Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.

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1 Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15. Februar 2013

2 I Vorstellung des Projekts Fragestellung und Fokus Projektbausteine II Bürgerbefragung Gliederung Themen der Bürgerbefragung Auswahl der Stichprobe Stichprobenzusammensetzung Ergebnisse Ausblick

3 I Vorstellung des Projekts

4 Fragestellung und Fokus Projekt: Daseinsvorsorge und demografischer Wandel in peripheren Räumen Sachsen-Anhalts: Wie gehen die Betroffenen mit dem Ausdünnen sozialer Infrastruktur um? Projektförderung durch das Kultusministerium Sachsen-Anhalt, Fragestellung: Wie zufrieden sind die Bürger ländlichperipherer Räume mit den Angeboten und der Erreichbarkeit von sozialer Infrastruktur? Wie groß ist die Bedeutung des Vorhandenseins von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur? Fokus soziale Infrastruktur: Kinderbetreuung (Kindertagesstätten, Grundschulen), Hausärztliche Versorgung, Öffentlicher Personennahverkehr

5 Projektbausteine Analysefelder Kitas Grundschulen ÖPNV Hausärzte I Daten-und Dokumentenanalyse zur Erfassung der sozialen Infrastrukturveränderungen 1994 bis 2008 IV Experten- interviews II Statistische Analyse der Wanderungsbewegungen in Sachsen- Anhalt 1994 bis 2008 III Computergestützte telefonische Bürgerbefragung (CATI) Sachsen-Anhalt Landkreise: MSH, SAW, WB

6 II Bürgerbefragung

7 Themen der Bürgerbefragung Mobilität: Anziehungs-, Halte- und Störfaktoren am Wohnort Kinderbetreuung Kita Grundschulen Hausärztliche Versorgung ÖPNV Versorgungssituation, Erreichbarkeit Banken Lebensmittelgeschäfte Kulturelle Einrichtungen Gastronomische Einrichtungen

8 Altmarkkreis Salzwedel Mansfeld- Südharz Wittenberg Auswahl der Stichprobe Auswahl von 30 Vorwahlbereichen in den drei Landkreisen Stichprobenziehung nach Gabler-Häder Verfahren Nettostichprobe: 2411 erfüllte Interviews: 816 Ausschöpfung: 34,1 %

9 Stichprobenzusammensetzung Institut für

10 Mobilität Sind Sie an Ihrem derzeitigen Wohnort aufgewachsen oder zugezogen?

11 Warum sind Sie an Ihren derzeitigen Wohnort gezogen? Gründe für den Zuzug keine Angabe weiß ich nicht mehr/ war nicht meine Entscheidung Sonstiges Freizeitmöglichkeiten öffentliche Verkehrsanbindung Erreichbarkeit Hausarzt Erreichbarkeit/Qualität Grundschule Erreichbarkeit/Qualität Kita Erreichbarkeit Arbeitsplatz Wohnraum Familiäre Gründe 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 Prozent gültige Antworten: 233 = 100%; Mehrfachnennungen möglich

12 Gibt es etwas, dass Sie an Ihrem derzeitigen Wohnort stört? Mehrfachnennungen möglich

13 Angenommen Ihnen würde sich die Möglichkeit bieten wegzuziehen. Was hält Sie dennoch an Ihrem derzeitigen Wohnort? Mehrfachnennungen möglich

14 Kinderbetreuung

15 Kinderbetreuung: Kita gültige Antworten: 510 = 100% Befragte absolut: 92; Mehrfachnennungen möglich

16 Kinderbetreuung: Grundschule Institut für gültige Antworten: 506 = 100% Befragte absolut: 99; Mehrfachnennungen möglich

17 Im Allgemeinen habe ich hier ein gutes Leben. Alter Alter Alter Alter Alter über 65 stimme voll zu 87% 73% 55% 49% 56% stimme überwiegend zu 13% 24% 39% 41% 40% stimme eher nicht zu 0% 2% 5% 9% 4% stimme überhaupt nicht zu 0% 2% 1% 2% 0%

18 Ich warte nur auf die richtige Gelegenheit, um von hier wegzugehen. Prozent 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 stimme voll zu stimme überwiegend zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Alter Alter Alter Alter Alter über 65 stimme voll zu 13% 5% 3% 3% 0% stimme überwiegend zu 7% 10% 4% 4% 1% stimme eher nicht zu 13% 10% 15% 11% 7% stimme überhaupt nicht zu 67% 74% 78% 82% 93%

19 Ausblick Wie reagieren die Bürger auf das Ausdünnen sozialer Infrastruktur? Welche der folgenden Anpassungsmöglichkeiten nutzen sie? Reduktion der Nachfrage/Nutzung Inkaufnahme erhöhter Kosten Schaffung von Substituten Fortzug Ergebnisse der Bürgerbefragung + Ergebnisse der Experteninterviews

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen und Anregungen zum Projekt an: Publikationen zum Projekt: Hyll, W./Schneider, L. (2011): Grundschulschließungen als Katalysator von Wanderungsbewegungen? Wirtschaft im Wandel 6/2011, Schneider, L./ Hyll, W./ Ebert, M. (2012): Hausärztliche Versorgung ohne Einfluss auf das Wanderungsverhalten. Wirtschaft im Wandel5/2012,

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