TOURISMUS AKTUELL. Tourismus im ersten Halbjahr Gäste- und Übernachtungsplus

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1 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Halbjahr 2015 Gäste- und Übernachtungsplus Das zweite Quartal 2015 konnte im rheinland-pfälzischen Tourismus mit einem kräftigen Gästeplus an die drei guten Vorquartale anknüpfen. Gleiches gilt für die Übernachtungszahlen, die im zweiten Quartal jedoch nicht ganz so stark zulegten wie im ersten. In den Monaten Januar bis Juni 2015 über- nachteten mehr als 3,7 Millionen Gäste im Land. Das waren vier Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Besucherinnen und Besucher blieben im Durchschnitt 2,5 Tage und buchten insgesamt über 9,4 Millionen. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 war das eine Steige- G 1 Gästeankünfte und in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2013 bis 2015 nach Quartalen 1 jeweiligen ,3 0,2-2,8-2,7 3,02,5 2,6 3,1 0,41,6 2,22,5 Gästeankünfte 4,3-0,6 2,2 5,0 2,1 3,6 4,7 1,8 2,7 4,4 3,7 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. Jahr 1. Q. 2. Q. -0,5 2,6-2,1-4, ,1 1,8 3,0-0,5 1,1 5,45,8-0,4-2,5-1,9 1,7 4,2 1,6 3,0 0,8 5,2 4,7 3,32,2 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 1 Ohne Privatquartiere, einschließlich Camping; 2015 vorläufig Rheinland-Pfalz Deutschland

2 T 1 Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland im 1. Halbjahr 2015 Rheinland-Pfalz Deutschland Merkmal 1. Halbjahr Vorjahreszeitraum Anteil an Deutschland 1. Halbjahr Vorjahreszeitraum Gästeankünfte Anteil in % Prozentpunkte Anteil in % Prozentpunkte Inland Ausland darunter aus Niederlande Belgien USA Vereinigtes Königreich Frankreich in Tagen % in Tagen % Durchschnittliche Verweildauer Betriebe 1 Betten 2 Betten je Betrieb % Betten je Betrieb % Durchschnittliche Betriebsgröße 1 % Prozentpunkte % Prozentpunkte Bettenauslastung rung um 3,9 Prozent. Deutschlandweit wurden im gleichen Zeitraum über 76 Millionen Gästeankünfte (+4 Prozent) und 193,7 Millionen Gästeübernachtungen (+3,2 Prozent) registriert. Im ersten Halbjahr wurde Rheinland-Pfalz von fast drei Millionen Übernachtungsgästen (+4,6 Prozent) aus Deutschland besucht. Die Zahl der von ihnen gebuchten stieg um 4,3 Prozent auf fast 7,4 Millionen. Ein Fünftel aller Gäste ( ; +1,7 Prozent) kam aus dem Ausland. Auf diese Besuchergruppe entfielen über zwei Millionen (+2,2 Prozent). Deutschlandweit buchten die aus dem Inland angereisten Gäste über 159 Millionen (+2,9 Prozent); die ausländischen Gäste vereinigten mehr als 34 Millionen Übernachtungsbuchungen (+4,7 Prozent) auf sich. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2

3 G 2 Gästeankünfte und im 1. Halbjahr 2015 nach Tourismusregionen 1 Pfalz ,2 6,4 Westerwald-Lahn ,9 6,2 Naheland ,7 Mosel-Saar ,4 6,2 Hunsrück ,9 4,2 Rheintal ,3 Rheinhessen ,0 3,2 Eifel Ahr Gästeankünfte -7,5 1,5 1,3 RLP: + RLP: + 4,2 3,6 1 Einschließlich Privatquartiere Tourismusregionen Alle rheinland-pfälzischen Tourismusregionen konnten mit einem Übernachtungsplus aufwarten, beim Gästeaufkommen konnten acht der neun Regionen Zuwächse verzeichnen. Dabei wiesen die Regionen Pfalz, Westerwald-Lahn, Naheland sowie Mosel- Saar ein überdurchschnittliches Gäste- und Übernachtungsplus aus. In der Eifel wirkten sich die vor- übergehende Schließung eines größeren Anbieters zum Jahresanfang sowie eine geringere Nachfrage von inländischen und ausländischen Gästen aus. Das gleichzeitig ermittelte Übernachtungsplus geht wesentlich auf Zuwächse bei gewerblichen Kleinbetrieben und Privatvermietern zurück. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3

4 G 3 Gästeankünfte und im 1. Halbjahr 2015 nach ausgewählten Herkunftsländern 1 Polen Italien Frankreich Luxemburg Schweiz Vereinigtes Königreich Niederlande USA Belgien Österreich Gästeankünfte ,2-3,5-4,5-4,3-0,4-6,7 9,5 22,5 21,1 13,0 2,8 12,7 9,5 8,2 8,0 6,0 2,2 0,6 0,2 0,3 RLP: + 1,4 RLP: + 1,5 1 Einschließlich Privatquartiere Herkunftsländer Unter den rheinland-pfälzischen Gästen aus dem Ausland bilden traditionell die Niederländerinnen und Niederländer die mit Abstand größte Gruppe, an zweiter und dritter Stelle gefolgt von Gästen aus Belgien und den USA. Während das Gäste- und Übernachtungsaufkommen der Niederländerinnen und Niederländer im ersten Halbjahr nahezu unverändert war, blieben die Zahlen für die US-amerika- nischen und die belgischen Besucherinnen und Besucher teils deutlich hinter dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2014 zurück. Zweistellige Zuwachsraten waren hingegen bei den Nationalitäten Polen, Italien und Frankreich zu beobachten. Für die Urlauberinnen und Urlauber aus Österreich war das Land offenbar weniger attraktiv als im Vorjahr; hier gingen sowohl die Gäste- als auch die Übernachtungszahlen zurück. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4

5 G 4 Gästeankünfte und im 1. Halbjahr 2015 nach Betriebsarten 1 Pensionen Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime Privatquartiere Hotels garnis Hotels Gasthöfe Camping- und Reisemobilplätze Ferienzentren Ferienhäuser, Ferienwohnungen Jugendherbergen, Hütten und ähnliche Einrichtungen Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 1 Einschließlich Privatquartiere Gästeankünfte ,6 RLP: + RLP: + 4,2-0,8 1,8 1,7 1,4 6,4 7,1 3,4 6,9 5,0 4,1 6,3 3,6 6,5 2,9 2,7 2,3 2,1 7,0 6, ,2 9,0 Betriebsarten Alle Betriebsarten meldeten im ersten Halbjahr 2015 Zunahmen bei den, wobei in Pensionen, in Erholungs-, Ferien- und Schulungsheimen, in Privatquartieren sowie in Hotels garnis überdurchschnittliche Zuwachsraten errechnet wurden. Beim Gästeaufkommen mussten die Ferienzentren deutliche Rückgänge, die auch aus dem Ausbleiben ausländischer Besucherinnen und Besucher resultierten, hinnehmen. Ebenso verzeichne- ten die Jugendherbergen, Hütten und ähnliche Einrichtungen ein leichtes Gästeminus. Bei den Gästen aus dem Ausland waren die rheinland-pfälzischen Pensionen, die Speisen und Getränke nur an Hausgäste abgeben, besonders gefragt. Dort stiegen sowohl die Gäste- als auch die Übernachtungszahlen gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 im zweistelligen Prozentbereich an. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5

6 G 5 Gästeankünfte und in Deutschland im 1. Halbjahr 2015 nach Bundesländern Hamburg Bremen Berlin Hessen Rheinland-Pfalz Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig Holstein Bayern Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Mill. 2,9 5,8 0,6 1,1 5,8 13,8 6,8 15,3 3,7 9,4 2,1 5,4 9,3 22,8 3,0 10,6 15,2 38,9 10,5 23,4 6,2 18,2 1,7 4,4 3,1 11,2 1,4 3,4 3,4 8,5 Gästeankünfte 0,5 1, ,0 0,3 0,1 1,8 4,6 5,6 5,5 5,6 4,8 5,7 4,5 3,9 4,1 3,8 5,3 3,8 4,1 3,6 4,8 3,0 2,8 2,7 3,3 2,5 2,6 2,4 2,9 D: + D: + 3, Deutschlandvergleich Alle Bundesländer wiesen im ersten Halbjahr 2015 ein Plus beim Gäste- und Übernachtungsaufkommen aus. Dabei verlief in Rheinland-Pfalz die Entwicklung der Übernachtungszahlen günstiger als im bundesdeutschen Schnitt. Bezüglich der Zahl der Gäste lag die Entwicklung in Rheinland-Pfalz genau im Bundestrend. Die stärksten prozentualen Übernachtungszuwächse verbuchten die Stadtstaaten Hamburg und Bremen. Rheinland-Pfalz belegte hinter Berlin und Hessen Rang fünf. In acht der sechzehn Bundesländer lagen die Zuwächse bei den Übernachtungszahlen unter dem Bundesdurchschnitt. Die meisten verbuchte Bayern, wo ein Fünftel aller in Deutschland gezählt wurde. Nordrhein-Westfalen und Baden Württemberg folgen mit Anteilen von jeweils um die zwölf Prozent. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6

7 G 6 Gästeankünfte und im 1. Halbjahr 2015 nach ausgewählten deutschen Weinregionen Nördliches Baden- Württemberg (BW) Pfalz (RP) Fränkisches Weinland (BY) Naheland (RP) Mosel-Saar (RP) Rheintal (RP) Rheinhessen (RP) Rheingau-Taunus (HE) Ahr (RP) Sächsisches Elbland (SN) Gästeankünfte ,9 2,2 1,3 7,5 7,4 5,3 6,5 7,6 6,3 5,9 5,4 6,3 4,8 6,4 2,9 3,2 3,8 D: + D: + 3, Weinregionen Die ausgewählten deutschen Weinregionen wiesen in den ersten sechs Monaten 2015 eine fast überwiegend positive Entwicklung auf, allen voran das Nördliche Baden-Württemberg. In den dortigen Tourismusbetrieben konnten die Gäste- und Übernachtungszahlen um 7,5 bzw. 7,4 Prozent gesteigert werden. Auf Rang zwei folgte die Weinregion Pfalz. Vier der sechs Weinregionen, die ein überdurchschnittliches Übernachtungsaufkommen registrierten, befinden sich in Rheinland-Pfalz. Dies sind die Regionen Pfalz, Naheland, Mosel-Saar und Rheintal. Im Sächsischen Elbland nahm zwar die Zahl der Gästeankünfte zu, deren gingen jedoch zurück. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7

8 G 7 Gästeankünfte und im 1. Halbjahr 2015 nach ausgewählten deutschen Mittelgebirgsregionen Westerwald-Lahn (RP) Eifel (RP/NW) Thüringer Wald (TH) Schwarzwald (BW) Erzgebirge (SN) Hunsrück (RP) Harz (NI/ST/TH) Sauerland (NW) Bayerischer Wald (BY) Teutoburger Wald (NW) Gästeankünfte -1,8 0,2 0,3 6,2 6,4 5,3 3,0 2,0 2,8 2,5 3,7 2,2 6,9 2,1 3,9 2,1 D: + D: + 3, Mittelgebirge Die Entwicklung des Übernachtungsaufkommens verlief in den ausgewählten deutschen Mittelgebirgen von Januar bis Juni 2015 durchweg positiv. Besonders günstig war der Übernachtungsverlauf in den Mittelgebirgen Westerwald-Lahn, Eifel und Thüringer Wald. Beim Gästeaufkommen entwickelten sich die Regionen Sauerland, Westerwald-Lahn, Schwarzwald sowie Thüringer Wald und Hunsrück überdurchschnittlich. Hier musste lediglich die Eifel einen Rückgang hinnehmen. Im Teutoburger Wald konnten die örtlichen Tourismusbetriebe das Gästeund Übernachtungsaufkommen im ersten Halbjahr moderat steigern. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8

9 G 8 Tagesgäste im 1. Halbjahr 2015 nach Tourismusregionen Mosel-Saar Hunsrück und Naheland Eifel und Ahr -3,3-3,7 3,9 G 9 Tagesgäste im 1. Halbjahr 2015 nach Kategorien Tagesgäste insgesamt: Museen, Ausstellungen 11,5% Anteile in % Freilichtmuseen, Besucherbergwerke 4,1% Sonstige 26,7% Rheintal und Westerwald-Lahn -4,4 Rheinhessen -4,8 Pfalz -7,9 RLP: -2, Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen 27,2% Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze 30,4% Besuchermagnete Ergänzend zur Zahl der Übernachtungsgäste ermittelt das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung im Rahmen einer freiwilligen Erhebung für das Jahr 2015 erstmals die Zahl der Tagesgäste ausgewählter touristischer Anziehungspunkte, sogenannte Besuchermagnete. In der Ergebnisdarstellung sind aktuell die Tagesgästezahlen der Besuchermagnete berücksichtigt, die bis 2014 bereits an einer Befragung der dwif-consulting GmbH teilgenommen haben. Danach wurden im ersten Halbjahr 2015 rund 1,7 Millionen Tagesgäste in 73 rheinland-pfälzischen Besuchermagneten gezählt; 2,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Ergebnisdarstellung nach Tourismusregionen zeigt, dass lediglich in der Region Mosel-Saar die Zahl der Tagesgäste zunahm, während sie in den übrigen Tourismusregionen rückläufig war. Rund 30 Prozent der Tagesgäste suchten Erlebnisbäder, Thermen sowie Freizeit- und Erlebniseinrichtungen auf. An zweiter Stelle des Besucherinteresses rangierten mit rund 27 Prozent Burgen, Schlösser, Denkmäler und historische Gebäude. Impressum Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Ansprechpartner: Rainer Klein Telefon: Telefax: Internet: Titelfoto: Iris Stadler Motiv: Deutsches Eck, Koblenz Erschienen im September 2015 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärung: x Nachweis nicht sinnvoll

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