Mod DS A LBT 7778 MANUAL DEL SISTEMA SYSTEM-HANDBUCH

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1 Mod. 108 DS A LBT 7778 MANUAL DEL SISTEMA SYSTEM-HANDBUCH

2 36 DS A

3 INHALTVERZEICHNIS ALLGEMEINE MERKMALE UND ANLAGENTYPEN...38 SYSTEMKOMPENTEN...39 FUNKTISWEISE DES SYSTEMS...40 Verwaltung der Anrufe und des Besetztzustands...40 Leistungsmerkmale der Aussenstellen...40 Leistungsmerkmale der Innenstellen...41 Leistungsmerkmale mit Zusatzgerät Karte 108/96 für Videoanlage Atlantico...43 INSTALLATI DES SYSTEMS...44 Max. Geräteanzahl...44 Versorgung des Systems...44 Beschreibung der Geräteklemmen...45 Verwendbare Kabel...46 Herstellung der Verkabelungen und Einsatz der Leitungsenden...47 INSTALLATI DER VORRICHTUNGEN...49 Installation Netzteil...49 Installation des Tastenfelds...50 Installation der Halterung für Innenstellen...5 AKTIVIERUNG DES SYSTEMS...53 Einstellung der Leitungsabschlüsse...53 Konfi guration der Vorrichtungen...53 Einschalten und Überprüfen der Versorgungsspannung...59 Überprüfen des Vorhandenseins des Videosignals...59 Montage der Videoanlagen auf den Halterungen...61 Überprüfung der Qualität des Videosignals Mittels der Funktion des Anlagentests...6 Grundlegende Funktionsüberprüfung...6 Promgrammierungen auf Wunsch für Zusätzliche Merkmale...63 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DER VORRICHTUNGEN...68 ANSCHLUSS EINER STEIGLEITUNG FÜR VIDEOANLAGEN AN EINEN ELEKTRISCHE VIDEOÜBERWACHUNG.... SV ANSCHLUSS V MAX. ZWEI STEIGLEITUNGEN FÜR VIDEOANLAGEN AN MAX. 3 ELEKTRISCHE VIDEOÜBERWACHUNGEN.... SV DS A 37

4 1 3 4 ALLGEMEINE MERKMALE UND ANLAGENTYPEN Mit dem System für Videoanlagen GO! können einfach und unter Einsatz von nur zwei ungepolten Drähten in jedem Teil des Systems Videoanlagen bis zu 3 Teilnehmern mit maximal drei Rufeinheiten eingerichtet werden Die Merkmale des Systems für Videoanlagen GO! sind die Folgenden: Nur zwei ungepolte Drähte in jedem Teil der Anlage; Einzelnes zentralisiertes Netzteil, das den Anschluss von 5 Leitungen gestattet; Innenstellen und Außenstellen für Videoanlagen, die direkt von den zwei Drähten gespeist werden; Einfache Installation; Verkabelung in Abzweigung mittels Einzelverbraucher-Verteiler oder als Ein-Ausgabe direkt auf den Klemmen der Vorrichtungen; Verwaltet von 1 bis drei Außenstellen mit automatischer Umschaltung oder in der Typologie 1 Hauptstelle und zwei Nebenstellen; Verwaltung von bis zu 3 Innenstellen; verwaltet bis zu 4 parallel geschaltete Innenstellen für jeden Teilnehmer; Höchstabstand zwischen Kamera und Innenstellen: 150 m; Einfachheit der Programmierung mit Dip-Switch; Jedes Gerät ist mit einem Schalter für die Einstellung des Leitungsendes ausgestattet; Außenstellen Mod. Sinthesi; Außenstelle für Videoanlagen mit serienmäßiger Farbkamera; Innenstellen Mod. Sentry+ (herkömmliche Bildröhre) und Atlantico (Flachröhre); Innenstellen in Farbe Mod. Winspot+ (LCD 4 ); Serienmäßiger Etagenruf auf allen Innenstellen mit von der Sprechanlage unterschiedlicher Melodie; Funktion der Selbsteinschaltung auf Kontrollkameras (bis zu 4); programmierbarer interkommunizierender Ruf auf Innenstellen vollkommen frei; abhängig vom Ausgangspunkt differenzierte Ruftöne (Hauptstelle, Nebenstelle, interkommunizierende Innenstelle); 5 vom Teilnehmer auswählbare Rufmelodien; Möglichkeit des Anschlusses eines zusätzlichen Läutwerks mit unabhängiger Versorgung oder eines Relais zur Rufverstärkung auf der Innenstelle; Möglichkeit des Anschlusses eines zusätzlichen Tastenmoduls auf der Innenstelle Atlantico mit 6 Tasten (für interkommunizierende Funktion), Tür-offen-Led und Taste/Led für automatische Türöffnerfunktion; 38 DS A 1

5 SYSTEMKOMPENTEN Artikelbeschreibung Karte Außenstelle für Videoanlagen mit Tasten und Farbkamera auf Sinthesi-Modulen 108/7 Außenstelle für Sprechanlagen auf einem Sinthesi-Modul 108/7 Netzteil auf 10 Din-Modulen 108/0 Videoverteiler für Einzelverbraucher 108/51 Halterung für Videoanlagen Sentry+ 1704/8 Kit Einzelverbraucher-Verteiler und Wandhalterung für Videoanlage Sentry+ 1704/701 Videoanlage Sentry+ 1704/10A o 1704/1A Halterung für Videoanlage Atlantico oder Winspot+ 170/8 Kit Einzelverbraucher-Verteiler und Wandhalterung für Videoanlage Atlantico oder Winspot+ 170/701 Videoanlage Atlantico 170/1 Videoanlage Winspot+ 1855/11A Zusatztasten für Videoanlage Atlantico mit Tür-offen-Led und automatischer Türöffnerfunktion 108/96 Zusätzliches Läutwerk 107/59 Relais Rufwiederholung 788/ Netzteil für Relais 1090/850 Transformator (für die Beleuchtung zusätzlicher Namensschilder oder Zeitschalter der Elektroverriegelung) 9000/30 Zeitschalter für Elektroverriegelungen 103/81 1-Tasten-Modul Sinthesi 1145/11 -Tasten-Modul Sinthesi 1145/1 3-Tasten-Modul Sinthesi 1145/13 4-Tasten-Modul Sinthesi 1145/14 8-Tasten-Modul Sinthesi 1145/18 Erweiterung 16 Teilnehmer (für Außenstellen) 1038/17 Relaisgehäuse (für Kontrollkameras) 1038/69 Netzteil (für Relaisgehäuse 1038/69) 789/ o 789/3 o 1038/0 Blindmodul 1145/59 Hausnummern-Modul 1145/50 Kabel für System GO! 108/90 In Kürze sind die folgenden Zusatzvorrichtungen erhältlich: Sprechanlage: Innenstelle nur für Sprechanlagen, normalerweise zur Verwendung in Parallelschaltung mit der Innenstelle einer Videoanlage. Spezialdecoder: Gestattet die Aktivierung von Lasten (normalerweise Treppenlichter) über von Innenoder Außenstellen gesendete Befehle. DS A 39

6 1 DIP FUNKTISWEISE DES SYSTEMS VERWALTUNG DER ANRUFE UND DES BESETZTZUSTANDS Das System GO! verarbeitet als für Anlagen kleiner Ausmaße ausgerichtetes System auch mit Neben- Außenstellen jeweils einen Anruf auf einmal. Das Verhalten des Systems im Anschluss an Anrufe von der Video- oder Sprechanlage ist Folgendes: Ein Anruf von der Haupt- oder Neben-Außenstelle versetzt das gesamte System für die Dauer der Wartezeit bis zum Abheben (60 Sekunden) in den Besetztzustand. Wird der Hörer des angerufenen Teilnehmers abgehoben, verlängert sich der Besetztzustand um weitere Minuten (maximale Sprechzeit). Am Ende des Gesprächs durch Aufl egen oder Timeout kehrt das System in Ruhestellung zurück. Eine Selbsteinschaltung einer Innenstelle auf einer Außenstelle versetzt das gesamte System für die Dauer der Wartezeit bis zum Abheben (60 Sekunden) in den Besetztzustand. Wird der Hörer der Innenstelle abgehoben, verlängert sich der Besetztzustand um weitere Minuten (maximale Sprechzeit). Am Ende des Gesprächs durch Aufl egen oder Timeout kehrt das System in Ruhestellung zurück. Ein interkommunizierender Ruf versetzt nur die Innenstellen für die Dauer der Wartezeit bis zum Abheben (60 Sekunden) in den Besetztzustand, daher kann dieser von der Außenstelle unterbrochen werden. Hebt der angerufene Teilnehmer ab, wird der Besetztzustand der anderen Innenstellen um weitere 10 Minuten verlängert (maximale interkommunizierende Sprechzeit). Am Ende des Gesprächs durch Aufl egen oder Timeout kehren die Innenstellen in Ruhestellung zurück. Das Gespräch kann jederzeit durch einen Ruf von einer Außenstelle unterbrochen werden. Ein Etagenruf hat keinen Einfl uss auf den Besetztzustand des Systems. LEISTUNGSMERKMALE DER AUSSENSTELLEN Karte 108/7 Karte 108/7 ILL PA SP GND T GND V3 V5 TST SE+ SE- GND Z CODE ID AUX ID AUX SW1 SW SW EXP VER. RUFWEITERLEITUNG Beim Drücken einer Ruftaste können abhängig vom Status der Außenstelle folgenden Fälle eintreten: Außenstelle frei: die Außenstelle sendet einen Ton der Rufweiterleitung aus (3 aufeinander folgende Tonsignale). Am Ende des Gesprächs sendet die Außenstelle ein Tonsignal des Gesprächsendes aus (5 Töne in schneller Folge). Außenstelle besetzt: Die Außenstelle sendet einen Benachrichtigungston aus (5 aufeinander folgende Tonsignale) und die gelbe Led auf der Fronttafel beginnt bis zum Ende des Besetztzustands zu blinken. Am Ende des Besetztzustands muss erneut die Ruftaste gedrückt werden. VERWALTUNG DER ELEKTROVERRIEGELUNG: Die Außenstellen verfügen über zwei Klemmen für die Steuerung der Elektroverriegelung über kapazitive Entladung (SE, SE+). Die Elektroverriegelung wird in den folgenden Fällen betätigt: jedes Mal beim Drücken der Taste im Hausfl ur (Klemmen PA, GND) Bei Erhalt des Türöffnerbefehls von einer Innenstelle abhängig von der Konfi guration des Betriebsmodus frei oder geheim des Dip-Switch AUX: 40 DS A

7 geheim : Das Drücken der Türöffnertaste einer Innenstelle kann die Elektroverriegelung der Außenstelle nur aktivieren, wenn diese sich im Gespräch mit derselben Außenstelle befi ndet oder wenn im Anschluss an den Anruf (oder die Selbsteinschaltung auf der Außenstelle) der Teilnehmer den Hörer noch nicht abgehoben hat. frei: Das Drücken der Türöffnertaste einer Innenstelle kann die Elektroverriegelung der Außenstelle nur aktivieren, wenn dieser Teilnehmer zur Steigleitung der Außenstelle gehört. Diese Steigleitung wird durch die Konfi guration und die Programmierung der Außenstelle festgelegt. In den Anlagen mit mehr als einer Rufeinheit ist es verboten, die Hauptstellen auf Türöffner frei zu lassen. Dieses Merkmal wird normalerweise auf Nebenstellen eingesetzt. FUNKTI DER SELBSTEINSCHALTUNG AUF KTROLLKAMERAS Die Teilnehmer können die Selbsteinschaltung auf als Master (ID=1) konfi gurierten Videoeinheiten vornehmen, indem die für diese Funktion bestimmte Taste der Innenstelle (Taste ) gedrückt wird. An die Master-Außenstelle können unter Verwendung eines von den Klemmen T, GND gesteuerten Relaiskastens 1038/69 Kontrollkameras angeschlossen werden (Klemmen V3, V5). Wenn der Teilnehmer nach dem Betätigen der Selbsteinschaltung auf dem Master mehrmals die Taste drückt, kann er auf seinem Monitor zyklisch nur das Bild der Kontrollkameras einblenden. Durch Abheben des Hörers wird die Audio- und Videokommunikation mit der Master-Außenstelle hergestellt. Außerdem kann der Teilnehmer jederzeit die Tür öffnen. Um das Merkmal der zyklischen Selbsteinschaltung auf den Kontrollkameras zu nutzen, muss eine Programmierung auf der Master-Außenstelle vorgenommen werden (siehe Kapitel Programmierungen). VERWALTUNG DER TÜRSENSOREN FÜR DIE FUNKTI TÜR OFFEN Die Außenstellen verfügen über zwei Klemmen für die Verwaltung des physischen Zustands der offenen oder geschlossenen Tür (SP, GND). Die Innenstellen Atlantico, die mit dem Zusatz 108/96 ausgestattet sind, können auf der roten Led den Zustand der Tür der Master genannten Rufstelle anzeigen (konfiguriert mit ID=1). LEISTUNGSMERKMALE DER INNENSTELLEN WINSPOT+ 06 mm 16 mm Einstellung der Bildschirmneigung Taste Zusatzdienste/ interkommunizierender Ruf Taste Selbsteinschaltung/ interkommunizierender Ruf Türöffnertaste Rufeinstellung Max. Mittl. Min. Farbeinstellung Helligkeitseinstellung 79 mm 63 mm SENTRY+ 00 mm 99 mm 61 mm 84 mm 30 mm Taste Zusatzdienste/ interkommunizierender Ruf Taste Selbsteinschaltung/ interkommunizierender Ruf Türöffnertaste Rufeinstellung Max. Mittl. Min. Kontrasteinstellung Helligkeitseinstellung Direktübertragung Reflexübertragung DS A 41

8 ATLANTICO 18 mm 80 mm 30 mm Kontrasteinstellung Helligkeitseinstellung Türöffnertaste Taste Zusatzdienste/ interkommunizierender Ruf Taste Selbsteinschaltung/ interkommunizierender Ruf Einstellung der Ruflautstärke/ Mute-Funktion RUFENTGEGENNAHME UND FUNKTI DER VIDEOBILDWEITERLEITUNG Beim Empfang eines Anrufs ertönt auf der Innenstelle des Teilnehmers die gemäß der folgenden Zeiten eingegebene Melodie: Ausgangspunkt des Anrufs Zeiten Gesamtdauer des Klingelns Anruf von Haupt-Außenstelle 3s 3s Anruf von Neben-Außenstelle 0,4s 0,s OFF 5 Mal,8s Interkommunizierender Anruf 0,5s 0,5s OFF 3 Mal,5s Etagenruf 3s 3s Ab Empfang des Anrufs von der Video- oder Sprechanlage ist es stets möglich, die Aktivierung der Elektroverriegelung der Außenstelle zu betätigen, auch ohne den Hörer abzunehmen. Befi nden sich in der Wohnung mehrere parallel geschaltete Innenstellen, ertönen die Innenstellen 0 und 1 sofort, unmittelbar danach ertönen die Innenstellen und 3. Die Innenstelle 0 des Teilnehmers betätigt auch das Einschalten des Monitors, wenn der Anruf von der Außenstelle einer Videoanlage kommt. In diesem Fall können während der gesamten Wartezeit bis zum Abheben (60 s ab Anruf vor dem Abheben des Hörers) die anderen Innenstellen ihren Monitor durch Drücken der Selbsteinschalttaste einschalten (Funktion der Videobildweiterleitung), bis einer der Hörer des angerufenen Teilnehmers abgehoben wird. Nach dem Abheben ist das Bild nur auf der Innenstelle sichtbar, die abgehoben hat. Das Bild der Kamera ist folglich jeweils nur auf einem Monitor sichtbar. SELBSTEINSCHALTFUNKTI Befi ndet sich die Innenstelle in Ruhestellung und der Hörer ist aufgelegt, kann die Selbsteinschaltung auf der Master-Einheit erfolgen, indem die Taste gedrückt wird (siehe Leistungsmerkmale der Außenstellen). Durch Abheben des Hörers wird die Audio- und Videokommunikation mit der Master-Außenstelle hergestellt. Außerdem kann der Teilnehmer jederzeit die Tür öffnen. WEITERLEITUNG DER INTERKOMMUNIZIERENDEN ANRUFE Nachdem eine Taste ( oder oder eine der 6 Tasten der Zusatzeinrichtung 108/96) für die interkommunizierende Funktion programmiert wurde (siehe Absatz Programmierung), den Hörer abheben und die Taste drücken. Es können abhängig vom Zustand der anrufenden Innenstelle die folgenden Fälle eintreten: Innenstelle frei: Die anrufende Innenstelle gibt einen Ton zur Bestätigung aus ( Tonsignale) und die angerufene Innenstelle klingelt. Beim Abheben der angerufenen Stelle wird die Verbindung hergestellt. Innenstelle besetzt: Die Innenstelle gibt einen Benachrichtigungston aus (4 schnelle Tonsignale). Aufl egen und anschließend erneut versuchen. FUNKTI DES ETAGENRUFS Die Innenstelle ist mit einem Klemmenpaar (CP) für den Anschluss der Taste des Etagenrufs ausgestattet. Beim Drücken der Taste gibt die Innenstelle ein Klingeln mit einer Dauer von 3 Sec mit der eingegebenen Melodie aus. Verfügt der Teilnehmer über mehrere parallel geschaltete Innenstellen, diese Taste nur an 4 DS A

9 die Innenstelle 0 anschließen. Die Innenstellen 0 und 1 klingeln sofort, die Innenstellen und 3 unmittelbar danach. VERWALTUNG DES ZUSÄTZLICHEN LÄUTWERKS Die Innenstelle ist mit einem Klemmenpaar (S-, S+) für den Anschluss eines zusätzlichen Läutwerks oder eines Relais ausgestattet. Dieses Läutwerk wird gleichzeitig bei der Erzeugung jedes Klingelns beim Anruf betätigt. ZUSAMMENFASSUNG DER FUNKTI DER TASTEN UND In der folgenden Tabelle wird eine Zusammenfassung der Funktion der Tasten abhängig vom Status der Innenstelle aufgeführt. Taste Status Ruhestellung und aufgehängt Drücken der Taste (1) (1) (1) Bei programmiertem interkommunizierenden Ruf Drücken der Taste Selbsteinschaltung Videobildübertragung === Bei programmiertem oder (1) auf Master nicht programmiertem interkommunizierenden Ruf (1) Funktion für zukünftige Entwicklungen Während Wartezeit bis zum Abheben nach erhaltenem Anruf Im Gespräch Ruhestellung und abgenommen LEISTUNGSMERKMALE MIT ZUSATZGERÄT KARTE 108/96 FÜR VIDEOANLAGE ATLANTICO Rote Led Grüne Led 6 FUNKTI AUTOMATISCHER TÜRÖFFNER Das Merkmal ist ein- und ausschaltbar mittels des dafür vorgesehenen Schalters ( ) des Zusatzgeräts Karte 108/96. Bei eingeschalteter Funktion wird die grüne Led eingeschaltet und beim Eingang eines Anrufs von einer Außenstelle ein Türöffnerbefehl übertragen. Verfügt der Teilnehmer über mehrere parallel geschaltete Innenstellen, die Funktion nur auf einer der Innenstellen einschalten. FUNKTI TÜR OFFEN DER MASTER -AUSSSENSTELLE Wenn auf der Master -Außenstelle ein Türsensor auf den Klemmen SP/GND angeschlossen wird, können die Innenstellen den physischen Zustand dieser Tür überwachen. Ist die Tür geöffnet, ist die rote Led der Karte 108/96 eingeschaltet. WEITERLEITUNG DER INTERKOMMUNIZIERENDEN ANRUFE Die Funktion entspricht der für die Tasten und beschriebenen, es können jedoch die 6 Tasten für ebenso viele Anrufe programmiert werden. DS A 43

10 INSTALLATI DES SYSTEMS Alle Geräte müssen normgerecht und unter Einhaltung der CEI-Richtlinien untergebracht und verkabelt sein. Besondere Aufmerksamkeit muss den Netzteilen und Transformatoren gewidmet werden, die in geeigneten Schalttafeln untergebracht werden und mit entsprechende dimensionierten Schutz- und Trennschalter ausgestattet sein müssen. Alle Vorrichtungen des Systems erfüllen die EU-Richtlinien über elektromagnetische Verträglichkeit und Sicherheit. Das System garantiert eine gute Immunität gegen Störungen nur, wenn die folgenden Kabel zur Verlegung der Verkabelung der Bus-Leitungen verwendet werden: Kabel Urmet Domus Karte 108/90 (-Draht) oder alternativ dazu: Kabel Urmet Domus Karte 1074/90 (4-Draht). In jedem Fall muss, um die Immunität gegenüber Störungen zu verbessern, vermieden werden, die Kabel des Systems in der Nähe von Versorgungskabeln mit 30 V und 380 V zu verlegen, die starke elektromagnetische Felder erzeugen. Werden diese Regeln nicht eingehalten, können die folgenden Probleme auftreten, deren Häufi gkeit und Schwere nicht abzusehen sind: Fehler bei der Übertragung der Daten zwischen den Vorrichtungen mit der Wahrscheinlichkeit, dass keine Anrufe erfolgen können schlechte Qualität des Videobilds: Verlust von Einzelheiten, Verdoppelung des Bilds, Störungen, die das Videobild überlagern gestörtes Audio-Signal MAX. GERÄTEANZAHL Das System GO! besteht aus nur einem Netzteil 108/0, mindestens einer Außenstelle für Videoanlagen 108/7 und mindestens einer Innenstelle Modell Sentry+ (1704/10A oder 1704/1A mit Halterung 1704/8) oder Modell Atlantico (170/1 mit Halterung 170/8) oder Modell Winspot+ (1855/11A mit Halterung 170/8). In dem System beträgt die maximale Anzahl an Geräten und Teilnehmern: Gerät Max. Anzahl Verteiler 108/51 31 Außenstellen Max. Anzahl Außenstellen Videoanlagen 108/7 3 Außenstellen Sprechanlagen 108/7 (*) Gesamtzahl der Außenstellen 108/ /7 der Anlage 3 Innenstellen Modell Sentry+ (1704/1A oder 1704/10A mit Halterung 1704/8) Max. Anzahl oder Modell Atlantico (170/1 mit Halterung 170/8) oder Modell Winspot+ (1855/11A mit Halterung 170/8) Teilnehmeranzahl (Wohnungen) 3 Anzahl der parallel geschalteten Innenstellen (in derselben Wohnung) 4 Gesamtanzahl der Innenstellen 1704/10A oder 1704/1A mit Halterung / /1 mit Halterung 170/ /11A mit Halterung 170/8 der Anlage (die parallel geschalteten Innenstellen sind in die Zählung inbegriffen) (*) In der Anlage muss mindestens eine Rufeinheit für Videoanlagen 108/7 vorhanden sein (die Master-Einheit). VERSORGUNG DES SYSTEMS Jedes der Module, die das Tastenfeld bilden, stellt eine eigene, gemäß der folgenden Tabelle in Einheiten ausgedrückte Stromaufnahme dar: Modul mit 1 Taste Karte 1145/11 beträgt Einheiten Modul mit Tasten Karte 1145/1 beträgt Einheiten 44 DS A

11 Modul mit 3 Tasten Karte 1145/13 beträgt 4 Einheiten Modul mit 4 Tasten Karte 1145/14 beträgt 4 Einheiten Modul mit 8 Tasten Karte 1145/18 beträgt 4 Einheiten Modul Hausnummer Karte 1145/50 beträgt 4 Einheiten Das Netzteil Karte 108/0 ist in der Lage, gleichzeitig die in den drei im Folgenden angegebenen Beispielen aufgeführten Geräte zu versorgen. Beispiel 1 Beispiel Beispiel 3 Anz. Innenstellen Atlantico oder Winspot+ (einschließlich der parallel geschalteten) Anz. Innenstellen Sentry+ (einschließlich der parallel geschalteten) Anz. Einzelverbraucher-Verteiler Anz. Außenstellen für Videoanlagen (mit Tasten) oder Sprechanlagen Aufnahmeeinheit (abhängig von den Modulen zu berechnen, die das Tastenfeld bilden) 3 / / / Für die Module, die nicht in den Grenzbereich der angegebenen Aufnahmeeinheiten fallen, erfolgt die Speisung mit dem Netzteil Karte 9000/30. BESCHREIBUNG DER GERÄTEKLEMMEN Netzteil 108/0: 0,30: Klemmenpaar für den Anschluss an das Stromnetz mit 30 Vac. LEITUNG 0: Klemmenpaar für den Anschluss der ungepolten Busleitung 0 (an das Master - Rufmodul) 1: Klemmenpaar für den Anschluss der ungepolten Busleitung 1 : Klemmenpaar für den Anschluss der ungepolten Busleitung 3: Klemmenpaar für den Anschluss der ungepolten Busleitung 3 4: Klemmenpaar für den Anschluss der ungepolten Busleitung 4 Außenstelle für Videoanlagen mit Tasten 108/7:- : Klemmenpaar für den Anschluss des ungepolten Busses SE+, SE-: Klemmenpaar für den Anschluss der Elektroverriegelung ILL: Klemmenpaar für die Namenschildbeleuchtung der Tastenmodule PA: Anschluss der Hausfl urtaste SP: Anschluss Sensor Tür offen T: Anschluss des Relaisgehäuses 1083/69 für die Zyklusfunktion auf Kontrollkameras TST: Klemme für die Funktion Anlagentest GND: 3 Bezugsklemmen für die Klemmen PA, SP, T, TST V3, V5: Klemmenpaar für den Anschluss der Kontrollkameras Außenstelle für Sprechanlagen 108/7: : Klemmenpaar für den Anschluss des ungepolten Busses SE+, SE-: Klemmenpaar für den Anschluss der Elektroverriegelung ILL: Klemmenpaar für die Namenschildbeleuchtung der Tastenmodule PA: Anschluss der Hausfl urtaste SP: Anschluss Sensor Tür offen GND: 3 Bezugsklemmen für die Klemmen PA, SP Halterung für Videoanlage 1704/8 oder 170/8: : Klemmenpaar für den Anschluss des ungepolten Busses CP: Klemmenpaar für den Anschluss der Taste des Etagenrufs S+, S-: Klemmenpaar für den Anschluss des zusätzlichen Läutwerks DS A 45

12 1 3 4 Videoverteiler 108/51: IN/OUT: Klemmenpaar für den Anschluss des eingehenden und ausgehenden Busses DER: Klemmenpaar für den Anschluss des Busses in Abzweigung Erweiterung 16 Teilnehmer 1038/17: C: Klemmen gemeinsame Tasten P1..P16: 16 Klemmen für den Anschluss an die Tasten VERWENDBARE KABEL Der -Draht-Bus ist NICHT gepolt. Der zu verwendende Kabeltyp darf ausschließlich einer der in der folgenden Tabelle abhängig von Abstand und Art der verwendeten Innenstellen angegebenen sein. Die Verwendung anderer Kabeltypen garantiert die korrekte Funktionsweise des Systems nicht. D = d1 + d d1 d B C A E MIT VIDEOANLAGE ATLANTICO ODER WINSPOT+ MIT VIDEOANLAGE SENTRY+ Kabeltyp Kabel Urmet Domus 108/90 Kabel Urmet Domus 1074/90 (Paar Rot-Schwarz; NICHT das Paar Weiß-Hellblau verwenden) Kabel Urmet Domus 108/90 Kabel Urmet Domus 1074/90 (Paar Rot-Schwarz; NICHT das Paar Weiß-Hellblau verwenden) MAX. Abstand MAX. Abstand zwischen Außenstelle zwischen Netzteil und Netzteil (A) und Innenstelle (B) 75m 75m 75m 75m 10m 10m 46 DS A 75m 75m MAX. Abstand MAX. Abstand zwischen Außenstelle zwischen den und Innenstelle (C) Innenstellen (D) 150m 150m 150m 150m 150m 150m 150m 150m

13 MAXIMALE ANLAGENERWEITERUNG Die Summe aller Kabelabschnitte, die Außenstellen, Netzteil, Innenstellen und Verteiler verbinden, darf 375 m nicht überschreiten. ANSCHLUSS DER ELEKTROVERRIEGELUNG Kabeltyp MAX. Abstand zwischen Außenstelle und Elektroverriegelung (E) Kabel 0.8mm 30m Kabel 0.5mm 50m Kabel 1mm 100m ANSCHLUSS HILFSSIGNALE DER AUSSENSTELLE Kabeltyp Kabel 0.8mm Kabel 0.5mm Kabel 1mm Max. Abstand der Hausflurtaste (PA-GND) 5m 5m 5m Maximaler Abstand des Türsensors (SP-GND) 5m 5m 5m Maximaler Abstand des Umschaltsignals der Kontrollkameras (T-GND) 75m 75m 75m Maximaler Abstand der Namensschildbeleuchtung mit 9000/30 75m 75m 75m HERSTELLUNG DER VERKABELUNGEN UND EINSATZ DER LEITUNGSENDEN Definitionen SAMMELLEITUNG: ABZWEIGUNG: LEITUNGSENDE: ABSCHLUSS: ANSCHLUSS EIN-AUSGABE: Zweidrahtleitung, die von einem Klemmenpaar des Netzteils ausgeht, an die die Geräte angeschlossen sind Zweidrahtleitung, die von den Klemmen DER des Verteilers ausgeht, an die die Geräte angeschlossen sind letztes Gerät, das an eine Sammelleitung oder eine Abzweigung angeschlossen wird An jedem Leitungsende mittels Schalter einzusetzende Impedanz, um eine Sammelleitung (Z) oder eine Abzweigung anzupassen Anschluss der Geräte mit dem die LEITUNGS -Klemmen als Knoten zwischen eingehenden und ausgehende Schleife fungieren Die Elemente des Systems GO! müssen untereinander über eine effektives Übertragungsnetz verbunden sein. Es ist daher für den korrekten Betrieb erforderlich, dass jeder Netzabschnitt mit einer Kabelimpedanz angepasst wird. Es müssen also die folgenden Punkte berücksichtigt werden: ausschließlich den im vorangegangenen Kapitel angegebenen Kabeltyp verwenden; damit das Kabel seine Eigenschaften erhält, darf der Mindestbiegeradius nicht unter dem Zehnfachen des Außendurchmessers des Kabels (ca. 7 cm) betragen; das Kabel darf nur für den unentbehrlichen Abschnitt ohne Ummantelung sein, um die Trennung des Leiterpaars der Zweidrahtleitung zu minimieren; es ist nicht zulässig, elektrische Knoten herzustellen, um die Geräte außerhalb der Klemmen der Geräte anzuschließen. Um eine Innenstelle in Abzweigung auf der Steigleitung anzuschließen, die nicht im Inneren der Wohnung verläuft, ist das Einsetzens eines Videoverteilers erforderlich, Karte 108/51: DS A 47

14 DIP OFF NEIN JA 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) OFF IN/OUT DER auf den Außenstellen und den Innenstellen befi ndet sich ein Schalter, der das Einsetzen eines Leitungsabschlusses gestattet. Es ist erforderlich, den Abschluss in allen am Ende einer Leitung, die nicht mit einem anderen Abschnitt von denselben Klemmen des Geräts weiterführt, verkabelten Geräten zu aktivieren (Leitungsende): Abschluss Abschluss Abschluss OFF 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) Abschluss Abschluss Hinweis: Der Verteiler darf nicht an das Leitungsende angeschlossen sein DIP Z OFF Leitungsabschluss 48 DS A

15 1 3 4 Vom Netzteil aus ist es möglich 1 bis 5 Leitungen abzuzweigen und es sind Dip-Switches vorhanden, die es gestatten, die Anzahl der verwendeten Leitungen zu konfi gurieren. Die Leitung 0 muss stets an das Master-Rufmodul angeschlossen sein. Jeder Dip-Switch (von 1 bis 4) muss auf gestellt sein, wenn die entsprechende Leitung NICHT angeschlossen ist OFF 0 1 HINWEIS: ES IST NICHT ZULÄSSIG, SAMMELLEITUNGEN IN DEMSELBEN KLEMMENPAAR DES NETZTEILS ANZUSCHLIESSEN. INSTALLATI DER VORRICHTUNGEN INSTALLATI NETZTEIL Das Netzteil ist sowohl für die Montage auf der DIN-Schiene (10 Module zu 18 mm) geeignet als auch für die Wandmontage mit Schrauben und Dübeln. ACHTUNG: Um Verletzungen zu vermeiden, muss dieses Gerät auf der Wand wie im Anschluss dargestellt montiert werden. Ø 6 mm DS A 49

16 EXP 1 1 J J GT 0~ 1~ DIP 1 1 J J GT GT3 GT4 Z CODE DIP INSTALLATI DES TASTENFELDS 1 Das Modul auf der angegebenen Höhe installieren. Den Modulhalterrahmen auf das Einbaugehäuse montieren. 3 Die Module auf den Rahmen montieren. 4 Den Rahmen kippen und die Verkabelung durchführen. 5 Die Dip-Switches einstellen 6 Den Rahmen schließen. 7 Die Ausrichtung der Kamera einstellen. 8 Die Namensschilder auf die ausziehbare Frontseite montieren. 9 Den Einsatz auf den Rahmen montieren ,55 1,60 m A 4 mm 4 GT GT3 GT4 0~ 1~ 5 6 GT GT3 GT4 0~ 1~ GT3 GT4 Z CODE ID AUX 0~ 1~ EXP ID AUX Die Schrauben A anziehen 50 DS A

17 DIP 1 DIP Gravurseite ROSSI ROSSI Weißes Schild A 9 A B A B A B A Den Einsatz auf dem Rahmen montieren. Die Schrauben B auf den Schrauben A anziehen. INSTALLATI DER HALTERUNG FÜR INNENSTELLEN Vor der Installation des Monitors die Schutzabdeckung aus Karton von der Halterung entfernen. Karte 1704/8 SENTRY+ Karte 1704/8 Karte 1704/60 a1 a b1 1,55 m b DS A 51

18 1,55 m 1 ATLANTICO Karte 170/8 1,55 m DIP DIP Karte 170/8 Karte 108/96 RÜCKANSICHT 1,55 m 1 WINSPOT+ Karte 170/8 Schneiden DIP Sollte die Funktion des Etagenrufs eingesetzt werden oder ein zusätzliches Läutwerk, die spezielle Schutzabdeckung der Klemmen entfernen und an die entsprechenden Leiter anschließen. 5 DS A

19 108/51 PATENTED (IN/OUT) OFF (DER) 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) OFF AKTIVIERUNG DES SYSTEMS Nachdem die Vorrichtungen verkabelt wurden, müssen der Reihenfolge nach die folgenden Vorgänge durchgeführt werden. 1. Einstellung des Leitungsabschlusses.. Konfi guration der Vorrichtungen mittels Dip-Switch. 3. Einschalten und Überprüfen der Versorgungsspannung. 4. Überprüfung des Vorhandenseins des Videosignals. 5. Montage der Videoanlagen auf den Halterungen. 6. Überprüfung der Qualität des Videosignals über die Funktion des Anlagentests. 7. Grundlegende Funktionsüberprüfung. 8. Nachdem die vorangegangenen Punkte erfüllt wurden, wo dies durch die Leistungsmerkmale notwendig war, müssen die Programmiervorgänge auf den Außenstellen und/oder Innenstellen ausgeführt werden. 1 EINSTELLUNG DER LEITUNGSABSCHLÜSSE Beziehen Sie sich auf das vorangegangene Kapitel, um die Leitungsabschlüsse korrekt einzustellen. Standardwerte. Alle Außenstellen sind werkseitig mit eingeschaltetem Leitungsabschluss konfi guriert. Alle Halterungen sind werkseitig mit eingeschaltetem Leitungsabschluss konfi guriert. Alle Netzteile sind werkseitig mit Dip-Switch 1 auf off und Dip-Switch,3 und 4 auf on eingestellt. Auf diese Weise ist es im normalen Fall von Anlagen mit direkt an das Netzteil angeschlossenen Außenstellen und in Abzweigung auf der Etage auf einer Steigleitung (Leitung 1) angeschlossenen Innenstellen nicht nötig, den Schalter des Abschlusses zu verstellen. Auf Videoanlagen kann der Umschalter gleichermaßen auf Position A oder B stehen. Abschluss Abschluss Abschluss Abschluss KFIGURATI DER VORRICHTUNGEN Die Konfi guration kann auch bei nicht stromführender Anlage ausgeführt werden, da sie die Einstellung des Dip-Switch auf den Außen- und Innenstellen umfasst. Besondere Aufmerksamkeit ist der Einstellung der Codes der Vorrichtungen zu widmen. Für die korrekte Funktionsweise des Systems muss Folgendes beachtet werden: DS A 53

20 Jede Außenstelle des Systems muss über einen eindeutigen Code (als ID der Außenstelle bezeichnet) verfügen, der über Dip-Switch mit den Werten 1, oder 3 eingegeben werden kann. auf dem System muss die Einheit mit ID=1, die als Master defi niert wird, zu einer Videoanlage gehören (108/7); jede Innenstelle muss durch einen Code (als Teilnehmer-Code bezeichnet) charakterisiert werden, der über Dip-Switch mit den Werten von 0 bis 31 eingebbar ist und durch einen Code (als Innenstellen-Code bezeichnet), der mittels Dip-Switch von 0 bis 3 eingebbar ist; bei nur einer Innenstelle in der Wohnung, muss der Innenstellen-Code mit 0 eingegeben werden; in den Wohnungen ist es möglich, bis zu 4 Innenstellen parallel zu schalten, die alle denselben Teilnehmer- Code aufweisen, aber verschiedene Innenstellen-Codes haben. Es dürfen keine unterschiedlichen Wohnungen mit demselben Teilnehmer-Code vorliegen. KFIGURATI DER AUSSENSTELLEN 108/7 UND 108/7: ID: Nummer der Außenstelle. Geben Sie eine Zahl von 1 bis 3 gemäß der folgenden Abbildung und den Anweisungen im Anschluss ein: Die Einheit mit ID=1 muss zu einer Videoanlage gehören; es dürfen keine zwei Einheiten mit derselben ID vorliegen. Karte 108/7 ID Karte 108/7 Z CODE CODE ID AUX DIP ID=1 1 ID= 1 ID= ID 1 AUX 1 ID NICHT ZULÄSSIG Nur für die Extra Programmierung verwenden AUX: Art der Einheit und Betriebsmodus der Elektroverriegelung. Die Außenstelle kann als Haupt- oder als Nebenstelle konfi guriert werden, auch wenn auf dem System in jedem Fall nur ein Gespräch gleichzeitig zulässig ist. Über diese Einstellung ist der Teilnehmer, der den Anruf erhält, in der Lage, dessen Herkunft anhand der Taktung, mit der das Klingeln erfolgt, zu unterscheiden. Die Elektroverriegelung kann im Modus geheim oder frei betrieben werden. Das Verhalten der Außenstelle ist in den beiden Fällen das Folgende: geheim : Das Drücken der Türöffnertaste einer Innenstelle kann die Elektroverriegelung der Außenstelle nur aktivieren, wenn diese sich im Gespräch mit derselben Außenstelle befi ndet oder wenn im Anschluss an den Anruf (oder die Selbsteinschaltung auf der Außenstelle) der Teilnehmer den Hörer noch nicht abgehoben hat. frei: Das Drücken der Türöffnertaste einer Innenstelle kann die Elektroverriegelung der Außenstelle nur aktivieren, wenn dieser Teilnehmer zur Steigleitung derselben Außenstelle gehört. Diese Steigleitung wird durch die Einstellungen der Dip-Switches CODE und durch die erweiterte Programmierung festgelegt (siehe Programmierungen auf Wunsch für hinzugefügte Leistungsmerkmale ). In den Anlagen mit mehr als einer Rufeinheit ist es verboten, die Hauptstellen auf Türöffner frei zu lassen. Dieses Merkmal wird normalerweise auf Nebenstellen eingesetzt. Karte 108/7 AUX Karte 108/7 Z CODE DIP 1345 Haupt 1 1 Neben CODE ID AUX Frei Geheim ID AUX 54 DS A

21 CODE: Teilnehmer-Code der ersten Taste. Die Außenstelle ist in der Lage, Steigleitungen von Teilnehmern mit aufeinander folgenden Codes anzurufen. Die erste Ruftaste ruft den Teilnehmer mit dem Code, der im Dip-Switch als CODE angegeben wird, die zweite Taste ruft den Teilnehmer mit dem Code CODE+1 an usw. Nur im Fall der Verwendung des Merkmals Türöffner frei (Dip-Switch AUX) ist es erforderlich, auch zu bestimmen, welches der letzte Teilnehmer in der Steigleitung ist (siehe Programmierungen auf Wunsch für zusätzliche Merkmale). Die Steigleitungen der von Nebensprecheinheiten anrufbaren Teilnehmer müssen unterschiedlich sein. Karte 108/7 CODE= 0 CODE= 1 CODE= CODE= 3 Z CODE DIP CODE= 4 CODE= 5 CODE= 6 CODE= CODE= 8 CODE= 9 CODE= 10 CODE= 11 1 ID 1 AUX CODE= 1 CODE= 13 CODE= 14 CODE= 15 Karte 108/7 CODE ID AUX CODE= 16 CODE= 17 CODE= 18 CODE= CODE= 0 CODE= 1 CODE= CODE= 3 CODE= 4 CODE= 5 CODE= 6 CODE= 7 CODE= 8 CODE= 9 CODE= 30 CODE= 31 Im Folgenden wird der Anschluss der Erweiterungen und der mit den Tasten verbundenen Codes aufgeführt Karte 108/7 CODE+0 CODE+1 CODE+ CODE+3 CODE+4 CODE+5 CODE+6 CODE+7 CODE+8 CODE+9 CODE+10 CODE+11 CODE+1 CODE+13 CODE+14 CODE+15 CODE+16 CODE+17 CODE+18 CODE+19 CODE+0 CODE+1 CODE+ CODE+3 CODE+4 CODE+5 CODE+6 CODE+7 CODE+8 CODE+9 CODE+30 CODE+31 C C OUT 1038/17 IN OUT 1038/17 DS A 55

22 Karte 108/7 CODE+0 CODE+1 CODE+ CODE+3 CODE+4 CODE+5 CODE+6 CODE+7 CODE+8 CODE+9 CODE+10 CODE+11 CODE+1 CODE+13 CODE+14 CODE+15 CODE+16 CODE+17 CODE+18 CODE+19 CODE+0 CODE+1 CODE+ CODE+3 CODE+4 CODE+5 CODE+6 CODE+7 CODE+8 CODE+9 CODE+30 CODE+31 C C OUT 1038/17 IN OUT 1038/17 Standardwerte: Die Außenstellen sind werkseitig wie folgt konfi guriert: Außenstelle für Videoanlagen: Z CODE DIP ID 1 AUX Z= COD= 0 ID= 1 AUX= Haupt, geheim Auf diese Weise ist es bei Anlagen mit einer einzigen Rufeinheit nicht erforderlich, den Dip-Switch zu verstellen. Achtung: für die. und 3. Außenstelle für Videoanlagen muss die ID geändert werden. Außenstelle für Sprechanlagen: Z CODE ID AUX Z= COD= 0 ID= AUX= Haupt, geheim Achtung: für die 3. Außenstelle (für Sprech- oder Videoanlagen) muss die ID geändert werden. KFIGURATI DER HALTERUNGEN DER INNENSTELLEN 1704/8 UND 170/8: CODE: Benutzercode. Geben Sie eine Zahl von 0 bis 31 gemäß der folgenden Abbildung und den Anweisungen im Anschluss ein: Es dürfen auf der Anlage keine unterschiedlichen Wohnungen mit demselben Teilnehmer-Code vorliegen; Bei parallel geschalteten Innenstellen in derselben Wohnung müssen diese über denselben Teilnehmer-Code verfügen; Die Teilnehmer-Codes derselben Sammelleitung müssen aufeinander folgen. Karte 1704/8 Karte 170/8 CODE INT CODE 1 INT 1 56 DS A

23 Karte 1704/8 TEILNEH.= 1 TEILNEH.= 1 TEILNEH.= TEILNEH.= 3 CODE INT TEILNEH.= 4 TEILNEH.= 5 TEILNEH.= 6 TEILNEH.= 7 1 TEILNEH.= 8 TEILNEH.= 9 TEILNEH.= 10 TEILNEH.= 11 Karte 170/8 CODE TEILNEH.= 1 TEILNEH.= 13 TEILNEH.= 14 TEILNEH.= 15 INT 1 TEILNEH.= 16 TEILNEH.= 17 TEILNEH.= 18 TEILNEH.= 19 TEILNEH.= 0 TEILNEH.= 1 TEILNEH.= TEILNEH.= 3 TEILNEH.= 4 TEILNEH.= 5 TEILNEH.= 6 TEILNEH.= 7 TEILNEH.= 8 TEILNEH.= 9 TEILNEH.= 30 TEILNEH.= 31 INT: Code der Innenstelle der Wohnung. Geben Sie eine Zahl von 0 bis 3 gemäß der folgenden Abbildung und den Anweisungen im Anschluss ein: bei nur einer Innenstelle in der Wohnung, muss der Innenstellen-Code mit 0 eingegeben werden; in den Wohnungen ist es möglich, bis zu 4 Innenstellen parallel zu schalten, die alle denselben Teilnehmer-Code aufweisen, aber verschiedene Innenstellen-Codes. Der Innenstellen-Code dient der Identifi zierung der einzelnen Innenstellen desselben Teilnehmers. Dies gestattet interkommunizierende Anrufe, die an die einzelne Innenstelle innerhalb derselben Wohnung gerichtet sind. Bei interkommunizierenden Anrufen an verschiedene Wohnungen und im Fall von Anrufen von Außenstellen und im Fall von Etagenrufen klingeln stets alle Innenstellen des Teilnehmers. Ferner muss Folgendes berücksichtigt werden: Die Innenstellen 0 und 1 klingeln bei Erhalt des Anrufs sofort, die Innenstellen und 3 unmittelbar danach; kommt der Anruf von einer Außenstelle für Videoanlagen, aktiviert die Innenstelle 0 das Einschalten des Monitors. Die anderen Innenstellen desselben Teilnehmers können in jedem Fall die Taste drücken, um ihren Monitor ein- und den anderen auszuschalten (Funktion der Bildweiterleitung). Karte 1704/8 INT Karte 170/8 CODE INT INTERNE INTERNE INTERNE INTERNE 1 STATI= 0 1 STATI= 1 1 STATI= 1 STATI= 3 CODE 1 INT 1 DS A 57

24 Standardwerte: Alle Außenstellen sind werkseitig wie folgt konfi guriert: Karte 1704/8 Karte 170/8 TEILNEHMER= 31 CODE INT Z TEILNEHMER= 31 INTERNE STATI= 0 Z= 1 INTERNE STATI= 0 Z= CODE INT 1 Z Auf diese Weise ist es für die korrekte Funktionsweise der Anlage stets erforderlich, auf die Dip-Switches zu achten, um diese auf den korrekten Wert einzustellen. Beispiel der Konfiguration mit 1 Haupt- und Nebentastenfeldern: STEIGLEITUNG "A" STEIGLEITUNG "B" SLAVE "A" SLAVE "B" CODE=0 CODE=10 MASTER CODE=0 Das Haupttastenfeld Master weist 3 Tasten auf und ruft alle Teilnehmer an. Das Tastenfeld Slave A weist 10 Tasten auf und ruft nur die Teilnehmer der Steigleitung A an. Das Tastenfeld Slave B weist Tasten auf und ruft nur die Teilnehmer der Steigleitung B an. 58 DS A

25 DIP EINSCHALTEN UND ÜBERPRÜFEN DER VERSORGUNGSSPANNUNG Nachdem sorgfältig die korrekten Einstellungen der Leitungsabschlüsse und die Konfi guration aller Vorrichtungen erfolgt sind, kann vor der Montage der Monitore auf den Halterungen das System gespeist werden und es können die folgenden Überprüfungen bei Anlage in Ruhestellung ausgeführt werden. Netzteil 108/0 Überprüfen, dass auf jedem Klemmenpaar (0, 1,, 3, 4) eine Gleichspannung zwischen 8 V und 33,5 V anliegt. Außenstellen 108/7 und 108/7 Überprüfen, dass auf den Klemmen eine Gleichspannung zwischen 8 V und 33,5 V anliegt. Videoverteiler 108/51 Überprüfen, dass auf den Klemmen (IN/OUT) und (DER) eine Gleichspannung zwischen 7 V und 33,5 V anliegt. Halterungen der Innenstellen 1704/8 und 170/8 Überprüfen, dass auf den Klemmen eine Gleichspannung zwischen 7 V und 33,5 V anliegt. 4 ÜBERPRÜFEN DES VORHANDENSEINS DES VIDEOSIGNALS Die Außenstellen und die Halterungen der Innenstellen sind mit einer gelben Led ausgestattet, die eine eventuelle Störung auf der Anlage anzeigt. Karte 108/7 Karte 108/7 Mod. SENTRY + Mod. WINSPOT + Mod. ATLANTICO 1 DIP Gelbe Led Die gelbe Led kann aufgrund der folgenden Störungen aufl euchten: fehlerhafte Konfi guration der Leitungsabschlüsse (z) auf den Vorrichtungen; Verteiler ohne Jumper eingebaut; Verteilerzweige ohne Abschluss eingebaut; fehlerhafte Einstellung der Dip-Switches des Netzteils; Außenstelle Master nicht angeschlossen oder nicht funktionstüchtig. Es ist folglich wichtig, zu kontrollieren, ob alle Leds ausgeschaltet sind. Gelbe Led WAS TUN IM FALL EINGESCHALTETER LEDS Zuallererst muss man wissen, dass auf der Außenstelle die Led auch eingeschaltet sein kann, um den Programmierstatus anzuzeigen (veranschaulicht unter Absatz Programmierung auf Wunsch für zusätzliche Merkmale ). 1. Überprüfen, ob die ID nicht auf 0 eingestellt ist (Programmierung).. Vergewissern Sie sich, dass auf der Anlage nur eine als Master bezeichnete Einheit vorliegt. Es handelt sich um die Stelle ID=1, die des Typs für Videoanlagen sein muss. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Abschlüsse auf allen Vorrichtungen korrekt eingegeben sind. 4. Die Anlage abschalten, um die Ursache der Funktionsstörung zu fi nden. DS A 59

26 WIE MAN DIE ANLAGE ABSCHALTET Bei der Fehlersuche oder bei der Suche des Bereichs mit fehlerhafter Verkabelung kann es nützlich sein, die Anlage abzuschalten, um die verdächtigen Teile zu isolieren. Wie bereits erwähnt, stellt die Verbindung der Vorrichtungen untereinander ein geeignetes Übertragungsnetz dar. Es ist daher nicht möglich, Teile der Anlage abzutrennen, ohne die Änderung zu berücksichtigen, die dadurch entsteht. Es müssen die folgenden Regeln eingehalten werden: 1. Wird ein Zweig einer an das Netzteil angeschlossenen Leitung abgetrennt, den entsprechenden Dip- Switch des Netzteils in Position bringen: OFF OFF Wird ein in Ein-Ausgabe angeschlossener Teilabschnitt abgetrennt, den Abschluss (Z in Position ) auf der letzten auf der Steigleitung angeschlossenen Vorrichtung einschalten. Abschluss OFF Z Abschluss OFF Z Abschluss Z 1 1 Hinweis: Die Videoanlage wird isoliert. Auf diese Weise wird die Videoanlage 1 zur letzten der Leitung und auf ihr muss der Leitungsabschluss eingeschaltet sein. 3. Wird eine mittels Verteiler angeschlossene Abzweigung abgetrennt, muss die Funktion des Verteilers selbst unterbunden werden, indem dessen Jumper entfernt wird: 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) OFF OFF OFF OFF 60 DS A

27 1 DIP 1 4. Wird ein mittels Verteilern angeschlossener Abschnitt abgetrennt, muss die Funktion des Verteilers selbst unterbunden werden, indem dessen Jumper entfernt wird: 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) 108/51 PATENTED (IN/OUT) (DER) OFF OFF OFF OFF FEHLERMELDUNGEGN AUF DEN AUSSENSTELLEN Beim Einschalten des Systems können die folgenden Meldungen auf den Außenstellen auftreten: Mehrere Außenstellen mit derselben ID: Fehlermeldungen auf dem Summer: 5 Minuten lang wiederholte Tonsignale. Diese Signalisierung kann auch im Anschluss an die Betätigung des Schlosses auf der Außenstelle oder die Bewegung des Türsensors der Außenstelle (SP) auftreten. Außenstelle mit ID=1 des Typs für Sprechanlagen anstatt für Videoanlagen: Fehlermeldungen auf dem Summer wiederholte Tonsignale bis zum ID-Wechsel. 5 MTAGE DER VIDEOANLAGEN AUF DEN HALTERUNGEN Nachdem überprüft wurde, dass die gelben Leds der Halterungen ausgeschaltet sind, können die Videoanlagen auf die Halterungen montiert werden. Mod. WINSPOT + Mod. SENTRY + 1,55 m DIP DIP ,55 m A 1,55 m A Mod. ATLANTICO A DS A 61

28 6 ÜBERPRÜFUNG DER QUALITÄT DES VIDEOSIGNALS MITTELS DER FUNKTI DES ANLAGENTESTS Die Rufeinheiten für Videoanlagen 108/7 sind mit einer Klemme zum Testen der Anlage ausgestattet, die die Beurteilung der Qualität des Videosignals gestattet. 1. Eine Polbrücke zwischen der Klemme TST und GND der Master-Einheit (ID=1) anschließen.. Von dieser Einheit aus einen Anruf an einen beliebigen Teilnehmer der Anlage tätigen. Die Außenstelle sendet wiederholt Tonsignale aus, um den Betrieb im Testmodus anzuzeigen. Unter diesen Bedingungen sendet die Außenstelle ein intern erzeugtes Videosignal in die Leitung (Graustufen) anstatt des Bildes auf der Kamera. 3. Begeben Sie sich in die Wohnung des angerufenen Teilnehmers und überprüfen Sie das Bild auf dessen Videoanlage. Das Bild muss scharf und ohne Spiegelungen erscheinen. OK KO 4. Am Ende der Überprüfungen nicht vergessen, die Polbrücke zwischen TST und GND zu entfernen. WAS TUN BEI SCHLECHTER BILDQUALITÄT 1. Die korrekte Positionierung der Leitungsabschlüsse auf den Außenstellen und den Innenstellen überprüfen.. Überprüfen, ob keine Leitungsabschnitte vorliegen, die an keine Vorrichtung angeschlossen sind (offene Leitungen). 3. Die Anlage abschalten, um den Anlagenteil zu fi nden, der das Problem verursacht. 7 GRUNDLEGENDE FUNKTISÜBERPRÜFUNG Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass das Testsignal korrekt ist, kann mit der Funktionsüberprüfung der Anlage begonnen werden. Diese Überprüfung besteht im Anrufen der Teilnehmer von Außenstellen, dem Überprüfen des Klingelns aller Innenstellen des angerufenen Teilnehmers, dem Überprüfen des Erscheinens des Bilds, wenn es sich um Videoanlagen handelt und dem Überprüfen der Telefonie und der Aktivierung der Elektroverriegelung. 1. Auf der Master-Rufeinheit (Einheit der Videoanlage mit ID=1) eine Ruftaste drücken. Die Außenstelle sendet einen Ton aus, um die Rufweiterleitung anzuzeigen. Die anderen Rufeinheiten gehen in den Besetztzustand über: wird auf einer von ihnen eine Ruftaste gedrückt, wird ein Benachrichtigungston ausgesendet und die gelbe Led blinkt bis zum Ende des laufenden Gesprächs.. Beim Empfang des Anrufs die folgenden Punkte überprüfen: Die Innenstelle 0 des Teilnehmers betätigt das Einschalten des Monitors. Der Teilnehmer hat 60 Sekunden Zeit, um den Hörer abzuheben. Sind parallel geschaltete Innenstellen vorhanden, betätigen die Innenstellen 1, und 3 das Einschalten des Monitors nicht. Durch Drücken der Selbsteinschalttaste (Taste ) ist es möglich, den Monitor einer anderen Videoanlage einzuschalten (Funktion der Videobildübertragung). Dieser Vorgang ist auf allen Monitoren des angerufenen Teilnehmers wiederholbar, bis die 60 Sekunden ab dem Anruf abgelaufen sind oder bis einer der Hörer abgehoben wird, so dass das Bild defi nitiv festgehalten wird. Beim Abheben des Hörers beginnt das Gespräch mit dem Anrufer für eine Dauer von höchstens Minunten. Ab dem Anruf und bis zum Gesprächsende ist es möglich, die Aktivierung der Elektroverriegelung über die entsprechende Taste zu betätigen. 3. Den Hörer wieder einhängen. Das gesamte System kehrt in Ruhestellung zurück. 4. Alle angegebenen Vorgänge für alle Teilnehmer der Anlage wiederholen. 5. Befi nden sich auf der Anlage weitere Rufeinheiten, alle Vorgänge von Punkt 1 mit den anderen Einheiten wiederholen und berücksichtigen, dass, wenn die Außenstelle nicht des Typs für Videoanlagen ist, die Monitore nicht betätigt werden. 6 DS A

29 8 PROMGRAMMIERUNGEN AUF WUNSCH FÜR ZUSÄTZLICHE MERKMALE Nachdem die grundlegende Funktion des Systems überprüft wurde, ist es, nur wenn die folgenden Merkmale gewünscht sind, erforderlich, die entsprechenden Programmiervorgänge durchzuführen: 1. Funktion Türöffner frei auf einer oder mehreren Außenstellen: der Code des letzten zur Steigleitung der von der Außenstelle anrufbaren Teilnehmer gehörenden Teilnehmers muss programmiert werden. Funktion der Selbsteinschaltung auf Kontrollkameras: bei Vorhandensein von an die Master-Einheit angeschlossenen Kontrollkameras muss diese Funktion programmiert werden 3. Interkommunizierende Funktion auf den Innenstellen: den Tasten muss der Code des anzurufenden Teilnehmers oder der Code der anzurufenden Innenstelle zugeordnet werden 4. Melodie des Anrufs von der Sprechanlage: es kann unter 5 Melodien gewählt werden 5. Melodie des Anrufs auf der Etage: es kann unter 5 Melodien gewählt werden TÜRÖFNER FREI AUF AUSSENSTELLE Das Merkmal wird normalerweise auf Nebenstellen eingesetzt. Ist eine Neben-Außenstelle auf Türöffner frei eingestellt, muss festgelegt werden, welcher der letzte der Teilnehmer in der Steigleitung ist, der die Tür über Drücken der Türöffnertaste öffnen kann, ohne über telefonisch verbunden zu sein. Die Steigleitung wird von der Folge der Codes zwischen CODE und dem in dieser Phase der Programmierung eingegebenen Code defi niert (Code des letzten Teilnehmers in der Steigleitung). 1. Um in die Programmierung zu gelangen, die ID der Dip-Switches auf den Wert 0 einstellen. Die Außenstelle sendet alle 5 Sekunden ein Tonsignal aus, um den Programmierstatus anzugeben und die gelbe Led ist eingeschaltet. Z CODE DIP ID 1 AUX. Die letzte Taste des mit der Außenstelle verbundenen Tastenfelds kurz drücken (Taste des letzten Teilnehmers in der Steigleitung). Die Außenstelle sendet ein Tonsignal zur Bestätigung der erfolgten Programmierung aus. Die Taste sofort loslassen. 3. Die ID der Dip-Switches wieder auf den korrekten Wert stellen. Die gelbe Led erlischt. Hinweis: wird während der Programmierung eine Taste mehr als 3 Sekunden gedrückt, werden die Programmierungen geändert. In diesem Fall ist es erforderlich, sowohl die vorliegende Funktion (Code des letzten Teilnehmers in der Steigleitung) als auch die Funktion der Selbsteinschaltung auf Kontrollkamera erneut zu programmieren (siehe folgender Absatz). SELBSTEINSCHALTUNG AUF KTROLLKAMERAS Sind die Kontrollkameras vorhanden, muss auf der Master-Einheit die Funktion programmiert werden. 1. Um in die Programmierung zu gelangen, die ID der Dip-Switches auf den Wert 0 einstellen. Die Außenstelle sendet alle 5 Sekunden ein Tonsignal aus, um den Programmierstatus anzugeben und die gelbe Led ist eingeschaltet. Z CODE DIP ID 1 AUX DS A 63

30 . Kurz die Hausfl urtaste drücken (PA-GND). Das Modul sendet ein Tonsignal aus, um die erfolgte Programmierung der Funktion anzuzeigen. 3. Die ID der Dip-Switches wieder auf den korrekten Wert stellen. Die gelbe Led erlischt. Hinweis: um das Leistungsmerkmal zu deaktivieren, die Punkte 1 bis 3 wiederholen. Das Modul sendet eine Reihe von Tonsignalen aus, um die Deaktivierung der Funktion anzuzeigen. INTERKOMMUNIZIERENDE FUNKTI AUF INNENSTELLE Im System GO! können die Tasten und Innenstellen und die 6 Tasten der Zusatztasten 108/96 für die Funktion des interkommunizierenden Rufs programmiert werden. Eine Taste kann darauf programmiert werden, einen anderen Teilnehmer der Anlage oder eine parallel geschaltete Innenstelle anzurufen. Im ersten Fall klingeln alle Innenstellen des angerufenen Teilnehmers, im zweiten klingelt nur die während der Programmierung angegebene Innenstelle. Interkommunizierende Funktion unter verschiedenen Teilnehmern. 1. Begeben Sie sich zur als anrufend zu programmierenden Innenstelle (Innenstelle A).. Unter Gedrückthalten der Türöffnertaste den Hörer abheben. Die Innenstelle A sendet einen Ton aus, um den Eintritt in die Programmierung anzuzeigen. A BEEP 1 3. Die zu programmierende Taste drücken. Die Innenstelle sendet einen Ton zur Bestätigung aus. Die Taste kann o sein oder eine der 6 Tasten des Tastenzusatzes 108/96. A BEEP 3 64 DS A

31 4. Begeben Sie sich zu dem Teilnehmer, den diese Taste anrufen soll (Teilnehmer B) und drücken Sie die Türöffnertaste. Die Innenstellen senden ein Tonsignal der erfolgten Programmierung aus. Oder Sie begeben sich zu einer Rufeinheit und drücken die Ruftaste des Teilnehmers B. Die Innenstelle in Programmierung (A) sendet ein Tonsignal der erfolgten Programmierung aus. Gleichzeitig klingeln während dieses Vorgangs die Innenstellen des Teilnehmers B. Vernachlässigen Sie diesen Anruf. B BEEP UTENTE B 5. Den Hörer der Innenstelle A wieder einhängen, der ein Tonsignal des Verlassens der Programmierung aussendet. 6. Die programmierte Funktion überprüfen: Den Hörer A abheben und die programmierte Taste drücken. Das Klingeln aller Innenstellen des Teilnehmers B und den Gesprächsverkehr überprüfen. 7. Soll auch der umgekehrte Ruf programmiert werden können, muss auch die Innenstelle B für den Anruf nach A programmiert werden. Hinweis: wird die Taste für die interkommunizierende Funktion programmiert, gehen die Funktionen der Selbsteinschaltung und der Videobildweiterleitung nicht verloren, da diese bei eingehängtem Hörer erfolgen. Interkommunizierende Funktion innerhalb derselben Wohnung. 1. Begeben Sie sich zur als anrufend zu programmierenden Innenstelle (Innenstelle C1).. Unter Gedrückthalten der Türöffnertaste den Hörer abheben. Die Innenstelle C1 sendet einen Ton aus, um den Eintritt in die Programmierung anzuzeigen. C1 BEEP 1 3. Die zu programmierende Taste drücken. Die Innenstelle C1 sendet einen Ton zur Bestätigung aus. Die Taste kann sein oder eine der 6 Tasten des Tastenzusatzes 108/96. DS A 65

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