Wir sorgen für gesundes Wachstum!

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1 A N W E N D U N G S B E R A T U N G Wir sorgen für gesundes Wachstum! : Hundert Jahre im Dienst der Landwirtschaft! Auf hundert Jahre bewegter Geschichte kann das Kalkstickstoffwerk in Trostberg im November 2008 zurückblicken. Einst gegründet als Bayerische Stickstoffwerke wurde das Unternehmen später unter dem Namen SKW Trostberg in der Landwirtschaft ein Begriff. Heute firmiert der einzige Hersteller von Kalkstickstoff in Deutschland unter dem Namen AlzChem Trostberg GmbH. Denn wie vor 100 Jahren liefern die Wasserkraftwerke der Alz, dem Abfluss des Chiemsees, noch immer einen Großteil des für die Düngerherstellung benötigten Stroms. Doch neben Kalkstickstoff stellt die AlzChem heute viele Spezialchemikalien her. Dazu gehört auch das in der Schweinehaltung nicht mehr wegzudenkende Stallhygienemittel Alzogur. le-Schild um 1910 Spielkarte um 1935 Das Interesse am Kalkstickstoff ist in den letzten Jahren wieder deutlich angestiegen. Denn in den enger gewordenen Fruchtfolgen verbessert Kalkstickstoff die Bodenhygiene und beugt Ertrags- und Qualitätsverlusten vor. Gesunde Pflanzen durch gesunden Boden - diese Regel trifft auch nach 100 Jahren Kalkstickstoff immer noch den Nagel auf den Kopf! Postkarte um 1920 Prospekt um 1935 Lesen Sie im Innenteil: Bodenhygiene: Sichere Erträge, bessere Qualität! Weidehygiene: Platzverweis für Parasiten! Pflanzenschutz: Mehr Leistung durch Zusatzstoffe. Pflanzenstärkung: Dem Mehltau vorbeugen! Stallhygiene: Schluss mit Fliegen und Dysenterie!

2 B o D e n h y g i e n e d u r c h K a l k s t i c k s t o f f Mehr Ertragssicherheit im Ackerbau! Der Raps hat in den letzten Jahren oftmals enttäuscht. Denn immer öfter sorgen bodenbürtige Schadpilze wie Sklerotinia, Verticillium und Phoma für Ertragsverluste. Eine Düngung mit Kalkstickstoff dezimiert diese Schaderreger im Boden und sorgt für gesundes Wachstum. Unsere Empfehlung zu Raps: Geben Sie die erste Stickstoffgabe rechtzeitig zu Vegetationsbeginn in Form eines Stickstoff-Schwefeldüngers. Streuen Sie die zweite Stickstoffgabe bereits etwa 10 Tage später mit 250 bis 300 kg/ha Kalkstickstoff Perlka auf trockenen Bestand. Kalkstickstoff Perlka ist in dieser Wachstumsphase für den Raps gut verträglich! Wird Kalkstickstoff in Düngermischungen (z. B. mit granuliertem Ammonsulfat und Harnstoff) ausgebracht, kann die gesamte N-Menge in einer Gabe zu Vegetationsbeginn verabreicht werden. Im intensiven Getreidebau nimmt der Druck durch Krankheiten wie Fusariosen, Halmbruch und Blattdürre (HTR) zu. Die Infektionen gehen zunächst vom Boden aus. Kalkstickstoff verbessert die Bodenhygiene und reduziert dadurch den Krankheitsdruck. Unsere Empfehlung zu Getreide: Wintergetreide: Auf gut entwickelte Bestände kann Kalkstickstoff schon als Startgabe gestreut werden. Ansonsten wird Kalkstickstoff als zweite N-Gabe bis zum EC 31 ausgebracht. Aufwandmenge 250 bis 300 kg/ha Kalkstickstoff Perlka. Der Bestand sollte zum Zeitpunkt des Düngerstreuens trocken, der Boden nach Möglichkeit feucht sein. Sommergetreide: Kalkstickstoff entweder zur Saat (Braugerste), zum Spitzen oder ab dem 3-Blatt-Stadium streuen, wenn die Pflanzen trocken, der Boden möglichst aber noch feucht ist. Aufwandmenge 250 bis 300 kg/ha Kalkstickstoff Perlka. Selbst auf leichten Böden ist Kalkstickstoff weitgehend vor Auswaschung geschützt und kommt sicher zur Wirkung. Er liefert den Pflanzen gleichmäßig fließenden Stickstoff und rasch aufnehmbares Calcium. Dadurch bekommen die Knollen ein stabiles Zellgewebe. Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass durch eine Düngung mit Kalkstickstoff auch die Gefahr der Eisenfleckigkeit vermindert werden kann. Durch seine Cyanamidphase dezimiert Kalkstickstoff im Boden neben Drahtwürmern und Schnecken auch Krankheitserreger wie Rhizoctonia. Eine Düngung mit Kalkstickstoff sichert daher nicht nur den Ertrag, sondern vor allem auch die Qualität der Knollen. Unsere Empfehlung zu Kartoffeln: Streuen Sie 300 bis 500 kg/ha Kalkstickstoff Perlka entweder vor dem Legen oder nach dem Legen bis kurz vor dem Durchstoßen. Die Wirkung gegen Drahtwürmer ist am besten, wenn Kalkstickstoff direkt vor dem Häufeln oder Fräsen gestreut wird. Mit Gaben von mindestens 400 kg/ha wird zusätzlich eine gewisse Wirkung gegen Unkräuter erzielt. Bei Frühkartoffeln wird Kalkstickstoff Perlka entweder schon vor dem Legen oder zwischen dem Legen und der Folienauflage gestreut.

3 B o d e n h y g i e n e d u r c h K a l k s t i c k s t o f f Maisanbau: Die clevere Alternative in der Unterfuß-Düngung! Kalkstickstoff Perlka fördert eine zügige Jugendentwicklung, ohne die Phosphatbilanz zu belasten. Durch seinen hohen Kalkwert einerseits und die Ammonium-Ernährung andererseits sorgt er für ein kleinräumiges Mosaik unterschiedlicher ph-werte im Boden. Hierdurch bewirkt Kalkstickstoff im Bereich der jungen Wurzel die Mobilisierung von Bodenphosphat und Spurenelementen. Weiterer Vorteil: Seine lang anhaltende Ammoniumphase sichert die Versorgung mit Stickstoff auch dann noch, wenn die Maispflänzchen aufgrund ungünstiger Witterung kein Nitrat mehr verarbeiten können. Unsere Empfehlung zur Unterfußdüngung: Aufwandmenge: 1,5 dt/ha Kalkstickstoff Perlka. Eine Mischung mit DAP ist möglich, aber nur bedingt lagerfähig. Achten Sie auf den richtigen Abstand des Düngerschars zur Saatreihe (mindestens 5 cm seitlicher Abstand)! Eine Unterfußdüngung mit Kalkstickstoff vertreibt die Drahtwürmer aus der Keimzone. Auf Flächen mit starkem Drahtwurm-Besatz gebeiztes Saatgut verwenden und zusätzlich eine Unterfußdüngung mit Kalkstickstoff geben. Foto: KWS Gemüsebau: Gesunde Bestände, weniger Unkraut, mehr Qualität! Gemüseanbauer setzen bei der Düngung verstärkt auf Kalkstickstoff. Das hat seine guten Gründe: Kalkstickstoff sorgt für ein gleichmäßiges Wachstum und eine ausgewogene Ernährung der Pflanzen. Seine bodenhygienische Wirkung drängt Krankheiten wie Kohlhernie, Fusarium, Verticillium und Sklerotinia zurück. Mit seiner herbiziden Nebenwirkung reduziert Kalkstickstoff den Unkrautdruck in vielen Kulturen ganz erheblich. Die harmonische Ernährung der Pflanzen mit Stickstoff und Calcium erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen gegen pilzliche Schaderreger und verbessert die Lagerfähigkeit der Ernteprodukte. Kalkstickstoff sorgt für gesunde und ausgeglichene Kulturen. Beugt bodenbürtigen Krankheiten vor: Kalkstickstoff. Unsere Empfehlung für den Gemüsebau: Nutzen Sie die Wirkung von Kalkstickstoff gegen bodenbürtige Krankheiten und Schädlinge. Streuen Sie eine dem N-Bedarf der Kultur entsprechende Menge Kalkstickstoff 1-2 Wochen vor dem Säen oder Pflanzen. Nutzen Sie bei Kohlkulturen auch die Nebenwirkung des Kalkstickstoffs gegen keimende Unkräuter: Streuen Sie 400 kg/ha Kalkstickstoff Perlka 2-3 Wochen nach dem Pflanzen auf den trockenen Bestand. Bei Bohnen und Erbsen wird eine gute Zusatzwirkung gegen Sklerotinia erzielt, wenn Kalkstickstoff zwischen Saat und Auflaufen gestreut wird. Interessiert? Dann fordern Sie genauere Unterlagen zu den einzelnen Kulturen an!

4 g r ü n l a n d p f l e g e m i t K a l k s t i c k s t o f f Platzverweis für Parasiten! Intensiv genutze Weiden sind fast immer stark mit Eingeweideparasiten verseucht. Dadurch infizieren sich Pferde und Rinder nach einer Entwurmung sehr schnell wieder neu. Durch regelmäßige Düngung der Weiden mit Kalkstickstoff werden die Eier und Larven der Parasiten dezimiert und die Gesundheit der Tiere gefördert. Eingeweidewürmer unter dem Mikroskop: Links: eine lebende Wurmlarve (geringelte Haltung). Rechts: tote Wurmlarven (ausgestreckte Haltung) nach der Einwirkung von Kalkstickstoff. (Foto: Dr. Bauer, Universität Gießen) Mehr Milch aus dem Grünland! Stark steigende Preise für Zukaufsmittel lassen den Wert des Gundfutters in einem neuen Licht erscheinen. Mehr denn je lohnt sich heute eine sorgfältige Bestandespflege der Wiesen und Weiden. Durch den gezielten Einsatz von Kalkstickstoff lassen sich unerwünschte Pflanzen im Bestand zurückdrängen und die blattreichen Untergräser fördern. Der höhere Anteil an wertvollen Gräsern verbessert die Qualität des Grundfutters und ermöglicht eine höhere Grundfutterleistung. Auf vielen Weiden bedrohen Leberegel die Leistungsfähigkeit der Kühe. Da Leberegel bei Milchkühen mit Medikamenten nur schwer bekämpft werden können, muss den Parasiten durch konsequente Wiedehygiene entgegengewirkt werden. Die Zwergschlammschnecke, der Zwischenwirt des Leberegels, kann durch eine Düngung der Weide mit Kalkstickstoff bekämpft werden. Auf diese Weise wird der Infektionskreislauf durchbrochen und die Gesundheit der Tiere verbessert. Düngung des Grünlands mit Kalkstickstoff: Hochwertiges Grundfutter, weniger Parasiten! Unsere Empfehlung für Wiesen und Weiden: Streuen Sie 300 bis 400 kg/ha Kalkstickstoff Perlka im zeitigen Frühjahr (etwa zum Zeitpunkt der Forsythienblüte) auf feuchten Boden, aber bei abgetrockneter Grasnarbe. Mit dieser Anwendung wird der Stickstoffbedarf für die ersten zwei Nutzungen sichergestellt und zugleich eine optimale Zusatzwirkung gegen Weideparasiten erzielt. Soll mit der Düngung speziell der Löwenzahn zurückgedrängt werden, streuen Sie den Kalkstickstoff erst, wenn in der Mitte der Blattrosetten die Blütenknospen des Löwenzahns bereits sichtbar werden. Tipp für Pferdehalter: Fordern Sie unsere kostenlose CD zur Düngung und Pflege von Pferdeweiden an!

5 Z u s a t z s t o f f e Die Turbolader für den Pflanzenschutz! Wenn Pflanzenschutzmittel nicht ihre volle Wirkung erzielen, kann das richtig ins Geld gehen: Es kommt zu Ertrags- und Qualitätsverlusten und möglicherweise zu Kosten für zusätzliche Behandlungen. Gleichzeitig erhöht sich das Risiko für Resistenzbildungen. Durch die derzeitig guten Preise für die Ernteprodukte ist es jetzt noch wichtiger als bisher, Wirkungsverluste im Pflanzenschutz zu vermeiden. Solche Wirkungsverluste können vielseitige Ursachen haben: Unzureichende Benetzung aufgrund dicker Wachsschichten oder behaarter Blattoberflächen ungünstiger Ausbringungszeitpunkt Abwaschungsverluste durch nachfolgenden Regen Wirkstoffverluste durch UV-Strahlung (Abbau) oder hohe Temperaturen (gasförmige Verluste) versteckt sitzende Schädlinge usw. Vermeiden Sie solche Wirkungseinbußen! Überwinden Sie diese Wirkungsbarrieren durch den gezielten Einsatz von Zusatzstoffen! AlzChem bietet Ihnen zwei leistungsstarke Zusatzstoffe an: Break-Thru S 240 Mit Break-Thru S 240, dem Multitalent, wurden neue Maßstäbe gesetzt: Es verfügt über eine maximale Benetzungswirkung, beschleunigt die Aufnahme systemischer Wirkstoffe und lässt die Spritzbrühe an schwer erreichbare Stellen vordringen. Mit seiner geringen Aufwandmenge ist es obendrein besonders wirtschaftlich. Agrocer 010 Bei Agrocer 010 handelt es sich um ein spezielles Netz- und Haftmittel. Die Wachsemulsion, aus der das Produkt besteht, bildet beim Eintrocknen des Spritzfilms auf der Pflanze sozusagen eine zweite Wachsschicht aus. Die Pflanzenschutzmittelwirkstoffe werden in diese Wachsschicht eingebettet, aber nicht versiegelt, und sind damit besser vor unerwünschter Verflüchtigung oder vorzeitigem Abwaschen geschützt. Wichtigste Anwendungen auf einen Blick: Break-Thru S 240 zur Ungrasbekämpfung zur Ährenbehandlung zur Rapsblütenspritzung mit Totalherbiziden bei Fungizigmaßnahmen im Obst- und Gemüsebau bei Insektizidmaßnahmen (insbes. versteckt sitzende Schädlinge und solche mit Wachsausscheidungen) bei reduzierten Wassermengen zur Sicherung der Benetzung Links: Spritzung ohne Additiv: Die Spritzbrühe perlt von der Wachsschicht ab und es besteht die Gefahr, dass Wirkstoff ungenutzt auf den Boden tropft. Rechts: Spritzbrühe mit Break-Thru S 240: Ein gleichmäßiger Wirkstoff-Belag überzieht die Pflanze. Erst so kommen die Pflanzenschutzmittel voll zur Wirkung! Agrocer 010: zu protektiv eingesetzten Kontaktfungiziden (z. B. Chlorthalonil) zu synthetischen Pyrethroiden (insbesondere bei höheren Temperaturen) zu Kontaktfungiziden im Kartoffelanbau (bei herkömmlichen Wassermengen) Unsere Empfehlung: Break-Thru S ml/ha in die Spritzbrühe, um für eine gleichmäßige Benetzung zu sorgen. 200 ml/ha, um neben der Benetzung auch die Wirkstoffaufnahme (auch bei Mikronährstoffen) erheblich zu steigern. (Vorsicht in taunassen Beständen und bei ätzenden Pflanzenschutzmitteln!) Agrocer l/ha in die Spritzbrühe, um die Benetzung und Anhaftung zu verbessern. Bei hohen Wassermengen 250 ml/100 l Spritzbrühe zugeben. (Gebrauchsanleitung beachten!)

6 S t a l l h y g i e n e m i t a l z o g u r Schluss mit Dysenterie und Fliegen! Unsere Empfehlung für Schweinehalter: Nach Hygienisierung der Restgülle unter dem Stall mit Alzogur fühlen sich Ihre Schweine sauwohl. Denn Alzogur schaltet dort den Erreger der Schweine-Dysenterie aus. Außerdem stoppt Alzogur die Fliegenplage, weil die Fliegenbrut an ihrem Ausgangspunkt, in der Gülle, vernichtet wird. Auf diese Weise können die Fliegen auch keine Erreger wie z. B. Salmonellen aus der Gülle nach oben tragen. So herrscht Ruhe im Stall für viele Wochen und die neu eingestellten Ferkel können sich prächtig entwickeln. Neugierig geworden? Gerne senden wir Ihnen eine kostenlose CD, auf welcher Einsatz und Wirkung von Alzogur in einem Film anschaulich dargestellt werden. Vor jeder Neuaufstallung den Stall sorgfältig reinigen, die Restgülle unter dem Stall mit Alzogur behandeln und anschließend eine Oberflächendesinfektion durchführen! SaluKarb - Pflanzenstärkungsmittel mit Mehltau-Bremse! Wappnen Sie Ihre Kulturen mit dem Pflanzenstärkungsmittel SaluKarb gegen den Echten Mehltau. Der Wirkstoff ist auch als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen und völlig verträglich für Mensch und Natur. SaluKarb enthält 47 % Kalium (K 2 O). Gute Erfahrungen wurden mit SaluKarb bei Erdbeeren, Wein und Getreide zur Vorbeugung des Echten Mehltaus gemacht. Im Apfelanbau bewirkt SaluKarb zusätzlich eine Stärkung gegen Schorfbefall. Keine Wartezeit! Ideal für Kulturen mit Mehrfachbeerntung. Auch im Bio-Anbau zugelassen! Fordern Sie nähere Informationen an! SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN Haben Sie noch Fragen zur richtigen Anwendung und zum Bezug unserer Produkte? RHEINLAND- PFALZ BERLIN- BREMEN WESER- EMS NORDRHEIN- WESTFALEN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN UNTER- FRANKEN THÜRINGEN SACHSEN- ANHALT BRANDENBURG SACHSEN Wir beraten Sie gerne Telefon Mobil Leiter Anwendungsberatung Dr. Gerhard Heß Andreas Franzl Kurt Biebinger Ewald Ebert Martin Reimann Gerd-Friedrich Bleibaum Dr. Karl-Heinz Fritzsche SAARLAND BADEN- WÜRTTEMBERG BAYERN (A) Ceranova GmbH, Wien (CH) Agroline, Basel (BeNeLux) Hubert Willems AlzChem Trostberg GmbH CHEMIEPARK TROSTBERG Dr.-Albert-Frank-Str Trostberg Germany Telefon: Telefax agro@alzchem.com

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