Eine wenig bekannte Farbform aus dem Pantanal

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1 Laetacara dorsigera Eine wenig bekannte Farbform aus dem Pantanal Uwe Werner Der Rote Tüpfelbuntbarsch Laetacara dorsigera ist den meisten Aquarianern in Farbformen bekannt, bei denen das namensgebende Rot, das zumeist ein dunkles Rot ist, dominiert. Die Art hat aber ein großes Verbreitungsgebiet und ist farblich derart variabel, dass die Rotfärbung nicht nur unterschiedlich ausfällt, sondern nahezu ganz fehlen kann. Eine solche Population aus im Pantanal soll hier vorgestellt werden. Wir sind in Brasilien unterwegs, wo wir in Cuiaba Station gemacht haben, um von dort aus südwärts das Pantanal zu erkunden und um nach interessanten Fischen - vor allem Buntbarschen - zu suchen. Es ist noch früh am Morgen, wir sind guter Dinge und lassen uns weder von der Hitze noch vom Straßenstaub die Laune verderben. Wozu auch, säumen doch schon kurz hinter der Ortschaft Cangas zahllose Tümpel die Straße nach Poconé. Viele sind mit Eichhornia crassipes und anderen Schwimm- und Sumpfpflanzen dicht zugewuchert, die meisten trüb und schlecht zugänglich. Doch das kann uns nicht hindern - schließlich wissen wir, dass sich gerade in solchen Gewässern oft die schönsten Fische tummeln. Wir klettern eine der steilen Böschungen hinunter und nehmen die Wasseroberfläche in Augenschein. Im nicht ganz klaren Wasser erkenne ich hübsche Copella, knallrote Hyphessobrycon eques (früher: callistus) und kleine Salmler, die fast wie Neonfische aussehen, aber keine sind. Und als ich mit den Handkeschern unter die Schwimmpflanzen stoße, erwische ich gleich ein paar Messerfische (Eigenmannia virescens) und einen großen Auchenipteriden. Beide Arten gehen uns später noch häufig ins Netz: Sie kommen hier offensichtlich in Massen vor. Der eigentliche Grund für meine Fangversuche ist aber schon bald ein kleiner Buntbarsch mit hohen Blauanteilen auf dem Körper und manchmal gelb auslaufender Schwanzflosse, den ich sofort als Laetacara erkenne und der mich natürlich sehr interessiert. Mit etwas Einsatz und Glück gelingt es uns, eine genügende Anzahl dieser kleinen Aequidens-Verwandten zu keschern. Erst später, daheim, wird sich herausstellen, dass wir eine aquaristisch noch unbekannte Population von Laetacara dorsigera gefangen haben. 97 DCG-Informationen 40 (5):

2 Die meisten Wasserlöcher im Pantanal sind mit gelblich-braunem, trübem Wasser gefüllt. In diesen fischreichen Tümpeln angeln die Einheimischen sehr gern. Dort fanden wir auch Laetacara dorsigera. Seite 97: Männchen einer Laetacara dorsigera-population aus dem Pantanal. Bei diesem Männchen ist die Stirnpartie noch nicht deutlich höher als bei den Weibchen. Ein kleiner Tüpfelbuntbarsch Laetacara dorsigera (HECKEL, 1840), der Rote Tüpfelbuntbarsch, wie ihn deutsche Aquarianer populär nennen, wurde zunächst als Acara dorsiger beschrieben. Die bis 5,5 Zentimeter großen Typusexemplare stammen aus dem Río Paraguay, dessen oberste Zuläufe auch hier um Cuiabá und Poconé zu finden sind. Der Artname bezieht sich auf den schwarzen Fleck in der Rückenflosse, den fast alle Tiere zeigen, der aber bei den Männchen meist weniger scharf begrenzt ist. In seiner Heimat heißt L. dorsigera Cará-bobo (Dummer Buntbarsch), weil sich die Art leicht mit den Händen fangen lässt (vgl. Heckel 1840). Dass die Art trotzdem recht erfolgreich ist, beweist ihre großräumige Verbreitung. Neben den Paraguay-Oberläufen in Brasilien und in Paraguay besiedelt sie auch Flüsse des Mamoré- und des Río-Bení-Einzugs, kommt also auch in Bolivien vor. Sogar in Argentinien soll die Art nachgewiesen worden sein! Da verwundert es nicht, dass die jeweiligen Lokalformen unterschiedlich aussehen, was sowohl für die helle Normal- und Balzfärbung, wie auch für die dunkle Brutpflegefärbung gilt. Die Art ist übrigens eine der drei kleinen Laetacara-Arten, die in der Natur höchstens 40 Millimeter Standardlänge - also ohne Schwanzflosse - erreichen, unter guten Aquariumbedingungen aber einen guten Zentimeter größer werden, so dass die Männchen zwischen sieben und acht, die Weibchen bis sechs Zentimeter Gesamtlänge erreichen können. Die beiden anderen kleinen Arten sind Laetacara curviceps und der noch unbeschriebene Buckelkopf -Laetacara. Männchen einer Laetacara dorsigera-population aus Bolivien. Im Vergleich mit den Fischen aus dem Pantanal (Brasilien) weisen die Bolivianer eine Betonung rötlicher Farbelemente auf. DCG-Informationen 40 (5):

3 Neben diesen gibt es in der Gattung noch mindestens drei weitere Arten, die über 80 Millimeter Standardlänge erreichen. Alle heutigen Laetacara wurden übrigens bis 1986 in der Sammelgattung Aequidens geführt. Dann beschrieb der schwedische Ichthyologe Kullander für sie die Gattung Laetacara. Der Name setzt sich aus dem lateinischen Adjektiv laetus (= fröhlich ) und der Guarani-Bezeichnung für Buntbarsch zusammen, womit auf die Schnauzenstreifen angespielt wird, wegen derer die Laetacara-Arten in den USA Smiling Acara, also lächelnde Buntbarsche genannt werden. Keine Bodenbewohner Obwohl die Gewässer im Pantanal eine geringe Leitfähigkeit aufweisen und zumeist eine leicht saure Reaktion zeigen, schienen sich meine mitgebrachten Tiere bei gar nicht so günstigen Wasserwerten (dgh 14, KH 11, ph 7,6) durchaus wohl zu fühlen. Jedenfalls wuchsen sie bei Temperaturen zwischen 25 und 28 C problemlos heran und fraßen gierig, gleich welches Futter ich auch reichte. Was immer sie bewältigen konnten, nahmen sie gern, was übrigens nicht nur für Lebend- und Frostfutter, sondern auch für Flockenfutter und Pellets galt. Ich hielt die Fische übrigens in einem gar nicht so großen Aquarium von 70 Zentimeter Kantenlänge, 45 Zentimeter Tiefe und Höhe. Das Aquarium war mit Steinen und Moorkienholz versteckreich eingerichtet und bepflanzt. Letzteres ist problemlos möglich, weil die Laetacara weder Pflanzen fressen noch abbeißen oder ausgraben. Im Zuge ihrer Fortpflanzungstätigkeiten legen sie zwar kleine Gruben an, doch sind die so klein, dass dadurch kaum einmal eine Pflanze geschädigt wird. Mit der Zeit prägten sich bei meinen Tieren die - an sich geringen - Geschlechtsunterschiede aus: Die Männchen wurden größer und höher, bekamen - soweit sie dominierten - einen zumindest leichten Stirnbuckel und entwickelten größere Flossen als die Weibchen, die ihrerseits meist dunkler gefärbt waren und mehr Blauanteile zeigten als die Männchen, deren Rücken und Bauch heller, und zwar stellenweise schön gelb waren. Besonders dunkel wurden die Weibchen bei der Balz, während derer sich die Tiere immer wieder umschwammen, wobei beide Geschlechter alle Flossen spreizten, so dass die immer noch - oder gerade jetzt - hell gefärbten Männchen besonders eindrucksvoll wirkten. 99 DCG-Informationen 40 (5):

4 Während das Weibchen Eier an eine Holzwurzel heftet, wartet das Männchen oberhalb des Geleges. Unten: Dunkel gefärbt, befächelt das Männchen das Gelege. Seite 99: Männchen von Laetacara dorsigera aus dem Pantanal mit leichtem Stirnbuckel in Prachtfärbung. Schon bald fanden sich die ersten Paare zusammen, verteidigten kleine Reviere und zeigten sich dabei äußerst lebhaft und beweglich. Als Laichplätze wählten diese Offenbrüter besonders gern erhöhte Substrate, also etwa eine Wurzelfläche oder einen aufragenden Stein. Überhaupt scheinen mir die Buntbarsche dieses Formenkreises - was meines Erachtens bisher nicht hinreichend beachtet worden ist - keine ausgesprochenen Bodenbewohner zu sein. Meine Laetacara dorsigera hatte ich wie schon gesagt in oder direkt unter dichten Eichhornia-Polstern gefangen, und im Aquarium standen sie ebenfalls bevorzugt - und zwar zumeist paarweise - unter den Schwimmpflanzen, also näher an der Wasseroberfläche als am Grund. Fehlt die Abschattung von oben und die Möglichkeit, sich zwischen Schwimmpflanzen zu verstecken, werden in Freiheit und im Aquarium bevorzugt DCG-Informationen 40 (5):

5 Bereiche aufgesucht, wo der Boden mit Polstern feinfiedriger Pflanzen bestanden ist. Hier stehen die Tiere dann in geringem Abstand über den Pflanzen, können aber jederzeit blitzschnell abtauchen und darin verschwinden. Zu diesen Feststellungen passen Freilandbeobachtungen, nach denen L. dorsigera ein bemerkenswertes Fluchtverhalten zeigt: Erschreckte Tiere springen auf Schwimmpflanzenblätter, wo sie bis zu fünf Minuten bewegungslos liegen bleiben, bevor sie wieder das Wasser aufsuchen. In der Umgebung von Caçeres im Pantanal in Brasilien, wo die Art im flachen Wasser des bis zu 20 Kilometer weit über die Ufer getretenen Rio Paraguai stellenweise massenhaft vorkommt, schnellen die Laetacara bei Erschrecken aus dem Wasser und bringen sich auf den zahlreichen Seerosenblättern vor der vermeintlichen, von unten drohenden Gefahr in Sicherheit. Männchen und Weibchen tauschen die Geschlechterrolle Laetacara dorsigera - und das gilt auch für die hier vorgestellte Population aus dem Pantanal - überrascht aber auch noch auf andere Weise. Bei der Gelegebetreuung kommt es nämlich häufig vor, dass nicht das Weibchen die direkte Brutpflege übernimmt und das Männchen das weitere Umfeld sichert, sondern genau umgekehrt. Mit anderen Worten: Das Männchen befächelt die meiste Zeit das Gelege, während das Weibchen das Revier verteidigt. Dabei beweisen die kleinen, nun sehr dunkel gefärbten Weibchen, dass sie durchaus mutig sind. Vehement schießen sie auch auf deutlich größere Fische los, die ihre Brut bedrohen. Natürlich färben sich bei der Brutpflege auch die Männchen um. Bei meinen Tieren aus dem Pantanal verschwanden nahezu alle hellen Töne, vor allem das Gelb, so dass die Fische dann insgesamt (dunkel-)blau aussahen. Auch das Weibchen befächelt zeitweise das Gelege. 101 DCG-Informationen 40 (5):

6 Ihre Eier sind für so kleine Cichliden mit an die 500 Stück äußerst zahlreich, aber natürlich ausgesprochen klein. In ihrer längsten Ausdehnung messen sie nicht einmal einen Millimeter. Demzufolge ist ihre Entwicklungszeit kurz. Bei Temperaturen um 27 C und guter Durchlüftung des Wassers schlüpfen die Larven schon am dritten Tag nach dem Ablaichen, und beide Alttiere machen sich daran, sie in kleinen, zuvor gegrabenen Trichtern im Bodengrund zu verstauen. Dort liegen sie zappelnd während der nächsten drei bis vier Tage, bis ihr Dottervorrat aufgezehrt ist, und werden wechselseitig von den Eltern bewacht. Es kommt durchaus vor, dass sie in andere Gruben umgebettet werden, was aber nicht zwangsläufig heißen muss, dass sich die Eltern gestört gefühlt haben. Rund vier Tage nach dem Schlupf schwimmen die Jungen auf, verlassen die Grube am Boden und suchen im Schutz ihrer Eltern nach Futter. Im Algenaufwuchs oder im Mulm alt eingerichteter Aquarien finden die sehr kleinen Jungfische genug Nahrung, um die ersten Tage zu überstehen. Eine zusätzliche Anfütterung mit Essigälchen und winzigen Grindalwürmchen ist allerdings durchaus angeraten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Babies mit Artemia-Nauplien aufzuziehen. Das gelingt aber nur, wenn es sich um eine solche Qualität handelt, bei der die Nauplien sehr klein sind. Alles in allem ist die Zucht aber nicht schwer und lohnt sich sicher, denn so hübsche kleine und empfehlenswerte Buntbarsche für den Besatz eines Pflanzenaquariums gibt es nicht viele! Wenn das Männchen das Umfeld des Geleges verteidigt, ist es nahezu blau-schwarz. So gefärbt geht es auf Eindringlinge los. Fotos: Uwe Werner DCG-Informationen 40 (5):

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