Perlka. Kalkstickstoff. 19.8N, 40Ca. Der Stickstoffdünger mit Zusatznutzen

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1 Der Stickstoffdünger mit Zusatznutzen Perlka Kalkstickstoff 19.8N, 40Ca Sorgt für gesundes Wachstum Räumt mit den Unkräutern auf Vermindert Fruchtfolgekrankheiten Erhöht die Bodenfruchtbarkeit Hat hohe Kalkwirkung Die gute Wahl der Schweizer Bauern

2 Der Stickstoffdünger m Bekämpft: Unkraut Schnecken Bodenbürtige Pilze Foto: Wikimedia, Joseph Berger Foto: agrarfotodesign.de Durch gezielten PERLKA-Einsatz werden durch das Cyanamid, dem Umwandlungsprodukt von Kalkstickstoff, Unkräuter, Schnecken und deren Eier sowie bodenbürtige Schadpilze reduziert. Weideparasiten bekämpfen Die Weidedüngung mit Kalkstickstoff säubert die Weiden von Weideparasiten wie Leberegel, Magen-, Darm-, oder Lungenwurm. Die Cyanamidphase ist für die Eier, Larven und Zwischenwirte der Parasiten nicht verträglich. Der Infektionsdruck wird so durch die Düngung mit Kalkstickstoff gesenkt. Kalkstickstoff wird am besten zum Nachdüngen verwendet. Dabei sollten die Pflanzen trocken und der Boden leicht feucht sein. Der beste Erfolg gegen Darm- und Lungenparasiten wird mit 400kg/ha Perlka Kalkstickstoff zur Zeit der Forsythienblüte erreicht.

3 it Zusatznutzen Abbau von Kalkstickstoff im Boden Kalkstickstoff CaCN 2 H 2 0 (Bodenfeuchtigkeit) Cyanamid H 2 CN 2 Dicyandiamid (H 2 N) 2 CNCN Kalkhydrat Ca(OH) 2 Harnstoff CO(NH 2 ) 2 Ammonium (NH 4 ) 2 CO 3 Nitrat NO 3 + H 2 O Nitrosomonas- Bakterien Dicyandiamid hemmt die Aktivität der Nitrosomonas Nach dem Ausstreuen setzt sich Kalkstickstoff unter dem Einfluss von Bodenfeuchtigkeit über mehrere Zwischenstufen in düngenden Kalk und pflanzenverfügbaren Ammonium-Stickstoff um. In der ersten Teilreaktion wird Kalkstickstoff zu Kalk und Cyanamid umgewandelt. Das Zwischenprodukt Cyanamid wird weiter über Harnstoff vollständig in pflanzenverfügbares Ammonium umgewandelt. Ammonium NH 4 Nitrosomonas Nitrit N0 2 Nitrobacter Nitrat N0 3 DCD Ein Teil des Cyanamids reagiert weiter zu Dicyandiamid (DCD). Dieses DCD hat nitrifikationshemmende Eigenschaften, d.h. es verzögert die durch bestimmte Bodenbakterien (Nitrosomonas und Nitrobacter) hervorgerufene Umsetzung des Ammoniumstickstoffs zu Nitrat.

4 Stickstoffwirkung Generell lässt sich die Umsetzung von Kalkstickstoff im Boden in zwei Phasen untergliedern: Reaktionsphase und Düngephase. 1. Reaktionsphase 2. Düngephase Ca- Cyanamid Kalk Cyanamid Harnstoff Ammonium Dicyandiamid (Nitrifikationshemmstoff) Nitrat Während der Reaktionsphase entfaltet Kalkstickstoff seine zahlreichen Zusatzwirkungen. Diese Phase hält, je nach Umsetzungsbedingungen, 8 14 Tage lang im Boden an. Die Umsetzungsgeschwindigkeit hängt von Bodenfeuchtigkeit, -temperatur, -aktivität, Humusgehalt und ausgebrachter Düngermenge ab. Besonders hervorzuheben ist, dass nach der phytosanitären Sonder wirkung des Kalkstickstoffs keine schädlichen Rückstände im Boden bleiben. Das Cyanamid wird voll stän dig in Harnstoff umgeformt und dient damit der Stickstoffernährung der Pflanzen. Auch der Nitrifikationshemmstoff Dicyandiamid wird langsam zu Harnstoff abgebaut. Dies bedeutet, dass am Ende alles in Form von Stickstoff und Kalk als Nährstoff für die Pflanzen zur Verfügung steht und sich keine bodenfremden Abbauprodukte bilden. Nitrifikation im Boden nach der Düngung % Nitrat im Verhältnis zu N Total Harnstoff Ca-Cyanamid Wochen nach Düngung Kalkwirkung Kalk ist erforderlich: zur Erhaltung eines optimalen ph-wertes zur Förderung der Mikroorganismen zur positiven Beeinflussung der Krümelstabilität zur Steuerung der Auf- und Abbauprozesse zur Pflanzenernährung Kalkstickstoff enthält ca. 50% CaO. Davon liegt ein Drittel als freier Kalk vor. Der Rest ist im Calciumcyanamid chemisch gebunden und wird bei der Umsetzung im Boden frei. Dieser freiwerdende Kalk hat eine besonders intensive Wirkung.Kalkstickstoff ist der Stickstoffdünger mit dem höchsten Kalkwert (KW 36).

5 Zusatznutzen von Kalkstickstoff Gesunder Boden, gesunde Pflanzen und gesunde Tiere Senkt den Krankheitsdruck Kultur Weizen Weizen / Mais Weizen / Roggen Raps / Kohl Sonnenblume Rüben Krankheit Halmbruch Fusarien Mutterkorn Kohlhernie / Sklerotinia Sklerotinia Wurzelfäule Kalk-Ammonsalpeter PERLKA 350 kg/ha nach dem Pflanzen Kartoffeln Rhizoctonia solani Kartoffeln Tienen, 6. Mai 2002 Unkräuter, die empfindlich auf Kalkstickstoff reagieren: Acker-Rettich Acker-Winde Brennnessel Ehrenpreis Erdrauch Gänseblümchen Hirtentäschel Kamille Klatschmohn Kletten-Labkraut Hahnenfuss Knöterich Löwenzahn Margerite Moos Sauerampfer Taubnessel Vogelmiere Wegerich Windhalm Wolliges Honiggras Wartezeit Wartezeit vor der Saat der Kultur: Als Faustregel gilt: 2 3 Tage Wartezeit pro 100 kg/ha Kalkstickstoff. Bei Raps und Getreide gibt es keine Wartezeit. Bei Wiesen und Weiden soll nach jeder Kalkstickstoffdüngung mit dem Beweiden 2 3 Wochen gewartet werden.

6 Einsatz und Aufwandmenge Weitere Anwendungsmöglichkeiten finden Sie auf landor.ch Kultur Aufwandmenge kg/ha Zeitpunkt Zucker- und Futterrüben Tage vor der Saat Raps Tage vor der Saat Kartoffeln Vor Setzen oder vor Anhäufeln Kohlarten Im Frühjahr 3 Wochen vor Pflanzung. Sommer 1 Woche vor Pflanzung Kopfdüngung auf trockene Pflanzen bis vor Reihenschluss (Nicht bei Chinakohl). Lauch Wochen vor der Saat bzw. vor dem Pflanzen oder kg einige Wochen nach dem Pflanzen. Rettich Im Frühjahr 2 3 Wochen, im Sommer 1 Woche vor der Saat. Sellerie Wochen vor dem Pflanzen. Fenchel Wochen vor der Saat oder 300 kg/ha auf handhohen Bestand. Spargel Wochen vor der Pflanzung Sobald das Unkraut nach dem Abpflügen aufläuft und solange die Spargel noch ohne Beschädigung überfahrbar ist. Zwiebeln Wochen vor der Saat oder auf ent wickelten Bestand ab mind. 10 cm Wuchs höhe. Salat Im Frühjahr 2 3 Wochen, im Sommer 1 Woche vor dem Pflanzen. Rhabarber Vor dem Austrieb im Frühjahr Erdbeeren Tage vor dem Pflanzen oder nach dem Anwachsen auf trockenen Bestand. Im zeitigen Frühjahr 300 kg auf trockenen Bestand streuen. Obst/Ziergehölze Im zeitigen Frühjahr auf trockene Pflanzen. Gratis-Beratung landor.ch LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon info@landor.ch Die gute Wahl der Schweizer Bauern

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