Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald. H.Groenert

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1 Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald H.Groenert

2 Untersuchungen der Bodentypen (1) A-C-Boden (Ranker) im Steinbruch an der Talflanke Bimsschicht vom Ausbruch des Laacher See Vulkans (2. Julihälfte 9080 v. Chr.) im A-(B)-C- Boden (Braunerde)

3 Untersuchungen der Bodentypen (2) Entwicklung eines immer mächtiger werdenden A-(B)-C-Bodens (Braunerde) vom Waldrand bis zur Wiese.

4 Untersuchungen der Bodentypen (3) Stauwasser im Pseudogley Verkanteter Bohrstock im Pseudogley Gleyhorizont mit grünlichem Ferro- Verbindungen (reduziert) und rötlichen Ferri- Verbindungen (oxidiert)

5 Bodenuntersuchungen Methode: Als erstes löste ich eine Mischprobe (aus 5 gleich verteilten Probestellen der Baumscheibe, jeweils aus 0-15 cm Tiefe) von 30g Boden in 200 ml destiliertem Wasser. 1.Bodenzusammensetzung Ergebnis: In der Aufschwemmung sehe ich, eine geringe Menge Rohhumus an der Oberfläche schwimmen. Die Trübung im Wasser entseht durch die Tonminerale (Feinton, die die Pflanzennährsalze festhalten und an die Baumwurzeln abgeben können. In der Sedimentschicht liegt oben noch 1mm, 2mm Mittel- und Grobton, 1mm Schluff und 7mm Sand. Die Kieselsteine sortierte ich vorher aus. Aufschwemmung nach 24 Stunden

6 Mit dem Hellige-Ph-Meter habe ich den ph-wert bestimmt. Ein guter Nährboden für Pflanzen bindet an seinen Tonmineralien Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium. Dadurch hat er ph- Werte, die im basischen bis neutralem ph-bereich (also >7) liegen. Saurer Regen und Nährsalznutzung von Pflanzen ersetzen die oben genannten Nährsalze durch Wasserstoff-Ionen und machen den Boden sauer (ph-werte <7). So liegt im bundesdeutschen Mittel der Boden-pH-Wert nur noch bei 4,3. Landwirte und Gärtner kalken den Boden mit den oben genannten Salzen um den ph-wert wenigstens bis 7 zu erhöhen. ph-wert der Mischprobe des Bodens der Baumscheibe Ergebnis: Der Boden der Platanenbaumscheibe hat einen leicht sauren ph-wert von 6, der aber über dem Bundesdurchschnitt von Böden liegt und für eine gesunde Baumernährung mäßigen Kalkbedarf fordert.

7 ph-messungen - Vergleich Arzheimer Wald, Abt 56 Arenberger Gutswald, Abt 25 Horchheimer Wald, Abt. 11 Moselufer Pfaffendorfer Kirche Winninger Weinstuben Kühkopf, Weidgenhöhe, Abt. 14 Kühkopf, Abt. 91 Forstrevier Remstecken, Abt. 96/95 Forstrevier Remstecken, Abt. 76

8 Fast im gesamten Stadtwald liegen die Boden-pH-Werte unter der Humusschicht heute bei ph 5 bis ph 4. Die Böden unter Fichtenbeständen zeigen ph-werte von 3,5-4. Wir liegen hier im Austausch- bis Aluminium- Pufferbereich, das heißt Calcium, Magnesium und Kalium werden von den Protonen des sauren Regens ausgetauscht und ausgewaschen und stehen den Bäumen nicht mehr in ausreichender Menge als Nährstoffe zur Verfügung. Dazu kommt noch eine Wachstumshemmung durch das aus den Tonmineralen frei werdende Aluminium. Die Auswirkungen der drei Kalkungen, die die Stadt Koblenz , 1993/1994 und 1998/1999 für einige Hunderttausend DM per Hubschrauber über ihren Wäldern durchführte, waren nur eine vorübergehende Bodensanierung. Heute werden die Tonminerale über natürlichen Totholzabbau mit Pflanzennährstoffen recycelt.

9 mg/l mg/l mg/l Mit klarem Wasser aus der sedimentierten Aufschwemmung habe ich die chemischen Bodenuntersuchungen durchgeführt. Da auf der Baumscheibe häufig Hunde ihre Ausscheidungen hinetrlassen habe ich Ammonium (ein Abbauprodukt von Harnstoff) gemessen. Weil Ammonium durch die Bakterien Nitrosomonas zu dem Zellgift Nitrit abgebaut wird habe ich auch Nitrit gemessen. Außerdem habe ich Nitrat gemessen. Nitrat ist ein wichtiger Pflanzennährstoff. Er gelangt durch sauren Regen in den Boden und durch die Bakterien Nitrobacter, die aus Nitrit Lebensenergie gewinnen und Nitrat abgeben. Meine Messungen habe ich mit dem Aquanal-Ökotest durchgeführt. Ergebnisse: Ammonium: 0,2 mg/l Nitrit: 0,5 mg/l Nitrat 25 mg/l

10 Untersuchungen der Bodenqualität Bestimmung des Aufwuchses und der Zeigerwerte nach Ellenberg

11 Untersuchung einiger abiotischer Faktoren Das Evaporimeter zeigt dieverdunstung an feuchten Oberflächen Knöllchenbakterien an Lupinenwurzeln besorgen der Pflanze Stickstoff aus der Luft

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