FRUCHTBARER BODEN, GESUNDES WACHSTUM!

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1 FRUCHTBARER BODEN, GESUNDES WACHSTUM! Schon seit mehr als 100 Jahren sorgt der Mehrwirkungsdünger für gesunde und fruchtbare Böden. Kein anderer Dünger schafft im Boden solch günstige Voraussetzungen für gesundes Wachstum: Sein Stickstoff wirkt besonders gleichmäßig und lange anhaltend, er hat von allen Stickstoffdüngern den höchsten Kalkwert und fördert wie kein anderer Dünger die biologische Aktivität des Bodens. Das beugt Fruchtfolgeproblemen durch bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge vor. In dieser Broschüre finden Sie die wichtigsten Informationen zur Herstellung, Anwendung und Wirkung von. Gern senden wir Ihnen bei Bedarf auch kulturbezogene Anwendungsempfehlungen zu (siehe Rückseite). Setzen auch Sie auf gesundes Wachstum!

2 Umwandlung von im Boden : Was damit im Boden passiert... CaCN 2 Bodenfeuchtigkeit +H 2 O +H 2 O +H 2 O +2H 2 O Kalkhydrat Ca(OH) 2 Cyanamid H 2 CN 2 Harnstoff CO(NH 2 ) 2 Ammonium (NH 4 ) 2 CO 3 Nitrat NO 3 Dicyandiamid (H 2 N) 2 C=N-CN verzögert Nitrifikation setzt sich im Boden über mehrere Stufen um. Nach dem Ausstreuen entstehen unter dem Einfluss der Bodenfeuchte zunächst Calciumdihydroxid und Cyanamidstickstoff. Diese sind für die meisten der Sonderwirkungen des s verantwortlich. Mikroorganismen wandeln den Cyanamidstickstoff dann weiter über Harnstoff zu Ammonium um. Je wärmer der Boden, desto schneller verläuft dieser Abbau. Ein kleiner Teil des Cyanamidstickstoffs setzt sich über Dicyandiamid zu Harnstoff um. Dicyandiamid hemmt im Boden die Bakterien, die den Stickstoff von Ammonium zu Nitrat abbauen. Deshalb bleibt lange in der stabilen Ammoniumphase und ist dadurch gut vor Auswaschungsverlusten geschützt. Je nach Höhe der Düngergabe und der Temperatur dauert es ein bis zwei Wochen, bis der Cyanamidstickstoff vollständig umgewandelt ist. Dies ist die Wartezeit, die bei vielen Kulturen zwischen der -Düngung und der Saat bzw. dem Pflanzung eingehalten werden muss. Das Kalk-Kohlenstoffgerüst der Düngerkörnchen ist übrigens noch wochenlang im Boden zu erkennen.

3 Aus natürlichen Rohstoffen gewonnen... Wasserkraft Kalkstein Kohle Luft Brennen Luftzerlegung elektrische Energie Branntkalk Calciumcarbid Stickstoffgas wird aus den drei Rohstoffen Kalk, Kohle und Luftstickstoff gewonnen. Der Kalkstein wird zunächst in Kalkbrennöfen zu Branntkalk umgewandelt. Der Branntkalk wird zusammen mit Kohle in Niederschachtöfen eingebracht. Unter Zufuhr großer Mengen von elektrischer Energie reagieren der Kalk und die Kohle bei Temperaturen von C zu Calciumcarbid. Glühend heiß wird das Carbid aus dem Ofen abgestochen. Nachdem es abgekühlt und erstarrt ist, wird es zu Pulver vermahlen und im Drehrohrofen zu verarbeitet. In einer Luftzerlegungsanlage wird bei minus 183 C reiner Stickstoff aus der flüssigen Luft abgeschieden. Der Stickstoff wird zusammen mit dem staubförmigen Carbid in Drehrohröfen eingeblasen und reagiert bei etwa 1100 C zu. Für die Düngeranwendung wird der fein vermahlen und dann unter Zugabe von Kalksalpeterlauge zu PERLKA granuliert.

4 Das Geheimnis der lang anhaltenden Wirkung: PERLKA ist bekannt für seine gleichmäßige und lang anhaltende Stickstoffwirkung. Das liegt daran, dass er im Boden 6 bis 8 Wochen länger in der stabilen Ammoniumform verbleibt als andere Dünger. Auf diese Weise nehmen die Pflanzen mehr Ammonium und weniger Nitrat auf. Das hat folgende Vorteile: Gesundes, harmonisches Wachstum Verstärktes Wurzelwachstum Weniger Nitrat in den Pflanzen Verminderte Auswaschungsgefahr Nitrat-Stickstoff in % vom gedüngtem Stickstoff Nitrat-Bildung im Boden nach Düngung (nach Inkubationsversuchen von Rathsack) Harnstoff Wochen nach Düngereinbringung stoppt die Bodenversauerung Kalkwirkung* von PERLKA im Vergleich zu anderen Stickstoffdüngern Dünger Stickstoff % N Kalkwert* PERLKA 19,8 % +152 KAS 27,0 % -58 Harnstoff 46,0 % -100 AHL 28,0 % -100 ASS 26,0 % -196 DAP 18,0 % -211 Schwefels. Ammoniak 21,0 % -300 * in kg CaO per 100 kg N Die meisten Stickstoffdünger wirken mehr oder weniger bodenversauernd. Um nachteilige Wirkungen auf das Bodenleben und die Bodenstruktur zu verhindern, muss entsprechend mehr Kalk gedüngt werden. Im Gegensatz dazu bringt PERLKA wesentlich mehr Kalk in den Boden, als durch seine Umsetzung verbraucht wird. Zugleich liefert viel pflanzenverfügbares Calcium. Calcium ist ein wichtiger Bestandteil des Pflanzengewebes und erhöht die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen.

5 Nebenwirkungen? Ausnahmsweise erwünscht! Bei der Wirkung des s muss man zwischen seiner Hauptwirkung, der Düngerwirkung (in der Darstellung Orange hinterlegt) und seinen Nebenwirkungen (Grün hinterlegt) unterscheiden. Während seiner kurzfristigen Cyanamidphase dezimiert der bei gezielter Anwendung keimende Unkräuter, Schadpilze, Weideparasiten, Schnecken und Drahtwürmer. Wichtig dabei ist, dass eine Vielzahl nützlicher Bodenbakterien durch den sogar gefördert wird: Die biologische Aktivität des Bodens steigt an! Reduzierung von Unkräutern Dezimierung von Drahtwürmern Vorbeugung gegen Weideparasiten Gleichmäßige nachhaltige Stickstoffwirkung PERLKA Intensive Kalkwirkung Dezimierung von Schnecken Vorbeugung gegen bodenbürtige Pilzkrankheiten Schnellere Verrottung von Ernterückständen Bodenhygiene mit : Gesunder Boden, gesunde Pflanzen, gesunde Tiere Vorbeugung gegen Schadpilze Reduzierung von Samenunkräutern Kultur Erreger Krankheit, Schadbild Getreide allg. Pseudocercosporella herpotrich. Halmbruchkrankheit Weizen Rhizoctonia cerealis Halmbruchkrankheit Weizen Fusarium graminearum Ährenfusarium, Taubährigkeit Roggen Claviceps purpurea Mutterkorn Mais Helminthosporium turicum Helminthosporium-Blattdürre Mais Fusarium graminearum Maisstängelfäule Raps Sclerotinia sclerotiorum Weißstängeligkeit Raps, Kohl Plasmodiophora brassicae Kohlhernie Raps Verticillium dahliae Verticillium-Stängelfäule Kartoffel Rhizoctonia solani Wurzeltöter Sonnenblume Sclerotinia sclerotiorum Korb- und Stängelfäule Rüben Phytium debaryanum Wurzelbrand und vieles mehr... Kontrolle: 40 N als KAS zur Saat, kein Herbizid 40 N als PERLKA zur Saat, kein Herbizid Wirkung von 2 dt/ha gedüngt zur Saat von Weizen auf den Unkrautbesatz (Versuchsstandort Rosenow, Frühjahr 2003) Dezimierung von Schnecken Verbesserung der Weidehygiene Schneckenzahl zu Versuchsbeginn = 100% Dezimierung von Ackerschnecken zwei Tage nach Streuung von PERLKA Kontrolle 300kg/ha 500 kg/ha Larven/ 10 g Kot Kontrolle Einfluss einer Weidedüngung mit auf die Lungenwurmseuche PERLKA Juli August September (Versuchsansteller: Institute Agronomique de l Etat Gembloux, Belgien) (Nach Pouplard und Pecheur, Universität Lüttich)

6 Allgemeine Anwendungshinweise ist viel mehr als nur ein Stickstoffdünger! Seine spezielle Wirkungsweise erfordert erhöhte Aufmerksamkeit bei der Anwendung. Um die Zusatzwirkungen zu nutzen ohne die Kulturpflanzen zu beeinträchtigen, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten: Wartezeit Wird vor der Saat bzw. dem Pflanzen gestreut, muss mit dem Säen oder Pflanzen gewartet werden, bis sich der Cyanamidstickstoff vollständig zu Ammoniumstickstoff umgewandelt hat. Diese Umsetzung findet nur unter feuchten Bedingungen statt. Flaches Einarbeiten in die Bodenkrume kann die Umsetzung beschleunigen. Faustregel für die Wartezeit: 2-3 Tage pro 100 kg/ha Das bedeutet, dass z. B. bei 400 kg/ha PERLKA eine Wartezeit von 8-12 Tagen nötig ist. Im Zweifelsfall einen Kressetest durchführen! Ausnahmen Bei der Anwendung von 250 kg/ha zu Winterraps sowie von kg/ha zu Getreide kann die Saat unmittelbar nach der Düngung erfolgen. Kopfdüngung Bei bestimmten Kulturen ist auch eine Kopfdüngung mit PERLKA möglich. Der Einsatzzeitpunkt hängt dabei vom Wachstums- und Entwicklungsstadium der Pflanzen ab und ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Genauere Angaben finden Sie in unseren kulturspezifischen Anwendungsempfehlungen. Bei der Anwendung sollten die Kulturpflanzen trocken, der Boden hingegen feucht sein, damit sich der Dünger umsetzen kann. Ausbringung Gleichmäßiges Ausstreuen sorgt für eine optimale Wirkung. PERLKA kann mit allen praxisüblichen Düngerstreuern ausgebracht werden. Gemahlener sollte mit Kastenstreuern ausgebracht werden, ansonsten ist ein Staubschutz am Streuer anzubringen. Achten Sie darauf, dass benachbarte Kulturen, die sich in einem empfindlichen Entwicklungsstadium befinden, beim Ausstreuen von nicht beeinträchtigt werden. PERLKA ist als EG-Düngemittel zugelassen und entspricht dem Düngemitteltyp Nitrathaltiger. Er enthält 19,8 % Gesamt-N und 1,8 % Nitrat-N. Außerdem enthält er 50 % CaO (basisch wirksame Bestandteile). Unsere Anwendungsempfehlungen können nur allgemeine Richtwerte sein. Bitte beachten Sie stets die Kriterien der guten fachlichen Praxis und die Empfehlungen der regionalen amtlichen Beratung. Wir beraten Sie gerne: RHEINLAND- PFALZ BREMEN WESER-EMS NORDRHEIN- WESTFALEN SAARLAND SCHLESWIG-HOLSTEIN HESSEN BADEN- WÜRTTEMBERG HAMBURG NIEDER- SACHSEN UNTER- FRANKEN MECKLENBURG- VORPOMMERN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN BAYERN BERLIN BRANDENBURG SACHSEN Anwendungsberatung AlzChem AG Dr.-Albert-Frank-Str Trostberg T F agro@alzchem.com Telefon Mobil / Mail Andreas Franzl Kurt Biebinger Ewald Ebert Martin Reimann Henry Becker Dr. Karl-Heinz Fritzsche (A) Raimund Popp raimund.popp@vodafone.de (CH) Agroline, Basel (BeNeLux) Hubert Willems hubert.willems@skynet.be (I/Südtirol) AGREKO info@agreko.eu made in bavaria

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