September bis November 2015

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1 September bis November 2015

2 Gottesdienste Sonntag, 06. September Auferstehungskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Ruhbach Uhr Kinderkirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Leue Thomaskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Hielscher Sonntag, 04. Oktober - Erntedankfest Uhr Familiengottesdienst mit der Kita Grüner Weg, Pfarrer Maties Uhr Familiengottesdienst, Pfarrerin Goldmann Thomaskirche Uhr Familiengottesdienst, Pfarrer Hielscher Entlang der Falzkante abtrennen Sonntag, 13. September Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Leue Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ruhbach Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hielscher Sonntag, 20. September Auferstehungskirche Uhr Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation, Pfarrer Maties Uhr Jugendgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hielscher Freitag, 25. September Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen, Pfarrerin Goldmann Sonntag, 27. September Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Wohlfeil Uhr Gottesdienst, Pfarrer Wohlfeil Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ruhbach Sonntag, 11. Oktober Auferstehungskirche Uhr Seniorengottesdienst mit anschl. Mittagessen, Pfarrer Maties Uhr Gottesdienst, Pfarrer Leue Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Maties Sonntag, 18. Oktober Auferstehungskirche Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der KiBiWo, Pfarrer Maties Uhr Gottesdienst zum Männersonntag, Pfarrer Ruhbach Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Leue Sonntag, 25. Oktober Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Goldmann Uhr Festgottesdienst zur Jubiläumskonfirmation, Pfarrer Ruhbach Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Goldmann

3 Freitag, 30. Oktober Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen, Pfarrer Ruhbach Reformationstag, 31. Oktober Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Sonntag, 01. November Auferstehungskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Reformationstreffen des Fördervereins im Martin-Luther- Haus, Pfarrer Maties Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Thomaskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Leue Sonntag, 08. November Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Maties Uhr Jugendgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hielscher Mittwoch, 11. November Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst mit der Kita Grüner Weg zu St. Martin Sonntag, 15. November - Volkstrauertag - Auferstehungskirche Uhr Kinderkirche Uhr Gemeinsamer Gottesdienst, Pfarrer Hielscher anschl. Gemeindeversammlung Buß- und Bettag, 18. November Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Ewigkeitssonntag, 22. November mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres Auferstehungskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Maties Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Goldmann/Pfarrer Ruhbach Thomaskirche Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Wohlfeil Sonntag, 29. November - 1. Advent Martin-Luther-Haus Uhr Frühstückgottesdienst, Pfarrer Maties Uhr Tauferinnerungsgottesdienst, Pfarrerin Goldmann Thomaskirche Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hielscher Gottesdienste in den Seniorenzentren jeweils um 10:00 Uhr , und Seniorenstift Haus Lessing und Haus an der Landwehr, 10:30 Uhr , und Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum , und Seniorenzentrum Haus am Nordberg , und Seniorenzentrum Haus Sophia

4 Inhalt und Impressum Inhalt Andacht Gemeinde aktuell Kinder & Jugend Erwachsene & Senioren Geburtstage Familiennachrichten Wir sind für Sie da Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. ngemeinde in Bergkamen, Ebertstr. 20, Bergkamen, info@friedenskirchengemeinde-bergkamen.de Redaktion: Frank Hielscher (V.i.S.d.P.), Bernd Ruhbach, Inge Fehling, Rosemarie Großpietsch Auflage: Exemplare Konzept und Umschlaggestaltung: Guido Muermann Satz: Gemeindebüro Druck: Druckverlag Kettler, Bönen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

5 Andacht Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Matthäus 18,3) Die Jünger streiten sich: Wer ist der Größte im Himmelreich? Großes fasziniert den Menschen, deshalb streben wir nach Großem. Nicht nur unsere Gebäude werden immer höher, auch Autos leistungsstärker, Wohnungen luxuriöser. Jeder will besser sein als andere. Jeder will mehr bedeuten als andere. Jeder will glänzen mit dem, was man hat und macht. Man könnte meinen, das Kleine, Bescheidene gilt nicht mehr. Auch groß herauskommen, von jedem gesehen werden und in aller Munde sein, treibt uns Menschen um. Selbst die Jünger Jesu hatten einmal darum gestritten, wer der Größte unter ihnen ist. Es ist ein sehr menschliches Denken von Gott und von seinem Reich. Aber Gott geht einen ganz anderen Weg: Jesus ruft ein Kind zu sich. Er stellt es in den Kreis der Jünger. Er stellt ein Kind in die Mitte. Nicht der Erfolgsmensch soll die Blicke anziehen. Nicht ein Amtsträger und auch nicht ein Würdenträger wird uns zur Orientierung gegeben. Keiner aus den obersten Zehntausend und auch keiner, der bereits Anerkennung und Ehren erworben hat. - Ein Kind! - Damit wird zum einen deutlich: Bei Gott hat das Kleine, jedes Kleine, eine Chance; Gott verachtet das Kleine und Bescheidene nicht. Zum anderen aber wird deutlich: Die Maßstäbe dieser Welt sind nicht die Maßstäbe des Reiches Gottes. Bei Gott gilt, ein Kind sein zu dürfen: Erwartungsvoll und ohne zu berechnen, vertrauensvoll, ganz ohne Hintergedanke. Verspielt und kreativ, nicht festgelegt durch Normen und außen-gesteuert durch die Erwartungen anderer. Bei Gott gilt nicht das Gelernte und Erworbene, sondern, dass wir ganz da sind vor IHM. Er schaut nicht auf Leistung und Können, bewertet nicht die Größe von Geschenken und den Wert unserer Gaben, begutachtet uns auch nicht nach dem, was wir auf die Beine gestellt haben, sondern er wartet auf unsere Offenheit. So müsst ihr werden. Wie Kinder müsst ihr werden. Wenn wir Gottes Gegenwart in unserem Leben erfahren wollen, dann geschieht das dann in aller Fülle und Vielfalt, wo wir uns als Kind und Hilfsbedürftige in SEINE Hände geben. Es geht um Umkehr. Es geht darum, den Blick zu ändern. Es geht darum, nicht nach den hohen Dingen zu schielen, sondern nach den einfachen, den bescheidenen, nach denen, mit denen auch Kinder etwas anfangen können. Nur das hat Zukunft, sagt Jesus. Nur das ist Himmelreich. Ihr Pastor 3

6 4 Gemeinde aktuell Jubiläumskonfirmation Wiedersehen nach langer Zeit Am 25. Oktober ist es wieder soweit: Wir begehen das diamantene, eiserne oder sogar 70- oder 75-jährige Konfirmationsjubiläum. Eingeladen zum Gottesdienst in der, einem gemeinsamen Mittagessen sowie (bei ausreichendem Interesse) einer Stadtrundfahrt durch Bergkamen sind alle diejenigen, die vor 60, 65, 70 oder 75 Jahren Konfirmation gefeiert haben. Da wir immer zwei Jahrgänge zusammenfassen betrifft dies die Konfirmationsjahrgänge 1954/1955 (Diamantene Konfirmation), 1949/1950 (Eiserne Konfirmation) und 1944/1945 bzw. 1939/1940 (70 bzw. 75-jähriges Jubiläum) Eingeladen sind wie immer alle, die damals in unserer Gemeinde in der alten Kirche oder im Bodelschwinghhaus konfirmiert worden sind, aber auch alle, die während dieser Jahre an einem anderen Ort konfirmiert worden sind, aber jetzt in Bergkamen leben. Alle diejenigen, die in Bergkamen wohnen und deren Adressen wir haben, bekommen in diesen Tagen eine Einladung. Da wir leider nicht im Besitz aller aktuellen Adressen sind, bitten wir aber bei Interesse alle Jubiläumskonfirmanden, sich im Gemeindebüro (Tel ) zu melden und uns ggf. auch Hinweise auf weitere Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden ihres Jahrgangs zu geben. Nachruf Hannelore Rohs Traurig aber im Vertrauen auf die Verheißungen Gottes nahm die ngemeinde Abschied von ihrer langjährigen Küsterin Hannelore Rohs, die im Alter von 84 Jahren nach langer Krankheit im Mai verstorben ist. Hannelore Rohs war über 15 Jahre lang mit Herz und Eifer Küsterin in der Thomaskirche und ging 1997 in den wohlverdienten Ruhestand. Viele Gemeindeglieder erinnern sich gerne an sie. Wir empfehlen Hannelore Rohs der Liebe Gottes, die in von ihr vorbereiteten und begleiteten Gottesdiensten so oft verkündet wurde. Möge Gott wahr machen, was er verheißen hat! Liebe ohne Ende ProChrist-Veranstaltung in Lünen Gerne weisen wir auf eine Veranstaltung der Offene-Tür-Freikirche in Lünen hin. Vom bis gibt es jeden Tag im Klabundeweg 7 in Lünen Veranstaltungen zu Thema Liebe ohne Ende. Weitere Infos unter prochrist.org

7 Gemeinde aktuell Den Kurs bestimmen Gemeindeversammlung zur Vorbereitung der Presbyteriumswahl 2016 Aufkreuzen für die Gemeinde lautet das Motto der Kirchenwahlen, die am 14. Februar 2016 in der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und in ganz Nordrhein- Westfalen stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl. Da soll natürlich auch bei uns in unserer ngemeinde gewählt werden. Aber: Dazu braucht es eine Vorbereitung. Am Sonntag, den 15. November laden wir daher nach dem Gottesdienst in der zu einer Gemeindeversammlung ein. Beginn: Uhr. In dieser Gemeindeversammlung soll über Inhalt und Ablauf der Wahl informiert werden. Außerdem können erste Vorschläge für mögliche Kandidatinnen und Kandidaten gemacht werden. Und natürlich wird der Gemeinde Gelegenheit gegeben, über die vergangene, aktuelle und zukünftige Gemeindearbeit ihre Meinung und ihre Wünsche zu äußern. Außerdem möchte das Presbyterium über die aktuelle Diskussion unserer Gottesdienstlandschaft berichten und die Meinung der Gemeindglieder dazu hören. Aktuell wird nämlich darüber nachgedacht, Gottesdienstzeiten und -profile in unseren drei Kirchen ein wenig zu verändern. So überlegt das Presbyterium zum Beispiel, ob in der Auferstehungskirche einmal monatlich statt eines Sonntagsein Samstagsgottesdienst am Abend gefeiert wird. Es sind also wichtige Themen, die da auf der Gemeindeversammlung besprochen werden sollen. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder. Aufgrund der Wichtigkeit dieser Veranstaltung hat das Presbyterium beschlossen, an diesem Sonntag auch nur einen einzigen Gottesdienst für alle in der zu feiern; die Gottesdienste in der Thomas- und Auferstehungskirche entfallen. 5

8 6 Gemeinde aktuell Abschied aus dem Diakonieausschuss Aufgrund des Erreichens der Altersgrenze sind Christiane Fuhrmann und Manfred Steinhoff im Sommer aus unserem Diakonieausschuss ausgeschieden. Beide haben vorher viele Jahre im Presbyterium mitgearbeitet und haben sich nach dem Ausscheiden aus dem großen Leitungsgremium der Kirchengemeinde weiterhin im Diakonieausschuss engagiert. Christiane Fuhrmann ist vielen in der Gemeinde als ehemalige Leiterin der Kindertageseinrichtung am Wichernhaus gut bekannt. Mit ihren vielen Gaben - Geschichten schreiben und Gitarre-Spielen sind nur einige davon - hat sie sich in den letzten Jahren an vielen Stellen in unserer Kirchengemeinde (und auch im Kirchenkreis Unna und in der Stadt Bergkamen) ehrenamtlich engagiert, z.b. in der Seniorenarbeit und als Leitung von vielen Gemeindefreizeiten. Bis heute ist sie Co-Leiterin der Gruppe 50+ die sie mitgegründet hat. Seit März 2014 ist sie für die Organisation unseres Mittagstisches Moment Ma(h)l verantwortlich. Auch Manfred Steinhoff ist an vielen Stellen unserer Gemeinde aktiv gewesen und ist ihr - auch nach seinem Umzug in die Nachbargemeinde bis heute treu geblieben. Über viele Jahre ist er das Gesicht der Selbsthilfegruppe Bodelschwinghhaus gewesen, die er vor mehr als 25 Jahre mitgegründet und über diesen langen Zeitraum begleitet hat. Nebenher hat er sich viele Jahre im Bodelschwinghhaus, später dann auch in der engagiert. Sowohl Christiane Fuhrmann als auch Manfred Steinhoff haben die Menschen während der Umstrukturierungsphase unserer Kirchengemeinde auf dem Weg von den heute geschlossenen Gemeindehäusern Wichernhaus und Bodelschwinghhaus in neue kirchliche Häuser begleitet. Als n-gemeinde danken wir den beiden ausscheidenden Mitgliedern des Diakonieausschusses herzlich für ihr Wirken, das an vielen Stellen deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hat. Zugleich freuen wir uns, dass sie beide nicht so ganz gehen: Sie haben zwar vor ein wenig kürzer zu treten, aber an der ein oder anderen Stelle werden sie ihrer Kirchengemeinde doch verbunden bleiben. Offiziell verabschiedet aus ihrem Amt im Diakonieausschuss werden die beiden im Gottesdienst am 13. September um Uhr in der. Alle, die sich ihnen verbunden fühlen, sind dazu herzlich eingeladen.

9 Gemeindebrief wohin? Alle paar Jahre muss nachgedacht werden Fast zehn Jahre ist es her, dass die ngemeinde ihr Logo bekam; vor etwa acht Jahren sind wir mit unserer Homepage online gegangen - jetzt wird es Zeit, über unseren Gemeindebrief nachzudenken. Vieles hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Haben wir es vor zehn Jahren noch geschafft, unseren Gemeindebrief fast lückenlos an alle evangelischen Haushalte - und oft auch darüber hinaus - zu verteilen, so finden wir in letzter Zeit immer weniger Menschen, die bereit und in der Lage sind, den Gemeindebrief zu verteilen. Auch die Lesegewohnheiten haben sich verändert. Wir merken dies zum Beispiel an der Tageszeitung, die von immer weniger Menschen gelesen wird. Elektronische Medien werden mittlerweile nicht nur von der Jugend immer mehr genutzt, um sich über das Tagesgeschehen zu informieren. Daher starten wir mit diesem Gemeindebrief eine Umfrage, um zu erfahren, wer eigentlich unseren Gemeindebrief liest und was ihn besonders interessant macht. Wir bitten Sie herzlich, sich daran zu beteiligen. Diese Informationen sind für uns wichtig, um den Gemeindebrief wirklich für die Menschen ansprechend zu machen, die ihn lesen. Die Angaben von Namen, Alter und Anschrift sind natürlich freiwillig; aber wenn Sie sie uns nennen, können wir unsere Leserschaft noch besser kennenlernen und für sie den Gemeindebrief schreiben. Den ausgefüllten Fragebogen geben Sie bitte bei einem der Pastoren, in einem unserer Gemeindehäuser oder im Gemeindebüro, Ebertstr. 20 ab. - Im nächsten Gemeindebrief werden wir Sie über das Ergebnis der Befragung informieren. Haben Sie jetzt schon herzlichen Dank für Ihre Teilnahme. (Hier abschneiden!) O Ja, ich lese den Gemeindebrief gerne und regelmäßig!? Besonders interessiert mich: (Mehrfachnennungen möglich) O Die Übersicht der Gottesdienste? O Die Andacht? O Aktuelles aus der Gemeinde? O Die Kinder- und Jugendseiten? O Informationen von und für Erwachsene und Senioren? O Die Übersicht über Altersjubiläen? O Die Familien-Nachrichten (getauft, getraut, beerdigt wurden...)? O Namen und Kontaktmöglichkeiten von Pastoren, Kirchmeistern, Kinderta gesstätten, Küstern usw.? O Der Terminüberblick? O Was mir im Gemeindebrief noch fehlt: Name Alter Anschrift 7

10 Gemeinde aktuell Neue Familienpaten bereit zum Einsatz Feierstunde schließt Lehrzeit ab Bereits die vierte Schulungsstaffel im Familienpatenprojekt ist beendet und neun neue Paten warten auf ihren Einsatz. Vorab haben sie sich ca. 15 Unterrichtsstunden u.a.mit den Themen eigene Erziehung, Rolle und Verantwortung als Familienpate, Rituale, Versicherungsfragen, Erste-Hilfe-am-Kind beschäftigt. Durch einen regen Austausch haben die Paten sich gut kennen gelernt und sind zu einer Gruppe zusammen gewachsen. Nun erhielten Sie in einer kleinen Feierstunde am um Uhr in der ihre Zertifikate. Bevor es dann zum eigentlichen Einsatz kommt, werden alle Paten zu Hause besucht und im Gespräch erörtert, wie jeder persönlich sich seine Tätigkeit vorstellt. Neuer Trauerkurs Bis zum Frühjahr 2016 findet in der wieder ein Trauerkurs statt - in der Regel treffen wir uns monatlich an einem Freitagnachmittag in der. Eingeladen dazu sind - unabhängig von Wohnort oder Religion - alle diejenigen, die in den letzten Monaten (oder auch schon vor längerer Zeit) einen Menschen verloren haben, der ihnen nahe gestanden hat. In einer kleinen Gruppe in einem geschützten Rahmen bieten wir einen Raum, gemeinsam mit Menschen die ähnliches erlebt haben nach Möglichkeiten zu suchen, der Trauer Ausdruck zu geben; aber auch Schritte in ein Leben ohne den vertrauten Menschen an der Seite zu gehen. Ein erstes Schnuppertreffen findet am Freitag, den um Uhr in der statt. Wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann nach Absprache auch im November noch dazu stoßen. Begleitet wird der Kurs von Pfarrerin Buschmann-Simons (Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen) und Pfarrer Ruhbach (ngemeinde); Kosten entstehen keine. Bei Interesse bitten wir um eine kurze telefonische Anmeldung über das Gemeindebüro der Ev. ngemeinde (Tel /984263) oder direkt bei Pfarrer Ruhbach (Tel / ). Dort gibt es auch weitere Infos. 8

11 Flüchtlinge in unserer Stadt Auch in unserer Stadt kommen Woche für Woche Flüchtlinge an, die in Wohnungen im Stadtgebiet untergebracht werden - seit Mitte August auch in einer Turnhalle an der Lessingstraße. Die Stadt Bergkamen hat eine Flüchtlingshelfergruppe ins Leben gerufen, in der sich Menschen aus unserer Stadt engagieren, um den Menschen zu signalisieren, dass sie in unserer Stadt willkommen sind. Viele von ihnen haben einen lebensgefährlichen Weg aus den Krisengebieten im Nahen Osten oder in Afrika hinter sich und sind jetzt in Bergkamen angekommen, um auf den Ausgang ihres Asylantrags zu warten. Die Gruppe der Flüchtlingshelfer hat bereits einen Willkommensabend für Flüchtlinge in unserer Stadt ausgerichtet. Einmal in der Woche stehen Helfende im Flüchtlingscafé an der Schulstraße den Menschen mit Rat und Tat zur Seite. Andere organisieren erste Unterrichtsstunden in Deutsch für die Neuangekommenen. Menschen, die sich an dieser Stelle ehrenamtlich engagieren möchten, werden auch weiterhin gesucht. Sie können sich wenden an das Integrationsbüro der Stadt Bergkamen (Tel oder integration@bergkamen.de). Seitens der Kommune ist für Unterkunft und Lebensunterhalt der Flüchtlinge gesorgt. Um aber auch spontan helfen zu können, hat die Flüchtlingshelfergruppe einen Spendenfond eingerichtet, der über die Martin-Luther-Kirchengemeinde geführt wird. Nähere Infos erhalten sie bei Pfarrerin Buschmann-Simons, Tel /84873 Kontoverbindung: Ev. Martin-Luther-Kirchengemeinde Sparkasse Bergkamen-Bönen IBAN: DE BIC: WELADED1BGK Stichwort "Flüchtlingshilfefonds" Wie junge Menschen glauben Interreligiöser Arbeitskreis lädt ein Zu einer Fotoausstellung im Treffpunkt lädt der interreligiöse Arbeitskreis in Bergkamen ein. Bergkamener Jugendliche und junge Erwachsene aus den unterschiedlichen Religionen haben versucht, ihren Glauben mit fotografischen Mitteln auszudrücken. Die Ergebnisse werden ab dem 8. November im Treffpunkt an der Lessingstraße zu sehen sein - um Uhr wird die Ausstellung eröffnet.. Jeweils an den darauffolgenden Donnerstagen (am 12., 19. und ). lädt der interreligiöse Arbeitskreis zu Abenden der Begegnung ein: Einem musikalischen Abend, einem Diskussionsabend über die Bedeutung von Bildern und dem Bilderverbot in den drei abrahamitischen Religionen sowie einem Vortragsabend über die Geschichte der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften in Bergkamen. 9

12 Gemeinde aktuell bereits seit dem Weggang von Annette Muhr-Nelson im März. Wir stellen den neuen Superintendenten aus der unmittelbaren Nachbarschaft in einem Interview vor: Was reizt sie daran, den Kirchenkreis Unna als Superintendent zu leiten? 10 Hans-Martin Böcker ist neuer Superintendent Der neue Superintendent des Kirchenkreises Unna heißt Hans-Martin Böcker Die Kreissynode wählte den 61-jährigen am 19. August als Nachfolger von Annette Muhr-Nelson. Der gebürtige Dortmunder ist seit 1985 Pfarrer in Kamen. Seit 1992 arbeitet er daneben als Dozent am Pädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen in Villligst in der Ausbildung von Pfarrrerinnen und Pfarrern mit. Als Synodalassesor (stellvertretender Superintendent) leitet er den Kirchenkreis Böcker: Ich kenne den Kirchenkreis Unna sehr gut, die längste Zeitspanne meines Lebens verbringe ich hier. Ich möchte begonnene Prozesse fortsetzen und abschließen, dabei sind mir die Menschen besonders wichtig, die ich mit einem integrativen Führungsstil erreichen will. Ich liebe die teils städtische, teils ländliche Region des Kreises Unna. Als Dortmunder Junge habe ich gerade diesen Landstrich am Rande des Ruhrgebietes liebgewonnen. Ich glaube auch, dass der Kirchenkreis Unna theologisch und politisch sehr innovativ ist und weiterhin sein kann. Dafür möchte ich sorgen, z.b. im Blick auf die Flüchtlingsund Umweltthematik. Aber nicht ohne Verwurzelung in unserem evangelischen Glauben. Auf welche Erfahrungen aus Ihrer jetzigen oder früheren Tätigkeit, die Sie mitbringen, dürfen die Menschen im Kirchenkreis besonders gespannt sein? Böcker: Da ich neben meiner jahrzehntelangen Gemeindearbeit immer auch den theologischen Nachwuchs ausgebildet habe, sind mir Themen der Didaktik und der Vermittlung besonders nahe. Durch die intensive Pflege des Kontaktes mit der jüngeren Theologen/-innengeneration bin ich offen und beweglich für

13 neue Formen zur Gestaltung von Kirche in der Zukunft. An der Lebenswirklichkeit der Menschen von heute anzuknüpfen, das habe ich dort gelernt. Und dies ist auch eine Aufgabe für alle anderen Bereiche der kirchlichen Praxis. Wenn ich es nicht schaffe, selbst komplizierteste theologische Themen mit der Welt der Menschen zu verknüpfen, ist all unser Tun vergeblich. Da helfen auch Steuerungsgruppen und Konzeptionen nur bedingt weiter. - Was dient dem Menschen und was treibt ihn um? Das ist meine Frage. Wenn Sie an die Menschen und Kirchen in der Region denken, dann Böcker: geht mir das Herz auf. Ich schätze die Menschen dieser Region in ihrer offenen und herzlichen, bisweilen auch etwas spröden Art, mag ihre Verlässlichkeit gerade auch im Blick auf ihre Frömmigkeit und die Art, wie sie sich in unserer Kirche einbringen. Die wunderschönen Dorfkirchen, die repräsentativen Stadtkirchen und die phantasievollen Gemeindehäuser spiegeln ein starkes Stück westfälischer Kirche wieder. Dämme. 2. EG 421 `Verleih uns Frieden gnädiglich in der Lutherfassung kombiniert mit der Bearbeitung des von mir sehr geschätzten Matthias Nagel. Und 3. das Lied, das unser Bläserkreis zum Abschluss der Landessynoden oft gespielt hat, EG 266 `Der Tag, mein Gott ist nun vergangen. Auch da geht mir das Herz auf. Was beschäftigt und interessiert Sie außerhalb des beruflichen Lebens? Böcker: Ich bin interessiert an Geschichte und Politik, Musik und Geselligkeit. Die Begegnung mit Menschen auch aus dem nichtkirchlichen Raum ist für mich bereichernd. Sport (Radfahren und Joggen) und der BVB tragen zu meinem seelischen Gleichgewicht bei. (Das Interview erschien im Original in der Ev. Wochenzeitung Unsere Kirche. Wir danken herzlich für die Genehmigung zum Abdruck.) Welches ist Ihr Lieblingslied im Gesangbuch? Gibt es dazu eine Geschichte oder einen Gedanken? Böcker: Da gibt es einige. Favoriten sind drei. 1. Der Bachchoral `In meines Herzens Grunde aus der Johannespassion, die ich am Tag meiner Wahl zum Pfarrer in der Pauluskirche Kamen mitsingen durfte, damals noch unter der Leitung von Kantor Kellner Ist für mich das Non-Plus-Ultra. Gefühlsmäßig brechen da bei mir alle 11

14 12 Gemeinde aktuell Blickpunkt - Tansania Wer macht mit? Auch wenn man beim Stichwort Afrika im Moment mehr an die Flüchtlinge aus Eritrea und Libyen, aus Mali und Somalia und vielen anderen Ländern Afrikas denkt, die in diesen Wochen - oft unter dramatischen Umständen - versuchen über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, so ist Afrika doch viel mehr als Bürgerkrieg und Hungersnöte. Seit den 90er Jahren pflegt der Kirchenkreis Unna eine Partnerschaft nach Tansania, dem früheren Deutsch- Ostafrika. Eines der Länder, in denen man noch Elefanten, Zebras und Antilopen in freier Wildbahn begegnen kann. Ein Land mit traumhaften Stränden, vor allem auf der Insel Sansibar. Ein Land, in dem bis heute die Einflüsse deutscher Missionare spürbar sind; in dem es aber neben den Christen heute auch fast genau soviele Muslime gibt. Die Verbindung des Kirchenkreises Unna besteht in die Hauptstadt Daressalam, der größten Stadt des Landes - direkt am indischen Ozean gelegen. Neben der Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Unna und drei Kirchendistrikten von Daressalam (das entspricht ungefähr unseren Kirchenkreisen) haben auch die meisten Gemeinden des Kirchenkreises eine direkte Partnerschaft zu einer Gemeinde in der Hauptstadt. Unsere Gemeinde bisher noch nicht. Allerdings überlegt das Presbyterium, ob es Schritte in diese Richtung gehen soll. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Kreis von Menschen, die Interesse daran haben, die Kontakte nach Tansania aufzubauen und zu pflegen. Was man dafür braucht, ist vor allem Offenheit und Neugier, das Interesse an einer anderen Kultur und die Bereitschaft in einem überschaubaren und selbst bestimmbaren Rahmen die Kontakte nach Tansania mitzugestalten - eine Begleitung durch den Tansania-Arbeitskreis des Kirchenkreises Unna geschieht dabei in jedem Fall. Bei ausreichendem Interesse könnte ein erstes Treffen im September oder Oktober stattfinden. Weitere Informationen und Anmeldung dazu bei Pfr. Ruhbach, Tel / oder per pfr.ruhbach@helimail.de Weihnachtsmarkt Münster Am 30. November findet wieder die Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Münster statt. Der Bus fährt um Uhr ab Auferstehungskirche. Die Rückfahrt aus Münster erfolgt um Uhr. Die Fahrt kostet 6,00 Euro. Bitte melden Sie sich ab dem 30. Oktober im Gemeindebüro, Ebertstr. 20 an. Der Fahrtpreis ist direkt bei der Anmeldung im Gemeindebüro zu bezahlen.

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16 Kinder & Jugend Frankreich Freizeit 2015 Ab in den Sommer In der Ferne zwitschert ein Vogel. Eine leichte Brise geht durch das Feld. Ein Junge ruft, eine Tür irgendwo knallt geräuschvoll zu. Die Luft flirrt vor Hitze. Das ebenerdige, moderne, sonnendurchflutete Internat hält Siesta in der Mittagshitze der Bretagne. Da dröhnt der fette Bass aus den Lautsprechern im Essensraum: Schwung in die Kiste, hey, ab geht die Post...! Der Boden vibriert und Schritte, Türen, Rufe und Lachen werden laut. Eine Horde Elefanten scheint wildgeworden in Fahrt geraten zu sein. Weitere Rufe und Laute, schnell rennende Beine, Sprünge. Der Sound ist massiv, es tönt aus den Lautsprechern: Hey, Hey, Hey, Hey, mal wieder! Hey, hey, hey, mal wieder! Hey, hey, hey, mal wieder! Schwung, Kischte, Kischte, Schwung (by die Orsons) als die ersten Jugendlichen den Raum erreichen und sofort anfangen zu tanzen. Vor der Musikanalage auf dem Boden liegen fünf Kreise mit Zahlen und jede Gruppe will sich ihre Zahl zuerst holen. Die Stimmung steigt, die Lautstärke ist übertrieben laut und die sich rhythmisch bewegende Menge steigert die Spannung: Ist Gruppe Rüdiger Airways vollständig? hört man aus der Tanzmenge heraus. Jaaaa, tönt es, aber da greift einer schon nach dem Kreis mit der 3! -Sieg! Vorab, diese Gruppe Das A-Team wird die gesamte Freizeit-Challenge 2015 für sich entscheiden! Doch die 24-Stunden-Tanz-Challenge bleibt nicht das einzige Highlight. Denn die ersten beiden Wochen der Sommerferien waren für die 32 Jugendlichen und die sieben Betreuer unter der französischen Sonne gefüllt mit Action, Kultur und Spaß: Gemeinschaft gemeinsam gestalten und erleben! Gemeinsames Kochen und Einkaufen stand jeden Tag auf dem Programm, sowie das Lösen von turbulenten Aufgaben in den Challenges. Workshops und AGs ließen den sportbegeisterten Teil der Jugendlichen fast täglich schwitzen bei Fußball, Volleyball, Werwölfe oder auch anderen Kartenund Bewegungsspielen. Die anderen 14

17 Zuwachs im Hort Neue Mitarbeiterin stellt sich vor Bewegungsfreudigen schwitzten beim Fitness-Workout Petra. Kreativ erarbeiteten pfiffige Mädchen Dekoration, Essen und Spiele für das Bergfest, das unter dem Motto Asterix und Obelix stand. In dieser AG wurden aber auch Taufkerzen gestaltet. In der Theatergruppe wurde ein Theaterstück für das Abschlussfest einstudiert, passend zu dem Thema Sich begegnen in den Ferien. Der Atlantik mit Ebbe und Flut konnte erkundet werden, wie auch Sonne und Strand ein Highlight waren! Die schöne Stadt Rennes wurde besucht, wie auch die berühmte, alte Abtei im Meer Mont Sant Michel. Zwischen Baguettes, Begegnungen mit Franzosen und französischer Natur erlebten die Frankreichabenteurer einen aufregenden Start in den Sommer Deborah Goldmann Mein Name ist Sandra Walkenhaus und ich möchte mich Ihnen als neue Mitarbeiterin im Hort der vorstellen. Ich bin 37 Jahre alt und komme aus Kamen. Nach meinen Abschluss als Erzieherin war ich in verschiedenen Kindertageseinrichtungen tätig. Einer Kindertageseinrichtung gehörte ein Hort an. In diesem wurde ich eingesetzt und konnte Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern ab 6 Jahren sammeln. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, was dazu führte, dass ich auch als Übungsleiterin tätig war. Als gebürtige Bergkamenerin habe ich bereits als Kind an den Angeboten der teilgenommen. In Weihnachtsgottesdiensten und der Arbeit mit Konfirmanden habe ich mich ehrenamtlich in der Gemeinde eingebracht. Ich freue mich auf die Aufgabe in Ihrer Gemeinde und die Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und dem Team. 15

18 16 Kinder & Jugend Ferienspielaktion 2015 Viel Spaß bei Altem und Neuem Mit einem gelungenen Auftakt der Superlative startete die diesjährige Ferienspielaktion am Sonntag mit einem Familiengottesdienst, der eine Einführung einer neuen Mitarbeiterin, 5 Taufen aus zwei Familien und der Feier des Abendmahls nicht nur gut gefüllt, sondern auch lebendig, unterhaltsam, lehrreich und vor allem Spaß machte, mitzusingen, mit zu beten - kurz mitzufeiern. Am Montag ging es bunt weiter. Die Ausflüge waren in kürzester Zeit ausgebucht. Während die Kinder sich brav anstellten um den Kletter-Berg zu besteigen, warteten die Eltern bei der Anmeldung zu den Ausflügen, aber immer wurde das Warten versüßt durch rosa Waffeln, die alle Kinder sehr lecker fanden. Nach der Hüpfburg und den immer höher werdenden Temperaturen gab es eine Abkühlung auf der Wasserrutsche und anschließender Wasserschlacht. Am Dienstag erwartete die Kinder das Feuerrote Spielmobil mit den Mitarbeitern und ihren Holzarbeiten. Mittwoch ging es los zum 1. Ausflug ins Irrland. Dort erwartete die Kinder ein großer Irrgarten mit Bauernhofcharakter einem darin versteckten Flughafen, Wasserspielen und zahlreichen Bereichen, die es zu erforschen galt. Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg nach Köln zum Odysseum. Unter dem Motto: Hier kann dein Wissen was erleben! erkundeten wir nicht nur das in Deutschland einzigartige Abenteuermuseum, sondern auch alle Star-Wars- Fans kamen bei einer Sonderausstellung auf ihre Kosten. Am Freitag ging es ganz traditionell zum Allwetterzoo nach Münster und den Samstag rundete ebenfalls schon zur Tradition gewordene Familienausflug mit dem Fahrrad nach Rünthe zum Kanuverein ab. Der Sonntag

19 bildete dann auch wieder den Abschluss der Ferienspielaktion mit Preisverleihung und Jugendgottesdienst, in dem eine ganze Großfamilie getauft wurde. Bergkamener Kinderbibeltag Jona und der Wal Am Samstag, den 12. September 2015, findet wieder ein Kinderbibeltag der evangelischen Kirchengemeinden in Bergkamen statt. Entscheide dich, Jona! - lautet das Thema rund um die biblische Geschichte des Jona. Auf dem Programm stehen Spiele, Basteln, Experimentieren und vieles andere mehr. Der Kinderbibeltag beginnt um Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Oberaden, Preinstr. 36. Ende ist um Uhr. Anmeldungen für Kinder bis 12 Jahre sind in den Kindertageseinrichtungen und Familienzentren Büscherstiftung, Bodelschwinghaus und Grüner Weg möglich. Kroatienfreizeit: Sonne, Strand und Mehr Jugendfreizeit 2015 Vom haben vierzig Jugendliche und Betreuer in Povile, Kroatien, ihre Ferien verbracht. Unter dem Motto Lasset die Spiele beginnen gab es viele kleine Wettkämpfe mit Teams, die am ersten Abend ausgelost worden sind. Die Gewinnerteams (das waren gleich 2) wurden am letzten Abend rundum von den Betreuern bedient. Passend zum Motto gab es auch einen Casinoabend mit feinem Büffet und auch einem Dresscode. Neben den Spielen haben wir viel Zeit am Meer verbracht, zu dem wir von unserem Haus aus einen sehr kurzen Weg hatten. Das unglaublich klare Wasser, in dem wir beim Schnorcheln richtig viele Fische sehen konnten, begeisterte uns alle. Da passte es auch gut, dass wir eine Unterwasserkamera dabei hatten! Bei Bootsausflügen schwammen wir in einsame, noch klarere Buchten. Unser Höhepunkt war ein Ausflug zu dem Nationalpark Plitvicer Seen, in dem wir die wundervolle Natur und auch große Wasserfälle bestaunen konnten. 17

20 18 Kinder & Jugend Foto: Stefan Milk Spielzeugbörse umgezogen Kinderkram wieder monatlich geöffnet Die Spielzeugbörse ist umgezogen und befindet sich nun in einem frisch renovierten Keller der Auferstehungskirche, Goekenheide 5 in Bergkamen-Weddinghofen. Nachdem wir wochenlang aus- und aufgeräumt, gepackt, entsorgt, geputzt und eingeräumt haben steht dem nächsten Termin der Spielzeugbörse am 29. August 2015 nichts mehr im Wege. Bedanken möchten wir uns zum einen bei der Familie Blume für das Spenden der Regale sowie Schränke aus der Rathaus-Apotheke in Kamen und der Tischlerei Dettmar für das Anpassen und Aufstellen der Möbel. Zum anderen möchten wir uns ganz herzlich bei allen Spendern bedanken, die die Spielzeugbörse mit gut erhaltenem und zum Teil neuwertigem Spielzeug bedacht haben. Die Regale sind jetzt gut gefüllt, doch wir sind auch weiterhin auf ihre Spendenbereitschaft angewiesen. Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten sind leider nicht für alle Kinder selbstverständlich. Wir möchten den Familien helfen und bitten Sie, helfen Sie uns. Schon mit Kleinigkeiten kann man Kindern eine Freude bereiten. Ein kleiner Junge der sich riesig über einen Ball und ein paar Absperrkegel freut. Ein kleines Mädchen das glücklich eine Puppe in ihre Arme schließt; diese Augenblicke zeigen, dass sich der Einsatz lohnt. Gut erhaltenes Spielzeug (mit dem Ihre Kinder und Enkelkinder auch noch spielen würden) kann nach den Gottesdiensten und natürlich während der Öffnungszeit der Spielzeugbörse abgegeben werden. Auch individuelle Terminabsprachen sind möglich. Die Spielzeugbörse Kinderkram ist jeden letzten Samstag im Monat von Uhr bis Uhr geöffnet. Ansprechpartner: Ute Dettmar: 02307/80410 Rosemarie Großpietsch: 02307/ Foto: Stefan Milk

21 Martin-Luther-Haus Kinderbibelwoche 2015 Sag mir, was Mut macht! - Mit Martin auf Entdeckertour vom 13. bis 16. Oktober 2015 Liebe Kinder, oft war Martin ein ängstlicher Junge. Als Martin vor 500 Jahren im Mittelalter lebte, da fürchtete man sich vor bösen Berggeistern im Bergwerk, vor der Schule und den Strafen, wenn man nicht genug lernte, vor den Schlägen der Eltern, wenn man nicht gehorsam war. Besonders große Furcht hatten die Leute jedoch vor Gott als Richter und vor den Qualen der Hölle mit ihrem Fegefeuer. Die Angst der Menschen vor Fürsten und Kaiser, vor dem Papst und Gott war damals riesengroß. In Todesangst riefen die Menschen in der Not die Heiligen an. Heilige, das waren ihre Fürsprecher bei Gott. Sie machen sich für uns stark, glaubten die Leute. So wie die Heilige Anna, die Mutter von Maria. Bei einem furchtbaren Gewitter rief Martin daher in Todesangst: Hilf, heilige Anna, ich will ein Mönch werden! Wenn ich bete und in der Bibel lese, dann kann ich doch genug vor Gott tun und ihm alles recht machen. Im Kloster entdeckte Martin ganz überraschend, was wirklich Mut macht. Was Martin Mut gemacht hat, das wollen wir in der KiBiWo 2015 entdecken. Die KiBiWo beginnt in der zweiten Herbstferienwoche am Dienstag (13.10.) um 9.00 Uhr in der Auferstehungskirche. Wir beenden unseren gemeinsamen Vormittag an jedem Tag um Uhr. Von Dienstag bis Freitag (16.10.) werden wir einiges über das Leben von Martin erfahren. Der Abschlussgottesdienst ist wie gewohnt am Sonntagvormittag (18.10.) um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche. Wir laden alle Kinder im Alter von 6 bis 13 (letztes Kindergartenjahr bis zum 7. Schuljahr) herzlich zur KiBiWo 2015 ein. Wir freuen uns auf dich! Das Kinderbibelwochenteam Bitte meldet euch mit dem unterem Abschnitt nur im Gemeindebüro, Ebertstr. 20 vor den Herbstferien bis zum 2. Oktober an! Danach können leider aus organisatorischen Gründen keine Anmeldungen mehr angenommen werden Ich nehme an der KiBiWo 2015 Sag mir, was Mut macht - Mit Martin auf Entdeckertour teil: Name: Straße : Klasse: Telefonnummer: Telefon im Notfall während der KiBiWo: 19

22 Erwachsene & Senioren Der Ev. Männerverein hat sich bei einem Tagesausflug ins Münsterland über das Leben und Wirken der Annette von Droste-Hülshoff informieren lassen. Mit einer sachkundigen Führung im Rüschhaus, dem ehemaligen Wohnhaus der Annette von Droste-Hülshoff, begann der erste Teil der Tagesfahrt. ( Foto) Annette lebte hier von 1826 bis 1846 in dem von Johann Conrad von Schlaun erbauten Anwesen. Sie liebte Ihre Heimat, das Rüschhaus und das Münsterland sehr und es sind ihre Aussprüche wie Ein lieber heimlicher Ort, das Rüschhaus! oder auf Plattdeutsch "Et gieft män een Mönster" sind überliefert. Weiter ging es dann zum Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck. In dieser Ausstellung konnten die Teilnehmer mehr über die Geschichte des Baumberger Sandsteins, dem Abbau und der Bildhauerei in den Baumbergen vom Mittelalter bis in die Neuzeit erfahren. Das Gestein,das aus den Baumbergen zwischen Münster und Coesfeld stammt und auch als Marmor des Münsterlandes bezeichnet wird, fand in ganz Norddeutschland, in den Niederlanden und zum Teil sogar im Baltikum und in Südschweden Verwendung als Material für Kunstwerke und für Gebäude. Auch der Dom in Münster besteht aus Baumberger Sandstein. Zum Abschluss der Fahrt gab es Kaffee und Kuchen im Cafe Klute in Havixbeck. 20 Männer im Münsterland Tagesausflug zu Dichtern und Steinen Erntekrone einholen Der Ev. Männerverein Weddinghofen lädt ein zur Einholung der neuen Erntekrone in die Auferstehungskirche. Die Erntekrone wird am Donnerstag 24. September um Uhr vom Hof Spielhoff, An der Gänsekuhle 13, abgeholt und über die Stationen Hof Höhne und Hof Ostendorf zur Auferstehungskirche gebracht. An allen Stationen singen wir ein Erntelied, in der Auferstehungskirche dann die Abschlussandacht nach der Anbringung der Erntekrone. Die Kinder der Kindertageseinrichtung Grüner Weg begleiten uns. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Reformationstagsfeier am 1. November Förderverein lädt ein Der Förderverein Martin-Luther-Haus" lädt zu einer Feierstunde anlässlich des Reformationstages ein. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem statt und beginnt um Uhr mit dem Gottesdienst in der

23 Auferstehungskirche. Die anschließende Feierstunde beginnt um ca Uhr im Martin-Luther-Haus. Pfarrer Hielscher wird einen Vortrag zu Martin Luther und seiner Musik halten, der Posaunenchor begleitet die Veranstaltung musikalisch. Spende an den Kindergarten Grüner Weg Ev. Männerverein Weddinghofen hat gesammelt Die Vorstandsmitglieder Berthold Boden, Hans-Joachim Kiel und Karl-Ludwig Borbach haben an die Leiterin des Kindergartens Grüner Weg Ilka Belling eine Spende in Höhe von 300,00 übergeben. Das Geld ist bereits sinnvoll für Klangspielgeräte verwendet worden. Der ehemalige Kassierer Karl-Ludwig Borbach hatte in dem zurück liegenden Jahr bei den Zusammenkünften des evangelischen Männervereins immer wieder mal ein Spendensparschwein aufgestellt. Seit Jahren unterstützen so die Männer mit ihrem finanziellen Beitrag aus dem Forum die Arbeit des Kindergartens in vielfältiger Weise. Mit dem Klangspiel soll eine Vorbereitung auf musikalische Erziehung erfolgen. Die Kinder haben die Spielgeräte schon ausführlich genutzt.. 21

24 22 Erwachsene & Senioren Neue Tagesstruktur im AWO-Hermann-Görlitz- Seniorenzentrum Die umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiten sind nach einem Jahr beendet. Somit konnte auch die neue Tagesstruktur für demenzkranke Bewohnerinnen und Bewohner ihren Betrieb aufnehmen. Der ehemals große Saal mit seinen 178 qm wurde aufgeteilt und eine gemütliche Wohnküche, ein großzügiges Wohnzimmer, einen Ruheraum, ein Snoezelen-Raum und eine behindertengerechte Toilette sind entstanden. Der Snoezelen-Raum bietet mit einem Wasserbett, beruhigenden Licht- und Wasserspielen und Musik die Möglichkeit zur Tiefenentspannung. Der Innenbereich der Tagesstruktur wird ergänzt durch einen 222 qm großen geschützten Gartenbereich mit gemütlichen Sitzecken, unterfahrbaren Beeten für Rollstuhlfahrer und einem Wasserspiel. Jeweils 15 Bewohnerinnen und Bewohnern wird in einer Gruppe vormittags und in einer Gruppe nachmittags dreieinhalb Stunden lang ein Programm geboten, das passgenau auf die Bedürfnisse demenzkranker alter Menschen zugeschnitten ist. Begleitet und unterstützt werden die Teilnehmer von drei Mitarbeitern. Nach einem gemeinsamen Frühstück ab 8.15 Uhr werden Bewegungsübungen, Gedächtnistraining, biographische Gespräche und gemeinsames Singen angeboten. Auch die gemeinsame Zubereitung einer Zwischenmahlzeit steht auf dem Programm. Die Aktivitäten des täglichen Programms werden bei schönem Wetter im Gartenbereich durchgeführt. Der geschützte Gartenbereich ist so angelegt, dass sich die demenzkranken Bewohner dort selbständig aufhalten können. Ziel dieser Angebote ist es, die persönlichen Ressourcen, über die auch demenzkranke alte Menschen noch verfügen, anzusprechen und zu aktivieren. Die frühere berufliche oder hausfrauliche Tätigkeit sind Anknüpfungspunkte für ein Gespräch oder für Aktivitäten im Rahmen der Tagesstruktur. Auch die Hobbies, die ein demenzkranker alter Mensch früher ausgeübt hat, geben uns wichtige Hinweise für Angebote, die seine Interessen und seine Kompetenzen aufgreifen. Im Ruheraum können sich die Bewohnerinnen und Bewohner entspannen. Der Aufenthalt im Snoezelen-Raum wird von einer Betreuungskraft begleitet und entsprechend den Bedürfnissen und der Stimmung des Bewohners gestaltet. Mit einer Abschlussrunde klingt der Vormittag um Uhr aus. Die Nachmittagsgruppe beginnt um Uhr, das Programm beinhaltet das Kaffeetrinken und analog zur Vormittagsgruppe die gemeinsamen Aktivitäten. Mit der Abschlussrunde um Uhr endet die Gruppe.

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28 26 Erwachsene & Senioren

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30 Glückwünsche Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Aus Platzgründen können wir bis zum 85. Geburtstag nur die runden Geburtstagsjubiläen aufführen. Wir bitten um Verständnis! Falls Sie nicht mit Ihrem Geburtstag im Gemeindebrief genannt werden wollen, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an unser Gemeindebüro, Tel Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden. 28

31 Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden

32 Glückwünsche Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden. 30

33 Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden. 31

34 Familiennachrichten Getauft wurden Getraut wurden Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden. 32 Auf Grund der Drucklegung sind in dieser Ausgabe die Familiennachrichten bis einschließlich berücktichtigt.

35 Bestattet wurden Namen und Daten aus rechtlichen Gründen leider nur in der gedruckten Ausgaben vorhanden.. 33

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37 Wir sind für Sie da Gemeindebüro Ebertstr. 20, Tel.: , Fax: Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr Spendenkonto: Nr Sparkasse Bergkamen-Bönen (BLZ ) IBAN: DE SWIFT-BIC: WELADED1BGK Pfarrerin Ursula Goldmann Pfalzstr. 77, Tel.: pfr.goldmann@helimail.de Pfarrer Frank Hielscher Rosenweg 24, Tel.: pfr.hielscher@helimail.de Pfarrer Christoph Maties Goekenheide 7, Tel.: pfr.maties@helimail.de Pfarrer Bernd Ruhbach Hochstr. 45, Tel.: pfr.ruhbach@helimail.de Altenheim- und Altenseelsorge: Pfarrer Reinhard Leue Eichelhäherweg 7, Hamm Tel @o2online.de Notfallseelsorge im Kirchenkreis: Pfarrer Willi Wohlfeil Büscherstr. 46, Tel.: nfs.unna@helimail.de Diakoniestation - EK Unna ambulant Diakonischer Pflegedienst ggmbh Tel.: Fax: Kirchen und Gemeindehäuser Auferstehungskirche Goekenheide 5 Küsterin: Sabine Braucks, Tel.: Schulstr. 156, Tel.: Küster und Hausmeister: Mirko Splawski, Tel.: Thomaskirche Kamer Heide 53 Küsterin und Hausmeisterin: Sonja Bartmann Vertretung: Tatjana Kuhn, Tel.: Martin-Luther-Haus Goekenheide 5 Hausmeisterin: Birgit Skaletz, Tel.: Finanzkirchmeister Bernd Deiting, Tel.: Baukirchmeister Reinhard Müller, Tel.: KiTa Bodelschwinghhaus Brigitte Möller-Löw, Tel.: KiTa Büscherstiftung Iris Hiepe, Tel.: KiTa Grüner Weg Ilka Belling, Tel.: Jugendbüro und Kinderhort Kerstin Lederbogen, Ingo Rademacher, Sandra Walkenhaus, Tel.: jugendbuero@friedenskirchengemeindebergkamen.de

38 Termine im Überblick Uhr Seniorenkreis Wichernhaus im Haus am Nordberg Uhr Frauenhilfe Uhr Seniorenkreis Uhr Frauenhilfe Uhr Frauenhilfe Wichernhaus im Haus am Nordberg Uhr Seniorenkreis Wichernhaus im Haus am Nordberg Uhr Frauenhilfe Uhr Seniorenkreis Uhr Redaktionssitzung Gemeindebrief Uhr Frauenhilfe Uhr Frauenhilfe Wichernhaus im Haus am Nordberg Uhr Seniorenkreis Wichernhaus im Haus am Nordberg Uhr Redaktionssitzung Gemeindebrief Uhr Frauenhilfe Uhr Seniorenkreis Uhr Frauenhilfe Uhr Frauenhilfe Wichernhaus im Haus am Nordberg Thomaskirche Entlang der Falzkante abtrennen Uhr Morgenkreis Uhr Abendspatzen Uhr Frauenhilfe Uhr Abendkreis Uhr Väterkreis Uhr Seniorenkreis Uhr Morgenkreis Uhr Frauenhilfe: mit Kath. Frauengemeinschaft Uhr Väterkreis Uhr Abendkreis Uhr Seniorenkreis Uhr Morgenkreis Uhr Abendspatzen Uhr Frauenhilfe Uhr Väterkreis Uhr Abendspatzen Uhr Abendkreis Uhr Seniorenkreis

39 Termine im Überblick Auferstehungskirche / Martin-Luther-Haus Uhr Altenkreis Uhr Frauentreff: Schmuck selbst gemacht Kleiderbasar des Kindergartens Grüner Weg im Martin-Luther-Haus Uhr Männerforum: Luther, die Reformation und die Auswirkungen auf die Gesellschaft, Kreismännerpfarrer Dieter Schiewer Uhr Frauentreff Uhr Kirchcafe Uhr Frauenhilfe: zu Gast ist Dr. Kristina Stiller Uhr Vorstandstreffen Förderverein Martin-Luther-Haus Uhr Bezirksfrauentreff Uhr Altenkreis: Spielenachmittag Uhr Altenkreis: Pfarrer Leue ist zu Gast Uhr Frauentreff Uhr Männerforum: Leben bis zuletzt - Hospizarbeit Kirchcafe nach dem Familiengottesdienst Uhr Frauenhilfe: Jahresfest Uhr Altenkreis: Apotheker Christian Weischede ist zu Gast Uhr Frauentreff: Wir gehen Kürbisse schnitzen Uhr Kirchcafe Uhr Männerforum: zu Gast ist Pfarrer Wohlfeil zum Thema Notfallseelsorge Uhr Frauenhilfe Uhr Altenkreis: zu Gast ist Pfarrer Maties zum Thema Ökumenischer Orgeltag in Bergkamen (mit Dr. Hans-Christian Tacke) Die Königin der Instrumente lüftet ihren Schleier (weitere Infos später in der Tagespresse und unseren Info- Kanälen) Kinderbibelwoche in der Auferstehungskirche und Martin-Luther-Haus Uhr Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Münster

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