Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland. Ergebnisse für Sachsen-Anhalt
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- Wilhelmine Voss
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1 Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland Ergebnisse für Sachsen-Anhalt Haldensleben-Hundisburg, 28. August 2012 Prof. Dr. Mathias Feige Dr. Manfred Zeiner dwif-consulting GmbH
2 Übernachtungen Sachsen-Anhalt +22% Ostdeutschland +16% Deutschland +13% 2001: 1,7% 2011: 1,8% Marktanteil Sachsen-Anhalt an D stabil Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
3 Ausländerübernachtungen Sachsen-Anhalt +42% Ostdeutschland +58% Deutschland +56% 2001: 5,5% 2011: 6,5% Marktanteil Ausländer in Sachsen-Anhalt gestiegen Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
4 Sommer 2012: Touristiker in Sachsen-Anhalt verhalten optimistisch. Steigende Erwartungen an die Übernachtungsentwicklung im Zeitraum Juli bis Oktober 2012 SL +44% RP +38% NI +41% SH +41% MV +33% LSA +56% TH +48% BB +40% SN +47% Quelle: dwif 2012, Stimmungsumfrage Sommer 2012
5 Sachsen-Anhalt zweitbestes Flächenbundesland. Übernachtungsentwicklung 1. Halbjahr 2012 ggü (%) Berlin Hamburg Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Sachsen Bayern Nordrhein-Westfalen Hessen Brandenburg Thüringen Schleswig Holstein Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Bremen Saarland 10,9 9,4 6,5 6,2 5,8 5,7 5,2 5,1 4,4 3,9 2,3 2,0 1,6 0,2 0,1-4,1 D: +4,8% Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
6 Sachsen-Anhalts Regionen mit Zuwächsen. Übernachtungsentwicklung 1. Halbjahr 2012 ggü (%) Anhalt-Wittenberg 8,2 9,5 Harz und Harzvorland 8,0 11,1 Halle, Saale-Unstrut Altmark Magdeburg, Elbe-Börde-Heide 2,6 5,4 2,1 3,9-2,0 2,2 Ankünfte Übernachtungen Sachsen- Anhalt D +5,0% +5,2% +6,2% +4,8% Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
7 Aufenthaltsdauer 2011 Bundesländer inzwischen fast überall Rückgang auf 2,4 bis 2,7 Tage 2,4 Tage Sachsen-Anhalt Harz und Harzvorland 2,8 Tage Altmark 2,5 Tage Anhalt-Wittenberg 2,4 Tage Halle, Saale-Unstrut 2,2 Tage Magdeburg, Elbe-Börde-Heide 2,2 Tage Stadt Halle 1,9 Tage Stadt Magdeburg 1,7 Tage Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
8 Mittelgebirgsregionen: Harz auf Wachstumskurs. Übernachtungsentwicklung 1. Halbjahr 2012 ggü (%) Harz (LSA/TH/NI) Bayerischer Wald (BY) Schwarzwald (BW) Rhön (TH/HE/BY) Sauerland (NW) Sächsische Schweiz (SN) Erzgebirge (SN) Vogtland (TH/SN) Teutoburger Wald (NW) Weserbergland-Südnieders. (NI) Hunsrück (RP) Thüringer Wald (TH) Eifel (RP/NW) Westerwald-Lahn (RP) -0,2 2,8 2,5 1,9 1,4 6,9 6,9 5,9 5,4 4,9 4,7 4,4 4,2 3,1 Harz/Harzvorland (LSA): +8,0% Harz (NI): +6,1% Südharz (TH): +4,8% Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
9 Weinregionen: Gelungener Auftakt in Sachsen-Anhalt. Übernachtungsentwicklung 1. Halbjahr 2012 ggü (%) Halle, Saale-Unstrut (LSA) Rheingau - Taunus (HE) Fränkisches Weinland (BY) 4,7 4,5 5,4 Pfalz (RP) 3,6 Rheinhessen (RP) Ahr (RP) 2,0 1,8 Sächsisches Elbland (SN) Rheintal (RP) Naheland (RP) Mosel/Saar (RP) 0,7-0,9-1,4-4,4 +1,4% Weinregionen gesamt Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
10 Ostdeutschland hat schon ziemlich zufriedene Gäste! Gästezufriedenheit nach Ø TrustYou-Score 2011 (max. 100 Punkte möglich) < 83,0 83,0 < 85,0 85,0 < 87,0 87,0 < 89,0 89,0 < 91,0 Quelle: TrustYou 2012
11 und die zufriedensten in Ost-D haben Rügen/Hiddensee 89,39 Dresden 89,01 Vorpommern 88,84 Harz und Harzvorland 88,75 Anhalt-Wittenberg 85,17 Halle, Saale-Unstrut 84,30 Magdeburg, Elbe-Börde-Heide 84,04 und Altmark Quelle: TrustYou 2012 Ø TrustYou-Score 2011 TOP 3 Ostdeutschland
12 Aufatmen bei den Freizeiteinrichtungen: 2011 sehr gute Ergebnisse in 274 Freizeiteinrichtungen Ostdeutschland Quelle: dwif 2012, Daten Wetterstationen
13 2011: Deutliches Besucherplus Entwicklung Besucherzahlen 2011 ggü in % Kirchen Zoos / Tierparks Ausflugsschifffahrten / Fähren Denkmäler / historische Bauwerke Landschaftsattraktionen Bergbahnen Erlebnisbäder / Thermen Freizeit- / Erlebniseinrichtungen Private Eisenbahnen Freilichtmuseen / Besucherbergwerke Stadtführungen Burgen / Schlösser Museen / Ausstellungen Naturinfozentren -1,4 3,0 1,0 0,8 0,4 8,7 6,8 4,2 3,7 17,3 15,1 12,9 Quelle: dwif 2012, Daten Wetterstationen insgesamt 28,5 26,1 +7% 2010: -4,3%
14 Ostdeutsche Bundesländer im Vergleich. Besucherentwicklung Januar bis April 2012 ggü ,9% +1,7% +2,7% Sachsen- Anhalt Thüringen Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen -1,8% -0,7% Quelle: dwif 2012, Daten Wetterstationen
15 Landesausstellung bewirkt Plus. Besucherentwicklung 2011 und Januar bis April 2012 (%) Kirchen Ausflugsschifffahrten/Fähren -41,5 3,1 18,0 47,3 Burgen/Schlösser Zoos/Tierparks Museen/Ausstellungen Stadtführungen -9,7 10,7 8,4 7,9 5,2 11,6 0,7 5, ggü Jan.-April 2012 ggü Quelle: dwif 2012, Daten Wetterstationen Quelle: dwif 2012, Daten Wetterstationen
16 Wie geht s dem ostdeutschen Gastgewerbe?
17 Die Auslastung ist zu gering. Auslastung der Schlafgelegenheiten 2011 D: 33,5% Brandenburg 28,6% Sachsen- Anhalt 28,7% Mecklenburg- Vorpommern 30,8% Thüringen 33,3% Sachsen 35,3% 27,3% 26,5% 24,7% Harz/Harzvorland Anhalt-Wittenberg Halle, Saale-Unstrut Magdeburg, Elbe-Börde-Heide Altmark 31,1% 30,0% Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
18 Umsatz Sachsen-Anhalt aktuell: Deutliches Minus in der Beherbergung Umsätze Gastgewerbe (real) 1. Halbjahr 2012 ggü. Vorjahr (%) Gastgewerbe: -2,5 Beherbergung: -3,0 Gastronomie: -2,2 Sachsen-Anhalt D Gastgewerbe: +0,5 Beherbergung: +1,1 Gastronomie: +0,2 Quelle: dwif 2012, Daten Statistisches Bundesamt
19 Das Gastgewerbe muss investieren! Kann es das?
20 Die Investitionsbereitschaft der Beherbergungsbetriebe in LSA ist erfreulich. Ja, die Investitionen werden zunehmen Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen % 26% % 20% Quelle: DIHK Saisonumfrage
21 Eröffnet die Mehrwertsteuersenkung der Hotellerie die erforderlichen Spielräume? Die Steuerentlastung gibt den Hotels die Möglichkeit, zu investieren und das Preis-Leistungsverhältnis zu verbessern. DEHOGA Bundesverband
22 Erste Effekte sind messbar. Ostdeutschland Deutschland Investitionsquote Beherbergung in % Sachsen-Anhalt 1,5 1,5 1,7 1,6 2,2 2,7 1,8 1,9 2,2 Quelle: dwif 2012, EBIL-Bilanzdaten 2009/2010 Langfristige Wirkung Krisenende + MwSt.-Senkung?
23 Problem: Erschwerte Finanzierung durch hohe Insolvenzanfälligkeit der Branche. 2,2 3,4 5,0 Creditreform-Risiko-Index ausgewählte Branchen ,7 2,8 Gesamtwirtschaft Beherbergung Gastronomie Einzelhandel Baugewerbe Quelle: Creditreform-Risiko-Index
24 Die Lösung? Profil gewinnen durch Individualität Unverwechselbarkeit Qualität
25 Fazit: Der Tourismus in Sachsen-Anhalt ist inzwischen auf einem stabilen Wachstumspfad. Daher jetzt nicht nachlassen! Innovationen & Qualität Kundenorientierung & Produkte Markenbildung & Kommunikation
26 Wie wird der Tourismus in Ostdeutschland noch erfolgreicher? Bild: fotolia.com
27 Kunden gewinnen, die digitale Welt erobern!
28 48% der ostdeutschen Regionen haben eigene Accounts in Social Media-Plattformen. 39% 27% 12% 3% Quelle: dwif Februar 2012 (ohne Städte)
29 Und die Freizeiteinrichtungen? 56% Nutzung aktuell 17% in Planung 85% Bedeutung für die Vermarktung wird (stark) zunehmen Quelle: dwif, Umfrage Wetterstationen Februar 2012
30 Unumkehrbar: Die reale und die digitale Welt verschmelzen.
31 Der touristische Arbeitsmarkt Ausbildung Beschäftigung Berufsorientierung Weiterbildung
32 für viele Jugendliche in Sachsen- Kannst Du Dir vorstellen, im Tourismus zu arbeiten? Auf jeden Fall! Anhalt vorstellbar 14% Kann ich mir schon vorstellen. 36% Nur, wenn ich nichts anderes finde. 18% Höchstens zeitweise / als Überbrückung. 18% Niemals! 11% Weiß ich noch nicht. 4% Quelle: dwif 2012, Imagebefragung unter Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, LSA: n = 73
33 Aber: Hohe Ambivalenz Auf jeden Fall! LSA D 10% 14% LSA 11% Niemals! D 8% Quelle: dwif 2012, Imagebefragung unter Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, D: n = 968, Ost: n = 465, LSA: n = 73
34 Aber: Einzelne Berufsfelder mit Imageproblemen! Auf jeden Fall! Gastronomie 3% 21% Airline / Verkehrsunternehmen Reisebüros 4% 18% Freizeit- / Kultureinrichtung Hotellerie 10% 16% Wissenschaft Quelle: dwif 2012, Imagebefragung unter Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, LSA: n = 73
35 Image der Tourismusbranche positiv: interessant cool kreativ international angenehmes Arbeitsklima negativ: stressig viel Arbeit wenig Freizeit eher neutral: Lohn Karriere Sicherheit körperliche Anstrengung Quelle: dwif 2012, Imagebefragung unter Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, n = 968
36 Wo informieren sich Jugendliche über ihre Berufsmöglichkeiten? 78% Internet 59% Ratschläge von Eltern und Verwandten 55% Ratschläge von Freunden 47% (Schüler-)Praktika Häufige oder gelegentliche Nutzung Quelle: dwif 2012, Imagebefragung unter Jugendlichen Ostdeutscher zwischen 16 Sparkassenverband und 20 Jahren, D: n = % Berufsinformationszentren (vor Ort)
37 Und wo sucht das Gastgewerbe seinen Nachwuchs? 91% Agentur für Arbeit 49% Internet 41% Industrie- und Handelskammern 28% Anzeigen in regionalen Printmedien Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage 2011, Sonderauswertung Ostdeutscher für das Sparkassenverband Gastgewerbe, Dtl: n = % Direktwerbung in Schulen
38 Was kann die Branche tun? Image aufpolieren! Reinschnuppern lassen! Internet nutzen!
39 Der touristische Arbeitsmarkt Ausbildung Beschäftigung Berufsorientierung Weiterbildung
40 Der typische Azubi im Tourismus ist weiblich! überarbeitet! unterbezahlt! Unzufrieden! verunsichert!
41 Die Konsequenz: Ausbildungsabbruch Quote Ausbildungsabbrüche in Sachen-Anhalt 42% Restaurantfachleute 30% Touristische Berufe insg. Quelle: DIHK % Kaufleute für Tourismus und Freizeit / Reiseverkehrskaufleute
42 Azubizahlen: dramatisch abnehmend 120 Zahl der Auszubildenden in touristischen Berufen D - 21% LSA - 56% Ost - 57% Quelle: DIHK
43 Immer mehr Betriebe haben Schwierigkeiten, Auszubildende zu finden. Unbesetzte Ausbildungsstellen im Gastgewerbe in Sachsen-Anhalt % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand September
44 Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen im Gastgewerbe 23% Arbeitsamtsbezirke in Sachsen- Anhalt 23% 18% 14% 32% 7% 10% 8% 10% 10% 21% 6% 13% Quelle: dwif 2012, Bundesagentur für Arbeit
45 Prognose 2020 Optimistisch stimmt: steigende Schulabgängerzahlen (LSA: +15%) Nachdenklich macht: In Westdeutschland verschärft sich der Nachwuchsmangel erst jetzt Die Aufgabe: Schulabgänger im Land halten und für die Tourismusbranche begeistern!
46 Zwei Drittel der Betriebe bemängeln: Belastbarkeit Disziplin Leistungsbereitschaft Motivation Die Hälfte bemängelt: Umgangsformen Rechenleistung Ausdrucksvermögen Nur 2% bemängeln: Nichts! Quelle: DIHK-Ausbildungsumfrage 2011, Sonderauswertung für das Gastgewerbe, D: n = 1.093
47 Die Nachfrage steigt stetig. Entwicklung Studienanfänger 2010 ggü Fach Touristik an Hochschulen in Sachsen-Anhalt Ostdeutschland Deutschland + 15% + 53% +94% Quelle: Statistisches Bundesamt
48 Utopie trifft Realität Warum haben Sie sich für ein Tourismusstudium entschieden? 66% Persönliches Interesse an fremden Kulturen / Reisen / Sprachen etc. 22% Studium nach vorheriger Ausbildung / Praktikum 16% Attraktive Arbeitsmarktperspektiven 8% Gute Ergänzung zum bisherigen Studium Quelle: dwif 2012, Befragung Hochschulabsolventen Tourismus, n=432 Bild: pixelio.de
49 Utopie trifft Realität (nur) 6 von 10 Absolventen würden sich wieder für Tourismusstudium entscheiden. Quelle: dwif 2012, Befragung Hochschulabsolventen Tourismus, D: n=432, LSA: n = 38
50 Was kann die Branche tun? Attraktive Löhne zahlen! Mehrwert bieten! Neue Wege in der Nachwuchssicherung und -förderung finden! Praxisbezug des Studiums erhöhen!
51 Der touristische Arbeitsmarkt Ausbildung Beschäftigung Berufsorientierung Weiterbildung
52 Entwicklung der freien Stellen im Gastgewerbe 2011 ggü % Arbeitsamtsbezirke in Sachsen- Anhalt +288% +98% +188% +223% +53% +76% +57% +146% +73% +54% +4% +184% Quelle: dwif 2012, Bundesagentur für Arbeit
53 Ein Grund: Steigender Bedarf 180 Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe in Sachsen-Anhalt Geringfügig Beschäftigte: + 65% Insgesamt: + 15% Soz.versich. Beschäftigte: + 1% Quelle: Agentur für Arbeit
54 Ein weiterer Grund: Geringes Lohnniveau Monatlicher Bruttolohn im Gastgewerbe (Gastwirte, Hoteliers, Gaststättenkaufleute) Median -25% ST Ost Deutschland Nur sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte in (Stand ) Quelle: dwif 2012, Agentur für Arbeit
55 Für die meisten Betriebe sind die Basics schon das Non-Plus-Ultra. Berücksichtigung Dienstplanwünsche Mitarbeitergespräche Weiterbildung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Monetäre Anreizsysteme Innerbetriebliche Aufstiegschancen Job Tandem Job Rotation Incentives Zeitkonten Gesundheitsangebote 0% 50% 100% Quelle: dwif 2012, Unternehmensbefragung Gastgewerbe, n=432, Mehrfachantworten möglich
56 Sachsen-Anhalt: Auffallend wenig Anwendung finden Berücksichtigung Dienstplanwünsche Mitarbeitergespräche Weiterbildung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Monetäre Anreizsysteme Innerbetriebliche Aufstiegschancen Job Tandem Job Rotation Incentives Zeitkonten Gesundheitsangebote Ost: 23% LSA: 16% Ost: 21% LSA: 13% 0% 50% 100% Quelle: dwif 2012, Unternehmensbefragung Gastgewerbe, Ost: n=432, LSA: n=56, Mehrfachantworten möglich
57 Was kann die Branche tun? Die Besten umwerben! Arbeitskräftepotenziale ausschöpfen! Innovative Ideen bei der Personalarbeit entwickeln!
58 Der touristische Arbeitsmarkt Ausbildung Beschäftigung Berufsorientierung Weiterbildung
59 Das Engagement der Branche könnte größer sein. So viele Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter weiter insgesamt insgesamt 70% Kredit- u. Versicherungsgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe Fahrzeugbau Fahrzeugbau 78% 100% Einzelhandel, Reparatur von Einzelhandel, Gebrauchsgütern Reparatur von Gebrauchsgütern Gastgewerbe 57% 53% Quelle: Statistisches Bundesamt 2010
60 Dabei setzen die Betriebe vor allem auf Selbstgemachtes. Weiterbildung erfolgt häufig gelegentlich Betriebsintern durch eigene Mitarbeiter 63% 28% Betriebsextern 31% 46% Betriebsintern durch externe Anbieter Anbieter 28% 47% Quelle: dwif 2011, Unternehmensbefragung Gastgewerbe n=432, ohne keine Angabe
61 Geringe Weiterbildungsbereitschaft in Sachsen-Anhalt Mindestens einmal pro Jahr werden weitergebildet Auszubildende 53% 66% Führungskräfte 44% 54% Festangestellte Mitarbeiter Festangestellte Mitarbeiter 42% 49% Aushilfskräfte / Saisonarbeiter Aushilfskräfte/Saisonarbeiter 13% 19% Sachsen-Anhalt Ostdeutschland Quelle: dwif 2011, Unternehmensbefragung Gastgewerbe Ost: n=432, LSA: n=56, ohne keine Angabe
62 Was kann die Branche tun? Neue Angebote entwickeln! Kooperieren und im Verbund weiterbilden!
63 Fazit: Gutes Image des Tourismus ist Grundlage für den Arbeitsmarkt der Zukunft. Arbeitsbedingungen anpassen! Personalpolitik modernisieren! Persönlicher werden! Gemeinsam handeln!
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