Pressekonferenz Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren - Isolierung industrietechnischer Anlagen, 08. Mai 2014, Köln

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1 Pressekonferenz Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren - Isolierung industrietechnischer Anlagen, 08. Mai 2014, Köln erhöht Energieeffizienz und senkt Kosten Holger Elter, Vorstandsvorsitzender BFA WKSB im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Es gilt das gesprochene Wort! Stand: / Bra Energieeffizienz im Anlagenbereich Wesentlicher Baustein der Energiewende Vor dem Hintergrund weiter steigender Energiepreise, aber auch der kritischen geostrategischen Importabhängigkeit Europas von Energieträgern wie Öl und Gas, wird die Steigerung der Energieeffizienz für die deutsche Industrie und die Europäische Energiepolitik insgesamt zur Schlüsselfrage. Die Zahlen einer aktuellen Studie von Ecofys, einem der bekannten Europäischen Beratungsunternehmen für Erneuerbare Energien, Energie- & CO2-Effizienz, Energiesysteme & märkte und Energie- & Klimapolitik, belegen in der Detailtiefe erstmals die in Europa und auch Deutschland bei konsequenter Dämmung von Anlagenteilen und mit einer konsequenten Instandhaltungspraxis und Reparatur von geschädigten Dämmungen möglichen Energieeinsparungen.

2 2 von 5 Ecofys hat für Deutschland ein jährliches Gesamtenergieeinsparvolumen ermittelt, dass in etwa dem jährlichen Energieverbrauch von 1,5 Mio. Haushalten bzw. einem jährlichen CO2- Ausstoß von 4,3 Millionen Mittelklasse-Autos mit einer jährlichen Fahrleistung von km entspricht. Insgesamt könnten durch Maßnahmen der technischen Isolierung in Deutschland bis zu 106 Petajoule (PJ) Energie und 8,7 Megatonnen (Mt) CO2 jährlich eingespart werden. Davon entfallen auf den Bereich betriebstechnischer Anlagen von Industrie und Gewerbe in Deutschland dabei jährlich 80 PJ Energie und 6,3 Mt CO2, auf deutsche Kohlekraftwerke jährlich weitere 26 PJ Energie bzw. 2,4 Mt CO2. Im Anlagenbereich ist der aktuelle Energiebedarf häufig alles andere als optimiert. Und das muss geändert werden. Es wird für viele Unternehmen höchste Zeit, ihre Isolierungssysteme auf den technisch neuesten Stand zu bringen ", so Holger Elter. Ein Großteil des ermittelten Potentials ließe sich gemäß der Studie wirtschaftlich mit Amortisationszeiten von unter einem Jahr realisieren. Für das angemessene Dämmen ungedämmter Anlagenbauteile und die Reparatur defekter Dämmungen in Deutschlands betriebstechnischen Anlagen wären demnach einmalige Investitionen von rund 180 Millionen Euro notwendig. Diese einmaligen Investitionen würden rund 75 % des gesamten ermittelten jährlichen Energieeinsparpotentials realisieren und könnten allein bei gleichbleibenden Energiepreisen den deutschen Anlagenbetreibern dadurch jedes Jahr Ausgaben in Höhe von rund 750 Millionen Euro einsparen! Weshalb ist das Potential im Anlagenbereich immer noch so groß? Die meisten existierenden Dämmsysteme sind nach veralteten Kriterien ausgelegt. Auch neu errichtete Anlagen werden häufig nach veralteten Planungsstandards konzipiert. Die durchschnittliche Dicke im Anlagenbereich eingesetzter Dämmungen hat sich in den letzten 30 Jahren kaum verändert. Die in Anlagenspezifikationen immer noch weit verbreitete Auslegungsvorgabe einer Wärmestromdichte von 150 W/m² ist unter heutigen Gesichtspunkten allerdings längst nicht mehr wirtschaftlich und führt bei üblichen Rohrdurchmessern zu viel zu hohen und damit unwirtschaftlichen Wärmeverlusten. Eine Erneuerung von Dämmsystemen auf Basis moderner Anforderungen an Wirtschaftlichkeit bzw. maximaler Energieeffizienz findet viel zu selten statt.

3 3 von 5 Vor allem bei wärmeführenden Bauteilen, wie z. B. Rohrleitungen, geht oftmals ein erheblicher Teil der transportierten Energie verloren. Bauteile wie Flansche, Armaturen und Ventile sind in vielen Betrieben ohne Dämmung. Erfahrungen zeigen, dass in industriellen Anlagen bis zu 10 Prozent und mehr der dämmbaren Anlagenteile entweder ungedämmt sind oder eine beschädigte Isolierung aufweisen. Abgesehen von simplen Platzproblemen bei manchen Altanlagen ist grundsätzlich das massivste Hemmnis, dass Investitionsentscheidungen meist auf Basis reiner Investitionskostenvergleiche getroffen werden. Die Verantwortlichkeiten für das Investitionsbudget einerseits und später die laufenden Betriebskosten andererseits sind zumeist nicht in einer Hand. Bei mittelständischen Anlagenbetreibern, teilweise aber auch bei der Industrie, ist es noch immer nicht üblich, mittelfristige oder über den Lebenszyklus ihrer Anlagen und Prozesse laufende Gesamtkostenvergleiche zu durchzuführen. Wärmekosten sind nicht bekannt, teilweise werden völlig veraltete Spezifikationen weiter benutzt. Das führt dazu, dass zumeist auf anfänglich scheinbar billigere Optionen gesetzt wird, die bereits nach kurzer Betriebszeit und erst Recht auf Dauer sehr viel teurer kommen. Ein weiteres Hemmnis ist, dass der Effizienzmarkt von einer enormen Vielfalt an Technologien, Anlagen und Herstellern geprägt ist und letztendlich Entscheider einfach zu realisierende Isoliermaßnahmen als enorm wichtigen Baustein in diesem Kontext bislang nicht ausreichend gewichten. Hier ist nicht nur Aufklärung und Hilfestellung zu geben, sondern ebenfalls noch genügend Überzeugungsarbeit ist zu leisten. Wirtschaftlich Isolieren - Traumhafte Renditen möglich Ziel des gemeinsamen Projektes vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. mit der dena ist es, Unternehmen bei der Erschließung der hoch wirtschaftlichen Energieeffizienzpotenziale im Bereich der Dämmung von industrietechnischen Anlagen zu unterstützen und diesbezügliche Potentiale deutlicher gegenüber Entscheidern und in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Technische Isolierung von Bauteilen und Rohrleitungen ist eine einfache, wirkungsvolle und nachhaltig kostengünstige Maßnahme, um die Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen zu erhöhen. Die mit der dena erarbeiteten falltypischen Praxisbeispiele bestätigen

4 4 von 5 Energieeinsparungen von 20 bis 80 Prozent durch gut geplante und fachgerecht ausgeführte Dämm-Maßnahmen an betriebstechnischen Anlagen. Hierzu drei Beispiele: Das Grosskraftwerk Mannheim hat im Jahr 2013 einen neuen, modernen Fernwärmespeicher zur Pufferung und Nutzung von Kraftwerksenergien errichten lassen. Mithilfe einer überdurchschnittlich dicken Glasfaserdämmung an Dach und Wänden des neuen Fernwärmespeichers sowie der energetischen Optimierung von Abstandshalterkonstruktionen konnte das Grosskraftwerk Mannheim die jährlichen Wärmeverluste um kwh reduzieren. Die Kosteneinsparung beträgt rund Euro pro Jahr. Bei Mehrinvestitionskosten in Höhe von Euro gegenüber einer herkömmlichen Dämmung ergeben sich eine Kapitalrendite von 40 Prozent bzw. eine Amortisationszeit von 2,5 Jahren. Wacker Chemie AG, Werk Burghausen: Im Rahmen des betrieblichen Energiemanagementsystems (nach DIN EN ISO 50001) wurde ein Projekt umgesetzt, wodurch WACKER im Jahr 2012 die Energieeffizienz im Kraftwerk Burghausen erheblich verbessern konnte. Nach einer wärmetechnischen Studie wurde ein Dampfkessel aus dem Jahr 1972 neu gedämmt. Rund 60 Prozent der Dämmwolle stammte noch aus der Erstmontage und wies eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit auf. Weitere Energieverluste gab es in der Peripherie der Kesselanlage. Dadurch werden allein am Kessel jährlich kwh Anwärmdampf eingespart. Zusätzlich wurden äußere, dem Kessel zugehörige Anlagenteile gedämmt. Mithilfe der Maßnahmen zur Dämmung konnte der jährliche Wärmeverlust um 740 MWh gesenkt werden. Die Kosteneinsparung beträgt Euro pro Jahr. Bei Investitionskosten von Euro ergibt sich eine Kapitalrendite von 74 Prozent bzw. eine Amortisationszeit von 1,4 Jahren. Aber auch kleinere isoliertechnische Maßnahmen können sich extrem lohnen: Paderborner Brauerei: Im Jahr 2012 hat die Paderborner Brauerei begonnen, sämtliche Bauteile ihrer Rohrleitungen auf Energieeinsparpotenziale zu untersuchen und bei Bedarf isolieren zu lassen. Mit den durchgeführten Maßnahmen zur Dämmung konnte die Paderborner Brauerei ihre Wärmeverluste um 80 Prozent senken. Bei z.b. einer Investition von Euro und einer jährlichen Kosteneinsparung von Euro erreichte man eine sehr gute Kapitalrendite von 128 Prozent und eine Amortisationszeit von nur neun Monaten für die Dämmung von Bauteilen der Heizungsanlage.

5 5 von 5 Fazit: Der Wärmeverlust einer Anlage bestimmt ihren Energieverbrauch sowie ihre Effizienz und den CO2-Ausstoß, der durch ihren Betrieb verursacht wird, wesentlich mit. Die Rentabilität diesbezüglicher Einsparmaßnahmen hat also direkte Auswirkung auf Produktionskosten und Vertriebsspanne des Anlagenbetreibers. Ähnlich wie für den Gebäudebereich bereits geschehen, muss in Bezug auf den betriebstechnischen Anlagenbereich das Bewusstsein wachsen, dass zeitgemäße Isoliermaßnahmen ein äußerst attraktives Investment darstellen, ja im Anlagenbereich sogar teilweise konkurrenzlos günstige Energie-Einsparpotentiale bieten. Aufklärungsbedarf besteht hier insbesondere im Bereich mittelständischer Anlagenbetreiber und der Energieberater dieser Klientel. Solange sich die Beratung im Wesentlichen darauf konzentriert, mit welchen Maßnahmen man beim Thema Elektrizität und Heizwärme rationaler werden kann, hat man den Hauptfaktor nicht im Blick: Die nachhaltig beste und günstigste Energie bleibt die, die man gar nicht erst erzeugen muss! "Wir brauchen eine zielgerichtete, technologische Vorwärtsbewegung mit einem funktionierendem Anreizsystem", so Holger Elter. Es ist ein Grundirrtum zu glauben, dass die Nachfrageseite die ja vom Energiesparen profitieren würde auf einem angebotsgetriebenen Markt immer automatisch und selbsttätig ihr Verbraucherverhalten verändern würde. Im Bereich Energieeffizienz fordern wir den Staat auf, deutlichere Aktivitäten anzuschieben, angefangen von spezifischen Investitionsanreizen bis hin zu regulativen Maßnahmen. Hier gibt es bislang nur erste Schritte. Anlage: Vortragscharts

6 Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Pressekonferenz, 08. Mai 2014, Köln erhöht Energieeffizienz und senkt Kosten Holger Elter, Vorstandsvorsitzender BFA WKSB im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v Seite 1 Energieeffiziente Dämmung von Betriebstechnischen Anlagen Kurzdarstellung der Ergebnisse für Deutschland Seite 2 1

7 Ergebnis: Insgesamt könnten durch Maßnahmen der technischen Isolierung in Deutschland bis zu 106 Petajoule (PJ) Energie und 8,7 Megatonnen (Mt) CO2 jährlich eingespart werden. Davon entfallen auf den Bereich betriebstechnischer Anlagen von Industrie und Gewerbe in Deutschland dabei jährlich 80 PJ Energie und 6,3 Mt CO2, auf deutsche Kohlekraftwerke jährlich weitere 26 PJ Energie bzw. 2,4 Mt CO2. Seite 3 Das Einsparpotential technischer Isolierung im Bereich betriebstechnischer Anlagen ist riesig und über alle Wirtschaftssektoren und Anlagentypen und Prozesstemperaturbereiche gegeben: Seite 4 2

8 Bis zu 10 Prozent und mehr der Anlagenteile sind ungedämmt oder weisen eine beschädigte Isolierung auf. Vorhandene Dämmsysteme sind nach veralteten Kriterien ausgelegt Seite 5 Ergebnis: Für das angemessene Dämmen ungedämmter Anlagenbauteile und die Reparatur defekter Dämmungen wären einmalige Investitionen von rund 180 Millionen Euro notwendig. Diese würden rund 75 % des gesamten ermittelten jährlichen Energieeinsparpotentials realisieren Bei gleichbleibenden Energiepreisen würde dies den deutschen Anlagenbetreibern jedes Jahr Ausgaben in Höhe von rund 750 Millionen Euro einsparen. Warum werden Effizienzmaßnahmen nicht umgesetzt? Seite 6 3

9 Hemmnisse: Aus mangelnder Kenntnis wird auf vermeintlich bewährte, aber inzwischen veraltete Spezifikationen zurück gegriffen. Beschädigter Dämmung wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, für Instandhaltungsarbeiten entfernte Dämmung wird nicht wieder angebracht Kurzfristiges Budgetdenken: Kosten für Dämmmaßnahmen werden nicht als Investition bewertet, sondern als reine Ausgabe gesehen, die möglichst gering ausfallen soll -> teuer im Lebenszyklus (Betriebskosten) der Anlage! Eigene Wärmekosten und diesbezügliche Effizienzpotentiale der Isoliertechnik sind zu wenig bekannt Seite 7 Veraltete Standards - Beispiel Gebäude - EnEV 2009: Referenzgebäude, Tabelle 1, U < 0,28 (W/m²K) Industrie - AGI Q 101 Dämmarbeiten an Kraftwerkskomponenten Hochbau Industrie Temperatur C Dämmdicke mm Wärmestrom W/(m²K) 3 Faktor 50! -> 150 Norm EnEV 2009 AGI Q 101 Seite 8 4

10 Investitionskosten- vs. Laufzeitkosten-Optimierung A = veralteter Standard sw = wirtschaftliche Dämmschichtdicke B = Ökologische Dämmschichtdicke - energetisch optimiert - keine höheren Gesamtkosten, als Bestand. Seite 9 Bauteile wirtschaftlich Isolieren Beispiel 1 Beispiel: Schieber, ungedämmt Betrieb / Umgebung: 80 / 25 C Oberfläche: 3,3 x 1,5 = 5 m² Betriebsstunden: h/jahr Status der Dämmung: Ohne Dämmsystem Kappe, 60 mm Wärmepreis: 3 ct/kwh Energieeinsparung kwh/jahr Kosteneinsparung: 430,00 /Jahr Investment: 354,00 Amortisationszeit: 0,82 Jahre Seite 10 5

11 Bauteile wirtschaftlich Isolieren Beispiel 2 Beispiel: Rohrleitung, ungedämmt Betrieb / Umgebung: 105 / 25 C Oberfläche: 1,91 m² Betriebsstunden: h/jahr Status der Dämmung: Ohne Dämmsystem 60 mm Wärmepreis: 3 ct/kwh Energieeinsparung kwh/jahr Kosteneinsparung: 138,00 /Jahr Investment: 98,00 Amortisationszeit: 0,71 Jahre Seite 11 Praxisbeispiele Factsheets Isolierung eines Fernwärmespeichers, Grosskraftwerk Mannheim Seite 12 6

12 Praxisbeispiele Factsheets Isolierung einer Kesselanlage, Wacker Chemie, Burghausen Seite 13 Praxisbeispiele Factsheets Dämmung bislang ungedämmter Bauteile, Paderborner Brauerei Seite 14 7

13 Fazit: Das Einsparpotential technischer Isolierung im Bereich betriebstechnischer Anlagen ist riesig und kann äußerst rentabel realisiert werden. Die Amortisationszeiten der Maßnahmen liegen häufig unter einem Jahr! Es handelt sich um eine Querschnitttechnologie, die über alle Wirtschaftssektoren und Anlagentypen und Prozesstemperaturbereiche wirkt. Die Technik ist bekannt, bewährt und sofort verfügbar. Um die Technologie und Ihre Möglichkeiten bekannt zu machen bedarf es Aufklärungs- und Informationsarbeit sowie geförderte Beratung durch spezifisch geschulte Fachleute (EIIF TIPCHECK-engineers) Politische Anreizsysteme, zwingende Berücksichtigung aktueller Standards bei bewährten Querschnittstechnologien wie Isoliertechnik in Förderprogrammen und mit verbesserten Abschreibungsbedingungen Seite 15 Vielen Dank! Seite 16 8

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