Schach- INFO. Mitteilungsblatt der Schachabteilung Palamedes im WTSV Concordia. Ausgabe 70 (Oktober 2017)

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1 Schach- INFO Mitteilungsblatt der Schachabteilung Palamedes im WTSV Concordia Ausgabe 70 (Oktober 2017)

2 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis, Motto, Impressum Kalender, Termine VM Vereinsmeisterschaft Ausschreibung. 7 Wertungszahlen.. 9 Problem & Taktik Blitz-Grand-Prix (Runde 9) Kieler Open (Peter Horn kommentiert).. Motto des Monats: Bogoljubow: "Matt in vier Zügen!" Tartakower: "Ich verbitte mir jede Belästigung!" Geburtstag des Monats: Ein herzlicher Glückwunsch geht an die Geburtstagskinder des Monats Oktober: Jan Harten (19.10.) und Detlef Gottberg (26.10.) Impressum Herausgeber: Schachabteilung Palamedes im Wandsbeker Turn-und Concordia e.v. Sportverein Spiellokal: Osterkamp 59, Hamburg (donnerstags ab Uhr) Homepage: (verantwortlich: Silvia Nikolaus) Vereinsabend: Donnerstags ab Uhr Redaktion: Günter Strenzke, Hasselkamp 8, Großhansdorf, Tel /61664 Ausgabe: Nr. 70 vom Titelbild: mapsgalaxy.com Auflage: 20

3 4 Kalender/Ausschreibung Blitz Grand Prix (Runde10) Vereinsmeisterschaft (Runde 6) Vereinsmeisterschaft (Runde7) freies Training Blitz Grand Prix (Runde11) Vereinsmeisterschaft (Runde 8) Vereinsmeisterschaft 2017 Terminplan: Do., Runde Do., Runde Do., Runde Do., Runde Do., Runde Stand nach der fünften Runde: Nachdem in der vierten Runde unse-res Meisterschaftsturniers Verstär-kung in Form von Norbert Albrecht, Michel Böckel und Gabriel Meyer eintraf, konnte man hoffen, dass wir unser Schweizer System in gewohnter Weise doch noch zu einem guten Ende führen könnten, da es eine größere Chance gibt, hinreichend viele Spielpaarungen zustande zu bringen. Unser dringend benötigtes Neumit-glied, Gabriel Meyer, führte sich denn auch gleich mit einem ungefährdeten Sieg gegen Michel Böckel ein, während Norbert Albrecht einen frühen Bauerngewinn gegen Torsten Wehe-brink in den vollen Punkt umwandelte. In der fünften Runde führten drei Fa-voritensiege zu einer ersten Klärung der Lage: Peter Horn konnte sich nach seinem vierten Erfolg hin-tereinander mit vier Punkten deutlich von seinem ersten Verfolger, Günter Strenzke (2,5P), absetzen und strebt mit guten Aussichten seinem nächs-ten Meistertitel zu. Das Turnier hat freilich erst die Hälfte der ange-setzten Runden erreicht, und Norbert Albrecht und Gabriel Meyer sind noch Verlustpunkt frei. Do., Runde Do., Runde Do., Runde Do., Runde Do., Runde

4 Vereinsmeisterschaft Erste Runde ( ) Teilnehmer DW Z Pkte Teilnehmer DWZ Pkt e Ergebni s 1 Wehebrink, T Nikolaus, H :0 2 Nikolaus, S Strenzke :1 Zweite Runde ( ): Teilnehmer DW Z Pkte Teilnehmer DWZ Pkt e Ergebni s Wehebrink, 1 Strenzke T. 1:0 2 Horn Karel :0 3 Nikolaus, H Nikolaus, S :0 Dritte Runde ( ): Teilnehmer DW Z Pkte Teilnehmer DWZ Pkt e Ergebni s 1 Nikolaus, H Strenzke ,5:0,5 2 Wehebrink, T Horn :1 3 Karel Nikolaus, S :0 Vierte Runde ( ): Teilnehmer DW Z Pkte Teilnehmer DWZ Pkt e Ergebni s 1 Horn Nikolaus, H ,5 1:0 2 Wehebrink, T Albrecht, N :1 3 Böckel, M Meyer, G. 0 0:1 Fünfte Runde ( ): Teilnehmer DW Z Pkte Teilnehmer DWZ Pkt e Ergebni s 1 Strenzke ,5 - Horn :1 2 Wehebrink, T Karel :1 3 Böckel, M Albrecht, N :1

5 Rangliste nach der 5. Runde (14 Spiele) 6 Vereinsmeisterschaft 2017 Rang Teilnehmer DWZ Punkte Buchh. Spiele S R V 1 Horn, Peter , Strenzke, Günter ,5 7, Wehebrink , Albrecht, N , Nikolaus, H ,5 8, Karel, O ,0 6, Meyer, G. 1 0, Nikolaus, S , Böckel, M , Fortschrittstabelle (Spielernummer des Gegners, Resultat): Nr. Spieler DWZ Pkt. Parti en Horn, Peter 2070 # Strenzke, G # 2, , Wehebrink Albrecht, N # # # Nikolaus, H # 1, , Karel, O # Meyer, G. # # # 8. Nikolaus, S Böckel, M # # # # ,0 3 # 1 1 # #

6 7 Wilhelmsburger Sommerturnier In den Monaten Juli und richtete der Schachklub Wilhelmsburg zum fünften Mal sein Sommerturnier aus. Originellerweise wurden acht Runden gespielt, in denen jeder Mitspieler mindestens fünfmal antreten sollte, In die Endabrechnung flossen nur die besten fünf Partien ein. Norbert Albrecht vertrat die Schachabteilung Palamedes würdig, trat in 6 Partien an und erkämpfte in seinen fünf besten Wertungen 4 Punkte, d.h. dass er auf dem erfreulichen sechsten Platz landete und seine (bisher noch nicht bestätigte) DWZ-Zahl ein gutes Stück höher schrauben konnte. Welsch SKW , ,5 Ø DWZ Kempe SKW ,5 1 4,5 4, HSK , ,5 4, Fbk , ,5 4, Struckhof SKW ,5 0,5 1 0,5-0, Albrecht Con , , Jacobi SKW ,5 0, Eppler SKW , ,5 3, Prieß Sfr ,5 0 3,5 3, Herrmann Sfr Rädisch Sfr Boxberger SKW , ,5 2,5 Spieler Verein DWZ Rd.1 Rd.2 Rd.3 Rd.4 Rd.5 Rd. 6 Rd. 7 Rd. 8 S5 Summe Frackowiak Schwarzkopf Stolzenwald HSK Fuchs SKW Maxi Krüger Bbk Stepien SKW Reddmann SKW Rahimov ,5-1,5 Kurzydym Ssw Tungaloglu Khaled Vesovic SKW Altenburg HSK Meyer Sfr

7 8 Auschreibung 13. Luruper Schnellschachturnier SV Lurup Hamburg v.1923 e.v. - Schach (gefördert von Chessbase) Sonntag, den 8. Oktober Platz 30 Verein des Jahres 2010 Platz 27 Verein des Jahres Kreativpreis Tag des Schachs 2012 Spielort: Festsaal SVL-Clubheim, Flurstr.7, HH-Lurup, Gastronomie vor Ort Spielmodus: 9 Runden Schweizer System, jeweils 15 Min pro Spieler / Partie FIDE-Schnellschachregeln Auslosung mit Swiss-Chess Sie wollen wissen, wann? Beginn: Runde 1 um h (40 Min. Mittagspause nach Runde 3, Siegerehrung ca h) Startgeld: 10,- (Bezahlung vor Ort), SVL-Mitglieder und Jugendliche 5,- Anmeldung: per an georg.pawel(at)online.de u. vor Ort ab h, Meldeschluss h. Die Teilnehmerzahl wird auf maximal 64 begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung. Preise: Preisfond garantiert bei 40 Teilnehmern (wird bei größerer Teilnehmerzahl aufgestockt). Anrecht auf jeweils nur 1 Preisgeld! Ratingpreise bei mehr als 4 Personen! (Verlosung zusätzlicher Preise!) 1.Platz: 100,- + Urkunde Ratingpreise + Urkunden: 2.Platz: 75,- + Urkunde bis DWZ 2000 / 1800 /1500 / ohne DWZ 3.Platz: 50,- + Urkunde bester Senior/Jugendlicher je 25,- Georg Pawel (SVL-Schachwart) Tel.:

8 9 Wertungszahlen Aktuelle DWZ- und ELO-Zahlen DWZ ELO 1 Horn, Peter (+5) 2 Tiedt, Gunter Maahs, Erich Steen, Peter Liersch, Andreas Becke, Wolf Wehebrink, Torsten Strenzke, Günter Hanf, Olaf Schlacht, Horst Harten, Jan Albrecht, Norbert (+33) Woitas, Günter Nikolaus, Helmuth Stamer, Peter Gottberg, Detlef Böckel, Michel Karel, Otakar Nikolaus, Silvia Bott, Tobias Meyer, Gabriel --- Stand vom Die blaugefärbten Felder weisen auf eine Veränderung gegenüber dem vergangenen Wertungszeitraum hin.

9 10 Problem und Taktik Problem Shinkman, W.A Matt in zwei Zügen Taktik 1 Wie kann Weiß am Zug sich aus seiner scheinbar prekären Lage retten? Taktik 2 Weiß (am Zug) steht gewiss etwas besser, aber dass er so viel besser steht, ist der Stellung doch nicht auf den ersten Blick an-zusehen. Was fördert der zweite Blick zutage?

10 11 Lösungen der Aufgaben aus Heft 69 Problem Ergo, E. Bulletin Ouvrier des Echecs Matt in zwei Zügen Der Lösungszug heißt 1.Kf2! Die Mattsetzung erfolgt durch den Springer, der in acht Varianten auf acht Taktik 1 Weiß ist in einer problematischen Situation. Kann er noch gewinnen? Durchaus! Nach dem pfiffigen Zug 1.Th5 kann Schwarz sich nur noch aussuchen, ob er lieber seinen Turm verliert oder mattgesetzt wird. Nach der Antwort 1 Txh5 folgt nämlich 2.Ta6+, und Schwarz ist gezwungen, auf die 5. Reihe zu ziehen, worauf Weiß mit 3. Ta5+ den gegnerischen Turm verein-nahmt. Nach 1 Tc4 folgt ebenfalls 2. Ta6+ mit der Folge 2...Tc6 3.Th6+ mit Turmgewinn. Taktik 2 Schwarz ist am Zug. Kann er trotz der gegnerischen Mattdrohungen noch gewinnen? Kann er nicht! Nach1 Kxb4 verliert er die Dame: 2.Sf6+; 1 Dg8 oder c8 wird ebenfalls durch Springerzüge widerlegt: 2.Sc3+ oder 2.Sd6; schließlich wird der Versuch 1 Ka4 mit 2.Kb2 beantwortet, und die Drohung 3.Sc3 mit Matt oder Damengewinn ist unwiderstehlich.

11 12 Blitz-GP (9) Ergebnis vom Platz Spieler P % Platz Spieler P % 1. Horn 6,5 92,9 5. Strenzke 3,0 42,9 2. Albrecht 5,5 78,6 6. Meyer 3,0 42,9 3. Steen 4,5 64,3 7. Wehebrink 1,5 21,4 4. Liersch 3,5 50,0 8. Karel 0,5 7,1 Kreuztabelle Name Punkte SoB 1. Horn ,5 1 6,5 20,75 2. Albrecht 0 0, ,5 13,75 3. Steen 0 0, ,5 11,25 4. Liersch ,5 3,5 7,75 5. Strenzke , Meyer ,0 5,00 7. Wehebrink 0, ,5 3,75 8. Karel , ,5 1,75 Stand nach dem neunten Turnier (335 Partien): Pl. Spieler WP Jan Febr. März April Mai Juni Juli Aug Sep. Okt. Nov. Dez. 1 Horn 549, ,3 75,0 41,7 88,9 77,8 92,9 78,5 2 Steen 445,9 50,0 75,0 83,3 83,3 90,0 64,3 74,3 3 Albrecht 433, ,2 56,3 66,7 50,0 50,0 78,6 62,0 4 Strenzke 407, ,9 37,5 58,3 44,4 50,0 50,0 42,9 50,9 5 Gottberg 366, ,8 31, ,0 38,9 38,9 60,0 45,9 6 Wehebrink 362, ,4 50,0 41,7 72,2 33,3 44,4 21,4 45,3 7 Tiedt 350, ,2 41,7 88,9 77,8 70,1 8 Liersch 273,6 50,0 62,5 38,9 72,2 50,0 54,7 9 Hanf 227, ,8 80,0 75,9 10 Karel 221, ,9 25,0 33,3 16,7 16,7 33,3 20,0 7,1 26,7 11 Woitas 218, ,2 37,5 16,7 44,4 22,2 30,0 31,1 12 Meyer 98,4 33,3 22,2 42,9 32,8 13 Nikolaus, H. 70,0 33,3 16,7 20,0 23,3 14 Schwenn Bott Teilnehmer ,0

12 Partienauswahl (Kieler Open) 13 Peter Horn hat aus seinen Partien im Kieler Open eine ausgewählt, die am Ende keinen Sieger kennt, aber durch die Intensität der Auseinandersetzung besticht. Hier wird sie nun, versehen mit einem ausführlichen Kommentar, vorge-stellt. Ein hoher Unterhaltungswert ist garantiert. Horn, Peter - Dittmann, Hans Kiel Open 2017 (6.9) Kommentar: Peter Horn [E90] 1.Sf3 Ich vermeide 1.c4 e5 1...Sf6 2.c4 d6 3.d4 g6 4.Sc3 Lg7 5.e h3 Die Makagonov- Varian-te, das habe ich angestrebt. Der Zug ist in den letzten Jahren in Mode gekom-men. Weiß spielt mit der Idee, gele-gentlich g2 g4 folgen zu lassen. Das arbeitet gegen den schwarzen Gegenstoß...f7 f5 und macht sich unter günstigen Umstanden sogar Hoffnungen auf einen Königsangriff. Dittmann dachte hier einige Zeit nach. Kannte er sich nicht so gut aus? 6...e5 Zu ganz anderen Stellungstypen (Benoni) führt 6...c5 7.d5 7.d5 Sbd7 8.Le3 c5 9.d2 a5 10.g4 Das ist eine der Hauptstellungen in dieser Variante. Jetzt muss Schwarz sich entscheiden, in welche Richtung er sein Spiel lenken will. Dittmann nahm sich dafür einige Zeit. Das ist ange-messen, wenn man keine Entscheidung im Vorwege getroffen hat Ld7 Marin erwähnt den Zug nicht: ich fing an nachzudenken. Ich erwartete 10...c6 und stellte erstaunt fest, dass ich mich nicht an die Details erinnern konnte. Der Zug leitet ein Spiel am Damenflügel ein. Wegen der mög-lichen Öffnung der c-linie werden Dame und König sich dort nicht sorgenfrei aufhalten. 11.Le2 wäre sicher mein Zug gewesen. (11.Tg1 gefällt Marin weni-ger.) 11...a4 (Auf 11...Ld7 empfiehlt Marin 12.g5 (Bei 12.h4 cxd5 13.cxd5 c8 14.g5 Sh5! 15.Lxh5 gxh5 16.Lxc5 Txc5 17.Dxh5 b5 sieht das weiße Spiel langsamer als das schwarze aus.) 12...Se8 13.h4 cxd5 14.cxd5 f5 15.h5) 12.a3; Die Öffnung am Königsflügel nützt Weiß: 10...Se8 11.h4 f5 12.gxf5 gxf5 13.De2 Sf6 (13...f4 14.Lxc5 dxc5 15.Lh3±) 14.Lxc5 dxc5 15.Lh3± mit Kontrolle der weißen Felder 11.Le2 a4 12a3 Das ist hier noch nicht nötig. Der Zug wird notwendig nach c6 nebst Tausch auf d5 und Da5. 12.g5 Andreikin 12...Se8 13.h4 c6 14.Lxc5 (14.h5 Da5 15.a3) 14...dxc5 15.Sxa4 1 0 Li, C (2721) - Schmaltz, R (2519) Deizisau cxd5 16.Sxc5 d4 17.Sxd7 Dxd7=; In einer Blitzpartie (an die die mich aber nicht erinnerte) spielte ich 12.h4 47 a3 48 (12...c6 13.g5 Se8) 13.b4 4 (13.b3!? sieht besser aus.) 13...Sa4! 7 14.Db3? stellt einen Bauern ein. (14.Sxa4 Lxa4 15.Dc1=) 14...Sxc3 15. xc3 1 Lxg4 0 1 (40) Lough (1823) -Mister Ed (1669) Großer Spielsaal Se8 13.Dc2? Das ist hier ganz verfehlt. Bei der Schwäche von b3 sollte der König sich nicht auf den Damenflügel orientieren. 13.h4! war hier selbstverständlich f5 14.gxf5 gxf5 15.Dc2 (15.h5) 15...f4 16.Lxc5 dxc Kh8 18.Tdg1 Sd6 19.Sf3 1 0 (70) Bulmaga, I (2381) - Ionica,I (2133) Mamaia 2015 (19.Lb1!)

13 14 Partienauswahl (Kieler Open) 13...Lf6! Die Strafe für gedankenloses Spiel. 14.h4?! Ich versuche mein Spiel nach-träglich taktisch zu rechtfertigen. 14.Sf3 Sb3 15.Td1; Lg5 15.Lxc5 dxc5 16.Kb1=] 14...Lxh4 aber Dittmann hat keine Angst 15.Sf3 Konsequent, aber nicht gut Lg5 16.Tdg1 (16.Lxc5 dxc5 17.Kb1 f6) 16...Lxe3 17.fxe3 g Lf6 Die Zwischenzüge 15...Sb3! 16.Td1 Sf6 schienen mir sehr gefährlich. 16.g5 Lg7 Und wieder 16...Sb3! 17.Td1 Le Augen zu und hoffen auf die h-linie! 17...Sb3+ 18.Kb1 c5 Das nahm ich mit Erleichterung entgegen. Anschei-nend ist das aber der stärkste Zug Sd4 wollte ich mit einem Damenzug beantworten. 19.Dd2 (oder 19.Dd3; Bei 19.Sxd4 exd4 20.Lxd4 Lxd4 21.Txd4 Dxg5 sah ich meine Angriffschancen verdorben. Aber ganz so klar ist das auch nicht. 19.dxc6 Ohne langes Überlegen: ich wollte die Stellung öffnen. 19.Sb5 war aber durchaus auch möglich Sd4 20.Sfxd4 cxd4 (20...exd4 21.Lc1 f5 22.Ld3 f4 23.Tdg1) 21.Ld2 f5 22.gxf6 Dxf6 23.f3] 19...bxc6 h7 ist mein offensichtliches Ziel 20.Th4 c5 In dieser Phase zogen wir beide sehr schnell: Dittmann ließ sich von mir anstecken. Unangenehmer wäre mir 20...Sd4! gewesen: 21.Sxd4 (21.Dd3 Sxe2 22.Dxe2 f5 23.Tdh1 fxe4 24.Se1 (24.Sd2 Le6! (24...Lf5 25.Ka1 d5 26.Lc5 T f7 27.Txh7) 25.Sdxe4 d5) 24...Lf5µ) 21...exd4 22.Lxd4 Lxd4 23.Txd4 Dxg5 24.Th1 gewesen. Mit dem g-bauern verschwinden auch die weißen Angriffsaus-sichten. 1.Tdh1 f Sd4 war wieder gut, aber einen Zug vorher war es noch besser. 22.Dd1= 2.Txh7 Jetzt ist die Lage schon nicht mehr so klar. Auch 22.Sd5 kam in Frage: 22...f4 (22...fxe4 23.Sd2 Sxd2+ 24.Dxd2 Tf7 25.Txh7) 23.Ld2= 2...fxe4? Konsequent war 22...Sd4 23.Dd1 fxe4 24.Sd2] 23.Sxe4 Es wird immer besser Lf5? Naheliegend und falsch Tb8 24.Sg3 e4! 25.Sxe4 Lf5 26.Ld3= (26.Txg7+!? Sxg7 27.Sh4) 24.Ld3 In der spannungsgeladenen Stellung ist es nicht so einfach, das Richtige zu finden. 24.Sh4! beseitigt alle Probleme. Schwarz hat keine Verteidigung: 24...Sd4 25.Lxd4 cxd4 (25...exd4 26.Sxf5 Txf5 (26...gxf5 27.Lf3!+ fxe4 28.Lxe4 Dxg5 29.Ld5+ Tf7 30.Th8+) 27.Lg4+ ) 26.Sxf5 und hier gibt es eine breite Auswahl an Gewinnzügen. Man muss aber jeweils noch ein wenig weiter rechnen gxf5 27.Dd3!+ (27.Sf6+ Sxf6 28.Dxf5!+ ; 27.Sxd6!+ ; 27.c5!+ ) 24...Sd Lg4!? 25. xd4 25.Lxd4! Ich wollte (auch hier) meinen schwarzfeldrigen Läufer nicht hergeben cxd4 26.Sg3! Dd7 27.Sxf5 gxf5 28.c5 e4 29.Lc4+ d5 30.Se5 De6 31.Dd cxd4 26.Lc1 Nach einiger Zeit sagte ich mir, dass die weißen Drohungen bleiben und entschied mich für den bequemen Weg. 26.Sg3 d7 27.Sxf5 gxf5 28.Lc1 De6 29.f3±; Lange rechnete ich an meinem Hauptkandidaten 26.Sf6+ Sxf6 (26...Txf6 27.gxf6 Dxf6 28.Lh6 Ta7 29.Lxg7 Sxg7 30.Ka1) 27.Lxf5 herum, kam aber nicht zu einem klaren Ergeb-nis, was aber sehr wohl möglich gewe-

14 Partienauswahl (Kieler Open) 15 sen wäre: 27...gxf5 28.gxf6 Dxf6, aber nun hätte ich noch 29.Lh6+ rechnen müssen Kxh7 30.Lg5+ Kg6 31.Lxf6 Lxf6 (31...Kxf6) 32.f4 e4 33.c5!+ ; 26.Ld2 mit Ausblick nach b d5! 27.Sf6+! Txf6 28.gxf6 Dxf6 29.Lxf5 Dxf5 30.Dxf5 gxf5 31.cxd De d5! hätte mich vor eine schwere Entscheidung gestellt. 27.Sf6+! Ich bin nicht sehr zuversichtlich, dass ich so gespielt hätte Txf6 28.gxf6 Dxf6 29.Lxf5 Dxf5 30.Dxf5 gxf5 31.cxd5 Sf6 32.T7h2 Kf7 33.Tg2 27.f3 Hier war ich sehr optimistisch. Die Diagonale b1 g6 ist sicher und die h-linie gehört mir. 27.Ld2 wäre sogar noch besser gewesen; der Läufer will nach b De6 stabilisiert den Läufer auf f5. Aktiver war 27...Tb8 28.Dxa4 28.Dh2 Ich erwartete, dass Schwarz zusammenbrechen würde Ld Tb8 29.Ka1! und wunderte mich, dass Schwarz sich immer noch wehrte. 29.Ld2 Tb Tb3 30.De2 zu materialistisch. Ich hätte meinen weißfeldrigen Läufer aktivieren sollen: 30.Lb1! Txf3 31.Sf6+ (oder 31.c5!) 31...Lxf6 32.gxf6 Lh3 33.Lxg6+ ; oder 3.Lc2! Txf3 31.Sf6+ Lxf6 (32.gxf6 Dxf6 33.Lxa4+ ) 30...Txd3!! Ich wollte es nicht glauben, aber nun stabilisiert sich Schwarz. 31.Dxd3 d5! 32.cxd5 Dxd5 jetzt liegt Le6 in der Luft. 33.T7h2 Le6 34.b3! 34.Db1 Txf axb3 35.Lb2 [Wir hatten beide nicht mehr allzu viel Zeit. 35.Ld2 b2+ 36.Kxb2 Da2+ 37.Kc1 fand ich zu gefährlich, es scheint aber zu Dauerschach zu führen Lf Tf5!? 36.Da6 De6 Für Zeitnot spielen wir beide recht gut. 37.Db5 37.Da7 Tf7 38.Da5 scheint etwas besser zu sein als der Partiezug, aber das war nicht leicht zu sehen Sd6! 38.Sxd6 Eine typische Reaktion in Zeitnot. 38.Da6 Sxe4 39.Dxe6+ Lxe6 40.fxe4= 38...Dxd6 39.Dxb3+ Le6 40.Db7 Ich hatte keine Ahnung, wie die Stellung zu bewerten wäre Lf Tb8 41.De4 Dd5 Die Läufer sind sehr stark: 41...Ld5 42.Dc2 Txf3 (42...Lxf3) 42.Kb1 hielt ich für gut, aber zu Unrecht. 42.Dxd5 Lxd5 43.Tc1 Txf3 hielt ich für verloren, aber anscheinend habe ich hier gute Remischancen. 44.Thc2 Lf8= 42...Da2+ 43.Kc1 Tc8+ Nach 43...Db3! wäre es eng geworden. 44.Tc2! Tb8 45.Thh2 Db3 46.Tc7 Jetzt war ich wieder optimistisch, aber objektiv scheint die schwarze Stellung immer noch OK zu sein Td8 47.Thc2 Ich wollte den d-bauern vorlocken. 47.Td Db5 aber mit 47...d3! 48.Td2 Db6! wäre Schwarz zum Gegenspiel gekom-men, z.b.: 49.Tc3 Dg1+ 50.Td1 Dxg5+ 51.Kb1 Ld5 52.Dxd3 e4 48.Td2 48.Kb1! 48...Db Df1+ 49.Td1 Dg2= 49.Dc2 49.Dc6 Dxc6+ 50.Txc6 Ld5

15 16 Partienauswahl (Kieler Open) 51.Txg6 Lxf3 52.Tf2 e4 53.Tc2 Lh5 54.Txg7+ Kxg7 55.Tc4; 49.Db7 Dxb7 50.Txb7 Ld5 51.Te7 Lxf3 52.Tc2 Lg4 53.Tc6 Lf5 54.Tc4 e Ld5 50.Td3 50.f4! Hatte ich sogar gesehen, aber leider aus irgendwelchen Gründen nicht gespielt De6 51.Dc5? Hier hatten wir wieder kaum noch Zeit. Mein Trumpf ist der a-bauer: 51.a4 Df5 52.a5= 51...Lf8! Diese einfache Riposte hatte ich nicht beachtet. 52.Da5 wurde hinterher kritisiert, aber ich sah nichts Besseres. Das liegt daran, dass es nichts Besseres gibt Df5 53.Tg7+! Kxg7 [Vielleicht ist 53...Lxg7 54.Dxd8+ Kh7 55.Dxd5 Dxd3 56.De4 die bessere Lösung, aber auch hier behalte ich gute Remischancen.] 54.Dxd8 Lf7? 64.Kc4 Dxb2 65.Dh6+ Kg8 66.Dxg6+ Kf8 67.Df5+ Kg8 68.De6+ 60.Df6+ Dxf6 61.gxf6+ Kxf6 62.f4! Lc5 63.fxe5+ 63.Kd Kxe5 64.Kd3?! 64.Lc Le6 65.Tg2 Damit war ich hinter-her nicht mehr zufrieden, aber es gab eh nichts mehr: die schwarzen Läufer sind sehr stark. 65.Lxd4+ Lxd4 66.Te2+ Kd5 67.Txe6 Kxe6; 65.Th Kd5! 66.Th2 Lf5+ 67.Kd2 Kc4 68.Th8 Ld6 69.Td8 Lf4+ 70.Ke1 Le3 71.a4 Lc2 72.a5 d3 73.a6 Ich hatte nach dem nervenaufreibendem Kampf nichts mehr gegen Remis. 73.Tc8+ Kb5 74.Lc3 hätte ich noch probieren können d2+ 74.Txd2 74.Ke2 d1d+ 75.Txd1 Lxd1+ 76.Kxe3 La Lxd2+ 75.Kxd2 Le4 76.Ke3 Hier stellte ich fest, dass es keinen Sinn mehr hatte, die Partie fortzusetzen. Für eine Rentnerpartie war ziemlich viel los La8 ½ ½ Hier wunderten sich die Umstehenden, dass Dittmann nicht 54...Dxd3 spielte. Ich auch. 55.Dxd5 De3+ (55...Df5!?) 56.Kd1 Dxg5 57.Lxd4!= 55.Kd2? 55.Txd4! war eigentlich nicht so schwierig Dxf3 (55...exd4? 56.Dxd4+) 56.Td1± 55...Lc4? gibt mir eine zweite Chance Lc5= 56.Dc7+? Diesmal war 56.Txd4! noch stärker: 56...exd4 57.Dxd4+ Kf7 58.Dxc4+ Ke8 59.Kc Lf7 57.Dd8 Df4+ 58.Kc2 Dh2+ 59.Td2 Df4! 59...Lb3+ hätte wohl auch zum Remis geführt, aber Schwarz hätte noch etwas leiden müssen: 60.Kxb3 Dxd2 61.Df6+ Kh7 62.D xf8 d3+ 63.Kb4 Dd2+

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