Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 bis 2017 nach Quartalen 1

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1 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Halbjahr 2017 Anstieg der Gäste- und Übernachtungszahlen In den Monaten Januar bis Juni 2017 konnten die rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetriebe mehr Gäste begrüßen als im Vorjahreszeitraum. Ohne Berücksichtigung der Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten wurden im ersten Halbjahr 2017 rund 3,9 Millionen gezählt, was einen Anstieg um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der erhöhte sich ebenfalls, wenn auch der Zuwachs mit 3,1 Prozent etwas schwächer ausfiel als bei den n. Die Besucherinnen und Besucher buchten insgesamt 9,6 Millionen und blieben im Durchschnitt 2,4 Tage. In Deutschland entwi- G 1 und in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2015 bis 2017 nach Quartalen 1 jeweiligen ,6 3,7 3,5 4,2 2,8 2,7 3,5 3,7 5,3 4,6 7,1 4,4 5,9 1,6 2,8 1,8 2,0 0,8-2,2 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q ,4 6,7 7,8 6,2 3,0 2,0 3,1 1,4 2,2 0,5 2,4 1,9 2,6 0,4 2,5 0,6-1,1-4,4-5,2 2. Q. 3. Q. 4. Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. Rheinland-Pfalz Deutschland

2 T 1 Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland im 1. Halbjahr Rheinland-Pfalz Deutschland 1. Halbjahr Vorjahreszeitraum Anteil an Deutschland 1. Halbjahr Vorjahreszeitraum % % ,9 4, , ,1 4, davon aus dem Inland ,5 4, Ausland ,8 5, ,4 darunter aus Niederlande ,0 18, ,9 Belgien ,1 23, ,5 USA ,0 5, ,5 Vereinigtes Königreich ,8 4, ,4 Frankreich ,6 4, ,8 in Tagen % in Tagen % Durchschnittliche Verweildauer 2,4-1,7 x 2,5-1,5 % % Betriebe ,8 6, ,2 Betten 2, ,3 6, ,5 Betten je Betrieb % Betten je Betrieb % Durchschnittliche Betriebsgröße 2 65,8-1,2 x 70,6 1,4 % Prozentpunkte % Prozentpunkte Bettenauslastung 27,0 1,2 x 35,4 0,9 1 Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. 2 Stand: Camping: 1 Stellplatz entspricht 4 Schlafplätzen. ckelte sich der Tourismus ebenfalls positiv. Mehr als 81,8 Millionen Gäste (+4,8 Prozent) buchten insgesamt 205,5 Millionen (+ Prozent). In den ersten sechs Monaten übernachteten rund Millionen Gäste aus Deutschland in Rheinland- Pfalz, was einem Anstieg um 5,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland legte um 3,9 Prozent auf zu. Die Gäste aus Deutschland buchten 7,6 Millionen, das waren 3,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die der Gäste aus dem Ausland nahmen um 1,8 Prozent auf zwei Millionen zu. In Deutschland profitierte der Tourismus ebenfalls von einem Anstieg des Gäste- und Übernachtungsaufkommens aus dem Inland (+4,6 bzw. + Prozent) und aus dem Ausland (+5,4 bzw. +3,4 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2

3 G 2 und im 1. Halbjahr 2017 nach Tourismusregionen 1 Westerwald-Lahn ,1 6,9 Eifel ,5 9,1 Rheintal ,1 5,0 Rheinhessen ,4 3,8 Hunsrück ,5 3,8 Pfalz ,6 4,3 Ahr ,3 1,1 Mosel-Saar ,3 2,4 Naheland ,3 0,2 RLP: +4,3 RLP: +2, Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Tourismusregionen Einschließlich der Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten wurden im ersten Halbjahr 2017 rund 10,6 Millionen in den rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetrieben gezählt, was einem Anstieg um 2,2 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht. In sechs der neun rheinland-pfälzischen Tourismusregionen lagen die Übernachtungszahlen über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die größten Zuwächse verzeichneten die Regionen Westerwald-Lahn und Eifel (+6,9 bzw. +6,5 Prozent). Am stärksten schrumpfte das Übernachtungsaufkommen im Naheland ( 2,3 Prozent). Die stiegen in allen neun Tourismusregionen. Spitzenreiter war die Eifel (+9,1 Prozent). Das Schlusslicht bildete das Naheland (+0,2 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3

4 G 3 und im 1. Halbjahr 2017 nach ausgewählten Herkunftsländern 1 Polen Österreich Schweiz Italien USA Luxemburg Frankreich Belgien Niederlande Vereinigtes Königreich Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -5,7-6,9-0,1-0,5-1,3 2,5 0,6 6,9 9,0 5,3 4,0 11,6 10,9 8,1 7,7 11,3 19,2 21,6 31,5 Ausland insgesamt: RLP: +3,3 RLP: +1, Herkunftsländer Unter den Gästen aus dem Ausland bilden in Rheinland-Pfalz traditionell die Besucherinnen und Besucher aus den Niederlanden die mit Abstand größte Gruppe. Das Übernachtungsaufkommen aus dem Nachbarland war im ersten Halbjahr 2017 niedriger als ein Jahr zuvor ( 1,3 Prozent); das Gästeaufkommen nahm um Prozent zu. Die Gäste- und Übernachtungszahlen von Besucherinnen und Besuchern aus Belgien, die die zweitgrößte Gruppe stellen, änderten sich nur wenig ( 0,1 bzw. 0,5 Prozent). Am deutlichsten gingen die Ankünfte und der Gäste aus dem Vereinigten Königreich zurück ( 5,7 bzw. 6,9 Prozent). Unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern verzeichnete Polen bei den n und das mit Abstand größte Plus (+21,6 bzw. +31,5 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4

5 G 4 und im 1. Halbjahr 2017 nach Betriebsarten 1 Camping- und Reisemobilplätze Hotels garnis Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime Hotels Ferienhäuser, Ferienwohnungen Pensionen Gasthöfe Jugendherbergen, Hütten und ähnliche Einrichtungen Ferienzentren Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Privatquartiere Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -0,1-1,4-3,1-5,3-5,4-3,1-6,2 2,8 5,1 0,9 0,2 8,1 6,6 4,1 3,4 5,4 26,7 24,4 RLP: +4,3 RLP: +2, Betriebsarten Sieben der elf Betriebsarten verzeichneten im ersten Halbjahr 2017 Übernachtungszuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Spitzenreiter ist mit Abstand der Camping- und Reisemobiltourismus; hier erhöhten sich die Übernachtungszahlen um fast ein Viertel. An zweiter Stelle folgen die Hotel garnis und auf Rang drei die Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime. Übernachtungsrückgänge mussten hingegen die Jugendherbergen und Hütten, Ferienzentren, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sowie Privatquartiere hinnehmen. Das Gästeaufkommen ist in acht der elf Betriebsarten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Den höchsten Zuwachs erreichten auch hier die Camping- und Reisemobilplätze (+27 Prozent). Das Schlusslicht bildeten die Vorsorge- und Rehabilitationskliniken ( 5,3 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5

6 G 5 und in Deutschland im 1. Halbjahr 2017 nach Bundesländern 1 Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Sachsen Niedersachsen Saarland Rheinland-Pfalz Brandenburg Baden-Württemberg Thüringen Bayern Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen 1,6 3,7 11,3 24,8 3,3 11,7 6,5 7,3 16,2 3,6 8,8 6,7 19,4 0,5 1,4 3,9 9,6 2,2 5,8 9,8 23,8 1,8 4,5 16,6 0,6 1,1 6,2 11,8 14,7 Mill. 41, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -0,9 7,0 6,5 7,4 5,6 5,8 5,5 4,9 5,0 5,0 4,1 5,8 3,7 4,8 3,5 5,8 4,9 3,1 4,7 3,1 4,1 2,5 4,5 2,3 4,1 2,0 2,7 1,8 2,3 0,9 D: +4,8 3,3 D: Deutschlandvergleich Fast alle Bundesländer verzeichneten im ersten Halbjahr 2017 einen Anstieg der Übernachtungszahlen. Lediglich in Bremen gingen sie um 0,9 Prozent zurück. Die stärksten Zuwächse gab es in Sachsen-Anhalt mit einem Plus von 6,5 Prozent. In Rheinland-Pfalz verlief die Entwicklung leicht unterdurchschnittlich; gemessen an der Veränderung der Übernachtungszahlen belegte das Land Rang neun. Die Gästezahlen lagen in allen Bundesländern über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Mit einem Gästeplus von 4,9 Prozent belegte Rheinland-Pfalz den sechsten Rang. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6

7 G 6 und im 1. Halbjahr 2017 nach ausgewählten deutschen Weinregionen 1 Rheintal (RP) Rheinhessen (RP) Fränkisches Weinland (BY) Sächsisches Elbland (SN) Nördliches Baden- Württemberg (BW) Pfalz (RP) Mosel-Saar (RP) Rheingau-Taunus (HE) Ahr (RP) Naheland (RP) ,7-0,2 0,5 0,9 1,4 1,9 1,7 3,1 2,1 3,5 3,6 4,8 4,5 4,2 6,5 5,6 4,8 D: +4,8 D: Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Weinregionen Fast alle ausgewählten deutschen Weinregionen wiesen im ersten Halbjahr 2017 eine positive Übernachtungsentwicklung auf. Mit 5,6 Prozent verbuchte das Rheintal den größten prozentualen Zuwachs. An zweiter und dritter Stelle folgten Rheinhessen und das fränkische Weinland. Nur in den Regionen Ahr und Naheland lagen die unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums ( 0,2 bzw. 1,7 Prozent). Die sind in allen ausgewählten Weinregionen gestiegen. Mit einem Zuwachs um 6,5 Prozent lag auch hier das Rheintal an erster Stelle. Am geringsten war das Gästeplus in der Region Rheingau-Taunus (+0,5 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7

8 G 7 und im 1. Halbjahr 2017 nach ausgewählten deutschen Mittelgebirgsregionen 1 Westerwald-Lahn (RP) Eifel (RP/NW) Sauerland (NW) Erzgebirge (SN) Teutoburger Wald (NW) Harz (NI/ST/TH) Bayerischer Wald (BY) Hunsrück (RP) Schwarzwald (BW) Thüringer Wald (TH) Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. 1,7 2,0 3,0 1,6 1,1 2,4 4,2 3,5 4,3 4,4 3,8 4,6 5,7 7,2 7,1 6,7 6,1 7,9 9,1 9,1 D: +4,8 D: Mittelgebirge Alle zehn ausgewählten Mittelgebirgsregionen verzeichneten im ersten Halbjahr 2017 ein höheres Übernachtungsaufkommen als im Vorjahreszeitraum. Den Spitzenplatz belegte die Region Westerwald-Lahn (+7,1 Prozent). An zweiter und dritter Stelle folgten die Eifel und das Sauerland. Ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt von Prozent lagen das Erzgebirge, der Teutoburger Wald und der Harz. In den übrigen vier Regionen fielen die Zuwächse schwächer aus als im Bundesdurchschnitt. An letzter Stelle rangierte der Thüringer Wald (+1,1 Prozent). Die Gästezahlen entwickelten sich noch besser als das Übernachtungsaufkommen. Hier lagen die Steigerungsraten gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 zwischen +9,1 Prozent in der Eifel und im Sauerland sowie +1,7 Prozent im Hunsrück. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8

9 G 8 Tagesgäste im 1. Halbjahr 2017 nach Tourismusregionen G 9 Tagesgäste im 1. Halbjahr 2017 nach Kategorien Rheintal und Westerwald-Lahn Pfalz Rheinhessen Eifel und Ahr Mosel-Saar -7,0-0,8 7,6 8,9 10,5 Tagesgäste insgesamt: Museen, Ausstellungen 8,4% Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen 19,4% Anteile in % Freilichtmuseen, Besucherbergwerke 2,2% Sonstige 27,1% Hunsrück und Naheland -8,0 RLP: +3, Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze 4% Besuchermagnete Ergänzend zur Zahl der Übernachtungsgäste ermittelt das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau seit 2015 im Rahmen einer freiwilligen Erhebung die Zahl der Tagesgäste ausgewählter touristischer Anziehungspunkte (Besuchermagnete). In der Ergebnisdarstellung sind aktuell die Gästezahlen von 135 Besuchermagneten berücksichtigt. In diesen Einrichtungen wurden im ersten Halbjahr 2017 rund drei Millionen Tagesgäste gezählt; das waren drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In der Region Rheintal und Westerwald-Lahn, in der Pfalz sowie in Rheinhessen nahm die Zahl der Tagesgäste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zu. In den drei übrigen Gebieten waren die Gästezahlen rückläufig. Annähernd die Hälfte aller Tagesgäste suchte im ersten Halbjahr 2017 Erlebnisbäder, Thermen sowie Freizeit- und Erlebniseinrichtungen auf. An zweiter Stelle des Besucherinteresses rangierten mit 19 Prozent Burgen, Schlösser, Denkmäler und historische Gebäude. Museen und Ausstellungen trugen 8,4 Prozent zum Gästeaufkommen bei. Impressum Zeichenerklärung: Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz x Nachweis nicht sinnvoll Ansprechpartnerin: Diane Dammers Telefon: Telefax: Internet: Titelfoto: Iris Stadler, Motiv: Burg Stolzenfels Erschienen im September 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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