Sparkassen-Tourismusbarometer Niedersachsen

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1 Sparkassen-Tourismusbarometer Niedersachsen Zwischenbericht Finanzgruppe Sparkassenverband Niedersachsen Niedersachsens Tourismusbilanz nach den ersten acht Monaten 2014: Leichte Zuwächse mit Luft im Ausland Nach dem zweiten Tertial 2014: Wieder im Plus Im Zeitraum Januar-August 2014 ging es für den Tourismus in Niedersachsen leicht bergauf: rund mehr als im Vorjahreszeitraum bedeuteten ein Plus von 0,4 Prozent. Die Zahl der Ankünfte stieg etwas stärker (+1,2 Prozent), was eine weitere Verkürzung der Aufenthaltsdauer mit sich brachte. Der Deutschlandtourismus befand sich auf einem stärkeren Wachstumskurs (+2,5 Prozent). Hierbei führt das Bundesländerranking weiterhin das Saarland (Sondereffekte aus der Eröffnung eines Center Parcs Mitte 2013) vor den Stadtstaaten Bremen und Berlin an. Bestes Flächenbundesland war Schleswig-Holstein mit einem Zuwachs von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mecklenburg-Vorpommern lag im Ranking im hinteren Mittelfeld direkt vor Niedersachsen. Dahinter folgen noch Bayern und Rheinland-Pfalz. In Bayern herrschten aufgrund der milden Temperaturen in den Wintermonaten schwierige Bedingungen für den Wintertourismus, was sich entsprechend in den Jahresergebnissen niederschlägt. von +5,7 Prozent in Ostfriesland bis -3,5 Prozent in der Region Grafschaft Bentheim/Emsland/Osnabrücker Land, die nach einem sehr starken Tourismusjahr 2012 auf ein zweites negatives Jahresergebnis zusteuert. Die beiden Küstenregionen zeigten sich uneinheitlich: Während die Ostfriesischen Inseln ähnlich dem Vorjahr leichte Verluste hinnehmen mussten, zog die Nachfrage im Reisegebiet Nordseeküste an. Die städtisch geprägten Regionen Braunschweiger Land und Hannover-Hildesheim entwickelten sich entgegen dem deutschlandweiten Trend des Städtetourismus negativ. Erfreulich waren die leichten Zuwächse der Mittelgebirge Weserbergland- Südniedersachsen und Harz, die sich im Mittelfeld des Rankings der 18 deutschen Mittelgebirge positionierten. Der Niedersachsen-Tourismus Januar bis August 2014 (Leichte) Zuwächse bei Ankünften und Hauptquellmarkt Niederlande bricht ein Fast alle Betriebstypen im Plus Wetterstationen: nach gutem Jahresauftakt an Fahrt verloren Küstenregionen legen deutlich zu Nach den ersten acht Monaten meldeten 8 der 13 Regionen Niedersachsens Übernachtungszuwächse. Die Entwicklungsspanne reichte Gewerbliche Januar-August 2014 (Betriebe 10 Schlafgelegenheiten) Deutschland ÜN (Mio.) 288,7 ggü. Vorjahr +2,5% Nordseeküste Baden-Württemberg 33,1 +2,4% Lüneburger Heide Bayern 57,8 +0,3% Berlin 19,0 +6,0% Ostfriesische Inseln Brandenburg 8,4 +2,7% Grafsch. Benth./Emsland/-Osnabr. Land Bremen 1,5 +10,5% Hannover-Hildesheim Hamburg 8,0 +2,0% Harz Hessen 20,7 +2,6% Weserbergl.-Südniedersachsen Meckl.-Vorpommern 21,2 +2,0% Niedersachsen 28,0 +0,4% Ostfriesland Nordrhein-Westfalen 31,6 +4,7% Braunschweiger Land Rheinland-Pfalz 14,2 +0,4% Mittelweser Saarland 2,0 +18,4% Unterelbe-Unterweser Sachsen 12,5 +2,9% Sachsen-Anhalt 5,0 +4,4% Oldenburger Münsterland Schleswig-Holstein 19,2 +5,3% Oldenburger Land Thüringen 6,7 +3,3% absolut relativ in % , , , , , , , , , , , , , Millionen dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt und LSN (rundungsbedingte Abweichungen zum Gesamtergebnis) Zwischenbericht Seite 1

2 Inlandstourismus sorgt für positives Ergebnis Niedersachsens Inlandstourismus blieb mit +0,6 Prozent entgegen dem Bundestrend der ausschlaggebende Faktor für das leichte Plus. Die ausländischer Gäste kamen im bisherigen Jahresverlauf dagegen nicht aus den Startlöchern (-1,6 Prozent). Lediglich in Niedersachsen und Sachsen konnte das Vorjahresniveau auch nach dem zweiten Tertial 2014 nicht übertroffen werden. Ausschlaggebend waren die rückläufigen Übernachtungszahlen aus dem Hauptquellmarkt Niederlande (rund : -9,8 Prozent). Deutschlandweit stieg die Übernachtungszahl der Niederländer leicht an (+0,3 Prozent). So wird der Wettbewerb etwa über neue und bei niederländischen Gästen sehr beliebte Ferienzentren härter (z.b. neue Konkurrenz im Saarland). Dynamisch entwickeln sich dagegen die Zahlen der polnischen Gäste (rund : +32,7 Prozent). Allerdings ist hier sehr genau auf das Reisemotiv (privat motiviert, geschäftlich, als Saisonarbeiter) zu schauen. 5 der 7 Betriebstypen im Plus Die vier volumenstärksten Betriebstypen verbesserten allesamt ihre Übernachtungsergebnisse. Ein verregneter Mai verhinderte nach günstiger Witterung in den ersten drei Monaten besonders bei den Campingplätzen ein besseres Ergebnis. Die beiden Segmente der Gruppenunterkünfte (Jugendherbergen/Hütten und Erholungs-, Ferienheime) bilanzierten deutliche Übernachtungseinbußen und blieben als einzige Betriebstypen hinter dem Niedersachsen- Ergebnis zurück. Juni und August deutlich verbessert Das Tourismusjahr 2014 verlief hinsichtlich des Monatsverlaufs sehr schwankend. Die hohen Verluste/Gewinne im März und April sind schon traditionell auf die Verschiebung der Osterferien zurückzuführen. Auffällig sind auch die Verluste im Juli: Ausschlaggebend waren hier verschobene Sommerferien der Bundesländer (u.a. Nordrhein- Westfalen). Auch die Fußball-WM beeinflusste sicherlich das Reiseverhalten, so ging insbesondere die Zahl der Inlandsgäste im Juli zurück. Alle Destinationstypen im Plus Alle beobachteten Destinationstypen verzeichneten im Zeitraum Januar-August 2014 Übernachtungszuwächse gegenüber dem Vorjahr. Hinter dem Langzeitspitzenreiter Städte profitierten besonders die Küstenregionen von günstiger Witterung in den Winter-, Frühlings- und Sommermonaten. Die Entwicklung der Destinationen an der deutschen Nordseeküste (+1,5 Prozent) lag allerdings hinter derjenigen an der Ostseeküste (+3,6 Prozent). Seen-, Wein- und Mittelgebirgsregionen positionierten sich unter dem Bundesdurchschnitt. Die Entwicklungsspanne der deutschen Mittelgebirgsregionen reichte von +8,7 (Sächsische Schweiz) bis -6,1 Prozent (Hunsrück). Wachstumsmotor waren nach dem flutbedingt durchwachsenem Vorjahr die ostdeutschen Mittelgebirge (+2,1 Prozent). Und auch die Wettbewerber in Niedersachsen (+1,3 Prozent) lagen über dem bundesweiten Durchschnitt des Destinationstyps. Niedersachsen: Gewerbliche Ankünfte/ Januar- August 2014 ggü. Vorjahr (Betriebe 10 Schlafgelegenheiten) Niedersachsen gesamt dwif 2014, Daten LSN (absolute Werte gerundet) Niedersachsen: Gewerbliche Januar-August 2014 nach Betriebstypen ggü. Vorjahr (Betriebe 10 Schlafgelegenheiten) dwif 2014, Daten LSN (rundungsbedingte Abweichungen zum Gesamtergebnis) Niedersachsen: Monatliche gewerbliche Januar- August 2014 ggü. Vorjahr (Betriebe 10 Schlafgelegenheiten) dwif 2014, Daten Daten LSN Destinationstypen in Deutschland: Gewerbliche Januar-August 2014 ggü. Vorjahr (Betriebe 10 Schlafgelegenheiten) * Daten teils Januar-Juli 2014 Ausländer Inländer Ankünfte Ankünfte Ankünfte Hotellerie Ferienzentren/-häuser Vorsorge-/Rehakliniken Campingplätze Erholungs-Ferienheime Jugendherbergen/Hütten Schulungsheime Millionen -0,3% +1,6% +16,6% -10,7% absolut relativ -1,6% -0,3% +0,6% +1,4% +0,4% +1,2% Mio ,3% -6,9% absolut relativ +0,7% +0,7% +1,2% +1,7% -3,6% -4,2% +1,8% Mio. +2,5% -6,1% jeweilige Entwicklung ggü. Vorjahresmonat 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez +0,7% +1,6% +1,7%* +2,7% Mittelgebirge Wein Seen Küsten +5,3% Städte >100T EW dwif 2014, Daten Statistisches Bundesamt und Landesämter Zwischenbericht Seite 2

3 Vorjahresvergleich betriebswirtschaftlicher Kennziffern: Positive Signale aus der Gastronomie Nachdem in der letzten Ausgabe die betriebliche Innenfinanzierungskraft beleuchtet wurde, geht es aktuell um die Fremdfinanzierung durch Kredite. Eine wichtige Kennzahl ist die Zinsaufwandsquote. Diese gibt das Verhältnis zwischen Zinsaufwand und Nettoumsatz in Prozent an. In Niedersachsen liegt die Zinsbelastung insgesamt nahe dem Bundesdurchschnitt. Die Nachbarländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern weisen insbesondere im Beherbergungsgewerbe deutlich höhere Zinsaufwandsquoten auf. Charakteristisch ist der überall auftretende, große Unterschied zwischen Beherbergung und Gastronomie. In der Regel haben es Gastronomiebetriebe aufgrund ihrer geringeren Ertragskraft und des damit verbundenen höheren Risikos schwerer, Kredite zu erhalten. Geht man entsprechend der Umsatzsteuerstatistik von stabilen bzw. steigenden Umsätzen in der niedersächsischen Gastronomie aus, ist der Anstieg der Zinsaufwandsquote als positives Zeichen zu deuten. Frisches Fremdkapital kann für Betriebe zur Wachstumsfinanzierung und damit zum langfristigen Erhalt der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden. Eine zu hohe Zinsbelastung verringert allerdings den unternehmerischen Handlungsspielraum. Können Kredite nicht mehr bedient werden, führt dies zur Insolvenz des Betriebes. Für neue Kredite gilt, dass der zukünftige Cash-Flow ausreichen muss, um für die Tilgung aufzukommen. Hier zeigt sich die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Planung: Der Unternehmer muss abschätzen können, ob die Investition in der Lage ist, zumindest die Kreditkosten zu erwirtschaften. Um die richtige Finanzierungsentscheidung zu treffen, sollte der Unternehmer frühzeitig den Austausch mit seiner Hausbank suchen bzw. die Planung gemeinsam erstellen. Vorjahresvergleich der Zinsaufwandsquote im Gastgewerbe Beherbergung Gastronomie Beherbergung Gastronomie Niedersachsen 3,1 1,4 3,0 1,8 Mecklenburg- 6,9 2,2 7,3 2,2 Vorpommern Schleswig- 4,2 1,7 4,0 1,5 Holstein Deutschland 3,4 1,3 3,3 1,2 dwif 2014, Sonderauswertung EBIL-Daten Stimmungsumfrage bei niedersächsischen Touristikern Im Oktober 2014 fand die dritte von drei jährlichen Online-Stimmungsumfragen der örtlichen und regionalen Touristiker in Niedersachsen statt. Die Beteiligung lag bei rund 69 Prozent (64 von 93 Befragten). Große Zufriedenheit mit den Monaten Juli bis Oktober 2014 Die Stimmung der niedersächsischen Touristiker ist nach Ablauf der Sommermonate sehr positiv. Jeweils rund die Hälfte stufte das Übernachtungs- und Tagestourismusaufkommen sowie die Auslastung mit gut ein. Allgemein beeinträchtigten das durchwachsene Wetter, aber auch die Fußall-WM in Brasilien die Tourismusentwicklung. Der Strahlkraft von neuen Angeboten und der Erfolg von gezielten Marketingmaßnahmen taten diese Faktoren jedoch keinen Abbruch. Die vergleichsweise hohe Zufriedenheit bei nur leicht steigendem Übernachtungsvolumen macht auch deutlich, dass es zukünftig nicht ausschließlich um eine weitere Steigerung der Gästezahlen und -übernachtungen gehen kann. Vielmehr sollte die Wertschöpfung je Gast noch stärker in den Fokus rücken. Zurückhaltende Prognosen für die Monate November 2014 bis Februar 2015 Die Wintermonate spielen in vielen Regionen eine untergeordnete Rolle. Auch die speziellen Angebote in dieser Zeit sind relativ stabil. Positive Entwicklungen werden vor allem im Städtetourismus gesehen. Dies ist nicht nur aufgrund der bevorstehenden Weihnachtsmärkte der Fall, sondern auch aufgrund individueller Veranstaltungen. So begeht beispielsweise Hildesheim im kommenden Jahr sein 1200-jähriges Jubiläum. Zufriedenheit der niedersächsischen Touristiker mit den abgelaufenen Monaten Juli bis Oktober 2014 (in %) Auslastung Tagestourismus gut befriedigend schlecht k. A. dwif 2014, Stimmungsumfrage Erwartungen der niedersächsischen Touristiker an die Monate November 2014 bis Februar 2015 (in %) Auslastung Tagestourismus steigend gleich rückläufig k. A. dwif 2014, Stimmungsumfrage Zwischenbericht Seite 3

4 Freizeitwirtschaft Niedersachsen: Die touristischen Wetterstationen Ein wichtiger Indikator für die Nachfrageentwicklung im Tourismus sind die Besucherzahlen tourismusrelevanter Einrichtungen und Angebote der Freizeitwirtschaft, der sogenannten Wetterstationen. Dies sind zum Beispiel Erlebnisbäder, Museen/Ausstellungen, Naturinfozentren, Zoos, Ausflugsschiffe/Fähren, Schlösser/Burgen, Freizeit-/Erlebniseinrichtungen, Stadtführungen etc. Aktueller Wetterbericht Januar bis August 2014: +3,5 Prozent In den Sommermonaten an Fahrt verloren Nach einem fulminanten Start in das Jahr mit überdurchschnittlich hohen Steigerungsraten kam die Besucherentwicklung der niedersächsischen Freizeitwirtschaft in den Sommermonaten Mai bis August 2014 zum Erliegen. In dieser Zeit bewegte sich die Nachfrage 0,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Bei fast zwei Drittel aller Einrichtungen fielen die Vorzeichen negativ aus. Auffällig waren die hohen Veränderungsraten im Juli und August. Unter dem Strich hoben sich diese gegenseitig fast vollständig wieder auf. Das hohe Besucherminus im Juli könnte unter anderem eine Folge der Verschiebung der niedersächsischen Sommerferien gewesen sein, die 2014 Ende Juli (Vorjahr Ende Juni) vergleichsweise spät starteten. Gegebenenfalls spielte auch die Fußball-WM in Brasilien (Juni/Juli) eine Rolle, die Veränderungen des Freizeitverhaltens hervorgerufen haben könnte. Auch im Juni waren viele Angebotsgruppen von Besucherrückgängen betroffen. Allerdings kletterten die Temperaturen insbesondere während der Pfingstfeiertage (Anfang Juni) in die Höhe, so dass vor allem Strände, Erlebnisbäder/Thermen sowie Ausflugsschiffe/Fähren profitierten und positive Impulse bei der Gesamtbilanz auslösten. Besucherentwicklung nach Monaten 2013 und 2014 (Besucherzahlen in Millionen) 3,0-13,2% +13,5% 2,5 rund 54 Prozent aller Einrichtungen bis Ende August Besucherverluste. Für viele wird es schwierig, das bisherige Defizit bis zum Ende des Jahres noch aufzuholen. Positiv stachen die Burgen/Schlösser sowie die Zoos/Tierparks hervor. Hauptsächlich sind die hohen Zuwachsraten allerdings auf Sondereffekte (Investitionen, Sonderausstellungen, Veranstaltungen, neue Angebote) zurückzuführen. Auch Erlebnisbäder/Thermen und Spielscheunen gehörten zu den wenigen Ausnahmen, die neben einem guten Jahresstart auch in den Sommermonaten Mai bis August ein Besucherplus erzielten. Besucherzahlen Januar-August 2014 ggü. Vorjahr (in %) Burgen/Schlösser Zoos/Tierparks Erlebnisbäder/Thermen Spielscheunen Museen/Ausstellungen Stadtführungen Naturinfozentren Besucherführungen (Industrie-/sonstige Anlagen) Strandbesucher Freilichtmuseen/ Besucherbergwerke Ausflugsschiffe/Fähren private Eisenbahnen Landschaftsattraktionen -6,3-3,7-4,7-2,2-2,6-2,7-0,2-1,5 1,6 5,3 4,4 13,7 16,2 2,0 1,5 +31,1% -5,6% +4,1% Freizeit-/Erlebniseinrichtungen -8,3 dwif 2014, Daten Wetterstationen 1,0 +16,1 % +8,9 % -9,2% Burgen/Schlösser: +16,2 Prozent Besondere Angebote zogen! (2. Tertial: +17,5 Prozent) 0,5 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August dwif 2014, Daten Wetterstationen Noch in den ersten vier Monaten des Jahres fanden sich fast alle Wetterstationskategorien auf der Gewinnerseite wieder. Bis Ende August stellt sich die Situation deutlich differenzierter dar. Nur wenige Kategorien konnten ihr Besucherplus halten. Immerhin war das zuvor aufgebaute Polster wichtig, um die Verluste in den Sommermonaten abzufedern. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig das Ostergeschäft für die Freizeitwirtschaft ist. Nicht selten spielt das Ergebnis eine Schlüsselrolle bei der Jahresbilanz. Insgesamt verzeichneten Auch im Zeitraum Mai bis August setzte sich der deutliche Aufwärtstrend der Burgen/Schlösser ungebremst fort. Die Besucherzahlen fielen 17,5 Prozent höher aus als im Vorjahresszeitraum. Im Detail zeigte sich die Situation durchwachsen. Gewinner und Verlierer hielten sich exakt die Waage. Deutlichen Schub erhielt das Ergebnis allerdings von einzelnen Einrichtungen, die dank attraktiver Sonderausstellungen und Veranstaltungen überdurchschnittlich hohe Zuwächse verbuchten. Aufgrund des großen Vorsprungs zum Vorjahr ist ein positives Endergebnis für 2014 bereits zu diesem Zeitpunkt praktisch sicher. Zwischenbericht Seite 4

5 Zoos/Tierparks: +13,7 Prozent Das Polster reichte aus! (2. Tertial: -2,9 Prozent) In den Monaten Mai bis Juli bewegten sich die Besucherzahlen der Zoos/Tierparks durchweg in der Minuszone. Erst im August (+21,8 Prozent) ging es wieder aufwärts. Auch wenn die Bilanz im 2. Tertial 2014 (-2,9 Prozent) insgesamt negativ ausfiel, war das Gesamtergebnis dennoch nicht in Gefahr. Für fast alle Einrichtungen reichte das Polster des Saisonauftaktes (günstige Witterung, Investitionen, neue Highlights) aus, um mit den Besucherzahlen bis Ende August immer noch deutlich über dem Vorjahresniveau zu liegen. Die vielen Sonnenstunden im September und Oktober dürften zusätzlich für positive Akzente bei Besucherentwicklung sorgen. Daher ist auch in dieser Kategorie klares Besucherplus am Jahresende zu erwarten. Erlebnisbäder/Thermen: +5,3 Prozent Zurück zur Normalität! (2. Tertial: +4,9 Prozent) Die Gesamtbilanz im 2. Tertial 2014 hob sich positiv vom Durchschnitt ab, obwohl nur wenige Erlebnisbäder/Thermen ein Besucherplus erzielten. Dies ist auch eine gewisse Rückkehr auf ein Normalniveau, da im Vorjahr Sanierungsmaßnahmen den Betrieb vereinzelt beeinträchtigten. Wesentlichen Anteil am positiven Ergebnis hatten die Zuwächse im August (+21,4 Prozent). Da dieser Monat voll in die Sommerferien fiel und sich das Wetter eher durchwachsen gestaltete, könnten die Bäder von diesen Rahmenbedingungen profitiert haben. Spielscheunen: +4,4 Prozent Erfolgreicher August (2. Tertial: +4,1 Prozent) Nachdem die Besucherentwicklung in den Monaten Mai bis Juli durchweg negativ ausfiel, setzte im August die entscheidende Wende ein. In diesem Monat lagen die Besucherzahlen rund ein Drittel über dem Vorjahresniveau. Dieser Zuwachs reichte für ein insgesamt positives Vorzeichen im 2. Tertial Auch hier zeigt sich offenbar die Abhängigkeit von den niedersächsischen Sommerferien. Da bereits der Saisonauftakt ein solides Besucherplus aufwies, pendelte sich das Gesamtergebnis bis Ende August bei +4,4 Prozent ein. Hier dürften zum Jahresende keine überraschenden Wendungen mehr eintreten. Museen/Ausstellungen: +1,6 Prozent Knapp gerettet! (2. Tertial: +1,1 Prozent) Erneut zeigten sich in dieser Kategorie starke Schwankungen in positiver wie negativer Hinsicht. Dies hing unter anderem mit der Laufzeit und der unterschiedlichen Anziehungskraft von Sonderausstellungen zusammen. Letztlich waren die Gewinner aber leicht in der Mehrzahl, was den Ausschlag für das knappe, aber immerhin positive Ergebnis gab. Nach durchwachsenen Vormonaten belebten vor allem die Zuwächse im Juli (+13,4 Prozent) und August (+20,8 Prozent) das Geschäft. Strandbesucher: -2,6 Prozent Und dann kam das Sommerloch! (2. Tertial: -7,6 Prozent) Bis Ende Juni sah die Entwicklung an den niedersächsischen Stränden mehr als vielversprechend aus. Bis dahin lag die Besucherbilanz beeindruckende 44,8 Prozent (!) über dem Vorjahresniveau. Im Juli und August brachen die Besucherzahlen regelrecht ein. Die Strandeintritte fielen rund 20 Prozent niedriger aus als Die Verluste im Juli lagen sicherlich an der Verschiebung der Sommerferien, aber auch der August blieb aufgrund der durchwachsenen Witterung weit hinter den Erwartungen zurück. Bedingt durch die hohe relative Bedeutung dieser beiden Monate, rutschte nicht nur das Zwischen-, sondern schließlich auch das Gesamtergebnis in die Minuszone. Stadtführungen: -0,2 Prozent Stillstand! (2. Tertial: -2,8 Prozent) Trotz einer vergleichsweise geringen Vorgabe reichten die Teilnehmerzahlen an den Stadtführungen im Zeitraum Mai bis August 2014 nicht an das Vorjahr heran. Vor allem die Einbußen im Juni schmerzten, während im Mai (+7,7 Prozent) und Juli (+7,1 Prozent) Zuwächse gelangen. Im Detail waren starke Schwankungen zu beobachten. Die Veränderungsraten (positiv wie negativ) fielen häufig sogar zweistellig aus. Deutliche Zuwächse waren in der Regel eine Folge von Sondereffekten (z.b. Kooperationen oder neue Angebote). Angesichts des minimalen Rückstands bis Ende August ist ein positives Endergebnis für 2014 für die Stadtführungen durchaus noch machbar. Naturinfozentren: -1,5 Prozent Verlustreicher Mai! (2. Tertial: -3,3 Prozent) Viele Naturinfozentren schlossen den Zeitraum Mai bis August mit einem negativen Vorzeichen ab. Nur vereinzelt waren Häuser mit Besuchergewinnen zu beobachten. Den größten Dämpfer erhielt das Ergebnis im Mai (-21,7 Prozent). Darauf folgten geringe Verluste im Juni und Juli. Erst im August standen die Zeichen wieder auf Wachstum (+7,6 Prozent). Das fünfjährige Jubiläum des Weltnaturerbes Wattenmeer, welches unter dem Motto "Three Countries One World Heritage Our Common Future" stand, konnte zumindest in der direkten Besucherbilanz noch keine entscheidenden Impulse setzen. Besucherführungen: -2,2 Prozent Schadensminimierung! (2. Tertial: +0,6 Prozent) Wenn auch nur denkbar knapp, so lagen die Teilnehmerzahlen an Führungen in Industrieanlagen oder Produktionsstätten im 2. Tertial 2014 knapp über dem Vorjahr. Dies lag vor allem an dem guten Ergebnis im August (+6,5 Prozent). Insgesamt spielte beim Zwischenergebnis für die Sommermonate die Kooperation mit Veranstaltungen eine wichtige Rolle. Dieser Aspekt setzte positive Akzente und glich die Rückgänge bei der großen Mehrheit der Anbieter weitestgehend aus. Freilichtmuseen/Besucherbergwerke: -2,7 Prozent Zu hohe Messlatte aus 2013! (2. Tertial: -4,0 Prozent) Aufgrund von Sonderausstellungen gelang den Freilichtmuseen und Besucherbergwerken im Zeitraum Mai bis August 2013 insgesamt ein recht deutliches Besucherplus. Diese Zuwächse gingen 2014 Zwischenbericht Seite 5

6 unter dem Strich zwar nicht zur Gänze wieder verloren allerdings war die Grundsituation in dieser Kategorie dennoch negativ. Durchweg alle erfassten Einrichtungen waren in den Sommermonaten von Rückgängen betroffen. Entgegen dem allgemeinen Trend lief es im Juli (+7,1 Prozent) aber erstaunlich gut. Bedingt durch den Wegfall von Sonderausstellungen erhielt die Bilanz im Mai (-33,0 Prozent) den entscheidenden Dämpfer. Ausflugsschiffe/Fähren: -3,7 Prozent Sommerflaute! (2. Tertial: -7,5 Prozent) Bei den Ausflugsschiffen/Fähren waren es in den Sommermonaten gerade die größeren Unternehmen, die rückläufige Passagierzahlen meldeten. Dagegen konnten die Zuwächse hauptsächlich kleinerer Anbieter nicht viel ausrichten. Auch hier erwiesen sich die überdurchschnittlich hohen Verluste im Juli (-19,7 Prozent) als richtungsweisend. Da der Großteil der nachfragestärksten Monate dieser Kategorie bereits eingeflossen sind, ist eine Trendwende für 2014 nicht sehr wahrscheinlich. Private Eisenbahnen: -4,7 Prozent Zu wenig Dampf! (2. Tertial: -6,9 Prozent) Ausnahmslos alle erfassten Unternehmen verkauften in den Sommermonaten Mai bis August weniger Fahrkarten als im Vorjahr. Ähnlich wie bei der Schifffahrt waren vor allem die Einbußen im Juli (-18,7 Prozent) für die negative Bilanz verantwortlich. Landschaftsattraktionen: -6,3 Prozent Abgerutscht! (2. Tertial: -9,5 Prozent) Die Landschaftsattraktionen knüpften nicht an den außerordentlich guten Saisonauftakt an. Durchweg alle Monate des 2. Tertials verliefen negativ. Als besonders verlustreich erwiesen sich die Monate Juni und Juli (- 15,4 Prozent). Fast alle Anbieter verzeichneten rückläufige Besucherzahlen, davon betroffen waren kleine und große Anlagen gleichermaßen. Nicht selten fielen die Verluste zweistellig aus. Für die Landschaftsattraktionen spielen die Sommermonate die entscheidende Rolle beim Jahresergebnis. Der bis Ende August aufgelaufene Rückstand wird vermutlich nicht aufzuholen sein. Freizeit-/Erlebniseinrichtungen: -8,3 Prozent Lage nochmals verschlechtert! (2. Tertial: -9,4 Prozent) Bereits zum Saisonauftakt gehörten die Freizeit-/Erlebniseinrichtungen zu den wenigen Kategorien, die kein Besucherplus einfuhren. An der negativen Grundsituation hat sich auch in den Sommermonaten nichts geändert. Das Gegenteil war der Fall: Die Bilanz im Zeitraum Mai bis August bewegte sich mit 9,4 Prozent weit in der Minuszone. Dabei gelangen im August durchaus erfreuliche Zuwächse (+33,1 Prozent). Die Verluste in den Vormonaten, allen voran der Juli (-32,7 Prozent), waren jedoch zu groß. Keine Einrichtung konnte sich dem allgemeinen Negativtrend entziehen. Ein derart hoher Rückstand wird angesichts der typischen Besuchervolumina im letzten Jahresdrittel kaum noch aufzuholen sein. Zeitraum Januar bis August 2014 im Überblick: Gesamtergebnis für Niedersachsen: +3,5Prozent Wichtige Einflussfaktoren: deutlich bessere Witterungsbedingungen als im Vorjahr, insbesondere während der Osterferien im April Juni/Juli: Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien Beginn der niedersächsischen Sommerferien Ende Juli (Vorjahr Juni) Besucherführungen: Positive Akzente durch Kooperationen Burgen/Schlösser: Belebung der Besucherzahlen durch Sonderausstellungen und Veranstaltungen Erlebnisbäder/Thermen: Messlatte lag aufgrund geringerer Betriebszeiten im Zuge von Sanierungsmaßnahmen im Vorjahr vergleichsweise niedrig. Zoos/Tierparks: Investitionen/Angebotserweiterungen und andere neue Highlights mit Auswirkungen auf das Gesamtergebnis Was ist das Tourismusbarometer? Das Tourismusbarometer beobachtet seit 2003 die Tourismusentwicklung in Niedersachsen. Es stellt Branchenprobleme heraus, bietet praxisnahe Lösungen, identifiziert Benchmarks und zeigt Marktpotenziale auf. Branche und Politik schätzen das Tourismusbarometer als fundierte Informationsquelle für Entscheidungen über wichtige tourismuswirtschaftliche Weichenstellungen. Das Tourismusbarometer liefert ein Gesamtbild der Daten zur Marktentwicklung und vertieft jedes Jahr ein aktuelles Thema. Wer macht das Tourismusbarometer? Das Tourismusbarometer ist eine Leistung der niedersächsischen Sparkassen. Herausgeber ist der Sparkassenverband Niedersachsen (SVN). Wissenschaftlich betreut und durchgeführt wird es von der dwif-consulting GmbH. Ein engagierter Beirat aus über 20 kompetenten Vertretern der Sparkassen, der Politik, der Tourismuswirtschaft, von Marketingorganisationen und Branchenverbänden diskutiert Inhalte, Ziele und Ergebnisse. Zudem entscheidet der Beirat über die aktuellen Branchenthemen eines Jahres. Wo bekommt man mehr Informationen? Der Jahresbericht 2014 ist beim Sparkassenverband Niedersachsen erhältlich und liefert Interessierten eine Vielzahl exklusiver Kennzahlen und unabhängige Analysen. Das Schwerpunktthema 2014 lautet Megatrend Digitalisierung und seine Auswirkungen auf den Tourismus in Niedersachsen. Das Bestellformular ist beigefügt. Sparkassen-Tourismusbarometer Niedersachsen Ihre Ansprechpartner: Erstellung: dwif-consulting GmbH Auftraggeber: Sparkassenverband Niedersachsen Lars Bengsch Volkmar Jaath 089/ / l.bengsch@dwif.de Volkmar.Jaath@svn.de

7 Sparkassenverband Niedersachsen Herrn Volkmar Jaath Schiffgraben Hannover Bestellvordruck Fax: 0511/ S - Tourismusbarometer Niedersachsen 2014 Branchenthema: Megatrend Digitalisierung und seine Auswirkungen auf den Tourismus in Niedersachsen Wir bestellen zum Kostenbeitrag von 30,-- pro Exemplar Exemplar(e) des aktuellen S- Tourismusbarometers Niedersachsen. Wir überweisen den Betrag nach Erhalt der Rechnung. Vorname, Name Institution Funktion Straße PLZ, Ort Telefon/Fax (Bitte geben Sie die genaue Lieferanschrift an kein Postfach) Bitte senden Sie mir regelmäßig Informationen (z.b. Zwischenberichte) per zu. Datum Unterschrift

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