Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Bremen, Mai 2018
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- Friedrich Vogt
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1 Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Bremen, Mai 2018
2 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Fazit 2
3 Krankenstand 2017 in Bremen über dem Bundesdurchschnitt 3,8% 3,9% 4,2% 4,1% Bremen DAK-Gesundheit insgesamt Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
4 Krankenstand in Bremen steigt 2017 Krankenstand in Bremen 3,9% 3,8% 3,8% 3,7% 3,4% 3,3% 3,3% 3,7% 3,8% 3,7% 3,7% 4,1% 3,8% 4,1% 4,0% 3,9% 3,8% 4,2% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
5 Falldauer über dem Bundesdurchschnitt; Fallhäufigkeit in Bremen unter dem Bundesdurchschnitt AU-Fälle je 100 Versichertenjahre 108,2 112,0 116,1 120,7 Durchschnittliche Erkrankungsdauer in Tagen 13,0 13,1 12,9 12, Bremen DAK-Gesundheit insgesamt Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
6 Regionale Unterschiede beim Krankenstand der Bundesländer Große regionale Unterschiede In Ostdeutschland und im Saarland lagen die Krankenstände deutlich über dem Durchschnitt. Spektrum insgesamt Den niedrigsten Krankenstand hatte Baden-Württemberg mit einem Wert von 3,5 Prozent, Sachsen-Anhalt mit 5,2 Prozent den höchsten. 6
7 Bei welchen Erkrankungen gab es die meisten Ausfalltage? Muskel-Skelett-System % mehr Psychische Erkrankungen % mehr Atmungssystem Verletzungen % mehr Verdauungssystem Infektionen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit 2017 Fehltage je 100 Versicherte 7
8 Psychische Erkrankungen in Bremen: Mehr Fehltage und mehr Betroffene in ,1% 3,3% 3,5% 3,4% 3,7% 3,6% 3,6% 4,0% 4,2% 4,2% 4,3% 5,2% 4,9% 4,9% 5,0% 5,0% 4,9% 5,1% 5% 4% 3% 150 2% % AU-Tage je 100 Versicherte Bremen Anteil AU-Betroffene Bremen 0% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
9 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Fazit 9
10 Rückenschmerzen: seit vielen Jahren eine der wichtigsten Erkrankungen in Bremen TOP ICD 10 Diagnose Anteil AU-Tage TOP 1 F32 Depressive Episode 7,5% TOP 2 J06 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege TOP 3 M54 Rückenschmerzen 5,0% TOP 4 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen TOP 5 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 2,1% TOP 6 F33 Rezidivierende depressive Störung 2,1% TOP 7 F48 Andere neurotische Störungen 2,0% TOP 8 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 1,5% TOP 9 B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation 1,5% TOP 10 S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 5,9% 4,1% 1,5% Summe 33% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit Mit Rückenschmerzen beschäftigte sich bereits der DAK- Gesundheitsreport Jetzt ist es Zeit für ein Update!
11 Datenquellen Online-Befragung von Beschäftigten im Alter von 18 bis 65 Jahren Bund: N=5.224 Bremen: N=51 Auswertung von Prozessdaten der DAK-Gesundheit (N=2,5 Mio. erwerbstätig Versicherte) Halbstandardisierte Befragung von Expertinnen und Experten (N=14) Krankenhaus- Prozessdaten der DAK-Gesundheit 11
12 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 12
13 Auf Rückenleiden entfallen insgesamt 10 Prozent aller Fehltage in Bremen 2017 dahinter stecken Übrige Erkrankungen Bremen 90% Rückenleiden (Dorsopathien) 10% Rückenschmerzen Bandscheibenschäden Weitere Diagnosen Anteil der Fehltage an allen Fehltagen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
14 Entwicklung der Fehltage in Bremen Rückenschmerzen (M54) 120 AU-Tage M54 je 100 Versicherte ,6 96,1 93,3 94,6 79,6 64,6 84,0 75, Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
15 Mehr als die Hälfte der Bremer hatten in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen Keine Rückenschmerzen aktuell 76% Rückenschmerzen aktuell 24% Keine Rückenschmerzen 44% Rückensch merzen in den letzten 12 Monaten 56% Bremen Beschäftigtenbefragung: Selbstberichtete Rückenschmerzen Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 N = 51 15
16 Vergleich: Rückenschmerzen haben deutlich zugenommen 80% 75% 70% 60% 55% 50% 40% 30% 20% 10% 23% 27% 0% Rückenschmerzen aktuell Bund 2003 Bund 2017 Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2003 / 2017 N=51; N (Bund 2003)=1.505 ; N (Bund 2017)=
17 Chronifizierungsgrade von Rückenschmerzen in Bremen (letzte 12 Monate) akut: weniger als 6 Wochen 45% keine Rückenschmerzen aktuell oder letzte 12-Monate 49% 6 bis weniger als 12 Wochen 1% chronisch: 12 Wochen und länger 5% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 N=51 17
18 Schmerzstärke bei Rückenschmerz in Bremen: 52 Prozent leichte 5 Prozent starke oder sehr starke Schmerzen 60% 50% 48% 40% 38% 30% 20% 13% 10% 0% Schmerzstärke: 1 bis 3 Schmerzstärke: 4 bis 6 Schmerzstärke: 7 bis 10 Kaum spürbar unerträglich Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N= 29 18
19 Bremen: Welche Bereiche des Rückens sind betroffen? Halswirbelsäule 47 % Brustwirbelsäule 11 % An mehreren Bereichen der Wirbelsäule Lendenwirbelsäule 77 % 36 % Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N= 29 19
20 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 20
21 Überblick: Kennzahlen des Krankenstandes für Rückenschmerzen AU-Tage je 100 Versicherte Falldauer in Tagen Anteil AU-Betroffene Bremen Bund Bremen Bund Bremen Bund Männer 77,8 95,4 9,3 12,2 5,4% 5,7% Frauen 73,6 76,5 11,7 12,7 4,6% 4,8% Gesamt 75,8 86,7 10,3 12,4 5,0% 5,2% Pro 100 Beschäftigte in Bremen ergeben sich rund 76 Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen in Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen in Bremen sind das knapp Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen. Quelle: Daten der DAK-Gesundheit 2017; Statistisches Bundesamt
22 Fehlzeiten bei Rückenschmerzen im Bundesvergleich Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Brandenburg Sachsen Hessen Niedersachsen Berlin DAK-Bundesdurchschnitt Bremen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Hamburg 92,3 89,9 89,9 86,7 75,8 73,5 70,6 66,3 56,3 108,6 130,6 124,7 135, Fehltage Rückenschmerzen (M54) je 100 Versicherte Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
23 Eine Krankschreibung wegen Rückenschmerzen in Bremen dauert bei Jüngeren 5 Tage, bei Älteren 12 Tage Falldauer in Tagen Falldauer Rückenschmerzen (M54) Bremen Falldauer Rückenschmerzen (M54) Bund Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
24 Die Befragung zeigt: Nur 15 Prozent der Rückenschmerzbetroffenen in Bremen melden sich wegen der Rückenschmerzen krank Krankmeldung wegen Rückenschmerzen 15% Welche Faktoren führen zur Krankmeldung? Keine Krankmeldung 85% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 24
25 Rückenschmerzbetroffene: Arbeit in unbequemer Körperhaltung begünstigt Krankmeldung 50% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 40% 30% 20% 10% 0% 29% mehrmals täglich 15% 15% mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich etwa einmal pro Woche und seltener 12% nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung (Bund) der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 25
26 Rückenschmerzbetroffene: Arbeit an der Grenze der Leistungsfähigkeit begünstigt Krankmeldung 50% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 40% 30% 20% 10% 0% 25% mehrmals täglich 20% mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich 12% etwa einmal pro Woche und seltener 10% nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung (Bund) der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 26
27 Rückenschmerzbetroffene: Freude bei der Arbeit schützt vor Krankmeldung 50% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 40% 30% 20% 10% 0% 11% mehrmals täglich 16% mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich 18% etwa einmal pro Woche und seltener 24% nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung (Bund) der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 27
28 Faktoren, die eine Krankmeldung bei Rückenschmerzbetroffenen wahrscheinlicher machen Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 28
29 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 29
30 Bremen: Fast jeder Vierte Rückenschmerzbetroffene geht zum Arzt Anteil an den Rückenschmerzbetroffenen Waren Sie in den letzten 12 Monaten wegen Rückenschmerzen beim Arzt? 25% 20% 15% 10% 5% 0% 23% Ja Bremen 2 Ärzte 17% 3 Ärzte 4% 4 oder mehr Ärzte 0% 1 Arzt 79% Die große Mehrheit der Rückenschmerzpatienten ist nur bei einem Arzt in Behandlung Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
31 Bremen: So wurden die Rückenschmerzen untersucht bzw. behandelt durch die Verordnung oder Empfehlung eines Schmerzmittels durch die Verordnung oder Empfehlung einer Physiotherapie 41% 39% durch eine Spritze gegen die Schmerzen durch weitere bildgebende Verfahren (CT oder MRT) durch eine Krankschreibung durch eine Röntgenaufnahme 26% 25% 21% 20% durch eine Überweisung ins Krankenhaus 14% durch die Empfehlung von Ruhe und Schonung durch eine Beratung, wie ich mit den Schmerzen umgehen und sie mindern kann durch ein Gespräch zum Thema "Stress und Rückenschmerzen" 0% 10% 10% Wie wurden Ihre Rückenschmerzen beim Arzt/Facharzt oder im Krankenhaus untersucht oder behandelt? Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 31
32 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 32
33 Bremen: Selbsthilfe von Rückenschmerzbetroffenen Ich wende Wärme an (z.b. Heizkissen, Bad, Sauna) 70% Ich bewege mich, unternehme z.b. einen Spaziergang Ich nehme Schmerzmittel ein 42% 41% Ich lebe erstmal normal weiter und rechne damit, dass die Rückenschmerzen von selbst verschwinden Ich mache Entspannungsübungen (z.b. Yoga) Ich gehe zum Arzt Ich nehme Osteopathie in Anspruch Ich nehme Physiotherapie in Anspruch Ich nehme eine Massage in Anspruch Ich vermeide Bewegung ("schonen") 26% 21% 19% 17% 15% 12% 9% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 33
34 Maßnahmen bei der Arbeit, die Bremern helfen würden, Rückenschmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen eine bessere Gestaltung des Arbeitsplatzes (z.b. Hilfsmittel, Stehpult, Sitzmöbel) 45% 54% Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung (z.b. Rücken-/Fitnesstraining, Stressbewältigung) 45% 49% Vermeidung von Stress bei der Arbeit (z.b. Zeitdruck, Unterbrechungen, Konflikte) 21% 33% eine bessere Organisation der Arbeitsabläufe (z.b. Dienstpläne, Abstimmung mit anderen) 11% 24% eine Arbeitsplatzbegehung zusammen mit einem Vertreter des Arbeitsschutzes 6% 32% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Angebote / Maßnahmen, die mir bei der Arbeit Helfen würden, Rückenschmerzen zu vermeiden oder vorzubeugen Angebote, die ich bei der Arbeit persönlich in Anspruch nehmen kann Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit N=51 34
35 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 35
36 Seit 2007 fast 60 Prozent mehr Bremer wegen Rückenschmerzen ins Krankenhaus aufgenommen (etwa Fälle) Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 36
37 Bremen: Anteil der Rückenschmerzfälle in der Diagnosegruppe nahezu verdoppelt Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 37
38 Krankenhausinanspruchnahme der Bremer wegen Rückenschmerzen 2015/2016 deutlich unterdurchschnittlich Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 38
39 Vergleich mit 2010: Nur 8% mehr Bremer mit Rückenschmerzen als Notfall ins Krankenhaus aufgenommen Kenngröße Rückenschmerzfälle Krankenhausfälle mit Aufnahmeart Nicht-Notfall je Versichertenjahre (Normalfall) Krankenhausfälle mit Aufnahmeart Notfall je Versichertenjahre Bremen Veränderung 2010/2016 Deutschland 2016 Veränderung 2010/ % % % % Notfallanteil 36% 52% 43% 46% 9% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
40 Starke Zunahme der Notfallaufnahmen von Bremern an Werktagen während der üblichen Praxisöffnungszeiten (2010/2016) Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
41 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Fazit 41
42 Fazit: Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Rückenschmerzen sind in Bremen sehr weit verbreitet: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten haben in einem Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen. 5 Prozent der Beschäftigten leiden im Jahr unter chronischen Rückenschmerzen. Rückenschmerzen sind dementsprechend eine wichtige Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Nach Depressionen und Infektionen der Atemwege sind sie die Diagnose, die die meisten Fehltage verursacht. Rückenschmerzen betreffen jüngere wie ältere Beschäftigte. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch die durchschnittliche Dauer der Krankschreibung, so dass ältere Beschäftigte deutlich mehr Fehltage als jüngere wegen Rückenschmerzen haben. Die deutliche Mehrheit der Betroffenen meldet sich eigenen Angaben zufolge nicht wegen der Rückenschmerzen krank (85 Prozent). Faktoren, die eine Krankmeldung begünstigen sind die Schmerzstärke, der Chronifizierungsgrad, Arbeit in unbequemer Körperhaltung sowie psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz. Deutliche Zunahme der Krankenhausfälle aufgrund von Rückenschmerzen um 60 Prozent seit 2007 auf knapp Fälle. Viele Rückenschmerzpatienten werden als Notfall aufgenommen. In Bremen waren es Prozent aller Krankenhausfälle aufgrund von Rückenschmerzen. 42
43 Neues DAK-Angebot: DAK Webbasiertes digitales Therapieunterstützungsprogramm für Menschen mit akuten, subakuten oder chronischen Rückenschmerzen Vermittelt Informationen und Wissen zum Thema Rückenschmerzen Simuliert einen dynamischen Dialog (reagiert individuell auf die Antworten des Nutzers) Bietet mehr als die meisten anderen Online- Coachings: Evidenzbasiertes Konzept nach der nationalen Versorgungsrichtlinie 43
44 Neues DAK-Angebot: DAK Trainiert zielgruppenspezifische Ansätze und Übungen: Entspannung und Stressbewältigung Bietet regelmäßig individualisierte SMS und s als hilfreiche Unterstützung Ersetzt nicht die ärztliche Diagnostik und Behandlung, aber es kann sie unterstützen Motiviert und aktiviert den Nutzer zu einer gesunden Lebensführung Hilft bei der Vermeidung von Verhalten, das zu chronischen Leiden führen kann 44
45 Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Bremer unter Schmerzen? Bremen, Mai 2018
46 Branchen: Was steckt dahinter? Branche Banken, Versicherungen Bildung, Kultur, Medien Gesundheitswesen Handel Öffentliche Verwaltung Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Verkehr, Lagerei und Kurierdienste das sind zum Beispiele Zentralbanken und Kreditinstitute, Versicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds, Verlegen von Büchern und Zeitschriften, Hörfunkveranstalter, Fernsehveranstalter, Markt-und Meinungsforschung, Schulen Universitäten, Bibliotheken, Archive, Museen, Krankenhäuser, Arzt-und Zahnarztpraxen, Veterinärwesen, Pflegeheime, Altenheime, Großhandel, Einzelhandel, Handel mit Kraftwagen, Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen, Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Rechtspflege, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Sozialversicherung, Allgemeine öffentliche Verwaltung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung; Buchführung, TÜV, Übersetzen und Dolmetschen, Private Wach-und Sicherheitsdienste, Detekteien, Hotels, Gasthöfe und Pensionen, Campingplätze, Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Vermietung von Kraftwagen, Call Center, Weberei, Herstellung von Schuhen, Herstellung von Glas und Glaswaren, Gießereien, Stahl-und Leichtmetallbau, Herstellung von Geräten der Unterhaltungselektronik, Herstellung von Möbeln, Personenbeförderung, Güterbeförderung, Lagerei, Post-, Kurier-und Expressdienste, Quelle: Klassifikation der Wirtschaftszweige; Statistisches Bundesamt 46
47 Höchster Krankenstand in der Branche Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Verkehr, Lagerei und Kurierdienste 5,7% Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung Handel Organisationen und Verbände Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen 4,7% 4,7% 4,2% 3,9% 3,3% 3,3% Bildung, Kultur, Medien 2,5% Bremen gesamt DAK-Gesundheit insgesamt 4,2% 4,1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
48 Fehltage in den Branchen nach Erkrankungsgruppen Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 217,8 237,0 482,2 592,5 Gesundheitswesen Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 145,9 252,1 268,4 349,8 Muskel-Skelett-System 349,3 Öffentliche Verwaltung Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 132,4 207,1 584,5 Muskel-Skelett-System 393,0 Handel Psychische Erkrankungen Atmungssystem 178,4 206,0 Verletzungen 136,5 Organisationen, Verbände, soz. Einrichtungen, priv. Haushalte Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 275,5 231,2 278,2 248, Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit
49 Was steckt eigentlich hinter? Muskel-Skelett-Erkrankungen z. B. Rückenschmerzen, Bandscheibenschaden, Knieprobleme etc. Atemwegserkrankungen z. B. Erkältung (akute Infektion der Atemwege), Bronchitis, Mandelentzündung Verletzung und Vergiftung z. B. Verstauchungen, Verrenkungen, Schnittwunden, Unfälle (am Arbeitsplatz, im Haushalt) Infektionen z. B. Magen-Darm-Grippe Psychische Erkrankungen z. B. Depression, Neurosen oder Angststörungen Erkrankungen des Verdauungssystems z. B. Magen- und Darmprobleme wie Durchfall (Diarrhö), Entzündungen und Infektionen Erkrankungen des Kreislaufsystems z. B. Bluthochdruck, Schlaganfall und andere Herzerkrankungen Neubildungen z. B. gute oder bösartige Tumore Erkrankung der Haut z. B. Hautabszess, Ekzeme, Allergische Hautentzündung 49
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