Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML
|
|
- Jasper Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verteidigung der Diplomarbeit über das Thema: Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Andreas Mucha Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie 12. August 2002
2 1 Inhalt des Vortrags Motivation und Zielstellung der Arbeit Ausgangspunkt der Untersuchungen Vorgehensweise Ergebnisse der Arbeit Auswertung Ausblick
3 Motivation und Zielstellung 2 Motivation der Arbeit fachliches Modell
4 Motivation und Zielstellung 2 Motivation der Arbeit verteiltes Modell fachliches Modell
5 Motivation und Zielstellung 2 Motivation der Arbeit verteiltes Modell fachliches Modell spezielles verteiltes Modell, z.b. CORBA - basiert
6 Motivation und Zielstellung 2 Motivation der Arbeit verteiltes Modell fachliches Modell Code-Gerüst interface SomeClassA { attribute SomeClassB b;... } spezielles verteiltes Modell, CORBA - basiert public class SomeClassAImpl extends SomeClassAPOA { SomeClassB b ;... }
7 Motivation und Zielstellung 3 Motivation der Arbeit Code-Gerüst interface SomeClassA { attribute SomeClassB b;... } spezielles verteiltes Modell, CORBA - basiert public class SomeClassAImpl extends SomeClassAPOA { SomeClassB b ;... } CORBA-Objekte, Beziehungen zwischen CORBA-Objekten, Erzeugen, Aktivieren,... von CORBA-Objekten, Verwendung von CORBA-Diensten Code-Generierung
8 Motivation und Zielstellung 4 Zielstellung Ansätze für Erweiterungen der UML 1.4 für: Implementierung und Nutzung von CORBA-Objekten Integration von CORBA-Diensten in Anwendungssystemen Möglichkeiten der Code-Generierung aus dem UML-Modell
9 Ausgangspunkt der Untersuchungen 5 Ausgangspunkt der Untersuchungen IDL-Beschreibung interface Example { void foo(); }; Java-Klassen: Example.java ExamplePOA.java ExampleOperations.java... Verknüpfungsmuster Nutzung des UML-Profiles für CORBA und [Fischer] [Fischer] Fischer Mike. Abstract modeling of CORBA based applications with UML. OMG workshop: UML in The.com Enterprise, paper, Dresden, 2000 [Mucha] Mucha A.. Muster bei der Kombination von CORBA Objektdiensten mit Anwendungssystemen. Großer Beleg, Technische Universität Dresden, 2001
10 Vorgehensweise 6 Vorgehensweise typische CORBA-basierte Anwendung (IDL, Implementierungen in Zielsprache, CORBA-Dienste) UML-Erweiterungen
11 Vorgehensweise 6 Vorgehensweise typische CORBA-basierte Anwendung (IDL, Implementierungen in Zielsprache, CORBA-Dienste) UML-Modell (UML-Profile für CORBA, Verknüpfungsmuster, [Fischer], [Mucha]) UML-Erweiterungen
12 Vorgehensweise 6 Vorgehensweise typische CORBA-basierte Anwendung (IDL, Implementierungen in Zielsprache, CORBA-Dienste) UML-Modell (UML-Profile für CORBA, Verknüpfungsmuster, [Fischer],[Mucha]) z.b. Referenzieren von CORBA-Objekten UML-Erweiterungen
13 Ergebnisse 7 Ergebnisse der Arbeit - Struktur implementierungsbezogener UML-Profiles für CORBA - UML-Erweiterungen für die Modellierung von : CORBA-Objekten Beziehungen zwischen CORBA-Objekten Grundaktivitäten bezüglich CORBA-Objekten Integration von Dienst-Objekten in Anwendungen - Aspekte der Code-Generierung
14 Ergebnisse 8 Strukturierung CORBASpecification, implementierungsbezogene UML-Profile für CORBA: CORBACore CORBAStatic CORBADynamic CORBAService CORBAEnterprise
15 Ergebnisse 9 Modellierung von CORBA-Objekten UML-Subsysteme: spezifizierende Elemente : IDL-Schnittstelle realisierende Elemente : Implementierungsklassen einfache CORBA-Objekte: komplexe CORBA-Objekte: IDL-Schnittstelle und Implementierung, welche ein CORBA-Objekt der Anwendung darstellen mehrere Schnittstellen und Implementierungen zusammengefasst, welche Teil des Anwendungssystems bilden
16 Ergebnisse 10 Modellierung von CORBA-Objekten Wann werden Elemente in einem CORBA-Subsystem zusammengefasst? Modellierungsrichtlienien:
17 Ergebnisse 10 Modellierung von CORBA-Objekten Wann werden Elemente in einem CORBA-Subsystem zusammengefasst? Modellierungsrichtlienien: syntaktische Sicht semantische Sicht Prozesssicht
18 Ergebnisse 11 Beziehungen zwischen CORBA-Objekten Assoziationen: Assoziationen, Abhängigkeiten, Vererbung -Definition der Weiterleitung an Elemente des CORBA-Subsystems -komplexe Modelle vereinfachend darstellen -UML-Konformität
19 Ergebnisse 12 Grundaktivitäten bezüglich der CORBA-Objekte Referenzieren: Erzeugen, Aktivieren, Registrieren, Referenzieren -CORBA-Objekt: Erzeugen und Aktivieren -Anwendung : Registrieren und Referenzieren
20 Ergebnisse 13 Integration von CORBA-Diensten Verknüpfungsmuster: Generalization, Delegation, Realization, Usage -Stereotyp legt Verknüpfungsmuster fest -Tags legen Dienst-Objekte fest und parametrisieren das entspr. Verknüpfungsmuster
21 Ergebnisse 14 Beispiel Software zur Archivierung von Schallplatten,CDs,etc.
22 Ergebnisse 15 Beispiel
23 Ergebnisse 16 Aspekte der Code-Generierung UML-Modell IDL-Code UML Profile for CORBA der OMG zusätzliche Abbildungsvorschriften z.b. Namensräume bei Beziehungen, #include-anweisung bei Nutzung Dienst-Objekten, Vererbungsbeziehung bei Generalization-Muster
24 Ergebnisse 16 Aspekte der Code-Generierung UML-Modell IDL-Code UML Profile for CORBA der OMG zusätzliche Abbildungsvorschriften z.b. Namensräume bei Beziehungen, #include-anweisung bei Nutzung Dienst-Objekten, Vererbungsbeziehung bei Generalization-Muster Java-Code Festlegung von Abbildungsvorschriften: Subsystem - Java-Package Assoziation - Klassenvariable Aktivitäten - entsprechende Methoden zusätzliche Abbildungsvorschriften z.b. Namensräume bei Beziehungen
25 Ergebnisse 17 Aspekte der Code-Generierung public class SomeClass { protected org.omg.corba.orb m_orb; public SomeClass(org.omg.CORBA.ORB orb) {m_orb = orb;} private org.omg.corba.object referenceobject (java.lang.string method, java.lang.string name) throws Exception,org.omg.CORBA.ORBPackage.InvalidName,... { org.omg.corba.object obj; if ( method.equals ( naming )) { /*resolve naming service and remote object*/ return obj; } throw new Exception( referencing method not implemented ); } } public example.inta referenceinta() throws... { org.omg.corba.object obj = referenceobject( naming, test ); return example.intahelper.narrow(obj); }
26 Auswertung 18 Auswertung des Ansatzes zentrales Element : CORBA-Subsystem -Trennung zwischen spezifizierenden und -realisierenden Elementen -entspricht CORBA IDL / Implementierung alle notwendigen Aspekte bezügl. CORBA-Objekte modellierbar (Beziehungen, Aktivitäten, Dienste) kompakte Darstellung möglich Grad der Detailliertheit
27 Ausblick 19 Weitere Aktivitäten Abbildung auf technologieunabhängiges Profile Strukturierung solcher Profiles Modellierungsansätze für dynamische CORBA-Objekte Code-Generierung bezogen auf bestimmte Dienste, CORBA-Implementierungen, Zielsprachen Unterstützung der Code-Generierung durch spezielle Metaelemente CORBA-Valuetypes Mechanismen zur Überprüfung der Modelle Metaelemente formalisieren, konkretes Profile erstellen RMI, DCOM UML 2.0
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
29
AVO Übung 4. AspectIX. 18. Januar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik
Universität Ulm Fakultät für Informatik Abteilung Verteilte Systeme Projektgruppe AspectIX AVO Übung 4 AspectIX 18. Januar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied (schmied@inf...) Quellcodes zur Übersichtlichkeit
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) JacORB S. Bissell, G. Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6,
MehrCORBA. Beispiel einer Middleware-Plattform. Christian Fass WS 2013/14 Software Engineering: Basistechnologien
CORBA Beispiel einer Middleware-Plattform Christian Fass WS 2013/14 Software Engineering: Basistechnologien Allgemeines Common Object Request Broker Architecture Middleware: Vermittelt zwischen Obekten/Prozessen
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 15. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte
MehrCORBA. Eine kurze Einführung. Common Object Request Broker Architecture. Ying Lu
CORBA Common Object Request Broker Architecture Eine kurze Einführung Ying Lu Verlauf der Präsentation Was ist CORBA CORBA-Architektur Ein Beispiel CORBA im Einsatz CORBA im Vergleich Was ist CORBA Begriffe
MehrSystemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007
Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - Ähnliche Programmteile public class Bruchelement { Bruch wert;
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrInterface. So werden Interfaces gemacht
Design Ein Interface (=Schnittstelle / Definition) beschreibt, welche Funktionalität eine Implementation nach Aussen anzubieten hat. Die dahinter liegende Algorithmik wird aber der Implementation überlassen.
MehrKlassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, Schnittstellen und Pakete
2 Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, und Pakete Martin Wirsing Ziele Den Begriff der einfachen und mehrfachen Vererbung verstehen Verstehen, wann Vererbung eingesetzt wird deklarationen
Mehr-Testen verteilter Anwendungen
-Testen verteilter Anwendungen Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java im SS04 Konstantin Tjo, Urs Pricking Testen verteilter Anwendungen 1 Übersicht Einführung in verteilte Anwendungen RMI (Remote
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 7 Markus Reschke 14.10.2014 Vererbung in Java Vererbung ermöglicht es, Klassen zu spezialisieren Wiederverwendung vorhandener Klassen Kindsklasse erhält
MehrKommunikation. Björn und Georg
Kommunikation Björn und Georg CORBA CORBA (Common Object Request Broker Architecture) Entwicklung der OMG ( Object Management Group) Zusammenschluss von 800 Firmen Hardware- und Progammiersprachen-unabhängiges
MehrSoftware-Engineering im Sommersemester 2014
Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
Mehr7 Praktische Aspekte (Wie mache ich...)
7 Praktische Aspekte (Wie mache ich...) Im Praktikum verwendet: JacORB: Java-basierte ORB-implementierung GroupPac: FT-CORBA-Erweiterung zu JacORB JGroups: Java-Gruppenkommunikationsschicht APXGroup: Gruppenkommunikationsschicht
MehrII.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
MehrPolymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces. Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 20 Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces 2 / 20 Definition: Polymorphie Der Begriff Polymorphie (manchmal
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
MehrB Java RMI B.2 B.4. 1 Java. 1.2 Methoden. 1.1 Objekte (2) 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache. Klassenbeschreibung. Methode ist eine Art Funktion
1 Java 1.1 e B Java RMI orientierte Sprache e beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. referenzen Verweise auf e keine Zeiger, Adressen o.ä. B.1 B.2 1.1 e (2)
MehrADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY
Jens-Peter Redlich CORBA 2.0 Praktische Einführung für C++ und Java Mit einem Geleitwort von Richard Mark Soley ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New
MehrCreational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.
Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational
MehrJaneva:.NET meets J2EE
Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über
MehrAbgabe: keine Pflichtabgabe (vor 12 Uhr) Aufgabe 10.1 (P) Vererbung Gegeben seien folgende Java-Klassen:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Übungsblatt 10 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
MehrNACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME
Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrCOMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist CORBA? Object Management Architecture (OMA ) Interface Definition Language
MehrUML -Klassendiagramme
UML -Klassendiagramme UML - offline: ArgoUML http://argouml.stage.tigris.org/ UML online: Links genmymodel.com umlet.com/umletino/umletino.html Arten von UML-Diagrammen Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm
MehrErzeugungsmuster. Kapselung der Objekt-Erzeugung
Erzeugungsmuster Kapselung der Objekt-Erzeugung Definition Erzeugungsmuster dienen für die Lose Koppelung, bei der erst zur Laufzeit der Typ des zu erzeugenden Objekts festgelegt wird. Abstract Factory
MehrVererbung P rogram m ieren 2 F örster/r iedham m er K apitel 11: V ererbung 1
Vererbung 1 11.1 Motivation und Begriffsdefinitionen 11.2 Vorgehensweise und Implementierung 11.3 Arten von Vererbung 11.4 Konstruktoren 11.5 Abstrakte Klasse 11.6 Verschattung 11.7 Wurzelklasse Object
MehrInstitut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Übungslösungen zur Vorlesung Verteilte Systeme, WS 02/03 http:www.ibr.cs.tu-bs.de/lehre/ws0203/vs/ Dozent: Prof. Dr. Stefan Fischer
MehrAnwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
MehrPakete Software Entwicklung 1
Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller 1 Organisation von Klassen- und Interface-Deklaration Java-Programme bestehen aus Typdeklarationen, d.h. Klassen- und Interface-Deklarationen.
Mehr15 Unified Modeling Language (UML) 7 UML und Java Informatik 2 (SS 07) 595
Überblick 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML und Java 15.8 Zusammenfassung 15 Unified
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrSoftware-Entwurfsmuster (weitere) A01 OOP. Software-Entwurfsmuster (weitere)
2014-01-08 Software-Entwurfsmuster (weitere) 1 185.A01 OOP Software-Entwurfsmuster (weitere) 2014-01-08 Software-Entwurfsmuster (weitere) 2 OOP Vererbung versus Delegation class A { public void x() { z();
MehrTafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen
Tafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Vererbung Grundlagen Abstrakte
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
Mehr7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.
7.1.5 Java RMI Remote Method Invocation (http://java.sun.com/products/jdk/rmi) (http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/guide/rmi/spec/rmitoc.html) bietet leider nur begrenzte Verteilungsabstraktion Unterstützung
MehrHello World from CORBA
Hello World from CORBA ein erster Überblick Aufruf einer Objekt-Methode Client gettemperature() Thermometer Objekt- Implementation Thermometer th = new Thermometer(); double t = th.gettemperature(); th
MehrFaulheit professionell: Fertige Datenbehälter. Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen
Faulheit professionell: Fertige Datenbehälter Das Java-Collections-Framework Typsicherheit Generische Klassen Das Java Collections Framework Grundlegende Interfaces Das Interface List Das Interface List
Mehr6 Implementierung komplexer Systeme. 6.1 Verteilte objektorientierte Systeme
6 Implementierung komplexer Systeme 6.1 Verteilte objektorientierte Systeme Analyse Entwurf Implementierung Test, Integration Wartung.KVGTCVWTÂ $CN\GTVÂ$CPFÂÂ.'Â Offene verteilte Systeme Situation: Heterogene,
MehrB Java RMI B.1 B.2. 1 Java. 1.1 Objekte. Objektorientierte Sprache
B Java RMI B.1 1 Java 1.1 Objekte Objektorientierte Sprache Objekte beschrieben in Klassendefinitionen und andere Datentypen: int, float, boolean, etc. Objektreferenzen Verweise auf Objekte keine Zeiger,
MehrSommersemester Implementierung I: Struktur
Sommersemester 2003 Implementierung I: Struktur 2 Aufgabe 3 Implementierung I: Struktur Umfang: 1 Woche Punkte: 50 P. In den ersten beiden Aufgaben wurden die Struktur und das Verhalten des Systems modelliert.
MehrJava Metadata Interface. Thorsten Pivl
Java Metadata Interface Thorsten Pivl Einleitung Was sind Metadaten? Das Wort Meta stammt aus dem griechischen und bedeutet über Meta-Daten: Daten über Daten Beschreibung von Daten 2 Einleitung Warum Metadaten?
Mehr7. Objektorientierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierung Informatik II für Verkehrsingenieure Klassen, Objekte und Attribute Buslinie und Haltestellen 3 Haltestellen und deren Eigenschaften Bauplan einer Haltestelle (Struktur) Konkrete
MehrModularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1
Modularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller Um zusammengehörende Klassen, Interfaces, etc. gemeinsam zu verwalten, Sichtbarkeiten einzugrenzen und
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrEinführung in die Objektorientierung
Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de Objektorientiert daisy : Kunde 2. angebot Nein Prozedural Schleife über alle Projekte Noch was zu tun? Manager informieren... Ja Daten
MehrEinführung in die Objektorientierung
Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de Objektorientiert daisy : Kunde 2. angebot Nein Prozedural Schleife über alle Projekte Noch was zu tun? Manager informieren... Ja Daten
MehrWiederholung. Klassenhierarchie:
Wiederholung Klassenhierarchie: class Unter extends Ober {... Die Unterklasse Unter erweitert die Funktionalität ihrer Oberklasse Ober. Objekte der Klasse Unter können anstelle von Objekten der Klasse
MehrSchnittstellen und. Prof. Dr. Margarita Esponda. Prof. Dr. Margarita Esponda
Schnittstellen und Abstrakte Klassen 1 Hauptziel der objektorientierten Programmiertechniken ist es, die Flexibilität leichte Anpassbarkeit und Wiederverwendbarkeit von Software zu vereinfachen. 2 Kapselung
Mehr1 Motivation. 1 Motivation. Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen. Motivation. Fragmentierte Objektmodel. Java RMI
1 Motivation Motivation ierte Objektmodel Standard Middleware für objektorientierte Anwendungen CORBA,.NET-Remoting Java Remote Method Invocation (RMI) Java RMI ierte Objekte undjava RMI Zusammenfassung
MehrArten von Klassen-Beziehungen
Arten von Klassen-Beziehungen Untertypbeziehung: Ersetzbarkeit Vererbung von Code aus Oberklasse irrelevant Vererbungsbeziehung: Klasse entsteht durch Abänderung anderer Klassen Ersetzbarkeit irrelevant
MehrSystemmodellierung mit SysML - Stereotypen und Profile
Systemmodellierung mit SysML - Stereotypen und Profile Oliver Stadie 15. Juni 2010 Gliederung Vorwissen: Metamodell Profile & Stereotypen: Motivation Definition & Benutzung Zusammenfassung Diskussionen
MehrTh. Letschert OOP 2 2. Geheimnisprinzip und Sichtbarkeitsbeziehungen
Th. Letschert OOP 2 2. Geheimnisprinzip und Sichtbarkeitsbeziehungen Th Letschert FH Gießen-Friedberg Th. Letschert OOP 2 Sichtbarkeitsbeziehungen und Geheimnisprinzip Sichtbarkeitsbeziehungen realisieren
MehrEinführung in die Objektorientierung
Rainer Schmidberger schmidrr@informatik.uni-stuttgart.de Objektorientiert daisy : Kunde Nein Prozedural Schleife über alle Projekte Noch was zu tun? Ja Daten Progr. dagobert : Manager 2. angebot Manager
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zur Vererbung und abstrakte Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Mehr zur Vererbung Methoden vererben und überschreiben
MehrJava für Bauingenieure
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Objektorientierte Programmierung 30.04.2008, CIP Pool Objektorientierte Programmierung Übersicht 2 Klasse und Objekt Polymorphismus und Vererbung Klassen
MehrObjektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern
Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung
MehrModel Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften
Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.
MehrKap. 3 Verteilte Objektverwaltung
Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung G 3.1Einführung in die verteilte Objektverwaltung (Distributed Management, DOM) Anforderungen Kurzübersicht Java RMI Microsoft COM+ CORBA G 3.2Der CORBA-Standard G 3.3Iona
MehrInformatik II Übung 06. Benjamin Hepp 5 April 2017
Informatik II Übung 06 Benjamin Hepp benjamin.hepp@inf.ethz.ch 5 April 2017 Nachbesprechung U5 5 April 2017 Informatik II - Übung 01 2 Nachbesprechung U5 1. Einfach verkettete Listen Keine Probleme 2.
MehrUntertypen, Vererbung, Sichtbarkeit A01 OOP. Untertypen, Vererbung, Sichtbarkeit
2013-10-30 Untertypen, Vererbung, Sichtbarkeit 1 185.A01 OOP Untertypen, Vererbung, Sichtbarkeit 2013-10-30 Untertypen, Vererbung, Sichtbarkeit 2 OOP Abstrakte Klassen Polygon ւ ց Triangle Square Hexagon
MehrAlgorithmen und Programmierung III WS 05/06
Algorithmen und Programmierung III WS 05/06 Übungsblatt 4 - Abgabe vor der Vorlesung 15.11.05 Aufgabe 0 (Wiederholung) [Optional] Ausnahmen (throw, catch, finally, throws, Behandlung, Laufzeitausnahmen,
MehrII.4.5 Generische Datentypen - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.5 Generische Datentypen - 1 - Ähnliche
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrKapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
MehrObjektorientierte Programmierung (OOP)
orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,
MehrJava Reflection. Andreas Lochbihler. 15. Mai Lehrstuhl Programmierparadigmen Universität Karlsruhe
Java Reflection Andreas Lochbihler Lehrstuhl Programmierparadigmen Universität Karlsruhe 15. Mai 2008 Was ist Reflection? Ein Paket (package) von Interfaces und Klassen, die dem Programm zur Laufzeit Zugriff
Mehr4. Mentorium. UML-Modellierung (Lösungshinweise)
Wirtschaftsinformatik (PWIN) 4. Mentorium Objektorientierung & UML-Modellierung (Lösungshinweise) Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN), SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Objektorientierung
MehrProgrammieren II. Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz 9.6 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Abstrakte Klassen: Motivation Prinzip der Vererbung: Aus
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 13: Interfaces Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Interfaces Motivation Eigenschaften Besonderheiten Anonyme Klassen Lambda-Ausdrücke Praxis:
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP el0100 copyright Abt. Technische Informatik,
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Part 4 - Schnittstellen-Konzept (interface) Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt
Mehr14. Java Objektorientierung. Klassen, Vererbung, Kapselung
427 14. Java Objektorientierung Klassen, Vererbung, Kapselung Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 428 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen
Mehr6. Globalübung (zu Übungsblatt 8)
6. Globalübung (zu Übungsblatt 8) Inhalt: Klassenhierarchien Verdecken von Attributen Überschreiben von Methoden Codeanalyse Analyse von JAVA-Programmen Semestralklausur Klausurtermin: Mittwoch 11.01.2006
MehrSOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?
SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA
MehrMDA-Praktikum, Einführung
MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrSeminar. Metamodellierung für modellgetriebene Softwareentwicklung mit MDA und UML
Seminar Metamodellierung für modellgetriebene Softwareentwicklung mit MDA und UML 1 A MOF 2.0 for Java Ein Meta-Modellierungswerkzeug für CMOF-basierte Modelle Andreas Blunk blunk@informatik.hu-berlin.de
MehrLehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++
Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen
MehrPartitionierung von Modellen mit Faktor-IPS Gunnar Tacke (Dokumentversion 16)
Partitionierung von Modellen mit Faktor-IPS Gunnar Tacke (Dokumentversion 16) Überblick Im Faktor-IPS Einführungstutorial haben wir das Modell für eine einfache Hausratversicherung entworfen. In der Praxis
MehrHandbuch für die Erweiterbarkeit
Handbuch für die Erweiterbarkeit Inhalt Pakete für die Erweiterbarkeit... 2 Actions... 2 Items... 2 Itemset... 2 Die UseCaseNewAction... 3 Eigene Shapes... 4 Der Shape Container... 5 User Objects... 6
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrInformatik II - Tutorium 6
Informatik II - Tutorium 6 Vincent Becker vincent.becker@inf.ethz.ch 11.04.2018 Vincent Becker 11.04.2018 1 Teilnehmer für Projekte gesucht Falls jemand gerne an Experimenten teilnimmt, ein Email an mich
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
Mehr