Monatsbericht Februar 2013
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- Arnim Waldfogel
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1 Monatsbericht Februar 2013 BESONDERE NACHRICHTEN Die erste Malerbuchausstellung im neuen Jahr OFF BROADWAY Künstlerbücher aus New York wurde am 1. Februar eröffnet. Helwig Schmidt-Glintzer, Direktor der Herzog August Bibliothek, begrüßte und führte in die Ausstellung ein. Der Maler und Grafiker Gerd Winner hielt einen Eröffnungsvortrag mit dem Titel Auf der Suche nach der ewigen Stadt. Im reichen Wolfenbütteler Bestand an Malerbüchern finden sich New Yorker künstlerische Positionen aus einem halben Jahrhundert, darunter legendäre Arbeiten wie Ten landscapes von Roy Lichtenstein (1967), A la pintura von Robert Motherwell zu Texten des Spaniers Raphael Alberti (1972) und die Siebdrucke Formulation: Articulation von Josef Albers (1972). Mit einem bis in die Gegenwart reichenden Querschnitt aus ihren Sammlungen beschließt die Herzog August Bibliothek das seit Juni 2012 von verschiedenen Institutionen in Hannover, Braunschweig und Wolfenbüttel getragene Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt Klang Raum New York Tempo Brechung Clash, welches mit Gerd Winner und Susanne Rode-Breymann konzipiert wurde. VORTRÄGE VON MITARBEITERN UND STIPENDIATEN SOWIE VERANSTALTUNGEN AN DER BIBLIOTHEK Die Kuratoriumssitzung der Rolf und Ursula Schneider-Stiftung fand am 1. Februar statt. Unter der Leitung von Ulrich Heinen (Wuppertal) hielt der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Barockforschung vom 1. bis 2. Februar 2013 eine Komiteesitzung ab. Im Stipendiatenkolloquium referierte Wei Zhang (Trier) am 4. Februar zum Thema Europäischchinesischer Kulturtransfer. Der Einfluss von Hieronymus Nadals Evangelicae Historiae Imagines (1593/1596) auf die jesuitische Bildpropaganda der China-Mission in der späten Ming- Zeit. 1
2 Das Gastseminar der TU Braunschweig mit dem Titel Rädchen, Pille, Tränke: Historische Arzneimittel/Fruchtbarkeit und Pharmazie am 6. Februar wurde von Bettina Wahrig (Braunschweig) geleitet. Beim Forschungscolloquium zur Geschichte der Frühen Neuzeit und Historischen Anthropologie an der Freien Universität Berlin hielt Volker Bauer am 5. Februar einen Vortrag zum Thema Überlegungen zur Medialität der höfischen Gesellschaft: Genealogische Text- und Bilddrucke des 17. Jahrhunderts. In der Veranstaltungsreihe Bei Lessing zu Gast stellte Gabriele Drewes in einer Lesung am 15. Februar ihr Buch Ingrid Götze Ein Leben im Lessinghaus vor. Am 18. Februar sprach Jeremy Thompson (Chicago) im Stipendiatenkolloquium über sein Projekt Lupus of Ferrières (d. 862) and the Contest over Predestination: Medieval and Modern. Am 20. Februar fand in der Herzog August Bibliothek der Workshop Philipp Hainhofer ( ): Handeln mit Kunst und Politik unter der Leitung von Michael Wenzel statt. Aus dem Hause referierten Jill Bepler über Philipp Hainhofer und die Fürstin sowie Marie Johann über Die Überlieferung von Philipp Hainhofers Korrespondenz in den Kopierbüchern Überblick und erste Ergebnisse. Sven Limbeck hielt einen Vortrag zum Thema Monteverdi zu Braunschweig-Wolfenbüttel? Philipp Hainhofer als Agent für Musikalien Herzog Augusts d. J. und Michael Wenzel sprach über Philipp Hainhofers vielgestaltige Karrieren Zur Aktualität von Person und Werk. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts tagte am 20. Februar 2013 unter dem Vorsitz von Daniel Fulda (Halle/Saale). In einem Werkstattgespräch am 21. Februar erläuterte Elizabeth Harding am Beispiel des Helmstedter Professorenhaushalts verschiedene akademische Lebensentwürfe der frühen Neuzeit. Die Redaktion der Zeitschrift für Ideengeschichte tagte am 22. und 23. Februar im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Helwig Schmidt-Glintzer, Ulrike Gleixner und Christian Heitzmann beteiligten sich als Herausgeber bzw. Redakteure an den Planungen für die Jahrgänge 2014 und Schwerpunkt der 24. Veranstaltung aus der Reihe Wolfenbütteler Gespräche war die Arbeitsmarktpolitik mit ihren gesellschaftlichen und individuellen Wirkungen. Unter der Fragestellung Funktioniert die Armutsbekämpfung in Deutschland? hielt Heinrich Alt, Mitglied des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit, am 25. Februar einen Vortrag in der Augusteerhalle der Herzog August Bibliothek. KONZERTE Das Mariani Klavierquartett spielte am 9. Februar auf Einladung des Michael Praetorius Collegiums Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Es erklangen Kompositionen von Bohuslav Martinu, Gustav Mahler, Robert Schumann und Alfred Schnittkes Paraphrasierung eines Scherzos von Mahler. Die jungen Künstler Philipp Bohnen (Violine), Barbara Buntrock (Viola), Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) und Gerhard Vielhaber (Klavier) haben bereits mit renommierten Orchestern konzertiert und wurden ausgezeichnet durch Aufnahme in das Förderprojekt des Deutschen Musikrats Bundesauswahl junger Künstler Das junge Quartett begeistert seit seiner Gründung 2009 Publikum und Presse gleichermaßen. 2
3 WOLFENBÜTTELER SCHÜLERSEMINARE Vom 4. bis 6. Februar war ein Seminarfachkurs des Herzog Ernst Gymnasiums Uelzen zu Gast in der Herzog August Bibliothek. 21 Schüler legten die Grundlagen zu ihrer Facharbeit aus den Themenbereichen deutsche Literaturgeschichte, deutsche Sprache der Gegenwart und Literaturverfilmung. Zwei Schülergruppen des Gymnasiums im Schloss in Wolfenbüttel machten sich mit der Geschichte der deutschen Literatur vom 11. bis 13. Februar und vom 18. bis 20. Februar vertraut. Am Beispiel der Interpretation von Gedichten erarbeiteten sie wesentliche Merkmale literaturhistorischer Epochen. Schwerpunkte lagen auf den Epochenumbrüchen um 1800 und Eine Hochbegabtengruppe mit Schülern im Alter von 10 bis 15 Jahren aus dem Landkreis Helmstedt, angesiedelt am Gymnasium Julianum Helmstedt, bereitete sich vom 25. bis 27. Februar im Schülerseminar auf den Geschichtswettbewerb beim Bundespräsidenten vor. Das Thema Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte wurde auf lokalgeschichtlicher Ebene bearbeitet. Eine weitere Schülergruppe des Gymnasiums im Schloss Wolfenbüttel befand sich am 13. Februar in der Herzog August Bibliothek. Sie wurde in die Benutzung der Bibliothek eingeführt, um sie bei der Anfertigung der Facharbeiten zu nutzen. VERÖFFENTLICHUNGEN Britta-Juliane Kruse (Hrsg.): Rosenkränze und Seelengärten. Bildung und Frömmigkeit in niedersächsischen Frauenklöstern. Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Nr Seiten mit 193 Farbabb. broschierte Ausgabe (nur in der Ausstellung): 20,- Euro, gebundene Ausgabe (über den Buchhandel): ISBN: , 39,80 Euro. Bereits im Mittelalter waren die niedersächsischen Frauenklöster als Orte gelehrter Bildung und einer vielfältigen Frömmigkeitspraxis bekannt: Nonnen beteten Rosenkränze und lasen in einem frühen Bestseller, dem Hortulus animae, zu Deutsch Seelengärtlein. Im Rahmen einer Ausstellung an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel werden viele Gegenstände aus der Klosterkultur erstmals gemeinsam und in gegenseitiger Ergänzung gezeigt. Der reich bebilderte Katalog enthält kurze und informative Essays mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Gründungsgeschichte der Konvente und deren prächtiger Ausstattung, zu den vielstimmigen Gesängen der Nonnen oder ihren großartigen Fertigkeiten in der Textilkunst. Diese bündigen Ausführungen ergänzen gut lesbare Beschreibungen herausragender einzelner Objekte, wobei sich viele Querbezüge ergeben, die zum Weiterlesen und Nachschlagen geradezu einladen. Vermittelnde Medien über die weibliche Seite des klösterlichen Lebens sind erhaltene, von Nonnen geschriebene und gesammelte Bücher, bieten diese doch die Möglichkeit, ihre Lebensverhältnisse, Interessen und Denkweisen genauer kennenzulernen. Jahrhunderte später zwischen den Seiten entdeckte Lesezeichen, medizinische Rezepte oder Andachtsobjekte führen uns Alltag und 3
4 Frömmigkeitspraktiken dieser Frauen in Musik, Text und Bild sehr anschaulich vor Augen. Allen, die sich fragen, wie diese historischen Bücher nach heutigen Fragestellungen, Methoden und modernen technischen Möglichkeiten ihre Besonderheiten preisgeben, bietet der Katalog interessante Einsichten, überraschende Ergebnisse und überzeugende Antworten. Die im Februar erschienene Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft VII/1 Frühjahr 2013, widmet sich dem Thema Namen. Die Zeitschrift strebt als Forum der Forschung und Reflexion eine fachübergreifende Kommunikation zwischen allen historisch denkenden und argumentierenden Geisteswissenschaften an. Sie wird von den drei großen deutschen Forschungsbibliotheken und Archiven in Marbach, Weimar und Wolfenbüttel gemeinsam getragen. Mögen die Quellen der Zeitschrift im Archiv liegen, so ist ihr intellektueller Zielpunkt die Gegenwart. Sie beschreitet Wege der Überlieferung, um in der Jetztzeit anzukommen; sie stellt Fragen an das Archiv, die uns als Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts beschäftigen. In der jetzt vorliegenden Ausgabe findet sich als Wolfenbütteler Beitrag ein Artikel von Andreas Herz mit dem Titel: Die Namen der Pflanzen (S ). PERSONALIA Am 1. Februar wurde Sandra Ullmann für das Sekretariat der Abteilung Forschungsplanung und Forschungsprojekte eingestellt. Birgit Kosmale ist seit dem 18. Februar als Mediengestalterin in der Abteilung Veröffentlichungen tätig. DIE HERZOG AUGUST BIBLIOTHEK IN DEN MEDIEN Rainer Sliepen berichtet für die Braunschweiger Zeitung über die Ausstellungseröffnung New Yorker Malerbücher am 4. Februar: Urbanität künstlerisch ausgedrückt. Ausstellung Off Broadway Künstlerbücher aus New York im Malerbuchkabinett der Bibliothek eröffnet. Braunschweiger Zeitung, 4. Februar 2013, S. 36. Für die Wolfenbütteler Zeitung schreibt Rainer Sliepen über die Wolfenbütteler Gespräche zur Arbeitsmarktpolitik mit ihren gesellschaftlichen und individuellen Wirkungen. Unter der Fragestellung Funktioniert die Armutsbekämpfung in Deutschland? hatte Heinrich Alt, Mitglied des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit, am 25. Februar einen Vortrag gehalten: Heinrich Alt sprach über Armutsbekämpfung. Die Reihe der Wolfenbütteler Gespräche wurde fortgesetzt. Wolfenbütteler Zeitung, , S. 24. AUSBLICK Kinderführung durch die Herzog August Bibliothek. Mit kindgerechten Erläuterungen zu handgeschriebenen und gedruckten Büchern möchte Marianne Flotho am Dienstag, 19. März 2013, um
5 Uhr jungen Besuchern im Alter von 7 bis 12 Jahre die Bücherwelt der Herzog August Bibliothek näher bringen. Die Führung startet im Vestibül der Bibliotheca Augusta. Buch- und Papierrestaurierung Werkstattführung im Direktorhaus. Eine Führung durch die Werkstatt für Buchrestaurierung im Direktorhaus der Herzog August Bibliothek findet am Dienstag, 19. März 2013, um Uhr statt. Die Lessing-Akademie e.v. bietet in Ihrer Veranstaltungsreihe Bei Lessing zu Gast am 21. März 2013 um Uhr im Gartensaal des Lessinghauses eine Lesung mit Dr. Jörg Paulus (Braunschweig) mit dem Titel Jean Paul aus Anlass des 250. Geburtstags des Schriftstellers an. Der Eintritt ist frei. *** *** 5
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