Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
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- Kerstin Amsel
- vor 8 Jahren
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1 Hautkrebsscreening Datenbasis: gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema, das 51 Prozent der Befragten besorgt. Vergleichsweise häufig geben dies die Befragten im mittleren an. 4 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? 0 01 * ) ja nein bis -Jährige 45- bis 5-Jährige * ) Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
2 5 Prozent der Befragten haben ihren eigenen Angaben zufolge schon einmal das gesetzliche Hautkrebs-Screening in Anspruch genommen. Von den gesetzlich Krankenversicherten ab 5 Jahren, also jenen, die alle zwei Jahre Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs haben, geben dies Prozent an. haben diese Möglichkeit bisher etwas wenig häufig genutzt als. Der Anteil derjenigen, die das gesetzliche Hautkrebs-Screening jemals in Anspruch genommen haben, ist im Vergleich zur letzten Erhebung 0 leicht angestiegen. Inanspruchnahme des Hautkrebs-Screenings Haben Sie jemals das gesetzliche Hautkrebs-Screening für sich in Anspruch genommen? 0 01 * ) ja 5 65 nein 1- bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Jahre und älter * ) Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
3 Befragte, die das Hautkrebs-Screening in Anspruch genommen haben, wurden nach ihrer Bewertung der Untersuchung, dem durchführenden Arzt und der Diagnose gefragt. Das Hautkrebs-Screening wird von denjenigen, die es in Anspruch genommen haben, ganz überwiegend positiv beurteilt ( %). Lediglich Prozent meinen, für sie hätten eher die Nachteile der Untersuchung überwogen. Bewertung des Hautkrebs-Screenings Alles in allem, wie bewerten Sie das zuletzt durchgeführte Hautkrebsscreening: Würden Sie sagen, dass für Sie eher die Vorteile der Untersuchung oder eher die Nachteile der Untersuchung überwogen haben? 01 eher die Vorteile weder, noch eher die Nachteile * ) 1- bis -Jährige * ) 45- bis 5-Jährige * ) geringe Basis Basis: alle Befragten, die das Hautkrebs-Screening in Anspruch genommen haben (4 Befragte)
4 In den meisten Fällen ( %) wurde die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs von einem Hautarzt durchgeführt. 1 Prozent haben diese Untersuchung bei ihrem Hausarzt durchführen lassen. Durchführender Arzt Wer hat bei Ihnen das Screening durchgeführt: ein Hautarzt bzw. Dermatologe, Ihr Hausarzt oder ein anderer Arzt? 0 01 * ) Hautarzt Hausarzt 1 1 anderer Arzt ** ) 1- bis -Jährige ** ) 45- bis 5-Jährige * ) Basis: Befragte, die das Hautkrebs-Screening in Anspruch genommen haben (4 Befragte) ** ) geringe Basis
5 Bei 1 Prozent der Befragten, die die Früherkennungsuntersuchung in Anspruch genommen haben, wurde durch das Hautkrebs-Screening eine krankhafte Veränderung der Haut diagnostiziert. Diagnose Wurde bei Ihnen durch das Hautkrebs-Screening eine krankhafte Veränderung der Haut diagnostiziert? 0 01 * ) ja nein ** ) bis -Jährige ** ) 45- bis 5-Jährige * ) Basis: Befragte, die das Hautkrebs-Screening in Anspruch genommen haben (4 Befragte) ** ) geringe Basis 5 6 5
6 Sollten sie selbst das Hautkrebs-Screening in Anspruch nehmen, dann wäre es Prozent am liebsten, wenn dieses von einem Hautarzt durchgeführt würde. Prozent würden dafür ihren Hausarzt vorziehen. Bevorzugter Arzt Wer sollte das Hautkrebs-Screening bei Ihnen durchführen: ein Hautarzt bzw. Dermatologe, Ihr Hausarzt oder ein anderer Arzt - oder wäre Ihnen das egal? anderer Hausarzt Arzt Hautarzt * ) egal bis -Jährige 45- bis 5-Jährige * ) Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
7 Die Hälfte der Befragten gibt an, darüber Bescheid zu wissen, dass gesetzlich Krankenversicherte ab 5 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs haben. Der anderen Hälfte war dies bisher nicht bekannt. Bei den gesetzlich Krankenversicherten ab 5 Jahren, also jenen, die Anspruch auf das Hautkrebs-Screening haben, ist das Informationsdefizit ähnlich hoch: 46 Prozent von ihnen wussten bisher nicht, dass sie auf eine solche Untersuchung Anspruch haben. Anspruch auf Hautkrebs-Screening Wussten Sie, dass gesetzlich Krankenversicherte ab 5 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs, das so genannte Hautkrebs-Screening haben oder war Ihnen das bisher nicht bekannt? 0 01 * ) wusste ich war mir nicht bekannt 1- bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Jahre und älter * ) Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
8 Alle Befragten, die über den Anspruch gesetzlich Krankenversicherter ab 5 Jahren auf das Hautkrebs-Screening Bescheid wissen, wurden gefragt, wie sie von dieser Möglichkeit erfahren haben. 0 Prozent wurden darüber durch eine Krankenkasse informiert. 6 Prozent haben davon aus den Medien erfahren. 5 Prozent wurden durch ihren Hausarzt und Prozent durch ihren Hautarzt über diese Möglichkeit informiert. Bei Prozent waren es Bekannte, Freunde oder Angehörige, die sie darüber in Kenntnis gesetzt haben. Informationsquellen - Wie haben Sie von der Möglichkeit des Hautkrebsscreenings erfahren? durch die Krankenkasse oder Informationsmaterial einer Krankenkasse 0 1- bis -Jährige * ) 1 0- bis 44-Jährige 45- bis 5-Jährige 1 60 Jahre und älter 6 aus den Medien, also Fernsehen, Radio, Zeitungen oder Internet durch den Hausarzt durch den Hautarzt 1 durch Bekannte, Freunde oder Angehörige 5 andere 1 4 * ) geringe Basis Basis: alle Befragten, denen bekannt ist dass gesetzlich Krankenversicherte ab 5 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs, das so genannte Hautkrebs-Screening haben (500 Befragte) Informationsquellen - und Wie haben Sie von der Möglichkeit des Hautkrebsscreenings erfahren? durch die Krankenkasse oder Informationsmaterial einer Krankenkasse aus den Medien, also Fernsehen, Radio, Zeitungen oder Internet durch den Hausarzt durch den Hautarzt durch Bekannte, Freunde oder Angehörige andere 6 5 Basis: alle Befragten, denen bekannt ist dass gesetzlich Krankenversicherte ab 5 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs, das so genannte Hautkrebs-Screening haben (500 Befragte)
9 Informationsquellen - Wie haben Sie von der Möglichkeit des Hautkrebsscreenings erfahren? durch die Krankenkasse oder Informationsmaterial einer Krankenkasse 0 4 mittlerer Abschluss aus den Medien, also Fernsehen, Radio, Zeitungen oder Internet durch den Hausarzt durch den Hautarzt 1 1 durch Bekannte, Freunde oder Angehörige andere Basis: alle Befragten, denen bekannt ist dass gesetzlich Krankenversicherte ab 5 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs, das so genannte Hautkrebs-Screening haben (500 Befragte)
10 Prozent der Befragten geben an zu wissen, dass Hautkrebs mit über 0 Prozent die am häufigsten verbreitete Krebsart in Deutschland ist. Den meisten (6 %) war dies bisher nicht bekannt. äußern etwas häufiger als, darüber Bescheid zu wissen. Wissen über die Häufigkeit von Hautkrebs Wussten Sie, dass der Hautkrebs mit über 0 Prozent die am häufigsten verbreitete Krebsart in Deutschland ist oder war Ihnen das bisher nicht bekannt? 01 wusste ich 6 war mir nicht bekannt bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
11 Zwar ist den meisten ( %) bewusst, dass Hautkrebs zum Tode führen kann, wenn er nicht rechtzeitig diagnostiziert wird. Dennoch kann mehr als jeder Vierte die Gefahr von schwarzem Hautkrebs nicht einschätzen bzw. unterschätzt diese. Dies gilt besonders für die sowie die unter 0-Jährigen. Einschätzung der Gefahr von schwarzem Hautkrebs Wie schätzen Sie persönlich die Gefahr von schwarzem Hautkrebs ein? 01 eher unproblematisch und kann leicht behandelt werden kann zu einer ernsthaften Erkrankung führen, an der man aber nicht sterben kann kann zum Tode führen, wenn er nicht rechtzeitig diagnostiziert wird 1- bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Basis: alle Befragten (1.004 Befragte)
12 Prozent aller Befragten geben an, dass sie in den letzten 1 Monaten regelmäßig ein Solarium besucht haben. Prozent haben dies gelegentlich genutzt. 0 Prozent haben in den letzten 1 Monaten kein Solarium besucht. Unterschiede zeigen sich vor allem bei Aufschlüsselung nach dem, wobei die unter 0-Jährigen überdurchschnittlich häufig angeben, im vergangenen Jahr regelmäßig oder zumindest gelegentlich im Solarium gewesen zu sein. deutsche und formal höher Gebildete äußern etwas häufiger als die jeweils übrigen Befragten, in den vergangenen 1 Monaten überhaupt nicht im Solarium gewesen zu sein. Solariumbesuch Wie häufig haben Sie in den letzten 1 Monaten ein Solarium besucht? 01 regelmäßig gelegentlich 0 nie bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Basis: alle Befragten (1.004 Befragte) 1
13 Prozent glauben, dass ein Vorbräunen im Solarium hilft, dass die Haut besser vor Schäden durch die Sonne geschützt ist. Überdurchschnittlich häufig meinen dies die 45- bis 5-Jährigen. 0 Prozent gehen nicht davon aus, dass ein Vorbräunen im Solarium besser vor Hautschäden durch die Sonne schützt. Meinungen zum Vorbräunen im Solarium Glauben Sie, dass ein Vorbräunen im Solarium hilft, dass die Haut besser vor Schäden durch die Sonne geschützt ist oder hilft ein solches Vorbräunen nicht?" 01 ja, hilft 0 nein, hilft nicht bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Basis: alle Befragten (1.004 Befragte) 1
14 Dagegen glaubt eine Mehrheit ( %), dass die regelmäßige Nutzung eines Solariums das Risiko an Hautkrebs zu erkranken, erhöht. Erhöhung des Krebsrisikos durch Solarien Glauben Sie, dass die regelmäßige Nutzung eines Solariums das Risiko an Hautkrebs zu erkranken, erhöht oder glauben Sie das nicht? 01 ja, erhöht das Risiko nein, glaube ich nicht bis -Jährige 45- bis 5-Jährige Basis: alle Befragten (1.004 Befragte). April 01 q405/05 Mü/Bü
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