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1 Hintergründe nde der Entscheidung für r und gegen ein Studium Ansatzpunkte für f r eine steigende Studiennachfrage Dr. Irene Lischka

2 Fragen Warum wollten 1991 Abiturienten aus den neuen Bundesländern besonders häufig in Heidelberg studieren? Warum hat die Universität Weimar seit 1991 besonders viele Studierende aus den alten Bundesländern? Warum hat Sachsen weniger Probleme mit dem Hochschulzugang als andere neue Bundesländer? Welche Schlussfolgerungen sind daraus für Brandenburg zu ziehen?

3 Gliederung 1. Quantitative Entwicklungen 2. Gründe für und gegen ein Studium 3. Entscheidung für und gegen bestimmte Studienorte 4. Beratungs- und Informationsdefizite 5. Ansatzpunkte

4 1. Quantitative Entwicklungen

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6 Übersicht 6: Entwicklung der Studierwilligkeit nach Ländern insgesamt (Anteil in %) Gymnasien NBL Berlin Insges. BB MV SN ST Th B(O) B(W) ABL NI Befragung 1991 Befragung 1992/93 Befragung Stichprobe * 64* Befragung 2001/02 Befragung * * nur 12. Klassen, Erhebungen nach einem anderen Design über das Kultusministerium, zu Zwecken der Vergleichbarkeit wurden auch die Nachfrage nach Berufsakademien berücksichtigt (Wolter et al. 2004: 12-13). Quelle: HOF Wittenberg

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8 Studienberechtigtenquoten 2004 Anteil der Studienberechtigten am Altersjahrgang (Stat. Bundesamt) NRW 51,5 Hessen 46,4 Niedersachsen 40,4 Brandenburg 39,9 Sachsen 36,3 MV 29,4 Durchschnitt 41,5

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12 2. Gründe für und gegen ein Studium

13 Übersicht: Absichten für das erste Jahr (Anteil in %) nach Klassenstufen, Schultypen und Ländern Klassenstufe 12 und 13 * Frage: Was möchten Sie im ersten Jahr nach dem Abitur machen? NBL Gymnasien Insg. BB MV ST TH Berlin ABL (NI) Insges. Studieren Wehr-/Wehrersatzdienst, dan. Studium Berufsausbildung/Lehre Wehr-/Wehrersatzdienst, dan. Lehre Jobben Soziales Jahr Sonstiges bzw. noch keine Vorstellungen *2002 obere Zahl, 2005 untere Zahl Quelle: HoF Wittenberg

14 Übersicht 60: Entwicklung der Gründe für ein Studium (Mittelwerte x im fünfstufigen Antwortmodell)* Gymnasien NBL und ABL NBL ABL (NI) ** Interessante Tätigkeit nach dem Studium Sicherung einer beruflichen Existenz Guter Verdienst nach dem Studium Insgesamt Verbesserung der Arbeitsmarktchancen 1,54 1,59 1,60 1,52 1,59 1,48 1,55 1,43 1,65 1,72 1,67 1,63 1,81 1,61 2,18 2,08 2,03 1,94 1,82 1,81 2,05 1,77 2,17 2,15 2,02 1,79 2,17 1,92 Aneignung hoher Bildung 2,11 2,25 2,35 2,26 2,24 1,89 2,42 2,00 Interessante Jugendzeit 3,37 3,33 3, ,14 2,90 3,09 2,86 Lehrstellenmangel 3,71 3,58 3, ,53 3,11 3,73 3,27 Anraten der Eltern 4,18 4,15 3,58 3,92 3,74 3,52 3,78 3,57 * Antwortmodell: 1 - sehr stark zutreffend überhaupt nicht zutreffend ** nur Sachsen-Anhalt Klassenstufe 12 Quelle: HoF Wittenberg

15 Übersicht 53: Bedeutung der zu erwartenden wirtschaftlich sozialen Entwicklungen (Anteil in %) und Studierwilligkeit NBL 1998, 2002 und 2005 Frage: Spielen für Ihre Berufsund Bildungsabsichten die zu erwartenden wirtschaftlich sozialen Entwicklungen einzelner Regionen eine Rolle? Ich denke dabei in starkem/ sehr starkem Maße an Ohne Studienabsicht 1998* Mit Studienabsicht Ohne Studienabsicht Mit Studienabsicht Ohne Studienabsicht Mit Studienabsicht N = Heimatort und Umgebung Neue Bundesländer Deutschland insgesamt Europa Weltweite Entwicklung Ich denke kaum an solche Entwicklungen nur Sachsen-Anhalt, Klassenstufe 12 Quelle: HoF Wittenberg

16 Übersicht 73: Gründe für den Studienverzicht (Anteil in %) NBL, 1995 bis 2005 Gründe für den Studienverzicht, in starkem und sehr NBL starkem Maße N = Ich möchte schnell eigenes Geld verdienen Ich möchte nicht mehr so lange zur Schule gehen, sondern schneller praktisch tätig sein Ein Studium dauert mir zu lange Für meinen Berufswunsch ist kein Studium erforderlich Ein Studium ist mir zu teuer Ich denke, ein Studium wäre mir zu schwer Ich denke nicht so sehr an Karriere, will mein Leben genießen und machen, was ich will Ich möchte kein Darlehen (BAföG) aufnehmen Ich nehme an, dass die Arbeitsmarktchancen nach einem Studium auch nicht besser sind. So hat man später mehr Arbeitsjahre und das ist ja für die Rente mal wichtig. Die Verdienstmöglichkeiten sind nach einem Studium auch nicht mehr viel besser Meine Eltern raten mir dazu

17 3. Entscheidung für und gegen bestimmte Studienorte

18 Übersicht 83: Gewünschte Studienorte Erstwunsch (Befragte mit Studienabsicht) nach Ländern (Anteil in %) Quelle: HoF Wittenberg Herkunfts-Bundesland NBL Insges. BB MV ST TH Berlin ABL (NI) N = NBL, darunter Herkunftsbundesland 63 (42) 44 (14) 60 (47) 67 (38) 76 (63) 5 2 ABL, darunter Herkunftsbundesland (37) Berlin Deutschland ohne weitere Angabe Ausland

19 Abb. 4: Gewünschte Studienorte (Erstwunsch) Gymnasiasten/innen der neuen Bundesländer A nteil in % neue Bundesländer alte Bundesländer Berlin Ausland Jahr

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22 Quelle: HoF Wittenberg Übersicht 86: Auffassungen von Gymnasiasten mit Studienabsicht zu den Vorzügen der Hochschulen/des Studiums in den alten Bundesländern, diff. nach den Herkunftsländern NBL, ABL und Berlin, 2005 (Anteil in starkem /sehr starkem Maße zutreffend in %)* Vorzüge Herkunftsländer NBL ABL Berlin Insgesamt N = Höhere Arbeitsmarkt- und Aufstiegschancen Bessere Ausstattung Engere Verbindung zur Wirtschaft Ansehen, Ruf der Hochschulen/Ausbildung höher Höheres Niveau des Studiums, der Ausbildung Gute Freizeitangebote Besseres Abschneiden bei Rankings Höhere Zulassungschancen Gute Betreuung der Studierenden Schöne Orte/ Umfeld keine Vorteile fünfstufiges Antwortmodell

23 Übersicht 87: Auffassungen zu den Vorzügen der Hochschulen/des Studiums in den neuen Bundesländern, diff. nach den Herkunftsländern NBL, ABL und Berlin, 2005 (Anteil in starkem / sehr starkem Maße zutreffend in %) Quelle: HoF Wittenberg Vorzüge Herkunftsländer NBL ABL Berlin Insg. N = Höhere Arbeitsmarkt- und Aufstiegschancen Bessere Ausstattung Engere Verbindung zur Wirtschaft Ansehen, Ruf der Hochschulen/Ausbildung höher Höheres Niveau des Studiums, der Ausbildung Gute Freizeitangebote Mentalität besser Nähe zu Familie, Freunden Heimatverbundenheit Geringe Kosten Besseres Abschneiden bei Rankings Höhere Zulassungschancen Gute Betreuung der Studierenden Schöne Orte/ Umfeld Gute Studienorganisation keine Vorteile

24 4. Beratungs- und Informationsdefizite

25 INFORMATIONSSTAND Ungünstiger als in anderen NBL (25 % umfassend, 32 % eher unzureichend informiert) Hauptprobleme: Arbeitsmarktentwicklung Geringere Nutzung der Informationsquellen: Infotage an Hochschulen, Beratung bei Behörden und Betrieben, Hochschullehrer

26 5. Ansatzpunkte Engste Kooperation mit den Hochschulen Information und Beratung in den Hochschulen durch Hochschullehrer, Studierende und Absolventen weltoffene optimistischen Lebenshaltung, Perspektiven weiten Arbeitsmarktchancen demografisch begründen Arbeitsmarktchancen statistisch nachweisen Finanzen: Kosten und Ertrag eines Studiums gegenüber stellen Förderung naturwissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Interessen (genderspezifisch)

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30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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