Matthias Gleichmann ist der XII. Weltpokalsieger.

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1 Matthias Gleichmann SIM, XII. Weltpokalsieger Matthias Gleichmann ist der XII. Weltpokalsieger. Der IM- und der SIM-Titel wurden ihm 2007 verliehen. Um einen kleinen persönlichen Steckbrief gebeten schreibt er für die Fernschachpost: "Geboren wurde ich in Leipzig, bin verheiratet und habe eine Tochter. Das Schachspiel erlernte ich mit 6 Jahren von meinem Vater Hans-Günter Gleichmann, selbst ein begeisterter Fernschachspieler. Kurz vor Beginn des Abiturs trat ich einem Schachclub bei, der SG Taucha und begann damals auch mit Fernschach. Nach dem Abitur studierte ich Physik/Mathematik, arbeitete nach dem Studium als Lehrer und spielte dann nur noch Fernschach. Nach einigen Berufsjahren als Lehrer, wollte ich unbedingt in eine Selbstständigkeit wechseln. Zunächst strebte ich sogar einen Schachladen insbesondere mit Handel von Schachcomputern an, ergänzend PC s, das klappte aber nicht. Zunächst nebenberuflich baute ich mir sukzessive einen Kundenkreis im Versicherungsbereich auf und gründete ein Versicherungsbüro, das ich heute noch betreibe. Auch wenn ich die Partienzahl mit der Selbstständigkeit ziemlich reduzieren musste, hielt ich an dem Hobby Fernschach fest. Zudem leite ich, bei genügend Interessenten, seit vielen Jahren eine Schach-AG an einem Gymnasium. Ende der 90er Jahre wollte ich schon fast mit Fernschach aufhören, mich störte der zunehmende, extreme Einfluss der Schachprogramme, zwischenzeitlich spielte ich auch mal ca. zwei Jahre keine Fernschachpartien mehr. Deshalb trat ich auch wieder einem Schachverein - dem Krostitzer Schachverein - bei, wechselte vor einem Jahr nach Umzug zur SK Fortuna Leipzig. Aus Zeitgründen und da ich nur ungern Sonntagfrüh 9.00 Uhr am Brett sitze, spiele ich aber (zu) wenig Nahschach. Da man Fernschach betreiben kann, wenn man Zeit dazu hat und auf Grund der Erfolge sowie Qualifikationen, blieb ich dem Fernschach dann doch treu. Im Nachhinein war dies eine sehr gute Entscheidung!" Fernschachpost 6/ (213)

2 Unsere obligatorischen Fragen beantwortet Matthias Gleichmann wie folgt: Wie nah ist Ihnen Fernschach? Fernschach stellt für mich einen Ausgleich zum sonst meist stressigen & schnelllebigen Alltag dar. Man kann sich in Ruhe mit schachlichen und analytischen Dingen beschäftigen und das ganz ohne Zeitdruck. Wie sehen Sie die Zukunft des Fernschachs? Eher skeptisch, es ist schon schade, dass die Computer nebst sehr starken Schachprogrammen das Schach und insbesondere das Fernschach so vereinnahmt haben. Darauf muss man sich immer mehr einstellen. Riskantere Eröffnungen oder eher spekulative Abwicklungen, die das Schach so spannend und attraktiv machen, kann man im Fernschach praktisch nicht mehr spielen oder man riskiert schlechtere Ergebnisse. Es wird immer schwieriger und auch (zeitlich) aufwendiger, eigene Ideen zu entwickeln, die zumindest adäquat oder möglichst besser sind, als die Berechnungen starker Engines auf starker Hardware. Mal sehen, ob sich die enginefreien Turniere etablieren können. Wie viel Zeit investieren Sie für Fernschach? Mitunter komme ich tagelang nicht zum Fernschachspielen, daher fällt es mir schwer, einen Durchschnittswert anzugeben. Dies hängt zudem von der Anzahl laufender Partien ab, vielleicht durchschnittlich 5-6 Stunden pro Woche. Mir ist zudem auch wichtig, dass Zeit für (Nah)Schach bleibt. Welches Schachprogramm bevorzugen Sie? Neben ChessBase als Datenbank und zur Verwaltung verwende ich unterschiedliche Engines, z.b. Rybka, Shredder, Stockfish, Houdini. Welche Eigenschaften sollten Fernschachspieler besitzen? Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Beharrlichkeit und vor allem Freude an analytischen Aufgaben & Berechnungen, obwohl es nur um das geilste Spiel der Welt geht. Welches Schachbuch hat Sie beeinflusst bzw. würden Sie empfehlen? Schwer zu beantworten, da gibt es viele Bücher die mich faszinierten und faszinieren, besonders u.a. die Bücher von Viktor Kortschnoi Mein Leben für das Schach und Meine besten Kämpfe. Als empfehlenswert erachte ich die Schachbücher von Dworetzki/Jussupow. Beeinflusst haben mich in den ersten Schach-Jahren Bücher von Suetin, Awerbach und Kotow aus dem Sportverlag und Schachliteratur von Euwe & Pachman aus den 50er Jahren, die mein Vater besaß. Interessant fand ich immer Eröffnungsbücher, in denen nebst wertvollen Erklärungen auch Neuerungen bzw. neue Ideen vorgestellt werden, gerne auch über Eröffnungsvarianten abseits des Mainstreams, wie die SOS-Reihe. Ein immer mit Spannung erwartetes (Eröffnungs)Buch ist beispielsweise das jüngst wieder neu erschiene Play The French von Watson. Französisch spiele ich auch viel im Fernschach, obwohl 6 (214) Fernschachpost 6/201 2

3 man es im Fernschach vermutlich mit Spanisch oder Sizilianisch als Antwort auf e4 leichter hätte. Welche Hobbys haben Sie? Für weitere Hobbys bleibt neben Schach, aufgrund der beruflichen Belastung, leider kaum Zeit. Ansonsten etwas Fitness, Beschäftigung mit Wirtschaft & Börse, Hörbücher. Welche Literatur lesen Sie gern? Zum Lesen bleibt keine Zeit mehr, außer für Schachbücher. Literatur höre ich z.zt. also nur, u.a. Biographien (aktuell Steve Jobs, Warren Buffet), Bücher von Tommy Jaud aber auch Krimis. Welche Musik hören Sie gern? Da höre ich sehr verschiedene Richtungen gerne: Neben aktuellen Titeln der Top1 00 und Musik im Groove/Funk- Stil vor allem Simply Red; Dire Straits; Phil Collins; Bob Marley; Sade; Michael Bolton; Alan Jackson, aber auch mal Klassik (u.a. Beethoven). Bekommen Sie gerne Post? Kommt auf den Inhalt der Post an Die beiden folgenden Partien, beide im Finale des XII. Weltpokals gespielt, hat Matthias Gleichmann speziell für die Fernschachpost kommentiert. Gleichmann,Matthias (2531) - Funke, Klaus (2427) [A43] World Cup XII, Final, 2009 [Gleichmann, Matthias] 1.d4 Sf6 2.Sf3 Im Fernschach versuche ich Varianten zu spielen, die ich auch bei meinen seltenen "Nahschachaktivitäten" nutze, der Hauptzug ist natürlich 2.c4. Mit 2. Sf3 vermeidet man am Brett verschiedene schwarze Gambitvarianten, der Zug schränkt aber natürlich auch die weißen Alternativen ein. 2...c5 3.d5 e6 4.Sc3 4.c4 führt zu BenOni und stellt die Hauptfortsetzung dar. 4...exd5 4...Sxd5 5.Sxd5 exd5 6.Dxd5 führt unter Zugumstellung zur Partie.; 4...d6 stellt eine wichtige Alternative dar. 5.e4; 4...b5!? ist interessant und am Brett eine gute praktische Alternative, im Fernschach allerdings vielleicht (zu) riskant. 5.dxe6 (5.Lg5 b4) 5...fxe6 6.e4!? b4 7.Sb5 a6 8.Sd6+ Lxd6 9.Dxd6 Sxe4 1 0.De5 Lb7 11.Dxg7 Df6+/= in Ortega - Piscopo Sxd5 Sxd5 6.Dxd5 Sc6 6...Le7 Diesen Zug halte ich für etwas besser als die Partiefortsetzung, aber das ist sicher Ansichts- oder auch "Geschmacks"sache. 7.e Le2 eine Idee von Karpov 8...d6 (8...Sc6 9.c3 d mit Zugumstellung.) Sc6 (9...Sd7 1 0.Td1 Sf6 11.Dd3 ist etwas besser für Weiß, da das Feld d5 mit c2 c4 gesichert werden kann.) 1 0.c3 Weiß muss darauf achten, das Schwarz nicht...d5 durchsetzt. So wird Sb4 nebst d5 verhindert Le6 11.Dh5 h6!? Karpov - Topalov, Dos Hermanas 1 994; 6...d6 7.e4 Sc6 mit Zugumstellung. 7.e4 d6 8.Sg5!? (siehe Diagramm auf der Folgeseite) Fernschachpost 6/ (215)

4 M.E. die kritische Fortsetzung, Weiß entwickelt unangenehmen Druck auf die schwarze Stellung. 8.Le2 Le7 (8...Le6!? 9.Dg5 Db6 1 0.c3 h6 11.Dg g5 1 3.Se1 Le7 1 4.Lg4 mit unklarem Spiel in Hebden - Tebb ) führt zur oben erwähnten Partie Karpov - Topalov; 8.Lc4 Le6 9.Dd3 Sb4! 1 0.De2 (1 0.Lb5+ Ke7! 11.De2 Sxc Dxc2 Da5+-/+) Lxc4 11.Dxc4 d5=. 8...Dc7 8...De7 ist vielleicht stärker, aber Weiß sollte auch danach etwas besser stehen. 9.Lb5 (9.Lc4 f6!?) 9...Ld7 1 0.Lc4+/=. 9.Lc4 Se5 Nach 9...Sd h6 11.Lb5+ Ld7 1 2.Lxd7+ Dxd7 1 3.Sf3 hat Weiß ebenfalls etwas Vorteil. 10.Lb5+ Ld Sc6? geht nicht wegen 11.Sxf7! 11...Da Ld2 Dxb5 1 3.Sxh8 Weiß steht auf Gewinn. 11.Lxd7+ Dxd7 12.Lf4 1 2.f Sc6 Auch nach anderen Fortsetzungen steht Weiß m.e. etwas besser h6 1 3.Lxe5 hxg5 1 4.Lg3± Le Td8 1 6.e5± Cebalo-Passoni/Mendrisio op/1 988/; Sg6 1 3.Lg3 h6 1 4.Sf3+/= De6 1 6.h4± h6 14.Sf c3 1 5.Lg3 wurde auch schon gespielt, ich empfand den Partiezug jedoch als stärker Sb4 1 6.Db3 De6 1 7.Dxe6+ (1 7.Kb1!? Dxe4 1 8.a3) fxe6 1 8.c3 Sc6 1 9.Td3 Le7 20.Thd1 Kc7 21.Sh4 Lxh4 22.Lxh4 g5 23.Lg3 e5= Hodgson,J-Armas,I/Wijk-B/ De6 16.Td3 1 6.Lg3 wurde in einer Fernschachpartie H.Schulz - A.Brenke gespielt, die Partie endete später Remis Le7 1 7.Se1 h5 1 8.h4 Se5 1 9.Dxe6+ fxe6 20.Lxe5 dxe5 21.Sd3 Ld6 22.b3 b5 23.Kc2 Td7 24.Th3 Tc7 25.c4 bxc4 26.bxc4 Td8 27.Tg3 Tcd7 28.f3 Lc7 29.Tg5 Td4 30.Sb2 Txd1 31.Sxd1 La5 32.Sb2 Td2+ 33.Kc1 Te2 34.Txg7 Lb4 35.Sd3 Txa2 36.g4 hxg4 37.fxg4 Th2 38.Sxb4 cxb4 39.h5 a5 40.Ta7 Th4 41.Txa5 Txg4 42.Txe5 Kd7 43.Kb2 Tg3 44.h6 Th3 45.Ta5 Kc6 46.e5 Kb6 47.Tb5+ Kc6 48.Ta5 Kb6 49.Tb5+ Kc6 50.Ta5 ½ ½ Schulz,H (2067)-Brenke,A (2609) BdF 1 999; 1 6.Td2 g5 1 7.Lg3 Le7 1 8.h3 Dxd5 1 9.Txd5 Kd7 20.Sd2 Ke6 21.Sc4 b5 22.Se3 Se5 23.Thd1 f6 24.Sf5 Td7 25.Sg7+ Kf7 26.Sf5 Ke6 27.Kc2 a6 28.Lxe5 fxe5 29.a4 h5 30.axb5 axb5 31.Ta1 h4 32.Ta6 Tc8 33.Tb6 Tg8 34.f3 b4 35.Txc5 bxc3 36.Txc3 Ta8 37.Tcc6 Ta1 38.Tb8 Tg1 39.Se3 Ta7 40.Kd3 Kd7 41.Tcb6 Ld8 42.T6b7+ Txb7 43.Txb7+ Kc6 44.Tb8 Lb6 45.Tc8+ Kb7 46.Tc2 Lxe3 47.Kxe3 Tb1 48.Kd3 Kb6 49.Kc3 Kc5 50.Td2 Tc Kb3 Tg1 52.Kc2 Tf1 53.Kd3 Tg1 54.Tc2+ Kb5 55.Ke3 Kb4 56.Kf2 Td1 57.Tc8 Td2+ 58.Kg1 d5 59.exd5 Txd5 60.Tg8 Kb3 61.Txg5 Kxb2 62.Th5 1 0 Ponfilenok,V (2411 )-Sadykov,R (21 62) Kazan Le7 17.Thd1 Dg6 18.Lg3 The8 8 (216) Fernschachpost 6/201 2

5 19.h4 Die Idee dieses Zuges bestand einerseits in der Vertreibung der Dame von g6 und der Festlegung der schwarzen Bauern auf den schwarzen Feldern Lf8 mit Spiel auf den Be4. 20.h5 De Dxe4 21.Dxf7 De6 (21...Td7 22.Dd5 Dxd5 23.Txd5±) 22.Dxe6+ Txe6 23.Sh4± In diesen Varianten hat Weiß auch Vorteil, die Stellung bleibt aber nicht so geschlossen wie in der Partie, eventuell erhält Schwarz dadurch etwas bessere Gegenchancen als bei der Partiefortsetzung. 21.Sd2 Se5 Nun folgt der Abtausch des weißen Läufers gegen den Springer, dadurch verbleibt Schwarz bei seiner Bauernstellung mit einem relativ schlechten Läufer und einem "Loch" auf d5. Rybka sah diese Stellung noch relativ "entspannt", mit geringem weißen Übergewicht, ich denke, dass der weiße Vorteil aber schon deutlich ist. 22.Lxe5 Dxd5 23.Txd5 Txe5 24.Txe5 dxe5 25.Sc4 Auf diese Situation hoffte ich bei 20. h Txd1+ 26.Kxd1 f6 Schwarz kommt nicht zu b5, da im Moment e5 hängt. 27.a4 Kd7?! 27...a6 ist vielleicht besser, um nach Gegenspiel zu streben. 28.Ke2 Der schwarze König muss das Eindringen des weißen Königs verhindern, aber auch der schwarze Damenflügel hat Schwächen Kc Ke6 29.Sa5 b6 30.Sc4 Le7 (30...f5 31.exf5+ Kxf5 32.Se3+ Kg5); 28...b6 29.Kf3 Ke6 30.Sa3 a6. 29.Kf3 Kd7 30.Sa5 Weiß kann seine Stellung weiter verstärken, Schwarz ist ohne Gegenspiel b6 31.Sc4 Ke Le7 hilft auch nicht: 32.Sa3 (32.Kg4 geht auch) 32...Ld8 33.Kg4 Ke6 34.c4 Lc7 35.Sb5 Lb8 36.g3 a6 37.Sc3 Ld6 (37...Lc7 38.Sd5 Ld8 39.b3+ ) 38.Sd Se3 Hier führen wohl bereits auch andere Fortsetzungen zu einer weißen Gewinnstellung. Weiß kann Schwarz in den Abspielen stets so in Zugzwang bringen, dass ein Bauer bei anhaltender weißer Initiative verloren geht oder der weiße König in die schwarze Stellung eindringen kann. 32.Sa3 mit der Idee Sb5; 32.Kg4 mit gleichen Ideen wie in der Partie Kd7 33.Kg4 33.c4 war eine Alternative mit ähnlichem Verlauf wie in der Partie Ke6 34.c4 Le Ld6 35.Sd5 Lb8 36.Sc3 Ld6 37.Sb5 Lb8 38.b3 a6 39.Sc3 Lc7 40.Sd5+ Ld6 mit ähnlicher Stellung wie in der Partiefortsetzung (40...Ld8 41.g3). 35.Sd5 Ld6 36.Sc3 Lc7 37.Sb5 Lb8 38.g3 Das ist die oben erwähnte Zugzwangstellung. Der schwarze König muss das Feld f5 decken, damit der weiße König nicht in die schwarze Stellung eindringt. Der schwarze Läufer ist an den Bauern a7 gebunden, nach...a6 entsteht eine neue Schwäche auf b6, dieser Bauer geht dann letztlich verloren a Ld6 39.Sxd6 Kxd6 40.Kf5 Ke7 41.Kg6 Kf8 42.f3 Kg8 43.f4+ ; Fernschachpost 6/ (217)

6 38...Ke7 39.Kf5 Kf7 40.b3+ 39.Sc3 Lc Ld6 40.Sd5 Lf8 41.Sxb6 Ld6 42.Sd5 Lb8 43.b3 a5 40.Sd5 Ld6 41.Sxb6 Lc a5 42.Sd5 Lb8 43.Se3 Ld6 44.Sf1 mit der Idee Sf1 d2 b3 und Weiß gewinnt leicht; 41...Lb8 42.Sd5 Ld6 43.a5 Lb8 44.b Sd5 La Lb8 43.a5 Ld6 44.b3 Lb8 45.b4+ 43.f4 1 0 Gleichmann,Matthias (2531) - Adelseck, Herbert (2524) [E14] World Cup XII, Final, 2009 [Gleichmann, Matthias] 1.d4 Sf6 2.Sf3 Prinzipieller und sicher auch besser ist natürlich 2.c4. Im Fernschach versuche ich jedoch meist Varianten zu spielen, die ich im "Nah"-Schach nutze. 2. Sf3 schränkt einige schwarze Möglichkeiten ein (Budapester Gambit, Albins Gegengambit u.ä.), beschränkt natürlich aber auch die weißen Möglichkeiten. 2...e6 3.e3 3. c4 ist natürlich besser. 3. e3 soll entweder zum klassischen Damenindisch oder nach 3...d5 zu einem Colle-Aufbau führen. 3...b6 4.Ld3 c5 Meines Erachtens spielt Schwarz hier die unbequemsten Züge auf den recht zurückhaltenden weißen Aufbau, wie erwähnt will ich mit Fernschach vor allem Varianten spielen und testen, die ich sonst "am Brett" anwende Sc6 Schwarz stellt die Läuferentwicklung etwas zurück. 5...Lb7 ist ebenfalls möglich, nach 6.c4 Le7 7.Sc3 erreicht man die für dieses Abspiel meines Erachtens kritische Variante. 7...cxd4 (7...d5?! ist bekanntermaßen schlechter. 8.cxd5 exd5 9.Lb5+! Lc6 (9...Sbd7 1 0.dxc5 führt nach Lxc5 zu einer günstigen Isolani-Stellung für Weiß, da Schwarz mit bxc5?! 11.Se Sxd7 Sxd7 einen Bauern verliert.) 1 0.Da4 Lxb5 10 (218) Fernschachpost 6/ Dxb5+ mit weißer Initiative.) 8.exd4 d5 Andere Züge sind m.e. schwächer, z.b oder 8...d6, da Weiß dann jeweils 9. d5 spielen kann. 9.cxd5 ist die Hauptfortsetzung. Alternativen sind 9. b3 oder 9. Lg Sxd5 1 0.Se5 (oder 1 0.Sxd5 Lxd5 11.Se5) Dh5 in manchen Büchern wird hier ein minimaler weißer Vorteil "entwickelt", m.e. erhält Schwarz aber ausgeglichenes Spiel. In Fernschachpartien konnte ich hier den vielleicht "optischen Vorteil" bei exaktem schwarzen Spiel nicht ausbauen. 6.c4 Ohne c4 kommt Weiß nun eigentlich nicht mehr aus, wenn zumindest ein Minivorteil aus der Eröffnung herausgeholt werden soll. 6.b3 Lb7 Auf Grund des zurückgestellten d7 d5 verfügt Schwarz über eine sehr flexible Position. Dadurch lässt sich z.b. ein typischer Colle-Zuckertort-Aufbau mit Se5 nebst f4 nicht realisieren (6...Le7 7.Lb2 Lb7 8.Sbd2) 7.Lb2 Le7 8.Sbd2 cxd4 9.exd4 Sb4 mit gutem Spiel für Schwarz, das Feld d5 kann hier für die Springer genutzt werden, mit Zielrichtung Sf4, wodurch Weiß mit g2 g3 evtl. zur Schwächung seiner Königsstellung gezwungen ist. 6...Lb7 7.Sc3 Ld6 Eine originelle Fortsetzung, allerdings kann Weiß nun d4 d5 spielen und erhält etwas Initiative, da die schwarzen Figuren nicht optimal koordiniert sind. 7...cxd4 8.exd4 Will Schwarz so spielen, sollte er jedoch zuerst die Läufer nach b7 und e7 stellen und sich die Entwicklung des Damenspringers vorher offenhalten (s.a. angedeutete Hauptvariante in den Anmerkungen zum 5. schwarzen Zug). 8.d5 8. a3 oder 8. b3 wurden hier auch schon gespielt, meiner Ansicht nach ist

7 jedoch d5 die prinzipielle Fortsetzung. Um die etwas ungewöhnliche Stellung des Ld6 gegebenenfalls ausnutzen zu können, muss Weiß aktiv spielen. 8...exd5 Zu diesem Zug fand ich keine Vorbilder. 8...Se5 9.e4 (9.Sxe5 Lxe5 1 0.e4 0 0) 9...Sg6 1 0.De2 Weiß steht etwas besser. 9.cxd5 Nach 9.Sxd5 kann Schwarz Figuren abtauschen und sollte keine Probleme haben. 9...Sxd5 1 0.cxd5 Se5 11.Sxe5 Lxe Se5 10.e4 1 0.Sb5 sah auch verlockend aus, aber nach Sxf3+ 11.Dxf3 Lb8 1 2.e4 a6 1 3.Sc3 0 0 empfand ich es als schwieriger auf Vorteil zu spielen als mit der Partiefortsetzung. 1 4.Lf4 Lxf4 1 5.Dxf4 d6 Im Unterschied zur Partie kann Weiß hier nicht mehr Sb5 spielen, den Bd6 somit nicht doppelt angreifen und der schwarze Springer muss sich nicht vorübergehend nach e8 zurückziehen Lf4 Sxf3+ 12.Dxf3 Lxf4 13.Dxf4 d6 Der Figurentausch ließ sich zwar nicht vermeiden, dennoch verbleibt Weiß hier mit der besseren Stellung, richtig entlasten konnte sich Schwarz damit nicht. Schwarz kommt nicht zum Gegenspiel am Damenflügel und Weiß hat Spielmöglichkeiten im Zentrum und am Königsflügel. 14.Sb5 1 4.a4 war auch möglich und führt nach a6 zur Partie. Allerdings kann Schwarz auch versuchen, ohne bzw. zumindest zunächst ohne a6 auszukommen. Deshalb entschied ich mich zu Sb5, da es die schwarzen Optionen etwas einschränkt Se8 Eine Alternative stellt La6 dar, Weiß behält aber auch dabei die Initiative. 1 5.Tfe1 (1 5.Tad1 Lxb5 1 6.Lxb5 a6 1 7.Lc6 Ta7 Hier kann Weiß versuchen, seinen gewissen Vorteil ruhig auszubauen, vielleicht ist auch 1 8.e5!? eine intensivere Analyse wert.) Dd7 (1 5...Lxb5 1 6.Lxb5 Dc7 Weiß hat verschiedene Möglichkeiten, z.b. 1 7.Te3 (1 7.a4 Dieser Standardzug in dieser Struktur geht auch, kann aber hier vermutlich sogar ausgelassen werden a6 1 8.Lc6 Tad8 1 9.Dd2 Sd7 20.b4; 1 7.De3; 1 7.Dg5) a6 1 8.Lc6) 1 6.a4. 15.a4 Nach dem erwarteten...a6 wäre sonst gleich noch...b5 möglich, dieses Gegenspiel soll natürlich unterbunden werden a f5?! Im Fernschach sicher zu riskant, "am Brett" unter praktischen Gesichtspunkten wäre dies eine mögliche Option gewesen. 1 6.exf5 Lxd5 1 7.Tad1 16.Sc3 Sf6 Im Unterschied zur oben erwähnten Variante mit 1 0.Sb5 hat Weiß hier schon a4 gezogen, also in diesem Abspiel faktisch ein Tempo mehr. 17.Tae1 Soll das geplante Vorgehen im Zentrum unterstützen. Gegebenenfalls kann der Turm auch über e3 zum Königsflügel schwenken Te8 18.Dd2 Um langfristig f4 zu ermöglichen, Weiß muss nichts überstürzen Tc8 Da Fernschachpost 6/ (219)

8 c5 c4 leicht verhindert werden kann, war die eigentliche Idee dieses Zuges vermutlich Tc7 nebst evtl. Tce7 mit Verdoppelung der Türme in der e-linie, aber so spielte dann Schwarz letztlich doch nicht. 19.b3 Gleich 1 9.Lc4 war auch eine Option h6?! Diesen Zug erwartete ich nicht und verstand auch die Idee dahinter nicht. M.E. schwächt der Zug die schwarze Königsstellung im Moment unnötig Tc7 erscheint mir besser und konsequenter. 20.f3 Hier liebäugelte ich auch mit der Umgruppierung des Springers über d1 nach e3, mit Blick nach f5 oder evtl. auch c4 und wollte deshalb zunächst den Be4 sichern. Die Möglichkeit zu f4 bleibt zudem auch erhalten. 20.f4 war vielleicht auch gleich möglich, aber Weiß kann seine Stellung in Ruhe verbessern und muss nichts forcieren Dc7 Hier rechnete ich auch eher wieder mit Tc7, denn nun zieht der T von c8 in die d-linie oder nach Te7 in die e-linie, dies wäre einen Zug schneller mit früherem Dc7 gegangen. 21.Lc4 Tcd8 Ermöglicht Dc8 um gegebenenfalls den Ba6 ein zweites Mal zu decken. 22.Dd3 a5? Dadurch entsteht ein Loch auf b5 und Schwarz beraubt sich jeder Gegenspielmöglichkeit am Damenflügel. Besser ist 22...Dc8. 23.f4 Hier schien mir nun der geeignete Moment für dieses Vorgehen gekommen zu sein. Die schwarze Stellung leidet unter Platzmangel und fehlender Figurenkoordination. 23.Dd2 Lc8 24.Tf2 Db8 25.Tfe2 nebst f4 war auch eine Option Db8 24.Tf2 Te2 oder Dg3 waren Alternativen Kh Te7 ist vielleicht etwas besser, aber eine effektive schwarze Verteidigung zu errichten, erscheint hier schon schwierig. 25.Tfe2± 25.Tfe2 25.Dg3 war ebenfalls möglich Sd Te7 - die schwarze Verteidigung ist schwierig, aber dieser Zug war vielleicht zäher. 26.Lb5 26.Dg3 f6 27.Sd1 war ebenfalls möglich Lc8 27.Dg3 Um gelegentlich e4 e5 durchzusetzen und den Springer von c3 über d1 nach e3 zu überführen f6 Noch die beste Fortsetzung und gegen den Vorstoß e4 e5 gerichtet. Hier zeigt sich aber nun auch der Nachteil von h6, die weißen Felder im schwarzen Königsflügel sind enorm schwach. 28.Sd1 Te7 29.Se3 Dc Txe4?? scheitert natürlich an Sf5; 29...Sf8 hilft auch nicht, nach 30.Sc4 Lb7 31.Td2! Sd7 32.Tdd1 Dc7 (32...Tf7 33.Lxd7 Tdxd7 34.Sxb6) 33.Dg6 Sf8 34.Dh5 mit jeweils klarem weißen Vorteil. 30.Sf5 30.Sc4 war auch eine Option, Sf5 erschien mir jedoch stärker Tf7 31.Sh4 Kg8?! (siehe Diagramm auf der Folgeseite) 12 (220) Fernschachpost 6/201 2

9 Das Eingeständnis, dass es für Schwarz keine ausreichenden Züge mehr gibt. Nach 31...Sf8 folgt 32.e5 32.Lc4 Zielt auf den Tf7 und Kg8, nach evtl. e4 e5 kann der Bd5 beweglich werden, was Weiß zusätzliche taktische Möglichkeiten gibt. Schwarz kann Materialverlust nicht mehr vermeiden Tdf Lb7 33.e5 fxe5 34.fxe5 Sxe5 35.Sg6+ 33.Sg6 Dd8 34.Te3 34.Sxf8 Txf8 ging natürlich auch. Schwarz hat für die Qualität keinerlei Kompensation Kh7 35.Le2 Die letzte noch passiv wirkende weiße Figur wird aktiviert Te8 36.Lh5 Weiß steht klar auf Gewinn Tfe7 37.e5 37.Sxe7 Txe7 38.e5 ging auch, hier gab es eigentlich schon jeweils mehrere Züge, die die weiße Gewinnstellung voranbringen dxe5 38.Sxe7 Txe7 39.d6 Te6 40.Dg6+ An dieser Stelle die beste Fortsetzung Kh8 41.Td1 Der Bd6 soll natürlich erhalten bleiben e4 42.Lg4 De8 43.Df5 Schwarz ist komplett verloren, die Partie spielt sich hier schon "von selbst", die weiteren Züge kommentiere ich daher nicht. Es folgte noch: 43...Sf8 44.Dd5 f5 45.Lxf5 Txd6 46.Dxd6 Lxf5 47.h3 Kg8 48.Dxb6 Sd7 49.Db5 h5 50.Dxa5 Dc8 51.Da7 Kh7 52.Tg3 e3 53.Txe3 Sf6 54.Te7 Schwarz gab auf. 1 0 (siehe Diagramm rechte Spalte) Fernschachpost 6/ (221)

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