I. Bevölkerung I. und Privathaushalte

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1 . Bevölkerung. und Privathaushalte Die Bevölkerungszahl zum 31. Dezember eines jeden Jahres wird in der amtlichen Statistik durch Fortschreibung ermittelt. Hierbei wird eine Bestandszahl mit Hilfe der erfassten Vorgänge der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen fortgeschrieben. Eine Fortschreibung wird mit zunehmendem Abstand zur Basis ungenauer, deshalb muss diese regelmäßig neu erhoben werden. Auf Grundlage der Verordnung (EG) Nr. 763/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Volks- und Wohnungszählungen wurde in Deutschland im Jahr 2011 eine erneute Zählung der Bevölkerung durchgeführt der Zensus Der Zensus 2011 war eine registergestützte, durch eine Stichprobe und eine Vollerhebung in Gemeinschaftsunterkünften ergänzte Bevölkerungszählung, die mit einer Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) kombiniert zum Stichtag 9. Mai 2011 stattfand. Der Zensus 2011 lieferte zu diesem Stichtag eine genaue Momentaufnahme von Basisdaten zur Bevölkerung, zur Erwerbstätigkeit und zur Wohnsituation (GWZ). Die Bereitstellung dieser Daten muss entsprechend der zugrunde liegenden EU-Verordnung zukünftig im Abstand von zehn Jahren erneut erfolgen. Die Ergebnisse des Zensus 2011 sind die neue Datenbasis für die Fortschreibung der Einwohnerzahlen ab dem Jahr Grundlage der Fortschreibung der Bevölkerungszahlen für die Jahre von 1990 bis 2010 war das Zentrale Einwohnerregister (ZER) der neuen Bundesländer mit Stichtag Ausgangspunkt für die Ermittlung der Zahlen bis 1989 waren die in größeren Zeitabständen stattfindenden Volkszählungen (zuletzt am , davor am , am , am ). n den 80er Jahren erfolgte zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine sukzessive Umstellung der Fortschreibungsbasis von der Volkszählung 1981 zum ZER. Das ist eine wesentliche Ursache dafür, dass in einzelnen Jahren Fortschreibungsdifferenzen auftreten. Erhebungsgrundlagen für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle sind Datensätze der Standesämter, die die Eheschließungen regional nach dem Registrierort, die Geburten nach der Wohngemeinde der Mutter und die Sterbefälle nach der Wohngemeinde der Gestorbenen beurkunden. Die Angaben über die gerichtlichen Ehelösungen (insbesondere Ehescheidungen) entstehen aus der Auswertung von Daten über rechtskräftige Urteile in Ehesachen, die die amtliche Statistik von den Familiengerichten erhält. n der Statistik der Wanderungen (Zuzüge, Fortzüge) dienen als Erhebungsunterlagen die von den Einwohnermeldeämtern übermittelten An- und Abmeldungen sowie die Meldungen über die Veränderungen des Wohnungsstatus, die auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen über die Meldepflicht bei einem Wohnungswechsel anfallen. Umzüge innerhalb einer Gemeinde bleiben jedoch außer Betracht. Die Angaben zu Einbürgerungen basieren auf den Zählblättern, die dem Landesamt für Statistik von den zuständigen Behörden für Einbürgerungen übergeben werden. Die Angaben zu Privathaushalten und Familien basieren auf den Ergebnissen des ab 1991 in den neuen Bundesländern jährlich durchgeführten Mikrozensus. Der Mikrozensus wird als amtliche Haushaltsbefragung im Umfang von einem Prozent der Bevölkerung durchgeführt. Da der relative Standardfehler bei einer 1-Prozent-Stichprobe für hochgerechnete Besetzungszahlen unter 5 000, d.h. für weniger als 50 erfasste Personen Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 35

2 . Bevölkerung und Privathaushalte bzw. Fälle, über 20 Prozent hinausgeht, werden die entsprechenden Tabellenfelder mit dem Zeichen / belegt. Für die Ergebnisse des Mikrozensus wurden neue Hochrechnungsfaktoren für die Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 verwendet. Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ist eine der großen und vielseitigen Erhebungen der amtlichen Statistik, die alle fünf Jahre bundesweit durchgeführt wird. Private Haushalte werden zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Vermögensbildung, zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern und zur Wohnsituation befragt. Die Erhebung besteht aus folgenden Erhebungsteilen: - den Allgemeinen Angaben und dem Geld- und Sachvermögen (Stichtag 1. Januar), in denen neben den soziodemografischen und sozioökonomischen Grunddaten der Haushalte und Einzelpersonen die Wohnsituation sowie die Ausstattung mit Gebrauchsgütern und Angaben zur Vermögenssituation erfasst werden, - dem Haushaltsbuch, in dem jeweils ein Viertel aller teilnehmenden Haushalte drei Monate lang ihre Einnahmen und Ausgaben anschreiben sowie - dem Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, in dem jeder fünfte an der EVS teilnehmende Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben sowie gekaufte Mengen für Speisen, Getränke und Tabakwaren auflistet. Einbezogen werden dabei auf freiwilliger Basis Haushalte aller sozialen Gruppierungen, so dass die EVS ein repräsentatives Bild der Lebenssituation nahezu der Gesamtbevölkerung in Deutschland zeichnet. Bei der EVS handelt es sich um eine Stichprobe, bei der nur 0,2 Prozent aller privaten Haushalte befragt werden. Das sind in Thüringen ca Haushalte und bundesweit ca Haushalte. Die Definitionen der Merkmale zur EVS werden mit * gekennzeichnet. Die letzte EVS fand im Jahr 2013 statt. Ergebnisse aus der EVS 2013 werden in den Jahrbuch- Ausgaben 2014 bis 2016 veröffentlicht. Bevölkerung Als Bevölkerung wird die Anzahl der Personen bezeichnet, die an einem bestimmten Ort bzw. in einer bestimmten territorialen Einheit (Gemeinde, Kreis usw.) ihren ständigen Wohnsitz (Hauptwohnung) hat. Zur Bevölkerung zählen auch die am Ort bzw. in einem bestimmten Territorium für längere Zeit als wohnhaft gemeldeten Ausländer. Mittlere Bevölkerung Die mittlere Bevölkerung ist die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (z.b. Monat, Vierteljahr, Jahr), berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangsund Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen bzw. vierteljährlichen Bevölkerungszahlen. Für die Jahre 1967 bis 1988 werden die jeweils mit Stichtag 30. Juni des Jahres ermittelten Bevölkerungszahlen als mittlere Bevölkerung ausgewiesen. Ab 1989 werden als mittlere Bevölkerung wieder Bevölkerungsdurchschnittswerte für ein Kalenderjahr als arithmetisches Mittel aus 12 Monatsdurchschnitten angegeben. Für 1990 wurde der vom ZER übernommene Bevölkerungsbestand zum als Jahresdurchschnitt verwendet. Für die 36 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

3 . Bevölkerung und Privathaushalte Jahre ab 2011 werden als mittlere Bevölkerung die Bevölkerungsdurchschnittswerte für ein Kalenderjahr als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand auf Basis der fortgeschriebenen Ergebnisse des Zensus 2011 angegeben. Deutsche Als Deutsche gelten Personen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Neugeborene zählen als Deutsche, wenn wenigstens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder die Voraussetzungen laut 4 Abs. 3 StAG vorliegen. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, werden als Deutsche gezählt. Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Die Mitglieder der stationierten ausländischen Streitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen werden statistisch nicht erfasst. Haushalte (Privathaushalte) Jede Personengemeinschaft, die zusammen wohnt und eine wirtschaftliche Einheit bildet, ist ein Haushalt. Zum Haushalt können außer verwandten auch familienfremde Personen gehören, z.b. häusliches Dienstpersonal, gewerbliche oder landwirtschaftliche Arbeitskräfte. Auch eine allein wohnende und wirtschaftende Person (z.b. ein Untermieter) ist ein Privathaushalt. Anstalten gelten nicht als Haushalte, können aber Haushalte im Anstaltsbereich beherbergen, z.b. den Haushalt des Anstaltsleiters, des Pförtners usw. n einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Lebensformen (z.b. ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern) vorhanden sein. Bevölkerung in Privathaushalten Alle Personen, die allein oder zusammen mit anderen eine wirtschaftliche Einheit (Privathaushalte) bilden, sind die Bevölkerung in Privathaushalten, auch als Haushaltsmitglieder bezeichnet. Da eine Person in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sein kann, sind Doppelzählungen möglich. Haushaltsnettoeinkommen Unter diesem Begriff werden die Nettoeinkommen aller zum Haushalt rechnenden Personen zusammengefasst. Zum Nettoeinkommen zählen neben dem Einkommen aus Erwerbstätigkeit auch Arbeitslosengeld und, Rente, Pension, Unterhalt durch Angehörige, eigenes Vermögen, Zinsen, eingenommene Mieten und Pachten, Sozialhilfe sowie weitere Unterstützungen. Erhoben werden diese Einkommensangaben durch eine Selbsteinstufung der Befragten in vorgegebene Einkommensklassen. Nicht berücksichtigt sind Haushalte, in denen mindestens ein Haushaltsmitglied selbständiger Landwirt ist. Bei allen Berechnungen wird innerhalb der vorgegebenen Einkommensklassen von einer Gleichverteilung ausgegangen. Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 37

4 . Bevölkerung und Privathaushalte Familien Zu den Familien gehören Ehepaare mit Kindern, nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern und Alleinerziehende. Ehepaare ohne Kinder, nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder und Alleinstehende zählen als sonstige Lebensformen. Haushalt, Haushaltsgröße * Als Haushalt wird in der EVS eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen, auch familienfremden Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören, bezeichnet. Sie müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen oder über Einkommensteile gemeinsam verfügen und voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushalts bestreiten. Haupteinkommensbezieher Durch die Festlegung des Haupteinkommensbeziehers wird es möglich, Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen Merkmalen zu gliedern. Als Haupteinkommensbezieher gilt grundsätzlich die Person, die den größten Beitrag zum Haushaltseinkommen leistet. Soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers * Die soziale Stellung des Haupteinkommensbeziehers richtet sich nach dem Bereich, aus dem der überwiegende Teil der Einkünfte stammt. Für die Zuordnung eines Haushalts zu einer sozialen Stellung gilt bei der EVS, dass die genannten Personen stets den größten Anteil zum Haushaltsnettoeinkommen beitragen. Der Haupteinkommensbezieher kann sein: Landwirt, Gewerbetreibender oder freiberuflich Tätiger, Beamter, Angestellter, Arbeiter, Arbeitsloser, Nichterwerbstätiger. n der Darstellung der Ergebnisse erfolgte eine Zusammenfassung der Haushalte von Landwirten, Gewerbetreibenden und freiberuflich Tätigen zur Gruppe der Selbständigen. Landwirte * Alle Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer oder Pächter leiten. Den Haushalten von Landwirten werden auch die Haushalte zugerechnet, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen. Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige * Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher Art wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer oder Pächter leiten. Freiberuflich Tätige wie Ärzte, Rechtsanwälte, Schriftsteller, freischaffende Künstler usw. zählen ebenfalls dazu. 38 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

5 . Bevölkerung und Privathaushalte Beamte * Alle Beamten des Bundes, auch in Altersteilzeit (Berufs- und Zeitsoldaten, Beamte der Bundespolizei), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter und Beamte im Vorbereitungsdienst, auch Richter, Geistliche und Beamte der Römisch-Katholischen und Evangelischen Kirche. Angestellte * Angestellte sind alle nichtbeamteten Gehaltsempfänger, auch in Altersteilzeit. Leitende Angestellte sind ebenfalls Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer sind. Zu den Angestellten rechnen auch kaufmännisch und technisch Auszubildende sowie Zivildienstleistende. Arbeiter * Als Arbeiter gelten alle Lohnempfänger, auch in Altersteilzeit, unabhängig von der Lohnfortzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode. Arbeitslose * Arbeitslos sind Arbeitnehmer, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben und Leistungen vom Arbeitsamt beziehen. Arbeit Suchende, die keine Leistungen vom Arbeitsamt beziehen oder in Anspruch nehmen können, zählen zu den Nichterwerbstätigen. Nichterwerbstätige * Zusammenfassung der Haushalte von Pensionären, Rentnern, Sozialhilfeempfängern, Altenteilern, nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehenden Personen, die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen leben, ferner Studenten, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgte auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren. Bei Haupteinkommensbeziehern, die sich in Elternzeit (Erziehungsurlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und ihren Arbeitsvertrag nicht gekündigt haben, gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes; ansonsten sind diese den Nichterwerbstätigen zuzuordnen. Haushaltsbruttoeinkommen * Zum Haushaltsbruttoeinkommen zählen alle Einnahmen der Haushalte aus (selbständiger und unselbständiger) Erwerbstätigkeit, aus Vermögen ( auch die so genannte unterstellte Miete), aus öffentlichen und nichtöffentlichen Transferzahlungen sowie aus Untervermietung. Dabei werden die Einkommen aller zum jeweiligen Haushalt rechnenden Personen zusammengefasst. Erhoben werden die Einkommensangaben durch Aufzeichnungen der Befragten in Haushaltsbüchern. Haushaltsnettoeinkommen * Das Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus dem um Steuern zum Einkommen (einschließlich Solidaritätszuschlag) sowie Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung verminderten Haushaltsbruttoeinkommen. Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 39

6 . Bevölkerung und Privathaushalte Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen * Das Haushaltsnettoeinkommen wird ergänzt um die Einnahmen des Haushalts aus dem Verkauf von Waren sowie die sonstigen Einnahmen (z.b. Lottogewinne, Flaschenpfand). Darin nicht enthalten sind Einnahmen aus der Auflösung und Umwandlung von Sach- und Geldvermögen sowie aus Kreditaufnahme. Eheschließungen Eheschließungen sind standesamtliche Trauungen, auch von Ausländern, mit Ausnahme der Fälle, in denen beide Ehegatten Angehörige ausländischer Streitkräfte sind bzw. zu den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen gehören. Sie werden nach dem Heiratsort (Standesamt) regional zugeordnet. Ehescheidungen Ehescheidungen sind durch gerichtliches Urteil begründete Ehelösungen. Sie werden nach Kreisen entsprechend dem maßgebenden Wohnsitz der Ehegatten veröffentlicht. Scheidungshäufigkeit Als Scheidungshäufigkeit wird die Anzahl der Ehescheidungen je Einwohner bezeichnet. Lebendgeborene Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Bis zur Vereinigung Deutschlands galt die Anordnung über die ärztliche Leichenschau vom 4. November 1978 (GBl. der DDR Nr. 1 S. 4) mit gewissen definitorischen Abweichungen gegenüber der seit dem geltenden Abgrenzung. Die regionale Zuordnung der Geborenen richtet sich nach dem Hauptwohnort der Mutter. Es wird unterschieden, ob die Eltern der Kinder zum Zeitpunkt der Geburt miteinander verheiratet waren oder nicht. Totgeborene Totgeborene sind Kinder, bei denen sich nach der Trennung vom Mutterleib keines der unter Lebendgeborene genannten Merkmale des Lebens gezeigt hat, deren Geburtsgewicht jedoch bis 31. März 1994 mindestens Gramm, ab diesem Zeitpunkt laut 13. VO zur Änderung der VO zur Ausführung des Personenstandsgesetzes vom 24. März 1994 mindestens 500 Gramm beträgt. Diese Mindestgrenzen gelten ab nicht bei Mehrlingsgeburten. Auch hier gab es bis zum definitorische Abweichungen zu der geltenden Abgrenzung auf Grund der Anordnung über die ärztliche Leichenschau vom 4. November 1978 (GBl. der DDR Nr. 1 S. 4). n Folge der Novellierung des Gesetzes über die Statistik der Bevölkerungsbewegungen und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung vom 20. April 2013 erfolgt keine Erfassung des Geburtsgewichtes mehr. 40 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

7 . Bevölkerung und Privathaushalte Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Als allgemeine Fruchtbarkeitsziffer bezeichnet man die Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf der im Jahresdurchschnitt vorhandenen Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren. Altersspezifische Geburtenziffern Die altersspezifische Geburtenziffer ist die Anzahl der Lebendgeborenen der Mütter bestimmten Alters je Frauen desselben Alters. Die Summe der altersspezifischen Geburtenziffern (= zusammengefasste Geburtenziffer) ergibt die Anzahl der Kinder, die Frauen im Laufe ihres Lebens gebären, und zwar unter der Annahme, dass sich die altersspezifischen Geburtenziffern künftig nicht ändern. Diese zusammengefasste Geburtenziffer wird von Änderungen im Altersaufbau nicht beeinflusst. Gestorbene n der Zahl der Gestorbenen sind die Totgeborenen, die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle und die gerichtlichen Todeserklärungen nicht enthalten. Die regionale Zuordnung der Gestorbenen richtet sich nach dem letzten Hauptwohnort. Sterbeziffern nach Alter und Geschlecht Hier werden Gestorbene bestimmten Alters und Geschlechts je Lebende gleichen Alters und Geschlechts ausgewiesen. Gestorbene Säuglinge Als gestorbene Säuglinge werden Gestorbene bezeichnet, die bei Eintritt ihres Todes noch nicht 1 Jahr alt waren. Sterbetafel Die Sterbetafel stellt ein mathematisches Modell der Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung während eines bestimmten Beobachtungszeitraumes (in der Regel 3 Jahre) dar. Sie dient insbesondere zur Berechnung altersspezifischer Sterbe- und Überlebenswahrscheinlichkeiten sowie der durchschnittlichen Lebenserwartung. Die nachgewiesenen Altersangaben beziehen sich auf Personen, die das angegebene Lebensjahr gerade vollendet haben. Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 41

8 . Bevölkerung und Privathaushalte Altersaufbau der Bevölkerung am Alter in Jahren Frauenüberschuss Männerüberschuss Tausend Personen 42 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

9 . Bevölkerung und Privathaushalte 1. Entwicklung der Bevölkerung 1950 bis 2014 Jahr 1) Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Einwohner je km 2 2) ) ) Flächenangaben vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation; berechnet nach Quadratmeter und gerundet Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 43

10 . Bevölkerung und Privathaushalte 2. Gebiet und Bevölkerung am nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Darunter Ausländer Fläche in km 2 1) Einwohner je km 2 2) Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise ) Flächenangaben vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation; Fläche der Kreise gerundet; bei Addition Summendifferenz 2) berechnet nach Quadratmeter und gerundet 44 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

11 . Bevölkerung und Privathaushalte 3. Gebiet und Bevölkerung am nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Darunter Ausländer Fläche in km 2 1) Einwohner je km 2 2) Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise ) Flächenangaben vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation; Fläche der Kreise gerundet; bei Addition Summendifferenz 2) berechnet nach Quadratmeter und gerundet Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 45

12 . Bevölkerung und Privathaushalte 4. Gemeinden am nach Größenklassen und Kreisen Gemeinden Kreisfreie Stadt Landkreis Land insgesamt unter davon mit bis unter Einwohner und mehr Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

13 . Bevölkerung und Privathaushalte 5. Bevölkerung am nach Gemeindegrößenklassen und Kreisen Bevölkerung Kreisfreie Stadt Landkreis Land insgesamt unter davon in Gemeinden mit bis unter Einwohner und mehr Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 47

14 . Bevölkerung und Privathaushalte 6. Bevölkerung der Gemeinden mit Einwohnern und mehr am Stadt Kreis Bevölkerung Einwohner Fläche je in km 2 insgesamt männlich weiblich km 2 1) Erfurt Stadt Erfurt Jena Stadt Jena Gera Stadt Gera Weimar Stadt Weimar Eisenach Stadt Eisenach Suhl Stadt Suhl Gotha Gotha Nordhausen Nordhausen Mühlhausen/Thüringen Unstrut-Hainich-Kreis Altenburg Altenburger Land lmenau lm-kreis Saalfeld/Saale Saalfeld-Rudolstadt Arnstadt lm-kreis Sonneberg Sonneberg Rudolstadt Saalfeld-Rudolstadt Sondershausen Kyffhäuserkreis Apolda Weimarer Land Greiz Greiz Meiningen Schmalkalden-Meiningen Schmalkalden, Kurort Schmalkalden-Meiningen Sömmerda Sömmerda Leinefelde-Worbis Eichsfeld Bad Langensalza Unstrut-Hainich-Kreis Zeulenroda-Triebes Greiz Heilbad Heiligenstadt Eichsfeld Bad Salzungen Wartburgkreis Waltershausen Gotha Pößneck Saale-Orla-Kreis Hildburghausen Hildburghausen Eisenberg Saale-Holzland-Kreis Schmölln Altenburger Land Zella-Mehlis Schmalkalden-Meiningen Meuselwitz Altenburger Land ) Flächenangaben vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation; berechnet nach Quadratmeter und gerundet 48 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

15 . Bevölkerung und Privathaushalte 7. Bevölkerung der Gemeinden mit Einwohnern und mehr am Stadt Kreis Bevölkerung Einwohner Fläche je in km 2 insgesamt männlich weiblich km 2 1) Erfurt Stadt Erfurt Jena Stadt Jena Gera Stadt Gera Weimar Stadt Weimar Eisenach Stadt Eisenach Suhl Stadt Suhl Gotha Gotha Nordhausen Nordhausen Mühlhausen/Thüringen Unstrut-Hainich-Kreis Altenburg Altenburger Land lmenau lm-kreis Saalfeld/Saale Saalfeld-Rudolstadt Arnstadt lm-kreis Sonneberg Sonneberg Rudolstadt Saalfeld-Rudolstadt Apolda Weimarer Land Sondershausen Kyffhäuserkreis Greiz Greiz Meiningen Schmalkalden-Meiningen Schmalkalden, Kurort Schmalkalden-Meiningen Sömmerda Sömmerda Leinefelde-Worbis Eichsfeld Bad Langensalza Unstrut-Hainich-Kreis Zeulenroda-Triebes Greiz Heilbad Heiligenstadt Eichsfeld Bad Salzungen Wartburgkreis Waltershausen Gotha Pößneck Saale-Orla-Kreis Hildburghausen Hildburghausen Schmölln Altenburger Land Eisenberg Saale-Holzland-Kreis Zella-Mehlis Schmalkalden-Meiningen Meuselwitz Altenburger Land ) Flächenangaben vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation; berechnet nach Quadratmeter und gerundet Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 49

16 . Bevölkerung und Privathaushalte 8. Bevölkerung am nach Geschlecht, Altersgruppen sowie Alters- und Geburtsjahren Alter von bis unter Jahr(en) Geburtsjahr Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

17 . Bevölkerung und Privathaushalte Noch: 8. Bevölkerung am nach Geschlecht, Altersgruppen sowie Alters- und Geburtsjahren Alter von bis unter Jahr(en) Geburtsjahr Bevölkerung insgesamt männlich weiblich und mehr nsgesamt Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 51

18 . Bevölkerung und Privathaushalte 9. Bevölkerung am nach Altersgruppen, Geschlecht und Kreisen Lfd. Nr. Kreisfreie Stadt Landkreis Land unter Bevölkerung insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich 1 Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon 25 kreisfreie Städte Landkreise Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

19 . Bevölkerung und Privathaushalte im Alter von bis unter Jahren und mehr insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Lfd. Nr Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 53

20 . Bevölkerung und Privathaushalte 10. Merkmale zum Altersaufbau der Bevölkerung 1981 bis 2014 Jahr Kreisfreie Stadt Landkreis Kinderquotient 1) Jugendquotient 1) Altenquotient (65/25) 1) Gesamtquotient 2) Altenquotient (60/20) 3) Hochbetagtenquotient 4) ,06 33,37 30,11 103,54 35,45 3, ,33 32,71 28,41 100,46 34,96 3, ,60 31,97 26,81 97,37 34,34 3, ,05 31,13 26,07 95,25 33,80 4, ,63 30,47 25,96 94,05 33,37 4, ,10 29,61 25,79 92,51 33,01 4, ,86 28,65 25,48 90,99 32,73 4, ,68 27,29 25,03 89,00 32,66 4, ,24 25,59 24,92 86,75 33,12 4, ,18 23,38 25,33 84,88 34,31 4, ,04 21,99 25,45 82,48 34,69 4, ,58 21,68 25,56 80,83 34,78 4, ,05 21,56 25,88 79,49 34,88 4, ,42 21,53 26,25 78,20 35,68 4, ,75 21,60 26,64 76,99 36,67 4, ,28 21,65 26,92 75,85 37,69 4, ,90 22,04 27,23 75,17 38,72 4, ,67 22,56 27,60 74,83 40,05 4, ,61 23,15 28,51 75,28 41,79 4, ,62 23,74 29,69 76,05 43,72 4, ,64 24,16 30,94 76,74 45,43 4, ,57 24,33 32,12 77,01 46,14 4, ,61 24,44 33,50 77,54 47,01 5, ,94 24,25 35,33 78,53 47,92 5, ,33 23,82 37,21 79,36 47,79 5, ,43 22,61 38,85 79,89 47,90 5, ,67 21,08 39,58 79,33 48,42 6, ,09 19,67 40,51 79,27 49,08 6, ,53 18,33 41,29 79,16 50,13 6, ,82 16,99 41,02 77,83 51,60 6, ,44 16,04 41,49 77,97 54,44 7, ,61 15,04 41,66 77,30 56,51 7, ,83 14,14 41,88 76,86 58,64 7, ,21 13,56 42,57 77,34 60,74 7,92 davon kreisfreie Städte 22,01 16,71 41,74 80,46 55,68 7,55 Landkreise 20,94 12,51 42,85 76,30 62,55 8,05 1) Kinderquotient: Personen im Alter von 0 bis unter 15 Jahren, Jugendquotient: Personen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, Altenquotient (65/25): Personen im Alter von 65 Jahren und älter, jeweils bezogen auf 100 Personen der Bevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren 2) Summe aus Kinder-, Jugend- und Altenquotient (65/25) 3) Personen im Alter von 60 Jahren und älter, bezogen auf 100 Personen im Alter von 20 bis unter 60 Jahren 4) Personen im Alter von 80 Jahren und älter, bezogen auf 100 Personen im Alter von 20 bis unter 80 Jahren 54 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

21 . Bevölkerung und Privathaushalte 11. Bevölkerung am nach Geschlecht, Altersgruppen und Nationalität Alter von bis unter Jahr(en) Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Anzahl % Anzahl % Anzahl % Bevölkerung insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 80 und mehr , , ,2 nsgesamt hierunter , , , , , ,0 18 und mehr , , ,3 Deutsche , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 80 und mehr , , ,3 Zusammen hierunter , , , , , ,5 18 und mehr , , ,4 Ausländer , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 80 und mehr 244 0, , ,5 Zusammen hierunter , , , , , ,2 18 und mehr , , ,4 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 55

22 . Bevölkerung und Privathaushalte 12. Mittlere Jahresbevölkerung 1965 bis 2014 nach Geschlecht Jahr Mittlere Jahresbevölkerung insgesamt männlich weiblich Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

23 . Bevölkerung und Privathaushalte 13. Mittlere Jahresbevölkerung 2014 nach Geschlecht und Altersjahren Alter von bis unter Jahr(en) Bevölkerung 1) Alter Bevölkerung 1) von bis insgesamt männlich weiblich unter Jahr(en) insgesamt männlich weiblich unter Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen ) Summendifferenz rundungsbedingt Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 57

24 . Bevölkerung und Privathaushalte Noch: 13. Mittlere Jahresbevölkerung 2014 nach Geschlecht und Altersjahren Alter von bis unter Jahr(en) Bevölkerung 1) Alter Bevölkerung 1) von bis insgesamt männlich weiblich unter Jahr(en) insgesamt männlich weiblich Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen und mehr nsgesamt ) Summendifferenz rundungsbedingt 58 Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik

25 . Bevölkerung und Privathaushalte 14. Mittlere Jahresbevölkerung 2014 nach Geschlecht und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Mittlere Jahresbevölkerung 1) insgesamt männlich weiblich Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen lm-kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise ) Summendifferenz rundungsbedingt Statistisches Jahrbuch Ausgabe 2016, Thüringer Landesamt für Statistik 59

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