Tourismusbarometer Rheinland-Pfalz

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1 I n f o b r i e f N r. 1 / M ä r z Rekordjahr im Tourismus Deutschland war als Urlaubsland so beliebt wie noch nie: 380,3 Mio. Übernachtungen zählte das Statistische Bundesamt in den gewerblichen Betrieben mit mindestens neun Betten sowie beim Durchgangscamping. Das bedeutet eine Steigerung von 3,2 % für das abgelaufene Jahr Die Zahl der Ankünfte erhöhte sich sogar um 5,4 % auf 140 Mio. Gäste. So viele Gäste und Übernachtungen hatte es im letzten Jahrzehnt noch nicht gegeben. Nahezu alle Bundesländer schlossen sich diesem Trend an. Nur Mecklenburg-Vorpommern musste im Nachfolgejahr der Bundesgartenschau (BUGA) und angesichts der ungünstigen Wetterverhältnisse an der Küste deutliche Verluste hinnehmen. Die drei Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg bauten ihre Führung dagegen weiter aus. In Rheinland-Pfalz verlief die Entwicklung ähnlich. Die Wachstumsraten des ersten Halbjahres konnten in der zweiten Jahreshälfte noch gesteigert werden, wenn auch mit weniger Dynamik. Im Bundesvergleich werden die Daten ohne Privatzimmer und Kleinbeherbergungsbetriebe mit weniger als neun Betten ausgewiesen. In dieser Abgrenzung erreichte Rheinland-Pfalz mit 7,7 Mio. Ankünften (+3,2 %) einen Rekord. Die Übernachtungen stiegen auf 20,6 Mio. (+2,1 %): der höchste Wert seit dem Jahr Spitzenmonat war der August mit 2,7 Mio. Übernachtungen. Einschließlich der Privatquartiere und Kleinbetriebe registrierte das Land sogar 7,9 Mio. Ankünfte (+2,2 %) und 21,7 Mio. Übernachtungen (+1,3 %). 1

2 Einen besonders hohen Anteil an der positiven Übernachtungsentwicklung in Deutschland hatten die Besucher aus dem Ausland (Ankünfte: +11,0 %; Übernachtungen: +10,0 %). Rheinland-Pfalz zog ebenfalls mehr ausländische Besucher an als je zuvor. Mit über 1,8 Mio. Gästen (+4,6 %) und 5,4 Mio. Übernachtungen (+3,0 %) wurden Bestmarken erreicht. Jeder dritte Gast kam aus den Niederlanden (0,6 Mio., ohne Camping). Etwas weniger Besucher (-0,4 %) kamen aus Belgien, der zweitgrößten Gruppe (ca Ankünfte, ohne Camping). Die drittgrößte Gruppe, Gäste aus den USA, verbuchte Zuwächse von 2,9 %. Erfolgreiches Jahr für die Weinregionen Im Bundesvergleich der unterschiedlichen Destinationstypen gingen zwar die Städte (mit mehr als Einwohnern) als unangefochtene Gewinner (+9,4 % bei gewerblichen Übernachtungen) aus dem Jahr, aber auch die Weinregionen konnten punkten. Sie verzeichneten insgesamt einen Zuwachs von 3,2 % gegenüber

3 Mit einem Marktanteil der rheinland-pfälzischen Weinregionen an den Übernachtungen aller Weinregionen von 69 % stammte der Löwenanteil aus Rheinland-Pfalz. Dabei standen Rheinhessen (+8,9 %) und das Ahrgebiet (+8,1 %) mit den höchsten Übernachtungszuwächsen an der Spitze. Die Regionen Mosel/Saar (+5,3 %), Pfalz (+1,6 %) und Rheintal (+1,4 %) konnten besonders in der zweiten Jahreshälfte Gäste für sich gewinnen. Die Mittelgebirgsregionen waren nicht so erfolgreich wie die Städte und Weinregionen. Besonders bemerkenswert ist die auseinanderstrebende Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen. Bei durchweg kontinuierlichen Zuwächsen der Gäste entwickelten sich die Übernachtungszahlen eher verhalten bis negativ. Die Verkürzung der Aufenthalte nimmt immer mehr zu. Verhaltene Umsatzentwicklung, mehr Beschäftigung Der Erfolg der Weinregionen machte sich vor allem bei ihren gastronomischen Angeboten bemerkbar. Entgegen dem Bundestrend meldete Rheinland-Pfalz 2010 rückläufige Umsatzzahlen in der Beherbergung (real: -2,6 %), während sich die Gastronomie über höhere Umsätze freuen konnte (+1,2 %). Die gestiegene Beherbergungsnachfrage spiegelte sich somit kaum in den Umsatzzahlen der Unternehmen wider. Dies deutet darauf hin, dass die in der Wirtschaftskrise vorgenommenen Preissenkungen im Jahr 2010 nicht sofort wieder angehoben wurden. Die Hoteliers scheinen auch die Vorteile der Senkung der Mehrwertsteuer an die Gäste in Form von Preisnachlässen weitergegeben zu haben. 3

4 In Rheinland-Pfalz finden immer mehr Menschen eine Beschäftigung im Tourismus. In nahezu allen Bundesländern wurden vor allem in der Gastronomie Arbeitsplätze abgebaut, während in Rheinland-Pfalz sogar überdurchschnittlich viele Arbeitskräfte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt eingestellt wurden. Im Beherbergungssektor verstärkte sich bundesweit der Trend zu mehr Teilzeitkräften: Einzige Ausnahme war Rheinland-Pfalz. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg um 1,8 % und die der Vollzeitkräfte um 1,7 %. Weniger Besucher in den Wetterstationen Die Mehrheit der rheinland-pfälzischen Wetterstationen konnte 2010 kein positives Resümee ziehen. Die Besucherzahlen bewegten sich 1,8 % unter dem Vorjahresniveau. Schon früh zeichnete sich ab, dass es für viele Einrichtungen nicht mehr für ein positives Jahresergebnis reichen würde. Zwar konnte im Zeitraum September bis Dezember 2010 sogar ein Besucherplus (+2,3 %) erzielt werden, der Zuwachs reichte jedoch nicht aus, um die Verluste der Vormonate voll auffangen zu können. Am Ende des Jahres fiel die Bilanz bei 54 % aller Einrichtungen sowie bei sechs von insgesamt acht Angebotskategorien negativ aus. Die Museen und Ausstellungen (-8,2 %) hatten mit dem größten Besucherschwund zu kämpfen. Allerdings ist dies zum Teil auch auf den Wegfall von Veranstaltungen zurückzuführen. Nicht viel besser sah es bei den Naturinfozentren aus, die einen Verlust in Höhe von 7,4 % zu verkraften hatten. Die Rückgänge der übrigen Kategorien fielen hingegen etwas moderater aus und bewegten sich zwischen -0,6 % bei den Burgen und Schlössern bis hin zu -2,9 % bei den Denkmälern und historischen Bauwerken. Lediglich die Zoos und Tierparks (2,1 %) sowie die Freilichtmuseen und Besucherbergwerke (2,9 %) konnten sich 2010 trotz ungünstiger Wetterverhältnisse über ein Besucherplus freuen. 4

5 Offenbar forderten die widrigen Witterungsbedingungen (Schnee und Eis zum Jahresstart und -ende, kühler Frühling, extreme Sommerhitze) ihren Tribut und wirkten sich in vielen Fällen negativ auf die Jahresbilanz aus. Die ungünstigere Lage der Feiertage (z. B. Ostern) dürfte ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Während die Monate Januar bis August ausnahmslos negativ verliefen, kamen ab September wieder mehr Besucher. Diese Aufwärtsentwicklung hielt bis einschließlich November an. Erst im Dezember als der Schnee einsetzte und Eisglätte vielfach den Verkehr behinderte lagen die Besucherzahlen wieder unter dem Niveau des Vorjahresmonats. 5

6 Touristiker in Rheinland-Pfalz optimistisch Im Zuge des Tourismusbarometers fand Anfang Februar 2011 eine online durchgeführte Stimmungsumfrage der örtlichen und regionalen Touristiker in den Barometer-Bundesländern statt. Die Resonanz auf diese Befragung war überwältigend. In Rheinland-Pfalz lag die Beteiligung insgesamt bei erfreulichen 75 % (54 von 72 Befragten). Die Befragung soll zukünftig dreimal jährlich durchgeführt werden. Nahezu die Hälfte der Touristiker bewertete die Entwicklung des Tagestourismus in den Monaten November 2010 bis Februar 2011 mit gut. Etwas zurückhaltender fielen die Bewertungen bei den Übernachtungen aus. Hier bezeichneten lediglich 26 % die Übernachtungsentwicklung in den letzten Monaten als gut. Die Erwartungen an die kommenden Monate fallen sehr optimistisch aus. Besonders positiv sind die Perspektiven im Tagestourismus. Als Gründe werden u. a. die insgesamt gefestigte wirtschaftlichen Lage, neue Angebote, verstärktes Marketing und Events genannt. Rund um Koblenz versprechen sich die Touristiker vor allem positive Effekte von der Bundesgartenschau (BUGA). 6

7 4. Sparkassen Tourismus Forum am 14. September 2011 Die Präsentation der Ergebnisse des Jahres 2011 im Rahmen des 4. Sparkassen Tourismus Forum findet am 14. September 2011 in Schloß Waldthausen (Budenheim bei Mainz) statt. Herausgeber: Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Im Wald Budenheim Telefon ( ) Telefax ( ) Internet Ansprechpartnerin: Frau Konstanze Knoche Telefon (06131) konstanze.knoche@sv-rlp.de Bearbeitung: dwif-consulting GmbH Marienstr. 19/ Berlin Telefon (0 30) Telefax (0 30) Internet Ansprechpartner: Herr Markus Seibold Telefon (030) m.seibold@dwif.de 7

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