Anti-Shake und 12fach Megazoom

Transkript

1 Anti-Shake und 12fach Megazoom Hauptausstattungsmerkmale 12fach optisches Megazoomobjektiv mit Anti-Shake-System via CCD-Shift Schnellster Rapid AF mit Prädiktionsschärfekontrolle Konica Minolta GT APO-Objektiv und CxProcess II für brillante Bilder vom hochauflösenden 4 Megapixel CCD Hochaufgelöste Filmsequenzen, die TV- und Videomaterial Konkurrenz machen können Intuitive Bedienung in einem kosmopoliten Design, welches mit Kompaktheit und Leichtigkeit glänzt Hochwertige Bilder und eine große Vielfalt an praktischen und kreativen Funktionen 1

2 Die DiMAGE Z3 ist die erste Konica Minolta Digitalkamera der Z-Serie, die mit dem revolutionären Anti-Shake-System mit CCD-Shiftmechanismus ausgestattet wurde. Von dieser Funktion profitiert der Fotograf besonders bei Aufnahmen mit geringem Licht oder bei der Verwendung langer Brennweiten. Also ein System welches Blitz und Stativ in vielen Situationen einfach überflüssig macht. Der von Konica Minolta entwickelter Mechanismus (Smooth Impact Drive Mechanism SIDM) erkennt den Grad der Verwacklung und kompensiert diesen auf effektive Weise. Durch Aktivierung der Anti-Shake *1 Funktion werden 2 3 Verschlusszeitenstufen gewonnen. Da sich diese Art der Bildstabilisation nicht im Objektiv befindet, sondern der CCD selbst die Bewegung ausgleicht, kommt es nicht zu einem Qualitätsverlust bei der Abbildung, und zusätzlich bleibt die Bauweise angenehm kompakt. Der hochauflösende 4 Megapixel CCD der DiMAGE Z3 liefert scharfe, detailreiche Bilder und garantiert dadurch brillante Ausdrucke bis zu einer Größe von 25,7 x 36,4 cm bei 150 dpi. Sie ist mit einem neuentwickelten GT APO-Objektiv ausgestattet, welches einen unglaublichen Brennweitenbereich von mm (entspr. KB-Format) bedient. Es besteht aus 13 Elementen in 10 Gruppen, inklusive zwei AD-Linsen (anomale Dispersion) und zwei asphärischer Elemente. Das zusätzliche 4fach Digitalzoom ergibt in Kombination mit dem optischen 12fach Zoom einen gigantischen 48fachen Zoombereich. Die etablierte Signalverarbeitungstechnologie CxProcess II holt das Beste aus dem 1/2,5 Zoll- Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und 4,0 Megapixel heraus. Dieser steuert alle, für die Bildqualität entscheidenden, Parameter wie Farbe, Kontrast und Schärfe, während das Rauschen minimiert wird. Ein enorm wichtiger Punkt bei Digitalkameras ist die Geschwindigkeit des Autofokussystems. Die DiMAGE Z3 verfügt über einen Rapid-AF mit Prädiktionsfokuskontrolle, welcher die Schärfe im Weitwinkelbereich in nur 0,15 Sekunden und im Telebereich in nur 0,20 Sekunden findet. Der 5-Punkt-AF reduziert durch seine fünf überlappenden Fokusfelder perspektivische Konflikte, welche aus Objekten resultieren, die sich zwischen zwei Fokusfeldern befinden. Ein spezieller Algorithmus erkennt Personen durch einen großen Anteil an Hauttönen und verhindert so versehentliches Fokussieren auf Gegenstände, die sich im Hintergrund befinden. Auch qualitativ hochwertige Aufnahmen von Filmsequenzen in VGA-Auflösung (640 x 480) mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde realisiert die DiMAGE Z3 mit Leichtigkeit. Damit wird die Betrachtung der Videoclips auf dem Fernseher zu einem Vergnügen. Natürlich profitiert auch die Videofunktion entscheidend von dem integrierten Anti-Shake-System. Die Aufnahmen werden deutlich ruckelfreier und schärfer. Längere Filmsequenzen bis die SD-Speicherkarte voll ist ermöglicht die XR-(Extended Recording) Funktion. Auch das Filmen bei geringem Licht stellt kein Problem dar, da der CCD der Z3 viermal empfindlicher ist als der herkömmlicher Digitalkameras. Mit der Progressiven Bildaufnahmefunktion wird der Zwischenspeicher der Kamera mit Aufnahmen gefüllt, solange der Auslöser gedrückt wird. Einfach das Geschehen auf dem Monitor beobachten und den Auslöser erst wieder loslassen, wenn die Action vorbei ist. Danach werden die letzten 6 bzw. 15 Aufnahmen der 2

3 Serie auf die Speicherkarte geschrieben. Es können bis zu 6 Bilder in der Standardserienbildfunktion gespeichert werden und 15 Bilder in der UHS- Serienbildfunktion. Die DiMAGE Z3 ist mit allen essentiellen Funktionen ausgestattet, um phantastische Aufnahmen zu erhalten. Das automatische System bietet eine mühelose Bedienung und die manuellen Funktionen geben dem Fotografen die volle Kontrolle über die Aufnahme. Die perfekte Belichtungssteuerung ist durch vielfältige Belichtungsfunktionen jederzeit gegeben. Es stehen Funktionen wie Programmautomatik (P), Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und manuelle Belichtungseinstellung zur Verfügung. In der manuellen Belichtungsfunktion können Langzeitbelichtungen von bis zu 30 Sekunden erzielt werden. Die Rauschreduktion unterdrückt automatisch das Bildrauschen bei geringem Licht und langen Verschlusszeiten, so dass beeindruckende Nachtaufnahmen gelingen. Eine optimale Ermittlung der Belichtung garantiert die Mehrfeldmessung mit 256 Segmenten, darüber hinaus stehen mittenbetonte Integralmessung und Spotmessung zur Verfügung. Die automatische Digital-Motivprogrammwahl der DiMAGE Z3 analysiert die Aufnahmebedingungen und wählt eigenständig das passende Motivprogramm. Dabei stehen zur Verfügung: Portrait, Sport/Action, Landschaft und Sonnenuntergang. Diese Einstellungen und die Nachtportrait-Funktion können auch manuell bestimmt werden. Die Z3 reagiert automatisch auf jede Änderung der Situation und wählt die Einstellung für das beste Resultat. Die Digital- Motivprogrammwahl optimiert die Belichtung, den Weißlichtabgleich und die Bildverarbeitung unter speziellen Aufnahmebedingungen und Motiven. Darüber hinaus steht auch noch eine Supermakro Einstellung zur Verfügung, bei der der Fotograf bis zu 1 cm nah an das Objekt herangehen kann. Der hochwertige LCD-Monitor liefert kristallklare Bilder mit einer Bildfrequenz von 50 Bildern/Sekunde. Dies sorgt für ein ruckelfreies Livebild bei sich schnell bewegenden Objekten. Trotz oder gerade wegen der vielen Funktionen und Einstellmöglichkeiten steht eine leichte und intuitive Bedienung im Vordergrund. Häufig verwendete Funktionen wie Bildfolge, Weißlichtabgleich, Farbmodus oder Empfindlichkeit können für einen schnellen Zugriff auf die Funktionstaste gelegt werden. Das ergonomisch gestaltete Gehäuse sorgt für eine ruhige Haltung der Kamera und bleibt trotz des optischen 12fach Zooms kompakt und nur 335 g leicht. Die Z3 ist PictBridge-kompatibel* 2, was das direkte Drucken, auch ohne PC, ermöglicht. Die Auswahl der Bilder erfolgt einfach über den LCD-Monitor der Kamera. Die DiMAGE Z3 ist mit der Videobearbeitungssoftware ArcSoft Videoimpression 2 gebundelt. Den Filmsequenzen können mit dieser Software Fotos, Text, Musik und Spezialeffekte hinzugefügt werden, um danach die fertigen Videoclips auf eine Video-CD zu brennen. (Hinweis: Nur kompatibel zu Windows Betriebssystemen) 3

4 Umfangreiches Systemzubehör macht die DiMAGE Z3 zu einem ausgereiften Aufnahmewerkzeug. Die Kamera kann direkt über den Zubehörschuh mit leistungsstarken Blitzgeräten verbunden werden. Diese Funktion gibt dem Anwender großartige Gestaltungsmöglichkeiten in der freien Lichtführung seiner Konica Minolta Programmblitzgeräte 5600HS (D) und 3600HS (D) und seit neuestem auch dem Programmblitzgerät 2500 (D). Dabei handelt es sich um einen kompakten, automatischen Blitz mit einem neigbaren Kopf und einem sehr guten Preis-/ Leistungs-Verhältnis. Mit dem optional erhältlichen Weitwinkelkonverter-Set wird eine Brennweite von 26 mm erreicht, ideal für Architekturaufnahmen und panoramaartige Landschaftsaufnahmen. *1 Abhängig von den Aufnahmebedingungen *2 PictBridge ist ein Industriestandard der Camera & Imaging Products Association (CIPA) Fazit: Die DiMAGE Z3 ist ein wahres Hochleistungsgerät. Mit ihrem optischen 12fach Zoomobjektiv, dem integrierten Anti-Shake-System, dem Rapid-AF mit Prädiktionsschärfekontrolle und der schnellen Bildfolge ist sie ein Highlight für actionreiche Szenen. Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz. Viele manuelle Einstellungen, die Supermakro-Funktion sowie die hochaufgelösten Filmsequenzen lassen das Herz eines ambitionierten Amateurs höher schlagen. 4

5 Technische Daten Effektive Pixelzahl CCD-Sensor Empfindlichkeit Brennweitenbereich Optische Konstruktion 4,0 Millionen Pixel 1/2,5-Zoll-Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und einer Gesamtzahl von 4,2 Millionen Pixel Auto, ISO 50, 100, 200 und 400 (ISO-Äquivalent) 5,83 69,9 mm (entspricht mm im KB-Format) 13 Linsen in 10 Gruppen Lichtstärke Blende 2,8 4,5 Kürzeste Einstellentfernung Makrobereicheinstellung Max. Vergrößerung Aufnahmefläche bei max. Vergrößerung Sucher LCD-Monitor WW: 0,6 m (ab der Objektivfront) Tele: 2,0 m (ab der Objektivfront) Supermakro Standardmakro Brennweite 10,45 mm * WW Tele Von der Objektivfront 1 cm 10 cm 120 cm Vom CCD 9,5 cm 18,5 cm 128,5 cm * nur bei 10,45 mm Brennweite 0,20fach, entspricht 1,2fach im Kleinbildformat 31 x 23 mm Bildfeld Sucher: ca. 100% LCD-Monitor: ca. 100% Dioptrienausgleich Augenabstand Verschluss Verschlusszeiten Elektronischer Sucher 0,3 Zoll-Typ mit einer Auflösung von ca Pixel 38 mm (1,5 Zoll) Digital-Interface TFT und einer Auflösung von ca Pixel, automatische Monitorbildverstärkung 3 ~ +1Dioptrien 20,8 mm Elektronisch über CCD mit zusätzlichem mechanischen Verschluss 4 1/1.000 Sekunde in der Programmautomatik und in der Zeitautomatik (A), 15 1/1.000 Sekunde in der Blendenautomatik (S) und in der manuellen Einstellung, 2 1/1.000 Sekunde im Auto-Modus und in den Digitalmotivprogrammen, Langzeitbelichtung (Bulb) max. 30 Sekunden 5

6 AF-System AF-Bereich AF-Funktion Schärfespeicherung Messmethode Mehrfeldmessung Belichtungsfunktionen Digital- Motivprogramme Belichtungskorrektur Blitzlichtmessung Blitzbereich (eingebauter Blitz) Blitzeinstellungen Blitzfolgezeit (eingebauter Blitz) Blitz- Belichtungskorrektur Belichtungsspeicherung Blitzsynchronisationszeit Unterstützte externe Blitzgeräte Video AF Erweiteter Fokusbereich (fünf AF-Messfelder) Spot-Fokus mit Fokusfeldwahl Autofokus: Statischer AF, Nachführ-AF, kontinuierliche Scharfeinstellung und manuelle Scharfeinstellung Möglich (durch Andrücken des Auslösers) Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung oder Spotmessung 256 Segmente Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendenvorwahl, Blendenautomatik mit Zeitvorwahl und manuelle Einstellung Portrait, Sport/Action, Landschaft, Sonnenuntergang (automatische oder manuelle Wahl) und Nachtportrait (nur manuelle Wahl) ± 2 EV in 1/3 Stufen Möglich, durch Andrücken des Auslösers Pre-Flash TTL (Vorblitzmessung) Weitwinkel: 0,2 4,0 m (ab der Objektivfront) Tele: 1,2 2,5 m (ab der Objektivfront) (Empfindlichkeit: automatisch) Automatischer Blitz, Aufhellblitz, autom. Blitz zur Unterdrückung roter Augen, Langzeitsynchronisation Der automatische Blitz ist nicht in der Zeitautomatik, Blendenautomatik und in der manuellen Einstellung möglich. Ausschaltung des Blitzes durch Herunterklappen des Blitzes Ca. 7 Sekunden ± 2 EV in 1/3 Stufen Alle Verschlusszeiten Automatische Blitzsteuerung mit Programmblitz 2500 (D), 3600HS (D) und 5600HS (D), 6

7 Serienbildfunktion Progressive Bildaufnahme Belichtungsreihe Selbstauslöser Filmsequenzen Farbmodi Weißlichtabgleich UHS-(Ultra High Speed) Serienbildfunktion: ca. 10 Bilder/Sek mit 1280 x 960 Pixel. Standard-Serienbildfunktion: ca. 2,5 Bilder/Sek (bei 2272 x1704 Pixel) Die genaue Geschwindigkeit und die genaue Anzahl der Bilder kann je nach Motiv und Einstellungen der Kamera variieren. Ungefähre Anzahl an Bildern, welche direkt hintereinander aufgenommen werden können: Fine Standard Economy UHS-Serienbildfunktion 1280 x Bilder 15 Bilder 15 Bilder Standard Serienbildfunktion 2272x x x x480 Fine 2 Bilder 5 Bilder 11 Bilder 60 Bilder Standard 5 Bilder 6 Bilder 60 Bilder 97 Bilder Economy 5 Bilder 51 Bilder 72 Bilder 115 Bilder * Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können abhängig vom Motiv und den Kameraeinstellungen variieren. Speichert Aufnahmen, welche in der Serienbildfunktion aufgenommen wurden, vom eingebauten Speicher auf die Speicherkarte. Die max. Anzahl der Bilder, welche im Progressiven Bildaufnahmemodus aufgenommen werden können: UHS: 15 Bilder (10 B/s), Standard: 5 Bilder (2,5 B/s) (2272 x 1704, Standard) Drei Bilder in 1,0; 0,5 oder 0,3 EV Stufen; Ca. 10 oder 2 Sekunden Vorlaufzeit Die Aufnahmezeit ist abhängig von der eingesetzten Speicherkarte, Auflösung und Bildrate. Bildrate: 15 oder 30 Bilder/Sekunde Ohne und mit Ton (Mono) Optisches Zoom kann während der Aufnahme eingesetzt werden Einzelbildaufnahme aus einem Film Nachtfilmfunktion (automatisch oder aus) Natürliche Farben, Farbverstärkung, S/W oder Sepia Automatisch Voreingestellt (Tageslicht, Kunstlicht, Wolken, Leuchtstoffröhren und Blitzlicht) Benutzerdefinierte Einstellung 7

8 Digitaleffekt Kontrolle Kontrast Scharfzeichnung Rauschunterdrückung Digitalzoom Kopierfunktion Kopierfunktion Dateneinbelichtung Benutzerdefinierte Funktionen Qualitätsstufen Auflösung (Standbild) Auflösung (Filmsequenz) Speicherkapazität (Ungefähre Speicherkapazität mit einer 16 MB SD-Karte) Dateiformat Kontrolle der Druckausgabe Ordnerformat Kontrast, Schärfe Drei Stufen (weich, normal, hart) Drei Stufen (weich, normal, hart) Wählbar Max. 4fach in 0,2er Schritten Kopiert ein oder mehrere Bilder auf die gleiche oder eine andere Speicherkarte Fertigt eine Kopie eines Bildes mit einer Auflösung von 640 x 480 an Jahr/Monat/Tag (Format kann geändert werden); Einblendung deaktiviert Die Funktion, welche mit der (Blitz-) Funktionstaste aktiviert wird, kann geändert werden. Fine, Standard, Economy 2272 x 1704, 1600 x 1200, 1280 x 960, 640 x 480 Pixel 1280 x 960 in der UHS-Serienbildfunktion 640 x 480, 320 x 240 Ungefähre Speicherkapazität mit einer 16 MB SD-Karte Einzelbild 2272x x x x480 Fine 6 Bilder 14 Bilder 23 Bilder 50 Bilder Standard 14 Bilder 27 Bilder 38 Bilder 67 Bilder Economy 27 Bilder 41 Bilder 53 Bilder 100 Bilder Filmsequenzen (Video) 640x480 (Fine) 640x480 Std) 320x Bilder/Sek 9 Sek. 14 Sek. 30 Sek. 15 Bilder/Sek 19 Sek. 28 Sek. 58 Sek. * Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können je nach Motiv und Speicherkarte schwanken. * Filmsequenzen mit Ton JPEG, Motion JPEG (MOV): mit Ton DCF 2.0 / DPOF*-Unterstützung, Exif 2.2 * Unterstützt die Druckfunktionen der Version 1.1 PRINT Image Matching II, Exif Print, PictBridge Standard, Datum 8

9 Speichermedium Schnittstelle Videoausgang Anti-Shake-System Akku Akkuleistung (Wiedergabe) Akkuleistung (Aufnahme) Spannungsversorgung Abmessungen Gewicht Betriebstemperatur 0 40 C Lieferumfang Optionales Zubehör SD (SecureDigital)-Speicherkarten, MMC (MultiMedia)- Speicherkarten USB mit voller Übertragungsrate ( Full Speed ) 12Mbps mit einem USB 2.0 kompatiblen Computer NTSC/PAL (an der Kamera wählbar) CCD-Shift Anti-Shake-System, wählbar Vier Mignon (AA) Batterien oder Ni-MH Akkus (werden empfohlen) Bei kontinuierlicher Wiedergabe ca.: 220 Minuten Test mit Alkali-Batterien Bei Aufnahme ca.: 170 Bilder Gemäß CIPA-Richtlinien (mit mitgelieferten AA Alkali-Batterien und der SD-Speicherkarte) 6 V Gleichstrom mit entsprechendem Netzgerät (als Zubehör erhältlich) 108,5 (B) x 80,0 (H) x 83,5 (T) mm 335g (ohne Akkus/Batterien und Speichermedium) Umhängeriemen NS-DG7000, Objektivdeckel LF-243, Zubehörschuh-Deckel SC-1000, Videokabel AVC-700, SD-Speicherkarte 16 MB, USB-Kabel USB-2, DiMAGE Viewer, ArcSoft VideoImpression 2 CD-ROM (nur für Windows), vier Alkali-Batterien Typ AA Netzteil AC-11 oder AC-1L, Kameratasche CS-DG1000, Umhängeriemen Leder NS-DG1000, Weitwinkel-Konverter-Set ZCW-300, Adapterring für Filter/Konverter ZCA-300 Programmblitzgeräte: 5600HS (D), 3600HS (D), 2500 (D) Technische Daten und Ausstattung sind vorläufig und entsprechen den Kenntnissen am Tag der Drucklegung. Sie können jederzeit ohne Hinweis geändert werden 9

10 Systemvoraussetzungen IBM PC/AT kompatibler Rechner mit Windows XP Home oder Professional, Windows ME, Windows 2000 Professional, Windows 98* oder Windows 98 Second Edition* und eingebautem Standard-USB-Port. Apple Macintosh Rechner mit vorinstalliertem Mac OS oder Mac OS X , oder und eingebautem Standard-USB-Port. * Benutzer von Windows 98 und Windows 98 Second Edition müssen die im DiMAGE Z3 Paket enthaltene Treibersoftware installieren. Die Unterstützung der USB-Schnittstelle muss vom Hersteller garantiert sein. Der gleichzeitige Anschluss von anderen USB-Geräten kann die Funktion beeinträchtigen. Es werden nur eingebaute USB-Ports unterstützt. Betriebsstörungen können auftreten, wenn die Kamera an ein USB-Hub angeschlossen wird. Auch wenn alle Systemanforderungen erfüllt sind, kann eine einwandfreie Funktion nicht garantiert werden. Die Systemanforderungen sind vorläufig und entsprechen den Kenntnissen am Tag der Drucklegung. Sie können jederzeit und ohne Hinweis geändert werden. DiMAGE und CxProcess sind eingetragene Warenzeichen der Konica Minolta Photo Imaging, Inc. Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den U.S.A. und/oder anderen Ländern. Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer Inc. Andere Markennamen und Produktnamen sind eingetragene Marken- oder Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen. 10