Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
|
|
- Felix Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55
2 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung via Blatt Stimulatoren via Blatt Saatgut Pflanzenernährung via Boden Bodenverbesserer Stähler Suisse SA Neuheiten
3 Boden wie ist der Boden aufgebaut? Der Boden besteht aus: Mineralischen Bestandteilen (Steine, Sand, Schluff und Ton) Organischen Bestandteilen (Humus, Wurzeln und Bodenfauna und -flora) Bodenwasser Bodenluft 25% 7% 45% Mineralische Substanz Luft Wasser 23% Organische Substanz 57
4 Bodenorganismen sind entscheidend für viele Bodenprozesse Gefüge-/ Krümelbildung Durchmischung organischer Substanzen mit mineralischen Bodenpartikeln zu stabilen Ton-Humus-Komplexen 12% 5% 3% 40% Bodenorganismen Pilze & Algen Bakterien & Actinomyceten Mineralisation Zersetzung und Abbau org. Substanzen zu anorganischen Verbindungen, die u.a. als Nährsalze für Pflanzen wieder verfügbar werden. 40% Regenwürmer Mikro- & Mesofauna übrige Mikrofauna Humifikation Umwandlung abgestorbener org. Substanzen in stabile Humuskomplexe, welche die Struktur und Fruchtbarkeit des Bodens verbessern. 5% 10% Organische Substanz Bodenorganismen Pflanzenwurzeln Humus Nitrifikation/ Denitrifikation Umwandlung von Stickstoff 85% 58
5 Bodenfruchtbarkeit «Bodenfruchtbarkeit ist die Fähigkeit eines Bodens, Frucht zu tragen, d.h. den Pflanzen als Standort dienen und nachhaltig regelmässige Pflanzenerträge von hoher Qualität zu erzeugen.» GISI et al Für die Bodenfruchtbarkeit spielen u.a. die folgenden Bodeneigenschaften eine Rolle: Bodentiefe, Bodenart, Bodenstruktur, Porosität, Humusgehalt, Bodenaktivität, ph, Austauschkapazität, Nährstoffgehalt Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bodenfruchtbarkeit, organischer Substanz und Bodenaktivität. 59
6 Bodenfruchtbarkeit und Ertrag Gestein und Natürliche Langfristige Erworbene Kurzfristige Relief Bodenfrucht- Bewirt- Bodenfrucht- Bewirt- barkeit schaftungs- barkeit oder schaftungs- Klima massnahmen Ertragspotenzial massnahmen Lebewesen Kompostgabe Fruchtfolge Drainage Düngung Bodenbearbeitung Pflanzenschutz Ertrag Hier setzen die Bodenverbesserer an. Quelle: GISI et al Stähler Suisse SA Neuheiten
7 Bodenverbesserer Es handelt sich meist um organische Verbindungen, die zu einer Verbesserung der chemisch-physikalischen Bodeneigenschaften (u.a. Austauschkapazität) und zu einer Steigerung der Bodenaktivität führen. 1) Es gilt: je höher die Bodenaktivität desto besser für das Pflanzenwachstum. Bodenverbesserer führen u.a. zu einer höheren Nährstoffverfügbarkeit, stärkerem Wurzelwachstum und zu einer höheren Widerstandskraft der Pflanzen gegenüber bodenbürtigen Schaderregern. 1) Je nach Produkt enthalten Sie noch NPK-Nährstoffe 61
8 Amalgerol Kurzbeschrieb Zusammensetzung Pflanzliche, ätherische und mineralische Öle, Extrakte aus Meeresalgen und Kräutern Amalgerol ist ein Bodenaktivator mit mind. 200 g/l Kohlenstoff als Mikrobennahrung und mind. 300 g/l Ascophyllumextrakt (Braunalgenextrakt) als Nahrung für Wurzeln und Mykorrhiza. Amalgerol ist ein flüssiges, sehr gut wasserlösliches Konzentrat. 62
9 Amalgerol Wirkung Amalgerol macht den Boden krümeliger, d.h. die Durchlüftung und Wasserspeicherfähigkeit nehmen zu Amalgerol kräftigt die Wurzeln und vermehrt die Mykorrhiza Amalgerol verbessert die Nährstoffaufnahme der Pflanzen Amalgerol erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen Amalgerol beschleunigt den Abbau von Ernterückständen und unterstützt den Humusaufbau 63
10 Amalgerol Die Vorteile auf einen Blick Schnellerer Abbau der Ernterückstände Lebendiger und krümeliger Boden Widerstandsfähigere Pflanzen Vergrössertes Wurzelsystem Optimierte Nährstoffaufnahme Amalgerol vermehrt das nützliche Bodenleben, kräftigt Wurzeln und Mykorrhiza und erhöht die Bodenfruchtbarkeit 64
11 Amalgerol Anwendung Gute Effekte werden bei 5-10 l/ha und Jahr erzielt: Raps, Getreide und Mais: 5.0 l/ha als Nacherntebehandlung zur Beschleunigung des Strohabbaus Mais und Kartoffeln: 5.0 l/ha vor der Saat, im Vor- oder Nachauflauf, z.b. in Mischung mit den Herbiziden. Zuckerrüben: 5.0 l/ha vor der Saat oder im Vorauflauf. Nicht mit Nachauflauf- Herbiziden mischen. Zwischenkulturen: 5.0 l/ha im Sommer oder Herbst vor oder nach der Saat, respektive bei der Vernichtung der Zwischenkultur vor der Neuansaat der Kultur. Obst- und Weinbau: 10 l/ha im Frühjahr mit der ersten Herbizidanwendung auf den Baumstreifen. Alle Gemüsearten: 5.0 l/ha pro Kultur vor der Saat/Pflanzung oder im Vorauflauf. 65
I N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrNATURKALK-Steinbruch
NATURKALK-Steinbruch 20 Jahre SIGÖL 42. Fortbildungskurs ökologischer Landbau 4. November 2010 in Bad Düben Generalthema: Boden Pflanze Tier Boden Thema: Bodenfruchtbarkeit eine Zukunftsaufgabe! Basenausstattung
MehrPenergetic-System Lösung für die Landwirtschaft
Penergetic-System Lösung für die Landwirtschaft Pflanzenstärkung weniger Düngerbedarf Futterzusatz optimiert Futterverwertung Gülleaufbereitung mehr Nährstoffe Humusaufbau Bodenaktvierung Klimawandel Bodentemperatur
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrFaktoren der Nährstoffverfügbarkeit
Faktoren der Nährstoffverfügbarkeit im Boden raumberg-gumpenstein.at Einleitung Ressourcenschonende und umweltverträgliche Landwirtschaft durch Düngung den Nährstoffbedarf der Pflanzen decken gleichzeitig
MehrDie Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung Bernward Märländer, IfZ BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 22. September 2015 1 Zuckerrübenanbau der Zukunft Grundsatz deutscher
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrBakterien. Humus. Wurmer. Insekten. Pilze. +BACILLUS sp. DCM VIVISOL. fördert ein reichhaltiges und vielfältiges Bodenleben
Bakterien Humus Wurmer.. Pilze Insekten www.cuxin-dcm.de +BACILLUS sp. DCM VIVISOL fördert ein reichhaltiges und vielfältiges Bodenleben DCM VIVISOL fördert ein reichhaltiges und vielfältiges Bodenleben!
MehrDie Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. 1. Holsteiner Humusforum!
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung 1. Holsteiner Humusforum! 2.9.2016 Was ist Humus? Gesamtheit der organischen Bodensubstanz, die durch Bodenbiologie umgewandelt und stabilisiert
MehrDie Wurzel als Basis. des Ertrages ERTRAG NÄHRSTOFFE WASSER. agroplanta. Saatguthandelstagung Magdeburg
Die Wurzel als Basis ERTRAG des Ertrages NÄHRSTOFFE WASSER Saatguthandelstagung Magdeburg 10.06.2016 Friedrich Boecker agroplanta Die Wurzel als Basis des Ertrages Bedeutung Die Bedeutung der Wurzel in
Mehrvon Juliane Barten Marcel Gerds
von Juliane Barten Marcel Gerds Inhalt (1) Einleitung (2) Aktivitäten des Regenwurms (3) Bedeutung für das Ertragspotenzial (4) Förderung der Regenwurmpopulation (5) Fazit (6) Quellennachweis Einleitung
MehrLeibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Ertragslücken und Ertragsstagnation in Deutschland Wissenstand und offene Fragen. K. C.
Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Ertragslücken und Ertragsstagnation in Deutschland Wissenstand und offene Fragen K. C. Kersebaum BMEL/ZALF Veranstaltung Boden Fundament des Lebens Berlin
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrStickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider
Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage 2016 18. bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Mengen Inhaltsstoffe Humus + Stickstoff Humus-
MehrBöden sind das - mit Wasser, Luft und Lebewesen durchsetzte, - unter dem Einfluss der Umweltfaktoren an der Erdoberfläche entstandene, - im Ablauf
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrStickstoffdüngung und Bodenfruchtbarkeit: Fakten statt Mythen. Dr. Hans-Jürgen Klasse LAD Bayern, AlzChem AG
Stickstoffdüngung und Bodenfruchtbarkeit: Fakten statt Mythen Dr. Hans-Jürgen Klasse LAD Bayern, AlzChem AG Gängige Vorurteile: Mineralische Stickstoffdünger: schädigen die Böden fördern den Abbau von
Mehr2 Bodenentwicklung 3 Lebensraum Boden Fauna. 4 Stoffkreislauf 5 Bodeneigenschaften
Gliederung 1 Definition iti Boden 2 3 Lebensraum Boden Fauna Flora 4 5 Bodeneigenschaften 6 Boden im Unterricht Fauna- Lebensraum -Flora 1 Definition Unter Boden versteht man die obere, lockere, belebte
MehrAbholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181)
Abholprodukte Büro & Abhollager Gmünder Straße 35 73614 Schorndorf Telefon (07181) 938 760 Öffnungszeiten Montag Freitag 8:00 12:30 Uhr und 13:30 17:00 Uhr Oscorna-Animalin Gartendünger wird gleichmäßig
MehrDer Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.
Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt Innovative Pflanzenernährung. PIADIN rechnet sich. Annahmen: Die Ertragssteigerung bei Körnermais durch die Anwendung
MehrStatischer Bodenfruchtbarkeitsversuch (D VI) Forschungsthema Versuchsansteller (Dauerbetreuung) Problemstellung und Zielsetzung
2.1.2. Statischer Bodenfruchtbarkeitsversuch (D VI) Forschungsthema Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Formen und Mengen organischer Dünger auf die Bodenfruchtbarkeit und die Ertragsleistung eines
MehrTyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza
Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrMist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung
Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung >Alfred Berner und Paul Mäder >Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick >Liebegg, 26. März 2008 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit
MehrPflanz en und ihre ph-vorlieben
Pflanz en und ihre ph-vorlieben Extrablatt 1 zu Arbeitsblatt 1, Aufgabe 2 Beispiele für Wildpflanzen als Zeigerpflanzen Stark sauer (ph unter 4,5) Sauer (ph 4,5 bis 5,2) Basisch/alkalisch Borstengras Schafschwingel
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrSelbstversorgung aus dem Garten. Manfred Gerber, Umweltbund e.v.
Selbstversorgung aus dem Garten Manfred Gerber, Umweltbund e.v. Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrCORNELIA BANDOW. Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen
Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen CORNELIA BANDOW ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt a.m. Goethe
MehrPflanzenkohleverkauf. Pflanzenkohle Pur
Pflanzenkohleverkauf Pflanzenkohle Pur Die Pflanzenkohle wird aus garantiert natürlichen und nachhaltig geforsteten Rohstoffen hergestellt und in einem patentierten Verfahren klimaneutral verschwelt. Das
MehrGezielte Kompostanwendung im Pflanzenbau gut für Humusbilanz und Bodenverbesserung
Dr. Rainer Kluge, Karlsruhe Gezielte Kompostanwendung im Pflanzenbau gut für Humusbilanz und Bodenverbesserung Langjährige Praxisversuche des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (früher
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrBlattdünger Empfohlen vom GMS- Beratungsteam. Günter Steuer, Martin Nussbaum & Adrian Nägeli, GMS Handels AG
Blattdünger 2015 Empfohlen vom GMS- Beratungsteam Günter Steuer, Martin Nussbaum & Adrian Nägeli, GMS Handels AG Pflanzenernährung «Ohne Mineralstoffe ist kein Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen möglich!
MehrSpitzenweine in Balance mit der Natur
Spitzenweine in Balance mit der Natur Seit vielen Generationen (seit 1758) baut unsere Familie mit Leidenschaft Spitzenweine an. Unsere Philosophie ist es, dass nur in Balance mit der Natur Spitzenweine
MehrTyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza
Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger
MehrWas fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk?
Was fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk? Der eklatante Phosphatmangel im Grünland wird von vielen Fachmedien uns immer wieder in Erinnerung geholt: Josef Galler von der LK Salzburg schreibt, dass speziell
MehrWünschendorfer Dolomitwerk. GmbH MAGNESIUM BRANNTKALK. Schnellwirkendes Düngemittel
Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH MAGNESIUM BRANNTKALK Die Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH ist ein mittelständiges thüringisches Unternehmen, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1922 zurückreichen. Hauptgeschäftsfelder
MehrBodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrVorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg
Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:
MehrBoden als Lebensraum. Dr. Thomas Caspari
Boden als Lebensraum Dr. Thomas Caspari thomas.caspari@bodenkunde.uni-freiburg.de Themenübersicht Der globale Kohlenstoffkreislauf Die organische Substanz des Bodens Streuzersetzung Humusformen Bodenorganismen
Mehrbiophyt ag Forschungs- und Beratungsinstitut für angewandte Agronomie und Oekologie
Integrierte Dämpfung: neues Leben für den Boden Dr. Jacques Fuchs Biophyt AG September 1999 Integrierte Dämpfung: neues Leben für den Boden Dr. Jacques Fuchs, Biophyt AG Die Intensivierung der Kulturen,
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrKompostierung im Kleingarten
Kompostierung im Kleingarten Kompostierung warum? In der Natur fallen abgestorbene Pflanzenteile zu Boden und werden durch die Tätigkeit von Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen), aber auch von Tieren wie
MehrHomoopathische Pflanzenpflege
NATÜRLICH GUT BERATEN Homoopathische Pflanzenpflege HOMÖOPATISCHE ELIXIERE VORBEUGENDE WIRKUNG ANWENDUNG www.neudorff.de Team Neudorff hilft Die sanfte Art der Pflanzenpflege. Die Homöopathie gehört zu
MehrObst- und Gemüseanbau
Obst- und Gemüseanbau Carbuna Obst- und Gemüseanbau Dominanzprinzip/ Carbuna Pflanzenkohle 2 Inhaltsverzeichniss 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 CARBUNA Philosophie Von Natur aus starke und gesunde Pflanzen
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrMarc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation
Marc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3114 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrVOM ACKER N DEN BACH BODENEINTRAG UND NÄHRSTOFFAUSWASCHUNG IN FLIESSGEWÄSSERN LAND OBERÖSTERREICH
VOM ACKER N DEN BACH BODENEINTRAG UND NÄHRSTOFFAUSWASCHUNG IN FLIESSGEWÄSSERN LAND OBERÖSTERREICH Bodeneintrag und Nährstoffauswaschung in Fließgewässer Begleittext zum Video/DVD Dipl.-Ing. Renate Leitinger,
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrOrganische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit
Ludwig Engelhart organische Düngemittel Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern Bayerische Gartenakademie, LWG 05. Dezember 2014 Firma
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrWas sind Huminsäuren. Quellen von Huminsäuren
Was sind Huminsäuren Humin- und Fulvosäure entstehen in der Endphase der Zersetzung abgestorbener Tiere und Pflazen. Diese organischen Substanzen sind in prähistorischen Lagerstätten zu finden. Huminstoffe
MehrLösungsblätter.
Lösungsblätter Lösungsblätter Lösungsblatt 1: Thema Boden Beantworte folgende Fragen, du findest die Antworten auf den Tafeln, wenn du genau liest! A) In der Mineralschicht findet man größere und kleinere
MehrAbfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst!
Abfallwirtschaft Südholstein Eine Informationsbroschüre für Kinder Kinder-Kompostfibel Der Kreislauf der Natur...wer sonst! KREISLAUF der Natur Liebe Kinder, liebe Eltern, mit dieser Fibel möchten wir
MehrMaltaflor Malzkeimdünger organisch-mineralisch und ökologisch für den Garten
Maltaflor Malzkeimdünger organisch-mineralisch und ökologisch für den Garten Pflanzlich Organischer Dünger Ohne tierische Inhaltsstoffe!!! Gartenratgeber für eine Umweltverträgliche Düngung für Obst- und
MehrErtragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen
Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrAktiver Klimaschutz mit SPAR wie früher HUMUS-Produkten Seite 3. Die Entstehungsgeschichte Seite 4. Wir alle sind Gewinner!
INHALT Aktiver Klimaschutz mit SPAR wie früher HUMUS-Produkten Seite 3 Die Entstehungsgeschichte Seite 4 Wir alle sind Gewinner! Seite 4 HUMUS - Was steckt dahinter? Seite 5 Die Zukunftsvision mit HUMUS
MehrVORWORT. Sehr geehrte Leser!
VORWORT Sehr geehrte Leser! Schon William Rocky Rockefeller, Head Greenkeeper am GC Inverness, Ohio, USA, wusste Anfang des 20. Jahrhunderts um die Wichtigkeit von biologischen Beigaben und Dünger für
MehrStandarduntersuchungsprogramm zu Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffmanagement
Archived at http://orgprints.org/16444/ Futtermittel Pflanze Nährstoffe für das Pflanzenwachstum Tier organische Dünger Boden Standarduntersuchungsprogramm zu Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffmanagement
MehrMitchurin. - komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith. fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,
- komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,, in seinem Gitter fixiert Schwermetalle, womit ihren Inhalt im
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrStatischer Nährstoffmangelversuch (D IV) Forschungsthema
2.1.1. Statischer Nährstoffmangelversuch (D IV) Forschungsthema Untersuchung des Einflusses langjährig differenzierter organischer und mineralischer Düngung auf Bodenfruchtbarkeit und Ertragsleistung eines
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrVereinfacht dargestellt lassen sich drei unterschiedliche Phosphatfraktionen im Boden unterscheiden:
4.2 Phosphat (P 2 O 5 ) 4.2.1 Phosphat im Boden Phosphor (P) liegt im Boden in organischen und anorganischen Bindungsformen vor. Dabei nimmt der anorganisch gebundene Phosphor in unseren Mineralböden einen
MehrRessourcenschonung durch Kompost
Nachhaltige Bewirtschaftung kommunaler Abfälle Ressourcenschonung durch Kompost Micheal Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. 1 Gliederung Grün- u. Biogut Zusammensetzung Bioabfällen Zusammensetzung
MehrHumuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Thüringer Bioenergietag: Humuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau Matthias Willms, ZALF Müncheberg Jena 26. Februar 2015 Humus im Boden Ertrag Humus Methoden
MehrStickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau
Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Inhalt Stickstoff-Kohlenstoff im engen Zusammenspiel N-Quellen Mobilisierungsmöglichkeiten Gefahren des Stickstoffs in mobilen Formen Stickstoff- ausreichend
MehrDie richtige Bodenbearbeitung - Grundlage für vitale Bestände -
Die richtige Bodenbearbeitung - - HTW Dresden Fakultät Landbau Professur Acker- u. Pflanzenbau, Angewandter Pflanzenschutz Grundlage für vitale 1 Bestände Themen Komplex Bodenfruchtbarkeit Ziele und Verfahren
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrContans WG. Nachhaltig wirksam gegen Sclerotinia
Nachhaltig wirksam gegen Sclerotinia Biologie von Sclerotinia Infektion der Kulturpflanzen über im Boden wachsendes Myzel Die Dauerkörper (Sklerotien) des Krankheitserregers (1), die sich in der oberen
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrCOMPO EXPERT EXPERTS FOR GROWTH. Agrosil Turf Algin. Granulierter Bodenaktivator auf Basis von Meeresalgen und Biostimulanzien
COMPO EXPERT EXPERTS FOR GROWTH Agrosil Turf Algin Granulierter Bodenaktivator auf Basis von Meeresalgen und Biostimulanzien Granulierter Bodenaktivator auf Basis von Meeresalgen und Biostimulanzien Golf-Grüns
MehrDünger. Organische Dünger und Pflanzenaktivatoren
Flüssige Dünger Blattdünger / Pflanzenstärkung Viele Spezialkulturen haben einen relativ hohen Stickstoff ( N ) Bedarf, welcher bei langer Kulturdauer mit festen organischen Düngern nur teilweise abgedeckt
MehrBodenwissen: Fruchtbarkeit und Gewinn
Bodenwissen: Fruchtbarkeit und Gewinn 1 Hektar Boden sind 10 000 m² Fläche und ca. 5 000 m3 Volumen. Der fruchtbare Boden wiegt je Hektar ca. 6 000 Tonnen. Der ertragreiche Boden ähnelt einem Schwamm und
MehrDüngekompass. Physikalischen, biologischen und chemischen Bodenparametern auf der Spur. Düngekompass
Düngekompass Physikalischen, biologischen und chemischen Bodenparametern auf der Spur Düngekompass Einleitung Bodenfruchtbarkeit Der Boden ist das Fundament für die Zukunft eines standortgebundenen agrarischen
MehrThemen. Fazit. Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung. Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe
Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung Themen Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe Nährstoffversorgung über: - Wurzel - Blatt Fazit Boden: Hopfenfähigkeit Faktoren Tiefgründigkeit
MehrWir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!
Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung
MehrIch steh auf Boden! Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer
Daher ist das Land Oberösterreich im Bodenschutz aktiv: als Mitglied beim Bodenbündnis europäischer Städte und Gemeinden (www.bodenbuendnis.org) durch das Fördern von Veranstaltungen zum Thema Bodenschutz
MehrHohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern?
Hohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern? Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl Wachsen Pflanzen stets unter optimalen Bedingungen,
Mehr1 Pflanzenkenntnisse Botanische Namen Gliederung des Pflanzenreiches Ökologie... 12
Inhaltsverzeichnis Fragen............................................ 9 1 Pflanzenkenntnisse........................... 10 1.1 Botanische Namen............................ 10 1.2 Gliederung des Pflanzenreiches..................
MehrBiomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Biomasse CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2-Bindung Sauerstoffproduktion - Humusbilanz DI Christian Krumphuber Abt. Pflanzenproduktion
MehrDOMOGRAN 45 AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA
AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA Stickstoff- und Schwefeldünger für eine positive Nährstoffdynamik Längere Ammoniumphase und stärkere Bodennährstofffreisetzung
MehrEffizienter Einsatz von Gärresten aus der Biogaserzeugung im Pflanzenbau
Effizienter Einsatz von Gärresten aus der Biogaserzeugung im Pflanzenbau Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Referat Ackerbau und Düngung /1 Düngungs- und Bodenschutztag
MehrVortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht
Vortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht Hier: Wie viel Kalk brauche ich? Dr. Ulrich von Wulffen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Zentrum
MehrDauerfeldversuche in Deutschland. Überblick und Forschungspotentiale
UBA-Workshop Böden im Klimawandel Was tun? F. Ellmer Dauerfeldversuche in Deutschland Überblick und Forschungspotentiale Ein Versuch ist eine der Natur vorgelegte Frage, worauf sie, wenn er gehörig eingerichtet
MehrErfolgsbericht aus der Praxis
Erfolgsbericht aus der Praxis Gliederung 1. Betriebsvorstellung 2. Rapsanbau 3. Verwendung der Rapssaat 4. ökonomische Betrachtung 5. Fazit 1. Betriebsvorstellung Lage: Ostthüringen, im SHK, zw. Jena und
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrSoilmod Handbuch zur Norgeholm 2015
Kapitel: 1. Herzlich Willkommen 2. Einfluss der Pflanzen auf den Boden während des Wachstums 3. Ernteerträge nach Nährstoffkonzentration 4. Kunstdünger - Düngerzuordnung NPK/N/PK - Allgemeines zur Verwendung
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
MehrLANDOR Blattdünger. Yara Vita
LANDOR Blattdünger Yara Vita Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Patastar Plus Optimiert die Nährstoffversorgung Ihrer Kartoffeln Verbessert die Knollenbildung Fördert die Wurzelbildung und
MehrDüngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):
Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Bei der Düngung werden heute Kostenfaktoren und Umweltaspekte besonders berücksichtigt. Mit Hilfe moderner Analysemethoden lassen sich leicht Nährstoffmängel
MehrStundenbild. Natur/Lebensräume
Stundenbild Natur/Lebensräume Rund um den Regenwurm Warum sind Regenwürmer wichtig? Wie bewegt sich ein Regenwurm vorwärts? Welche Experimente lassen sich mit Regenwürmern in der Klasse durchführen? Die
Mehrzwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse Unterschiede im kostenbereinigten Erlös.
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und Drillsaat) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrInhalt. Kompost das Multitalent Empfehlungen zur Kompostdüngung im Hausgarten Weitere aid-medien... 23
Inhalt Kompost das Multitalent... 4 Warum Kompostieren?... 5 Was kann kompostiert werden?... 5 Kompostplatz... 6 Kompostierungsprozess... 7 Häckseln... 10 Rottehilfsmittel... 10 Sammeln der organischen
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrDie Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Kalkversorgung
Die Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Dorothea Heidecke, Dr. Manfred Roschke; Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg, Referat Ackerbau
MehrLandwirtschaft von heute & morgen -
Landwirtschaft von heute & morgen - Klima-Killer oder Klima-Retter? Warum konventioneller Landbau nicht nachhaltig ist und naturnaher Landbau künftig vorherrschen wird! Vortrag im Rahmen des 10. Regionalen
Mehr