Aktuell 2/18. wir waren. Freiwilligentag. Ehrenamt gewürdigt Johanna Bähring im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen. Titelthema:

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1 Aktuell 2/18 im Barnim Titelthema: wir waren dabei Freiwilligentag Miteinander Füreinander Außerdem: Ehrenamt gewürdigt Johanna Bähring im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

2 Ausgabe 2 Inhalt An Neugestaltung mitwirken...seite 3 Die Volkssolidarität sagt Danke...Seite 4 Ehrenamt durch Kommunen gewürdigt......seite 6 Freiwilligentag in der Mutter-Vater-Kind-WG...Seite 7 Erfahrungen der OG Bernau-Waldfrieden...Seite 9 Veranstaltungsvielfalt in Biesenthal...Seite 13 Porträt Johanna Bähring...Seite 17 Nachgefragt beim Pflegestützpunkt Barnim...Seite 24 Bereiche und Kontakte...Seite 26 Unsere Sponsoren...Seite 27 Wir gratulieren...seite 28 Ortsgruppe Blumberg schaut nach vorn...seite 31 Dickes Lob für unsere Sporttherapeuten...Seite 32 Für junge Leute...Seite 34 Die Polizei klärt auf...seite 40 Gegen das Vergessen (2)...Seite 45 Volkssolidarität eröffnet Tafel in Seelow...Seite 50 Impressum: jahrgang 10 / ausgabe 2 Herausgeber: Volkssolidarität Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde V.i.S.d.P.: Redaktion: Kerstin Maier Andrea Hoehne (AH, verantwortliche Redakteurin), Edda Blaetter (EB), Anita Scharafinski (AS), Dr. Ursula Ehlert (UE), Gerhard Heise (GH), Udo Kalms (UK), Enrico Parchert (EP), Satz & Layout, CMS- Redakteur Kreisverband Barnim e.v.), Joachim Stennert (JS), Gerd Wiesner (GW) Kontakt: Andrea Hoehne, Tel / , andrea.hoehne@volkssolidaritaet.de Auflage: 3800 Expl. Vertrieb: kostenlos über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim Titelfoto: Eberswalder Freiwilligentag am 28. April 2018: (v. li.) Christoffer Heide und Stefan Kramm befestigen eine Schaukel in der Mutter-Vater-Kind-WG Finow im Rahmen des Projektes des Kinderheimverbundes der Volkssolidarität. Foto: Gerd Wiesner Redaktionsschluss für Ausgabe 3/18 ist der Die Volkssolidarität im Barnim Aktuell wird in den Stephanus-Werkstätten in Bad Freienwalde auf holzfreiem Papier mit mineralölfreien Farben gedruckt. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht alle eingesandten Beiträge veröffentlicht werden können. 2

3 An der Neugestaltung mitwirken Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität Barnim, jetzt ist es schon fünf Jahre her, seit mein Mann und ich uns entschlossen haben, von Berlin nach Marienwerder zu ziehen. Wir kannten hier niemanden. Durch Zufall lernten wir die Ortsgruppe der Volkssolidarität bei einem Grillnachmittag kennen. Schnell bekamen wir Kontakt zu den Mitgliedern, die uns sehr herzlich aufnahmen. Zwei Jahre später habe ich den Vorsitz der OG Marienwerder übernommen, da unsere Vorsitzende aus gesundheitlichen Gründen das Amt aufgeben musste. Für mich war und ist es wichtig, die Gemeinschaft zusammen zu halten. Es ergab sich fast von selbst, dass immer mehr Kontakte entstanden. Neue Mitglieder wurden geworben. Inzwischen bin ich OG-Vorsitzende und auch Vorstandsmitglied im Kreisverband Barnim. Zum Ziel habe ich mir gesetzt, an der geplanten Neugestaltung unseres Kreisverbandes mitzuwirken. Wichtig ist mir, in engem Kontakt zu den Ortsgruppen zu stehen. Lassen Sie uns mögliche Vernetzungen gemeinsam anpacken. Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat seitens des Kreisvorstandes zur Seite. Kontaktieren Sie mich unkompliziert für Vorschläge und Projekte bei der Mitgliederwerbung und Ihrer Veranstaltungsplanung. Auch meine Erfahrungen zu Kooperation mit Kita und Schule Marienwerder gebe ich gern weiter. Aber auch für die tagtägliche erfolgreiche Gestaltung des Ortsgruppenlebens möchte ich Ihnen gern mein Ohr leihen. Kontakt unter: Ich wünsche Ihnen eine aktive schönste Zeit des Jahres. Ihre Elke Henning Vorstandsmitglied Volkssolidarität Barnim e.v. Volkssolidarität im Barnim 2/18 3

4 die Volkssolidarität sagt Danke Erfolgreiche Listensammlung der Volkssolidarität Barnim 2018 Die diesjährige Listensammlung der Volkssolidarität Barnim im März und April 2018 ist wiederum auf große Resonanz gestoßen. Die Befürchtung, die Spendenfreudigkeit der Bürger habe abgenommen, ist unbegründet. Viele Gruppen konnten ihr Vorjahresergebnis sogar übertreffen, z.b. die OG Finowfurt mit 5026,50. Zahlreiche private Spender und Gewerbetreibende haben mit ihrer Spende die Arbeit der Volkssolidarität unterstützt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeit unserer 57 Ortsgruppen im Wohngebiet anerkannt und respektiert wird! Den engagierten Sammlern gilt unser Dank für ihre aktive, selbstlose, oft mutige Arbeit. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung! Durch Ihre Spende ist es möglich, die vielfältigen Hilfs- und Beratungsangebote der Volkssolidarität auch weiterhin aufrecht zu halten. In diesem Jahr werden die Spenden gezielt für folgende Projekte eingesetzt: für die finanzielle Unterstützung des Musikprojektes in unserer Kita Melodie in Bernau-Süd für die Ausstattung einer neuen Wohngemeinschaft für chronisch psychisch kranke Menschen in Eberswalde für den Erhalt der Angebote aller Begegnungsstätten der Volkssolidarität im Landkreis Barnim in Eberswalde, Bernau, Biesenthal, Finowfurt und in Rüdersdorf für den Erhalt der Rentensprechstunden für die soziale Fürsorge der Ortsgruppen in ihren Wohngebieten Volkssolidarität Barnim e.v. Kreisgeschäftsstelle Tel

5 Langjährige Mitglieder geehrt Ein halbes Leben unserem Verein verbunden In jedem Jahr ehren wir Mitglieder für langjährige Treue zur Volkssolidarität. Stellvertretend für viele treue Mitstreiter beglückwünschen wir hier einige hohe Mitgliedsjubilare: 40 Jahre: Gisela Marks, Peter Doß, Kurt Kohn (alle OG 42 Rüdersdorf), Melitta Gärtner, Anni Tersch, Gudrun Kolenda, Herta Sonntag, (alle OG 39 Eichhorst), Waltraud Hennig, Christina Nowack (beide OG 36 Melchow), Bernhard Wündisch (OG 28 Finow), Ingelore Schichocki (OG 23 Nordend-Eberswalde) 50 Jahre: Edda Blaetter, Ingrid Mietzner (beide OG 71 Wohnterrassen am Finowkanal Ebw), Ruth Böttcher (OG 55 Oderberg), Ernst Hofmann (OG 52 Bernau-Waldsiedlung), Klaus Pawlowski (OG 26 Klosterfelde) 60 Jahre: Hannelore Uhlig (OG 49 Bernau-Blumenhag), Anneliese Bruszies (OG 23 Nordend) 65 Jahre: Christel Heinze (OG 49 Bernau-Blumenhag) Volkssolidarität im Barnim 2/18 Geschäftsführerin Kerstin Maier (v.li.) beglückwünscht Edda Blaetter von der OG 71 Finowkanalterrassen Eberswalde zu 50 Jahren aktiver VS-Mitgliedschaft. Foto: UK 5

6 Verdiente Ehrenamtler aus Eberswalde und Bernau VS-Mitglieder erhielten kommunale Ehrungen In jedem Jahr loben die Städte Eberswalde und Bernau Ehrungen für besondere Verdienste im Ehrenamt aus. Als Volkssolidarität Barnim sind wir stolz, dass auch aus unseren Reihen im Frühjahr 2018 je ein aktives ehrenamtliches Mitglied durch die Bürgermeister Friedhelm Boginski (Stadt Eberswalde) und André Stahl (Stadt Bernau bei Berlin) ausgezeichnet wurden. Sabine Geelhaar Foto: AH Verdiente Ehrenamtlerin der Stadt Eberswalde 2018 (für die VS): Sabine Geelhaar (OG 5 Westend Eberswalde) Verdiente Ehrenamtlerin der Stadt Bernau bei Berlin 2018 (für die VS): Elke Huhn (OG 40 Bernau-West) Elke Huhn Foto: GW Sabine Geelhaar wurde geehrt für besonderes Engagement als Vorsitzende der großen Ortsgruppe 5 Westend Eberswalde, und als Gründungsmitglied der Veeh-Harfen-Gruppe Eberswalde, in die sie viel Zeit für Proben und Auftritte einbringt. Elke Huhn wurde geehrt für ihr Engagement im Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd, für die Leitung des Begegnungsstättenbeirates, die Gestaltung des Kreativzirkels und des Gedächtnistrainings, die Koordination der Bernauer Gruppen und als Mitglied des Kreisvorstandes Barnim. Beiden Ehrenamtlichen sagen wir ebenfalls Dank für dieses außergewöhnliche Engagement! 6

7 wir waren dabei- Freiwilligentag Eberswalde Veronika Arndt, Leiterin Kinderheimverbund Eberswalde Traditionell beteiligten wir uns als Heimverbund Kinderhaus am Wald der Volkssolidarität am Eberswalder Freiwilligentag im April. Diesmal wurden unsere Spielplätze in den Mutter-Vater- Kind-WG im Stadtteil Finow, Schönholzer Straße und in der Coppistraße, verschönert. Durch eine großzügige Spende der Ortsgruppen der VS Barnim, die uns vor Weihnachten übergeben wurde, konnten wir zwei Schaukelanlagen für unsere Jüngsten anschaffen. Mit einer entsprechenden Vorbereitung für den Aufbau im Vorfeld und der Endfertigung zum Freiwilligentag am 28. April stellten wir unseren Kindern ein tolles Spielangebot bereit. Für die Mutter-Vater-Kind- WG in der Schönholzer Straße wurde eine große Sitzcouch durch unseren treuen Helfer Andreas Kurth gebaut. Außerdem wurden in der Coppistraße ein Apfelbaum und in beiden WG`s frische Blumen und Kräuter in unsere Hochbeete gepflanzt, das (v. li.) Katrin Rummelsberger, Christofer Heide und Stefan Kramm bepflanzen Beete Umfeld gesäubert und abschließend mit allen freiwilligen Helfern gegrillt. Wir bedanken uns für die Hilfe und Unterstützung bei allen fleißigen Helfern, unseren Mitarbeitern sowie bei den Kindern und Jugendlichen unseres Heimverbundes. Fotos: Gerd Wiesner Volkssolidarität im Barnim 2/18 7

8 (v. li.) Andreas und Eric Kurth beim Bauen der Sitzbank Essen auf Rädern an 365 Tagen im Jahr Testen Sie den guten Geschmack! An 7 Tagen in der Woche kochen wir täglich frisch für Sie in unserer Küche der Volkssolidarität in Britz. Wir bieten Ihnen 3 leckere warme Essen nach Wahl, täglich heiß zu Ihnen nach Hause gebracht. Keine Vertragsbindung. Auch delikate Buffets für Ihre Feiern sind möglich. Infos und Bestellungen (tägl Uhr): Essen auf Rädern der Volkssolidarität Barnim Tel.: Koch Marcel Grzonka beim Anrichten von leckeren Platten Foto: E. Keil 8

9 Volkssolidarität - sie ist als Seniorenorganisation nur so gut, wie wir sie selbst machen! Erfahrungen der OG 52 Bernau-Waldfrieden/Waldsiedlung Ortsgruppenvorsitzende Dr. Karin Schießl leitet die Gruppe Bernau-Waldfrieden/ Waldsiedlung mit Ideen und Kreativität. Foto: Klaus Brucker Ich erlebe gerade das Glück und die Anstrengung des Vorsitzes einer sehr großen Ortsgruppe (OG) der Volkssolidarität. Wir sind fast 200 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von mehr als 76 Jahren. Und wir sind viele, die länger als 40 oder 50 Jahre Mitglied der VS sind. Das heißt, wir haben die Entwicklung der Volkssolidarität als Organisation des Os- tens zu einer Wohlfahrtsorganisation des Westens aus nächster Nähe miterlebt und mit gestaltet. Und jetzt ist die Organisation so wie wir selbst in die Jahre gekommen. Wir sehen, dass sie im Barnim faktisch ein mittelständisches Unternehmen ist, das ca. 200 Menschen beschäftigt und mehrere hundert Menschen betreut. Aber die, die betreut und gepflegt werden, sind nur in wenigen Fällen Mitglieder der Organisation. Und die Mitglieder haben nicht etwa einen besonderen Vorteil, wenn sie Pflege oder Versorgung brauchen würden. Oder anders gesagt, da driftet etwas auseinander, was sich auch nach meiner Erfahrung überhaupt nicht mehr zusammenfügen lässt - die Volkssolidarität mit ihren Unternehmen einer Wohlfahrtsorganisation und die Volkssolidarität mit ihren Mitgliedern! Wir erleben das als OG hautnah, sozusagen dort, wo es passiert. Volkssolidarität im Barnim 2/18 9

10 Das kann im Bundesvorstand oder Landesvorstand so einer Organisation natürlich ganz anders sein. In der OG fühlen wir uns als Teil einer gebrauchten und funktionierenden Seniorenorganisation. Bei einer Zahl von fast Senioren in und um Bernau ist das doch auch nicht ehrenrührig! Wir werden dringend benötigt für alle, die das Älterwerden nach dem Eintritt in die Rente meistern müssen. Und dieses Meistern ist nicht etwa eine Sache, wo nun alle Verantwortlichen der Stadt oder des Landkreises ein Auge darauf hätten, Hilfe leisten oder besondere Gelder locker machen. Wir werden nur soweit unterstützt, wie wir das selbst in Gang setzen. Wir werden nur dort gehört, wo wir uns selbst einmischen. Und es findet nur das für uns statt, was wir selbst in die Hand nehmen und organisieren. Das sind jedenfalls die Erfahrungen und das schwer zugegebene Wissen meines Vorstandes der OG 52 Bernau-Waldfrieden/ Waldsiedlung. So einfach war das nämlich nicht, diese Auffassung zur Grundlage aller Pläne und Vorgehensweisen der Ortsgruppe zu machen! Es wäre ja auch viel einfacher, zu warten, dass irgendwo etwas für die Senioren bewegt wird. Und warum muss sich überhaupt etwas bewegen? Auch dazu können wir mit Erfahrungen dienen. Besonders folgende Dinge benötigen und suchen Senioren mit dem Eintritt in die Rente. Sie suchen neues Gebrauchtwerden und neue Anerkennung in einer Gemeinschaft. Die Plätze, die man im Leben durch Arbeit erworben hat, sind plötzlich nicht mehr da. Und auch der, der sich anfangs im Garten, in Hobbys oder im Großelternteil verkriecht, merkt irgendwann, da fehlt doch noch etwas. Ich konnte z.b. zum Stolz der Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2018 berichten, dass sich an unseren mehr als 120 kulturellen und sportlichen seniorengerechten Veranstaltungen 2017 mehr als 1600 Mitglieder mehr oder weniger regelmäßig beteiligt haben. Die Mitglieder fühlen sich besonders dort gut aufgehoben, wo Information, gemeinsames Erleben, Bewegen 10

11 und Feiern in der Gruppe und von der Gruppe gestaltet werden kann. Mittlerweile haben wir innerhalb der OG mehr als sieben Interessengruppen (Laufen, Spielen, Wandern, Tanzen, Gymnastik, Nordic Walking, Singen). Und genau in diesen Interessengruppen passiert es - das Glück der Gemeinsamkeit und der Teilhabe, die Fürsorge für andere, das Miteinander im Alltag des Älterwerdens. Ich konnte unter dem großen Beifall der ganzen Gruppe wieder 18 neue Mitglieder in der Volkssolidarität und unserer OG begrüßen! Sie haben in den Interessengruppen die Gewissheit erlangt, dass es richtig und wichtig ist, Mitglied der Volkssolidarität zu werden. Das bringt uns die Erfahrung: Alles richtig verstanden, alles so organisiert, wie es für Senioren richtig und wertvoll ist. Das haben wir alle miteinander allein geschafft. Ein gutes Gefühl! Da stecken es die zehn Vorstandsmitglieder der OG auch weg, dass sie viele Stunden ihrer Freizeit für das Ehrenamt einsetzen, damit alles so zufriedenstellend läuft. Das soll aber nicht bedeuten, dass wir als OG keine Probleme hätten. Die haben wir natürlich und besprechen sie auch in der Jahreshauptversammlung. Da gab es z.b. in diesem Jahr den Paukenschlag, dass sich plötzlich der Veranstaltungsort Stadthalle Bernau nach jahrzehntelanger Nutzung für uns in Luft aufgelöst hat. Da haben doch sicher wieder Zuständige Entscheidungen getroffen, die gewiss nicht seniorengerecht sind. Die Kosten sind so explodiert, dass wir sie trotz der wahrscheinlich 1500 Fördermittel für ein Jahr, die wir von der Stadt erhalten möchten, definitiv nicht zahlen können. Statt der etwa 120 für eine Veranstaltung bisher sollen jetzt für 50 Personen 350 und für jede weitere Person 5 plus Mehrwertsteuer gezahlt werden. Wie viel das ist, rechnet sicher jeder mit Begeisterung aus. Ja, was machen wir da? Wir haben das Problem auf eigene Weise und mit eigenen Mitteln gelöst. Das umfasste in dem Fall mehrere Schritte: beim Bürgermeister mit einer Beschwerde und einer Bitte um Unterstützung in der angemessenen Raumbeschaffung vorstellig werden. Volkssolidarität im Barnim 2/18 11

12 selbst einen geeigneten Raum suchen; den haben wir jetzt im Tapferen Schneiderlein in Klosterfelde gefunden, was wir natürlich gern weiterempfehlen. die technische Ausstattung beschaffen, damit Senioren auch hören, was gesagt wird. den Sponsor für die Technik beschaffen, weil so eine Anschaffung nicht im Budget liegt. Alles hinbekommen, kann ich sagen. Den Bürgermeister gewonnen und gehört, wie er intensiv an den Seniorenproblemen arbeitet, zur Freude aller ein bisschen wacklig in der Handhabung, aber gut hörbar die Versammlung absolviert! Das ist das, was wir alle miteinander wissen, wir sind nur so gut, wie wir uns selbst machen! Der neue Slogan der Volkssolidarität Wir kümmern uns! meint ganz bestimmt wieder nur die Kunden der Wohlfahrtsorganisation nicht aber ihre Mitglieder. Ein anderes ungeklärtes Problem ist für uns die Erhaltung oder Beschaffung eines Begegnungszentrums für unsere Mitglieder und andere Personengruppen in Bernau-Waldfrieden. Eins ist uns klar, je älter die Mitglieder werden, umso dringender ist der Wunsch nach Gemeinsamkeit durch Begegnung und Beschäftigung, vielleicht auch durch gemeinsames günstiges Essen. Deshalb gehen wir diesem Problem intensiv nach. Es gäbe geeignete Räume, die müssten dringend saniert werden, das würde im ersten Anlauf und vielleicht auf fünf Jahre Nutzung angelegt, wahrscheinlich so etwa bis kosten. Das ist alles noch im Konjunktiv formuliert, aber es ist in Bewegung. Und wir versichern, wir werden in dieser Bemühung nicht nachlassen, bis alles steht! Jede finanzielle Hilfe, jedes Mitmachen kommt uns gelegen. Wir wissen, dass das zunehmende Alter der Mitglieder hohe Forderungen an die ganze Gruppe stellt. Wir sind eine Seniorenorganisation. Und wie der Name schon sagt, werden wir uns als Senioren weiter nützen, in dem wir etwas für uns selbst tun! Dr. Karin Schießl Vors. OG 52 Bernau-Waldfrieden/ Waldsiedlung 12

13 reger Zuspruch bei Ausflügen und Festen Dagmar Hüske, Vorsitzende der Ortsgruppe 43 Biesenthal, berichtet Wir zählen 61 Mitglieder in unserer OG Biesenthal. Im Jahr 2017 hatten wir drei Neuzugänge Käthe Lau, Elke Schubert, André Nedlin, der auch Mitglied des VS-Kreisvorstandes ist. Unsere Ortsgruppe hat eine gute Außenwirkung, aber jeder kennt in seinem Bekanntenkreis auch Vorurteile, die vom Eintritt in die VS bzw. von einem Besuch der Begegnungsstätte abhalten. Die jüngeren Senioren wollen erst ihre Reise- und Zeitfreiheit genießen, und die Angebote der vielen Reiseveranstaltern lo- cken manchmal mehr als unsere. Wie stellen wir uns nach außen dar? Im Amtsblatt Biesenthal ist monatlich unser Veranstaltungsplan veröffentlicht, er ist auch im Internet abrufbar. Aushänge im Ort und am Club weisen auf unsere Angebote hin. Einige Veranstaltungen, z.b. die Urania-Vorträge, sind dem Kulturkalender Biesenthal zu entnehmen nahmen wir am Vereinsfest im Rahmen des Schützenjubiläums am Stand der Naturfreunde teil. Das Wukenseefest 2017 fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Volkssolidarität im Barnim 2/18 Der aktive Ortsgruppen-Vorstand von Biesenthal 13

14 Wasser. Allen fleißigen Kuchenbäckern und Standbetreuern sei ein herzlicher Dank für das Durchhalten gesagt. Die Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Biesenthal organisieren sich nicht von allein. Der Ortsgruppenbeirat tagt monatlich, um Probleme zu klären und den Veranstaltungsplan für den kommenden Monat zu erstellen. Es ist uns gelungen, fast alle Mittwoch-Nachmittage thematisch zu belegen. Darauf sind wir stolz. Wir, das ist unsere Gruppenbeirat, bestehend aus Mitgliedern und Ehrenamtlichen: Karin Schmidt, Renate Hellwig, Gerti Fichtmüller, Elke Schubert, Rita Neu, Günther Sandeck, Dagmar Hüske und Wolfgang Stoye. Ich möchte mich, auch im Namen unserer Mitglieder, bei unserem Gruppenbeirat für die nachhaltige Arbeit bedanken. Es ist schön, dass sich bei unseren Ausflügen und Festen die Teilnehmerzahlen erhöhten, und uns einige Veranstaltungen mit starkem Besucherandrang überraschten, dass wir noch Tische aufstellen mussten. Wir hören oft von Veranstaltern, dass die Atmosphäre in unserer Begegnungsstätte Biesenthal eine sehr aufgeschlossene ist und sie gerne zu uns kommen. Das ist mit der Verdienst von Karin Schmidt und Rita Neu. Jedes Mitglied erhält nach den Ortsgruppenanleitungen 4 x jährlich unser VS-Journal und unsere aktuellen Veranstaltungstipps. Wer das Journal durchliest, kann in beinahe jedem Heft Artikel aus unserem Gruppenleben finden. Ein Dank an die Verfasser der Beiträge. Wir bemühen uns, jedes Geburtstagskind mit einem kleinen Präsent zu beglücken. Die überraschten Gesichter sind der größte Dank für unsere Arbeit. Auch unsere fleißigen Strickfrauen unterstützen uns bei unserer Arbeit. Danke auch an Frau Hoehne, die immer ein offenes Ohr für unsere Probleme hat und versucht, diese in unserem Namen zu lösen. Auch 2018 sind interessante Veranstaltungen vorgesehen: Vier Urania-Vorträge, eine Fahrt im Rahmen der Brandenburgischen Seniorenwoche, das Wukenseefest am 30. Juni, wo wir noch Kuchenbäcker und Standbetreuer suchen. Im Juli eine Schifffahrt auf dem Werbellinsee, am 29. August unser Sommerfest, das Seniorentreffen mit Nowy Tomysl und am 19. Dezember unsere Weihnachtsfeier. Foto: AH 14

15 Breit gefächerte Veranstaltungen Montag bis Freitag Programm in der Begegnungsstätte Biesenthal 2017 organisierten wir in unserer Begegnungsstätte 276 Veranstaltungen mit 2475 Teilnehmern. Sieben Mal wurde unser Raum für Feiern vermietet. Nach wie vor wird unsere Begegnungsstätte täglich genutzt: Montags Kartenspieler, Dienstags Schach, Mittwochs Themennachmittage, Donnerstags Qui Gong und Freitags Rehasport. Thematische Veranstaltungen, wie zum Beispiel der musikalische Nachmittag mit Herrn Ebeling und die Pflegeberatung nahm unsere Gruppe sehr gut an. Im September waren wir im Barnim Panorama, der eine oder andere fühlte sich hier in die Vergangenheit versetzt. Im September gestaltete Herr Libramm eine musikalische Untermalung und die Scherztombola mit Dagmar Hüske machten den Tag unvergesslich. Die Weihnachtsfeier mit dem Lanker Chor war ein gelungener Jahresabschluss. Im Januar 2018 kam Dieser lustige Teddy sitzt vor der Begegnungsstätte Biesenthal und weist schon von der Straße auf interessante Veranstaltungen hin. Foto: AH Antje Strupp mit dem Modeexpress. Die Frauentagsfahrt ging nach Boitzenburg mit abschließendem Tanz. Im Jahr planen wir auch vorsorgende Veranstaltungen, so z. B. Beratung durch ein Bestattungshaus, Infos zur Patientenverfügung sowie zum Testament. Karin Schmidt Leiterin der Begegnungsstätte Biesenthal Volkssolidarität im Barnim 2/18 15

16 Neuigkeiten werden ausgetauscht Seebad Rüdersdorf: Monatliches Treffen zum Kaffenachmittag von der Pflegebrücke in Rüdersdorf. Sie stellt einen großen Raum der Pflegebrücke zur Verfügung, und die Kaffeetafel wird von den Mitarbeiterinnen liebevoll geschmückt. Ohne Jana Tschakert von der Pflegebrücke Rüdersdorf wären die Treffen für die Gruppe in Seebad so nicht möglich herzlichen Dank, Jana! Foto: privat Für das leibliche Wohl sorgen wir selbst. Geburtstagskinder backen Kuchen, und auf das Wohl wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Die Gäste tauschen Neuigkeiten über den Kietz und die Gartenarbeit aus. Besonders lustig ist es, wenn kleine Sketche und lustige Geschichten vorgelesen werden. Schnell sind zwei Stunden vergangen, und man muss an den Heimweg denken. Die Gruppe der etwa 10 Senioren im Ortsteil Seebad in Rüdersdorf trifft sich immer am zweiten Freitag im Monat zum Kaffeenachmittag. Da alle Senioren zwischen 70 und 80 Jahre sind, kommen lange Anfahrtswege nicht infrage. Der rettende Engel ist Jana Tschakert Am Ende der Veranstaltung steht die Freude auf das nächste Treffen. Ein herzliches Dankeschön dafür! Gisela Barde OG 42 Rüdersdorf 16

17 Hanna Bähring - ein erfüllter Unruhestand Porträt über ein Vorstandsmitglied der OG 22 Bernau-Friedenstal Es ist, wie so oft in diesem Jahr, ein verregneter Nachmittag. Ich mache mich auf in den Bernauer Ortsteil Friedenstal. Heute bin ich mit Frau Hanna Bähring verabredet. Hanna, wie sie kurz von vielen genannt wird, führt mich ins Wohnzimmer der Neubauwohnung. Wir kennen uns aus dem Begegnungszentrum und die Chemie stimmt. Gern erzählt sie mir aus ihrem Leben. Geboren wurde Johanna Charlotte (nach einer Freundin ihrer Mutter) am 2. Januar 1943 in Magdeburg. Der Vater, Zimmermann wie schon sein Vater, wurde glücklicherweise nicht in den Krieg eingezogen. Grund war ein steifer Arm durch einen Arbeitsunfall. Die Mutter, Weißnäherin, später Krankenschwester, stammte aus einer Gärtnerfamilie. Die Großeltern betrieben dann einen kleinen Laden und Volkssolidarität im Barnim 2/18 Ortsgruppenvorsitzende Johanna Bähring beim Sichten von Urkunden und Ausweisen für ihre Mitglieder. 17

18 eine Gastwirtschaft. Sie besaßen ein Haus, in dem sich auch für die Kinder kleine Wohnungen befanden. Johanna hatte zwei ältere Brüder und eine jüngere Schwester. Ihre Mutter war nach der Heirat nicht mehr lange im Beruf, sondern kümmerte sich um die Familie und ihre kranke Mutter. Nach dem Krieg 1945 traten die Eltern der KPD bei, die sich später mit der SPD zur SED zusammenschloss. Wegen des steifen Armes konnte der Vater seinen Beruf nicht mehr ausüben und orientierte sich um. Er wurde Lehrer an der Kreisparteischule. Ab 1947 wohnte die Familie deswegen in mehreren Orten. Hanna erinnert sich noch an diese Zeit. Im Grenzgebiet waren Banden unterwegs. Unter anderem wurden Brunnen und auch das Vieh vergiftet. Johanna wurde 1949 in Haldensleben eingeschult, wechselte dann nach Magdeburg und 1954 nach Halle an der Saale, wo sie die 10. Klasse der Mittelschule beendete. Der Vater arbeitete auch zu Hause. Er entwarf seine Reden und las sie dann zuerst der kritischen Mutter vor. Sie war ebenfalls gesellschaftlich aktiv, vor allem im DFD (Demokratischer Frauenbund Deutschlands). Sie gründete eine Nähstube für hilfsbedürftige Menschen und eine Hausfrauenbrigade, die im Kindergarten und in Betrieben halfen. Johanna leistete auch ihren Beitrag. Sie kümmerte sich schon früh um kleinere Kinder, passte auf Geschwister, Nichten, Neffen auf. In der Schulzeit war sie Pionier; später in der FDJ und erhielt die Jugendweihe. Zu ihren Hobbys gehörte damals das Lesen und, wenn es möglich war, Theater- und Kinobesuche begann sie, nach dem Vorbild ihrer Mutter, eine Ausbildung als Säuglingspflegerin. Die Ausbildung wurde nach den damaligen Erfordernissen in einen ganz neuen Beruf umgewandelt: Krippenerzieherin. Allerdings wollten die Mädchen ihre Schwesternhauben behalten und konnten das auch durchsetzten. Es gab noch kein Examen, nur eine Fachschule, die sie 1962 abschloss. Schon während der Ausbildung trat Johanna im Zusammenhang mit dem 13.August 1961 der SED bei. Dem voraus ging nach dem Schulabschluss die Mit-Gründung einer FDJ-Gruppe im Wohngebiet in Halle. Während der Ausbildung war sie als Ferienhelferin beim Patenbetrieb BMK (Bau- und Montage Kombinat) Ost/ 18

19 Halle in einem Ferienlager. Dort lernte sie ihren späteren Mann Lothar kennen. Er war aus Magdeburg, wo noch Johannas Großeltern lebten. Nach der Lehre als Kfz- Schlosser kam die Einberufung zu den Grenztruppen und Lothar verpflichtete sich für 25 Jahre. Sie heirateten 1967 in Halle, 1968 wurde Sohn Frank geboren und 1970 vervollständigte Sabine die Familie. In dieser Zeit studierte Lothar 3 Jahre in Potsdam, so dass Hanna s Arbeitskolleginnen ihr oft bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hilfreich zur Seite standen. Nun beginnt ein Nomadenleben, wie sie es mit ihren Eltern schon erfahren hatte. Unter anderem auch in Grenznähe nach Nordhausen. Dann 1971 nach Heiligenstadt im Eichsfeld. Dort arbeitete Hanna in einer Kinderkrippe als Erzieherin, absolvierte Lehrgänge und qualifizierte sich zu einer Kindergarten- bzw. Krippenleiterin. Mit der damaligen Leiterin verband sie bis zu deren Tod im vergangenen Jahr eine feste Freundschaft zog die Familie nach Mühlhausen. Wieder arbeitete Johanna als Krippenerzieherin, wurde später Leiterin und dann auch Fachberaterin der Krippenvereinigung kamen sie nach Bernau-Friedenstal, nach Zick-Zack-Hausen, so bezeichnet wegen der Z-Form einiger Hausgrundrisse. Sie wohnten nun in einem Neubaublock. Ihre Arbeitsstelle befand sich in Berlin- Pankow, erst Krippenberaterin, dann leitende Mitarbeiterin für Krippen und Heime bis Dann wechselte sie zur Kriegsopferfürsorge in Pankow und kümmerte sich als einzige Mitarbeiterin um Kriegswitwen und Kriegsbeschädigte. Diese Bereiche wurden bald aus den Stadtbezirken zu einem Amt in West-Berlin zentralisiert. Es gab viele Arbeitskollegen, darunter auch nicht wenige Ossis. Hanna blieb bis zu ihrem Ruhestand 2008, bis zum 65. Geburtstag. Ihr Mann wurde 1990 arbeitslos, absolvierte eine Umschulung für Computer und machte sich 1994 selbstständig mit einem Unternehmen für Computer, deren Verkauf, Beratung und Bildung. Er erkrankte an Krebs und verstarb Johanna erhielt viel Beistand und Hilfe durch ihren Sohn, inzwischen Rechtsanwalt mit zwei Kindern in Bernau. Die Tochter war 1994 in die USA zum Arbeiten gegangen, hat dort geheiratet und drei Kinder, Arbeit und Freunde. Volkssolidarität im Barnim 2/18 19

20 Durch die Entfernung sind häufige Besuche nicht möglich. Doch einmal jährlich macht Hanna sich auf die Reise über den großen Teich. Doch wie kam es nun zum Kontakt mit der Volkssolidarität? Bei ihrem Eintritt in die Volkssolidarität am im Grenzdorf Mackenrode bei Nordhausen, wollte Johanna vor allem ihren solidarischen Beitrag in finanzieller Form leisten. Aktive Mitarbeit gab es damals noch nicht. Was heute aber ganz anders aussieht. Als sich nach der Wende die Parteiarbeit aus den Betrieben in die Wohngebiete verlagerte, lernte sie Ilse Kühn kennen. Diese sprach Hanna sofort wegen der VS an und ob sie nicht mitmachen wolle bei den Treffs im Turnraum der Kita am Baikalplatz. Hanna Bähring arbeitete nun rege in der Ortsgruppe 22 (Bernau-Friedenstal). Jeden Monat konnte sie zwar nicht kommen, denn sie war ja noch bis 2008 berufstätig, doch durch die Gleitzeit ließ sich manches einrichten. Sie wurde in den Vorstand gewählt. Anfangs traf sich die Gruppe von etwa 70 Mitgliedern in einem Raum der Kita, später war das leider nicht mehr möglich. Aber es gab dann das Altenhilfe- und Begegnungszentrum in Bernau-Süd. Jetzt trifft sich die heute nur noch 38 Mitglieder starke Gruppe einmal monatlich dort. Zweimal im Jahr organisieren sie eine Tagesfahrt. Frauentagsfeier und Weihnachtsfeier gibt es natürlich auch jedes Jahr. Selbstverständlich arbeitet Hanna im Beirat des Begegnungszentrums mit. Auch bei den diversen offiziellen Terminen kann man immer auf sie zählen. Egal, ob es eine Protestkundgebung (gegen Freihandelsabkommen CETA und TTIP) am Berliner Alex bei Regen, oder als Standbetreuer beim 1. Mai, Tag der Vereine oder ähnlichem ist. Viel Spaß macht ihr auch die Mitarbeit im Ausschuss der VS-Kita Melodie in Bernau-Süd. Da kann man auch schon mal zum Kindertag die Oma im Tor finden beim jährlichen Sportfest. Das Sportfest der VS in Eberswalde steht ebenfalls in ihrem Terminkalender. Schließlich muss man fit bleiben. Deshalb betreibt sie aktiv jede Woche Reha-Sport im Begegnungszentrum. Seit meh- 20

21 reren Jahren wird dort ein Sommerfest durchgeführt, was nicht nur die Anwohner aus Süd gern besuchen. Als rührige Mit-Organisatorin kümmert sie sich um Kuchenspenden, Dekoration und kulturelle Programmpunkte. Da müssen die Enkel in den USA dann schon mal etwas länger auf sie warten, weil sie erst nach dem Fest fliegen kann (will). Ältere und kranke Mitglieder, die nicht mehr an den Veranstaltungen teilnehmen können, werden regelmäßig besucht. Auch die jährliche Listensammlung wird mit Erfolg durchgeführt. Und sie lobt die Mitglieder für die guten Ergebnisse. Hobbys heute sind immer noch lesen, arbeiten am PC, der eine große Hilfe ist, und seit 2006 singt sie bei den Bernauer Sängern. Da gibt es oft einen vollen Terminkalender, aber auch das schöne Gefühl, Anderen Freude zu bringen. Von schweren Krankheiten ist sie verschont geblieben. Wünschen wir ihr auch weiterhin, im 76. Lebensjahr, viel Kraft und Gesundheit für ihre weitere Tätigkeit. Text und Foto: Beate Modisch BBZ Schreibwerkstatt Bernau Volkssolidarität im Barnim 2/18 Langjährige Betriebszugehörigkeit zur Volkssolidarität Barnim: 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Susanne Zanzerl (Kita Melodie Bernau) Cornelia Knopf (Kita Melodie Bernau) Thomas Köpke (Leiter Essen auf Rädern) Ronny Kremzow (Sozialstation Oderberg) 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Katrin Schmidt (Sporttherapeutin) 21 Herzlichen Glückwunsch!

22 GenieSSer-Frühstück im Bahnhofstreff finow Seit 2016 gibt es das Genießer- Frühstück im Bahnhofstreff Finow der Volkssolidarität. Dazu Silvia Wawrzyniak, ehrenamtliche Stütze der Begegnungsstätte: Unser Motto vom Start 2016 bis heute ist: Gemeinsam schmeckt s am besten - entspannen und genießen hat sich der Treff am landesweiten Projekt GESA Gemeinsam essen im Alter beteiligt und wurde mit einer Anerkennungsurkunde von Brandenburgs Sozial- Ministerin Diana Golze geehrt. Wawrzyniak: Wir laden ein zu einem thematischen Frühstück für Frühaufsteher in geselliger Runde. Die ehrenamtlich geführte Bibliothek organisiert das Frühstück und anschließend können die Gäste noch in den Bücherregalen stöbern. Nächstes Genießer-Essen: Dienstag, 19. Juni, ab 8 Uhr im Bahnhofstreff zum Thema: Kräuter-Frühstück mit Schmackhaftem aus Feld und Flur. Anmeldung: Tel.: kreativundfit@web.de Text u. Foto: UK Silvia Wawrzyniak schenkt Kaffee nach es hat gemundet! 22

23 Volkssolidarität Barnim wählt neuen Betriebsrat Volkssolidarität im Barnim 2/18 Am 20. April 2018 wählten die Mitarbeiter/innen einen neuen Betriebsrat der Volkssolidarität Barnim. Zum neuen Betriebsratsvorsitzenden wurde Torsten John (Kinderheimverbund) gewählt. Als weitere Mitglieder des Betriebsrates wurden bestätigt: Thomas Köpke - stellvertretender Vorsitzender (Essen auf Rädern), Gabriele Rauh (VS-Geschäftsstelle), Ricarda Buhn (Kinderheimverbund), Kornelia Kögler (Pflegeheim Biesenthal), Wolfgang Jahrling (Kinderheimverbund), Martina Franzke (Pflegeheim Biesenthal), Nancy Fiedler (Bereich Betreuung chronisch psychisch kranker Menschen), Ronny Kremzow (Sozialstation Oderberg). Kontakt: Betriebsrat der Volkssolidarität Barnim Schneiderstr. 19, Eberswalde Foto: UK 23

24 Wo bekommt man rat für die praktische Pflege? Es antwortet Erika Zielke, Pflegeberaterin, Pflegestützpunkt Eberswalde Bei einer plötzlich eintretenden Pflegesituation, aber auch in einer längeren Pflegebegleitung, stellt sich häufig die Frage, ob man selbst die Pflege zu Hause übernehmen kann. Neben vielen Vorbereitungen, Entscheidungen, die man dann treffen muss, fehlen einem in der Regel auch die Erfahrungen zur praktischen Umsetzung der normalen Verrichtungen des Alltags (Aufstehen aus dem Bett, Unterstützung beim Essen, Waschen...). In dem AOK Projekt Pflege in Familien fördern - PfiFf werden Pflegefachkräfte in Krankenhäusern geschult, um die praktische Umsetzung von Pflege in Familien und zu Hause zu unterstützen. Dieses Angebot ist kostenfrei und unabhängig von der Kassenzugehörigkeit. Im Kurs stellt sich auch der Pflegestützpunkt vor, welcher unter anderem über weitere Unterstützung durch neutrale Pflegeberater informiert und somit die pflegenden Angehörigen entlastet. Einmal monatlich findet im Krankenhaus ein Pflegekurs statt, der praktische Handgriffe vertieft, aber auch Unterstützung darin gibt, wie man sich an welchem Ort Informationen und Hilfe holen kann. 24

25 Termine im Werner ForSSmann Krankenhaus: 18./ / / Samstag und Sonntag, 9:30 Uhr -14:00 Uhr in den Räumen der Geriatrischen Tagesklinik des Werner-Forßmann Krankenhaus, Rudolf - Breitscheid-Str. 100, Eberswalde Termine im Martin Gropius Krankenhaus: 07./ / / Samstag und Sonntag, 9:30 Uhr -14:00 Uhr in den Räumen der Neurologischen Tagesklinik des Martin-Gropius-Krankenhaus, Oderberger Straße 8, Eberswalde Volkssolidarität im Barnim 2/18 Bei Interesse an einem Pflegekurs und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Pflegestützpunkt Eberswalde, Am Markt 1, (P.-Wunderlich-Haus), Sozialberaterin Tel.: , Pflegeberaterin , Öffnungszeiten: Dienstag 9 bis 18 Uhr, Donnerstag 9 bis 16 Uhr Sommerfest im Bahnhofstreff Finow 25. Juli 2018, Uhr Sommer, Sonne, grillen, spielen, plaudern! Mit DJ Jogi, Glücksrad, 14 Uhr Gymnastik an frischer Luft mit Ingrid Behrndt Bahnhofstreff Finow, Bahnhofstr. 32, Eberswalde Infos unter: Herzlich willkommen! 25

26 Servicebereiche im Kreisverband Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde Telefon: Fax: Internet: Ambulante Pflegedienste Hauswirtschaftspflege Hausnotruf: Bereich Eberswalde: Frau Dana von Wilucki Bereich Oderberg: Frau Nicole Hermoneit Tagespflege-Einrichtungen Eberswalde: Frau Anke Labod Stationäre Pflegeeinrichtung Biesenthal: Frau Kornelia Kögler Mahlzeitendienst: Herr Thomas Köpke Betreutes Wohnen Wohnungen am Richterplatz: Frau Sandra Schroeder Mauerstr Eberswalde Tagesstätte für chronisch psychisch Kranke: Frau Kirsten Michalewitz Sporttherapie / Wassergymnastik: Frau Katrin Schmidt Herr Jörn Müller Ambulante Behinderten-Betreuung: Herr Rainer Marschall Kinderheimverbund: Frau Veronika Arndt Jugendkoordination: Bereich Schorfheide: Herr Matthias Barsch Soziale Fragen: Frau Monika Chalati Angermüder Str Oderberg Mitgliederverwaltung und Ehrenamt: Frau Andrea Hoehne Schneiderstr Eberswalde Rentensprechstunde: Frau Ursula Nikitenko Schneiderstr Eberswalde BGST der Volkssolidarität Sonnenallee Bernau Mobile med. Fußbehandlung: Frau Sandra Markmann Büro Leibnizstr Eberswalde Die aktuellen Kontaktdaten unserer Kindertages- und Begegnungsstätten erfragen Sie bitte unter der Telefonnummer

27 REGELMÄSSIGE UNTERSTÜTZUNG SCHAFFT SICHERES FUNDAMENT Eine Reihe von regionalen Unternehmen unterstützt die Arbeit der Volkssolidarität Barnim e.v. mit einer monatlichen Geldspende. Dies ermöglicht die Fortführung von sozialen Leistungen und Maßnahmen, die ohne die regelmäßigen Zuwendungen nicht möglich wären. Für diese kontinuierliche Unterstützung sei unseren Sponsoren an dieser Stelle herzlich gedankt! Volkssolidarität im Barnim 2/18 SPONSOREN DER VOLKSSOLIDARITÄT BARNIM: Westend-Apotheke Eberswalde Tel Heegermühler Straße 15a, Eberswalde Sanitätshaus Koeppe Tel Frankfurter Allee 51, Eberswalde Bestattungshaus Sylvia Pöschel Tel Friedrich-Ebert/Ecke Kirchstraße 24, Eberswalde TZMO Deutschland GmbH Tel Waldstraße 2, Biesenthal Steinke Bestattungen Inh. F.Steinke Tel Hauptstr. 126, Schorfheide OT Finowfurt Gebäudereinigung Platz GmbH Tel Heegermühler Straße. 64, Eberswalde 27

28 Wir gratulieren Goldene Hochzeit (50 Jahre): Ursula und Dieter Scholz am (OG 34 Spechthausen) Diamantene Hochzeit (60 Jahre): Ingrid und Karl Ernst am (OG 39 Eichhorst) Christa und Karl-Helmut Spolert am (OG 39 Eichhorst) Eiserne Hochzeit (65 Jahre): Erna und Helmut Gora am (OG 9 Sommerfelde) Geburtstage feierten im 2. Quartal 2018 u.a.: 55. Geburtstag: Karin Löffler (OG 11 Niederfinow- Liepe), Kitty Dräger (OG 71 Wohnterrassen am Finowkanal) 60. Geburtstag: Sigrid Gärtner (OG 39 Eichhorst) 65. Geburtstag: Dagmar Hüske (OG 43 Biesenthal), Heidrun Meier (OG 21 Eberswalde), Eitel Scholz, Wolfgang Mallock, Silvia Noack (alle OG 52 Bernau-Waldfrieden), Regina Hartmann (OG 22 Bernau-Friedenstal) 70. Geburtstag: Monika Bredendieck (OG 23 Nordend), Marion Schulz (OG 52 Bernau-Waldfrieden), Erich Stegmann (OG 36 Melchow ), Helga Dahler (OG 43 Biesenthal), Peter Spremberg (OG 69 Marienwerder) 75. Geburtstag: Renate Brandenburg (OG 34 Spechthausen), Helga Neumann (OG 11 Niederfinow-Liepe), Ilse Große (OG 21 Eberswalde), Bärbel Böhm (OG 5 Westend Ebw.), Margit Aßmann (OG 43 Biesenthal), Rosemarie Große (OG 36 Melchow), Wolfgang Kurth (OG 35 Finowfurt), Renate Schubka (OG 23 Nordend), Rosemarie Appel, Brigitte Bargstädt (beide OG Rüdersdorf ), Manfred Rose, Waltraud Schild, Marianne Baumann, Hans-Joachim Baumann (alle OG 69 Marienwerder), Evelyn Nowotka, Burkhard Rehwald (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden) 28

29 80. Geburtstag: Gertraud Findeklee (OG 55 Oderberg), Rita Kühnel (OG 21 Eberswalde), Adelheid Henschel (OG 5 Westend Ebw.), Bärbel Globisch (OG 40 Bernau-West), Christa Lamprecht, Renate Schuller (beide OG 43 Biesenthal), Helga Paulmann, Gisela Reinhardt (beide OG 35 Finowfurt), Gudrun Otto, Ulrich Waskow, Anita Beermeier, Waltraud Mitscherlich, Dieter Müller (alle OG 42 Rüdersdorf), Christa Müller (OG 32 Ebw-Finow), Bodo Sichtermann, Anneliese Stefanow (beide OG 39 Eichhorst), Brigitte Pieritz, Horst Puhlmann (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden) 85. Geburtstag: Wilhelm Lange (OG 12 Schwärzetal), Ingeborg Spichale (OG 5 Westend Ebw.), Annemarie Worm, Eva Bach (beide OG 40 Bernau-West), Dorothea Henning (OG 39 Eichhorst), Walter Friedrich, Erika Unger, Ursula Seifert (alle OG 52 Bernau-Waldfrieden), Ella Falckenberg (OG 71 Wohnterrassen am Finowkanal), Werner Wagner (OG 42 Rüdersdorf), Elfriede Gülzow (OG 36 Melchow), Irmgard Gräming (OG 23 Nordend) 90. Geburtstag: Edeltraud Günter 90. Geb., Anneliese Rahn 92. Geb., Helga Stegemann 93. Geb., Getrud Dudlitz 93. Geb. (alle OG 42 Rüdersdorf), Lisa Schlüter (OG 37 Brandenburg. Viertel Ebw.), Adelgunde Streiter, Irmgard Chmiela (beide OG 5 Westend Ebw.), Margarete Schiele (OG 43 Biesenthal), Brigitte Schablow (OG 21 Eberswalde) 95. Geburtstag: Arthur Wiedemann (OG 40 Bernau-West), Ursula Liebscher (OG 52 Bernau- Waldfrieden), Ursula Ziebarth 96. Geb., Irmgard Wecke 97. Geb. (beide OG 42 Rüdersdorf) Volkssolidarität im Barnim 2/18 29 Herzlichen Glückwunsch! Hinweis der Redaktion: Auf Grund der am in der EU in Kraft getretenen neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) veröffentlichen wir nicht mehr die konkreten Geburtsdaten, sondern nur noch die im jeweiligen Quartal von den Ortsgruppen namentlich gemeldeten runden Jubilare.

30 Ruth Böttcher seit 50 Jahren mitglied Ortsgruppenkoordinatorin zu Gast in Oderberg Als Koordinatorin der 57 Ortsgruppen unseres Kreisverbandes Barnim besuchte ich im März Ruth Böttcher in Oderberg. Ich wollte der 98-jährigen Seniorin die Ehrung für 50 Jahre VS-Mitgliedschaft mit einem Blumengruß persönlich überbringen. Trotz Rollator und Hörgerät empfing mich Ruth Böttcher gut gelaunt in ihrer eigenen Wohnung im Parterre eines Miethauses. Ihre Wohnung war früher einmal der Fahrradladen in Oderberg. Ich erinnerte mich, dort vor Jahren selbst ein Rad gekauft zu haben. Frau Böttcher wird zweimal täglich von den Mitarbeitern unserer Sozialstation Oderberg mit Pflegeleistungen betreut. Bis vor wenigen Jahren nahm sie noch aktiv am Seniorensport der Volkssolidarität mit Werner Schwarzlose teil, bis die Sportgruppe Oderberg schließlich aufgelöst wurde. Heute liest die interessierte Seniorin noch Zeitung an ihrem Bildschirmlesegerät, das sie von einem Bekannten Ruth Böttcher (98 Jahre) aus Oderberg hält unserem Verein seit 50 Jahren die Treue. übernahm. Warum werden diese kostenintensiven Geräte eigentlich nicht generell an Nachnutzer weitergereicht? Als Lesehilfe eine feine Sache, ermöglichen sie doch die Einstellung jeglicher Schriftgröße. Viele Betroffene scheuen jedoch die Anschaffung. Für mich war interessant, dieses Hilfsmittel in Aktion zu sehen. 30

31 Ich vereinbarte mit der lebensbejahenden alten Dame, in lockerem Kontakt zu bleiben. Auf dem Nachhauseweg wurde mir deutlich, dass die mit ihr verbrachte Zeit auch für mich wertvoll war, man Herzenswärme und Lebensweisheit zurückerhält, wenn man sich Zeit nimmt für Mitglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr am aktiven Gruppenleben teilnehmen können. Sie haben noch viel zu erzählen. Ortsgruppe Blumberg schaut nach vorn Bernhard Ziemer zum kommissarischen Vorsitzenden gewählt Text u. Foto: Andrea Hoehne Volkssolidarität im Barnim 2/18 Am 9. März erreichte uns die Nachricht vom plötzlichen Ableben unserer langjährigen Vorsitzenden der OG Blumberg, Gertraude Herzog. Jeder weiß um die große Tradition des Wirkens der Familie Semrau / Herzog für die Volkssolidarität in Blumberg und im Gemeindeverband Ahrensfelde. Auch wenn die Trauer über ihren Verlust noch groß ist, galt es im Interesse der Mitglieder an die Zukunft der Gruppe zu denken. So wurde am 28. März Bernhard Ziemer kommissarisch zum neuen Vorsitzender der OG 25 Blumberg gewählt. Wir werden im Sinne unserer verstorbenen Vorsitzenden den Gedanken des Miteinander und Füreinander weiter im Alltag mit Leben füllen. Bernhard Ziemer OG 25 Blumberg Foto: privat 31

32 Ein dickes Lob für Katrin Schmidt SG Bernau bescheinigt ausgezeichnete Sporttherapeutin mit Fachkompetenz Wie die Zeit vergeht! Im Mai 2018 werden es zwei Jahre, dass wir die Sportgruppe der Senioren und Reha-Patienten der Volkssolidarität von unserer Übungsleiterin Katrin Schmidt betreut werden. Sie hatte keinen leichten Start, denn der ehemalige Übungsleiter Werner Schwarzlose trat ins Rentenalter ein und sollte in den verdienten Ruhestand gehen. Für Werner war aber die Betreuung der Sportgruppen sein größter Lebensinhalt und er wäre gerne noch während seines Rentnerdaseins Übungsleiter geblieben. Darauf stimmte er die von ihm betreuten Sportgruppen ein. Es standen aber bereits gut ausgebildete Sporttherapeuten für diese Tätigkeit bereit. Dazu gehörte Katrin Schmidt, die uns ab Mai 2016 betreute. Wir nahmen sie also auf Grund der Loyalität zu unserem Ex-Übungsleiter nicht gerade mit offenen Armen auf. Trotz dieser Vorbehalte war Katrin den Sportteilnehmern gegenüber immer freundlich und aufgeschlossen. Wir, die Sportteilnehmer, überzeugten uns im Laufe der Zeit von ihrer Fachkompetenz und ihrem freundlichen Wesen. Nach und nach wurde sie im Kreis der Gruppe sehr herzlich aufgenommen und inzwischen gehört sie voll zu unserem Team. Die sportlichen Übungen brin- 32

33 gen uns besonders die Älteren oft an die Grenze der Belastbarkeit, aber wir wissen, dass diese Belastungen der Muskulatur und der Gelenke dazu beiträgt, dass wir auch im Alltag unsere Aufgaben bis ins hohe Alter ohne fremde Hilfe erfüllen können. Wenn ein Sportteilnehmer dann zwangsläufig ein Extrapäuschen einlegt, dann wird das von Katrin ohne Kommentar akzeptiert. Wir haben in Katrin Schmidt eine ausgezeichnete Sporttherapeutin und auch liebe Ansprechpartnerin in Fragen des Alltags gefunden. Renate Jentsch Sportgruppe der Volkssolidarität Bernau (Schützenplatz) Foto: UK Volkssolidarität im Barnim 2/18 Tafel wöchentlich im Begegnungszentrum Bernau Seit 2017 erfolgreiche Kooperation mit der Volkssolidarität Barnim Seit Sommer 2017 besteht eine Kooperation zwischen der Volkssolidarität Barnim und der Tafel Bernau e.v. Die Tafel suchte eine zusätzliche Ausgabemöglichkeit im Bernauer Stadtteil Süd. Seitdem nutzt die Tafel Bernau die Räume unseres Altenhilfe- und Begegnungszentrums Bernau-Süd einmal wöchentlich mittwochs für zwei Stunden für die Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürftige. Die neue Ausgabestelle hat sich schnell herumgesprochen, und so treffen sich ca. 25 regelmäßige 33 Nutzer oft schon vor der offiziellen Öffnung für den Austausch von Neuigkeiten. Auch weiterführende Kooperation mit der Tafel wird praktiziert. So erhält unsere Begegnungsstätte Blumenspenden von der Tafel, die unseren Gästen als Tischschmuck Freude bereiten. Für Infos: Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd Mo Do Uhr AH

34 Was verbirgt sich hinter Sofi S UG? Mit Solarenergie die Wasserlandschaft der Region entdecken Unsere Firma ist ein Start-up- Unternehmen, welches sich der Solarenergie zugewandt hat. Wir wollen Euch/Ihnen und natürlich auch uns ermöglichen, ohne fossile Brennstoffe die Wasserlandschaft zu entdecken. Aus diesem Grunde haben wir im November 2017 eine SchülerInnenfirma namens Sofi S UG gegründet. Das Unternehmen besteht aus 10 GesellschafterInnen. Das Ziel ist, ein solar betriebenes Hausboot zu bauen, um es Ihnen/Euch und natürlich auch uns zur Verfügung zu stellen. Die GesellschafterInnen sind konkret acht Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren, ein Lehrer der Finowfurter Schule sowie ein Vater. Sofi steht für Solarboot Finowfurt und S für Schülerfirma. Die SchülerInnenfirma wird pädagogisch und handwerklich von Jörg Joschi Bauer, Jugendförderer im Evangelischen Jugendzentrum Finowfurt betreut. Unterstützung für das außergewöhnliche Projekt gibt es vom Träger des Projektes, der Evangelischen Kirchengemeinde Finowfurt, der Jugendkoordination in Trägerschaft der Volkssolidarität Barnim, der Gemeinde Schorfheide und vom Landkreis Barnim. Ausgangspunkt der Aktivitäten war der Neuaufbau und die geplante Vermietung eines solarbetriebenen Pontonbootes, mit dem man auch über mehrere Tage auf dem Finowkanal unterwegs sein kann. Das Boot, ausgestattet mit sechs Betten, wird derzeit von den Mädchen und Jungen in den Werkstatträumen des Jugendzentrums unter Anleitung von Joschi hergerichtet und soll ab Juli 2018 zur Verfügung stehen. Künftig wird die Sofi S UG aber auch den gemeinde- 34

35 eigenen Wasserwanderrastplatz mit Bootsverleih am Erzbergerplatz im Schorfheider Ortsteil Finowfurt betreiben. Dazu fand im März die feierliche Unterzeichnung eines Nutzungsvertrages zwischen der Gemeinde Schorfheide und der Evangelischen Kirchengemeinde Finowfurt statt. Mit der Eröffnung der Schleusensaison auf dem Finowkanal am 13. April haben die Mädchen und Jungen von Sofi S UG den Start in ihr neues Geschäft gewagt. Es gibt viel zu tun, denn neben den handwerklichen Arbeiten gehört auch die eigenständige Vermarktung zu den Aufgaben. So ist eine Web-Site erstellt worden, auf der auch Tipps für Touren auf dem Wasser und Übernachtungen in der Region zu finden sind. Die GesellschafterInnen sind jedenfalls alle hoch motiviert. Projektbetreuer Joschi: Wenn diese Jugendlichen mal unsere Rente verdienen sollen, mache ich mir keine Sorgen. Internetauftritt: Text u. Foto: Matthias Barsch Jugendkoordinator Schorfheide Volkssolidarität im Barnim 2/18 (v. re.) Finowfurts Bürgermeister Uwe Schoknecht und Pfarrer Ulf Haberkorn bei der Vertragsunterzeichnung mit den JungunternehmerInnen Paul, Tamina, Heiko, Leon, Alina, Jugendförderer Joschi, Lena und Celina. 35

36 Tolle Stimmung zum 14. Kita-Geburtstag Bernauer Kita Melodie feierte ausgelassen mit Groß und Klein So wie immer zum Frühlingsauftakt feierte die Kita Melodie der Volkssolidarität in Bernau-Süd in diesem Jahr im April ihren 14. Geburtstag. Der Vormittag gehörte den Kindern. Clown Retzi sorgte mit seiner Mit-Mach-Show mit lustigen Liedern, Zauberei und allerlei Spaß für eine ausgelassene Stimmung bei Groß und Klein. Wie zu jedem Fest luden wir uns am Nachmittag Gäste ein. Eine bunte Mischung aus Eltern, Großeltern und Geschwisterkindern war zahlreich erschienen. Ganz besonders freuten wir uns über die seit vielen Jahren bekannten und auch neuen Vertreter aus einigen Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim. Unsere Tanzmäuse unter Leitung von Susi Zanzerl erfreuten Clown Retzi sorgt für Stimmung. Foto: Christine Wieser 36

37 unsere Gäste mit ihrem Können. Sogar unsere Kleinsten aus der Tanzgruppe der unter dreijährigen Kinder mit ihrer Leiterin Conny Knopf begeisterten durch ihre spontane und fröhliche Darbietung alle Anwesenden. Die Eltern und Kinder der Vorschulgruppe Kleine Pauker luden mit einem Kuchenbasar, bei dem es alles gab, was Schleckermäulchen begehren, zum Verweilen ein. Der Erlös dieser Aktion fließt direkt in die Finanzierung der Abschlussfahrt der zukünftigen Schulkinder in das FITOLINO nach Eberswalde mit ein. Das herrliche Frühlingswetter lud viele Gäste zum Verweilen in unserem Garten ein. Damit ging ein schöner Tag zu Ende. Ein herzlicher Dank geht an alle Mitglieder der Bernauer Ortsgruppen, die mit einer sehr großzügigen Spende die kulturelle Betreuung der Kinder der Kita Melodie an diesem und weiteren Jahreshöhepunkten unterstützen! Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Melodie Bernau Volkssolidarität im Barnim 2/18 Die Volkssolidarität feiert! 21. Juni 2018, Uhr Sommerfest im Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau der VS Sonnenallee 2, Bernau, Tel Spiel, Spaß und Beratung mit der VS, der WOBAU und der Tafel Bernau 25. Juli 2018, Uhr Sommerfest im Bahnhofstreff Finow der VS Bahnhofstr. 32, Eberswalde, Tel Leckeres Grillen im Hof, Musik und Spaß mit DJ Jogi 37

38 Das war los im 1. Quartal Begegnungszentrum Bernau-Süd in Bildern Unser Altenhilfe- und Begegnungszentrum in der Sonne 2 in Bernau-Süd hatte im 1. Halbjahr 2018 viel zu bieten: Die Geburtstage des Monats, stets musikalisch umrahmt am Keybord vom Piano-Man Reinhard Neumann. Faschingsparty mit Prämierung des schönsten Kostüms, Frauentagsbrunch, Modenschau, Osterbasar, Kino-Kaffee, Skat und Rommé, Reha-Sport, Lesenachmittag mit Vera Pannewitz, Renten- und Sozialsprechstunden, Kreativzirkel, Gedächtnistraining, Fußpflege, Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten, Vorträge zu kulturellen oder Gesundheitsthemen. Seit 2017 auch die Ausgaben der Tafel Bernau e.v. an jedem Mittwoch. Die barrierefreien, auch per Bus gut erreichbaren Räume werden seit Jahren als Wahllokal genutzt, und können auch für private Feiern gemietet werden. Schauen Sie rein! Infos und Veranstaltungspläne: Tel Familiäres Miteinander beim Frauentagsbrunch im März: Elke Huhn (Mitte) mit den Stammgästen Edda und Josef Wollny (v. li.) 38

39 Volkssolidarität im Barnim 2/18 Der Frauentagsbrunch im Begegnungszentrum Bernau-Süd ist beliebt: Am schön gedeckten Tisch schmecken handgemachte Leckereien in netter Gesellschaft besonders gut. Fasching im Februar: Margarete Schulze (95 Jahre) gewinnt den Preis für das schönste Kostüm. Piano Man Reinhard Neumann (links) gratuliert.fotos: Peter Hübner 39

40 Die polizei klärt auf Fahrrad gegen Diebstahl schützen Toralf Reinhardt, Pressesprecher der Polizeidirektion Nord Seit Jahren sind die Fallzahlen von Fahrrad-Diebstählen unverändert hoch. In den vergangenen zehn Jahren registrierte die Polizei pro Jahr über Fälle von Fahrrad-Diebstählen. Dabei ist es gar nicht so schwer, Fahrräder gegen Diebstahl zu sichern. Der beste Diebstahl-Schutz ist ein stabiles Fahrradschloss, zum Beispiel ein Bügel- oder Panzerkabelschloss. Beim Kauf sollte man unbedingt auf geprüfte Qualität und hochwertiges Material (durchgehend gehärteten Spezialstahl) sowie massive Schließsysteme achten. Das Schloss sollte außerdem groß genug sein, um das Fahrrad mit dem Rahmen an einem festen Gegenstand anzuschließen, zum Beispiel einen Fahrradständer oder Laternenpfahl. Beliebtes Ziel der Fahrraddiebe sind große Abstellplätze an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeitstätten, aber auch einsame Plätze oder schlecht einsehbare Straßen. Neben dem Rad selbst sollten auch Wertgegenstände, die in einem Fahrradkorb oder Satteltaschen transportiert werden, vor der einfachen Wegnahme gesichert werden, da es immer wieder, auch während der Fahrt, zum Diebstahl daraus kommt. Schutz bieten zum Beispiel schon preisgünstige Abdeckungen, Spanngurte oder Sicherungskabel. Wurde das Rad gestohlen, sind die Chancen, es wiederzubekommen, bedauerlicherweise eher gering: Die Ermittlungs- und Fahndungsarbeit der Polizei ist aufwendig und leider auch deshalb nicht immer von Erfolg gekrönt, da die Besitzer von sichergestellten Fahrrädern nicht ausfindig gemacht werden können. Häufig können die Geschä- 40

41 digte der Polizei keine individuellen Daten zu ihren gestohlenen Rädern für die Fahndung bereitstellen. Deshalb ist es wichtig, die individuellen Fahrrad-Daten, zum Beispiel die Rahmennummer, in einem Fahrradpass festzuhalten, betont Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Mit den Fahrrad-Daten kann die Polizei gestohlene Fahrräder zweifelsfrei identifizieren und in der Folge an den rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben, erklärt Klotter. Im Fahrradpass sind neben Rahmennummer und Codierung auch Name und Anschrift des Radbesitzers notiert. Viele Fachhändler stellen beim Fahrradkauf automatisch einen Fahrradpass aus. Andernfalls sollten die Käufer gezielt danach fragen. Der vollständig ausgefüllte Fahrradpass, mit einem Foto des Fahrrads versehen, sollte sicher aufbewahrt werden. Kostenlose FAHRRADPASS-App der Polizei: Wer im Besitz eines Smartphones ist, kann auch die kostenlose FAHRRADPASS-App der Polizei für iphones und Android-Smartphones nutzen. Sämtliche für die Identifizierung wichtigen Fahrrad-Daten können mit der FAHRRADPASS-App problemlos gespeichert werden. Darüber hinaus lassen sich über die FAHRRADPASS-App die Informationen über mehrere Fahrräder verwalten. Zudem können die Daten ausgedruckt oder per verschickt werden, um sie bei Bedarf sofort an die Polizei beziehungsweise den Versicherer weiterleiten zu können. Mehr Tipps, wie Fahrradbesitzer ihren Drahtesel vor Dieben schützen können, sowie einen polizeilichen Fahrradpass enthält das Faltblatt Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?. Die FAHRRADPASS-App ist kostenlos im App Store beziehungsweise im Google Play Store herunterladbar. Quelle: ProPK - Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Volkssolidarität im Barnim 2/18 41

42 Hagel Brigitte Zander, Mitglied OG Eberswalder Geschichte(n)schreiber Meine Enkeltochter und ich waren wieder einmal in Hohenselchow, in der Uckermark. Es könnte 2007 gewesen sein. Natürlich wohnten wir in meinem Elternhaus. Das war inzwischen zum Zweitwohnsitz meiner Tochter mit Familie geworden. Meine Enkelin war damals noch im Kindergartenalter. Ihre Eltern mussten meistens an den Wochenenden und Feiertagen zur Arbeit. Also verbrachten wir beide ein paar Tage im Mai gemeinsam auf dem Dorf. Dort konnte meine Enkelin im Garten und auf dem Hof auch einmal unbeaufsichtigt umherlaufen und spielen. Bobby, der schwarze Mischlingsrüde, rannte immer hinter ihr her oder auch manchmal vorneweg. Dann lief sie ihm nach. Bobby kannte seine Leute und spielte gern mit ihnen. Der Tag war hell, freundlich und voller wärmender Sonnenstrahlen. Es war herrlich an der frischen Luft. Von den Geräuschen her war es ganz anders als in der Stadt. Es fuhren weniger Fahrzeuge als in Eberswalde. Außerdem konnten wir hier Traktoren und andere landwirtschaftliche Maschinen sehen. Natürlich gackerten bei den Nachbarn Hühner. Manchmal hörten wir sogar einen Hahn krähen. Auch Enten schnatterten auf dem Grundstück nebenan. Die junge Frau von der gegenüberliegenden Straßenseite gesellte sich zu uns. Sie wollte nicht auf unser Grundstück kommen, sondern am Gartenzaun stehen bleiben. Sie wartete auf ihren Mann. Wir sprachen über dies und das, aber auch über das Wetter. Da ihre Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb unterhielt, wo viele Tätigkeiten witterungsabhängig geplant und durchgeführt werden, hatte für sie das Thema Wetter natürlich große Bedeutung. Sie war gut informiert, wie ich bemerkte. Mich hatten an diesem wunderschönen Maitag die Wetteraussichten vor- 42

43 her überhaupt nicht interessiert. Im Radio hatte ich nichts verfolgt. Nun achtete ich aber aufmerksam darauf, was die Nachbarin mitteilte. Aber nicht nur ich. Meine Enkeltochter unterbrach ihr Spiel und kam zu uns mit der Frage: Was ist Hagel? Das hatte sie noch nie gehört. Wir Frauen guckten uns an und versuchten dem kleinen Mädchen eine plausible Antwort zu geben. Trotzdem sah sie uns noch fragend an. Ihre Unklarheiten waren nicht ganz beseitigt, wie ich vermutete. Hagel hatte sie noch nie gesehen und sie konnte sich ihn auch nicht bildlich vorstellen. Ich spürte ihre kindliche Erwartungshaltung. Es vergingen ein paar Stunden. Plötzlich war es draußen nicht mehr so angenehm. Die Luftfeuchtigkeit stieg. Es wurde schwül. Die Wolken verdeckten die Sonne. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr. Donner grollte weit entfernt und kam langsam immer näher. Es wurde windig und sogar stürmisch. Es hatte zu regnen begonnen. Wir waren ins Haus gegangen. Es blitzte und donnerte in kürzeren Abständen. Das Gewitter war ganz nah. Meine Enkeltochter und ich verfolgten das Wettergeschehen vom Küchenfenster aus. Der Sturm zauste im Apfelbaum. Immer wenn der Blitz die Dunkelheit durchleuchtete, sahen wir die Äste des Kaiser-Wilhelm-Apfelbaumes sich hin und her bewegen und näher ans Haus kommen. Es war unheimlich. So ein Gewitter hatte ich lange nicht erlebt. Ich erinnerte mich an Gewitternächte in meiner Kindheit. Da mein Vater oft schwere Gewitter in seiner Heimat an der Nordsee erlebt hatte, wurden wir Kinder immer geweckt und mussten uns anziehen. Meine Enkeltochter und ich hatten uns vorsorglich Gummistiefel angezogen. Ich hatte meine Handtasche in meiner Nähe zu liegen. So saßen wir in der Küche am Tisch und guckten nach draußen und warteten. Ich hoffte, dass das Gewitter bald vorüber sein würde. Aus dem herrlichen Maitag war ein angsteinflößender Unwettertag geworden. Ich hatte eine besondere Verantwortung, nämlich für das kleine Mädchen. Sie war aber ganz ruhig, zeigte überhaupt keine Angst. Ein Glück! Zwischendurch sah ich zur Hofseite. Über der Haustür ergossen sich stürzende Bäche vom Dach. Die Regenrinnen schafften es nicht, die Wassermassen in geordneten Bahnen vom Volkssolidarität im Barnim 2/18 43

44 Dach zu leiten. Irgendwann gab es aber noch andere Geräusche, die nicht vom Regen, Sturm und Donner herrührten. Ich ahnte es. Langsam wurde es draußen heller und bald war alles vorbei. Wir gingen hinaus auf den Hof. Der Hof sah ganz weiß aus. Er war vom Hagel bedeckt. Die Hagelkörner hatten unterschiedliche Größen. Das also war Hagel! Staunend sah sich meine Enkeltochter das vor ihr ausgebreitete Hagelfeld an. Ich holte ihr eine Plastiktüte. Eifrig und aufgeregt sammelte sie eisige Hagelkörner auf und legte sie in die Tüte. Die gefüllte Tüte wurde im Gefrierschrank aufbewahrt. Ihre Mama kam am nächsten Tag und wurde sofort mit der Neuigkeit, dass ihr Kind Hagelkörner hatte, überrascht. (Aus dem Band Nr. 15 der Reihe Gestern und Heute für Morgen der Eberswalder Geschichte(n) schreiber). Infos zur Arbeit der Geschichten(n)schreiber: Gerhard Heise, Telefon 03334/33767 Gesundheitssport und Wassergymnastik bei der Volkssolidarität Im Sommer tut Fitness gut Katrin Schmidt Jörn Müller Im Sommer macht Sport einfach Spaß, sei es im Wasser oder auf der Matte. Unsere beiden Sporttherapeuten Katrin Schmidt und Jörn Müller freuen sich über neue Teilnehmer in den Kursen, die im Barnim einen guten Ruf genießen und einmal wöchentlich körperliche Fitness in angenehmer Gruppendynamik garantieren. Mit oder ohne Verordnung möglich. Infos + Anmeldung unter: Volkssolidarität Barnim e.v. Bereich Gesundheitssport und Sporttherapie Frau Sandra Schroeder Tel

45 Das Neueste gegen das Vergessen (Teil 2) Aktuelle Forschung berechtigt zur Hoffnung, hirngesund zu altern Neben der Ernährung und der Bewegung (siehe Teil 1 im Journal 1/18) tragen die gelebten sozialen Beziehungen sowie die Bewusstheit des Einzelnen zu seiner Neurogenese - dem Wachstum und der Verknüpfung der Nervenzellen im Gehirn - bei. Es verstärken sich die unterschiedlichen Arten der Stimulation gegenseitig. So steigert Bewegung allein die Neurogenese beispielsweise um 40 bis 60 %, aber viele der Neuronen sterben wieder ab. Kommen jedoch andere Stimulanzien wie eine anregende Umgebung hinzu, kann der Verlust von Neuronen gemindert werden. Je vielfältiger die Stimulatoren sind, desto nachhaltiger wirken sie sich auf die eigene Lebensqualität und Neurogenese aus. Soziale Beziehungen und Stress Wir leben in einem Meer der Emotionen. Die Neurowissenschaft sagt uns: Empfinden wir Freude, Begeisterung, Liebe, d.h. eine positive Emotion, kommt die Neubildung von Neuronen in Gang. Unter dem Einfluss von Stress, Ängsten, Depressionen bricht sie ein. Oder anders, fühlen wir uns schlecht, funktioniert das Gehirn auf Sparflamme, auch der Blutdruck steigt, das Risiko von Magenkrankheiten nimmt zu und zahlreiche weitere Gesundheitsmarker verhalten sich negativ. Ähnlichkeiten zeigen Tiere. Für Mäuse liegt ein Schlüsselaspekt der Neurogenese in ihrer Geselligkeit. Doch die Mäuse müssen nicht einfach nur beieinander sein, sie müssen sich unbedingt auch nett zueinander verhalten. Nimmt man eine nette Maus und setzt sie zu einer aggressiven Gesellin, gerät sie unter Stress. Bleibt sie auf Dauer bei ihr, wird der Stress chronisch und alle gesundheitsrelevanten Biomarker nehmen schnell einen negativen Verlauf. Das heißt, gelungene Beziehungen lindern Stress, Depressionen, sie erhöhen die Neurogenese. Schlechte Beziehungen verursachen Stress und werden zur Krankheitsfalle. Volkssolidarität im Barnim 2/18 45

46 Bewusstheit und Stress Menschen gehen auf eine Weise mit Stress um, die Tieren verwehrt ist. Ihnen ist es möglich, sich alternative Kraftquellen zu erschließen, eigenes Vorgehen zu planen und dadurch das Gefühl der Beherrschbarkeit von Prozessen und Vorgehensweisen zu gewinnen. Diese Tatsache bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, dem größten Feind der Neurogenese dem Stress Einhalt zu gebieten: Zunächst hilft es, eine Auszeit zu nehmen, sich auf einen anderen Fokus zu konzentrieren, damit der Körper seine Balance wiederfindet. Da kommen in Frage: Sport, Yoga, Spaziergänge in der Natur, Musikhören usw. Alles, was von den Ärgernissen ablenkt und Freude bereitet, macht Sinn. Versuchen Sie, über ihre Vorhaben möglichst die Kontrolle zu erlangen, denn die Gefühle des Kontrollverlustes, der Hilflosigkeit erzeugen Angst. Beurteilen Sie eine für Sie relevante Situation. Ist sie wichtig oder unwichtig? Eine kommende Situation im positiven Licht zu sehen verhindert Stress. Holen sie sich soziale Unterstützung von Freunden, Menschen, die ihnen wirklich etwas bedeuten. Schalten Sie elektronische Geräte ab. Ständig online zu sein, löst digitalen Stress aus. Pausen garantieren, dass ihr Nervensystem außerhalb der Reichweite von Handys, Tablets, Computern und Fernsehern wieder zu seinem eigenen Rhythmus zurück finden kann. Lesen Sie, eignen Sie sich Wissen an. Zu bedenken dabei ist, dass die Übung spezieller Fähigkeiten wie Zahlen-, Computerspiele, Gedächtnisinhalte abrufen, Schreiben, Musizieren allein die Fähigkeiten bessern, denen Sie gerade Ihre Aufmerksamkeit schenken. So trainiert beispielsweise das Rätselraten nicht die Gehirntätigkeit insgesamt, sondern allein ihre Fähigkeit, Rätsel zu raten. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Konzentration auf den Fokus Liebe, Sehnsucht, andächtiges Gebet oder Mitgefühl regen die Neurogenese besonders an. 46

47 Meditieren Sie täglich ½ Stunde 8 Wochen lang, um messbare Ergebnisse zu erzielen. Stress ist nicht gleich Stress. Wir unterscheiden den guten vom schlechten. Akuter, kurzfristiger Stress impliziert eine gesunde Heilreaktion bei Infekten oder Verletzungen. Er setzt Energie frei, um Krisen zu umgehen. Wenn Menschen der Steinzeit in der afrikanischen Savanne einen Löwen sichteten, beschleunigte sich ihr Puls, schärften sich ihre Sinne und der Körper schüttete Glukose aus, damit sie noch schnell einen Baum erklimmen konnten. Sobald der Löwe abgezogen war, folgte die Entspannungsphase unter dem Baum. Ein unglaublich geschrumpftes Gehirn entsteht allein, wenn der Stress chronisch wird, während der kurzfristige Stress dem Leben und der Gesundheit dient. Wichtig: Einerseits gilt es, die Neurogenese durch genannte Handlungen zu fördern, aber andererseits sind auch die Dinge zu meiden, die der Neurogenese schaden. Das sind vor allem chronische Entzündungen, Schäden durch äußere Einwirkungen auf den Kopf und die sogenannte Deprivation. Chronische Entzündungen Der Abbau der kognitiven Leistungen - vor allem im Alter - steht in enger Beziehung zu zahlreichen Entzündungen. Daher empfiehlt es sich, bei allen regelmäßigen Blutkontrollen die CPR- Volkssolidarität im Barnim 2/18 47

48 Werte mit bestimmen zu lassen. Sie deuten auf Entzündungen im Körper und gehen mit geringeren kognitiven Leistungen einher. Selbst Zahnfleischentzündungen assoziiert man mit einer geringeren Gedächtnisleistung, aber auch schwerste Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall, Herz- und Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Atemwege usw. sind sehr oft ursächlich entzündungsbedingt. Was verursacht chronische Entzündungen? Toxische Chemikalien, Smog, Pestizide, Quecksilber in Fisch Rauchen, Alkohol ein schlecht saniertes Gebiss Insulinresistenz, hohe Zuckerwerte Fettleibigkeit, viel fettes Essen Chronischer Stress jeglicher Art (physisch, psychisch, emotional bedingt) Deprivation Setzt man Tiere einer reizarmen Umgebung aus, in der es an Stimulanzien fehlt, Fachleute bezeichnen diesen Mangel als Deprivation, sinkt die Neurogenese-Rate dramatisch. Zur physischen Deprivation zählen Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, fehlende sensorische Stimulation wie Musik, Farben. Emotionale Deprivation steht für Isolation und Einsamkeit sowie für nur oberflächliche zwischenmenschliche Kontakte. Mentale Deprivation deutet einen Mangel an intellektueller Stimulation an. Ein Mensch liest fast nie oder tauscht kaum Ideen mit anderen aus. Wenn wir mit 60, 70 oder 80 Jahren gesundheitlich noch in der Lage sind, etwas für die Erneuerung unseres Gehirns zu tun und in diesem Sinne auch aktiv werden, führt das zu beeindruckenden Ergebnissen. Und es ist viel sinnvoller, die Neurogenese zu fördern, indem wir Schädliches meiden, uns engagieren, gesund essen und im wahrsten Sinne des Wortes Leben, statt nichts zu tun und zuzusehen, wie der Verfall voranschreitet. Es gibt mehr Menschen, die zu früh aufgeben als solche, die scheitern. Henry Ford Zusammengetragen von Dr. Ursula Ehlert Foto: UK 48

49 erika Nowak - die gute seele der seniorentanzgruppe rüdersdorf Seit vielen Jahren leitet Erika Nowak den Seniorentanz in Rüdersdorf, im Evangelischen Gemeindezentrum und in unserem Rüdersdorfer Kulturhaus, jeweils eine Gruppe mit 18 und 19 Mitgliedern. Die meisten Tänzerinnen sind Mitglieder der Volkssolidarität. Seniorentanz bedeutet: gelenkschonende Bewegungen mit Musik. Es müssen Schrittfolgen erlernt werden, und dabei ist Konzentration gefragt. Der Seniorentanz soll Freude machen, es kommen tanzinteressierte Menschen, die nicht mehr ganz jung und fit sind zusammen, um gemeinsam zu tanzen, aber auch miteinander zu reden und zu singen. Es ist hier eine Gemeinschaft entstanden, die dem Motto der Volkssolidarität Miteinander - Füreinander voll gerecht wird. Die Tänzerinnen treten zudem bei vielen Gelegenheiten auf. Hervorzuheben ist der Auftakt der Gesundheitswoche mit Gemeinschaftstanz. Hier tanzten 13 Tanzgruppen drei Stunden mit den Gästen der Volkssolidarität, der Rheumaliga und der AWO. Ein Höhepunkt war auch die Einladung zur IGA durch den Seniorensportverband. Hier tanzten die Gruppen gemeinsam mit anderen, so dass zum Schluss 1000 Tänzerinnen zwei Stunden gemeinsam tanzten. Bei vielen anderen Gelegenheiten tritt unsere Tanzgruppe ebenfalls auf. Alle sind mit Begeisterung dabei, denn tanzen hält fit und bringt viel Lebensfreude. Ein herzlicher Dank an unsere Erika Nowak für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. Stefanie Parlesak Vors. OG 42 Rüdersdorf Volkssolidarität im Barnim 2/18 49

50 Volkssolidarität eröffnet Tafel VS-Landesvorsitzende Ines Große in der Stadt Seelow dabei Unter der Regie der brandenburgischen Volkssolidarität wurde in Seelow (Kreis Märkisch-Oderland) eine Tafel eröffnet. Dazu sagte die Vorstandsvorsitzende der brandenburgischen Volkssolidarität Ines Große, damit reihe sich ihr Wohlfahrts- und Sozialverband in die große soziale Bewegung der rund 900 Tafeln in Deutschland ein. Inzwischen sei allenthalben spürbar, dass das soziale Gleichgewicht im Lande massiv gestört ist. Es gelte, den Alltag derer zu erleichtern, die auf Unterstützung angewiesen sind - aus welchen Gründen auch im- mer. Mit Seelow gibt es 43 Tafeln im Land Brandenburg. In der neuen Tafel Seelow sind vier Helfer beschäftigt, hinzu kommt ein Fahrer für das Einsammeln der Lebensmittel. Zweimal in der Woche können sich Bedürftige dort billig mit Lebensmitteln versorgen, einmal wöchentlich wird eine Renten- und Sozialberatung angeboten, sagte die Geschäftsführerin des VS-Verbandsbereichs Oderland, Petra Schneider. Quelle: MOZ Foto: Johann Müller Die neuen Mitarbeiter der Seelower Tafel mit Geschäftsführerin VS Oderland, Petra Schneider (4. v.li) 50

51 Wo man singt, da lass dich ruhig nieder Seniorenchor der Volkssolidarität Barnim sucht Nachfolger(in) Der Chor der Volkssolidarität Barnim sucht einen Nachfolger oder Nachfolgerin für die langjährige Chorleiterin Erika Knabe. Die gebürtige Eberswalderin, die in Britz lebt, hat Musik studiert und ist ausgebildete Kirchenmusikerin. Seit 15 Jahren leitet sie den Chor der Volkssolidarität. Mit 81 denkt sie nun aber langsam ans Aufhören. Sie würde die Leitung des Chores gern in jüngere Hände legen. Was sollte der oder die Neue beherrschen? Erika Knabe nennt zwei Dinge: Die Stimme halten und Noten lesen können. Auch werden immer neue Mitstreiter für den Chor gesucht. Auch beliebt: Jeden 3. Mittwoch im Monat um 10 Uhr Offenes Singen im Objekt der Volkssolidarität am Richterplatz, Eberswalde, Mauerstr. 17. Interessierte Sangeslustige sind jederzeit willkommen. Infos unter: Volkssolidarität im Barnim 2/18 Der Chor der Volkssolidarität unter Leitung von Erika Knabe erfreut sein Publikum mit Liedern was kann es Schöneres geben? 51

52 Die Kreisgeschäftsstelle der Volkssolidarität Barnim in der Eberswalder Schneiderstraße 19 bietet jedes Jahr im Frühling vierzehn Tage lang ein reizvolles Bild: Besucher empfängt der prächtige Tulpenbaum, der den Garten vor der Barnimer Geschäftsstelle ziert. Auch in diesem Jahr blühte der übers restliche Jahr eher unscheinbare Solitär wieder in üppigem Zartrosa. Foto: AH 52

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