Welch ein Erfolgsjahr 2014! Dennis Wagner wird im März 2015 von der FIDE zum Großmeister ernannt!
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- Joseph Seidel
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1 Welch ein Erfolgsjahr 2014! Dennis Wagner wird im März 2015 von der FIDE zum Großmeister ernannt! Es sind keine Allerweltsereignisse, die sich 2014 rund um ein junges SchachsportTalent ranken, dessen familiäre Wurzeln in Nordhessen, Wellerode bei Kassel, liegen. An dieser Stelle wurde bereits mehrfach über den Werdegang von Dennis Wagner berichtet. Selbst die wenig schachsportlich ausgerichtete HNA kam nicht umhin, in zwei sehr dürr geratenen Artikeln über die Geschehnisse rund um Dennis Wagner zu schreiben. Die beiden HNA-Artikel werden aber der wahren Bedeutung der Ereignisse rund um Dennis Wagner in keiner Art und Weise gerecht. Seit in Nordhessen Schachsport betrieben wird, ist noch keinem Schachspieler gelungen, die Erfolgsleiter bis in die obere Beletage der Caissa-Anhänger zu erklimmen! Jetzt ist es soweit! In den nationalen Fach-Medien finden die Erfolge von Dennis schon längere Zeit entsprechende Würdigung. Besonders hervorzuheben ist ein umfangreicher Beitrag von Johannes Fischer in Karl, das Kulturelle Schachmagazin 4/2014, dessen Herausgeber Harry Schaack ist, den wir aus den Punktspielserien der Verbandsliga Nord der letzten Jahre kennen. Unterschiedlicher (oder sogar selektiver?) können Presse-Artikel kaum sein! Schmalbrüstiger geht s kaum: HNA-Meldung vom Karl erscheint nur vierteljährlich. Ganz aktuelle Meldungen können daher auch nicht in den Inhalt einfließen. Aber dafür ist der Beitrag von Johannes Fischer Dennis Wagner im Porträt sieben eng beschriebene Seiten lang. Das ist für den Leser sehr informativ!
2 Ein Schachsport-Talent aus dem Bilderbuch - wie begann alles? Dennis, 1997 in Söhrewald-Wellerode geboren, erlernte mit 6/7 Jahren das Schachspiel von seinen Eltern. Er war von Beginn an fasziniert und kniete sich so in die Materie, dass seine Eltern sehr schnell nicht mehr mithalten konnten und Dennis im benachbarten Schachverein Lohfelden anmeldeten. Dort sammelte er seine ersten Wettkampf-Erfahrungen. Zu seiner Spielfreude gesellte sich sein bemerkenswertes Talent. Er begriff und lernte sehr schnell, und das Spiel aus dem Elternhaus wiederholte sich im Verein konnte ihm auch bald keiner mehr Paroli bieten und Dennis suchte neue Herausforderungen. Ein für Nordhessen bedeutsames Ereignis bot sich im Februar 2007 an... Die rührige Vereinsführung der Sabt FSK Lohfelden mit Joachim Kaiser und Kalle Kuhn hatte gemeinsam mit dem Lohfeldener Schach-Künstler Bernd Besser eine Simultan-Veranstaltung auf die Beine gestellt. Simultan-Spieler war kein geringerer als der ehemalige Weltklassespieler GM Vlastimil Hort. Dennis Wagner und sein Vater waren mit dabei. Obwohl es für Dennis gegen diesen Routinier noch nicht reichte, war es doch eine wichtige Erfahrung, gegen einen Großmeister zu kämpfen. Er erhielt vom Großmeister Lob und Anerkennung dafür. Von seinen Eltern wurde Dennis tatkräftig unterstützt, Das war besonders wichtig im Hinblick auf die stressige Doppelbelastung Schach-Leistungssport und Schule. Um sich in seiner Leistung weiterzuentwickeln, ging er zum führenden nordhessischen Schachklub Kasseler SK. Unter den Fittichen von Trainer FM Uwe Kersten gewann Dennis schnell an Spielstärke. Und er wurde zum wichtigen Leistungsträger der ersten Mannschaft des KSK, mit der er Jahr um Jahr bis in die 2. Bundesliga aufstieg. Wie nebenbei spielte Dennis zahlreiche Jugendturniere und Meisterschaften mit gewann er seine erste Deutsche Jugendmeisterschaft U10. Es schlossen sich viele weitere Erfolge in Deutschland und in der ganzen Welt an, bis hin zu Europameisterschaften und Jugend-Weltmeisterschaften in Vietnam, Brasilien, Südafrika. Der ganz große Titelerfolg blieb zwar noch aus, aber gute Platzierungen waren beste Motivation, den eingeschlagenen Weg konzentriert und trainingsfleissig weiter zu gehen.
3 Die schachsportliche Präsenz von Dennis Wagner in Nordhessen Dennis war während seiner KSK-Zeit nicht nur in zahlreichen Punktspielen zu sehen, sondern auch bei einigen lokalen nordhessischen Mannschaftsblitz-Meisterschaften. Mit seiner Teilnahme wurde der KSK jedes Mal Meister Kasseler SK 1, mit Dennis Wagner, wurde 4er-Mannschaftsblitzmeister in Baunatal Kasseler SK 1, mit Dennis Wagner, wurde 4er-Mannschaftsblitzmeister in der Kulturhalle Niedervellmar. Auch bei dem jährlichen Vellmarer Open Air Schnellschachturnier war Dennis zwei Mal dabei und 2013 erreichte er jeweils den 2. Platz hinter IM Ilja Schneider (Sfr Berlin, Bundesliga) und GM Vladimir Epischin (Russland). Dennis in Aktion beim Vellmarer Open Air Schnellschachturnier. Links 2012 gg. Markus Hahn, der sich ebenfalls bei dem Kasseler SK sehr positiv entwickelte, rechts 2013 gg. Klemens v. Kidrowski. Dennis und die Schach-Prinzengruppe Das Talent und Leistungsvermögen von Dennis hatte man bei dem Deutschen Schachbund längst registriert. Er und einige andere vielversprechende junge Schachspieler hatten das bei den zahlreichen nationalen und internationalen Meisterschaftserfolgen unter Beweis gestellt. Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler
4 gründete daraufhin 2010 die sog. Prinzengruppe. Dazu gehörten neben Dennis die etwa gleichaltrigen Jugendlichen Rasmus Svane, Matthias Blübaum und Jonas Lampert der später durch Alexander Donschenko ersetzt wurde. Diese vielversprechenden Nachwuchsspieler sollten gezielt durch den DSB mittels Seminaren und Trainingslehrgängen gefördert werden. Und das Konzept ging auf, alle vier wirken inzwischen in der Bundesliga erfolgreich mit. Das ist die Schachprinzengruppe der ersten Generation: v.l.n.r. IM Alexander Donschenko (bei Hansa Dortmund am 1. Brett!), IM Rasmus Svane (Hamburger SK, besiegte u.a. FIDE-Exweltmeister Rustam Kasimdshanov), IM Dennis Wagner (SV Hockenheim, holte in der 2. BuLi-Saison seine erste GM-Norm), IM Matthias Blübaum (Werder Bremen) ein gravierender Schritt, Dennis wechselte zum Bundesligisten SV Hockenheim Dennis hatte inzwischen seinen ersten internationalen Titel erreicht. Er wurde 2012 zum FIDE-Meister ernannt folgte der IM-Titel, beides Bestätigung für seine fleissige aber auch intensiv harte Trainingsarbeit. Schulische und schachsportliche Doppelbelastung steckte Dennis scheinbar locker weg. Einen trefflichen Grund dafür nannte Dennis im Karl-Interview (von Johannes Fischer): Schach macht mir richtig viel Spaß. Das ist einleuchtend genug - was man gern und mit Freude macht, empfindet man nicht als Belastung. Schachspiel als Motivation pur, das hatte auch Auswirkungen auf seine schulischen Leistungen am Engelsburg-Gymnasium in Kassel. Mühelos hielt Dennis auch dort mit. Gerade hatte Dennis seinem Kasseler SK zum Aufstieg in die zweite Bundesliga verholfen, da kam ein Angebot vom Bundesligisten SV Hockenheim. Dort war man längst auf Dennis und seine schachsportlichen Leistungen aufmerksam geworden. Um sich weiterzuentwickeln und seine Leistung zu verbessern musste sich Dennis
5 neuen und intensiveren Herausforderungen stellen, auch wenn das für den Kasseler SK und Nordhessen ein schmerzlicher Verlust war. Ab der Saison 2012/2013 wirkte Dennis bei dem Bundesligaverein SV Hockenheim mit, ein völlig logischer Schritt, den er aus sportlicher Sicht vollzog. Es war kein totaler Wechsel, Dennis wohnte weiterhin im Elternhaus und ging in Kassel bis zum Abitur-Abschluss weiter ins Gymnasium. Die Unterstützung durch seine Eltern hatte maßgebliche Bedeutung. Wie Dennis im Karl-Interview erklärte, ohne diese Unterstützung hätte er es nicht so weit gebracht. Eine kleine Zwischenbilanz der Erfolge Teilnahme an mehreren deutschen Jugendmeisterschaften mit ersten Plätzen. Teilnahme an mehreren internationalen Jugend-Europa- und Weltmeisterschaften. Wahl zum Deutschen Jugendspieler U14. Teilnahme an seiner ersten Deutschen Einzelmeisterschaft 2012 in Osterburg mit dem 5. Platz. Auszeichnung seiner Gewinn-Partie gg. IM Aljoscha Feuerstack zur besten Partie des Turniers! Bei diesem Turnier unterlag Dennis noch einem gewissen GM Sebastian Siebrecht. Das hat Bedeutung im Hinblick auf die Deutschen Meisterschaften Mehrere volle Erfolge über Großmeister bei Open-Turnieren und Bundesliga-Runden Mehrere erste Plätze bei Open-Turnieren (Deizisau, DM Osterburg, Mitropa-Cup mit drei IM-Normen) Mit 15 Jahren FIDE-Ernennung zum Internationalen Meister (IM). Berlin Dezember 2014: Bei dem Vergleich Schachköniginnen gg. Schachprinzen besiegt Dennis die beste deutsche Spielerin IM Elisabeth Pähtz gleich zwei Mal (Bild unten). Das intensive Training der Schachprinzen-Gruppe mit GM Yochanan Afek,
6 GM Artur Jussupow, GM Felix Levin, in Hockenheim mit IM Roman Vidonyak und autodidaktischem Training (gründliche Beschäftigung mit klassischen Partien der Altmeister Botwinnik, Aljechin) trug Früchte. Die Spielanlage von Dennis wurde immer besser und sicherer. Abitur, Schachjahr und GM-Normen Das Jahr 2014 wurde für Dennis zum bisher absoluten Höhepunkt. Mit noch 16 Lebensjahren und einem übersprungenen Schuljahr legte er im Juni 2014 sein Abitur mit der glanzvollen Bestnote 1,0 ab. Ab Juli 2014 begann Dennis gemeinsam mit seinem Bremer Schachprinzenfreund Matthias Blübaum das sog. Schachjahr, einem intensiven Förderprojekt des DSB auf Honorarkonzept-Basis (völlige Konzentration nur auf Schach) mit dem Ziel, internationale Turniererfolge und Titel zu erreichen. Schon während des ersten halben Schachjahres wurde für Dennis ein für ihn sehr wichtiges Ziel Realität - drei Großmeister-Normen! Nachdem Dennis gleichzeitig auch in der Bundesliga in Hockenheim eine super Saison 2012/2013 gelang, war damit auch die erste GM-Norm verbunden. Die Deutsche Meisterschaft 2014 Nach Osterburg 2012, Saarbrücken 2013, nahm Dennis im November 2014 in Verden (Aller) zum dritten Mal an einer DM teil. Es wurde seine bisher beste Leistung. Im Teilnehmerfeld fehlten zwar mehrere der deutschen Spitzenspieler, dennoch waren Nationalspieler (GM Fridman, GM Buhmann, GM Khenkin, GM Kunin, GM Siebrecht, GM Stern, GM Bischoff, GM Gutman, GM Kalinitschew, mit Matthias Blübaum und Rasmus Svane zwei der Schachprinzen) und andere starke Spieler am Start. Dennis zeigte sich in Hochform, besiegte mehrere GM, blieb ungeschlagen und erreichte mit 7,0/9 Punkten hinter GM Fridman die Vizemeisterschaft und seine zweite GM-Norm! Die Siegerehrung bei der DM in Verden 2014: v.l.n.r. IM Dennis Wagner (2.), GM Daniel Fridman (1.), GM Vitaly Kunin (3.)
7 Wie ausgereift, gespickt mit strategisch-taktischen Elementen, das Spiel von Dennis inzwischen ist soll an einem Beispiel aus der 6. Runde in Verden gezeigt werde. Nachdem er noch zwei Jahre zuvor in Osterburg gegen ihn verlor, ließ Dennis diesmal dem Großmeister Sebastian Siebrecht keine Chance, und das mit Schwarz! Entschlossenheit und Selbstsicherheit das drückt die Körpersprache von Dennis Wagner aus! W: GM Sebastian Siebrecht, SF Katernberg, Elo 2464 S: IM Dennis Wagner, SV Hockenheim, Elo 2484 DM 2014 Verden (Aller) 6. Runde am d4 Sf6 2. c4 g6 3. f3 d5 4. cxd5 Sxd5 5. e4 Sb6 6. Sc3 Lg7 7. Le3 O-O 8. Dd2 Sc6 9. O-O-O Dd6 10. Sb5 Dd7 11. Kb1 Td8 12. d5 a6 13. Sa3 De8 14. Se2 e6 15. Lg5 f6 16. Lf4 Df7 17. Sc3 exd5 18. exd5 Sb4 19. d6 Le6 20. b3 f5 21. Tc1 cxd6 22. Le3 S6d5 23. Sxd5 Sxd5 24. Ld4 b5 25. Sc2 Le5 26. g3 Tac8 Diagramm 1 Stellung nach 27. f3f4 Sd5c3+! Weiß hat einen Bauern weniger, aber die Königsstellung nach der langen Rochade macht noch einen sicheren Eindruck das täuscht gewaltig! Nichts Schlimmes ahnend griff S. Siebrecht mit dem Textzug den sle5 an. Besser wäre es für ihn gewesen, wenn er versucht hätte, seine schlafenden Figuren vom Königsflügel zu aktivieren. Die müssen nun das folgende Debakel für den eigenen König aus der Ferne mitansehen! Geradezu lehrbuchhaft hatte Dennis alle seine Figuren auf den Königsangriff konzentriert die schwarzen Wolken entluden sich jetzt mit Blitz und Donner und die schwarzen Angriffszüge prasselten wie ein schwerer Gewitterregen auf die weiße Königsstellung ohne Regenschirm ein!
8 Analyse-Diagramm 1 Analyse-Stellung nach 28. Ld4xc3? Le5xc3! 29. Dd2e2? Le6xb3! War diese Analyse-Stellung eine gute Verteidigungsalternative für S. Siebrecht? Mitnichten, das Ende wäre um einige Züge schneller eingetreten! (30. Sc2b4 Lc3xb4. Die beiden schwarzen Läufer beherrschen eindrucksvoll das Brett. Ein frühes Ende lässt sich nur mit Figurenopfer hinauszögern.) Analyse-Diagramm 2 Analyse-Stellung nach 30. a2xb3 Df7xb3#! Ein schnelles Matt für Weiß ist sicher! Aber das sah S. Siebrecht natürlich und quälte sich noch einige Züge weiter. Diagramm 2 Stellung nach 28. Kb1b2 Sc3xa2
9 S. Siebrecht traut sich nicht, den ssa2 zu schlagen, denn auch hier droht Materialverlust mit nachfolgendem überlegenen schwarzen Figurenspiel. Analyse-Diagramm 3 Stellung nach 32. Le5xd4! (29. Kb2xa2 Le6xb Ka2b1 Tc8xc2! 31. Tc1xc2 Lb3xc2 32. Dd2xc2 Le5xd4! Der wk ist inzwischen ohne jeden Bauernschutz, zwei Königsflügel-Figuren spielen immer noch nicht mit. Weiß muss im Endspiel gegen drei schwarze Mehr-/Freibauern ankämpfen, das ist völlig aussichtlos.) 29. f4xe5 Sa2xc1 30. Dd2xc1 d6xe5 31. Ld4b6 Le6xb3 32. Lb6xd8 Diagramm 3 Stellung nach 32...Tc8xc2+! Weiß muss die Dame gegen zwei Figuren tauschen!
10 Diagramm 4 Endstellung nach 33. Dc1xc2 Lb3xc2 34. Kb2xc2 Aufgabe 0:1 Analyse: 34...Df7d5! (Turm h1 und Läufer d8 sind gleichzeitig angegriffen, der Turm h1 geht nach 35. Th1g1 Dd5c5+ als Erster verloren! ) Auf den ersten Blick schien die Partie für Weiß noch nicht völlig hoffnungslos zu sein: Turm, beide Läufer und zwei Bauern gegen Dame und sechs Bauern! Aber jetzt rächt es sich endgültig, dass Weiß sträflich versäumte, seine Königsflügel-Figuren zu entwickeln. Wenn man so will, eine anfängerhafte Partie-Anlage des Großmeisters S. Siebrecht, und Dennis Wagner konnte sich Partie und vollen Punkt genüsslich einverleiben! 27. f4 Sc Kb2 Sxa2 29. fxe5 Sxc1 30. Dxc1 dxe5 31. Lb6 Lxb3 32. Lxd8 Txc Dxc2 Lxc2 34. Kxc2 0-1 Großmeisterlich oder etwa nicht! Der dritte Streich! Eine Norm fehlte noch. Dennis nutzte die Gunst der Stunde - keine vier Wochen nach der DM in Verden schnürte er den Normen-Sack zu! Er spielte bei dem WeihnachtsOpen in Vandoeuvre (Frankreich) mit. Ganz offensichtlich: Sein spielerisches Können hat mit seinem körperlichen Wachstum klar
11 mitgehalten. In Vandoeuvre war die Konkurrenz auch nicht von Pappe! Aber mit 7/9 Punkten setzte sich Dennis durch und holte den Turniersieg vor GM Fedortschuk und GM Tigran Garamjan, beide 6,5/9 Punkte. Das war die dritte GM-Norm! Und da Dennis auch die 2500er Schallmauer durchbrochen hat, ist seine FIDE-Ernennung zum Großmeister im März 2015 nur noch Formsache! Aus dem Schachtalent von Lohfelden ist der 17-jährige Großmeister von Hockenheim geworden! Gratulation an Dennis Wagner für diese herausragenden Leistungen, alle guten Wünsche sollen ihn begleiten! Quellen: Zeitschrift Karl Chessbase, Chess-International Wikipedia G. Preuß
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