Das Wichtigste in Kürze Fernwärme Bolligen-Stettlen

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1 Das Wichtigste in Kürze Inbetriebnahme 1. September 2018 Etappe 1 Endausbau Investition ca. CHF 12 Mio. ca. CHF 20 Mio. Netzlänge > m > m Nutzenergie > MWh/a > 20'000 MWh/a Dies entspricht > Wohneinheiten > Wohneinheiten Nutzleistung > kw > kw Anzahl Anschlüsse 5 > 60 Wärme für Bolligen und Stettlen nachhaltig und zukunftsweisend I Gemeinde Bolligen als Projektinitiantin Auslöser des Projekts war die Suche nach einer Heizungslösung mit erneuerbarer Energie in Bolligen. Die Gemeinde Bolligen machte anschliessend eine Ausschreibung, die das Konsortium KAE gewann. I Breite Unterstützung Der Entscheid zum Bau der Heizzentrale stösst in der Bolligen und Stettlen auf grosse Unterstützung. Wegen Sanierungsbedarf einiger Liegenschaften, war eine rasche Zustimmung der grössten drei Beteiligten nötig. Der Gemeinderat von Stettlen hat mit dem Konsortium eine Vereinbarung für die Leitungen der Wärmeverteilung im Strassenbereich des Gemeindegebiets abgeschlossen. Mit beiden Gemeinden konnte die Leitungsführung in den öffentlichen Strassen, aber auch auf eigenem Grund abgeklärt werden. I Lokale Wertschöpfung Die fördert die Nutzung von lokaler erneuerbarer Energie. Die Gesamtinvestitionen von über 20 Mio. Franken für den Bau des Wärmeverbunds fliessen zu einem grossen Teil lokalen Unternehmen in Form von Aufträgen zu. Der exklusive Holzlieferant aus der Region ist noch nicht bestimmt, welcher das Holz aus Wäldern in der Region bezieht. I Sicherung einer langfristigen, stabilen und günstigen Energieversorgung Der hohe Anteil an lokal verfügbarem Holz sorgt für stabile Wärmepreise. Konsortium KAE Westbahnhofstrasse Solothurn Telefon info@bac.ch

2 I Einsparung CO₂ Mehr als 90 Prozent der Energie wird durch eine CO₂-neutrale Holzschnitzelfeuerung bereitgestellt. Mehrere Ölkessel decken die Spitzenlast ab und sicheren die Redundanz. Die Reduktion des CO₂-Ausstosses liegt aktuell (Etappe 1) bei Tonnen pro Jahr im Vergleich zu fossilen Brennstoffen im Endausbau beträgt die CO 2-Einsparung über Tonnen pro Jahr. I Elektrofilter für Feinstaubabscheidung Die Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung werden deutlich unterschritten. I Weitere Etappen geplant Weitere Etappen Richtung Stettlen sind ab 2020 geplant. Weitere Anschlüsse entlang der bestehenden Leitung sind jederzeit möglich. Je nach Interesse können auch weitere Gebiete erschlossen werden. Konsortium KAE Seite 2

3 Übersichtsplan Leitungsnetz Stand April 2018 Konsortium KAE Seite 3

4 Technische Daten der Heizzentralen Holzkessel (Deckung Grundlast) Leistung Holzkessel kw Leistung Holzkessel kw Gelieferte Energiemenge % Ölkessel (Deckung Spitzenlast und Redundanz) Leistung Oelkessel kw Leistung Oelkessel kw Gelieferte Energiemenge 5 10 % Energiespeicher für Lastausgleich Inhalt Liter Rauchgasreinigung Mehrstufige Filtrierung mit Zyklonfiltern und nachgeschalteten Elektrofiltern für die Feinstaubabscheidung: Die Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung werden deutlich unterschritten. Netzpumpen Leistung (3 x 50 %) 3 x 37 kw Volumenstrom max. 276 m 3 /h Netztemperatur Gleitend nach Aussentemperatur C Konsortium KAE Seite 4

5 Holz als Brennstoff für die Brennstoff Der Holzlieferant, der das Holz aus regionalen Wäldern bezieht, ist noch nicht bekannt. Der Anteil Waldhackschnitzel beträgt 100 %. Brennstofflager Nutzbares Volumen ca. 750 m 3 Austragungssystem Hydraulischer Schubboden Verteilsystem Kratzkettenförderer / Förderschnecken Brennstoffbedarf Etappe 1 Endausbau Brennstoffbedarf srm/a > srm/a Tagesbedarf bei Volllast ca. 60 srm > 144 srm Einsparung CO 2 Etappe 1 Endausbau Reduktion CO 2-Ausstoss >2 146 t/a > t/a 1 srm Holzhackschnitzel substituiert ca. 90 Liter Heizöl und reduziert den CO 2-Ausstoss um zirka 238,5 kg. Konsortium KAE Seite 5

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