EINLADUNG 4. Bad Wimpfener Gespräche

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1 EINLADUNG Die Bad Wimpfener Gespräche sind eine gemeinsame Initiative baden-württembergischer Unternehmen, des Paritätischen, des Caritas CSR-Kompetenzzentrums, der Malteser Werke ggmbh, des Sparkassenverbandes Baden- Württemberg und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Die Bad Wimpfener Gespräche dienen als Plattform der Aufmerksamkeit und Anerkennung der CSR-Aktivitäten von Unternehmen aller Größenklassen. Sie sollen zugleich Ausgangspunkt der trisektoralen Zusammenarbeit von Unternehmen, Städten, Gemeinden und der Zivilgesellschaft bei der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Entstehung regionaler Netzwerke sein. Die Bad Wimpfener Gespräche bieten Raum und Gelegenheit für einen lösungsorientierten Dialog zu CSR in. Sehr geehrte Damen und Herren, die Unternehmen unseres Landes tragen wesentlich zum Wohlstand s bei und stehen erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb. Gleichzeitig sind sie an ihren Unternehmensstandorten in lokale und regionale Bezüge eingebunden, pflegen Verbindungen zu ihren Stakeholdern und bringen sich in das Gemeinwesen ein. Diese Corporate Social Responsibility (CSR) großer und mittelständischer baden-württembergischer Unternehmen ist vielfältig und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Zahlreiche andere Akteure aus allen Gesellschaftsbereichen beschäftigen sich ebenfalls seit Jahren mit Aspekten der CSR. Zu nennen sind u. a. Wirtschaftsverbände und -kammern, Städte und Gemeinden, Hochschulen, regional und thematisch organisierte Initiativen und Netzwerke, Kirchen mit ihren Akademien, Wohlfahrtsverbände und Umweltinitiativen. Mit der Reihe Bad Wimpfener Gespräche fördern wir den Dialog zu CSR zwischen diesen Beteiligten, greifen Erfahrungen auf, machen diese sichtbar und zugänglich, lernen voneinander und gehen Partnerschaften ein. Gemeinsam diskutieren wir und loten aus, welche gesellschaftlichen Potenziale durch die CSR-Aktivitäten unserer Unternehmen und ihrer Partner zum Wohle der Menschen und zum Nutzen der Unternehmen in konkret realisiert werden können. Die finden am 12. Juli 2018 im Kloster Bad Wimpfen am Neckar statt. Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern großer Unternehmen, Stiftungen, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteuren weiter daran arbeiten, Corporate Social Responsibility in voran zu bringen. Wir laden Sie herzlich ein, auch dieses Jahr wieder unser Gast zu sein. VERANSTALTER MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU UNTERNEHMENSPARTNER Michael Kleiner Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Patrick Hofmacher Malteser Werke ggmbh Ralf Baumgarth Der PARITÄTISCHE Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Karl-Hans Kern Caritas CSR-Kompetenzzentrum

2 PROGRAMM Die globalen Ziele nachhaltiger Entwicklung, die Sustainable Development Goals (SDGs), sind der inhaltliche Rahmen der. Schwerpunkte bilden die Fragen SDGs unternehmerische und kommunale Praxis, SDGs und verantwortliche Datenkultur sowie SDGs und gesellschaftliche Innovation. In drei Workshops werden dazu Beispiele für konkrete CSR-Aktivitäten und Kooperationsmöglichkeiten aufgezeigt und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. ANMELDUNG Um unsere Planung zu erleichtern, bitten wir Sie um eine elektronische Anmeldung bis 6. Juli (Dafür bitte den Link oben anklicken oder in Ihren Internet-Browser die Adresse de.surveymonkey.com/r/bad_wimpfen eingeben) Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Tel: :30 Uhr Ankunft bei Kaffee und Tee 15:00 Uhr Begrüßung und Einführung Patrick Hofmacher, Malteser Werke ggmbh Claus Brechter, Bürgermeister der Stadt Bad Wimpfen SDGs Warum erneut 2018? Dr. Tobias Peylo, Sparkassenverband Impuls: Gesellschaftlich verantwortliche Hochschulbildung Dr. Ulrike Baumgärtner, Reutlingen University 15: Uhr WORKSHOP I: SDGs unternehmerische und kommunale Praxis Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung der SDGs in Nachhaltigkeitsmanagement und -kommunikation im Handel EnBW s Beitrag zur Agenda 2030: Klimaschutz, Infrastruktur und weitere Ziele Wie sieht Mannheims Zukunft aus? Der Leitbildprozess Mannheim 2030 und die SDGs WORKSHOP II: SDGs und verantwortliche Datenkultur Digitalisierung und SDGs Potentiale und Grenzen der digitalen Transformation im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung WORKSHOP III: SDGs und gesellschaftliche Innovation Mitarbeiter als Online-Mentoren: Potenziale und Wirkung eines digitalen CSR-Engagements Fit für die Arbeitswelt ein starkes Netzwerk für praxisnahe Weiterbildung Chancen, Potentiale & Herausforderungen von Multi-Akteurs-Partnerschaften zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser in Entwicklungsländern. Fallbeispiele aus Kooperationen Uhr Impulse aus den Workshops Im Anschluss Abendimbiss Poetry Slam mit JoPa Schneider-Neumann, Kiezpoeten Berlin

3 WORKSHOP I SDGs unternehmerische und kommunale Praxis Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung der SDGs in Nachhaltigkeitsmanagement und -kommunikation im Handel Anhand konkreter Beispiele aus unseren CSR-Maßnahmen soll im Workshop diskutiert werden, ob und auf welcher Detailebene eine Umsetzung der SDGs in der Unternehmenspraxis sinnvoll ist. Dr. Carolyn Hutter, Leiterin CSR & Nachhaltigkeit / Lidl Dienstleistung EnBW s Beitrag zur Agenda 2030: Klimaschutz, Infrastruktur und weitere Ziele Nach Analyse der SDGs liegt unser Fokus auf den Kernaspekten des EnBW-Geschäftsmodells, Strom, Gas, Wasser und Infrastrukturlösungen. Wie wurden die Themenfelder im internen Management verankert und wie erfolgt die Berichterstattung? Im Workshop sollen Chancen und Herausforderungen bei der erfolgreichen Umsetzung der SDGs und der Agenda 2030 im Rahmen unserer CSR-Maßnahmen offen diskutiert werden. Dr. Lothar Rieth, Unternehmensentwicklung und Nachhaltigkeit, Konzernexperte Nachhaltigkeit, EnBW Energie AG Wie sieht Mannheims Zukunft aus? Der Leitbildprozess Mannheim 2030 und die SDGs Die Stadt Mannheim erarbeitet zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern ein Leitbild, das beschreibt, wie Mannheim im Jahr 2030 aussehen soll. Dazu werden die derzeit gültigen strategischen Ziele der Stadt mit den von den Vereinten Nationen verabschiedeten 17 globalen Nachhaltigkeitszielen für das Jahr 2030 verglichen und entsprechend für eine kommunale Umsetzung in Mannheim weiterentwickelt. Christian Hübel, Referatsleitung Strategische Steuerung, Stadt Mannheim Ralf Baumgarth, Der PARITÄTISCHE Dr. Tobias Peylo, Sparkassenverband

4 WORKSHOP II SDGs und verantwortliche Datenkultur Digitalisierung und SDGs Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Digitalisierung und welchen Einfluss hat dieser Trend auf die SDGs? Wie sieht ein verantwortlicher Umgang mit Daten aus und welche Datenkultur ist erforderlich, um IT-Compliance sicherzustellen? Bernhard Schwager, Leiter Geschäftsstelle Nachhaltigkeit, Robert Bosch GmbH Potentiale und Grenzen der digitalen Transformation im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung Datenpannen und -skandale befördern die gesellschaftliche und wirtschaftspolitische Diskussion. Wie erfolgt unter diesen Vorzeichen eine adäquate Berichterstattung bzw, wie gestaltet sich der Weg dahin? Claudius Baumann, Manager, Sustainability Services, KPMG AG Peter Kusterer, Corporate Citizenship & Corporate Affairs, IBM Günther Schmid, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

5 WORKSHOP III SDGs und gesellschaftliche Innovation Mitarbeiter als Online-Mentoren: Potenziale und Wirkung eines digitalen CSR-Engagements Volunteer Vision steht für Online-Mentoring mit gesellschaftlichem Zweck. Der Vortrag stellt die Chancen und Herausforderung eines digitalen Engagements vor und berichtet über Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Julia Winkler, Gründerin Volunteer Vision Fit für die digitalisierte Arbeitswelt ein starkes Netzwerk für praxisnahe Weiterbildung Die Digitale Transformation findet in jedem Unternehmen statt und wirkt sich auf alle Unternehmensbereiche aus. Wie können aktuelle und zukünftige digitalisierte Prozesse erkannt und adressiert sowie Beschäftigte begleitet und unterstützt werden? Dr. Werner Waiblinger, Geschäftsführender Vorstand GARP Bildungszentrum der IHK Region Stuttgart Chancen, Potentiale & Herausforderungen von Multi-Akteurs-Partnerschaften zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser in Entwicklungsländern. Fallbeispiele aus Kooperationen An Fallbeispielen aus Kooperationen mit Unternehmenspartnern wird aufgezeigt, wie es gelingt in einem Vorhaben gemeinsame Ziele zu erarbeiten und umzusetzen und welche Herausforderungen hierbei entstehen können. Bereitstellung personeller Ressourcen und klare gemeinsame Ziele sind dabei einige von vielen Erfolgsfaktoren. Philipp Appel, Save the Children Deutschland e.v. Carsten Eckensberger, Hewlett Packard Enterprise Karl-Hans Kern, Caritas CSR-Kompetenzzentrum

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