Palettenregale. Montage- und Bedienungsanleitung. Art.-Nr

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1 Palettenregale - und Bedienungsanleitung rt.-nr

2 Inhaltsverzeichnis Lieber Kunde, Inhaltsverzeichnis vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von SCHULTE Lagertechnik entschieden haben. Unsere Palettenregalsysteme entsprechen den nforderungen von Design, Berechnung, Prüfung, Test und Produktionssystemen nach der europäischen Gesetzgebung für: Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl - Verstellbare Palettenregale - Grundlagen der statischen Bemessung; deutsche Fassung EN 1551:009. Mit dieser Norm erfüllen wir auch die nationalen bweichungen (DE). Die Hinweise dieser - und Bedienungsanleitung sind unbedingt zu beachten. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Sie als Betreiber der nlage verpflichtet, die mitgelieferten Typen- und Belastungsschilder, sowie diese - und Bedienungsanleitung an gut sichtbarer SteIle der Regale anzubringen! Die angegebene Rahmenbelastbarkeit ist für die angegebene Knicklänge gültig. Bei einer Veränderung der Einhängehöhen der Holme (Knicklänge) gelten die Tabellen dieser nleitung. Gewährleistung und Garantieansprüche bestehen nur bei fachgerechter gemäß anleitung. Ihr Team von SCHULTE Lagertechnik Inhalt hinweise und Sicherheitsbestimmungen Seite 3 - Vorschriften für die, Bedienung und Regalinspektion Wichtiger Hinweis: CHTUNG: Bei beginn auf richtige Lage der Fensterlochung achten! Seiten Vorschriften & Schutzmaßnahmen Seite 4 - Lotrechte ufstellung Seite 5 - Durchbiegung der Holme Seite 5 - Bodenverankerung Seite 5 - Lagerung und bstände von Paletten Seite 6 Palettenregale Seiten Ständerrahmen und Fußplatten Seite 7 - Belastungstabelle der Ständerrahmen Seite 8 - Tabelle Horizontal- und Diagonalstreben Seite 9 - Grund- und nbauregal Seite 10 - der Holme Seite 10 - Distanzstück und Rammschutz Seite 11 - Bodenverankerung Seite Rammschutzwände Seite13 - der Durchschubsicherung Seite 14 - Gitterrückwand Seite 15 - Spanplatten und Stahlpaneele Seite 16 - Tiefenauflagen Seite Endständererhöhrung Seite 18 - ufstockelemente Seite 19 - Profillager Seite 0- - Stichwortverzeichnis Seite 3

3 VORSCHRIFTEN FÜR DIE MONTGE 1. Voraussetzung Eine Regalzeile besteht aus mindestens 3 Feldern nebeneinander. Jedes Feld ist mit mindestens Holmpaaren bestückt. Die Fachhöhen sind in allen Ebenen annähernd gleich groß (bweichung Höhen obere Fächer gegenüber Höhe unteres Fach max. +/-10 %). Erfüllt eine Regalzeile diese Voraussetzung nicht, ergeben sich geringere Belastungswerte, siehe Seite 7.. Rahmenbelastbarkeit Die Rahmenbelastbarkeit ist abhängig von der Knicklänge (bstand Fußboden bis zum ersten Holm, siehe Seite 9 oben) dem Ständertyp und dem Holmtyp. Belastungsangaben siehe Seite 7. Weitere Werte auf nfrage. 3. Holmtyp Standardmäßig kommen Kastenhohlprofile zum Einsatz (siehe Seite 7). ndere Holmtypen auf nfrage. 4. Sicherung gegen Herabfallen von Lagergut Gemäß BGR 34 müssen die nicht für die Be- und Entladung vorgesehenen Seiten von Regalen gegen Herabfallen von Ladeeinheiten gesichert sein. Bei Palettenlagerung müssen die Sicherungen gegen herabfallende Ladeeinheiten auch an den obersten blagen mindestens noch 500 mm höher sein als die oberste Lagerebene. 5. Durchfahrten Verkehrswege in Regaleinrichtungen sind mindestens 1.50 mm, Nebengänge mindestens 750 mm breit auszulegen. Der Sicherheitsabstand zu Fördermitteln muss mindestens 500 mm auf jeder Seite betragen. Durchfahrten bzw. Durchgänge, z.b. für Gabelstapler, müssen gegen Herabfallen von Ladegut gesichert sein (z. B. durch eine auf den Holm aufgelegte Spanplatte). Die lichte Höhe muss mindestens Fahrzeughöhe +50 mm betragen, darf jedoch nicht kleiner als.000 mm sein. 6. nfahrschutz Zur Sicherung der Eckbereiche und Durchfahrten ist gemäß BGR 34 ein gelbschwarz gekennzeichneter mindestens 400 mm hoher nfahrschutz vorgeschrieben. 7. Quereinlagerung von Paletten Eine Quereinstapelung ohne Tiefenauflagen ist nicht zulässig. (usnahme: z.b. bei programmiertem Einstapeln). 8. Durchschubsicherungen Für Doppelregale sind dann Durchschiebesicherungen vorgeschrieben, wenn der Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen den Paletten nicht eingehalten wird. Durchschubsicherungen müssen mindestens bis zu einer Höhe von 150 mm wirksam sein. 9. Sicherheitsabstände uf dem Hallenboden mit Maßband und Kreide den genauen Standort der Regale festlegen. Dabei ist besonders der notwendige Sicherheitsabstand zur Wand, sowie die BGR 34 zu beachten. Beim Wandabstand ist zusätzlich der Palettenüberstand zu berücksichtigen (z.b.: Palettenüberstand 50 mm mm Sicherheitsabstand = bstand zur Wand =150 mm). 10. Beschaffenheit der Bodenplatte Die Bodenplatte muss die Druck-, Zug- und Schublasten aus den Regalen aufnehmen. Mindestbauteildicke der Bodenplatte 00 mm und Mindestbohrlochtiefe 150 mm, soweit nicht die Lasten und/oder die Verankerungen größere Stärken/Tiefen erfordern. Die Ebenflächigkeit des Bodens muss für RFZ-nlagen nach FEM bzw. für konventionelle Regalanlagen, Durchfahrregalanlagen etc. nach DIN 18.0 gewährleistet werden. Mindestbetongüte C 0/5 (nicht magnesithaltig) mit entsprechender Bewährung bitte beachten. Etwaige Erdbebenlasten sowie eventuelle erforderliche Brandschutzvorkehrungen sind nicht berücksichtigt. Die baurechtlichen Vorschriften sind vom uftraggeber bzw. Betreiber zu prüfen. BEDIENUNG Die vorgegebene gleichmäßige Belastung pro Fach und Feld (siehe Typenschild) darf nicht überschritten werden. Beim Verstellen der Holme ist darauf zu achten, daß diese nur im unbeladenem Zustand vorgenommen werden darf. Eine Veränderung der Höhen, insbesondere des untersten Faches, verändert die zulässige Belastbarkeit der Ständer. Nach dem ufbau und Umbau von Regalen sind die mitgelieferten Sicherungsstifte ordnungsgemäß einzusetzen. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß nur die Original-Sicherungsstife eingesetzt werden. Die Paletten oder die Lasten sind im Regal so einzustapeln, daß die Verschiebung des Lastschwerpunktes gegenüber der Mitte des Regals in Tiefenrichtung höchstens 50 mm beträgt. Es ist darauf zu achten, daß eine einwandfreie uflage der Lasten auf den Holmen gewährleistet ist. Paletten bzw. Lasten in Regalanlagen dürfen nicht über die Holme geschoben oder stoßartig darauf abgesetzt werden. Die Regale dürfen nicht mit der Last oder dem Stapler angefahren werden. Wurde ein Regalbauteil durch unsachgemäße Bedienung sichtbar verformt, so ist es umgehend auszuwechseln. Der Betreiber muss zum Einstapeln von Paletten Stapler mit passenden Gabellängen benutzen. Es sind nur einwandfreie, den Gütebedingungen der Palettenhersteller entsprechende Paletten zu verwenden. Die Paletten dürfen nur in der vom Hersteller vorgesehenen Weise verwendet werden. Dabei darf die für den Verwendungszweck zulässige, gleichmäßig verteilte Belastung nicht überschritten werden. Etwaige Umbauten der nlage sind vorher mit uns abzustimmen. Ein Umbau bestehender Regale darf und durch geeignetes und geschultes Personal erfolgen. Die Umbaumaßnahmen dürfen nur im unbeladenem Zustand vorgenommen werden. Bei Wiederaufbau / Neumontage der nlage muss nach den Vorschriften und ngaben dieser nleitung vorgegangen werden! Werden Fachhöhen oder die Regalaufstellung geändert, müssen die vorhandenen Belastungsaufkleber auf Ihre Gültigkeit geprüft werden. Entsprechen die ufkleber nicht mehr den gültigen Lasten, müssen bei uns aktuelle ufkleber mit den entsprechenden Lastangaben bestellt werden, um den nforderungen der Berufsgenossenschaften und den einschlägigen Normen zu entsprechen. REGLINSPEKTIONEN Die Betriebssicherheitsverordnung sieht Lagereinrichtungen / Regale als rbeitsmittel an. Nach 10 der BetrSichV müssen diese regelmäßig von befähigten Personen kontrolliert werden. Dabei müssen eventuelle Beschädigungen aufgenommen, vermessen und dokumentiert werden. Grundlage der Kontrollen ist die neue europäische Norm DIN EN ( Leitlinien zum sicheren rbeiten ). Sie legt den blauf der Kontrollen von Lagereinrichtungen / Regalen fest. Sichtkontrollen Der Sicherheitsbeauftragte muss sicherstellen, dass Inspektionen in regelmäßigen bständen, üblicherweise wöchentlich, durchgeführt werden, bzw. in anderen bständen, die einer Risikoanalyse zugrunde liegen. Ein formaler, schriftlicher Bericht ist aufzuzeichnen und aufzubewahren. Experteninspektionen In bständen von nicht mehr als 1 Monaten ist eine Inspektion von einer fachkundigen Person durchzuführen. Ein schriftlicher Bericht ist an den Sicherheitsbeauftragten mit Beobachtungen und Vorschlägen zu etwaigen erforderlichen Handlungen zu richten. (uszug DIN EN 15635) Experteninspektion durch fachkundige Person von SCHULTE Lagertechnik Die Experteninspektion ist von einer fachkundigen Person (z. B. ausgebildeter Regalprüfer von SCHULTE Lagertechnik) durchzuführen, die entsprechende Gesetze und Verordnungen, berufgenossenschaftliche Regeln sowie die entsprechenden Normen und Normenentwürfe kennt. Zusätzlich werden spezielle Kenntnisse über Lagereinrichtungen und Regale vorausgesetzt. 3

4 Palettenregale Sicherheitsvorschriften beachten! DIN EN DIN / Schutzmaßnahmen beim ufbau beachten! >m Benötige Werkzeuge zum ufbau Ø 10, 1, 14 mm 4 SW 10, 13, 16, 17 SW 19

5 Das Regal innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen lot- und senkrecht ausrichten. Höhenunterschiede des Fußbodens durch unterfüttern mit Unterlegblechen ausgleichen. Bitte beachten Sie die maximale nzahl von 5 Unterlegblechen oder maximal 10 mm Höhe. Darüber hinaus bitte Rücksprache mit SCHULTE Lagertechnik. Lotrechte ufstellung max. H/350 max. H/350 Die bweichung von der Senkrechten darf in Regallängs- und Querrichtung H/350 der Regalhöhe nicht überschreiten. H H Toleranzen Bodenebenheit DIN 180 L m X mm < 1,0 max. 4 > 1,0-4,0 max. 10 > 4,0-10,0 max. 1 >10,0-15,0 max. 15 L X Unterlegbleche bis max. 10 mm Höhe! Durchbiegung der Holme Bodenverankerung L = Länge Holm max. L/00 Bohrer Ø 1 mm Bohrtiefe 110 mm Die maximale vertikale Durchbiegung eines Holmes ist die Länge dividiert durch 00! BEISPIEL: Bei Holmlänge.700 mm beträgt die max. Durchbiegung 13,5 mm (.700 : 00 = 13,5). Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte sind Bodenanker vorzusehen. Die Bohrungen werden durch die Fußplatte in den Boden gebohrt, die nker eingesetzt und angezogen. Die nker müssen im Rohbeton greifen. Die nforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 10. 5

6 Y 3 X 3 X 4 Y 3 3 Lagerung und bstände von Paletten Holm Y X 4 X 3 Horizontale und vertikale Freiräume für Stapler Höhe des Holmes vom Boden bis in eine Höhe von mm X 3, X 4, X 5, X 6 mm Y 3 mm Y 3 Y 3 Holm Y 3 Die horizontalen und vertikalen Freiräume dürfen die im Bild und der Tabelle gezeigten Werte nicht unterschreiten. Ständerrahmen X 6 X 6 Ständerrahmen In Umgebungen mit hohem Risiko, die vom Planer definiert werden, können größere Freiräume erforderlich sein, um sichere rbeitsbedingungen aufrecht zu erhalten. Legende 1 Palette mit Ladungsüberhang X 5 Palette ohne Ladungsüberhang 3 Holm ohne Durchbiegung (Maximale vertikale Durchbiegung eines Holmes: Länge/00) Maximaler Überstand der Paletten 4 Z 1 min. 100 mm Z 1 min. 100 mm 4 Z 3 Z 3 min. 100 mm 3 3 Z 50 mm ± 10 mm Z Z 50 mm ± 10 mm Z Z Z Z Z 1 50 mm ± 10 mm 50 mm ± 10 mm Legende Z 1 bstand zwischen Lagergut und Regalzeilen Z bstand Palette zum Ständerrahmen Z 3 bstand Lagergut zur Wand, Durchschubsicherung oder sperrende ussteifung (min. 100 mm) 1 Gang zwischen Palettenregalen Palette ohne Ladungsüberhang 3 Palette mit Ladungsüberhang 4 Wand, Durchschubsicherung oder sperrende ussteifung hinter den Ladeeinheiten 1 1 Gangbreiten Die Gänge zwischen den Regalanlagen müssen eine ausreichende Breite besitzen. Der Gabelstapler muss entlang fahren und eine 90 -Drehung machen können um Ein- und uslagerungen vorzunehmen. Die benötigten Gangbreiten entnehmen Sie bitte dem Datenblatt des eingesetzten Staplers. 6

7 Regalbeladung und Einlagerungs-Reihenfolge Regalbeladung & Einlagerung Die Palettenregale müssen in der Reihenfolge von unten nach oben (s. bb.) gleichmäßig beladen werden. Das muss durch geschultes Lagerpersonal mit geeigneten Hubgeräten erfolgen! HINWEIS: Etwaige vorhandene Durchschubsicherungen dürfen nicht vorsätzlich zur Positionierung oder als nschlag von Paletten im Regal verwendet werden! Verwenden Sie nur unbeschädigte Paletten, defekte Ladehilfsmittel können unter Umständen die Belastungen durch die Ladung nicht mehr aufnehmen und brechen. Das Hubgerät muss in jedem Falle eine Gabellänge haben, mit der die gesamte Länge der Palette erfasst wird. Kürzere Gabeln sind nicht zulässig! Gemäß DGVU - Vorschrift Punkt 1.1: Güter sind in die Regale so einzulagern, dass der für das System vorgegebene bstand zu dem fahrenden Regalbediengerät und seiner Last eingehalten ist. 7

8 Benutzung der Lagereinrichtung gemäß DIN EN nhang E, Nutzungshinweise Einlagerungen in Palettenregalsystemen bei nicht gleichmäßig verteilten Lasten: NICHT ZULÄSSIG! llgemeines Die Ein- und uslagerung von Ladehilfsmitteln sollte sorgfältig gehandhabt werden. Den Kräften, die bei fachgemäßem Manipulieren der Paletten auf das Regal ausgeübt werden, dürfen keine zusätzlichen Kräfte bzw. Stoßbelastungen hinzugefügt werden. Dementsprechend benötigen Gabelstaplerfahrer für die rbeit in Lagereinrichtungen eine besondere Schulung, da bei der Bemessung von Lagereinrichtungen solch große, zusätzliche und vermeidbare Krafteinwirkungen wie Schleifen oder Stöße üblicherweise nicht mit einbezogen werden. symetrische Beladungen der Palettenregalholme sollten nicht auftreten da sie zu gefährlichen Überbelastungen der Regalsysteme durch Punktlasten führen. Nachfolgend beschreiben wir einige Beispiele von nicht korrekten Beladungsformen, welche keine gleichmäßig verteilte Lasten, sondern Punktlasten erzeugen. Wie der Name schon sagt, werden die Belastungen bei dieser Einlagerungsart punktuell in die Palettenregalholme eingeleitet. Berechnet und dimensioniert wurden diese Bauteile jedoch gemäß der einschlägigen Vorschriften mit nur gleichmäßig verteilten Lasten. Sollten Sie Lasteinlagerungen mit Punktlasten in Ihrem Lager benötigen, bitten wir um Rücksprache, um eine korrekte Regalständer Holmkombination zu ermitteln. 1. Einlagerung von Paletten mit Ladungsüberstand Bei einer Einlagerung von Paletten mit Ladungsüberstand kann eine Überbelastung der Palettenregalholme entstehen. Bei dem gezeigten Beispiel wurden in einem Regalfeld mit.700 mm langen Holmen statt normalerweise mit 3 Stk. Paletten nur Stk. Paletten abgestellt. Die gesamte Fachlast verteilt sich also nur noch auf zwei, anstatt gleichmäßig auf drei Paletten! HINWEIS: Damit befindet sich die Hälfte der gesamten Fachlast mittig auf den Holmen. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Nach Rücksprache mit uns müssen ggf. stärker dimensionierte Palettenregalholme verwendet werden.. Einlagerung von unterlegtem Lagermaterial mittels zweier Holzbalken Bei der Einlagerung von unterlegtem Lagermaterial werden unzulässige Punktlasten erzeugt, je nach nordnung der Balken auch dann, wenn das Lagergut auf Paletten abgestellt wird. In diesem Beispiel wird die gesamte Fachlast auf zwei Punkte abgegeben. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Nach Rücksprache mit uns müssen ggf. stärker dimensionierte Palettenregalholme verwendet werden. Gegebenenfalls muss die Ware umpalettiert, oder auf zusätzlich entsprechend dimensionierte Ladehilfsmittel wie Tiefen-Winkelauflagerahmen gelagert werden. 8

9 Einlagerung von Paletten, nicht gleichmäßig verteilte Last 3. Einlagerung von zylindrischem (rundem) Lagergut Bei der Lagerung von Rollen, Fässern und sonstigem Rundmaterial werden Punktlasten erzeugt - auch dann, wenn das Lagergut auf Paletten gelagert wird. ufgrund der zylindrischen Formen werden die Lasten ausschließlich zentrisch und punktuell, also in diesem Beispiel auf den jeweils mittigen Unterzug der Euro-Palette übertragen. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Es müssen nach Rücksprache mit uns entsprechend stärker dimensionierte Palettenregalholme eingesetzt werden. Eine weitere Maßnahme kann der Einsatz von sogenannten Zentrierhilfen, z.b. aus Holz, sein. Mit dieser Maßnahme können die Punktlasten als Flächenlasten abgeleitet werden. 4. Einlagerung bei nicht zentriert angeordnetem Lagergut Werden die Ladungsträger nicht gleichmäßig beladen, kann es zu einer einseitigen Belastung der Palettenregalholme kommen. Das Beispiel zeigt eine ungünstige Beladung, hier werden rund 80-90% der Fachlast nur einem Palettenregalholm getragen NICHT ZULÄSSIG! Die Lasten müssen von beiden Holmen gleichmäßig aufgenommen werden. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Sofort Umschichten, die Beladung auf der Palette muss gleichmäßig verteilt sein. 9

10 Einlagerung von Paletten, nicht gleichmäßig verteilte Last 5. Stark unterschiedliche Palettengewichte in einem Regalfach Werden Paletten mit stark unterschiedlichen Beladungsgewichten in einer Regalebene eingelagert, kann es ebenfalls zu einer nicht gleichmäßigen uslastung der Palettenregalholme kommen. Im Beispiel rechts, fallen ungünstiger Weise mittig 50% der Fachlast auf die Palettenregalholme an. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Möglichst immer annähernd gleich schwere Paletten einlagern. Wenn das nicht möglich ist, sollten schwerer beladene Paletten nicht mittig, sondern immer außen im Regalfach eingelagert werden. 6. Unterschiedlich beladene Paletten Werden Ladungsträger ungleichmäßig beladen, entstehen nicht nur punktuelle Fachbelastungen, sondern es besteht auch die Gefahr, dass die Ladung verrutschen kann und einzelne Teile herunterfallen können. Erforderliche Maßnahmen zur bhilfe: Ladungsträger gleichmäßig beladen, Kleinteile und lose Waren auf den Paletten gegen Herabfallen sichern. Ungleichmäßige Beladungen der Paletten können die Lastschwerpunkte verschieben. CHTUNG: KIPPGEFHR! 10

11 der Ständerrahmen CHTUNG: Bei beginn auf richtige Lage der Fensterlochung achten! oben unten Rahmenprofil Doppelte Verbindung ohne Distanzhülse Diagonalstrebe Diagonalstrebe Diagonalstrebe WICHTIG* Einfache Verbindung mit Distanzhülse Horizontalstrebe Horizontalstrebe WICHTIG* Horizontalstreben und Diagonalstreben zwischen das Rahmenprofil setzen und verschrauben! Distanzhülse Beachten Sie für die der Horizontalund Diagonalstreben die Tabelle auf Seite 9! *WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte der Fußplatten Ständerrahmen Typ S610-N / S60-N Ständerrahmen Ständerrahmen Typ S65-N / S635-N Ständerrahmen 1 Schraube M8x95 Schrauben M8x5 76 mm breit 100 mm breit 1 Schraube M8x95 Schrauben M8x5 Fußplatte Bei Typ S610-N und S60-N Ständern wird eine lange Schraube (M8x95) zur verwendet! Fußplatte Bei Typ S65-N, S635-N Ständern werden zwei kurze Schrauben (M8x5) zur verwendet! 11

12 Belastungswerte Feldlastangaben abhängig von Holmhöhen bminderung der Feldlastangaben bei weniger als 3 Regalfeldern nebeneinander! 3 Felder und mehr mit mind. Holmpaaren = 100 % X = Fachhöhe / Knicklänge bstand von Oberkante des Hallenbodens / eines Regalfachs bis Oberkante des nächsten Regalfachs. Die Fachhöhe hat unmittelbaren Einfluss auf die Tragfähigkeit eines Regals. WICHTIG: Die Traglasten sind abhängig von den Ständer-/Holm- Kombinationen (siehe Tabellen)! Z = Holmhöhe < 80 x 40/50 mm Typ kg X mm S610-N S60-N S65-N S635-N Z = Holmhöhe < 100 x 40/50 mm Felder mit mind. Holmpaaren = 90 % Z X X Typ kg X mm S610-N S60-N S65-N S635-N Feld mit mind. Holmpaaren = 80 % Z = Holmhöhe > 100 x 40/50 mm X mm Typ kg S610-N S60-N S65-N S635-N

13 Tabelle 1: Rahmenmontage mit Horizontal- und Diagonalstreben B B F B F B B B H D D D D D/ D/ D/ D/ H F H H C C B F B B B B B B=100mm B=100mm B=100mm B=100mm Doppelte Verbindung B Einfache Verbindung Typ S610-N / S60-N / S65-N H mm B C F mm mm 000 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l D mm D/ mm Längenmaße für Horizontal- und Diagonalstreben Rahmen Typ S610-N / S60-N Rahmen Typ S65-N Typ S635-N H mm B C F mm mm 000 l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l D mm D/ mm Rahmen Typ S635-N Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal 800 mm 70 mm 949 mm 1100 mm 100 mm 1190 mm Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal 800 mm 715 mm 945 mm 1100 mm 1015 mm 1186 mm Rahmentiefe Länge Horizontal Länge Diagonal 800 mm 667 mm 983 mm 1100 mm 967 mm 104 mm 13

14 Grund- und nbauregal - CHTUNG: Bei beginn auf richtige Lage der Fensterlochung achten! oben Ständerrahmen innen Holm Ständerrahmen aussen min. 500 mm unten Ständerrahmen aussen min. 100 mm min. 500 mm Grundregal nbauregal Knicklänge WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte der Holme Einbau der Holme Einstecken der Sicherungsstifte Rahmenprofil 1.. Sicherungsstift Holm Holme mit den graffen in die Ständerrahmen einstecken. Holme arretieren und den Sicherungsstift in das abgerundete Loch einstecken. Es ist zwingend erforderlich nur die von uns gelieferten Sicherungsstifte einzusetzen! 14

15 Distanzstück Rammschutz Distanzstücke verbinden zwei Einfachregale zu einem Doppelregal. WICHTIG: Die Distanzstücke müssen immer an den Verbindungspunkten der Streben montiert werden (siehe Bild unten)! Erforderliche nzahl der Distanzstücke in der Höhe L-Form U-Form 4 x M1 Bis 6 m Stück Bis 9 m 3 Stück Bis 10 m 4 Stück Eine Bodenverdübelung des Rammschutzes ist zwingend erforderlich. Der Rammschutz muss einen angemessenen bstand zum Ständer haben! Bodenverankerung x x Bohrer Ø 1 mm Bohrtiefe 110 mm Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte sind Stk. Bodenanker M1 vorzusehen. Die Bohrungen werden durch die Fußplatten in den Boden gesetzt, die nker eingesteckt und mit dem angegeben Drehmoment angezogen. Die nker müssen im Rohbeton greifen. Die nforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 10. Beachten Sie die Hinweise für die Bodenverankerung bei Einfachzeilen und Doppelregalzeilen auf Seite 1! 15

16 Bodenverankerung Verdübelungsvorschriften Die nzahl der nker ist abhängig von statischen Vorgaben, Regaltyp Einfach - oder Doppelregal - und eventuell von besonderen Bedingungen am Einsatzort. Im Normalfall gilt immer: Stk. Bodenanker pro Fußplatte. Es können aber bedingt durch statische Vorgaben bestimmte Verdübelungsarten vorgeschrieben werden. Nachfolgend werden zwei Beispiele, einmal für eine Einfach- und eine Doppelregalzeile dargestellt. Wenn Verdübelungsvorschriften vorliegen, müssen die nweisungen unbedingt befolgt werden. bb. Beispiel Einfachzeile Stk. nker pro Fussplatte Nr. im Kreis = nzahl nker x = bb. Beispiel Doppelregalzeile Stk. nker pro Fussplatte Nr. im Kreis = nzahl nker Erläuterung des Beispiels: Stk. nker M1 pro ussenstützen je Fußplatte, 1 Stk. nker M1 bei Innenstützen je Fußplatte. Eine Verdübelung der Innen-Fußplatten ist immer erforderlich, wenn die Distanz zwischen den beiden Innenständern kleiner als 500 mm beträgt. x = x =

17 Rammschutzwand Rammschutzwand für Einfachregal Rammschutzwand für Doppelregale x M10 x M10 Bei Doppelregalen: Mittige Stützkonsolen müssen bei am Rammschutzwandprofil verschraubt werden! Stützkonsolen verdübeln und Stopfen einstecken. 4x 4x x M10 x M10 1x x M10 4x 1x SK Stützkonsole x Ø 1 mm Clean 4x SW mm 17

18 Durchschubsicherung (DSS) für Einfach- und Doppelregale Durchschubsicherung (DSS) für Einfachregale Die DSS-Kosolen* am Regalrahmen einstecken und je 1 x seitlich mit dem Regalrahmen verschrauben (ushebesicherung). C-Profil in die Öffnungen der DSS-Konsolen stecken und zusammen mit den Winkeln verschrauben. * DSS-Konsole = Durchschubsicherungskonsole ** Pü = Palettenüberstand Überstand Pü** = 50 mm C-Profil DSS-Konsole rechts Menge rt.-nr. Bezeichnung Durchschubsicherung 1 Profil C50/15/D8.5 mm N -Haken DSS-Konsole rechts N -Haken DSS-Konsole links 1687-N Winkel Schrauben M8x5 DIN Sechskantmuttern M8 mit Sperrzahn 1630 Schrauben M8x0 DIN Palettenregalholm Rahmen DSS-Konsole links Regalrahmen Sicherungsschraube M8x5 u. Mutter Sicherungsschraube M8x5 u. Mutter Halbrundschraube M8x0 u. Mutter DSS-Konsole links Winkel C-Profil Winkel Halbrundschraube M8x0 u. Mutter Durchschubsicherung (DSS) für Doppelregale Überstand Pü** = 75 mm C-Profil C-Profil in die Öffnungen der DSS- Konsolen stecken und zusammen mit den Winkeln verschrauben. 18

19 Gitterrückwand bstandhalter Ständerrahmen Das erste Gitterelement wird mit 4 bstandhaltern montiert. Die Bohrungen am Element geben die Position der bstandhalter an. Weitere Gitterelemente (nbauelemente) werden direkt miteinander und mit dem bestehenden bstandhalter verschraubt (siehe bbildung unten). Gitterrückwand bstandhalter Die Rahmen werden direkt aneinander geschraubt! bstandhalter lle Gitterelemente müssen miteinander verschraubt werden! Gitterrückwände x Muttern M8 DIN 934 x Schrauben M8x5 DIN 933 Ständerrahmen Unterlegscheibe Kotflügelscheibe DIN 5 bstandhalter Gitterrückwand x Schrauben M8x5 DIN 933 x Muttern M8 DIN 934 Ständerrahmen Ständerrahmen Ständerrahmen bstandhalter bstandhalter bstandhalter Gitterrückwand Gitterrückwand Gitterrückwand Die Gitterrückwände von nbauregalen werden zusammen an EINEN bstandhalter verschraubt! 19

20 Spanplatten Spanplatte Spanplatte Z-Blech Holm nzahl Z-Bleche und Platten Holmbreite nzahl Platten nzahl Z-Bleche 1.85 mm 1 4 Holm Z-Blech.5 mm mm mm 8 Z-Blech Spanplatte Spanplatte bb. Breite 1.85 bis.700 mm bb. Breite mm Stahlpaneele Tiefenauflage für Gitterboxen Stahlpaneele 300/35 mm breit Die Elemente werden mit den Flachkopfschrauben verschraubt und zwischen die Holme gelegt. nzahl und Größe der Stahlpaneele Holmbreite nzahl Stahlpaneele 300 mm nzahl Stahlpaneele 35 mm 1.85 mm mm mm mm 1-0

21 Tiefenauflagen Tiefenauflagen leicht bündig n = (p. Paar) T = 800 mm T = mm 1.35 kg 946 kg lternativ mit 90 aufgestellten Endlaschen zur Zentrierung von Spanplattenböden in der Tiefe Tiefenauflagen schwer abgesenkt zur bündigen uflage von Spanplatten 38 mm zwischen den Holmen n = 1 T = 800 mm T = mm 900 kg 580 kg 1

22 nschraubbare Endständererhöhung nschraubbare Endständererhöhung an Palettenregalständer Verschraubung je Profil mit x Schraube M8 x 5 und Bundmutter M8

23 ufstockelemente ufstockelemente (zweiteilig) 4 x M8x0 DIN x DIN x M8x5 DIN x DIN x DIN 15 Typ S610-N / S60-N / S65-N Typ S635-N 3

24 Profillagerregal Profillager Ständerrahmen mit Fachwerk Profillagerregal Holm Trennarme Seitlich anliegende Last max. 5 kg! Max. Horizontallast je Feld Q = 00 kg! Rückseite x Holme Frontseite 3 x Holme Fußplatte Standard -Fußplatte 10 geneigt Die Ständerrahmen werden aus Transportgründen zerlegt geliefert. Bauen Sie das Regal gemäß dieser nleitung auf. Hängen Sie die Holme ein und stecken die Sicherungsstifte ein. Dann stecken Sie die Trennarme auf die Holme und verschrauben sie. Die Ständerrahmen sind mit Bodenankern auf der Bodenplatte gegen Kippen zu verdübeln. Je Fußplatte mit Bodenankern. Holmeinhängung: frontseitig 3 Holme, rückseitig Holme 4

25 Profillagerregal Zusammensetzung des Ständerrahmens B Ständerrahmen bmessungen des Ständerrahmens Profillager C B D Fußplatten Fachwerk C D B Fußplatte Standard Verschraubung: x Schraube M8x5 DIN 933 x Bundmutter M8 DIN 693 -Fußplatte 10 geneigt Verschraubung: x Schraube M8x50 DIN 933 x Bundmutter M8 DIN 693 Verschraubung von Horizontalen und Diagonalen (Fachwerk), siehe Seite 7 dieser nleitung. 5

26 Profillagerregal Profillager Einbau Sicherungsstifte Trennarme Trennarm, Stopfen 40x30 einstecken. Verschraubung: 1 x Schraube M8x60 DIN x Bundmutter M8 DIN 693 Trennarme auf Holm stecken und verschrauben Bodenverdübelung Fußplatte Standard -Fußplatte 10 geneigt Bodenverdübelung je Fußplatte x Bodenanker M1 (rt.-nr ) Bodenverdübelung je Fußplatte x Bodenanker M1 (rt.-nr ) 6

27 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis ufstockelemente 19 B Bodenverankerung 5, 11, 1 Bodenunebenheiten 5 Belastungswerte 8 D Diagonalstrebe 7 Distanzhülse 7 Distanzstück 7 Durchschubsicherung (DSS) 14 E Endständererhöhung 18 K Knicklänge 10 P Profillagerregal 0- R Rammschutz 11 Rammschutzwand 13 S Stahlpaneele 16 Spanplatte 16 Ständerrahmen 7, 1 Sicherungsstift 10, Sicherheitsvorschriften 3-6 Stichwortverzeichnis F Fachwerk 7, 9, 1 Feldlasten 8 Fußplatte 7, H Holm 10 Horizontalstrebe 7 T Tiefenauflage Trennarme W Gitterrückwand 15 Z Z-Blech 16 Ihre Notizen 7

28 - und Bedienungsanleitung Palettenregale rt.-nr Version 3.1 /

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