Frühlingsgefühle Mörlenbach II Hattersheim I 1899

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1 Frühlingsgefühle Mörlenbach II Hattersheim I Schäfer, Michael 2168 Gerstner, Wolfgang Wohlfahrt, Paulus 2059 Rauschenbach, Rainer Frei, Markus 1897 Fischer, Roger Dubois de Luchet, Erich 1835 Arnold, Mark Koenen, Herrmann 1775 Klein, Markus Eich, Luca Busch, Malte Lammer, Peter 1707 Bernhardt, Michael Kohani, Sohrab Wilke, Tabea 1764 Ein weiteres heißes Duell gegen einen Tabellennachbarn stand an. Die Mörlenbacher Reserve lag einen Punkt vor uns und konnte im Falle eines Flörsheimer Ausrutschers durchaus noch in den Titelkampf eingreifen. Wir hingegen wollten uns bei der enormen Ausgeglichenheit der Landesklasse ein kleines Polster hinsichtlich der Abstiegsränge verschaffen und wie die Ergebnisse dieser 6. Runde zeigten, war dies auch durchaus anzuraten. Im weitestmöglichen Auswärtsspiel wartete der Odenwald überdies mit frühlingshaften Temperaturen und ausgeprägtem Sonnenschein ins Spiellokal auf, so dass sich mehrere Kontrahenten im T-Shirt ins Kampfgetümmel stürzten. Und es sollte ein ganz enges Match werden. An den meisten Brettern ging es erst einmal positionell los. Wolfgang schob ein extrem zahmes Damenbauernspiel, Malte einen festen Aljechin, bei Tabea kam eine englische Partie auf das Brett, ebenso bei Michael. Unser Kapitän sicherte sich früh die weißen Felder mit schönem Druckspiel, während Mark im Meraner einen wichtigen Zug ausließ, das Läuferpaar aufgeben musste und anschließend erst einmal in passiver Lage einen Figurenknäuel zu entwirren versuchte. Schärfer legten es Rainer mit seinem Grünfeldinder und vor allem Roger an, den wohl Rainers Partie gegen Kelkheim inspiriert hatte, denn trotz unrochierten Königs stürmte er schnell mit g4 und h4 am Königsflügel vor. Bei Markus führte ein Wolgagambit zu kompliziertem Mittelspiel und dem üblichen Druck am Damenflügel für den geopferten Bauern. Längere Zeit bewegte sich der Mannschaftskampf in diesen Bahnen, ohne dass sich klare Vorteile ergeben hätten. Stattdessen wurden die Partien immer verwickelter und komplizierter. Michael hatte seinen Positionsvorteil in einen Bauerngewinn umgemünzt, dabei aber seinen starken weißfeldrigen Läufer gegeben und nun Gegenspiel ermöglicht. Rainer ließ einen Freibauern im Zentrum zu, dafür entwickelten alle Figuren ein reges Leben mit vielen taktischen Motiven. Nach herzhaftem Lavieren stießen bei Malte plötzlich die Figuren im Zentrum aufeinander, wonach Opfer in der Luft lagen und Varianten sehr genau berechnet werden mussten. Bei Markus opferte der Gegner einen weiteren Bauern für schwierige Verwicklungen bei knapper werdender Zeit. Tabea war positionell langsam ins Hintertreffen geraten und hatte einen Bauern eingebüßt, dafür hatte Mark sich irgendwie herauswinden und eine halbwegs zu verteidigende Stellung erzielen können. Wolfgang hingegen hatte ein Ungenauigkeit im gegnerischen Plan erkannt und mittels gezielter Tauschaktionen einen vorteilhaftes Endspiel erreicht. Die erste Entscheidung des Tages fiel jedoch bei Roger, der in seiner sowieso schon schärfstens angelegten Partie hier alle Brücken hinter sich abbrach:

2 Fischer - Frei Weiß droht mit h4-h5 den entscheidenden Angriff zu setzen. Aber noch gibt es Ressourcen: b5!? (Ganz thematisch wird der Flügelangriff mit einem Stoß gegen das Zentrum beantwortet.) 14.h5 (Der Computer möchte das coole 14.g5 Sh5 15.cxb5 cxb5 16.Lxb5 Tb8 17.Ke2 sehen und behauptet, das schwarze Gegenspiel sei Lufthauch. Wohl wäre mir nicht dabei. Das nach der Partie analysierte 14.c5 verhindert das schwarze Gegenspiel im Zentrum, nach b4 15.Se4 Da !? Dxa2 17.Lc4 Da5 18.Sxf6+ Lxf6 19.h5 bleibt es jedoch unklar.) bxc4 15.Lxg6? (Geht auf's Ganze, da 15.Lxc4 Sd5 Gegenchancen einräumt, ist aber inkorrekt.) fxg6 16.Sg5 Sb6 17.hxg6 h6 18.Sf7 Txf7 19.gxf7+ Kxf7 20.g5 hxg5 21.Txg5 Dh Hier bot Roger in der korrekten Annahme, dass sein Angriff gestoppt sei, remis an. Sein Gegner, der schon Schlimmeres befürchtet hatte, war von der schweren Verteidigung erschöpft und willigte ein. Tabea musste anschließend die Segel streichen, ihr Gegner verwertete den Mehrbauern sehr sauber. Rainers Gegner hatte zwischenzeitlich die Qualität eingestellt, in der Folge unser Recke jedoch erst einen klaren Gewinn verpasst und dann einen gefährlichen Freibauern zugelassen: Wohlfahrt - Rauschenbach In dieser kritischen Position folgt nun ein Blackout: 34.Lc8? (Nach 34.De4! Dxe4 35.Txe4 f6 36.f4 Lc7 37.Lb5 spielt eher Weiß auf Gewinn.) Tbxc8 35.Dxc8? (35.dxc8D Txc8 ist auch nicht schön, aber nicht gleich zu Ende.) Txc8 36.Tf3? (Diese bei 34.Lc8 sicherlich geplante Ablenkung scheitert an...) Dxd7 0 1.

3 Diesem glücklichen Sieg folgte ein Remis bei Mark. Aus dem großen weißen Vorteil war ein kleiner geworden, aber natürlich hätte sein Kontrahent angesichts des auf des Messers Schneide stehenden Mannschaftskampfes ohne echte Verlustgefahr das Spiel fortsetzen können. Eventuell hatte diese Wende in der Partie von Markus den Ausschlag gegeben: Klein - Koenen Weiß hat sich eine klare Gewinnstellung erarbeitet, und nach 36.Sb5! Lf8 37.Tbc1 sollten die schwarzen Lichter bald ausgehen. Markus beschloss jedoch, mit einem Zwischenzug dem Mannschaftskampf noch mehr Farbe zu verleihen: 36.g3? Sxd4! (Oh weh, auch Schwarz pariert mit einem Zwischenzug, und die Gabel auf f3 gewinnt eine glatte Figur.) 37.gxh4 Sf3+ 38.Kh1 Sxd2 39.Tbc1 Txc1 40.Txc1 Sxe4? (Das ist aber der falsche Bauer. Nach Sxb3 41.Tb8+ Lf8 42.f5 f6 sind die technischen Hürden vorhanden, aber deutlich niedriger als in der Partie wir werden auf sie noch zurückkommen.) Während es bei Malte nun taktisch richtig zur Sache ging und Michael seinen Mehrbauern zurückgab, um die schwarze Initiative wieder einzudämmen, konnte Wolfgang seinen Vorteil sicher verwerten: Gerstner - Schäfer Schwarz setzt sein ganze Hoffnung darauf, dass der weiße König am Königsflügel abgeschnitten bleibt, etwa nach Kf7 und g6. Doch es ist zu spät: 35.g4! (Bahnt dem König den Weg nach h5.) Kh6 (Auch Kf7 36.Kh5 g6+ 37.Kh6 bzw f5 37.Kg5 fxg4 38.Sxg4 sind glatt verloren.) 36.f5 g5+ (Nichts hilft g6 37.g5+ Kg7 38.c5 Lc6 39.Sg4

4 f5 40.Se5 mit schnellem Gewinn.) 37.Kg3 exf5 38.Sxf5+ Kg6 39.Sd Der schwarze König bleibt abgesperrt, so dass sich der Läufer für den Freibauern opfern muss. Malte sah sich am Ende seines taktischen Gefechts einem Mehr- und Freibauern gegenüber, der schnell die Entscheidung brachte und zum Ausgleich der Mörlenbacher führte. Einmal tief durchatmen und dann einen Blick auf die verbliebenden Partien von Markus und Michael werfen. Beide Stellungen sahen auf den ersten Blick etwas günstiger für die gegnerische Seite aus, ohne dass es irgendwie einfach gewesen wäre. Gerade bei Markus lagen Wohl und Wehe sehr nahe beieinander: Klein - Koenen Weiterhin pocht Schwarz auf seine Mehrfigur, aber der Lf8 kann nicht aktiviert werden, der Sd5 ist optimal positioniert, und die beiden Freibauern stellen eine latente Gefahr dar. Es folgte f5? (Am besten scheint das Rückopfer Sf2+ 43.Kg2 Sd3 44.b5 Sc5 45.Ta8 Sxa4 46.Txa4 Txb5 zu sein, wonach Schwarz mit Läufer gegen Springer und Mehrbauer noch einige Gewinnversuche unternehmen kann. Die Verteidigung wird alles andere als einfach.) 43.a5 Tb5 (Noch kein Fehler, aber sicherer war Ta7, um das weitere Vorgehen zu verhindern. Nach 44.Kg2 Kf7 45.Tc7+ Txc7 46.Sxc7 Lg7 47.a6 Ld4 48.Sb5 Lb6 49.a7 gewinnt Weiß die Figur zurück, und das Endspiel ist remis.) 44.Se7+ Kf7 45.Sc6 d5? (Übersieht den nächsten Zug. Unbedingt notwendig war jetzt Td5! 46.a6 Td1+ 47.Kf2 Und wer sieht jetzt den Remisweg? Lh6!! 48.a7 [Supergefährlich sind Gewinnversuche wie 48.Kf3?! Tf1+ 49.Ke2 {Nicht 49.Ke3? Lxf4+ 50.Kd4 Td1+ 51.Kc4 d5+ 52.Kb3 Le3, und der Bauer ist gestoppt.} Tf2+ 50.Ke1 {Nicht 50.Kd3 Lxf4 51.a7 d5 52.Se5+ Lxe5 53.a8D Td2+ 54.Ke3 d4+ 55.Kf3 Tf2 matt.} Lxf4 51.a7 Ta2 52.Sd8+! {52.a8D? Lg3+ 53.Kd1 Sc3+ 54.Kc1 Lf4 matt oder 53.Kf1 Tf2+ 54.Ke1 Th2+! 55.Kf1 Sd2+ 56.Kg1 Sf3+

5 57.Kf1 Tf2 matt.} Kf6 53.a8D Lg3+ 54.Kf1 Tf2+ 55.Ke1 {Nicht 55.Kg1? Lh2+ 56.Kh1 Sg3 matt.} Td2+ 56.Kf1 Tf2+ mit Dauerschach] Lxf4 49.a8D Td2+ 50.Kf1 [Aber nicht 50.Kf3? Tf2 matt] Td1+ 51.Ke2 Td2+ mit Dauerschach unglaublich, welche Leistungen hier Turm und zwei Leichtfiguren erbringen!) 46.a Plötzlich läuft der Bauer durch, und das Endspiel nach Tc6 47.a7 Ta6 48.a8D Txa8 49.Txa8 ist glatt verloren. Damit hatten wir 4 Zähler auf dem Konto und es hing an Michael, ob er die nun notwendigen Gewinnversuche seines Gegners würde parieren können: Bernhardt - Lammer Und wieder ist es ein Turmendspiel, das den Schlusspunkt setzt! Man kann sie eben nie genug üben, es ist auch hier sehr kompliziert. Michael setzte so fort: 70.Te8 (Soll man erst das Zwischenschach 70.Te4+ Kf5 71.Te8 spielen, oder doch 70.Txc5 Ke3 71.Ta2 Kxd3 72.Ka7? Beide Varianten lassen Weiß etwas im Vorteil, aber das ist am Brett kaum richtig einzuschätzen. Auch der Turmzug gefällt.) a3? (Will den a- gegen den d-bauern geben, um auf verbundene Freibauern zu setzen, aber der b-bauer ist schon gefährlicher. Man musste mit Te3! 71.Ta8 Th6 die Türme aktivieren, dann bleibt die Partie offen.) 71.Ka7 a2 72.Txa2 Txd3 73.b7 Tf7 74.Tf2+?! Das Fragezeichen steht für den Fehler, das Ausrufezeichen für das clevere Einschalten des Remisangebots! In beidseitiger Zeitnot fühlte sich Schwarz nicht wohl, nahm an und gestattete uns den Mannschaftssieg! Tatsächlich stand Weiß zuvor glatt auf Gewinn, und nach 74.Ka8! Txb7 75.Kxb7 c4 76.Kc6 c3 77.Kd5 Td2 (Sonst folgt einfach Te4+ nebst Txd4.) 78.Te4+! Kf3 79.Txd2 cxd2 80.Txd4 Ke2 81.Ke4 d1d 82.Txd1 Kxd1 83.Kf4 gewinnt der letzte verbliebene Bauer. Unabhängig davon war es uns allen lieber, dass Remis vereinbart wurde, als dass wir noch dieses schwierige und nervenaufreibende Turmendspiel mit manchen Fallstricken hätten weiter verfolgen müssen. Zu unserer aller Überraschung schlugen die unteren die oberen Teams (mit Ausnahme des souveränen Tabellenführers aus Flörsheim), so dass wir uns plötzlich auf dem zweiten Tabellenplatz wiederfinden allerdings immer noch klar näher an den Abstiegsrängen als dem Platz an der Sonne.

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