DIEt. Bescheid Z über die Änderung und Ergänzung der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung vom 10. Februar

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1 Deutsches Institut für Bautechnik DIEt Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Bescheid Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOT A und der UEAtc über die Änderung und Ergänzung der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung vom 10. Februar 2010 Datum: Geschäftszeichen: /10 Zulassungsnummer: Z Geltungsdauer bis: 28. Februar 2015 Antragsteller: E.L.B.-Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. An der Hartbrücke Bensheim Zu lassungsgegenstand: Standaufnehmer (Magnettauchsonde) Typ T-20.F... und Messumformer als Anlageteile von Überfüllsicherungen Dieser Bescheid ändert und ergänzt die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z vom 10. Februar Dieser Bescheid umfasst drei Seiten und eine Anlage. Er gilt nur in Verbindung mit der oben genannten allgemeinen bauaufsichtliehen Zula rf nur zusammen mit dieser verwendet werden. DIBt I Kolonnenstraße 30 BI D Berlin I Tel.: I Fax: I dibt@dibt.de I

2 Bescheid über die Änderung und Ergänzung der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung Deutsches Institut für Bautechnik DIBt Nr. Z Seite 2 von November 2010 ZU II BESONDERE BESTIMMUNGEN Die Besonderen Bestimmungen der allgeme.inen bauaufsichtliehen Zulassung werden wie folgt geändert und ergänzt. Abschnitt 1 erhält folgende Fassung: 1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich (1) Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung ist ein Standgrenzschalter vom Typ "T-20.F... " mit eingebautem bzw. nachgeschaltetem Messumformer, der als Teil einer Überfüllsicherung (siehe Anlage 1) dazu dient, bei der Lagerung wassergefährdender Überfüllungen von Behältern zu verhindern. Der Standaufnehmer arbeitet nach dem Schwimmerprinzip. Der Schwimmer des Standaufnehmers ruht unterhalb des eingestellten Schaltpunktes auf einem Anschlagring und betätigt die im Führungsrohr angebrachten Reedkontakte mit dem im Schwimmer eingebautem Permanentmagneten. Wird der Schwimmer vom steigenden Flüssigkeitsspiegel angehoben, öffnen die Reedkontakte und unterbrechen rechtzeitig vor Erreichen des zulässigen Füllungsgrades den Füllvorgang oder lösen akustisch und optisch Alarm aus. (2) Die von der Lagerflüssigkeit, deren Dämpfen oder Kondensat berührten Teile des Standaufnehmers bestehen im Allgemeinen aus nichtrostendem, austenitischem Stahl nach DIN EN Es dürfen auch Hastelloy oder Titan eingesetzt werden. Für die Standaufnehmer Typ T-200.F... und T 208.F... werden die Kunststoffe Polyvinilchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polytetrafluorethylen (PTFE) oder Polyethylen (PE-HD) verwendet. Der Standaufnehmer darf für Behälter unter atmosphärischen Bedingungen und darüber hinaus, je nach Ausführung, bei Medien-Temperaturen von- 20 oc bis 150 oc (siehe Technischen Beschreibung 2, Abschnitt 1.4.4) und bei Überdrücken im Behälter bis 20 bar (siehe Technischen Beschreibung, Abschnitt 1.4.2) betrieben werden. Die Umgebungstemperatur am Standaufnehmerkopf darf max. 60 oc betragen. Der Standaufnehmer darf nur für feststofffreie oder feststoffarme Lagerflüssigkeiten mit einer Dichte von mindestens 0,60 kg/dm3 (siehe Technischen Beschreibung, Abschnitt 1.4.2) und einer Viskosität von ::; 150 mm2/s (cst) verwendet werden. Diese dürfen nicht zum Verkleben, Verharzen oder Auskristallisieren neigen. Eventuelle Feststoffanteile dürfen nicht magnetisierbar sein und dürfen einen Partikeldurchmesser von m nicht überschreiten. Die für die Melde- oder Steuerungseinrichtung erforderlichen Anlageteile und der Signalverstärker sind nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung. {3) Mit dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung wird der Nachweis der Funktionssicherheit des Zulassungsgegenstandes im Sinne von Absatz (1) erbracht. (4) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Prüf- oder Genehmigungsvorbehalte anderer Rechtsbereiche (z. B. 1. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz - Niederspannungsverordnung -, Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten - EMVG -, 11. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz- Explosionsschutzverordnung -) erteilt. (5) Durch diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung entfällt für den Zulassungsgegenstand die wasserrechtliche Eignungsfeststellung nach 63 des 3 W 2 3 t \ DIN EN : Nichtrostende Stähle- Teil3: Technis e Lieferbe4}A!t ngen für albzeug, Stäbe, Walzdraht, gezogenen Draht, of t : nd lankstahle eugnisse aus l korrosionsbeständigen Stählen für allg MnWVe l'ldlsnqtitut vom TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt e. V. geprüfte Technische Beschre1 rft!jtles1ao!{oo,fi\rf{rs m für die Uberfüllsicherung Typ T-20.F... Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz-WHG); uli1 009 Z /10

3 Deutsches Institut für Bautechnik DIBt Bescheid über die Änderung und Ergänzung der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung Nr. Z Seite 3 von November 2010 (6) Die Geltungsdauer dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung (siehe Seite 1) bezieht sich auf die Verwendung im Sinne von Einbau des Zulassungsgegenstandes und nicht auf die Verwendung im Sinne der späteren Nutzung. Abschnitt 2.1, Zusammensetzung und Eigenschaften, Absatz (1) erhält folgende Fassung: (1) Der Zulassungsgegenstand setzt sich aus folgenden Einzelteilen zusammen: a) Standaufnehmer (Magnettauchsonde): Typ T-20.F... Die vollständige Typenbezeichnung ist dem Typenschlüssel gemäß der Technischen Beschreibung zu entnehmen. Sie enthält Angaben zum Führungsrohr, zur Sicherheitsfunktion, zum Material von Verschraubung und Führungsrohr, zum Anschlussgewinde, zur Ausführung, zu zusätzlichen Schaltkontakten, zum Schwimmermaterial, zum Anschluss, zum Explosionsschutz und zur Länge sowie gegebenenfalls zu weiteren Optionen. b1) im Standaufnehmer eingebauter Messumformer: Typ ET 52. Typ ET-522 Typ ET-580 b2) separater Messumformer (Schaltverstärker): Typ KR Typ KR Typ KR-163AEx... Typ KR Typ OAA-100-AL. Typ OAA-100-A3... Typ OAA (mit integrierter Meldeeinrichtung) Typ XR-.. Der Typenschlüssel enthält Angaben zum Typ, zum Gehäuse, zu den Ausgängen, zur Versorgungsspannung, zur Aufbauform, zur Meldeeinrichtung, zur Sensorart, zur Kanalzahl, zur Anschlussart, zur Empfindlichkeit sowie gegebenenfalls zu weiteren Optionen. Abschnitt 4, Bestimmungen für die Ausführung, Absatz (1), 2. Satz erhält folgende Fassung: Mit dem Einbauen, lnstandhalten, lnstandsetzen und Reinigen des Leckageerkennungssystems dürfen nur solche Betriebe beauftragt werden, die für diese Tätigkeiten Fachbetriebe im Sinne von 3 der Verordnung über Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen vom 31. März 2010 (BGBI. I S. 377) sind und zusätzlich über Kenntnisse des Brand und Explosionsschutzes verfügen, wenn diese Tätigkeiten an Anlagen für mit einem Flammpunkts 55 oc durchgeführt werden. Die Anlage 1 der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung wird ersetzt durch die ergänzte Anlage 1 dieses Bescheids. Holger Eggert Referatsleiter /10

4 DIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Deutsches Institut für Bautechnik ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Mitglied der Europäischen Organisation für Technische Zulassungen E OT A und der Europäischen Union für das Agrement im Bauwesen U EA tc.. Tel.: Fax: dibt@dibt.de Datum: Geschäftszeichen: 10. Februar 2010 I /09 Zulassungsnummer: Z Geltungsdauer bis: 28. Februar 2015 Antragsteller: E.L.B.-Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. An der Hartbrücke 6, Sensheim Zulassungsgegenstand: Standaufnehmer (Magnettauchsonde) Typ T-20.F... und Messumformer als Anlageteile von Oberfüllsicherungen Deutsches Institut für Bautechnik I Eine vom B und den Län gemeinsam getragene Einrichtung Dl Bt I Kolonnenstraße 30 L I D Berlin I Tel.: + -0 I Fax: I E Mail: dibt@dibt.de I

5 DIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung z Seite 2 von 6 I 10. Februar 2010 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Mit der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung ist die Verwendbarkeit bzw. Anwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen. 2 Sofern in der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung Anforderungen an die besondere Sachkunde und Erfahrung der mit der Herstellung von Bauprodukten und Bauarten betrauten Personen nach den 17 Abs. 5 Musterbauordnung entsprechenden Länderregelungen gestellt werden, ist zu beachten, dass diese Sachkunde und Erfahrung auch durch gleichwertige Nachweise anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union belegt werden kann. Dies gilt ggf. auch für im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder anderer bilateraler Abkommen vorgelegte gleichwertige Nachweise. 3 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheinigungen. 4 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter, insbesondere privater Schutzrechte, erteilt. 5 Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstandes haben, unbeschadet weiter gehender Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw. Anwender des Zulassungsgegenstandes Kopien der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zur Verfügung zu stellen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muss. Auf Anforderung sind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zur Verfügung zu stellen. 6 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts für Bautechnik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung nicht widersprechen. Übersetzungen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung müssen den Hinweis "Vom Deutschen Institut für Bautechnik nicht geprüfte Übersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten. 7 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung können nachträglich er.. geändert werden, insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies erf 0 0 N "' N

6 DIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Seite 3 von Februar 2010 II. BESONDERE BESTIMMUNGEN 1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich (1) Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung ist ein Standgrenzschalter vom Typ "T-20.F... " mit eingebautem bzw. nachgeschaltetem Messumformer, der als Teil einer Überfüllsicherung (siehe Anlage 1) dazu die'nt, bei der Lagerung wassergefährdender Überfüllungen von Behältern zu verhindern. Der Standaufnehmer arbeitet nach dem Schwimmerprinzip. Der Schwimmer des Standaufnehmers ruht unterhalb des eingestellten Schaltpunktes auf einem Anschlagring und betätigt die im Führungsrohr angebrachten Reedkontakte mit dem im Schwimmer eingebautem Permanentmagneten. Wird der Schwimmer vom steigenden Flüssigkeitsspiegel angehoben, öffnen die Reedkontakte und unterbrechen rechtzeitig vor Erreichen des zulässigen Füllungsgrades den Füllvorgang oder lösen akustisch und optisch Alarm aus. (2) Die von der Lagerflüssigkeit, deren Dämpfen oder Kondensat berührten Teile des Standaufnehmers bestehen im Allgemeinen aus nichtrostendem, austenitischem Stahl nach DIN EN Es dürfen auch Hastelloy oder Titan eingesetzt werden. Für die Standaufnehmer Typ T-200.F... und T 208.F... werden die Kunststoffe Polyvinilchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polytetrafluorethylen (PTFE) oder Polyethylen (PE-HD) verwendet. Der Standaufnehmer darf für Behälter unter atmosphärischen Bedingungen und darüber hinaus, je nach Ausführung, bei Medien-Temperaturen von -20 o c bis 150 o c (siehe Technischen Beschreibung2, Abschnitt 1.4.4) und bei Überdrücken im Behälter bis 20 bar (siehe Technischen Beschreibung, Abschnitt 1.4.2) betrieben werden. Die Umgebungstemperatur am Standaufnehmerkopf darf max. 60 oc betragen. Der Standaufnehmer darf nur für feststofffreie oder feststoffarme Lagerflüssigkeiten mit einer Dichte von mindestens 0,60 kg/dm3 (siehe Technischen Beschreibung, Abschnitt 1.4.2) und einer Viskosität von s 150 mm2/s (cst) verwendet werden. Diese dürfen nicht zum Verkleben, Verharzen oder Auskristallisieren neigen. Eventuelle Feststoffanteile dürfen nicht magnetisierbar sein und dürfen einen Partikeldurchmesser von 200 j.jm nicht überschreiten. Die für die Melde- oder Steuerungseinrichtung erforderlichen Anlageteile und der Signalverstärker sind nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung. (3) Mit dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung wird nur der Nachweis der Funktionssicherheit des Zulassungsgegenstandes im Sinne von Absatz (1) erbracht. (4) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Prüf- oder Genehmigungsvorbehalte anderer Rechtsbereiche (z. B. 1. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz - Niederspannungsverordnung -, Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten - EMVG -, 11. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz - Explosionsschutzverordnung -) erteilt. (5) Durch diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung entfallen für den Zulassungsgegenstand die wasserrechtliche Eignungsfeststellung und Bauartzulassung nach 19 h des WHG3 (6) Die Geltungsdauer dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung (siehe Seite 1) bezieht sich auf die Verwendung im Sinne von Einbau nicht auf die Verwendung im Sinne der späteren Nut g. J::; ungsgegenstandes und für Halbzeug, Stäbe, I'J{Nfnn,u. Stählen für allgemeine N "' N 3

7 DIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Seite 4 von 6 I 10. Februar Bestimmungen für das Bauprodukt 2.1 Allgemeines Der Standgrenzschalter und seine Teile müssen den Besonderen Bestimmungen und der Anlage dieses Bescheids sowie den beim Deutschen Institut für Bautechnik hinterlegten Angaben entsprechen. 2.2 Eigenschaften und Zusammensetzung (1) Der Zulassungsgegenstand setzt sich aus folgenden Einzelteilen zusammen: a) Standaufnehmer (Magnettauchsonde): Typ T-20.F Die vollständige Typenbezeichnung ist dem Typenschlüssel gemäß der Technischen Beschreibung zu entnehmen. Sie enthält Angaben zum Führungsrohr, zur Sicherheitsfunktion, zum Material von Verschraubung und Führungsrohr, zum Anschlussgewinde, zur Ausführung, zu zusätzlichen Schaltkontakten, zum Schwimmermaterial, zum Anschluss, zum Explosionsschutz und zur Länge. b1) im Standaufnehmer eingebauter Messumformer: Typ ET 52. b2) separater Messumformer (Schaltverstärker): Typ KR Typ KR-16B... Typ KR-163AEx... Typ KR Typ OAA-100-Al... Typ OAA-100-A3... Typ OAA (mit integrierter Meldeeinrichtung) Der Typenschlüssel enthält Angaben zum Typ, zum Gehäuse, zu den Ausgängen, zur Versorgungsspannung und zur Aufbauform. (2) Der Nachweis der Funktionssicherheit des Zulassungsgegenstands im Sinne von Abschnitt 1(1) wurde nach den ZG-üs erbracht. (3) Die Teile der Überfüllsicherung, die nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung sind, dürfen nur verwendet werden, wenn sie den Anforderungen des Abschnitts 3 -Allgemeine Baugrundsätze- und des Abschnitts 4 -Besondere Baugrundsätze -der ZG-ÜS entsprechen. Sie brauchen jedoch keine Zulassungsnummer zu haben Herstellung und Kennzeichnung Herstellung Der Standgrenzschalter darf nur im Werk des Antragstellers hergestellt werden. Er muss hinsichtlich Bauart, Abmessungen und Werkstoffen den in der im DIBt hinterlegten Liste aufgeführten Unterlagen entsprechen Kennzeichnung Der Standgrenzschalter, dessen Verpackung oder dessen Lieferschein, muss vom Hersteller mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen- Verordnungen der Länder geken rden. Außerdem ist das Herstellungsjahr anzugeben. Die Kennzeichnun äa r e en, wenn die Voraussetzungen nach Abschnitt 2.4 erfüllt sind. Dar er hi der Typbezeichnung zu verse n...1 ' sind di. Teile des Zulassungsgegenstandes mit N "' N ZG-ÜS: ; Zulassungsgrundslitze des Deutschen Instituts für Bautechnik

8 DIEt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Seite 5 von 6 I 10. Februar Übereinstimmungsnachweis Allgemeines Die Bestätigung der Übereinstimmung des Standgrenzschalters mit den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung muss für das Herstellwerk mit einer Übereinstimmungserklärung des Herstellers auf der Grundlage einer werkseigenen Produktionskontrolle und einer Erstprüfung des Standgrenzschalters durch eine hierfür anerkannte Prüfstelfe erfolgen. Die Übereinstimmungserklärung hat der Hersteller durch Kennzeichnung der Bauprodukte mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) unter Hinweis auf den Verwendungszweck abzugeben Werkseigene Produktionskontrolle Im Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten und durchzuführen. Im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle ist eine Stückprüfung jedes Standgrenzschalters oder deren Einzelteile durchzuführen. Durch eine Stückprüfung hat der Hersteller zu gewährleisten, dass die Werkstoffe, Maße und Passungen sowie die Bauart dem geprüften Baumuster entsprechen und der Standgrenzschalter funktionssicher ist. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung des Standgrenzschalters, - Art der Kontrolle oder Prüfung, - Datum der Herstellung und der Prüfung des Standgrenzschalters, - Ergebnisse der Kontrollen oder Prüfungen, - Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen Die Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Sie sind dem Deutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels zu treffen. Wenn ein Einzelteil den Anforderungen nicht entspricht, ist es so zu handhaben, dass eine Verwechslung mit übereinstimmenden Zulassungsgegenständen ausgeschlossen ist. Nach Abstellung des Mangels ist - soweit technisch möglich und zum Nachweis der Mängelbeseitigung erforderlich - die betreffende Prüfung unverzüglich zu wiederholen. Erstprüfung des Standgrenzschalters durch eine anerkannte Prüfsteile Im Rahmen der Erstprüfung sind die in den ZG-ÜS aufgeführten Funktionsprüfungen durchzuführen. Wenn die der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zugrunde liegenden Nachweise an Proben aus der laufenden Produktion erbracht wurden, ersetzen diese Prüfungen die Erstprüfung. 3 Bestimmungen für den Entwurf Der Standgrenzschalter darf für die wassergefährdenden verwendet werden, gegen deren Einwirkung, deren Dämpfe oder Kondensat die unter Abschnitt 1(2) genannten Werkstoffe hinreichend beständig sind. Der Nachweis der Eignung l!etl!!o... Hersteller oder vom Betreiber des Standgrenzschalters zu erbringen. Zur ac w führung können Angaben der Werkstoffhersteller, Veröffentlichungen in der chlitec:t:pr, eigene Erfahrungswerte oder entsprechende Prüfergebnisse herangezogen rden. f:\.j;;>... 0 N "' N

9 DIEt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung z Seite 6 von Februar Bestimmungen für die Ausführung (1) Die Überfüllsicherung muss entsprechend Abschnitt 1.1 der Technischen Beschreibung angeordnet bzw. entsprechend deren Abschnitten 5 und 6 eingebaut und eingestellt werden. Mit dem Einbauen, Instandhalten, Instandsetzen und Reinigen des Standgrenzschalters dürfen nur solche Betriebe beauftragt werden, die für diese Tätigkeiten Fachbetriebe im Sinne von 19 I WHG sind und zusätzlicl:l über Kenntnisse des Brand- Explosionsschutzes verfügen, wenn diese Tätigkeiten an Behältern für mit einem Flammpunkt 55 C durchgeführt werden. (2) Die Tätigkeiten nach (1) müssen nicht von Fachbetrieben ausgeführt werden, wenn sie nach landesrechtliehen Vorschriften von der Fachbetriebspflicht ausgenommen sind oder der Hersteller des Zulassungsgegenstandes die Tätigkeiten mit eigenem, sachkundigem Personal ausführt. Die arbeitsschutzrechtlichen Anforderungen bleiben unberührt. (3) Die Mindestdichte der Lagerflüssigkeit ist von der Art des Schwimmers abhängig und kann der Technischen Beschreibung, Abschnitt entnommen werden. (4) Werden die Messumformer nach Abschnitt 2.2(1) b2) nicht in einem trockenen Raum betrieben, müssen sie in einem Schutzgehäuse angeordnet werden, das mindestens der Schutzart IP 54 nach DIN EN entspricht. (5) Sondenrohre über 3 m Länge sind gegen Pendeln oder Verbiegen zu sichern. und 5 Bestimmungen für Nutzung, Unterhalt, Wartung und wiederkehrende Prüfungen (1) Die Überfüllsicherung muss nach den ZG-ÜS Anhang 1 - "Einstellhinweise für Übertüllsicherungen von Behältern" - eingestellt und Anhang 2 - "Einbau- und Betriebsrichtlinie für Überfüllsicherungen" -, betrieben werden. Die Anhänge und die Technische Beschreibung sind vom Hersteller mitzuliefern. (2) Die Überfüllsicherung ist nach Abschnitt 8 der Technischen Beschreibung und entsprechend den Anforderungen des Abschnitts 6.2 von Anhang 2 der ZG-ÜS in angemessenen Zeitabständen, mindestens aber einmal im Jahr, zu prüfen. Gegebenenfalls ist der Schwimmer in kürzeren Zeitintervallen auf mögliche Korrosion zu prüfen. (3) Stör- und Fehlermeldungen sind in Abschnitt 4 der Technischen Beschreibung beschrieben. Eggert N oj) N 5 DIN EN 60529: ; Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code)

10 Standaufnahm er Magnettauchsonden T-20.. F l -w L-.: Tauchsonde - fest T-200 T-201 T-202 T-203 T-204 T-208 T-209 T-209/0 Tauchsonde Kabelschwanz T-204/0 T-205 T-205/0 T-206 T-207 T-207/0 Tauchsonde - verstellbar T-200 T-201 T-202 T-203 T-204 T-208 f 1 - i i i [ I I T>Kl I.1 i Tauchsonde - fh.t T I i i i Taychsondeverstellbar T-200 S hematischer Aufbau der Überfüilsicherun. a::::j 0 i I (I) (2) (Sb) I (1) Standaufnehmer (2) Meß"'mformer (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied I J (Sc) (4) bis (5c) nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung KR-163/B KR-166/B KR-268/B 0AA100/K ft 1,!?$?.<2., lr29,!l 1.9 Q.. 0 : KR 24V a3n! :: s H. :! ::;;:E.L.B.::S. Optischer + Akuslfscner Alarmmetder OM 300 G GJGG G :: --- ;:.-;. ::.'2-J".==. ;-_ ; IIE.L.e. F liw"'iif ll... m r ec> B EJ 170 x 166x 85 Antragsteller: =:E.L.B.:= Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. An der HartbrOcke Sensheim Z _Ani1_Aug2010.doc Zulassungsgegenstand: 0 berfoiislcherung Magnettauchsonden: T-200 F; T-201 F; T-202 F; T-203 F; T-204 F; T-204/0 F; T-205 F; T-205/0 F; T-206 F; T-207, T-207/0, T-208 F; T-209 F; T-209/0 F; Sc ha!tverstärker: KR ; KR-24V.. ; KR ; KR ; OAA100-A1... ; 0AA100A3..., OAA ; ET-... ; XR-.. Bescheid v Anlage 1 zur allgemeinen sichtlichen Zulassung Nr. Z vom

11 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 1/25 Technische Beschreibung Standaufnehmer Typ T-20_.F... Meßumformer (nach NAMUR Spezifikation) Typ KR ; KR-163AEx...; ET-52.; ET-580; XR-.. KR-168 ; KR-268 ; OAA-100-A1 ; OAA-100-A3 ; OAA Aufbau der Überfüllsicherung Die Überfüllsicherung besteht aus dem, nach dem Schwimmerprinzip arbeitenden Standaufnehmer (1) und separatem Meßumformer (2) (KR-163, KR-163Aex, KR-268, XR-...; OAA-100-A3 bzw OAA-100-A1..) oder einem Standaufnehmer (1) mit integriertem Meßumformer (2) (ET 520; ET-521; ET-522; ET-580) die am Ausgang ein binäres Schaltsignal liefern. Dieses binäre Signal kann direkt oder über einen Signalverstärker (4), der Meldeeinrichtung (5a) oder der Steuerungseinrichtung (5b) mit ihrem Stellglied (5c) zugeführt werden. Bei Überfüllsicherungen bestehend aus dem Standaufnehmer (1) mit nachgeschaltetem Alarmmelder (OAA-300 ) ist neben dem Messumformer (2) auch die Meldeeinrichtung (5a) integriert. Die nichtgeprüften Anlageteile der Überfüllsicherung, wie Signalverstärker (4), die Meldeeinrichtung (5a) oder die Steuerungseinrichtung (5b) mit dem Stellglied (5c) müssen den Anforderungen der Abschnitte 3 und 4 der Zulassungsgrundsätze (ZG-ÜS) für Überfüllsicherungen entsprechen. 1.1 Schematischer Aufbau der Überfüllsicherung Standaufnehmer (1), separater Meßumformer (2) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (1) Standaufnehmer (Magnettauchsonde) (2) Meßumformer (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (mit Hupe u. Leuchtmelder) (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied (5c)

12 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 2/ Standaufnehmer (1) mit integriertem Meßumformer (2) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (5c) (1) Standaufnehmer (Magnettauchsonde) (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (mit Hupe u. Leuchtmelder) (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied Standaufnehmer (1) mit separatem Meßumformer (2) und integrierter Meldeeinrichtung (5a) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (1) Standaufnehmer (Magnettauchsonde) (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker integriert (5a) Meldeeinrichtung integriert (mit Hupe u. Leuchtmelder) (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied (5c)

13 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 3/ Funktionsbeschreibung Der Schwimmer des Standaufnehmers ruht unterhalb des eingestellten Schaltpunktes auf einem Anschlagring und betätigt die im Führungsrohr angebrachten Reedkontakte mit dem im Schwimmer eingebauten Permanentmagneten. Wird der Schwimmer vom steigenden Flüssigkeitspegel angehoben, öffnen die Reedkontakte und lösen die Alarmmeldung aus. Zusätzlich zu dem Schwimmer für die Überfüllmeldung (F- Kontakt) können unterhalb der Ansprechhöhe weitere Schwimmer das Niveau für allgemeine MSR-Zwecke punktförmig oder kontinuierlich erfassen. Hierzu können Reedkontakte als einzelne Schließer, Öffner oder Wechsler eingesetzt werden. Soll die Erfassung des Niveaus kontinuierlich erfolgen, werden mehrere Reedkontakte so eingesetzt, daß sie als "Abgriff" einer Widerstandskette fungieren. Der F-Kontakt besteht aus Sicherheitsgründen aus zwei parallel angeordneten Reedkontakten, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die Leitungsüberwachung der Signalleitung zwischen dem F-Kontakt und dem Meßumformer erfolgt durch die Auswertung des Stromkreis-Widerstandes. Im betriebsbereiten Zustand des Standaufnehmers ist der Stromkreis- Widerstand ca.1 kω, bei Überfüllalarm ca. 12 kω. Stromkreis- Widerstände << 1 kω oder >> 12 kω werden als Leitungsfehler gewertet. Meßumformer sind so einzusetzen, daß sowohl Unterbrechung oder Kurzschluß der Signalleitung als auch das Ansteigen des Füllstandes über die Ansprechhöhe eine Abb.: Standaufnehmer Alarmmeldung auslösen. Zusätzlich zur Alarmmeldung erfolgt bei den Meßumformern eine Signalisierung, ob Leitungskurzschluß / Leitungsunterbrechung oder eine Überfüllmeldung vorliegt. Die Überfüllsicherung arbeitet nach dem Ruhestromprinzip d.h. bei nicht vorhandener Überfüllmeldung ist der Standaufnehmer betätigt und es fließt der entsprechende Betriebsstrom durch den Meßumformer (2) und die Signalleitung. Solange dies der Fall ist, bleibt das Ausgangsrelais des Meßumformers (2) erregt. Es fällt erst ab, wenn entweder die Ansprechhöhe erreicht, die Leitung unterbrochen oder kurzgeschlossen ist oder die Versorgungsspannung ausfällt. Ausgangsseitig ermöglicht der Meßumformer den gleichzeitigen Anschluß von nachgeschalteten Melde- und Steuerungseinrichtungen. Für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen dürfen nur die hierfür vorgesehenen Geräte verwendet werden. Weiterhin sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften in Bezug auf Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen zu beachten. Im Besonderen wird hierbei auf die Errichtungsbestimmungen verwiesen. Überfüllsicherungen mit dem Zusatzbauteil für Fernprüfung können über ein elektrisches Signal in den Alarmzustand versetzt werden. Das elektrische Signal aktiviert einen koaxial um den F-Kontakt angeordneten Elektromagneten, der das Magnetfeld des Schwimmers soweit kompensiert, daß die Kontakte des F-Kontaktes abfallen und so Füllalarm auslösen. Achtung, dieser Funktionstest ersetzt nicht die jährlich wiederkehrende Funktionskontrolle nach WHG 19.

14 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 4/ Typenschlüssel Standaufnehmer Standaufnehmer T 20x F Grundbezeichnung Führungsrohr _ = 16 mm für PE 52, PP 52, PVC 52 _ = 20 mm für PE 78, PP 78, PVC 78 Sicherheitsfunktion F = Überfüllsicherung Material Verschraubung + Führungsrohr _ = PE _ = PP _ = PVC _ = PVDF _ = PE-EL (elektrisch leitfähig) _ = PP-EL (elektrisch leitfähig) _ = PVC-EL (elektrisch leitfähig) Anschlußgewinde _ = G 1 _ = G1.1/4 _ = G1.1/2 _ = G2 _ = G3 _ = Überwurfmutter G2.3/4 _ = Überwurfmutter S 100 x 8 _ = Flansch Ausführung _ = verstellbar _ = fest verschweißt Zusätzliche Schaltkontakte _ = ohne (nur F-Kontakt) _ = Kontakte (ohne F-Kontakt) _ = kontinuierliche Meßkette Schwimmermaterial _ = PE _ = PP _ = PVC _ = PVDF Anschluß _ = Polyester-Anschlußgehäuse _ = Aluminium-Anschlußgehäuse _ = PE-Anschlußgehäuse / Alternativ PE-EL (elektr. leitfähig) _ = PP-Anschlußgehäuse / Alternativ PP-EL (elektr. leitfähig) _ = PVC-Anschlußgehäuse / Alternativ PVC-EL (elektr. leitfähig) _ = Steckeranschluß _ = Kabelschwanz Länge _ = LF-Maß in mm T20 F

15 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 5/ Standaufnehmer T 20x F - 24V Grundbezeichnung Führungsrohr _ = 16 mm für PE 52, PP 52, PVC 52 _ = 20 mm für PE 78, PP 78, PVC 78 Sicherheitsfunktion F = Überfüllsicherung Material Verschraubung + Führungsrohr _ = PE _ = PP _ = PVC _ = PVDF _ = PE-EL (elektrisch leitfähig) _ = PP-EL (elektrisch leitfähig) _ = PVC-EL (elektrisch leitfähig) Anschlußgewinde _ = G 1 _ = G1.1/4 _ = G1.1/2 _ = G2 _ = G3 _ = Überwurfmutter G2.3/4 _ = Überwurfmutter S 100 x 8 _ = Flansch Ausführung _ = verstellbar _ = fest verschweißt Schwimmermaterial _ = PE _ = PP _ = PVC _ = PVDF Anschluß _ = Polycarbonat-Anschlußgehäuse _ = PE-Anschlußgehäuse / Alternativ PE-EL (elektr. leitfähig) _ = PP-Anschlußgehäuse / Alternativ PP-EL (elektr. leitfähig) _ = PVC-Anschlußgehäuse / Alternativ PVC-EL (elektr. leitfähig) _ = Steckeranschluß Länge _ = LF-Maß in mm Option _ = ET-52x (KR-24V) _ = ET-... _ = fernprüfbar T20 F

16 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 6/ Standaufnehmer T 20x F Ex Grundbezeichnung Führungsrohr 3 = 15 mm für Schwimmer VA76 u. VA90 4 = 12 mm für Schwimmer VA44 bis VA60 9/0 = 18 mm für Schwimmer VA10 4/0 = 12 mm für Schwimmer VA60 (Kabelschw.) 5/0 = 8 mm für Schwimmer VA PP19 (Kabelschw.) 7/0 = 8 mm für Schwimmer VA PP19 (Kabelschw.) Sicherheitsfunktion F = Überfüllsicherung Anschlußgewinde _ = zyl. Rohrgewinde 1/ /2 _ = kegl. Rohrgewinde 1/ /2 _ = Flansch _ = Sonderausführungen nach Kundenwunsch Ausführung _ = verstellbar _ = fest verschweißt Zusätzliche Schaltkontakte _ = Anzahl Kontakte ( Kontakte / ohne F-Kontakt) _ = kontinuierliche Meßkette Anzahl Schwimmer _ = Anzahl (1.. n) Schwimmerausführung _ = Kugel, Edelstahl, VA 27 _ = Kugel, Edelstahl, VA 40 _ = Kugel, Edelstahl, VA 50 _ = Kugel, Edelstahl, VA 60 _ = Kugel, Edelstahl, VA 10 _ = Oval, Edelstahl, VA 76 _ = Oval, Edelstahl, VA 90 _ = Zylinder, Edelstahl VA 30 _ = Zylinder, Edelstahl, VA 44 bzw. VA 44L _ = Zylinder, Polypropylen, PP 19 (nur für IIA bzw. IIB) Anschluß _ = Polyester-Anschlußgehäuse _ = Aluminium-Anschlußgehäuse _ = Kabelschwanz (mit Angabe: Reedkontakt oder Leiterplatte) Explosionsschutz _ = ATEX II 1 G Ex ia IIC / IIB T 6 bzw. II 1/2 G Ex ia IIC / IIB T 6 Länge _ = LF-Maß in mm T20 F

17 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 7/ Standaufnehmer T 20x F / Metall Grundbezeichnung Führungsrohr 1 = 15 mm für Schwimmer VA76 u. VA90 2 = 12 mm für Schwimmer VA44 bis VA60 9 = 18 mm für Schwimmer VA10 5 = 8 mm für Schwimmer VA = 8 mm für Schwimmer VA (gebogen) 7 = 8 mm für Schwimmer VA (langes Gewinde) Sicherheitsfunktion F = Überfüllsicherung Anschlußgewinde _ = zyl. Rohrgewinde 1/ /2 _ = kegl. Rohrgewinde 1/ /2 _ = Flansch _ = Sonderausführungen nach Kundenwunsch Ausführung _ = verstellbar _ = fest verschweißt Zusätzliche Schaltkontakte _ = Anzahl Kontakte ( Kontakte / ohne F-Kontakt) _ = kontinuierliche Meßkette Anzahl Schwimmer _ = Anzahl (1.. n) Schwimmerausführung _ = Kugel, Edelstahl, VA 27 _ = Kugel, Edelstahl, VA 40 _ = Kugel, Edelstahl, VA 50 _ = Kugel, Edelstahl, VA 60 _ = Kugel, Edelstahl, VA 10 _ = Oval, Edelstahl, VA 76 _ = Oval, Edelstahl, VA 90 _ = Zylinder, Edelstahl VA 30 _ = Zylinder, Edelstahl, VA 44 bzw. VA 44L Anschluß _ = Polyester-Anschlußgehäuse _ = Aluminium-Anschlußgehäuse _ = Kabelschwanz _ = Steckeranschluß Länge _ = LF-Maß in mm T20 F

18 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 8/ Meßumformer Meßumformer (2) KR Grundbezeichnung Typ (1 Kanal) Gehäuse _ = LDG-A12 mit Schraubklemmen _ = ME, mit Federkraftklemmen, gesteckt _ = ME, mit Schraubklemmen, gesteckt Ausgänge _ = 2 Wechselkontakte KR Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Option _ = 22.5 mm Tragschiene _ = 19 Kartenausführung Meßumformer (2) KR-168 bzw. KR Grundbezeichnung Kanäle _ = Kanäle Typ KR 68 1 W 0 Gehäuse _ = ME, mit Federkraftklemmen, gesteckt _ = ME, mit Schraubklemmen, gesteckt Ausgänge Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Aufbauform _ = 22.5 mm Tragschiene _ = 19 Kartenausführung

19 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 9/ Meßumformer (2) EX-Bereich: KR-163AEx... Grundbezeichnung Typ (1 Kanal) Gehäuse _ = LDG-A12 mit Schraubklemmen KR 163 A EX 0 Versorgungsspannung _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Aufbauform _ = 22.5 mm Tragschiene Messumformer (2) OAA-100-A1... OAA-100- Grundbezeichnung Ausführung _ = 1 Kanal _ = 2 Kanal _ = Sonderausführung (3.. n Kanäle) Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Meldeeinrichtung _ = ohne Meldeeinrichtung _ = mit Meldeeinrichtung (Hupe, Lampe) _ = Sonderausführung Messumformer (2) OAA-100-A3... OAA-100-A3 Grundbezeichnung Ausführung _ = LDG-A12 mit Schraubklemmen _ = ME, mit Federkraftklemmen, gesteckt _ = ME, mit Schraubklemmen, gesteckt Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC

20 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 10/ Messumformer (2) OAA Grundbezeichnung Ausführung OAA-300- _ = 2 Kanal _ = 4 Kanal Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Messumformer (2) Baureihe XR-... Grundbezeichnung Kanalanzahl 1 = 1 Kanal 2 = 2 Kanal Option 2 = WHG Gehäuse B = Steckklemme (verschraubbar) C = Steckklemme (Federkraft) Ausgang 1 = 1 Wechsler (2 Kanalausführung) 2 = 2 Wechsler (1 Kanalausführung) Schaltverzögerung 0 = 0.5 Sekunden XR - 6 Empfindlichkeit 1 = kohm 2 = kohm 3 = 0,2.. 3 kohm Versorgungsspannung 0 = 24 V DC 6 = 230 V DC 9 = V AC/DC Weitbereichsnetzteil Aufbauform _ = 22.5 mm Trageschiene K = 19 Kartenausführung B = Busanschluß / Option bei 24 V DC

21 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 11/ Maßblätter, Technische Daten Maßblätter Standaufnehmer Maßblätter für Standaufnehmer - Metallausführung Feste Ausführung: T-201 / T-202 / T-203 / T-204 / T-209 / T-209/0 Kabelschwanzausführung: T-204/0 bzw. T-205/0 / T-207/0 Verstellbare Ausführung: T-201 / T-202 / T-203 / T-204

22 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 12/ Maßblätter für Standaufnehmer - Kunststoffausführung 50 (ST3) L F HA 5 10 > > (ST6) L F 5 L F HA 5 L F HA HA HA 10 L F 105 (ST6) ca. 90 > Beispiele für Standaufnehmer T200.F.. T200.F.. T208.F.. T208.F.. T200.F.. mit Anschlußdose Steckeranschluß Steckeranschluß Kabelanschluß mit verstellbare Ausf. und zwei Schwimmer verstellbare zwei Schwimmern Anschlußdose unterem Anschlag mit einem weiteren Ausführung u. kontinuierlicher mit Überwurf- Kontakt Meßstrecke mutter G 2¾" L F = Führungsrohrlänge (max mm) H A = Ansprechlänge

23 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 13/ Abmessungen und Eintauchtiefe der Schwimmer Kunststoffschwimmer Metallschwimmer Eintauchtiefe [mm] Eintauchtiefe [mm] Dichte [g/cm³] Physikalische Daten der Schwimmer Dichte [g/cm³] Schwimmertyp Abmessungen Werkstoff max. Druck (bar) min. Dichte (g/cm³) 01 VA27 29 x 28 mm ,81 02 VA40 43 x 42 mm ,60 03 VA50 52 x 52 mm ,75 04 VA60 63 x 62 mm ,65 05 VA76 80 x 96 mm ,81 5T TI76 80 x 96 mm ,50 06 VA90 94 x 110 mm ,67 07 VA x 102 mm ,54 08 VA30 27 x 31 mm ,78 09 VA44 44 x 52 mm ,76 9L VA44L 44 x 132 mm ,73 10 PE52 Ø 52 x 63 mm PE 6 0,72 11 PE78 Ø 78 x 80 mm PE 6 0,60 12 PP19 Ø 19 x 31 mm PP drucklos PP52 Ø 52 x 65 mm PP 6 0,72 15 PP78 Ø 78 x 80 mm PP 6 0,59 16 PT78 Ø 80 x 80 mm PTFE 6 0,79 17 PV78 Ø 78 x 80 mm PVC 6 0,63 18 PV55 Ø 55 x 65 mm PVC 6 0,82 19 PF52 Ø 52 x 65 mm PVDF 6 0,83

24 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 14/ Maßblätter des Meßumformers (2) KR A2 A A A2 KR-163/A/Ex Alarm Betrieb E1 - E0 75 ERR KR E0 E1 OUT PWR 99 ERR OUT PWR QUIT Gehäuse für Typen: KR-163/A/Ex.. KR-163/A/... OAA-100-A3-A... XR-... Gehäuse für Typen: KR-168/B/... KR-268/B/... KR-163/B/... OAA-100-A3-B Gehäuse für Typen: KR-168/B/.../K KR-268/B/.../K OAA-100-K ,5 mm KR - 24 V max min AC 24 V DC24 V 12 V A 3 A 0,1 A Alarm Betrieb V AW W / VA 125 mm 170 x 165 x 85 mm OAA 100/A1...ME

25 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 15/ Technische Daten der Standaufnehmer (1) Anschluß (a) aus geeignetem Material, Kabelanschluß oder Stecker Schutzart nach DIN EN IP 65 (Anschlußdose) bzw. IP 68 (Führungsrohr) Befestigungsart Einschraubgewinde: G 1/8... G 3 ½ Führungsrohrlänge max. 6 m Betriebsdruck siehe Schwimmer Dichte der Flüssigkeit siehe Schwimmer Schalthysterese typ. 2 mm Schaltpunkttoleranz max. 5 mm Widerstandswert Standaufnehmer: Betriebsbereitschaft ca. 1 kω Überfüllmeldung ca. 12 kω Schaltzeit ca. 20 ms Zulässige Füllguttemperatur (b) : -20 C C (T-205/0 bzw. T-207/0: max. 100 C) (Version mit PP-19: max. 90 C) -20 C C (T-200.F mit eingebautem Meßumformer ) -20 C C (Kunststoffausf. T-200 / T-208) Umgebungstemperatur: -20 C C (a) Bei Ex-Anwendungen: zulässige Ex-Daten gemäß Ex-Bescheinigung beachten (b) Bei Ex-Anwendungen: zulässiger Temperaturbereich gemäß Ex-Bescheinigung beachten Technische Daten der Meßumformer (2): Typ OAA-100-A1... OAA-100-A3... OAA-300 XR-... ET-580 Netzversorgung: Nennbetriebsspannung 230 VAC (+10% / -15%) 230 VAC (+10% / -15%) 230 VAC V AC/DC (+10% / -15%) (Universaleingang) V AC/DC auf Wunsch: 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24 VDC 230 V AC 24 ( ) VDC 24 ( ) VDC 24 ( ) VDC Nennfrequenz Hz Hz Hz max. 62 Hz Leistungsaufnahme 3 VA / (2 W ) 1 VA / (1 W ) 5 VA / (5 W ) 2 VA / W 1 W Ausgang: Ausgangsrelais 2 potentialfreie Wechselkontakte 2 Schließerkontakte max. 250 VAC max. 150 VDC 2 potentialfreie Wechselkontakte 6 potentialfreie Wechselkontakte 2 potentialfreie Wechselkontakte 2 potentialfr. Wechselkontakte Schaltspannung max. 250 VAC max. 250 VAC max. 250 V max. 250 max. 150 VDC max. 150 VDC VAC / VDC Schaltstrom max. 3 A max. 3 A max. 3 A max. 5 A max. 5 A Schaltleistung max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 max. 100 VA; max. 50 W max. 500 VA / W (30VDC) 10 W Eingang (NAMUR): Leerlaufspannung < 9.6 V < 9.6 V < 9.6 V max VDC < 10 V Kurzschlußstrom ma ma ma max. 5.6 ma < 5 ma Schaltverzögerung < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s einstellbar 0.5 / 2 / 2.5 / 10 s Betriebstemperatur C C C C C Schutzart nach EN IP 65 IP 20 IP 65 IP 20 Gehäuse: IP 40 IP 00

26 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 16/25 Typ KR-163/A... KR-163/B... Netzversorgung: Nennbetriebsspannung (+10% / -15%) 230 VAC auf Wunsch: 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) KR-163/A/Ex... KR bzw. KR VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) 230 VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC ET-520 ET ( ) VDC ET ( ) VDC 24 ( ) VDC Nennfrequenz Hz Hz Hz Leistungsaufnahme 3 VA / (2 W ) 3 VA / (2W ) 1W 1W Ausgang: Ausgangsrelais Schaltspannung Schaltstrom Schaltleistung Alternativ: Ausgang Optokoppler 2 potentialfr. Wechselkontakte max. 250 VAC max. 150 VDC max. cosϕ=1 3A max. cosϕ=0.7 1A max VA/W (30VDC/5A)150W 1 potentialfr. Wechselkontakt max. 250 VAC max. 150 VDC max. cosϕ=1 3A max. cosϕ=0.7 1A max. 100/50VA/W (30VDC) 10 W 1 potentialfr. Wechselkontakt - je Ausgang - max. 250 VAC max. 150 VDC max. cosϕ=1 3A max. cosϕ=0.7 1A max. 500 VA/W (30VDC) 10 W 1 potentialfr. Wechselkontakt max. 250 VAC max. 150 VDC max. cosϕ=1 3A max. cosϕ=0.7 1A max. 500 VA/W (30VDC) 10 W 1 potentialfreier Halbleiterschalter max 30VDC, max 100mA Öffner oder Schließer max. 24 VDC max. 200 madc max. 5 W Eingang (NAMUR): DIN EN Leerlaufspannung V V V V < 10 V Kurzschlußstrom ma ma ma ma < 5 ma Schaltverzögerung < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s Betriebstemperatur C C C C C Schutzart nach EN IP 20 IP 20 IP 20 Gehäuse IP 65 Gehäuse IP 65

27 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 17/25 2. Werkstoffe der Standaufnehmer Die von der Flüssigkeit, deren Dämpfen oder Kondensat berührten Teile des Standaufnehmers werden aus rostfreiem austenitischem Stahl hergestellt. In Sonderfällen können alternativ die Werkstoffe Titan oder Hastelloy zum Einsatz kommen. Weiterhin werden für die Kunststoffausführungen T-200.F bzw. T-208.F für die Anwendung geeignete Kunststoffe verwendet. 3. Einsatzbereiche des Standaufnehmers Die Standaufnehmer (auch die mit eingebautem Schaltverstärker) sind zum Einsatz in Behältern mit Drücken bis 20 bar geeignet. Folgende Bereiche bzgl. der Füllguttemperatur sind möglich: - Metall-Tauchsonden T-20...: -20 C C (T-205/0 bzw. T-207/0: -20 C C / bis +90 C bei version mit PP-19) - Kunststoff-Ausführungen T-20...: -20 C C - Version mit eingebautem Schaltverstärker T-200.F D(24V) -20 C C Die Standaufnehmer sind zum Einsatz in Lagerflüssigkeiten geeignet, deren Viskosität 150 mm²/s (z.b Olivenöl ca. 120 mm²/s) nicht übersteigt und deren Feststoffdurchmesser < 200 µm beträgt (Angaben zur Mediendichte siehe unter 1.4.2). 4. Störmeldungen, Fehlermeldungen 4.1 Störmeldungen, Fehlermeldungen Unterbrechung oder Kurzschluß der Signalleitung zwischen dem Standaufnehmer (1), T-20_.F... und dem Meßumformer (2) sowie Netzausfall bewirken - auf Grund des verwendeten Ruhestromprinzips - ein Abfallen der Ausgangswechselkontakte des Meßumformers (2) in "Alarmstellung". Wird die Ansprechhöhe erreicht, wird dies bei dem Meßumformer (2) durch die rote Leuchtdiode angezeigt, bei Leitungsunterbrechung bzw. Leitungskurzschluß erlischt die Betriebanzeige (grüne LED). 5. Einbau und Anschlußhinweise 5.1 Einbau der Standaufnehmer Die Standaufnehmer sind für vertikalen Einbau von oben (ausgenommen T-206) geeignet. Für den Einbau des Standaufnehmers wird unter Umständen die Demontage der Schwimmer notwendig.

28 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 18/25 In diesem Fall ist wie folgt zu verfahren: (Erläuterung für Standaufnehmer mit einem Schwimmer) 1. Kegelstift entfernen (nur bei EX-Ausführung) 2. Hutmutter, Federring, Unterlegscheibe und Pufferscheibe entnehmen ( Ex- Metallausführung) oder nur den unteren Anschlag abschrauben ( Metall- bzw. Kunststoffausführung) 3. Schwimmer vom Rohr abnehmen 4. Standaufnehmer in Verschraubungsöffnung einführen 5. Schwimmer wieder auf das Führungsrohr schieben (Rundung nach oben! "TOP" beachten) 6. Pufferscheibe, U.-scheibe, Federring und Hutmutter i. d. Reihenfolge wieder wie zuvor am Führungsrohr anbringen oder nur den Anschlag anschrauben (s. 2.) 7. Kegelstift wieder wie ursprünglich montieren (nur bei EX-Ausführung) 8. Verschraubung mit Dichtband einschrauben Beim Abnehmen der Anschlagringe, bei Standaufnehmern mit mehreren Schwimmern, sind deren Positionen auf dem Führungsrohr zu markieren. Beim Aufschieben auf das Rohr müssen die Anschlagringe an ihren ursprünglichen Positionen durch Anziehen der Klemmschrauben festgestellt werden. Achtung: Bei der EX-Ausführung ist unbedingt darauf zu achten, daß die Pufferscheiben wieder ordnungsgemäß positioniert werden (Vermeidung von Funkenbildung)! 5.2 Anschluß Tauchsonde mit Zusatz fernprüfbar Die Messumformer werden an den Tauchsonden mit Zusatz fernprüfbar an den Klemmen 1, 2 angeschlossen ( diese sind zusätzlich im Klemmenraum durch ein F gekennzeichnet), die Steuerspannung für die Fernprüfung an den Klemmen 3,4 angeschlossen. 5.3 Anschluß des Standaufnehmers mit Schaltverstärker Bei Anschluß des Schaltverstärker KR-... ist gemäß Anschlußbild zu verfahren. Die Signalleitung ist am Standaufnehmer generell an den Klemmen 1 u. 2 anzuschließen, die zusätzlich durch ein "F" gekennzeichnet sind. Die Meßumformer sind, unter Beachtung des max. zulässigen Leitungswiderstandes ( 50 Ω) der Signalleitung zu installieren Die Meldeeinrichtungen und / oder Steuerungseinrichtungen sind je nach Bedarf an den potentialfreien Ausgangskontakten anzuschließen. KR-163/A/.., KR-163/B/...(Abb. 1): Netz Abb.: 1 E0 E1 a32 a30 A1(+) A2(-) a2(+) c2(-) 12, 22 ac16, ac14 11, 21 ac18, ac12 KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac20, ac10 Standaufnehmer Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K )

29 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 19/25 KR-163/A/Ex.. (Abb. 2): Netz EX-Bereich E0 E1 a32 a30 A1(+) a2(+) A2(-) c2(-) 12, 22 ac16, ac14 11, 21 ac18, ac12 KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac20, ac10 Standaufnehmer Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 2 ET- 520 (Abb. 3a), ET-521 (Abb. 3b), ET-522 (Abb. 3c): Netz +24V -24V E0 E1 KONTAKT- SCHUTZRELAIS 24 (- Optokoppler) (+ Optokoppler) 14 Standaufnehmer Ausführung ET-520 Anschlußgehäuse Abb.: 3a

30 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 20/25 Ausführung ET- 521 Anschlußgehäuse Abb.: 3b Ausführung ET Kanalversion Abb.: 3c ET (Abb. 4): Der Netzanschluß des Meßumformers ET-580 ist auf die Klemme 1 ( + ) und die Klemme 2 ( - ) zu legen ( V). Umschalter 1: Klemme 3 = NC Klemme 4 = COM Klemme 5 = NO Umschalter 2: Klemme 6 = NC Klemme 7 = COM Klemme 8 = NO Abb.: 4

31 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 21/25 KR-168 / B 1-Kanal-Version (Abb. 5): Netz E0 E1 a32 a30 A1(+) a2(+) A2(-) c2(-) 12, 22 ac10, ac16 11, 21 ac12, ac18 KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac14, ac20 Standaufnehmer Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 5 KR-268 / B 2-Kanal-Version (Abb. 6): Netz E0 a32 A1(+) ac2(+) A2(-) ac4(-) 12 ac10 E1 a30 KANAL 1 11 ac12 14 ac14 E3 c32 KONTAKTSCHUTZRELAIS 22 ac16 E4 c30 KANAL 2 21 ac18 24 ac20 Standaufnehmer Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 6

32 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 22/25 XR-.. (Abb. 7): A1(+) A2(-) E0 E1 KANAL E5 E6 KONTAKTSCHUTZRELAIS KANAL Standaufnehmer Abb.: 7 Signalisierungs Tabelle KR-163 / ET-580 KR-168/ 268 / XR-... ET- 520/521 LED grün rot grün gelb rot grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Füllalarm LED aus:, LED ein:

33 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 23/25 OAA 100-A1 (Abb.8) (+) 2 (-) NETZ KANAL Alarmgeber OAA 100-A1 KANAL Standaufnehmer Anschluß Warnlampe Anschluß Hupe Abb.: 8 OAA 100-A3 (Abb.9) E1 E2 E3 A1(+) A2(-) SL Netz Anschluß Hupe Alarmgeber OAA 100 A3 Anschluß Lampe Standaufnehmer Abb.: 9

34 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 24/25 Signalisierungs Tabelle OAA 100-A1 OAA 100-A3 LED grün rot I rot II grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Kanal 1 Leitungsfehler quittiert Hupe Aus Füllalarm Kanal 1 Füllalarm quittiert Hupe Aus Leitungsfehler Kanal 2 Leitungsfehler quittiert Hupe Aus Füllalarm Kanal 2 Füllalarm quittiert Hupe Aus LED aus:, LED ein:, LED blinkt:, OAA 300 (Abb.10) Abb. 10 Signalisierungs Tabelle OAA Kanal LED, 3 farbig Sammel-Alarm Hupe LED Netz AUS, bzw. kein Sensor Aus angeschlossen Betrieb, Sensor sensor angeschlossen grün Aus Leitungsfehler rot Ein Leitungsfehler quittiert rot Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus Füllalarm, Leckagealarm gelb Ein Füllalarm, Leckagealarm quittiert gelb Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus LED aus:, LED ein:, LED blinkt:,

35 z _techbeschr_aug2010c.doc Stand: Seite: 25/25 6. Einstellhinweise L F H A S Entsprechend des zulässigen Füllungsgrades des Behälters ist mit Hilfe der Zulassungsgrundsätze für Überfüllsicherungen ZG-ÜS Anhang 1, der Flüssigkeitsstand zu ermitteln, der der Ansprechhöhe der Überfüllsicherung entspricht. Hierbei sind die Nachlaufmenge sowie die Schalt- bzw. Schließverzögerungszeiten zu berücksichtigen. Hieraus läßt sich die Ansprechlänge des Standaufnehmers wie folgt bestimmen: H E A H Bild zur Ermittlung der Ansprechlänge H A H A H A S H E H A = ( H - A ) + S + H E = Ansprechlänge = Behälterhöhe = Ansprechhöhe = Stutzen- bzw. Flanschhöhe über dem Behälter = Eintauchtiefe des Schwimmers (siehe Diagramm Seite 7) feste Ausführung L F = ( H + S ) - A + H E + 20 mm verstellbare Ausführung L F ( H + S ) - A + H E + 70 mm Die Ansprechlänge H A wird gemäß Kundenwunsch im Werk fixiert, und ist damit vor der Bestellung zu ermitteln. Standaufnehmer mit verstellbarem Einschraubteil ermöglichen, in bestimmten Grenzen, eine nachträgliche Justierung vor Ort. 7. Betriebsanweisung Die Überfüllsicherung, bestehend aus dem Standaufnehmer T-20_.F... und dem Meßumformer (2) KR-16, KR-26, XR-.., OAA , OAA 300 oder dem Standaufnehmer T-20_.F mit eingebauten Meßumformer (2) ET-5, arbeitet bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wartungsfrei. Den Anlagenteilen der Überfüllsicherung sind Melde- bzw. Steuerungseinrichtungen nachzuschalten. Hierzu werden die Wechslerkontakte des Ausgangsrelais verwendet. Vor Inbetriebnahme sind alle Geräte der Überfüllsicherung auf korrekten Anschluß und richtige Funktion zu prüfen. Die allgemeinen Betriebsanweisungen der verwendeten Geräte sind zu beachten. 8. Wiederkehrende Prüfung Die Funktionsfähigkeit der Überfüllsicherung ist in angemessenen Zeitabständen, mindestens aber einmal im Jahr zu prüfen. Es liegt in der Verantwortung des Betreibers, die Art der Überprüfung und die Zeitabstände im genannten Zeitrahmen zu wählen. Die Prüfung ist so durchzuführen, daß die einwandfreie Funktion der Überfüllsicherung im Zusammenwirken aller Komponenten nachgewiesen wird. Dies ist bei einem Anfahren der Ansprechhöhe im Rahmen einer Befüllung gewährleistet. Wenn eine Befüllung bis zur Ansprechhöhe nicht praktikabel ist, so ist der Standaufnehmer durch geeignete Simulation des Füllstandes oder des physikalischen Meßeffektes zum Ansprechen zu bringen. Falls die Funktionsfähigkeit des Standaufnehmers/Meßumformers anderweitig erkennbar ist (Ausschluß funktionshemmender Fehler), kann die Prüfung auch durch Simulieren des entsprechenden Ausgangssignals durchgeführt werden. Weitere Hinweise zur Prüfmethodik können z.b. der Richtlinie VDI/VDE 2180, Blatt 4 entnommen werden.

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