Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis für die Studiengänge Bachelor Biologie Dipl.-Biologie LA Biologie LA Chemie

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1 Fachbereich 10 Mathematik und Naturwissenschaften Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis für die Studiengänge Bachelor Biologie Dipl.-Biologie LA Biologie LA Chemie Sommersemester

2 Impressum Manuskript und Redaktion: Prof. Dr. Kurt Weising, Dipl. Biol. Kai Schubert Redaktionsschluss: Der Druck dieses Verzeichnisses wurde aus Studienbeitrags- Nachfolgegeldern finanziert (sog. QSL-Mittel des Landes Hessen)

3 Vorbemerkungen: Bitte sorgfältig lesen! Das vorliegende kommentierte Vorlesungsverzeichnis dient zur Erläuterung der im Sommersemester 2012 im Fachbereich 10 Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel angekündigten Lehrveranstaltungen für die Studiengänge Biologie-Bachelor, Biologie-Diplom, Biologie-Lehramt und Chemie-Lehramt. Es ergänzt das Online-Lehrveranstaltungsverzeichnis und soll den Studierenden bei der Zusammenstellung ihres Studienplans helfen. Folgendes bitten wir zu beachten Auf den Seiten 7 bis 14 finden Sie Stundenplanvorschläge für Bachelor-Biologie, Lehramt L2 Biologie, Lehramt L3 Biologie sowie Lehramt L2 u. L3 Chemie (jeweils 2. und 4. Semester). ACHTUNG: In allen Stundenplänen sind Pflichtveranstaltungen in normaler Schrift, Wahl(pflicht)veranstaltungen in kursiver Schrift wiedergegeben (in der online-version in blau). Dem Veranstaltungsnamen wurden generell die zugehörigen Modulkürzel vorangestellt. Hinter dem Veranstaltungsnamen steht die Veranstaltungsnummer und in runden Klammern die Raumnummer (die meisten Räume befinden sich im AVZ-Gebäudetrakt). Wenn es mehrere Parallelveranstaltungen gibt (von denen jeweils nur eine absolviert werden muss), sind alle zur Auswahl stehenden Einzelveranstaltungen in eckige Klammern gesetzt und die Kurse werden mit 1,2 oder A,B nummeriert. Ab Seite 15 sind die kommentierten Lehrveranstaltungen aufgeführt. Sie wurden nach der Veranstaltungsnummer im Online-HIS-LSF Verzeichnis geordnet. Vom gleichen angebotene Veranstaltungen gruppieren daher normalerweise zusammen. Online-Lehrveranstaltungsverzeichnis HIS-LSF:

4 Die Prüfungs- und Studienordnungen der aktuell angebotenen Studiengänge finden Sie unter den folgenden Links: Modulprüfungsordnung Lehramt Biologie an Haupt- u. Realschulen (L2) Modulprüfungsordnung Lehramt Biologie an Gymnasien (L3) Diese Ordnungen gelten für alle Studierenden, die das Studium für das Lehramt an der Universität Kassel im WS 2005/2006 oder später begonnen haben. Für nichtmodularisierte Lehramtsstudierende, die früher begonnen haben, gelten die alten Prüfungs- und Studienordnungen. Die modularisierten Prüfungsordnungen für die Lehramtsstudiengänge der Chemie finden sich unter Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Biologie Studienordnung für den Diplomstudiengang Biologie Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Biologie: Die neue Prüfungsordnung wurde im Laufe des WS 2011/12 offiziell verabschiedet, die Neuanfänger im WS 2011/12 studieren bereits nach dem neuen Studienplan. Dieser ist incl. Modulhandbuch zu finden unter Die für das 3. und 5. Semester maßgebliche Studienordnung findet sich unter Die Zuordnung einzelner Lehrveranstaltungen zu Modulen ist auch dem HIS- LSF-Onlineverzeichnis in separaten Listen zu entnehmen.

5 Allgemeine Informationen den Lehramtsstudiengängen, zum elektronischen Prüfungswesen und zum Staatsexamen finden Sie unter Bis Redaktionsschluss lagen für nahezu alle Veranstaltungen Kommentierungen vor. Die Einzelkommentare wurden soweit möglich mit den Einträgen im Online- Verzeichnis abgeglichen, der vorliegende Abdruck erfolgt jedoch ohne Gewähr. Im Zweifel wenden Sie sich bitte an die Sekretariate der entsprechenden Arbeitsgruppen oder an die Ankündigenden selbst. Achten Sie auch auf aktuelle Aushänge der jeweiligen Arbeitsgruppen am (verglasten) Schwarzen Brett der Biologie, gegenüber und um die Ecke von Raum 2164, AVZ, 2. Stock. Für einige Lehrveranstaltungen gibt es Teilnehmerlisten, in die Sie sich eintragen müssen und die meist in den entsprechenden Abteilungen aushängen (z.b. für die Botanischen Bestimmungsübungen und Exkursionen in der Abteilung Botanik, gegenüber Raum 3153). Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Raumangaben auf das AVZ- Gebäude, Heinrich-Plett-Str. 40. Arbeitgruppeninterne Veranstaltungen (z.b. Arbeitsgruppenseminare) wurden in der Regel nicht kommentiert, z.t. jedoch vorlesungsbegleitende Tutorien und Repetitorien. Achten Sie hierzu besonders auf Aushänge in den Abteilungen. Für Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sonstige Kommentare zum vorliegenden Verzeichnis sind wir wie immer dankbar am besten per an oder an Kassel, den Prof. Dr. Kurt Weising Dipl. Biol. Kai Schubert

6 Inhalt Stundenpläne 7 Kommentierte Lehrveranstaltungen 15 Biochemie 15 Biophysik 24 Didaktik der Biologie 25 Genetik 38 Mikrobiologie 43 Ökologie 45 Pflanzenphysiologie 54 Systematik/ Botanik 57 Tutorien 69 Tierphysiologie 74 Zellbiologie und Humanbiologie 79 Zoologie und Entwicklungsbiologie 84 Übergreifende Veranstaltungen 91 Chemie und Physik 97 Lageplan 121

7 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7-8 P8 Zoologie VL 1220 (100) ab 7: P8 Zoologie VL 1220 (100) bis 9:00 P9 BioDiv Pflanzen VL 0900 (282) VFZ P12 Tierphys VL 1000 (100) P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 2 P2 Biometrie VL 7103s (1409) P11 Pflanzenphys VL 0845 (282) P12 Tierphys VL 1000 (100) P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 2 P2 Biometrie VL 7103s (1409) P11 Pflanzenphys VL 0845 (282) P9 BioDiv Pflanzen VL 0900 (282) P3 Physik VL 4200 (298) 13:00-14:30 P3 Physik VL 4200 (298) 13:00-14:30 P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 1: 14:30-16:00 P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 1: 14:30-16:00 P9 [Bot Exkursion 0910] A und B ab 15:30 P9 [Bot Exkursion 0910] A,B [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt.) P9 [Bot Exkursion 0910] A,B [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt.) P9 [Bot Exkursion 0910] A und B bis 18:30 P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 3 P4 Anorg Chemie VL 3000 (282) W13 Evo Seminar 0850 (298)* P8 [Zool Kurs 1215 (2102)] 3 P4 Anorg Chemie VL 3000 (282) W13 Evo Seminar 0850 (298)* P4 Anorg Chemie VL 3000 (282) P9 [Bot. Bestimmung 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 P9 [Bot. Bestimmung 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 P9 [Bot. Bestimmung 0905 (2102)] 3 P9 [Bot. Bestimmung 0905 (2102)] 3 P9 [Bot Exkursion 0910] C,D,E,F ab 15:30 P9 [Bot Exkursion 0910] C,D,E,F P9 [Bot Exkursion 0910] C,D,E,F P9 [Bot Exkursion 0910] C,D,E,F Bis 18:30 P4 Blockpraktikum Anorganische Chemie + Seminar. 3045; 2 Wochen ganztägig in den Semesterferien ( ) P12 Tierphys Kurs 1060 (2298) ; mehrere Parallelkurse P2 [Biometrie Übungen 7104s ( )] 1 und 2 W11 Parasiten VL 1225 (100) P2 [Biometrie Übungen 7104s ( )] 1 und 2 W11 Parasiten VL 1225 (100) P3 Physik VL 4200 (298)* P3 Physik VL 4200 (298)* P10 Zool Taxonomie 1 und 2, 1312 (100)** [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 1]** [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 1]** [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 2]** [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 2]** Bio-Bachelor 2. Semester Erklärung: Modulkürzel-Veranstaltungsbezeichnung-Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahlmodule kursiv *Aufgrund der notwendig gewordenen Verlegung der Physikvorlesung von Do auf Do wird das Seminar Evolutionäre Pflanzenphysiologie vermutlich Do stattfinden ** Die Zoologischen Bestimmungsübungen sind für das 4. Semester vorgesehen. Belegung im 2. Semester für BSc-Studierende nur bei freien Plätzen nach Rücksprache mit den n.

8 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 [P5 Biochemie Seminar zum Praktikum 0003 (2155) 14-tgl.*] P5 Biochemie Vorlesung 0000 (100) 9-10 P5 Biochemie Vorlesung 0000 (100) P5 [Biochemie Praktikum0002 (2155))] 1* P5 [Biochemie Praktikum 0002 (2155)] 2* P5 [OC-Praktikum]* ab Juni P10 Zool Taxonomie 1 und 2, 1312 (100) P5 Biochemie Vorlesung 0000 (100) P5 [Biochemie Praktikum 0002 (2155)] 1* P5 [Biochemie Praktikum 0002 (2155)] 2* P5 [OC-Praktikum]* ab Juni [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 1] P5 [Biochemie Praktikum 0002 (2155)] 1* P5 [Biochemie Praktikum 0002 (2155)] 2* P5 [OC-Praktikum]* ab Juni [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 1] P5 [OC-Praktikum]* ab Juni W9 Humanbio Vorlesung 1311 (282) ab 13:00 P16 Zellbiologie Vorlesung 1100 (100) W9 Humanbio Kurs 1115 (2102) W11 Parasiten VL 1225 (100) W6 Genetik II (298) 0420 P5 [OC-Praktikum]* ab Juni [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 2] W7 Waldökologie W9 Humanbio Vorlesung 1311 (282) bis 14:30 P16 Zellbiologie Vorlesung 1100 (100) W9 Humanbio Kurs 1115 (2102) P5 [OC-Seminar 3140 (3137)]* ab Juni W11 Parasiten VL 1225 (100) W6 Genetik II (298) 0420 P5 [OC-Praktikum]* ab Juni [P10 [Zool Bestimmung 1313 (3139)] 2] W7 Waldökologie W9 Humanbio Kurs 1115 (2102) P5 [OC-Seminar 3140 (3137)]* ab Juni P5 [OC-Praktikum]* ab Juni P17 Kolloquium Berufsfelder 1300 (282) P5 [OC-Praktikum]* ab Juni P17 Kolloquium Berufsfelder 1300 (282) P5 [OC-Praktikum]* ab Juni VFZ 2 Module aus [R1 bis R6 Repetitorien/Tutorien] Bio-Bachelor 4. Semester Erklärung: Modulkürzel-Veranstaltungsbezeichnung-Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahlmodule kursiv Es muss nur entweder das Biochemie-Praktikum [incl. Seminar] oder das Organisch-Chemische Praktikum [incl. Seminar] absolviert werden.

9 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag L2 Zoologie Vorl 1220 (100), 7:30-9:00 3-L2 Zoologie Vorl 1220 (100), 8-9 7:30-9:00 8-L2 Biodiv Pflanzen VL 0900 (282) L2 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 7-L2 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 8-L2 Biodiv Pflanzen VL 0900 (282) 5-L2 Humanbio Vorl 1311 (282)*** (13:00-14:30) 5-L2 Humanbio Vorl 1311 (282)*** (13:00-14:30) 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 ( ) 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 ( ) 8-L2 [Bot Exk 0910 ab 15:30] A,B 8-L2 [Bot Exk 0910] A,B 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt.) 8-L2 [Bot Exk 0910] A,B 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt.) L2 [Bot Exk 0910 bis 18:30] A,B VFZ 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] Kurs 2 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] Kurs 2 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] Kurs 3 3-L2 [Zool Kurs 1215 (2102)] Kurs 3 8-L2 [Bot. Bestimm 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 8-L2 [Bot. Bestimm 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 8-L2 [Bot. Bestimm 0905 (2102)] 3 8-L2 [Bot. Bestimm 0905 (2102)] 3 1-L2 Org Chemie Vorll 3100 (100) (1. Sem. Hälfte) ** 1-L2 Org Chemie Vorl 3100 (100) (1. Sem. Hälfte) ** 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115 *** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115 *** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115 *** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 8- L2 [Bot Exk 0910 ab 15:30] C,D,E,F 8-L2 [Bot Exk 0910] C,D,E,F 8-L2 [Bot Exk 0910] C,D,E,F 8-L2 [Bot Exk 0910 bis 18:30] C,D,E,F 6-L2 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 6-L2 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2 9-L2 Zool Taxonomie 1312 (100) 1 und 2 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2 Bio/Lehramt L2 2. Semester Erklärung: Modulkürze l- Veranstaltungsbezeichnung - Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahl(pflicht)lmodule kursiv *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) zu belegen. **entfällt für LA-Studierende, deren zweites Fach Chemie ist ***alternativ im 2. oder 4. Semester

10 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 1: 8:30-10: L2 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 1: 8:30-10:45 11-L2 [Did Mittelst 0210 (2142)] A 8:30-11:30*** 6-L2,Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* [11-L2 Did Mittelst (2142)] B 8:30-11:30*** 9-L2 Zool Taxonomie 1312 (100)** 1 und L2 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 1: 8:30-10:45 11-L2 [Did Mittelst (2142)] A 8:30-11:30*** 6-L2,Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* [11-L2 Did Mittelst (2142)] B 8:30-11:30*** 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1** L2 [Did Mittelst (2142)] A 8:30-11:30*** [11-L2 Did Mittelst (2142)] B 8:30-11:30*** 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1** L2 Humanbio Vorl 1311 (282)** (13:00-14:30) 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1** 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2** L2 Humanbio Vorl 1311 (282)** (13:00-14:30) 13-L2 oder 14-L2 *** Schulexperimente 0300 (2142) 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1** 9-L2 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2** L2 oder 14-L2 *** Schulexperimente 0300 (2142) 5-L2 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2** L2 oder 14-L2 *** Schulexperimente 0300 (2142) 10-L2 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2** L2 Erkenntnisgewinnung 0372 (2142) Uhr VFZ 7-L2 Tierphys Kurs 1060 (2298) vor Semesterbeginn ; mehrere Parallelkurse* Bio/Lehramt L2 4. Semester Erklärung: Modulkürzel Veranstaltungsbezeichnung - Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahl(pflicht)lmodule kursiv *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) bzw. den Semesterferien zu belegen. **falls im 2. Semester noch nicht absolviert ***findet in jedem Semester statt; Didaktik der Mittelstufe findet im SS 2012 zusätzlich in zwei parallelen Zügen statt (Mi und Do)

11 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag L3 Zoologie Vorl 1220 (100), 7:30-9: L3 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 2 8-L3 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 2 10-L3 Biodiv Pflanzen VL 0900 (282) 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 3 5-L3 Humanbio Vorl 1311 (282) (13:00-14:30)*** 5-L3 Humanbio Vorl 1311 (282) (13:00-14:30)*** 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 ( ) 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 1 ( ) 10-L3 [Bot Exk 0910 ab 15:30] A,B 10-L3 [Bot Exk 0910] A,B 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt) 10-L3 [Bot Exk 0910] A,B 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 4 (opt) 3-L3 [Zool Kurs 1215 (2102)] 3 10-L3 [Bot. Bestimm 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 10-L3 [Bot. Bestimm 0905 (2102 und 2300)] 1 und 2 10-L3 [Bot. Bestimm 0905 (2102)] 3 10-L3 [Bot. Bestimm 0905 (2102)] 3 3-L3 Zoologie Vorl 1220 (100), 7:30-9:00 1-L3 Org Chemie Vorl 3100 (100) (1. Sem. Hälfte) ** 1-L3 Org Chemie Vorl 3100 (100) (1. Sem. Hälfte) ** 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115 *** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115*** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115*** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 10-L3 [Bot Exk 0910 ab 15:30] C,D.E.F 10-L3 [Bot Exk 0910] C,D.E.F 10-L3 [Bot Exk 0910] C,D.E.F 10-L3 [Bot Exk 0910 bis 18:30] L2 [Bot Exk 0910 bis 18:30] A,B C,D.E.F VFZ 8-L3 Tierphys Kurs 1060 (2298) vor Semesterbeginn ; mehrere Parallelkurse* 10-L3 Biodiv Pflanzen VL 0900 (282) 7-L3 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 7-L3 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 26-L3 [Praxisseminar Bio- Didaktik 0200 (3137)] 1 26-L3 [Praxisseminar Bio- Didaktik 0200 (3137)] 1 26-L3 [Praxisseminar Bio- Didaktik 0200 (3137)] 2 26-L3 [Praxisseminar Bio- Didaktik 0200 (3137)] 2 11-L3 Zool Taxonomie 1312 (100) 1 und 2 11-L3 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1 11-L3 [Zool Bestimm1313 (3139)] 1 11-L3 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2 11-L3 [Zool Bestimm1313 (3139)] 2 Bio/Lehramt L3 2. Semester Erklärung: Modulkürzel-Veranstaltungsbezeichnung-Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahl(pflicht)lmodule kursiv *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) bzw. den Semesterferien zu belegen. **entfällt für LA-Studierende, deren zweites Fach Chemie ist ***alternativ im 4. Semester

12 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag L3 [Humanbio-Kurs 1115 ** (2102)], Kurs 1: 8:30-10:45 14-L3 Biochemie Vorl 0000 (100) L3 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 14-L3 Biochemie Vorl (100) 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 1: 8:30-10:45 27-L3 [Did Mittelst. 210 (2142)] A 8:30-11:30*** 7-L3 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 27-L3 [Did Mittelstufe 210 (2142)] B 8:30-11:30 11-L3 Zool Taxonomie (100) 1312** 1 und L3 Tierphys Vorlesung 1000 (100)* 14-L3 Biochemie Vorl (100) 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 1: 8:30-10:45 27-L3 [Did Mittelst. 210 (2142)] A 8:30-11:30*** 7-L3 Pflanzenphys Vorl 0845 (282)* 27-L3 [Did Mittelstufe 210 (2142)] B 8:30-11:30 [11-L3 Zool Bestimm A (3139)] 1313** L3 [Did Mittelst. 210 (2142)] A 8:30-11:30*** 27-L3 [Did Mittelstufe 210 (2142)] B 8:30-11:30 [11-L3 Zool Bestimm A (3139)] 1313** L3 Humanbio Vorl 1311 (282)** (13:00-14:30) 13-L3 Zellbio Vorl (100) 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 17-L3 Parasiten Vorl 1225 (100), 26-L3 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1** [11-L3 Zool Bestimm B (3139)] 1313** L3 Humanbio Vorl 1311 (282)** (13:00-14:30) 13-L3 Zellbio Vorl (100) 30-L3 oder 31-L3 Schulexperimente 0300 (2142)*** 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2: 13:00-15:15 17-L3 Parasiten Vorl 1225 (100), 26-L3 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 1** [11-L3 Zool Bestimm B (3139)] 1313** L3 oder 31-L3 Schulexperimente 0300 (2142)*** 5-L3 [Humanbio-Kurs 1115** (2102)], Kurs 2 13:00-15:15 26-L3 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2** L3 oder 31-L3 Schulexperimente 0300 (2142)*** 26-L3 [Praxisseminar Bio-Didaktik 0200 (3137)] 2** VFZ 8-L3 Tierphys Kurs 1060 (2298) vor Semesterbeginn ; mehrere Parallelkurse* Bio/Lehramt L3 4. Semester Erklärung: Modulkürzel Veranstaltungsbezeichnung - Veranstaltungs-Nr. (Raumnummern in runden Klammern). [Parallelkurse in eckigen Klammern] + Gruppe. Wahl(pflicht)lmodule kursiv *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) bzw. den Semesterferien zu belegen. **falls im 2. Semester noch nicht absolviert ***findet in jedem Semester statt; Didaktik der Mittelstufe findet im SS 2012 zusätzlich in zwei parallelen Zügen statt (Mi und Do)

13 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg.Chemie Vorlesung (282) 3000 Anorg.Chemie Vorlesung (282) 3000 Anorg.Chemie Vorlesung (282) 3000 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Seminar (3137) 3015 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* 3035 Anorg. Chemie Praktikum* Semesterferien Chemie/Lehramt L2/L3 2. Semester * Angegeben sind die wöchentlichen Öffnungszeiten des Anorg.-Chemischen Praktikums (Raum 2227). Die Studierenden können die lt. PO vorgesehenen Pflicht-SWS nach eigenem Ermessen auf die gesamte Öffnungszeit verteilen, um Kollisionen mit anderen LV zu vermeiden

14 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 Phys. Chemie Seminar (100) Didaktik Chemie II (3137) 3305 Didaktik Chemie II (3137) [Phys. Chemie Praktikum A (3106a) 3230] [Phys. Chemie Praktikum B (3106a) 3230] [Phys. Chemie Praktikum C (3106a) 3230] [Phys. Chemie Praktikum A (3106a) 3230] [Phys. Chemie Praktikum A (3106a) 3230] Didaktisches Seminar zum Hauptpraktikum (3137) 3310 [Phys. Chemie Praktikum B (3106a) 3230] Did Hauptpraktikum (3119) 3335 [Phys. Chemie Praktikum B (3106a) 3230] Computer im Chemieunterricht (3117) 3330 [Phys. Chemie Praktikum C (3106a) 3230] [Phys. Chemie Praktikum C (3106a) 3230] Vertiefung Chemiedidaktik (3117) 3301 Did Hauptpraktikum (3119) 3335 Computer im Chemieunterricht (3117) Vertiefung Chemiedidaktik (3117) Semesterferien Org. Chemie-Praktikum 4 Wochen ganztags vor Semesterbeginn, Blockveranstaltung Chemie/Lehramt L2 und L3 4. Semester

15 Prof. Dr. Friedrich Herberg Biochemie FB Biochemie I Vorlesung (3 SWS) Di, 9-11, HS 100 Do, 8-9, HS 100 Dipl. Biol., Dipl. Nano ab 4 Sem. BSc. Biol, BSc Nano., ab 4 Sem. LA Biologie (L3) Vorlesung Organische Chemie (Dipl-Biol.) 14-L3, BScBio P 5, Pflichtmodul NSP 15, BSc Nano Deutsch Di, , 9.15 Uhr, HS 100 Leistungsnachweis(e): Klausur: , Uhr, HS 282 Kompetenzen. Thema und Inhalte Kohlenhydrate und ihre Polymere Glycolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung Rolle des ATP u. seiner Metabolite; Substratkettenphosphorylierung Stoffwechsel, Energiehaushalt, Energiebilanz aktive Metabolite in der Zelle Grundlagen u. Mechanismen der Stoffwechselregulation Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels Nukleotidstoffwechsel Lipide, Fettsäuren, Fette, Phospholipide, Glycolipide, Proteine: Aminosäuren, Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Proteinfaltung, Strukturproteine, Membranproteine, Motorproteine, Hämoglobin als allosterisches Protein Grundlagen der Enzymkinetik, Enzymregulation, Enzymkatalysemechanismen Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009)

16 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Praktikum Biochemie (Nano) BSc.Nano. 4. Sem Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für BSc..Nanos) Donnerstag und Freitag Praktikumräume der Biochemie BSc. Nano, Pflichtmodul NSP 15 Deutsch Vorbesprechung für alle Diplom/BSc Nano + Bio , Di , HS 100 Leistungsnachweis(e) Klausur: , HS 282, Uhr Versuch 1: Reinigung eines Proteins aus E.coli (PKI Präp) Termin: Versuch 2: Funktionelle Charakterisierung eines Proteininhibitors (Cook Assay) Termin: Versuch 3: Kinetische Analyse mittels Oberflächen-Plasmon-Resonanz (SPR) Termin: Versuch 4: Proteinidentifikation mittels Massenspektrometrie Termin: , optional: Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009)

17 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Praktikum Biochemie (Biologie) BSc. Biologie, 4. Sem Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für BSc. Biologie) BSc. Bio Pflichtmodul P 5 Praktikumräume der Biochemie Mittwoch und Donnerstag vormittag Listen zum Eintragen OC- oder Bc- Praktikum hängen am Schwarzen Brett der Biochemie aus. Einteilung wird am in VL Biochemie bekanntgegeben. Deutsch Vorbesprechung für alle Diplom/BSc Nano + Bio , Di , HS 100 Leistungsnachweis(e) Klausur , HS 282, Uhr Versuch 1: Reinigung eines Proteins aus E.coli (PKI Präp) Versuch 2: Funktionelle Charakterisierung eines Proteininhibitors (Cook Assay) Versuch 3: Kinetische Analyse mittels Oberflächen-Plasmon-Resonanz (SPR) Versuch 4: Proteinidentifikation mittels Massenspektrometrie Versuch 5: Enzymkinetik (Michaelis Menten) Versuch 6: Interaktionsanalyse mittels Fluoreszenzpolarisation (FP) Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009)

18 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Seminar zum Praktikum Biochemie (Biologie) BSc Biol., 4. Sem Seminar (1 SWS) Mittwoch Praktikumsräume der Biochemie Integriert in Praktikum 8-9 Uhr BSc. Biologie, Pflichtmodul P 5 Deutsch Vorbesprechung für alle Diplom/BSc Nano + Bio , Di , HS 100, Leistungsnachweis(e) Klausur: , HS Uhr Versuch 1: Reinigung eines Proteins aus E.coli (PKI Präp) Versuch 2: Funktionelle Charakterisierung eines Proteininhibitors (Cook Assay) Versuch 3: Kinetische Analyse mittels Oberflächen-Plasmon-Resonanz (SPR) Versuch 4: Proteinidentifikation mittels Massenspektrometrie Versuch 5: Enzymkinetik (Michaelis Menten) Versuch 6: Interaktionsanalyse mittels Fluoreszenzpolarisation (FP) Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009)

19 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Großpraktikum Biochemie Dipl. Biol. Hauptst. ab 5. Sem Dipl. Nano ab 5. Sem Praktikum, Seminar 4 Wochen, ganztägig, Abteilung Biochemie Vordiplom, Grundkenntnisse in der Biochemie; Aufnahmekolloquium Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e): Arbeitsbericht, Vortrag der Ergebnisse im Mitarbeiterseminar Kompetenzen. Thema und Inhalte Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion. Grundlegende Methoden der Proteinbiochemie werden erlernt und praktisch angewendet. Dazu gehören biochemische Standardmethoden (SDS-PAGE, Chromatographie), biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR), ALPHA-Screen, BRET Biolumineszenz Resonanz Energie Transfer, Fluoreszenz Polarisation, molekularbiologische Methoden sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme. U. a werden basierend auf den Kristallstrukturen von Proteinen Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert, gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Als neue Methoden haben wir LC ESI und MALDI- Massenspektrometrie zur Proteinidentifizierung und zum Nachweis von posttranslationalen Modifikationen etabliert. Max. 2 Praktikanten werden gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt eines erfahren Mitarbeiters des Lehrstuhls für Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (Freitags, Beginn 4 Wochen vor Praktikumsanfang), an der Vorlesung Biochemie II und dem Kolloquium Molekulare Aspekte der Biologie. Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009) Spezialliteratur wird gestellt.

20 Prof. Dr. Friedrich Herberg FB Spezialpraktikum Dipl. Biol., ab 5. Sem Praktikum, Seminar 2 Wochen, ganztägig Abteilung für Biochemie Vordiplom, Grundkenntnisse in der Biochemie; Themenfindungsgespräch Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e): Arbeitsbericht, Vortrag der Ergebnisse im Mitarbeiterseminar Kompetenzen. Thema und Inhalte Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion. Grundlegende Methoden der Proteinbiochemie werden erlernt und praktisch angewendet. Dazu gehören biochemische Standardmethoden (SDS-PAGE, Chromatographie), biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR), ALPHA-Screen, BRET Biolumineszenz Resonanz Energie Transfer, Fluoreszenz Polarisation, molekularbiologische Methoden sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme. U. a werden basierend auf den Kristallstrukturen von Proteinen Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert, gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Als neue Methoden haben wir LC ESI und MALDI- Massenspektrometrie zur Proteinidentifizierung und zum Nachweis von posttranslationalen Modifikationen etabliert. Max. 2 Praktikanten werden gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt eines erfahren Mitarbeiters des Lehrstuhls für Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (Freitags, Beginn 4 Wochen vor Praktikumsanfang), an der Vorlesung Biochemie II und dem Kolloquium Molekulare Aspekte der Biologie. Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009) Spezialliteratur wird gestellt.

21 Prof. Dr. F. W. Herberg Biochemie FB Biochemisches Seminar über aktuelle Entwicklungen und Methoden Dipl., LA, BSc. Biologie + Nano ab 5. Sem Seminar, 2 SWS Freitag, :00 Uhr Raum 2138 Grundkenntnisse Biochemie Bachelor Bio V1 (PO 2009/2010) /Language Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e) Vortrag, Bericht und regelmäßige Teilnahme zusammen mit Großpraktikum Kompetenzen: Kenntnis von Hintergrundwissen für das wissenschaftliche Arbeiten. Thema und Inhalte Neue Methoden der Biochemie und der Biophysik in vivo und in vitro speziell für die Analyse von Proteinen. Expressionssysteme in prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Massenspektrometrie Biomolekulare Interaktionsanalyse camp-abhängige Proteinkinasen als Prototypkinasen für: Proteinkinasefunktion Struktur- / Funktionsanalysen Intrazelluläre Signaltransduktion Entwicklung neuer Analysemethoden Proteinkinasen aus verschiedenen Organismenklassen Vortrag der Ergebnisse von Mitarbeitern und Praktikanten aus laufenden Forschungsobjekten. Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Biochemie und Pathobiochemie, Löffler Petrides, 9. Aufl. Berlin Heidelberg New York 2011 Biochemistry of Signal Transduction and Regulation, Krauss, 4 th revised edition Wiley-Vch (2008), englisch Spezialliteratur wird zur Verfügung gestellt

22 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Profilmodul Biochemie: Praktikum BSc Bio ab 5. Sem Praktikum 2 Wochen nach Absprache Modul P 5, Grundkenntnisse Biochemie, Biochemie II VL Modul V1 BSc Bio - es kann entweder nur Modul V1 oder Modul W1 absolviert werden! /Language Deutsch / Englisch Nach Anmeldeliste und Themenfindungsgespräch Leistungsnachweis(e) Arbeitsbericht, Vortrag Kompetenzen: Verständnis für Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion und Methoden der modernen Biochemie. Thema und Inhalte: Ein grundlegendes Verständnis über den Aufbau, die Struktur und die Funktionsweise von Proteinen (Strukturproteine, regulatorische Proteine und Enzymen) soll erhalten werden. Dabei werden zentrale Prinzipien von Proteinfunktionen unter Hilfenahme von Strukturmodellen dargestellt. Methodisch werden biochemische Standardmethoden, modernste biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR) und hoch-auflösende Massenspektrometrie, molekularbiologische Methoden, moderne Methoden der Zellbiologie für in cell Interaktionsstudien wie Bioluminescence Resonance Energy Transfer (BRET) sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme eingesetzt. Es werden Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert und gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Die Untersuchung posttranslationaler Modifikationen erfolgt mittels Massenspektrometrie. In der Regel werden max. 2 Praktikanten gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt zweier erfahrener Mitarbeiter (1:1 Betreuung) der Abteilung Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (4 Wochen vor Beginn des Praktikums, insgesamt 6 Seminarteilnahmen, Ankündigung per ), und dem Kolloquium Molekulare Aspekte der Biologie, außerdem die Teilnahme an der Biochemie II Vorlesung und ein Vortrag im BC-II- Seminar (LV ) Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2010), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009) Spezialliteratur wird gestellt.

23 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Forschungspraktikum Nanostrukturen (Biochemie) BSc Nano ab 5. Sem Praktikum Modul NSP 19 BSc Nano 4 Wochen nach Absprache Modul NSP 15, Grundkenntnisse Biochemie, /Language Deutsch / Englisch Nach Anmeldeliste und Themenfindungsgespräch Leistungsnachweis(e) Arbeitsbericht, Vortrag Kompetenzen: Verständnis für Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion und Methoden der modernen Biochemie. Thema und Inhalte: Ein grundlegendes Verständnis über den Aufbau, die Struktur und die Funktionsweise von Proteinen (Strukturproteine, regulatorische Proteine und Enzymen) soll erhalten werden. Dabei werden zentrale Prinzipien von Proteinfunktionen unter Hilfenahme von Strukturmodellen dargestellt. Methodisch werden biochemische Standardmethoden, modernste biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR) und hoch-auflösende Massenspektrometrie, molekularbiologische Methoden, moderne Methoden der Zellbiologie für in cell Interaktionsstudien wie Bioluminescence Resonance Energy Transfer (BRET) sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme eingesetzt. Es werden Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert und gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Die Untersuchung posttranslationaler Modifikationen erfolgt mittels Massenspektrometrie. In der Regel werden max. 2 Praktikanten gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt zweier erfahrener Mitarbeiter (1:1 Betreuung) der Abteilung Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (4 Wochen vor Beginn des Praktikums, insgesamt 8 Seminarteilnahmen, Ankündigung per ). Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2010), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009) Spezialliteratur wird gestellt.

24 Prof. Dr. J. H. Kleinschmidt Biophysik FB xxx, Einführung in die Biophysik. Vorlesung und Seminar. BSc Biol, LA Biol., Dipl. Biol., 4. oder 6. Semester Wahlveranstaltung 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Seminar Do, 9:00-13:00 Uhr (oder nach Absprache, die Zeit wird zusammen mit dem Seminarraum in der Vorbesprechung festgelegt). Zulassung zum Studium Modul Grundlagen der Biologie Modul Physik für Biologen BScBio W2 Wahlmodul Biophysik für Biologen Deutsch Mi, , 16:15 Uhr, Raum H282 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: 1: Regelmäßige Beteiligung an Vorlesung und 2: Entweder Klausur (2-3 Stunden), mündliche Prüfung (30 min) oder benoteter Seminarvortrag (30 min). Näheres wird in der Vorbesprechung mitgeteilt. Im ersten Teil der Vorlesung werden die Grundlagen der Biophysik vermittelt. Dazu gehören eine Einführung in molekulare und supramolekulare Strukturen biologischer Moleküle (z. B. Proteine) sowie in die Thermodynamik und Kinetik biologischer und biochemischer Prozesse/Reaktionen. Im zweiten Teil erfolgt eine Einführung in die Methoden der molekularen Biophysik, z.b. häufig eingesetzte spektroskopische Verfahren, Methoden der Leitfähigkeitsmessung von Ionenkanälen über Biomembranen, Elektrophorese oder Ultrazentrifugation. An Beispielen wird gezeigt, wie man Biologische Moleküle und Prozesse auf molekularer Ebene quantitativ analysiert und beschreibt. Auswahl: Adam, Läuger, Stark, Einführung in die Physikalische Chemie und Biophysik, 2009, 5. Aufl., Springer Pfützner, Angewandte Biophysik, 2012, 2. erw. Aufl., Springer Sackmann, Lehrbuch der Biophysik, 2010, Wiley Schünemann, Biophysik: Eine Einführung. (2005) Springer (oder ähnliche Lehrbücher der Biophysik) Begleitend zur Vorlesung wird im Internet Lehrmaterial zur Verfügung gestellt.

25 Dr. Julia Schwanewedel Didaktik der Biologie FB : Basismodul Biologiedidaktik, Teil II: Praxisseminar Biologiedidaktik LA Biol. 2. Sem. bis 4. Sem. Seminar zur Vorlesung Zuordnung zu Modulen Module 10-L2, 26-L3 (1) Do Raum 3137 (2) Do Uhr Raum 3137 Besuch der Veranstaltung Vorlesung Grundlagen der Biologiedidaktik incl. Leistungsnachweise Teilnehmerbegrenzung: 30 pro Kurs Deutsch Veranstaltungsbeginn (1) Do , 13.00, R (2) Do , 15.00, R Listeneintrag ab Januar in der Didaktik der Biologie Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Modulabschlussklausur Prüfungsvorleistung: Präsentation und Kurzskript Kompetenzen, Themen und Inhalte Das Seminar greift die Inhalte der Vorlesung auf und setzt sie in praktische Übungen um. Kompetenzen: Aufarbeitung der persönlichen Lernbiographie Umsetzen der theoretischen Grundlagen der Biologiedidaktik in praxisorientierte, fachbezogene Anwendungen Erlernen fachdidaktischer Methoden Kennenlernen und Berücksichtigen von Bildungsstandards im Unterricht Analysieren von Schülervorstellungen in der Lehrpraxis Kenntnis und Begründung fachlicher Möglichkeiten zur Steigerung der Lernmotivation Fähigkeit zur Auswahl von Medien und Gestaltung von Arbeitsmaterialien (Arbeitsblätter, Modelle u.a.) zur Unterstützung fachlicher Lernprozesse Gropengießer, H. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2008). Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi (8. Auflage). Aulis Verlag Deubner, Köln. Unterricht Biologie (UB): Zeitschrift für alle Schulstufen. Friedrich Verlag Seelze. Ausgewählte Vorbereitungsliteratur für die einzelnen Themen wird ausgeteilt.

26 Prof. Dr. J. Mayer Didaktik der Biologie FB Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe LA Biol. ab 4. Semester Seminar und Übung Modul 11-L2 Modul 27-L3 Deutsch Do Uhr Uhr R , R Grundmodul Biologiedidaktik erfolgreich abgeschlossen Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Präsentationen, ausführliche schriftliche Ausarbeitung Inhalte: Anhand von ausgewählten Themen der Mittelstufe werden verschiedene didaktische Schwerpunkte von Studierenden dargestellt, in der Gruppe erarbeitet und reflektiert. Kompetenzen: Auswählen, begründen und reflektieren von Unterrichtszielen des Biologieunterrichtes Erschließen von biologischen Lerninhalten und ihre sachliche Strukturierung Einordnen von Zielen und Inhalten in die Kompetenzbereiche der Bildungsstandards Gestalten, einsetzen und reflektieren geeigneter Methoden und Medien inkl. Organismen Auswählen und gestalten von Instrumenten zur Diagnostik und Leistungsmessung Gestalten von Lernumgebungen hinsichtlich fachübergreifender Ziele (Ernährungserziehung, Sexualerziehung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung) Ziel- und adressatengemäße Präsentation biologiedidaktischer Aspekte sowie deren Reflexion Themen: Unterrichtsplanung, Schülervorstellungen, Medien, Kompetenzbereiche Bewertung und Erkenntnisgewinnung, Diagnostik und Leistungsmessung u.a. Wird im Seminar bekannt gegeben.

27 N. Wellnitz Didaktik der Biologie FB Themen des Biologieunterrichts der Mittelstufe LA Biol. ab 4. Semester Seminar und Übung Mi Uhr Uhr R Grundmodul Biologiedidaktik erfolgreich abgeschlossen Modul 11-L2 Modul 27-L3 Deutsch , 13:00 R Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Präsentationen, ausführliche schriftliche Ausarbeitung Inhalte: Anhand von ausgewählten Themen der Mittelstufe werden verschiedene didaktische Schwerpunkte von Studierenden dargestellt, in der Gruppe erarbeitet und reflektiert. Kompetenzen: Auswählen, begründen und reflektieren von Unterrichtszielen des Biologieunterrichtes Erschließen von biologischen Lerninhalten und ihre sachliche Strukturierung Einordnen von Zielen und Inhalten in die Kompetenzbereiche der Bildungsstandards Gestalten, einsetzen und reflektieren geeigneter Methoden und Medien inkl. Organismen Auswählen und gestalten von Instrumenten zur Diagnostik und Leistungsmessung Gestalten von Lernumgebungen hinsichtlich fachübergreifender Ziele (Ernährungserziehung, Sexualerziehung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung) Ziel- und adressatengemäße Präsentation biologiedidaktischer Aspekte sowie deren Reflexion Themen: Unterrichtsplanung, Schülervorstellungen, Medien, Kompetenzbereiche Bewertung und Erkenntnisgewinnung, Diagnostik und Leistungsmessung u.a. Wird im Seminar bekannt gegeben.

28 Joachim Bollmann Didaktik der Biologie FB : Analyse von Biologieunterricht SPS II. Schulpraktische Studien Biologie SI und SII; Hospitationen und Unterricht der Studierenden in Schulen LA H/R (L2) ab 4. Sem. LA Gym. (L3) ab 5. Sem. Seminar und Praktikum Do Uhr s.t Uhr R Blockpraktikum Grundmodul Biologiedidaktik Modul Biol. Schulexperimente Zuordnung zum Modulen: 29-L3 12-L2 : deutsch Veranstaltungsbeginn Vorbesprechung mit verbindlicher Teilnahme: , c.t., Raum 2142 Erste Sitzung: , s.t. Leistungsnachweis(e) s. unten Kompetenzen, Themen und Inhalte Im Seminar: Lehrpläne, Schulcurriculum, Bildungsstandards als Grundlagen des BU Kerncurricula als Vorlage zur Planung von BU Grundprinzipien von modernem BU und ihre Umsetzung Aufbau von Kompetenzen im BU Grundlegende Aktions-, Arbeits- und Sozialformen im BU Schritte der Unterrichtsplanung an konkreten Beispielen Erstellen eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs nach den aktuellen Vorgaben Vermittlung biologischer Denk- und Arbeitsweisen Materialsuche und didaktische Aufbereitung für den BU Evaluation von Schülerleistungen im BU In den Schulen (in Zweiergruppen): Hospitation im Unterricht des Mentors Beobachtung von Unterricht Übernahme einzelner Unterrichtsphasen Durchführung der geplanten Unterrichtsstunden Erprobung von Team-Teaching, Kleingruppenarbeit und handlungsorientierten Unterrichtsphasen Nachbesprechung der jeweiligen Stunden Bedingungen zum Erwerb des Leistungsnachweises: regelmäßige Teilnahme am Seminar und an den Hospitationen in den Schulen Durchführung eigener Unterrichtsversuche in der Schule Ausführliche Unterrichtsentwürfe zu mind. 2 Unterrichtssitzungen (Abgabe der Entwürfe bis Uhr am Vortag der jeweiligen Stunden) Mitgestaltung einer Seminarsitzung Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben.

29 Christina Wachs Didaktik der Biologie FB : Analyse von Biologieunterricht SPS II. Schulpraktische Studien Biologie SI und SII; Hospitationen und Unterricht der Studierenden in Schulen LA H/R (L2) ab 4. Sem. LA Gym. (L3) ab 5. Sem. Seminar und Praktikum Do Uhr s.t Uhr R Blockpraktikum Grundmodul Biologiedidaktik Modul Biol. Schulexperimente Zuordnung zum Modulen: 29-L3, 12-L2 : deutsch Veranstaltungsbeginn Vorbesprechung mit verbindlicher Teilnahme: , c.t., Raum 2142 Erste Sitzung: , s.t. Leistungsnachweis(e) s. unten Kompetenzen, Themen und Inhalte Im Seminar: Lehrpläne, Schulcurriculum, Bildungsstandards als Grundlagen des BU Kerncurricula als Vorlage zur Planung von BU Grundprinzipien von modernem BU und ihre Umsetzung Aufbau von Kompetenzen im BU Grundlegende Aktions-, Arbeits- und Sozialformen im BU Schritte der Unterrichtsplanung an konkreten Beispielen Erstellen eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs nach den aktuellen Vorgaben Vermittlung biologischer Denk- und Arbeitsweisen Materialsuche und didaktische Aufbereitung für den BU Evaluation von Schülerleistungen im BU In den Schulen (in Zweiergruppen): Hospitation im Unterricht des Mentors Beobachtung von Unterricht Übernahme einzelner Unterrichtsphasen Durchführung der geplanten Unterrichtsstunden Erprobung von Team-Teaching, Kleingruppenarbeit und handlungsorientierten Unterrichtsphasen Nachbesprechung der jeweiligen Stunden Bedingungen zum Erwerb des Leistungsnachweises: regelmäßige Teilnahme am Seminar und an den Hospitationen in den Schulen Durchführung eigener Unterrichtsversuche in der Schule Ausführliche Unterrichtsentwürfe zu mind. 2 Unterrichtssitzungen (Abgabe der Entwürfe bis Uhr am Vortag der jeweiligen Stunden) Mitgestaltung einer Seminarsitzung Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben.

30 Dr. Claudia Wulff, P. Goldbach Didaktik der Biologie FB Werkstattkurs Biologie Mensch Tier Pflanze in der Grundschule LA GS (L1) ab 2. Semester Seminar/Übung Frei Uhr vierzehntägig R Modul 1: Didaktik des Sachunterrichtes Empfohlen wird der Besuch der Vorlesung: Biologie für die Grundschule Zuordnung zu Modul Modul 2d: Teil 4: Werkstatt Biologie (Modul 3d: Teil 5 ist auch möglich) Deutsch Vorbesprechung und 1. Kurs Frei , Uhr, R Leistungsnachweis(e) Ausführliche Vorbereitung, aktive Mitarbeit und Mitgestaltung der Seminare (Präsentation) Der Kurs bietet eine Verzahnung fachlicher und fachdidaktischer Kenntnisse und Kompetenzen in der Humanbiologie, Zoologie und Botanik. Der Kurs besteht aus fachlichen und didaktischen Themen. Er beinhaltet Präsentationen von Studierenden, Einführungen in die Grundlagen des jeweiligen Kursthemas und Erarbeitungsphasen, in denen die Studierenden in Gruppen Methoden und Unterrichtsentwürfe werkstattmäßig erarbeiten. Unbedingte Vorraussetzung ist eine eingehende fachliche Vorbereitung der Studierenden! Thematische Schwerpunkte können in begrenztem Rahmen von Studierenden mitgestaltet werden. Der Kurs vermittelt fachliche und fachdidaktische Fähigkeiten. Durch den Ansatz des Werkstattkurses werden Kreativität, Sozialkompetenz und Bewertungskompetenz gefördert. : Faller, A. (1999): Der Körper des Menschen. 13. Aufl., Georg Thieme Verlag Stuttgart New York.. Geokompakt Nr. 2: Das Wunder Mensch, 2005 Biologieschulbuch für die Sek. I, (z.b. Duden Biologie Sek. I, Gesamtband und bsv Biologie GN, Band 1 (Kl. 5/6), Bayerischer Schulbuchverlag) Zeitschriften: Grundschule Sachunterricht, Die Grundschulzeitschrift, Konfetti (Sachbilderbuch und Themenhefte zu Pflanzen und Tiere), Diesterweg.

31 M. Meier Didaktik der Biologie FB Vom offenen Experimentieren zur BNE- mit phänologischen Bezügen LA Biol. ab 4. Semester Art der Veranstaltung Seminar mit Exkursionen 16.4.: Uhr, R & teilgeblockt Zuordnung zu Modulen Lehramt Biologie: Wahlpflichtveranstaltungen Module 15-L2, 16-L2 Module 32-L3, 33-L3 Modul Grundlagen der Biologiedidaktik & Schulexperimente oder Mittelstufe Deutsch Mo , Uhr c.t., Raum 2142 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Präsentation + Praxisarbeit (Erläuterungen dazu in der ersten Veranstaltung) Inhalte Die Inhalte und Strukturen des außerschulischen Unterrichts werden am Beispiel des Freilandlabors Dönche theoretisch aufgearbeitet und in die Praxis überführt. Von den Studierenden werden Module und Begleitmaterialen zum Thema Experimentieren im Freiland mit der Verbindung zur Vermittlung Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgearbeitet. In einer einwöchigen Blockveranstaltung werden Schüler/innen der Sekundarstufe I diese Module unter Anleitung der Studierenden bearbeiten. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung mit der Experimentier-Werkstatt Biologie FLOX der Universität Kassel. Kompetenzen - Naturerfahrung und biologische Phänomene als Unterrichtsgegenstand aufarbeiten - Arbeitsweise des Experimentierens in den Kontext der Freilandbiologie setzen und Bezug zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung schaffen - Bedeutung und Nutzen des außerschulischen Lernens im Kontext von Kompetenzförderung darlegen und bewerten - Reflexion der Unterrichtskonzepte (inkl. Materialien) und eigenen Unterrichtspraxis Gropengießer, H., & Kattmann, U. (Hrsg.) (2008). Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi (8. Auflage). Köln: Aulis Verlag Deubner. Sauerborn, P., & Brühne, T. (2007). Didaktik des außerschulischen Lernens. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH. Unterricht Biologie: Zeitschrift für alle Schulstufen. Friedrich-Verlag, Seelze.

32 Christina Wachs FB Sexualerziehung in der Sekundarstufe I theoretische Grundlagen, Medien und Methoden Seminar Blockveranstaltung Didaktik der Biologie LA Biol. 5. Semester (Grundkenntnisse der Unterrichtsplanung empfohlen) Modul Grundlagen der Biologiedidaktik Praxisseminar Module 15-L2 und 16-L2, Module 32-L3 und 33-L3 Deutsch Vorbesprechung: s.t (Raum wird bekannt gegeben) Blockveranstaltung: Freitag, s.t Freitag, s.t Samstag, s.t Montag, s.t Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: regelmäßige Teilnahme aktive Mitarbeit Seminarpräsentation ausführliche schriftliche Ausarbeitung Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag und ist ein fächerübergreifendes Prinzip in der Sekundarstufe I. Jede/r Klassenlehrer/in ist laut Schulgesetz aufgefordert, Lernende altersgemäß mit dem Thema Sexualität vertraut zu machen. Im Fach Biologie gehören Sexualkunde und Sexualerziehung zu den im Unterricht verbindlich geforderten Themen. Nicht jeder jungen Lehrperson fällt dies leicht, da die Thematik vor allem mit Schülerinnen und Schülern in der Pubertät oft eine persönliche Herausforderung darstellt. Im Rahmen der Blockveranstaltung werden sich zukünftige Lehrkräfte mit den theoretischen Grundlagen, den gesetzlichen Anforderungen der schulischen Sexualerziehung und mit gängigen in der Praxis der modernen Sexualerziehung eingesetzten Methoden und Medien auseinandersetzen, diese diskutieren und praxisbezogen aufbereiten. Weiterhin lernen sie die Beratungsstelle Pro Familia als außerschulischen Lernort kennen. Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende mit Kompetenzen auszustatten die es ihnen ermöglichen, die Anforderungen der Sexualerziehung in der Schule selbstbewusst und sicher anzugehen. Ein im Laufe der Veranstaltung arbeitsteilig erstellter Reader zu unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen dient als Ideensammlung für die Planung und Gestaltung des eigenen Unterrichts in der Zukunft. Zur Vorbereitung dienen die unten angegebenen Kapitel. Eine ausführliche Literaturempfehlung erfolgt in der Veranstaltung. Spörhase-Eichmann, U. (2004): Sexualerziehung. In: Spörhase-Eichmann, U. & W. Ruppert [Hrsg.]: Biologie-Didaktik- Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor, S AfL [Hrsg.] (2010): Handreichungen zur Sexualerziehung an Schulen in Hessen. Verfügbar unter t.pdf [ ].

33 Dr. Kerstin Kremer Didaktik der Biologie FB : Biologische Schulexperimente I/II LA Bio (L2, L3) ab 4. Semester Seminar und Übungen Di s.t.; R Beginn am Modul Grundlagen der Biologiedidaktik 13-L2 und 14-L2 30-L3 und 31-L3 deutsch Vorbesprechung am ; Uhr s.t.; R Persönliche Anwesenheit an diesem Termin ist/war Voraussetzung für einen Platz im Seminar. Leistungsnachweis(e) Erläuterung in der Vorbesprechung In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse aus der Vorlesung und dem Praxisseminar komprimiert angewendet, indem eine Unterrichtssequenz für eine fiktive Lerngruppe zu einem vorgegebenen Thema (z.b. Kennzeichen des Lebendigen, Boden als Lebensraum, Ernährung und Verdauung) geplant, durchgeführt und reflektiert wird. Dazu wird in einer Vorbesprechung für jedes Team zunächst das Konzept der Sequenz diskutiert und in Bezug auf die Formen des wissenschaftlichen Arbeitens hin (Inquiry Cycle, Hypothesenbildung, Erstellen von Untersuchungsfragen, Planung und Durchführung von sinnvollen Experimenten, Auswertung) überprüft. Anschließend wird ein ausführliches Skript (ca Seiten) erarbeitet, das in seinen Teilen einem Unterrichtsentwurf entspricht (Sachanalyse, Didaktische Überlegungen, Methodische Überlegungen, Begriffsanalyse und Begriffsnetz, Einordnung in den Lehrplan, Lehr- und Lernziele bzw. Kompetenzen). Durch einer schriftliche oder mündliche Rückmeldung zum Skript wird die Durchführung der Unterrichtssequenz vorbereitet (zusätzlich erfolgt eine Laboreinführung in Zusammenarbeit mit der Technischen Angestellten der Abteilung). In einer Seminarsitzung wird diese Unterrichtssequenz dann durchgeführt, reflektiert und von den anderen Seminarteilnehmern schriftlich bewertet. In einer Abschlussreflexion erhalten alle Seminarteilnehmer eine persönliche Rückmeldung. Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

34 Joachim Bollmann Didaktik der Biologie FB : Themen des Biologieunterrichtes in der Oberstufe LA Biol. Gym. (L3), ab 5. Sem. Seminar und Übung Zuordnung zu Modul 28-L3 Donnerstag, 18:00 20:00 Uhr Raum 2142 (AVZ) Besuch der Veranstaltung Erfolgreich abgeschlossenes Grundmodul Biologiedidaktik Deutsch Veranstaltungsbeginn Vorbesprechung und Themenvergabe: Donnerstag, ; Uhr Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme, Vorbesprechung des Seminarvortrags, Seminarvortrag, schriftliche Ausarbeitung Das Seminar wird einen Überblick über die lehrplanrelevanten Oberstufenthemen und für die Oberstufe geeignete Methoden bieten. Den Schwerpunkt bildet hierbei die Einführungsphase. Insbesondere werden in dieser Veranstaltung didaktische Themen exemplarisch vertiefend behandelt. Es werden vor dem Hintergrund der Themen Unterrichtsbausteine erarbeitet, Methoden der Unterrichtsgestaltung ausprobiert, präsentiert, diskutiert und evaluiert. - Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

35 Prof. Dr. J. Mayer, K. Klöpfel Didaktik der Biologie FB Fachseminar Biologiedidaktik Forschungsarbeiten zur Biologiedidaktik LA Biol. ab 6. Semester (zur Vorbereitung einer Examensarbeit) Seminar Mo Uhr Uhr R abgeschlossene Module Biologiedidaktik, Themen der Mittelstufe und Schulexperimente Zuordnung zu Modulen Modul 15-L2 und 16-L2 Modul 32-L3 und 33-L3 Modul 28-L3 Modul 3d-L1 Deutsch Veranstaltungsbeginn Mo , Uhr R Leistungsnachweis(e) Präsentation, schriftliche Ausarbeitung Im Seminar werden Themenbereiche und Forschungsmethoden der Biologiedidaktik bearbeitet. Die Themenbereiche können nach individuellem Interesse der Teilnehmer gewählt werden und einer thematischen Einarbeitung in eine Staatsexamensarbeit dienen (z. B. bei Mayer, Kremer, Schwanewedel). Die Kompetenzen, die im Seminar erworben werden, beziehen sich auf die Erstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit. Themen sind z. B.: Recherche und Verwaltung von wissenschaftlicher Literatur, Aufbau und Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit, Fragebogen- und Testkonstruktion, Auswertung und Darstellung von Daten. Im Laufe des Seminars wird eine kleine wissenschaftliche Arbeit erarbeitet; diese kann als Leistungsnachweis für den Scheinerwerb dienen. : Krüger, D. & Vogt, H. (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer Verlag. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

36 Prof. Dr. J. Mayer Didaktik der Biologie FB Einführung in die Biologiedidaktik für Sachunterricht LA GS (L1), ab 2. Semester Vorlesung Mittwoch, c.t Uhr, Hörsaal 298 Modul 1: Didaktik des Sachunterrichtes Modul 2d Grundlagen der Biologiedidaktik (Teil 1 Vorlesung ) Modul 3d Vertiefung Deutsch Veranstaltungsbeginn: Mittwoch, , Uhr Leistungsnachweis(e) Klausur In der Vorlesung wird eine grundlegende Einführung und Übersicht über die biologischen Themen und didaktischen Aspekte des Sachunterrichts gegeben. Kompetenzen grundlegende Konzepte der Biologie (Grundphänomene des Lebendigen) kennen und mit dem Curriculum des Sachunterrichts in Beziehung setzen können Einblick in die fachspezifischen Erkenntnismethoden der Biologie und in didaktische Konzepte zu deren Umsetzung im Sachunterricht Fachspezifische Bildungsziele, Kompetenzen und Unterrichtsziele kennen und formulieren können Konzepte und Theorien zur Begriffsbildung und zu Schülervorstellungen kennen fachliche Möglichkeiten zur Steigerung der Lernmotivation bei Lernenden beschreiben können allgemeine methodische Prinzipien auf spezielle Aspekte des Sachunterrichts (z.b. Forschendes Lernen) anwenden Didaktische Entscheidungen in fachübergreifenden Themenbereichen treffen können (z.b. Gesundheitsund Ernährungserziehung, Sexualerziehung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung). Themen: Grundphänomene des Lebendigen (Struktur/Funktion, Stoffwechsel, Wachstum/Entwicklung/Fortpflanzung, Reiz/Reaktion/Bewegung, Umweltbezug, Evolution); fachgemäße Methoden (Beobachten, Vergleichen/ Ordnen, Experimentieren), Curriculum Sachunterricht, Lernvoraussetzungen, Bildungs- und Unterrichtsziele, Leistungsmessung, Gesundheits- und Ernährungserziehung, Sexualerziehung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung. : Biologie. Gesamtband Sek. I, Klassen DUDEN Paetec Schulbuchverlag, Berlin 2005 Killermann/Hiering/Starosta: Biologieunterricht. Eine moderne Fachdidaktik. Auer-Verlag, 2005.

37 Hubertus Weide Didaktik der Biologie FB : Alltägliche Schulexperimente Erkenntnisgewinnung in der Unterrichtspraxis Seminar Do Uhr s.t. Raum 2138 Beginn: LA Bio (L2, L3) ab 4. Semester Modul Grundlagen der Biologiedidaktik 15-L2 und 16-L2 28-L3; 32-L3 und 33-L3 Deutsch Vorbesprechung erfolgt am ersten Seminartag am Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Erläuterungen in der Vorbesprechung In dieser Veranstaltung sollen Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt werden. Die Seminarteilnehmer sollen dabei ein Experiment zu einem selbst ausgewählten Themenbereich des Oberstufenlehrplans (E1 bis Q4) planen, didaktisch analysieren und anschließend den anderen Seminarteilnehmern vorstellen und anschließend zur Diskussion stellen. Das geplante Experiment wird dann in einer realen Unterrichtssituation (Hospitation an der Herderschule) durchgeführt. Anschließend erfolgt eine persönliche Reflexion. Die Seminarteilnehmer erarbeiten ein ausführliches Skript (max. 25 Seiten), welches einen ähnlichen Aufbau aufweist wie ein Unterrichtsentwurf (Sachanalyse, Didaktische Analyse, Methodische Analyse, Einordnung in den Lehrplan und Einordnung in die Kompetenzfelder). Des Weiteren umfasst das Skript die Reflexion des durchgeführten Unterrichts. Sowohl die theoretische als auch praktische Ausführung steht im besonderen Fokus des Kompetenzfeldes der Erkenntnisgewinnung. In einer Abschlussreflexion erhalten alle Seminarteilnehmer eine persönliche und individuelle Reflexion. Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

38 Prof. Dr. W. Nellen Genetik FB Seminar Genetik Epigenetik Seminar, max. 20 Teilnehmer Nach Vereinbahrung BSc Bio, 4. und 5., Dipl. Bio ab 4., LA (L3) Bio ab 5. Besuch der Veranstaltung Dipl: Vordiplom Zuordnung zu Modul LA: Wahlpflichtmodul 22-L3 BSc: BScBio V6 Englisch oder deutsch Veranstaltungsbeginn Nach Vereinbarung, bitte auf Liste vor der Abt. Genetik eintragen. Leistungsnachweis(e) Seminarvortrag und Diskussion Lesen und Verstehen von Originalliteratur im Zusammenhang mit anderen relevanten Arbeiten aus dem Gebiet, verständliche Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte, Präsentationstechniken, tiefere Einblicke in das Feld der Epigenetik, wissenschaftliche Diskussion. Wird für die jeweiligen Themen angegeben.

39 Lectures, courses and seminars during summer semester 2012 Lecturer(s) Prof. Dr. W. Nellen Department Genetics Title FB Gene Regulation Genetics 2 - Nanobiology Recommended semester Dipl. Biol. 4., BSc Biol. 4., LA Biol 4, Nano (Wahl) Type Lecture Time schedule/room number Do HS 298 Conditions for participation Basic lecture Genetics Basic course Genetics recommended Associated module LA: Schwerpunktfach Genetik Modul 22a-L3 BSc: BScBio V6, W6 Language English, bilingual (English- German) if required Start of lecture /time and place of introductory meeting , 13:30 HS 298 Type of examination and certificate Written examination Contents The utilization of genetic information is regulated on various levels like transcription, translation, RNA and protein stability and the signal transduction pathways leading to this regulation. In addition, there are epigenetic phenomena like imprinting and gene silencing which are not directly encoded in the genetic information. In the first part, the lecture provides an overview on the different modes of regulation and gives some of the classical examples. In addition, some of the methods used to investigate gene regulation will be discussed. In the second part, more recent discoveries will be presented. Especially, this part will be different in each year and may cover special topics which facilitate understanding of the Thursday-Seminars (Molecular Aspects in Biology). The following topics only provide possible examples: - Transcriptional control: interaction of transcription factors - translational control: RNA binding proteins, uorfs and internal ribosome entry sites - RNA stability: nucleases, RNA packaging - nonsense mediated mrna decay - RNA editing in Trypanosomes and mammalian cells - Antisense-RNA and RNAi: natural mechanisms of regulation or inventions from the laboratory? - Imprinting: the other genetic code - Chromatin remodelling - From signal transduction pathways to genexpression The lecture will be given in (easy) English. Active participation of the students is expected. At least for some of the topics, review articles will be provided. Recommended literature : papers and reviews recommended in the course recommanded text books: there is a variety of good text books that concentrate on molecular biology. If you buy a book, make sure that it is not older than 2 years!

40 Prof. Dr. W. Nellen und Science Bridge Team Genetik FB Science Bridge LA Biol. 5., Dipl. Biol. ab Vordiplom Projekt, Praxis an der Schule, Entwicklung und Organisation von Schulexperimenten Rm 2311 AVZ, 1313 IBC Termine nach Vereinbarung. Qualifikation im Science Bridge Trainingskurs Grundpraktikum Genetik kann als äquivalent zu Modul 22b-L3 gewertet werden /Language Deutsch, einige Einsätze bilingual Anmeldung/Bewerbung per an Leistungsnachweis(e) Durch den Trainingskurs qualifizierte Mitarbeiter bereiten Schulexperimente vor und führen sie an Partnerschulen durch. Zusätzlich werden nach eigener Zeiteinteilung weitere Experimente, Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmaterialien zusammengestellt. Mitarbeiter beteiligen sich ebenfalls an der Präsentation von Science Bridge auf Kongressen und an der Einwerbung von Drittmitteln zur Finanzierung des Projekts, Betreuung von Schülern im Offenen Labor, Verfassen von Publikationen, Management. Die Mitarbeit in dem Projekt bietet Praxiserfahrung auf verschiedenen Ebenen und erfordert großes Engagement in einem Team. Eigene Recherche,

41 Prof. Dr. W. Nellen Genetik FB Science Bridge Trainingskurs LA Biol. ab 5., Dipl. Biol. ab Vordiplom Seminar, Kurs Wahlveranstaltung Derzeit keine Zuordnung 3-4 Tage ganztags, Termin nach Vereinbarung, die Teilnehmerzahl ist auf 10 beschränkt. Nach 3. Semester, Lehramtsstudenten (L3), auch für Diplomstudenten mit Lehrinteressen /Language deutsch Anmeldung/Bewerbung per an Leistungsnachweis(e) Kolloquium, Arbeitsgespräch Der Kurs bereitet auf Schulexperimente und ihren praktischen Einsatz vor. Die Teilnehmer lernen, Schulexperimente selbständig zu planen, vorzubereiten und durchzuführen. An Beispielen werden Unterrichtskonzepte für den Einsatz der Experimente demonstriert. Der erfolgreiche Abschluss des Kurses qualifiziert zur Mitarbeit bei Science Bridge, einem Projekt, das molekularbiologische Experimente an Schulen bringt. Kann als Teilvoraussetzung für Modul 22b (L3) gewertet werden Science Bridge Heft Molekularbiologie in der Schule, weitere Literatur wird zur Verfügung gestellt.

42 Lecturer(s) Prof. Dr. W. Nellen and co-workers Department Genetics Title FB Advanced Lab Course Genetics (Großpraktikum Genetik) Recommended semester Dipl. Biol., LA Biol. (L3) After Vordiplom or Zwischenprüfung, BSc Biol. 4. und 5. Type Practical course, seminar Time schedule/room number 6 weeks, Laboratory of Genetics Conditions for participation Vordiplom or equivalent, participation in Methods Course Genetics or equivalent. Depending on demand, available space, tutors and financial rescources, we reserve the right to select students on the basis performance in the Basic Course, Methods Course and the Vordiplom. Participation in at least 10 lab seminars before and during the course. Associated module LA: Schwerpunktfach Genetik Modul 22b-L3 BSc: BScBio V6, W6 Language English Start of lecture /time and place of introductory meeting any time, during the semester and semester breaks, arrangement with scientists in the Laboratory of Genetics is required. Type of examination and certificate Written outline of the project before the course, protocol after the course, seminar presentation in the Lab Seminar series. Contents Preferentially, a group of two course participants will work together with a diploma or Ph.D. student on a project and will be responsible for one aspect of this project. An overview on the current projects in the lab is found at The course requires some practical experience and theoretical knowledge of molecular biology methods which will be applied in a specific subject. It is expected that the sub-project is understood in the context of the whole project. Development and planning of experiments is a crucial aspect of the course. The course includes participation in the colloquium Molekulare Aspekte der Biologie (Thursdays), the Lab Seminar series (Thursdays), the Biologische Seminar (Wednesdays) and the Journal Club (Wednesdays). Recommended literature Introductory material (papers, reviews) will be made available before the course. Relevant literature will be available from the tutor.

43 Prof. Dr. R. Schaffrath Mikrobiologie FB Mikrobiologie II - Mikrobielle Genetik und Biotechnologie - Vorlesung Di Uhr Raum 298 Dipl.- u. Nano Biol., LA- u. BSc Biol. ab 5, mit entsprechenden Vorkenntnissen über die Grundlagen der Mikrobiologie und der Genetik Grundvorlesung Mikrobiologie Grundvorlesung Genetik BSc Bio V7 (Profilmodul Mikrobiologie) Deutsch/Englisch Di , 15:15 in 298 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Lehrinhalte Die Vorlesung behandelt molekularbiologische und -genetische Themen von Mikroorganismen, Viren etc.: - Genetik von Bakteriophagen und Viren (Mu, DNA/RNA-Viren, Viroide, Pflanzenviren, HIV etc.) - Genetische Transformation, Transduktion, Konjugation - Extrachromosomale genetische Elemente, Plasmide und ihre biologische Bedeutung - Chromosomen-Mobilisierung, Insertions-Elemente, Transposons und springende Gene - Mechanismen der Gen-Mobilisierung, bakterielle Inversions- und Exzisionssysteme - Homologe, spezielle und illegitime Rekombination - Horizontaler Gentransfer und dessen biologische Signifikanz (Antibiotikaproduktion, -immunität und - resistenz oder Toxinproduktion und Opinsekretion) - Molekulargenetik der Zellwachstumskontrolle bei niederen Eukarzonten - Moderne Arbeitsgebiete und Berufsfelder in der Bio-/Nanotechnilogie und Mikrobiologie Knippers (2006) Molekulare Genetik, Thieme, 9. Auflage Madigan, Martinko, Parker, (2003) Brock - Biology of Microorganisms, 10th Edition, Prentice-Hall Lengeler, Drews, Schlegel (1999) Biology of the Prokaryotes, Thieme O Morgan (2007) The Cell Cycle Oxford University Press

44 Prof. Dr. R. Schaffrath und Dr. Christian Bär Mikrobiologie FB Mikrobiologisches Fortgeschrittenen-Seminar Dipl.- u. Nano Biol., LA- u. BSc Biol. ab 5., Vorkenntnisse über Grundlagen der Molekularen Mikrobiologie Seminar Mi Uhr Raum 2138 Besuch der Veranstaltung Grundvorlesung Mikrobiologie & Genetik, Interesse an Originalliteratur BSc Bio V7 (Profilmodul Mikrobiologie) LA: 25-L3 (Wahlpflichtmodul Mikrobiologie) Deutsch/Englisch Zeit/Ort der Vorbesprechung siehe Aushang FG Mikrobiologie Leistungsnachweis(e) Lehrinhalte Das Seminar dient der Vertiefung von Lehrinhalten (Vorlesungen Mikrobiologie I & II) und gilt als Vorbereitung auf die Diplomarbeit/Masterarbeit. Hierbei sollen interessierte Studierende aktuelle Themen der Molekularen Mikrobiologie bearbeiten und vortragen: Organismischer Wettstreit unter Mikroben Molekulare Mikrobiologie der Toxinproduktion von Killerhefen Kontrolle des Zellwachstums durch mikrobielle Proteintoxine Pathologisch relevante Protein- und RNA-Modifikationen Zell/Zell-Erkennung, Signalprozesse und Protein-Protein Kommunikation(en) Originalliteratur wird mit Veranstaltungsbeginn den Referenten zur Verfügung gestellt

45 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Waldökologie Dipl., LA (L3), BSc Bio ab 4. Sem. Vorlesung Fr 13-15, HS 282 Modul 20-L3 (Schwerpunktfach Ökologie), Teilmodul 1: Waldökologie und Mykologie BSc Modul W7 Waldökologie BSc Modul V8 Vertiefungsmodul Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie /Language deutsch Beginn: , Uhr, HS 282, keine Vorbesprechung Leistungsnachweis(e) Im Rahmen der Modulklausur 20-L3 BSC-Modul W7 Modulklausur BSC-Modul V8 Modulklausur Die Vorlesung gibt einen Überblick über die grundlegenden Themen der Waldökologie. Dabei wird besonders auf die Biodiversität in Wäldern und die Interaktion der Waldorganismen eingegangen. Themen: Biotische und abiotische Faktoren, Waldgeschichte, Waldtypen, Waldstrukturen, Organismen des Waldes, insbesondere die Pilze und Mykorrhiza Die Vorlesung bietet vor allem einen theoretischen Einstieg in die faszinierende Welt der Pilze. Pilze sind im Waldökosystem als Saprophyten, Parasiten und Symbionten von herausragender Wichtigkeit. Butin, H Krankheiten der Wald- und Parkbäume. G. Thieme, Stuttgart, New York. Ellenberg, H. Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Flück, M Welcher Pilz ist das? Kosmos, Stuttgart. Gerhardt, E Pilze. BLV, München. Glavac, V Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Jahn, H Pilze an Bäumen. Patzer Verlag, Berlin, Hannover. Lüder, R Grundkurs Pilzbestimmung. Quelle & Meyer. Otto, H.-J Waldökologie.Ulmer, Stuttgart. Schubert, R Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena.

46 Dr. Horst Koenies, Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Projektpraktikum Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze (Großpraktikum Ökologie) Diplom, LA Biol. (L3) ab 4. Sem BSc Bio ab 4. Sem. Art der Veranstaltung Praktikum Mo-Fr, 8-12 Räume der Ökologie und Freiland Erster Termin: Zweiter Termin im September 2012 Modul 20-L3 (Schwerpunktfach Ökologie), Teilmodul 2: Ökologe der Pilze und Pflanzen BSc Modul V8 Vertiefungsmodul Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze Besuch der Veranstaltung Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie deutsch Die Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Der Vorbesprechungstermin war am Mi , Uhr, R. 173 Leistungsnachweis(e) Protokolle, Vortrag und Abschlussklausur Inhalte und Arbeitsweisen Das Ökologische Großpraktikum vermittelt nicht nur Artenkenntnis und ökologische Arbeitsmethoden, sondern wird Ihren Blick für ökologische Zusammenhänge schärfen. Das Praktikum wird in einem Naturschutzgebiet bei Wolfhagen durchgeführt. In diesem Naturschutzgebiet wird ein Ökosystemvergleich durchgeführt. Sie lernen dazu unterschiedliche Methoden der Probenahme, machen Ortsbestimmungen mit GPS inklusive Datensicherung, führen Vegetationsaufnahmen durch, machen populationsbiologische Studien, messen Klimaund Bodenparameter und werten die Daten mit Computerprogrammen aus. Am Ende des Praktikums erarbeiten und präsentieren sie den Vergleich zweier unterschiedlicher Ökosysteme innerhalb des Naturschutzgebietes. Am Ende des Praktikums werden Sie einheimische Vogelarten, Pflanzenarten und die wichtigsten Insektenarten kennen, und den praktischen Umgang mit dem Global Positioning System (GPS) gelernt haben. Zum Praktikum gehören ganztägige Exkursionen Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (1991): Ökologie Individuen, Populationen und Lebensgemeinschaft Ellenberg, H Zeigerwerte derpflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica XVIII. Verlag Gölze, Göttingen. Ellenberg, H Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. 5. Aufl., UTP, Ulmer, Stuttgart. Glavac, V Vegetationsökologie - Grundfragen, Aufgaben, Methoden. Gustav Fischer, Jena. Hoffmeister, H Lebensraum Wald. Parey. Odum, E.P Grundlagen der Ökologie. Bd. I, Stuttgart Schubert, R Lehrbuch der Ökologie. 3. Aufl. G. Fischer, Jena. Urbanska, K.M Populationsbiologie der Pflanzen. Jena Spezialliteratur wird im Praktikum verteilt.

47 Dr. Horst Koenies Ökologie FB Filmprojekt Phänologie Dipl., LA Biol., BScBiol. ab 2. Semester Projektseminar (Wahlveranstaltung für LA) Nach Vereinbarung; Gelände, Raum 168 L3: Modul 32-L3 bzw. Modul 33-L3 L2: Modul 15-L2 bzw. Modul 16-L2 /Language deutsch Siehe besonderen Aushang Leistungsnachweis(e) Herstellung eines bearbeiteten Natur-Filmdokuments Erfahrungen aus den letzten Semestern zeigen, dass Studierende der Biologie sehr oft in der Lage sind, gute Präsentationen zu ökologischen Themen vorzubereiten. Allerdings tritt dabei immer stärker zu tage, dass die neuen Möglichkeiten des Internets es ermöglichen, über Sachverhalte, Zusammenhänge und biologische Gesetzmäßigkeiten zu berichten, ohne über ein Mindestmaß an selbst gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen zu verfügen. Kaum jemand beobachtete je intensiver heimische Wildarten, wenige können Amphibienstimmen bestimmten Arten zuordnen, die Studierenden wissen in der Regel nichts über Fortpflanzungszeiten, Blühtermine, Praxis des Gartenbaus, der Jagd, Fischerei, Imkerei, Schäferei. Um die enstandene Kluft zwischender Darstellungsfähigkeit einerseits und der Erfahrungslosigkeit andererseits zu verringern, wird dieses Filmprojekt angeboten. Dabei sollen sich studentische Teams organisieren, die mit Beratung durch die Dozenten Naturfilme im weitesten Sinne zu selbst gewählten Themen produzieren. Themenbeispiele: Ökosysteme (im Buchenwald, auf dem Magerrasen, in der Heide, im Moor, im Feld, im Feuchtgebiet), Jahreszeiten (Frühling, Sommer), Tierklassen (heimische Amphibien, heimische Schmetterlinge), Schutzgebiete (der Meißner), Berufe in der Natur (Praxis der Imkerei, Unterwegs mit dem Schäfer, Biologische Landwirtschaft), Landschaftswandel (Windenergie, Vergleich Eingriff/Ausgleich), Naturausstattung (Phänologie eines Fließgewässers), Einzelbeobachtungen (am Fuchsbau). Mit einer semiprofessionellen Digital-Filmkamera werden Sequenzen gedreht, um anschließend am PC mit einfachen Programmen (Titel, Abspann...) bearbeitet zu werden. Das Projekt gilt als abgeschlossen, wenn ein vom akzeptiertes Filmprodukt vorliegt. Grupe, H. (1963): Naturkundliches Wanderbuch. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung, Thomas Hoof KG Waltrop und Leipzig, 4. Auflage 2002 Bestimmungsbücher aller Art Fachliteratur über Jagd, Imkerei, Schäferei, Fischerei, Gärtnerei...

48 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Spezielle Themen der Waldökologie und Mykologie (Ökologisches Seminar II) Diplom ab 4. Sem LA L3 ab 4. Sem BSc ab 4. Sem. Seminar Für LA: Das Seminar findet im Rahmen des Projektpraktikums statt. Für BSc: Das Seminar findet nach Vereinbarung statt. BSc Modul W7 Waldökologie BSc Modul V8 Vertiefungsmodul Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie /Language Deutsch Vorbesprechung des Seminars in der ersten Vorlesungsstunde Waldökologie am , 13 Uhr, HS 282 Leistungsnachweis(e) Die grundlegenden Themen der Waldökologie, insbesondere die Organismengruppe der Pilze, steht im Fokus des Seminars. Anhand von Übersichtspublikationen oder Buchkapiteln werden von den Studierenden Seminarvorträge vorbereitet und mit Hilfe von Bildmaterial und selbst recherchierten Material vorgetragen. Wird im Seminar bekannt gegeben oder verteilt.

49 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen Diplom Biol. ab 4. Sem LA L3 Biol. ab 4. Sem BSc Biol. ab 4. Sem. Exkursion Die Exkursionen finden im Rahmen des Projektpraktikums statt. Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie Modul 20-L3 (Schwerpunktfach Ökologie), Teilmodul 4: Ökologische Halb- und Ganztagsexkursionen im Rahmen des Großpraktikums BSc Modul V8 Vertiefungsmodul Ökologie der Pflanzen, Tiere und Pilze und Pilze im Rahmen des Großpraktikums /Language deutsch Leistungsnachweis(e) Protokoll Verschiedene Waldökosysteme im Natur und Nationalpark Kellerwald-Edersee werden auf ganztägigen Exkursionen erwandert. Waldtypen, Waldwirtschaftsformen, Waldgeschichte und Extrembiotope werden näher betrachtet. Der Kryptogamenflora der Pilze wird auf der Exkursion besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Termine, Teilnehmerlisten und Details zu den Exkursionen werden rechtzeitig am Schwarzen Brett oder auf der Homepage der Ökologie angekündigt. Lüder, R. 2008, Grundkurs Pilzbestimmung. 2. Auflage, Quelle & Meyer Verlag. Gerhardt, E. Pilze. BLV-Verlag. Hofmeister, H. Lebensraum Wald. Parey.

50 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Forschungsexkursion (Exkursion in den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) Exkursion Keinem BSc-Modul zugeordnet! Halbinsel Darß-Zingst, Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft LA L3, Dipl. Biol. ab 6. Sem. MSc Biol. 1. Sem. Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie /Language Deutsch Uhr, Raum 0173 und , 13 Uhr Raum 0173 Leistungsnachweis(e) Schriftlicher Exkursionsbericht Die Exkursion führt durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Sie behandelt insbesondere die Naturgeschichte, die Küstenvegetation, sowie die Fauna des Meeresstrandes. Unterkunft mit Selbstversorgung in Ferienwohnungen. Wird im dazugehörigen Seminar ausgegeben.

51 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Seminar zur Exkursion in den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft: Vorbereitungsseminar zur Forschungsreise LA L3, Dipl. Biol. ab 6. Sem. MSc Biol. 1. Sem. Seminar Keinem BSc-Modul zugeordnet Nach bes. Vereinbarung Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie /Language Deutsch , 15 Uhr, Raum 0173 Anmeldung ist bereits abgeschlossen. Leistungsnachweis(e) Schriftlicher Exkursionsbericht Vorbereitungsseminar zur Exkursion durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Themen: Küstenvegetation, Landschaftsgeschichte, Geologie, Eiszeit, Küstenvögel, Meeresalgen, Dünenwälder. Wird im Seminar ausgegeben.

52 Dr. habil. Wilfried Hakes Ökologie FB GIS-Anwendungen in der Vegetationsökologie Übung/Vorlesung MSc-Modul Bio W19: GIS-Anwendungen , Uhr, CLab/FB06 Henschelstr. 4 Dipl. Bio ab 5. Sem. MSc Bio ab 1. Sem. Diplom: Pflichtlehrveranstaltungen des Grundstudiums BSc/LA L3: Modul Ökologie /Language Deutsch, bei Bedarf Englisch Beginn: , 9.00h Anmeldung per an: info@ecocline.de Leistungsnachweis(e) Erfolgreich ausgeführte praktische Übungen, Klausur Am Beispiel Biotopverbund wird der Umgang mit ArcGIS erlernt und einfache Aufgaben selbständig gelöst Die Veranstaltung ist wie folgt gegliedert: Einführung Theoretische Grundlagen /Einführung ArcGIS Raumbezogene Daten erstellen und bearbeiten Karteninformation laden, Georeferenzierung, Attributabfrage Vektorisierung von Biotoptypen Flächenstatistiken erstellen Tabellen verbinden (Join) Darstellung Strukturmerkmale Vegetation Raumbezogene Analysen Ableitung der Gefährdung von Biotoptypen (Pufferung) Habitatsuche (Select by Attributes, Select by Location, Verschneidung) Weitere Analysen Spatial Analyst (Bsp.: Point Density) 3D Analyst (Bsp.: Sichtbarkeitsanalyse) Vorstellung OpenSource GIS Synopse und Klausur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

53 Prof. Dr. Ewald Langer Ökologie FB Arbeitsgemeinschaft Pilze Dipl, LA Biol. ab 5. Sem. MSc Biol. ab 1. Sem. Seminar Nach Vereinbarung BSc-Abschluss MSc-Modul F7 Forschungsmodul MSc-Modul W9 Arbeitsgemeinschaft Pilze /Language Deutsch Nach Vereinbarung Leistungsnachweis(e) Kurzreferat mit Illustrationen, benoteter schriftlicher Bericht Die AG Pilze setzt sich zusammen aus Studierenden und Mitarbeitern des s Ökologie, die sich für die zeichnerische Illustration der Mikromorphologie von Pilzen begeistern und die Biodiversität dieser Organismen kennen lernen wollen. Die klassische Fertigkeit der wissenschaftlichen Illustration ist in der Mykologie auch im Zeitalter der molekularen Phylogenie nicht wegzudenken. In freier Zeiteinteilung kann ein pilzlicher Organismus ihrer Wahl mikroskopiert und illustriert werden. Die Mitarbeiter des s Ökologie geben Hilfestellung. Das Seminar kann von Studierenden zur Orientierung für eine zukünftige Diplom oder Examensarbeit genutzt werden. Wird im Seminar zur Verfügung gestellt.

54 Prof. Dr. U. Kutschera FB Einführung in die Pflanzenphysiologie Vorlesung Wöchentlich (2 SWS) Donnerstag 09:00 11:00 Uhr Hörsaal 0282 Pflanzenphysiologie/ Evolutionsbiologie Biologie Dipl, BSc ab 2. Biologie LA GYM (L3) ab 2. Biologie LA HR (L2) ab 2. Vorlesung Allgemeine Chemie (1. Sem.) Modul BSc P11, Physiologie der Pflanzen Modul 7-L3, Pflanzenphysiologie Modul 6-L2, Pflanzenphysiologie Deutsch Donnerstag, 12. April 2012, 09:00 Uhr HS 0282 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Klausur -Geschichte der Pflanzenphysiologie -Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Biologie: Induktion, Hypothesen, Theorien, Modelle -Tier- und Pflanzenzelle: Vergleichende Funktionsanalyse -Wasserhaushalt der Pflanzenzelle: Diffusion, Osmose, Wasserpotential -Wassertransport; Translokation organischer Substanzen -Energetik des Stoffwechsels, ATP, Enzyme und Cosubstrate -Keimung; Zellatmung: Übersicht; Glykolyse, Gärung; Citrat-Zyklus, Atmungskette -Photosynthese: Übersicht; Pigmente, Lichtabsorption -Experimente mit isolierten Chloroplasten; Z-Schema -Sekundärreaktion: Calvin-Zyklus; C4- und CAM-Pflanzen -Evolution der C4-Photosynthese -Ionenaufnahme und Nitrat-Assimilation, Stickstoff-Fixierung -Zellwachstum und Phytohormone -Licht und Entwicklung: Phänotypische Plastizität und Photomorphogenese -Reiz und Reaktion; Bewegungsvorgänge Kutschera, U. (2002) Prinzipien der Pflanzenphysiologie, 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg. u. a. Fachliteratur.

55 Prof. Dr. U. Kutschera FB Evolutionäre Pflanzenphysiologie Pflanzenphysiologie/ Evolutionsbiologie Biologie Dipl., BSc Bio ab 2 Biologie LA (L3); ab 4 Seminar Wöchentlich (2 SWS) Donnerstag Uhr Hörsaal 298 Bei Teilnehmerzahlen unter 10 Pers. Wird das Seminar in einem Raum der Abteilung durchgeführt. Vorlesung Evolutionsbiologie BScBio W 13, Evolutionsbiologie; Modul 23-L3, Schwerpunktfach Pflanzenphysiologie deutsch Donnerstag, 12. April 2012, Uhr, Hörsaal 298 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Referate, schriftliche Ausarbeitung Kein Buch in der Geschichte der Biologie hat unsere Denkweise so beeinflusst wie Darwins Hauptwerk On the Origin of Species (1859; 6. Auflage 1972). Die moderne Evolutionsbiologie basiert auf den Schriften von Charles Darwin; ihre Teilaussagen gehen jedoch weit über die Bücher des Urvaters hinaus: der Darwinismus wird daher im Vergleich zur Synthetischen Evolutionstheorie diskutiert. In diesem Seminar, das aus einer laufenden wissenschaftlichen Kooperation von U. Kutschera mit dem Evolutionsforscher K. J. Niklas (Cornell University, Ithaca, USA) hervorgegangen ist, werden ausgewählte Kapitel der Pflanzenphysiologie vorgestellt und diese Inhalte im Lichte der Evolution diskutiert. Im Seminar werden Themen aus den Vorlesungen Evolutionsbiologie und Pflanzenphysiologie aufgegriffen und auf Grundlage aktueller Fachliteratur vertiefend behandelt. Charles Darwin war Pflanzenphysiologe, Geologe, Tierpsychologe und Evolutionsbiologe. In seinen Werken hat er immer wieder versucht, die Pflanzenphysiologie mit seiner Deszendenztheorie zu verbinden jedoch mit begrenztem Erfolg. In dieser Lehrveranstaltung soll eine Synthese der beiden e auf Grundlage unseres heutigen Wissens versucht werden. Kutschera, U. (2008) Evolutionsbiologie, 3. Auflage. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart. u. a. Fachliteratur

56 Prof. Dr. U. Kutschera Pflanzenphysiologie/ Evolutionsbiologie FB Großpraktikum Pflanzenphysiologie BSc Biol. ab 4. Biologie Diplom; ab 6 Biologie L3; ab 6 Praktikum / Seminar (Wahlpflichtveranstaltung) Di. Do., 08:00 14:00 Uhr Raum 2298 Vordiplom (Dipl.-Stud.) Seminar zum Thema Evolution bzw. Pflanzenphysiologie BScBio V4 Profilmodul Pflanzenphysiologie/Evolutionsbiologie Modul 23-L3, Schwerpunktfach Pflanzenphysiologie deutsch Zweite Semesterhälfte, siehe Aushang Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Protokolle, Referat Vier Projekte aus der laufenden Forschung (Programm wird in jedem SS aktualisiert), s. Internet ( Aktuelle Originalarbeiten und Übersichtsartikel zu den einzelnen Projekten, s. Publikationsliste U. Kutschera, Internet (

57 Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Systematik und Morphologie der Pflanzen Vorlesung (Pflichtveranstaltung für BSc und Dipl. Biol, Wahlpflicht für LA Biol.) Mo und Do 8-9 H282 BSc Biol., LA Biol., Dipl. Biol., ab 2. Sem. Zulassung zum Studium LA: Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) BSc: Biodiversität der Pflanzen (BScBio P9) Deutsch Do, , 8:15 in H282 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: regelmäßige Beteiligung am Kurs 0905 und den Exkursionen 0910; Bestimmung von 4 unbekannten Pflanzen mit Hilfe eines Bestimmungsschlüssels (Tests) Modulprüfung: Klausur (1 h) Diese Lehrveranstaltung bildet mit den Botanischen Bestimmungsübungen für Anfänger (0905) und den Botanischen Exkursionen für Anfänger (0910) das Modul Biodiversität der Pflanzen. In der ersten Semesterhälfte werden Grundkenntnisse zur Morphologie der Gefäßpflanzen vermittelt, unter besonderer Berücksichtigung von Blüte, Same und Frucht sowie des Lebenszyklus der Samenpflanzen (Generationswechsel). Ebenfalls ausführlich behandelt werden die Mechanismen der Bestäubung, Befruchtung und Samenausbreitung. In der zweiten Semesterhälfte stehen Systematik und Biologie der wichtigsten Gefäßpflanzengruppen (Bärlappe, Farne, Blütenpflanzen) im Vordergrund. Es werden vorwiegend Pflanzenfamilien besprochen, die auch Gegenstand der Bestimmungsübungen sind. Begleitend zum Modul Biodiversität der Pflanzen werden auf Moodle ergänzende Informationen zur Verfügung gestellt, u.a. ein Vorlesungsskript in Form wichtiger Abbildungen und Stichworte. Diese sind jeweils ca. 1 Woche vor der betreffenden Vorlesung als pdf-datei verfügbar. Die Zugangsdaten werden zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Strasburger: Lehrbuch der Botanik. 36. Auflage 2008, Spektrum Akademischer Verlag (früher: Fischer, Stuttgart), oder Raven, P.H., Evert, R.F., Eichhorn, S.E.: Biologie der Pflanzen, 4. Aufl De Gruyter, Berlin. Leins & Erbar: Blüte und Frucht. 2. Aufl. 2008, Schweizerbarthsche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Nähere Angaben, Kurzbeschreibungen und weitere Literaturempfehlungen im Vorlesungsskript bzw. auf der Moodle-Plattform.

58 Prof. Dr. K. Weising, Dipl.-Biol. T. Wöhrmann Botanik FB Botanische Bestimmungsübungen (3 parallele Gruppen) Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für BSc Biol. und Dipl. Biol, Wahlpflicht für LA Biol.) Gruppe 1: Di 14-16, Raum 2300 Gruppe 2: Di 14-16, Raum 2102 Gruppe 3: Di 16-18, Raum 2102 LA: Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) BSc: Biodiversität der Pflanzen (BScBio P9) BSc Biol, LA Biol., Dipl. Biol., ab 2. Sem. Zulassung zum Studium Deutsch Einteilung der Gruppen: Do, , 8:15 in H282 Kursbeginn: Di, , 14:15 bzw. 16:15 in Raum 2102/2300 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: regelmäßige Beteiligung am Kurs 0905 und den Exkursionen 0910; Bestimmung von 4 unbekannten Pflanzen mit Hilfe eines Bestimmungsschlüssels (Tests) Modulprüfung: Klausur (1 h) Diese Veranstaltung bildet zusammen mit der Vorlesung Systematik und Morphologie der Pflanzen (0900) und den Botanischen Exkursionen für Anfänger (0910) das Modul Biodiversität der Pflanzen. Im Rahmen des Bestimmungskurses werden die folgenden Kompetenzen vermittelt bzw. Techniken eingeübt: Identifikation einheimischer Gefäßpflanzenarten mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln Morphologische Untersuchung von Pflanzenmaterial und Aufstellen von Blütenformeln Herbarisierung von Pflanzen Gute Artenkenntnisse und Vertrautheit mit Bestimmungstechniken sind für alle Biologen wichtig, für Biologielehrer und künftige Ökologen sind sie unverzichtbar. Für die freiwillige Anfertigung eines Pflanzenherbars können Bonuspunkte für die Studienleistungen gutgeschrieben werden (näheres siehe Begleitskript). Für die Durchführung des Kurses ist neben einem Bestimmungsbuch (s.u.) eine Einschlaglupe (8-10x Vergrößerung; keine Briefmarkenlupe) erforderlich. Für die drei Parallelkurse hängen ca. 1 Woche vor Semesterbeginn in der Botanik (3. Stock AVZ, gegenüber von Raum 3153) Listen aus. Tragen Sie sich bitte vorläufig in EINE der drei Listen ein. Die endgültige Einteilung der Gruppen erfolgt in der ersten Vorlesung am Donnerstag, den , 8:15. Begleitend zum Modul Biodiversität der Pflanzen werden auf Moodle ergänzende Informationen zur Verfügung gestellt, u.a. ein Vorlesungsskript in Form wichtiger Abbildungen und Stichworte. Diese sind jeweils ca 1 Woche vor der betreffenden Vorlesung als pdf-datei verfügbar. Die Zugangsdaten werden zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Bestimmungsschlüssel: Schmeil-Fitschen: Flora von Deutschland, 93. Auflage Quelle & Meyer, Wiebelsheim, ca. 25 (oder neuere Auflage) Lüder, R.: Grundkurs Pflanzenbestimmung. 2. Aufl Quelle & Meyer (Signatur 25 Asl 434/71 LUE), od. neuere Auflage. BLV Pflanzenführer, Kosmos Pflanzenführer oder anderes Bilderbuch. Nähere Angaben, Kurzbeschreibungen und weitere Literaturempfehlungen im Begleitskript und auf der Moodle-Plattform.

59 Prof. Dr. K. Weising, Dipl.-Biol. Kai Schubert, Dipl. Biol. T. Wöhrmann Botanik FB Botanische Exkursionen für Anfänger (in mehreren parallelen Gruppen, 14 tgl.) BSc Biol., Dipl. Biol., LA Biol., ab 2. Sem. Exkursion (Pflichtveranstaltung für BSc und Dipl. Biol. Wahlpflicht für LA Biol.) Alle 2 Wochen 4 stdg.; Treffpunkte vgl. Begleitskript Gruppen A u. B: Mo 15:30-18:30 Gruppen C, D, E und F: Mi 15:30-18:30 Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium LA: Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) BSc: Biodiversität der Pflanzen (BScBio P9) Deutsch Einteilung der Gruppen: Do, , 8:15 in H282 Erste Exkursion: Mo, , 15:30 (Gruppe A) Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: regelmäßige Beteiligung am Kurs 0905 und den Exkursionen 0910; Bestimmung von 4 unbekannten Pflanzen mit Hilfe eines Bestimmungsschlüssels (Tests) Modulprüfung: Klausur (1 h) Diese Lehrveranstaltung bildet mit den Botanischen Bestimmungsübungen für Anfänger (0905) und der Vorlesung Systematik und Morphologie der Pflanzen (0900) das Modul Biodiversität der Pflanzen. Es werden insgesamt fünf Freilandziele in Kassel bzw. der näheren Umgebung besucht. Dabei werden wichtige und häufige Pflanzen in ihrer natürlichen Umwelt vorgestellt und ihre Biologie besprochen. Kleingruppen von 3-5 Studenten bearbeiten Freilandaufgaben anhand eines Aufgabenblattes im Team. Thematische Einheiten sind mitteleuropäische Laubmischwälder im Frühjahrs- und Sommeraspekt, einheimische Gehölze, Wiesen, Halbtrockenrasen und Feuchtbiotope. Eine theoretische Einführung zu den besuchten Biotopen, Karten mit den Exkursionszielen, Pflanzen-Checklisten sowie ein Zeitplan sind einem Skript zusammengefasst, das zu Anfang des Semesters in gedruckter Form sowie im Internet (Moodle) zur Verfügung steht. Das Skript dient als Basis für die Gruppenarbeit vor Ort und für eigene Mitschriften. Wir erwarten, dass die betreffenden Kapitel vor der Exkursion gelesen werden. Drei Ziele sind zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, für 2 Ziele müssen Fahrgemeinschaften gebildet werden. Der Teilnahmenachweis wird über Laufzettel geführt, die vom abgezeichnet werden. Mitzubringen sind Lupe, Schreibmaterial, wetterfeste Kleidung und ein Bestimmungsbuch (möglichst Bilderbuch). Die Exkursionen werden in vier bis max. sechs Gruppen (A bis F) mit jeweils max. 20 Studenten durchgeführt. Damit ergibt sich für jede Gruppe ein 14-tägiger Abstand zwischen zwei Exkursionen. Für die Gruppen hängen ca. 1 Woche vor Semesterbeginn in der Botanik (3. Stock AVZ, gegenüber von Raum 3153) Listen aus. Tragen Sie sich bitte vorläufig in EINE der 6 Listen ein und vermerken Sie durch Ankreuzen, ob sie für die beiden ersten Termine ggf. ein Auto zur Verfügung haben. Die endgültige Einteilung der Gruppen erfolgt in der Vorlesung am Donnerstag, den , 8:15. Identisch zu FB

60 Dr. D. Guicking, Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanisches Großpraktikum Großpraktikum, Seminar, Exkursionen (Wahlpflichtveranstaltung) (1. Semesterhälfte) Mo-Fr (tgl.) 10:30 - ca. 13 Uhr R 2300 und Freiland LA: Schwerpunktfach Botanik (L3-18) BSc: Vertiefungsmodul (Profilmodul) Botanik (BScBio V2) Dipl. Biol., LA Biol. (L3), BSc Biol., ab 4. (6.) Sem. Besuch der Veranstaltung Grundmodul Anatomie der Pflanzen, Grundmodul Biodiversität der Pflanzen Deutsch Veranstaltungsbeginn Di :45, R 2300 Vorbesprechung und Platzvergabe hat bereits im Januar stattgefunden! Leistungsnachweis(e) Studienleistungen: Regelmäßige Beteiligung an Kurs und Seminar, Zeichnungen und ein Seminarvortrag in der Veranstaltung FB Modulprüfung (Klausur) Diese Lehrveranstaltung bildet mit dem Seminar Spezielle Themen der Pflanzensystematik (0917) und der Vorlesung Systematik und Evolution der Pflanzen (0918) eine thematische und organisatorische Einheit (Modul L3-18, V2). Für die Creditvergabe im Schwerpunktfach Botanik (L3-18) und dem Vertiefungsmodul (Profilmodul) Botanik (BScBio V2) ist zusätzlich die Teilnahme an 4 Halb- oder Ganztagsexkursionen (Samstags) erforderlich, die über das gesamte Studium gesammelt werden können. Im Praktikum werden die Hauptgruppen der Algen (Cyanobakterien und eukaryotische Algen), der Pilze (Joch-, Schlauch- und Ständerpilze, Flechten) und der Landpflanzen (Moose, Farn- und Samenpflanzen) anhand ausgewählter Vertreter morphologisch und anatomisch untersucht. Das Pflanzenmaterial wird z.t. gestellt, z.t. auf Freilandexkursionen selbst gesammelt. Für das Arbeiten am Mikroskop werden die üblichen Utensilien benötigt: Präparierbesteck, Objektträger, Deckgläschen, Rasierklingen, Papiertaschentücher, Zeichenpapier, Bleistifte, Radiergummi; für die Exkursionen eine Lupe und geeignete Bestimmungsliteratur. Zur Vertiefung werden fallweise Lehrfilme gezeigt und diskutiert. Begleitend zum Modul werden auf Moodle ergänzende Informationen zur Verfügung gestellt, darunter die Kursanleitungen sowie ein Vorlesungsskript in Form wichtiger Abbildungen und Stichworte. Diese sind jeweils ca 1 Woche vor der betreffenden Vorlesung als pdf-datei verfügbar. Die Zugangsdaten werden zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Strasburger: Lehrbuch der Botanik. 36. Auflage 2008, Spektrum Akademischer Verlag (früher: Fischer, Stuttgart). oder Raven, P.H., Evert, R.F., Eichhorn, S.E.: Biologie der Pflanzen, 4. Aufl De Gruyter, Berlin. Eine ausführliche Literaturliste mit zusätzlichen Empfehlungen wird zu Beginn des Praktikums ausgegeben.

61 Prof. Dr. H. Freitag, Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion (Wahlveranstaltung) Samstags, Freiland BScBio., LA Biol., Dipl. Biol., ab 1. Sem. Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium LA: Schwerpunktfach Botanik (18-L3) und Ökologie (20-L3) BScBio: Vertiefungsmodul (Profilmodul) Botanik (BScBio V2) BScBio: Systematik und Evolution der Algen, Pilze und Pflanzen (BScBio W5) Deutsch Siehe Aushang Leistungsnachweis(e) Testat auf Teilnahmekärtchen Exkursionsziele 12. Mai (Sa) Leutratal bei Jena Das Leutratal im Südwesten von Jena wurde bereits 1937 wegen seines Artenreichtums unter Schutz gestellt. Seither wurde das NSG von 107 auf 583 ha erweitert. Auf den in m Höhe gelegenen, wärme- und großklimatisch begünstigten Südhängen (nur mm Jahresniederschlag) wachsen Halbtrockenrasen, Trockenrasen und wärmeliebende Wald- und Buschgesellschaften mit zahlreichen seltenen und auffälligen Arten, darunter 27(!) Orchideen, Rauher Alant, Berg-Aster, Ästige Graslilie, Kornelkirsche, Wolliger Schneeball etc. Ihr Vorkommen verdankt sich auch der langjährigen Nutzung der Halbtrockenrasen als einschürige Mähwiesen und ist heute nur durch aufwändige Pflegemaßnahmen zu erhalten. 2. Juni (Sa) Unteres Werratal bei Witzenhausen Eibenreiche Orchideen-Buchenwälder und verbuschte Halbtrockenrasen auf Muschelkalk am Badberg bei Witzenhausen; Komplex artenreicher submontaner Buchenwälder auf Nordhängen im Werragebirge über Buntsandstein, Tonschiefer/Grauwacke und Zechsteindolomit bei Wendershausen; Auenvegetation im Flachsbachtal. 23/24. Juni (Sa/So) Harz Höhenstufung der Vegetation vom Südrand des Harzes bei Herzberg (275 m) bis zum Brocken, dem mit m höchsten und mit 1640 mm niederschlagsreichsten Berg Norddeutschlands; Schwerpunkte: Erlen- Eschenwald an der Rhumequelle, kolline Laubmischwälder im Gipskarst des NSG Hainholz, montane Buchen- und Auenwälder im mittleren Harz, hochmontane Fichtenwälder und Moore im Oberharz, Waldgrenzbereich am Brocken. Übernachtung im Schullandheim Mindener Hütte auf der Jordanshöhe bei St. Andreasberg. Für alle Exkursionen sind Rucksackverpflegung, dem Wetter angepasste Kleidung, festes Schuhwerk, die üblichen Exkursionsutensilien (Lupe, Bestimmungsbuch) und gute Laune erforderlich. Die Exkursionen beginnen um 8.00 Uhr, die zum Harz um 7.15 Uhr, und dauern bis zum späten Nachmittag bzw. frühen Abend. Interessenten werden gebeten, sich bis zum Ende der 2. Semesterwoche in die am Info-Brett der Abteilung aushängende Liste einzutragen und dabei zu vermerken, ob sie gegen Erstattung der Fahrtkosten ein Fahrzeug einbringen könnten. Weil wir die Quartiere für die Harzexkursion vorbestellen müssen, ist eine Anzahlung in Höhe von 10 auf die Übernachtungskosten (ca. 28 incl. Frühstück erforderlich), die bei Frau Frohmuth (gegen Quittung) erfolgen kann.

62 Prof. Dr. H. Freitag, Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Exkursion (Wahlveranstaltung) Samstags, Freiland BScBio., LA Biol., Dipl. Biol., ab 1. Sem. Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium LA: Schwerpunktfach Botanik (18-L3) und Ökologie (20-L3) BScBio: Vertiefungsmodul (Profilmodul) Botanik (BScBio V2) BScBio: Systematik und Evolution der Algen, Pilze und Pflanzen (BScBio W5) Deutsch Siehe Aushang in der Botanik zu Semesterbeginn Leistungsnachweis(e) Testat auf Teilnahmekärtchen Die Exkursionen dienen der Erweiterung und Vertiefung floristischer Kenntnisse, der Einführung in interessante mitteleuropäische Pflanzengesellschaften und der Vermittlung ökologischer Zusammenhänge am Standort. Termine, Teilnehmerlisten und Details zu den Exkursionen werden rechtzeitig am Schwarzen Brett der Botanik (AVZ, 3. Stock gegenüber 3153) ausgehängt. Diplom: Teilnahmebestätigungen für Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen (finden im Winter- und im Sommersemester statt) und für Ökologische Ganztagsexkursionen können über mehrere Semester gesammelt und (bei Bedarf kombiniert) in einen Teilnahmeschein umgemünzt werden. Dabei gilt 6 Ganztagsexkursionen = 2 SWS Wahlveranstaltung. Lehramt und Bachelor: Im Rahmen der o.g. Lehramts- und Bachelormodule müssen mindestens 4 Ökologische oder Botanische Ganztagsexkursionen (oder eine 1-wöchige Exkursion) als Studienleistung absolviert und durch Teilnahmebestätigung nachgewiesen werden. Auch hier können Exkursionen über mehrere Semester gesammelt (und bei Bedarf kombiniert) werden. Interessenten werden gebeten, sich bis Mitte der 2. Semesterwoche in die dann am Info-Brett der Abteilung aushängende Liste einzutragen. Ein VW-Bus mit 8 Plätzen steht zur Verfügung, bei mehr Teilnehmern müssen zusätzlich Fahrgemeinschaften gebildet werden. Haller, B., Probst, W.: Botanische Exkursionen im Sommerhalbjahr. Fischer-Verlag, 2. Auflage 1989 Bestimmungsbuch (Schmeil-Fitschen oder Rothmaler; Bilderbücher) Linnartz, S. Die botanische Exkursion. Govi Verlag 2004.

63 Prof. Dr. K. Weising, Dr. D. Guicking Botanik FB Spezielle Themen der Pflanzensystematik Seminar (Wahlpflichtveranstaltung) (1. Semesterhälfte) Meist Di 8:45-10:15, Fr 8:45-10:15, R 2300 (es kann Abweichungen geben; vgl. Zeitplan im Skript zum Botanischen Großpraktikum) Dipl. Biol., LA Biol. (L3), BScBiol., ab 4. (6.) Sem. Besuch der Veranstaltung Grundmodul Anatomie der Pflanzen, Grundmodul Biodiversität der Pflanzen LA Biol: Schwerpunktfach Botanik (L3-18) BSc: Vertiefungsmodul Botanik (BScBio V2) BSc: Systematik und Evolution der Algen, Pilze und Pflanzen (BScBio W5) Deutsch Veranstaltungsbeginn Di :45, R 2300 Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme und Seminarvortrag Dieses Seminar bildet mit dem Botanischen Großpraktikum (0915) und der Vorlesung Systematik und Evolution der Pflanzen (0918) eine thematische und organisatorische Einheit (Modul L3-18 Schwerpunktfach Botanik bzw. V2 Vertiefungsmodul Botanik ). Seminar + Vorlesung sind auch ohne das Praktikum belegbar (BSc-Wahlmodul W5). In ca. 30-minütigen Seminarvorträgen werden ausgewählte Themen der Pflanzensystematik behandelt und nachfolgend diskutiert. Beispiele: Killeralgen und Wasserblüten, Giftpilze und Pilzgifte, Tierfangende Pilze Pollenanalyse und Vegetationsgeschichte, Ginkgo. Die Themen zu den Seminarvorträgen werden bereits vor Beginn des eigentlichen Semesters verteilt; Nachzügler mögen sich bitte zeitnah bei den n melden; möglicherweise sind noch Plätze frei. Die den Vorträgen zugrunde liegende Literatur soll von den Seminarteilnehmern möglichst selbständig recherchiert werden. Spezielle Literatur steht z.t. bei den n zur Verfügung.

64 Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Systematik und Evolution der Pflanzen Vorlesung, 2 SWS (Wahlpflichtveranstaltung) (1. Semesterhälfte) Meist Mo 8:45-10:15, Mi 8:45-10:15, R 2300 (es kann Abweichungen geben; vgl. Zeitplan im Skript zum Botanischen Großpraktikum) Dipl. Biol., LA Biol. (L3), BScBiol., ab 4. (6.) Sem. Besuch der Veranstaltung Grundmodul Anatomie der Pflanzen, Grundmodul Biodiversität der Pflanzen LA: Schwerpunktfach Botanik (L3-18) BSc: Vertiefungsmodul Botanik (BScBio V2) BSc: Systematik und Evolution der Algen, Pilze und Pflanzen (BScBio W5) Deutsch Veranstaltungsbeginn Di, , 8:45, R 2300 Leistungsnachweis(e) Inhalte der Vorlesung sind Bestandteil der Klausur (Modulprüfung) Diese Vorlesung bildet mit dem Botanischen Großpraktikum (0915) und dem Seminar Spezielle Themen der Pflanzensystematik (0917) eine thematische und organisatorische Einheit (Modul L3-18 Schwerpunktfach Botanik bzw. V2 Vertiefungsmodul Botanik ). Seminar + Vorlesung sind auch ohne das Praktikum belegbar (BSc-Wahlmodul W5). Die Vorlesung führt ein in Bau, Fortpflanzung, Phylogenie, Systematik und Evolution der Pflanzen (Moose, Farne, Blütenpflanzen) und pflanzenähnlichen Organismen ( Algen, Pilze, Flechten). Vorlesung und Praktikum sind inhaltlich eng aufeinander abgestimmt. Begleitend zur Vorlesung und zum Botanischen Großpraktikum werden auf Moodle ergänzende Informationen zur Verfügung gestellt, darunter die Kursanleitungen sowie ein Vorlesungsskript in Form wichtiger Abbildungen und Stichworte. Diese sind jeweils ca 1 Woche vor der betreffenden Vorlesung als pdf-datei verfügbar. Die Zugangsdaten werden zu Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Strasburger: Lehrbuch der Botanik. 36. Auflage 2008, Spektrum Akademischer Verlag (früher: Fischer, Stuttgart). oder Raven, P.H., Evert, R.F., Eichhorn, S.E.: Biologie der Pflanzen, 4. Aufl De Gruyter, Berlin. Weitere Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn vorgestellt.

65 Prof. Dr. K. Weising und Mitarbeiter Botanik FB Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse I Dipl. Biol., ab 5. Spezialpraktikum (7,5 SWS) Wahlpflichtveranstaltung 2 Wochen ganztags, n.v., Laborräume der Botanik, AVZ, 3.Stck. Die Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Vordiplom. Empfehlenswert ist der vorherige Besuch des Seminars Molekulare Systematik und Evolution Deutsch, bei Bedarf englisch Veranstaltungsbeginn Jederzeit, nach individueller Absprache. Anmeldung 3 Monate im Voraus bei Natascha Wagner (Tel. 4204) oder Tina Wöhrmann (Tel. 4322) Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme, Protokoll, Kurzvortrag im Rahmen des AG-Seminars Die molekulare Systematik hat die Aufklärung der Verwandtschaftsverhältnisse der Lebewesen auf der Basis von Makromolekülen (Protein- oder DNA-Sequenzen) zum Ziel. Dazu gibt es zahlreiche methodische Ansätze. Zum einen können ausgewählte DNA-Bereiche aus den zu untersuchenden Organismen vergleichend sequenziert und aus der daraus resultierenden Information Stammbäume erstellt werden. Andererseits kann man mit Hilfe sog. molekularer Markertechniken Informationen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der DNA-Sequenzen erhalten, ohne die Sequenz tatsächlich zu bestimmen. Im Rahmen dieses Spezialpraktikums werden moderne Techniken der molekularen Systematik und Genomanalyse vermittelt und von den Studierenden für einfache Fragestellungen auf unterschiedlichen systematischen Ebenen angewendet. Die Betreuung erfolgt gruppenweise (in der Regel 2 Studenten pro Gruppe). Je nach Problemstellung kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, u.a. - DNA-Isolation aus Pflanzenmaterial - Agarose-Gelelektrophorese von DNA - Polymerase-Kettenreaktion (PCR) mit spezifischen Primerpaaren - Mikrosatelliten-Analyse und genetischer Fingerabdruck - Rekonstruktion von Stammbäumen am Computer - Recherchen in DNA-Datenbanken Zur Vertiefung der in dieser Veranstaltung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten wird der Besuch der Veranstaltung FB (möglichst in unmittelbarem Anschluss) empfohlen. (Auswahl; zusätzliche Literatur wird je nach zu bearbeitender Fragestellung individuell vergeben) Mülhardt, C. (2003) Der Experimentator: Molekularbiologie. Fischer, Stuttgart. 3. Aufl. (oder neuer) Weising, K., Nybom, H., Wolff, K., Kahl, G. (2005) DNA Fingerprinting in Plants. Principles, Methods and Applications, 2nd Edition. CRC Press, Boca Raton, Florida, Bibl.-Signatur 95bio M4 DNA Simpson (2006) Plant Systematics. Elsevier Academic Press, 590 S., Bibl.-Signatur 95bio NO SIM Knoop, V., Müller, K. (2008) Gene und Stammbäume. 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag. Bibl.-Signatur 95bio I6 KNO

66 Prof. Dr. K. Weising und Mitarbeiter Botanik FB Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse II, Laborpraktikum für Fortgeschrittene Dipl. Biol., ab 5. Spezialpraktikum (7,5 SWS) Wahlpflichtveranstaltung 2 Wochen ganztags, n.v., Laborräume der Botanik, AVZ, 3.Stck. Besuch des einführenden Spezialpraktikums FB Die Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Deutsch, bei Bedarf englisch Veranstaltungsbeginn Jederzeit, nach individueller Absprache. Anmeldung 3 Monate im Voraus bei Natascha Wagner (Tel. 4204) oder Tina Wöhrmann (Tel. 4322) Leistungsnachweis(e): Regelmäßige Teilnahme, Protokoll, Kurzvortrag der Ergebnisse im AG-Seminar (gemeinsam für die Teile I und II) Kompetenzen. Thema und Inhalte Diese Veranstaltung dient zur Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Rahmen des Spezialpraktikums 0920 Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse I erworben wurden. Zusätzlich zu den dort aufgeführten, einfachen Labortechniken werden komplexere Methoden erlernt und für Fragestellungen auf unterschiedlichen systematischen Ebenen angewendet. Die Datensätze werden mit geeigneten Computerprogrammen ausgewertet. Als zusätzliche Methoden können z.b. zum Einsatz kommen: Chloroplasten-Mikrosatelliten-PCR Erstellung von Haplotyp-Netzwerken AFLP-Analyse (amplified fragment length polymorphisms) Vergleichende DNA-Sequenzierung Cladistische, phänetische und Maximum likelihood-methoden der Stammbaumrekonstruktion. Die Betreuung erfolgt gruppenweise (in der Regel 2 Studenten pro Gruppe). Es wird empfohlen, die Veranstaltungen 0920 und 0925 unmittelbar nacheinander zu besuchen sowie das Seminar 0970 Molekulare Systematik und Evolution (läuft in jedem WS) vorher bereits absolviert zu haben. (Auswahl; zusätzliche Literatur wird je nach zu bearbeitender Fragestellung individuell vergeben) Mülhardt, C. (2003) Der Experimentator: Molekularbiologie. Fischer, Stuttgart. 3. Aufl. (oder neuer) Weising, K., Nybom, H., Wolff, K., Kahl, G. (2005) DNA Fingerprinting in Plants. Principles, Methods and Applications, 2nd Edition. CRC Press, Boca Raton, Florida, Bibl.-Signatur 95bio M4 DNA Simpson (2006) Plant Systematics. Elsevier Academic Press, 590 S., Bibl.-Signatur 95bio NO SIM Knoop, V., Müller, K. (2008) Gene und Stammbäume. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag. Bibl.-Signatur 95bio I6 KNO

67 PD. Dr. I. Pfeiffer Molekularbiologie FB DNA-Profiling in Forensik und Routine-Diagnostik Dipl.-Biol., LA Biol. Ab. 5. Sem. Seminar Dienstags Uhr oder n.v. Raum: Wird noch bekannt gegeben. Kontakt: Grundkenntnisse in Molekularbiologie Diese Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Deutsch Kontakt/Anmeldung: Leistungsnachweis(e) Leistung: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, regelmäßige Teilnahme Der Einsatz molekularbiologischer Methoden, bzw. die Entwicklung von Verfahren zur Klärung kriminaltechnischer und forensischer Sachverhalte nimmt ständig zu. Dieses Seminar gibt u.a. Einblicke in den aktuellen Kenntnisstand zu folgenden Themen: 1. Forensische Untersuchungen von verschiedensten Asservaten 2. DNA-Analysen (humane Spuren) in der Fallarbeit 3. Molekulargenetische Bestimmung von Tierarten 4. Ancient-DNA Mit jedem aktiven Teilnehmer wird zur Vorbereitung (je 14 Tage vor dem Termin) für das aktuelle Referat die relevante Literatur erläutert. Biologische Spurenkunde Kriminalbiologie : B. Herrmann et al. (2007) ISBN Springer Berlin Heidelberg New York

68 Prof. Dr. K. Weising, Dipl.-Biol. Kai Schubert Botanik FB Bestimmungsübungen an Moosen und Flechten Dipl. Biol., BSc Biol,.ab 4. Sem. Praktikum/Kurs (Wahlveranstaltung) Fr 13:15-15:00 oder n.v. R 2300, z.t. Freiland Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium BScBio: Wahlmodul BScBio W4 Deutsch Zeit und Ort der Vorbesprechung Fr :15, R 2300 Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Mitarbeit im Kurs, Modulprüfung: Abschlussklausur Anhand ausgewählter Beispiele werden die Laub- und Lebermoose sowie die Organismengruppe der Flechten vorgestellt und ihre morphologischen (und anatomischen) Baueigentümlichkeiten einschließlich ihrer Terminologie erarbeitet, deren Kenntnis die Grundlage für den Gebrauch von Bestimmungstabellen darstellt. Das selbständige Arbeiten mit einer Moos- bzw. einer Flechtenflora wird trainiert. Standörtliche Kenntnisse, die für das Bestimmen von Moosen unerlässlich sind, sollen auf kurzen Exkursionen vertieft werden, die auch zum Sammeln von zusätzlichem Material genutzt werden (z.b. Dönche, Park Wilhelmshöhe, Hänge über dem Edersee). Bestimmen von Moosen und Flechten erfordert in aller Regel mikroskopisches Arbeiten. Es werden daher Präparierbesteck (vor allem eine spitze Pinzette), Objektträger, Deckgläschen und eine Rasierklinge benötigt. Frahm & Frey. Moosflora (4. Auflage) Ulmer Verlag Stuttgart 2004 UTB 1250 Signatur: 95 bio N6 FRAU Wirth, Flechtenflora. Ulmer Verlag Stuttgart UTB Düll & Düll-Wunder. Moose einfach und sicher bestimmen. Quelle und Meyer Ausreichend Exemplare der beiden erstgenannten Bücher stehen in der Bibliothek, auch ältere Auflagen können noch verwendet werden.

69 Prof. Dr. Friedrich Herberg (studentischer Tutor) Biochemie FB Tutorium Biochemie Dipl. Biol., Dipl. Nano ab 4 Sem. BSc. Biol, BSc Nano., ab 4 Sem. LA Biologie Tutorium Nach Vereinbarung Wahlpflichtmodul R 1, BSc Bio, Deutsch Di, , 9.15 Uhr Leistungsnachweis(e): Wird noch bekanntgegeben Kompetenzen. Thema und Inhalte Kohlenhydrate und ihre Polymere Glycolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung Rolle des ATP u. seiner Metabolite; Substratkettenphosphorylierung Stoffwechsel, Energiehaushalt, Energiebilanz aktive Metabolite in der Zelle Grundlagen u. Mechanismen der Stoffwechselregulation Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels Nukleotidstoffwechsel Lipide, Fettsäuren, Fette, Phospolipide, Glycolipide, Proteine: Aminosäuren, Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Proteinfaltung, Strukturproteine, Membranproteine, Motorproteine, Hämoglobin als allosterisches Protein Grundlagen der Enzymkinetik, Enzymregulation, Enzymkatalysemechanismen Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 6 th edition W.H. Freeman New York 2007 englisch; Biochemie, 6. Auflage Spektrum (2007), deutsch, Müller-Esterl: Biochemie, 2. Auflage Spektrum (2011), deutsch Taschenatlas Biochemie des Menschen (4. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus- Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2009)

70 Prof. Dr. U. Kutschera Prof. Dr. K. Weising FB "Tutorium Pflanzenphysiologie und Botanik" Pflanzenphysiologie/ Evolutionsbiologie Botanik Tutorium Wöchentlich Montag, Uhr, Raum 2188 Modul R3, Tutorium Pflanzenphysiologie und Botanik Übergreifende Veranstaltungen Pflanzenphysiologie deutsch Montag, , Uhr, Raum 2188 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Es werden die wesentlichen Inhalte der Pflichtvorlesung "Einführung in die Pflanzenphysiologie" behandelt.

71 Prof. Dr. M. A. Schäfer, Prof. Dr. M. Maniak Zoologie/Entwicklungsbiologie, Zellbiologie FB Repetitorium Zellbiologie und Entwicklungsbiologie BSc Bio., ab 4. Sem. Repetitorium, Tutorium Selbststudium BScBio R4 deutsch bei Bedarf Englisch Anmeldung jederzeit möglich Leistungsnachweis(e): Modulprüfung (mündl.) - Fachübergreifendes Verständnis des Zusammenwirkens von Molekülen bei physiologischen und entwicklungsbiologischen Vorgängen in Zellen und Geweben - Überblick über Modellorganismen und ihre besonderen Eigenschaften - Selbständige Vertiefung von Lerninhalten mit Hilfe von Literatur und Internetrecherche - Diskussionskultur zur Lösung von Transferaufgaben - Anwendung des erlernten Wissens auf praktische Problemstellungen siehe Beschreibungen des Moduls Zell- und Entwicklungsbiologie (BScBio P16)

72 Prof. Dr. M. Stengl für Tierphysiologie Tierphysiologie FB Tutorium Tierphysiologie / Zoologie, Schwerpunkt Tierphysiologie BScBiol R5, 4 Sem.. Übergreifende Prüfung, vergleichbar dem früheren Vordiplom, im Fach Tierphysiologie Modul R5 n. V. Tierphysiologie-Grundvorlesung und Tierphysiologie-Grundkurs, mindestens 1 Tierphysiologie- Seminar deutsch n. V. Leistungsnachweis(e) Schriftliche oder mündliche Prüfung Übergreifende Prinzipien der Physiologie sollen verstanden sein, Struktur-Funktionszusammenhänge werden abgefragt, die Generation und die Funktion von Aktionspotentialen und die generelle Funktion von Nevenund Muskelzellen sollen verstanden sein, ebenso wie die Signaltransduktionskaskaden in Sinneszellen, Hormonwirkung, Exkretion Lernvorgänge, sowie andere Themen der Tierphysiologie-Grundvorlesung und des Tierphysiologie-Grundkurses werden abgeprüft. siehe Grundvorlesung und Grundkurse der Tierphysiologie

73 Dr. Christine Nowack Zoologie FB Tutorium Tierphysiologie und Zoologie/ Schwerpunkt Zoologie BSc Biol. ab 4. Sem. Tutorium nach Absprache Modul P8 (Allgemeine und Spezielle Zoologie) BSc: Wahlpflichtmodul BScBio R5 Deutsch Veranstaltungsbeginn: Beginn des Sommersemesters. Teilnehmer des Begleit-Tutoriums werden gebeten, sich rechtzeitig vor Beginn des Sommersemesters in die Teilnehmerliste am schwarzen Brett vor Raum 2168 (Büro Dr. Nowack) einzutragen. Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Minuten) Anmeldung zur Prüfung in persönlicher Form vor Ende des Sommersemesters. Dieses Tutorium dient (bei Wahl des Schwerpunktes Zoologie) der Vertiefung und Festigung des im Pflichtmodul Allgemeine und Spezielle Zoologie gelehrten Stoffes, ergänzt durch relevante Themen des Moduls Biodiversität der Tiere. Zur Vorbereitung auf die mündliche Modulprüfung sollen die Lerninhalte aus Fachliteratur und eigenen Aufzeichnungen selbstständig wiederholt und vertieft werden. Das semesterbegleitende, freiwillige Tutorium dient als Hilfestellung und findet interaktiv unter Anwendung der Lernplattform Moodle statt. Die Modulprüfung kann nach vorheriger Absprache zu Semesterende oder während der Semesterferien absolviert werden. Das erfolgreiche Absolvieren dieses Moduls verbessert die Chancen auf eine Teilnahme am Vertiefungsmodul Zoologie (BScBio V3) im Wintersemester. Storch, V./ Welsch, U.: Kükenthal Zoologisches Praktikum. Spektrum Akademischer Verlag (früher: Gustav Fischer Verlag). (In digitaler Form kostenlos über die Homepage der Bibliothek abrufbar!) Wehner/Gehring: Zoologie. Thieme-Verlag. oder: Storch/Welsch: Kurzes Lehrbuch der Zoologie. Spektrum Akademischer Verlag.

74 Prof. Dr. M. Stengl Zoologie/Tierphysiologie F Einführung in die Tierphysiologie Vorlesung Pflichtveranstaltung: D, L3, BioBsc Wahlpflicht: L2, BSc.Nano, MSc.Nano Mo bis Uhr HS 100 D, L2, L3, BSc. Biol. ab 2. Sem., BSc.Nano, MSc.Nano ab 4. Sem. keine 7-L2 Tierphysiologie, 8-L3 Tierphysiologie, NBP 8 Tierphysiologie und Biophysik, NSP 15 Biochemie Zellbiologie - Tierphysiologie BScBio P12 Physiologie der Tiere deutsch Mo , , HS 100 Leistungsnachweis(e) Klausur am Ende der Vorlesung für alle Teilnehmer Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Vergleichenden Tierphysiologie von Tieren und dem Menschen und umfasst neurobiologische und stoffwechselphysiologische Themenbereiche. Nach einer Einführung in die Entwicklung und allgemeinen Funktionen des Nervensystems werden die zellulären und molekularen Mechanismen der neurobiologischen Informationsvermittlung in Neuronen behandelt. Membranruhepotential, Aktionspotentialgenerierung, Synaptische Übertragung, Lernen und Gedächtnis, Sensorische Systeme: Chemosensorik, Mechanosensorik, Gehörsinn und Optischer Sinn werden behandelt, ebenso wie die Motorik, der Bau und die Funktion von Muskeln. Die stoffwechselphysiologischen Themenbereiche sind die Stoffaufnahme und Verteilung, Ernährung, Atmung, Osmo- und Ionenregulation, Exkretion, das Endokrine System und allgemeine stoffwechselphysiologische Regulationssysteme und Biorhythmen. Penzlin, "Lehrbuch der Tierphysiologie", 7. Auflage 2005, Spektrum Heidelberg, 80; Eckert, "Tierphysiologie", 4. Auflage 2002, Thieme Stuttgart, 70; Dudel, Menzel, Schmidt, "Neurowissenschaft", 2. Auflage, 2001, Springer Berlin, 25; Knut Schmidt-Nielsen, "Animal physiology", Adaptation and environment, 5th edition; Heldmaier, Neuweiler, "Vergleichende Tierphysiologie", Band 2, "Vegetative Physiologie", 2004, Springer Verlag, 45..

75 Prof. Dr. M. Stengl Zoologie/Tierphysiologie FB Fortgeschrittenen Seminar: Circadiane Rhythmen und olfaktorische Transduktion bei Insekten Dipl. Biol. ab 6. Sem. LA Biol. ab 6. Seminar (Pflicht) Di bis 9.45 Raum begleitendes Seminar zum Großpraktikum L3 Schwerpunktfach Tierphysiologie deutsch , 8.00 Uhr, R.2298 Leistungsnachweis(e) Vortrag Englische Originalliteratur zu ausgewählten Themen der Neurobiologie und Endokrinologie werden in Deutsch oder Englisch (nach freier Wahl) vorgetragen. Die Themenbereiche umfassen circadiane Rhythmen bei Insekten, zentrale und periphere circadiane Oszillatoren; Mechanismen der Geruchsinformationsverabeitung; die Rolle von Neuropeptiden bei der Informationsverarbeitung im Gehirn, Neuropeptide in der Circadianen Rhythmik, Neurohormone in der olfaktorischen Informationsverarbeitung. Man lernt das jeweilige Forschungsgebiet kennen und erarbeitet sich grundsätzliche Prinzipien der Signalübertragung und Steuerung physiologischer Prozesse. Es wird auf Grundlage von 1-2 Originalartikeln ein Powerpoint-Vortrag gehalten. Neben den wissenschaftlichen Inhalten werden auch Vortragsstil und Didaktik der Wissensvermittlung eingeübt. Die genauen Themen werden eine Woche vor Semesterbeginn ins Netz gestellt und hängen vor dem Sekretariat der Tierphysiologie aus. Wird im Internet und in Aushängen bekanntgegeben, Themenvergabe beim ersten Termin

76 Prof. Dr. Monika Stengl Zoologie/Tierphysiologie FB Literatur- und Mitarbeiterseminar BSc. Bio. ab 4. Sem. LA Biol (L3) ab 4. Sem. BSc. Nano. ab 4. Sem. Seminar (Wahl) Mi Uhr Raum 2298 Tierphysiologie-Grundpraktikum, 24-L3 Schwerpunktfach Tierphysiologie deutsch oder englisch nach Wahl , 8.00 Uhr, R Leistungsnachweis(e) Referat, Powerpoint : Sensorische und neuronale Mechanismen, die speziellen Verhaltensleistungen zugrunde liegen, sollen erarbeitet und verstanden werden, anhand aktueller, englischer Publikationen. Beispielhaft werden neuronale Mechanismen der chemosensorischen Wahrnehmung, der Orientierung in Raum und Zeit durch innere Uhren, sowie von Lernleistungen erarbeitet. Weitere Themenbereich sind Ionenkanäle und ihre Funktion, "temporal encoding" Das Seminar ist geeignet für Berufsfelder im Bereich der Neurowissenschaften, der biologisch orientierten Chemie und Physik, der experimentellen Psychologie, der Medizin, sowie der molekularen und organismischen Zoologie. Neben den wissenschaftlichen Inhalten werden auch Vortragsstil und Didaktik der Wissensvermittlung eingeübt. : nach Vereinbarung, aus den Themenbereichen Chemosensorik und circadiane Rhythmik.

77 Univ. Prof. Dr. Monika Stengl und Mitarbeiter Zoologie/Tierphysiologie Übungen zur Tierphysiologie, bzw. Physiologischer Kurs; Teil 2: Tierphysiologie [mit humanphysiologischen Experimenten] L2 Bio, L3 Bio, Dipl. Bio BSc Bio, BSc Nano ab 3. Sem. Übung Pflichtveranstaltung f. BSc und L3 Bio, Dipl. Bio Parallelkurse: : Di. 8-13, Mi. 8-13, Do. 8-13, mehr Parallelkurse bei Bedarf. (2298) Vorlesung Tierphysiologie; Einführungsklausur Zuordnung zu Modulen 7-L2 bzw. 8-L3 (Lehramt) NBP 8 Tierphysiologie und Biophysik, NSP 15 Biochemie Zellbiologie - Tierphysiologie BScBio P12 Physiologie der Tiere deutsch Veranstaltungsbeginn Di Mo , Uhr, R.2298 Leistungsnachweis(e) Modulprüfung (Klausur) Nerv: Nervenfasertypen, Aktionspotential, Ruhepotential, Nernst-Gleichung, Summenpotentiale, Leitungsgeschwindigkeit,-block, Refraktärzeit, Ionenkanäle, Stromspannungskennlinien, Reizstrom-Reizzeit-Kurve. Sinnesphysiologie: Untersuchungen (am Menschen) zur Funktionsweise des visuellen, chemosensorischen und des akustischen Systems. Farben- und Formensehen. Zeitliches Auflösungsvermögen. Schmeck- und Geruchsschwellen, Duft- und Geschmacksunterscheidung. Hörschwellenkurve. Muskelphysiologie: a) Experimentieren mit einem Muskel-Simulationsprogramm (quergestreifter Muskel): Vordehnung, Verformung, Einzelzuckung, Kontraktionszeit, Refraktärzeit, Tetanus, b) Ableitung von Muskelpotenzialen bei Manduca sexta und Menschen. Circadiane Rhythmen: Aufbau eines circadianen Verhaltensexperimentes, Auswertung circadianer Messdaten, Erarbeitung der Charakteristika circadianer Oszillatoren und anderer biologischer Oszillatoren. Herzphysiologie: Computer-gestützte EKG-Ableitungen am Menschen nach Einthoven und Goldberger. Korrelate der P-Welle, QRS-Gruppe, T-Welle. Extrasystolen und kompensatorische Pause. Grundlagen der Blutdruckmessung. Beeinflussung des EKG und der Blutdruckwerte durch verschiedene körperliche Belastungen (z.b. Bewegung, Rauchen, Coffein-/Theophyllin-Genuss). Verhaltensphysiologie. Verhalten elektrischer Fische (Elefantenrüsselfisch, Nilhecht). Bau schwachelektrischer Organe, Aufzeichnung elektrischer Entladungen, Abhängigkeit der Entladungen von verschiedenen Außenreizen. Elektroortung, Elektrokommunikation zwischen Artgenossen. Simulation eines Artgenossen, circadiane Aspekte. Menschliches Lernen (Fingerlabyrinth). Heldmaier/Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie, Bd.2, Vegetative Physiol., Springer 2004 Penzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie, 7. Aufl., Elsevier 2005 Dudel/Menzel/Schmidt: Neurowissenschaft, Springer 1996 Eckert: Tierphysiologie, 4. Aufl., Thieme 2002 Ewert: Neurobiologie des Verhaltens. Huber-Verlag v. Campenhausen: Die Sinne des Menschen. Thieme-Verlag und nach Vereinbarung

78 Prof. Dr. M. Stengl u. Mitarbeiter/innen Zoologie/Tierphysiologie FB Spezialpraktikum Tierphysiologie Dipl.Biol. ab 6. Sem, BSc.Nano ab 4.Sem. Übung, Praktikum Wahlmodul: BSc.Nano 7.5 SWS, nach Vereinbarung Vordiplom (für Dipl.) Großpraktikum Tierphysiologie Zuordnung zu Modul NSW 23 Neurophysiologie deutsch nach Vereinbarung Leistungsnachweis(e) Protokoll Experimente zu ausgewählten Forschungsthemen der Abteilung Neurobiologie. Die Studierenden lernen laufende Forschungsprojekte kennen und arbeiten an diesen mit. Darüber hinaus nehmen sie an aktuellen Entwicklungsstudien für neue Kurs- und Praktikumsprojekte teil und können sich gegebenenfalls in Diplomarbeitsthemen oder andere Abschlussarbeiten der Tierphysiologie einarbeiten. n.v.

79 Prof. Dr. M. Maniak Zellbiologie FB Zellbiologie Vorlesung Di H 100 BSc. 4. und höher LA (L3) 4. und höher keine 13-L3, BScBioP16 deutsch Leistungsnachweis(e): Klausur nach Ankündigung Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der molekularen Zellbiologie: Grundsätzliches, Methoden Cytoskelett Zellbewegung, Transport Organellen, Membran Proteintargeting Vesikelbildung, Membranfusion Endocytose, Exocytose Signaltransduktion Zellcyklus, Apoptose Extrazelluläre Matrix Zell- Zell-Interaktionen (Empfohlen als Vorbereitung von Vordiplom und Diplomprüfung) Molecular Biology of the Cell, Alberts et al. 5 th Ed. Garland Publishing, 2008 Cell Biology, Pollard and Earnshaw 2 nd Ed. Spektrum, 2007 Molecular Cell Biology, Lodish et al. 6 th Ed, Freeman, 2007 Taschenlehrbuch Zellbiologie, Plattner und Henschel 3. Aufl., Thieme, 2006

80 Prof. Dr. H. Zöltzer Zellbiologie FB Humanbiologischer Kurs LA Biol. (L2 + L3), BScBiol. nicht für DiplBiol. ab 2. Semester Vorlesung/Übung Mittwoch 09:15 11:30 bzw. Mittwoch 13:00 15:15 Raum 2102 keine Zugehörig zu Pflichtmodul: Humanbiologie und Genetik (5-L2) bzw. Pflichtmodul Humanbiologie (5-L3) und Wahlmodul BScBio W9, das eine Voraussetzung zu Modul BScBiol. V11 darstellt deutsch , 9:15 Uhr bzw. 13:00 Uhr Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme Modulklausur - Diese Veranstaltung bildet für L2-Absolventen mit den Vorlesungen Einführung in die Genetik und Einführung in die Humanbiologie eine thematische und organisatorische Einheit (Modul Humanbiologie und Genetik ). Für L3-Absolventen bildet sie mit der Vorlesung Humanbiologie eine thematische und organisatorische Einheit. - Oberstes Ziel dieses Moduls ist es, den eigenen Körper in Bau und Funktion zu verstehen - In dieser Veranstaltung mit funktions-morphologischer Ausrichtung sollen Grundkenntnisse und praktisches Wissen zur speziellen Gewebe- und Organlehre des Menschen erworben werden. Die einzelnen thematischen Schwerpunkte werden im Zuge einer Vorbesprechung jeweils vorgestellt und anschließend durch Studium an Modellen und makroskopischen Präparaten sowie durch Mikroskopie histologischer Präparate erarbeitet. Zum Programm gehören auch protokollarische Erfassung von Einzelaufgaben und zeichnerische Auswertungen. Lehrinhalte: - Einführung, Grundbegriffe der makroskopischen und mikroskopischen Anatomie des Menschen - Grundlegende Begriffe der Gewebelehre - Haut - Bewegungssystem - Verdauungssystem - Atemtrakt - Harnorgane - Genitalorgane - (Kreislaufsystem) Leonhardt: Histologie, Zytologie und Mikroanatomie des Menschen. Thieme Verlag. Bargmann: Histologie und mikroskopische Anatomie des Menschen. Thieme Verlag. Mörike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen. Quelle und Meyer, Heidelberg. Faller: Bau und Funktion des menschlichen Körpers. Thieme Verlag, Stuttgart. Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen, Wissenschaftliche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. Weitere Literaturhinweise auf Nachfrage

81 Prof. Dr. H. Zöltzer Zellbiologie FB Einführung in die Humanökologie Dipl. Biol., LA Biol., MScBiol. Hauptstudium, ab 5. Semester Seminar Wahlpflichtmodul Humanökologie (15-L3) Wahlmodul MScBiol. W 12 Donnerstags 9:15-10:45 Uhr Raum 2102 Humanbiologischer Kurs bzw. Spezialpraktikum: Funktionelle Mikro- und Makroanatomie deutsch , 9:15 Uhr Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme 2 Referate (+Klausur im Modul 15-L3) Erkenntnisse über die Problematik zur Erreichung einer stabilen Bevölkerung und einer Wirtschaft ohne Wachstum, welches nur über eine Änderung des menschlichen Verhaltens erreichbar ist. Inhalte: Grundlagen der Humanökologie Lebensraum des Menschen Menschliche Bevölkerung Einwirkungen von Umwelteinflüssen auf den Menschen und ihre Folgen für den menschlichen Organismus: - Klima - Luft und Luftverschmutzung - Licht und Strahlen - Geräusche und Lärm - Wasser und Wasserverschmutzung, u.a. EHRLICH/EHRLICH/HOLDREN. Humanökologie. Berlin, Springer. FREYE: Einführung in die Humanökologie für Mediziner und Biologen. Wiesbaden, Quelle & Meyer TSCHUMI: Umweltbiologie. Diesterweg, Salle, Sauerländer LUTZ-DETTINGER: Gesundheitserziehung und Hygiene. Paderborn, Schöning. FUNKKOLLEG: Mensch und Umwelt / Umwelt und Gesundheit. Deutsches Institut für Fernstudien in Tübingen; Weinheim, Beltz KREEB: Ökologie und menschliche Umwelt. Stuttgart, Fischer Weitere Literaturhinweise auf Nachfrage

82 Prof. Dr. M. Maniak und Mitarbeiter Zellbiologie FB Kurs Zelldynamik Diplom Biol. ab 5. Sem. BScBioV9 Übung Zuordnung zu Modul Derzeit keine Zuordnung ganztägig IBC 1604 Vordiplomsnote bzw. Klausurnote /Language Deutsch Bei Bedarf: Englisch Vorbespr , IBC 1603 Leistungsnachweis(e) Abschlusskolloquium Wir vermitteln am Beispiel von Zellen des Modellorganismus Dictyostelium sowie Melanocyten von Fischen folgende Inhalte /Techniken : Cytoskelettbewegung / Videomikroskopie und Auswertung in vivo und in vitro Endocytose / Quantitative fluoreszenzspektrometrische Methoden Osmoregulation / Präparation und Rasterelektronenmikroskopie Organellen / Immunfluoreszenz und konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie Jeder Kursteil dauert zwei Tage und wird von zwei StudentINNen im Rotationsverfahren durchlaufen. Englischsprachige Originalliteratur wird im Kurs ausgelegt.

83 Prof. Dr. M. Maniak und Mitarbeiter Zellbiologie FB Laborpraktikum molekulare Zellbiologie Dipl. Biol. ab 5. Sem, MSc LA bei freien Plätzen Laborpraktikum Vier Wochen ganztägig zwischen Jan. und Dez. (nicht im Sept.) IBC 1604 Kurs Zelldynamik MScBioF8 Deutsch n.v. Leistungsnachweis(e): Mündl. Abschlussbericht Kompetenzen. Thema und Inhalte Die Studentin/der Student arbeitet je nach Vorkenntnissen weitgehend selbstständig an einem Forschungsprojekt der Abteilung mit. Er/Sie wird dabei individuell von einem Mitglied der Abteilung betreut. Je nach Fragestellung kommen dabei molekulargenetische, biochemische, spektral- photometrische und mikroskopische Methoden sowie Antikörpertechniken zum Einsatz. Über den Fortschritt ist ein Laborprotokoll zu führen. Während des Praktikums ist die Teilnahme an regelmäßigen Veranstaltungen der Abteilung verpflichtend. Veröffentlichungen der Abteilung, evtl. abgeschlossene Diplom- und Promotionsarbeiten.

84 Dr. Christine Nowack Zoologie FB Zoologisch-Anatomischer Kurs LA Biol., BSc Biol, ab 2. Sem. Übung, mehrere Parallelkurse (Pflichtveranstaltung) Mo oder oder Di oder Raum 2102 Teilnehmer bitte rechtzeitig vor Beginn des Sommersemesters in die Listen am schwarzen Brett vor Raum 2168 (Büro Dr. Nowack) eintragen. Zulassung zum Studium Parallele Teilnahme an der Vorlesung: Einführung in die Systematische Zoologie LA: Pflichtmodul Allgemeine und Spezielle Zoologie (3-L2, 3-L3) BSc: Pflichtmodul Allgemeine und Spezielle Zoologie (BSCBIO P8) Deutsch : Mi , 8.00 Uhr, HS 100 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme Zeichnungen Klausur (Modulprüfung) Der Zoologisch-Anatomische Kurs dient dem Kennen lernen des Tierreichs vom Einzeller bis zum Wirbeltier. Anhand ausgewählter Beispiele werden die Baupläne wichtiger Tiergruppen exemplarisch vorgestellt. Jeder Themenkreis wird zunächst theoretisch in der zugehörigen Vorlesung (Einf. i. d. Systematische Zoologie) präsentiert und dann praktisch im Rahmen des Kurses erarbeitet. Folgende Methoden kommen zum Einsatz: - Mikroskop für den zellulären Bereich - Präparationen größerer Tiere im Wachsbecken (keine Lebendpräparationen!) - Lebendbeobachtungen kleinerer Wirbelloser mit Hilfe der Stereolupe Kompetenzen: - Erwerb von Grundlagenwissen in der Speziellen Zoologie (Baupläne und Besonderheiten der wichtigen Großgruppen des Tierreichs von den Protozoa bis zu den Vertebrata) - Grundkenntnisse in der Beurteilung und Analyse mikroskopischer zoologischer Präparate - Erlernen der Präparation eines Organsitus - Zeichnerische Dokumentation mikroskopischer Präparate Storch, V./ Welsch, U.: Kükenthal Zoologisches Praktikum. 26. Auflage Spektrum Akademischer Verlag (früher: Gustav Fischer Verlag). (In digitaler Form kostenlos über die Homepage der Bibliothek abrufbar!)

85 Prof. Dr. M. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie FB Vertiefungsmodul (Profilmodul) Entwicklungsbiologie BSc Bio, ab 4. Sem. Vorlesung, Seminar, Praktikum, Wahlpflichtmodul Blockveranstaltung Zellbiologie und Entwicklungsbiologie BScBio V10 deutsch auf Wunsch englisch Veranstaltungsbeginn Montag, , 9.15 Uhr AVZ, 2. Etage, R Leistungsnachweis(e): regelmäßige (aktive!) Teilnahme, Anfertigung korrekter Zeichnungen der Präparate, Seminarvortrag, Modulprüfung - Kenntnisse der wichtigsten klassischen und modernen Methoden der Entwicklungsbiologie: von der Morphologie zur Molekularbiologie.. - Herstellen mikroskopischer Präparate - Sicherer und kompetenter Umgang mit dem Lichtmikroskop sowie der zeichnerischen Dokumentation mikroskopischer Präparate von zoologischem Material - Vertiefte Kenntnisse an einem Modellorganismus zum detaillierten Verständnis der Entwicklung - schwerpunktmäßige Erweiterung der Kenntnisse zu entwicklungsbiologischen Prozessen - Fähigkeit zur selbständigen Vorbereitung, Gestaltung und Präsentation von informativen und wissenschaftlich präzisen Seminarvorträgen, incl. Literaturrecherche - Erlernen des eigenständigen Arbeitens mit Fachliteratur für Fortgeschrittene - Teamfähigkeit - Beobachtung von Entwicklungsprozessen bei Insekten - Organpäparationen - Durchführung verschiedener Nachweisverfahren - Erzeugen von Chromosomenpräparaten Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung gegeben.

86 Dr. Christine Nowack Zoologie FB Einführung in die Systematische Zoologie LA Biol., BSc Biol, ab 2. Sem. Vorlesung Mi Hörsaal 100 Zulassung zum Studium (Vorlesung Einführung in die Allgemeine Zoologie als Grundlage empfohlen) LA: Pflichtmodul Allgemeine und Spezielle Zoologie (3-L2, 3-L3) BSc: Pflichtmodul Allgemeine und Spezielle Zoologie (BSCBIO P8) Deutsch : Mi , 8.00 Uhr, HS 100 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Die Inhalte der Vorlesung sind die theoretische Grundlage für die Modulprüfung (Klausur) In dieser Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen für den Zoologisch-Anatomischen Kurs gelegt und gefestigt. Kompetenzen: Erwerb von Grundlagenwissen in der Speziellen Zoologie (Baupläne und Besonderheiten der wichtigen Großgruppen des Tierreichs von den Protozoa bis zu den Vertebrata) Storch, V./ Welsch, U.: Kükenthal Zoologisches Praktikum. Spektrum Akademischer Verlag (früher: Gustav Fischer Verlag). (In digitaler Form kostenlos über die Homepage der Bibliothek abrufbar!) Wehner/Gehring: Zoologie. Thieme-Verlag. oder: Storch/Welsch: Kurzes Lehrbuch der Zoologie. Spektrum Akademischer Verlag.

87 Prof. Dr. Angela Wöhrmann-Repenning Zoologie FB Biologie der Parasiten Vorlesung (Wahlpflicht für BSc, Dipl. und LA) LA: Parasitologie Modul 17-L3 BSc Parasitologie Modul W11 Do Hörsaal 100 Dipl. Biol., LA Biol. (L3) BSc Biol. ab 1. Sem. keine deutsch Veranstaltungsbeginn , Hörsaal 100 Leistungsnachweis(e): Regelmäßige Teilnahme Modulprüfung: Klausur Kompetenzen. Thema und Inhalte Heerscharen von tierischen Parasiten besiedeln weltweit Menschen, Tiere und Pflanzen und gefährden nicht selten deren Gesundheit und sogar Leben. Insbesondere in den tropischen Regionen der Erde haben die Schmarotzer sich breitgemacht und dabei häufig zu wahren Geißeln der Menschheit entwickelt: Würmer, die unter der Haut leben, die das Augenlicht zerstören, die blutige Diarrhoen verursachen, die Siechtum und Tod nach sich ziehen, Insektenlarven, die sich in der Magenschleimhaut verankern oder Milben, die in der Epidermis lebend, für entsetzlichen Juckreiz sorgen; hinter all diesen gruseligen Erscheinungen steckt oft ein aus biologischer Sicht hochinteressanter Lebenslauf. Kreisläufe mit zwei, ja sogar vier verschiedenen Wirten sind dabei oftmals keine Seltenheit. Parasitismus ist die Unterwelt des Tierreichs und der forschende Parasitologe wird dadurch zwangsläufig zum Kriminalisten. -Einsicht in eine besondere, die parasitische Lebensform, die progressive und regressive Entwicklungen bei den betreffenden Organismen nach sich zieht. -Erwerb der Kenntnis der wichtigsten parasitären Erkrankungen des Menschen -Veterinärmedizinisch und biologisch interessante Parasiten werden mit ihren Kreisläufen und Auswirkungen auf den Wirtsorganismus vorgestellt. Mehlhorn/ Piekarski: Grundriß der Parasitenkunde. UTB 1075 Frank, W.: Parasitologie. Ulmer Verlag

88 Prof. Dr. M. A. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie FB Entwicklungsbiologisches Spezialpraktikum Dipl. Biol. Hauptstudium ab 5. Sem. SP/Übung Wahlpflichtveranstaltung Blockveranstaltung (2 Wochen ganztags) IBC 2407/2410 Vordiplom deutsch bei Bedarf Englisch Anmeldung jederzeit möglich, IBC 2. Etage, Raum 2410 Leistungsnachweis(e): Protokolle, Kolloquium In Abhängigkeit der laufenden Projekte in der Abteilung werden unterschiedliche Themenblöcke aus der Entwicklungsbiologie angeboten. Dabei sind molekularbiologische Ansätze ebenso vertreten wie genetische und zytologische Aspekte. Über die durchgeführten Experimente ist ein Protokoll anzufertigen. Das Protokoll ist spätestens 4 Wochen nach Beendigung des Praktikums abzugeben. Drosophila-relevante Literatur wird während der Veranstaltung angeboten. Sehr viel Information bietet das Internet

89 Prof. Dr. M. A. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie FB Entwicklungsbiologisches Großpraktikum (Mitarbeit bei aktuellen Forschungsprojekten) Dipl., LA Biol., Hauptstudium ab 5. Sem. GP/Übung Wahlpflichtveranstaltung Blockveranstaltung (4 Wochen) IBC 2407/2410 Vordiplom deutsch bei Bedarf Englisch Anmeldung jederzeit möglich, Raum 2410, IBC 2. Etage Leistungsnachweis(e): Protokolle, Kolloquium, Vortrag Das Praktikum vermittelt am Modellsystem der Taufliege das Erkennen von entwicklungsbiologischen Zusammenhängen, von auftretenden Störungen (nach Mutation) und von zugrundeliegenden Genaktivitäten. Einige grundlegende Techniken, die in der Entwicklungsbiologie in vielen Modellsystemen angewendet werden, werden dabei erlernt. Die Fähigkeit, experimentelle Daten zu interpretieren, wird trainiert. Unter anderem können folgende Ansätze bearbeitet werden: - Konstruktion von Fusionsgenen, - Mikroinjektion, - Nachweis von Genaktivitäten in verschiedenen Entwicklungsstadien, - genetische Ansätze zur Analyse von Entwicklungsprozessen Das Protokoll ist spätestens 4 Wochen nach Beendigung des Praktikums abzugeben! J. Slack (2001) Essential Developmental Biology. Blackwell Science, Oxford ISBN L. Wolpert (2007) Principles of Development. Das Original mit Übersetzungshilfen. Spektrum-Akademischer Verlag, ISBN oder auf Deutsch: (1999) Entwicklungsbiologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin ISBN S. Gilbert (2006) Developmental Biology. 8 th edition, Palgrave Macmillan Verlag, ISBN-13: Drosophila-relevante Literatur wird während der Veranstaltung angeboten. Sehr viel Information bietet das Internet

90 Prof. Dr. M. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie FB Entwicklungsbiologisches Seminar mit wechselndem Thema Dipl. Biol, ab 5. Sem., BSc ab 4. Sem. Seminar Wahlpflichtveranstaltung Termin und Thema werden bei der Vorbesprechung diskutiert. Vordiplom BScBio V10 deutsch auf Wunsch englisch Anmeldung im Sekretariat Vorbesprechung nach Aushang Leistungsnachweis(e): regelmäßige (aktive!) Teilnahme, erfolgreicher Vortrag mit schriftlicher Zusammenfassung Das Seminar vermittelt Kenntnisse über ein ausgewähltes Themengebiet der Entwicklungsbiologie, welches in jedem Semester wechselt und bei der Vorbesprechung vorgestellt wird. Jede/r Teilnehmer/in übernimmt ein Referat in diesem Themenkreis, das er/sie mit der angegebenen Literatur als Ausgangspunkt ausarbeitet. Zum Vortrag wird von dem/r jeweiligen Referenten/in eine max. 2-seitige Zusammenfassung angefertigt, die zum Vortrag vorzulegen ist. Neben der Vermittlung von Sachwissen soll die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Diskussion und zur gegenseitigen konstruktiven Kritik sowie zur Bearbeitung wissenschaftlicher Originalliteratur trainiert werden. Bei der Vorbesprechung wird die Frage der Terminwahl diskutiert (Blockveranstaltung am Wochenende ist auch möglich) und eine Auswahl der Themen vorgenommen. Literaturhinweise werden bei der Vorbesprechung gegeben.

91 Dr. C. Nowack Zoologie FB Spezialpraktikum Zoologie. Dipl. Biol. ab 6. Semester Hauptstudium Praktikum (Wahlpflichtveranstaltung) Derzeit keine Zuordnung 2 Wochen ganztägig, Zeitpunkt nach Vereinbarung Erfolgreiche Teilnahme am Zoologischen Großpraktikum deutsch Nach Vereinbahrung Persönliche Anmeldung frühzeitig erforderlich. Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Mündliche Präsentation der gewonnenen Daten im Arbeitsgruppenseminar Ziel des Spezialpraktikums Zoologie ist das Erlernen und Beherrschen grundlegender histologischer Laborarbeiten. Dies beinhaltet unter anderem: Erlernen der zoologischen Präparateherstellung in Theorie und Praxis, incl. Fixierung und Paraffin- Einbettung von tierischem Gewebe Selbständiges Erstellen von Paraffinschnittserien mit Hilfe des Minot-Mikrotoms Anwendung verschiedener histologischer Färbemethoden Photographische Dokumentation lichtmikroskopischer Präparate Erste Analyse der Anatomie und Histologie des bearbeiteten Tiermaterials Romeis, B.: Mikroskopische Technik. Urban & Schwarzenberg Verlag, München. Burck, H.C.: Histologische Technik. Leitfaden für die Herstellung mikroskopischer Präparate in Unterricht und Praxis. Thieme Verlag, Stuttgart. Piechocki, R. u. H. J. Altner: Makroskopische Präparationstechnik, Teil 1 und 2 (Wirbeltiere/Wirbellose). Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.

92 Hochschullehrer der Biologie Alle e FB Einführung in die Berufsfelder der Biologie Dipl. Biol., BSc Biol., 4. Art der Veranstaltung Kolloquium (Pflichtveranstaltung) Mo H 282 Keine BSc P17 Deutsch Mo , 16 Uhr c.t Bitte beachten Sie das aktuelle Programm auf der Homepage der (unter Veranstaltungen ) Leistungsnachweis(e) Keine; Teilnahme wird durch Testat bescheinigt Im Rahmen dieses Kolloquiums berichten eingeladene auswärtige Vortragende über Berufsmöglichkeiten und Aufgabengebiete für Diplom-, Bachelor- und Masterbiologen sowie ihren Berufsalltag. Sie beschreiben, wie sie an ihren jetzigen Job gekommen sind, ob die tatsächliche Arbeit ihren vorherigen Erwartungen entspricht, wie die derzeitigen Berufsperspektiven in der jeweiligen Sparte sind und vieles mehr. Zu den Kolloquien eingeladen werden z.b. Biologen aus Biologischen Bundesanstalten, Staatlichen Lehrund Versuchsanstalten in Land- und Forstwirtschaft, diversen Forschungsinstituten, Naturschutzbehörden, Firmen aus den Bereichen Nahrungsmittelindustrie, Biotechnologie, Chemische und Pharmazeutische Industrie etc. (Innen- wie Außendienst), Wissenschaftsjournalisten und Selbständige. Im Anschluss an die ca. 45- bis 60-minütigen Vorträge stehen die Referenten den Studenten zur Diskussion zur Verfügung. Die Kolloquien dienen auch zur Vorbereitung auf die berufsfeldbezogenen Praktika, die in der vorlesungsfreien Zeit nach dem 4. Semester absolviert werden sollten. Perspektiven - Berufsbilder von und für Biologen. Verband Deutscher Biologen, 7. Auflage 2008 (Broschüre, 10 ). Erhältlich direkt beim Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland (VBiO); früher Verband deutscher Biologen (vdbiol). Die Homepage des VBiO weist auch zahlreiche weitere interessante Links und Inhalte auf: Debus-Spangenberg, Isolde (2004) Karriereführer für Biowissenschaftler. Beschäftigungsfelder Arbeitgeberwünsche Crashkurs Bewerben. Wiley VCH, Weinheim.

93 Die Hochschullehrer der Biologie Alle e FB Aktuelle Forschungsergebnisse der Biowissenschaften (für Diplomanden und Doktoranden) Dipl. Biol., BScBiol., ab 4. Semester, Diplomanden, Doktoranden, Postdocs, wiss. Mitarbeiter, Professoren Art der Veranstaltung Seminar Mi 9-11 Raum 3139 Biologie-Grundkenntnisse, mindestens auf Vordiploms- Niveau Deutsch oder Englisch Das aktuelle Programm ist der Homepage der Biologie zu entnehmen (unter Veranstaltungen ) Leistungsnachweis(e) keine Inhalte und Arbeitsweisen Im Rahmen dieses Seminars berichten Diplomanden und Doktoranden des Biologischen Instituts im FB 18, z.t. auch auswärtige Gäste über Ihre aktuellen Arbeiten. In diesem Rahmen wird künftig auch das Bachelorund Masterkolloquium abgehalten. Methoden, Ergebnisse und Hypothesen werden vorgestellt und ausführlich diskutiert. Das Seminar stellt ein wichtiges Forum zum Einüben des Haltens wissenschaftlicher Vorträge dar, fördert den fachbereichsweiten Kontakt der Studierenden, Diplomanden, Doktoranden und Postdoktoranden untereinander und soll fachübergreifende Diskussionen stimulieren.

94 Lecturer(s) Die Hochschullehrer der Biologie Department Biology Title FB Aktuelle Aspekte der Biologie mit Gastrednern (Current Aspects of Biology) Recommended semester Dipl. Biol., BScBiol., 4. and later Type Colloquium Time schedule/room number Do Thursday 5 pm, Room 3139 Conditions for participation Basic biological knowledge acquired during semesters Language Mostly English Start of lecture /time and place of introductory meeting Check for current schedule Type of examination and certificate None Contents Invited external scientists present and discuss results of their current research in various fields, including e.g., cell biology, genetics, developmental biology, biochemistry, molecular ecology, evolutionary biology and systematics. The talks usually start with a broad introduction to the specific topic. They will therefore be, at least in part, comprehensible for interested students from the 3 rd or 4 th semester on. There will be an extended discussion after each talk. Participants are invited to join the informal gathering after the colloquium for further discussions with the speaker. Recommended literature To prepare for the colloquium, you may check Medline or Google Scholar for recent publications by the speaker. The colloquium web page usually provides an link for contact with the speaker.

95 Prof. Dr. M. Maniak Prof. Dr. J. Rüschoff Prof. Dr. H. Zöltzer Prof. Dr. W. Nellen Dr. W. Schwippert Zellbiologie FB Einführung in die Humanbiologie Dipl. Biol., LA Biol. (L2 + L3), BScBiol. ab 2. Sem. Vorlesung Montags 13:00-14:30 Uhr Hörsaal 282 keine Pflichtmodul Humanbiologie und Genetik (5-L2) und Pflichtmodul Humanbiologie (5-L3) (BScBiol. V 11) deutsch , 13:00 Uhr, Hörsaal 282 Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme Diese Veranstaltung bildet für L2-Absolventen mit der Vorlesung Einführung in die Genetik und Humanbiologischer Kurs eine thematische und organisatorische Einheit (Modul Humanbiologie und Genetik ). Für L3-Absolventen bildet sie mit dem Humanbiologischen Kurs eine thematische und organisatorische Einheit. Oberstes Ziel dieses Moduls ist es, den eigenen Körper in Bau und Funktion zu verstehen. Inhalte der Vorlesung: - Überblick über die Stoffgebiete der Humanbiologie, Gliederung des Organismus - Allgemeine Organlehre: Struktur-Funktionsbeziehungen - Grundzüge der prä- und postnatalen Entwicklung (Befruchtung bis Tod) - Das Gehirn des Menschen - Allgemeine Zellenlehre: Struktur - Funktionsbeziehungen menschlicher Zellen - Adaptation, Pathobiologie der Anpassung u. (Entzündungs-) Reaktion, (Molekular-) biologie der Zelle, Wachstum - Differenzierung - Zelltod - Das Krebsproblem: Tumorgenese - Diagnose - Prognose - HumangenetikI: Sowohl die klassische als auch die molekulare Genetik haben einen rapide ansteigenden Einfluss auf die Zukunft des Menschen. In diesem Teil der Vorlesung werden zunächst Grundlagen für die genetische Analyse beim Menschen geschaffen, dann werden exemplarisch an der Thematik "Verhalten" Methoden, Ergebnisse und Perspektiven diskutiert. Schließlich werden die wissenschaftlichen, medizinischen, gesellschaftlichen und ethischen Auswirkungen des menschlichen Genomprojekts besprochen. Mörike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen. Quelle und Meyer, Heidelberg. Faller: Bau und Funktion des menschlichen Körpers. Thieme Verlag, Stuttgart. Thews/Mutschler/Vauper: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen, Wissenschaftliche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. Matt Ridley "Genome". Ein populärwissenschaftliches Buch, leicht und angenehm zu lesen und mit einer Unmenge an interessanten Informationen über das menschliche Genom. Weitere Literaturhinweise auf Nachfrage

96 Dr. H. Koenies, Prof. Dr. R. Wagner, Dr. C. Nowack, Dr. K. Füldner, Prof. Dr. M. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie /Ökologie FB Taxonomie der Tiere (einführende Vorlesung zu den Tierbestimmungsübungen) Dipl., LA Biol.,.ab 2. Sem. BSc Bio, ab 4. Sem. Vorlesung (Pflichtveranstaltung) Freitag, Uhr, HS L3, 9-L2, BScBio P10 deutsch Freitag: , 9.00 Uhr, HS 100 Leistungsnachweis(e): Theoretische und praktische Klausur (Modulprüfung) HINWEIS: Diese Veranstaltung ist für das 4. Semester vorgesehen, kann nach Maßgabe freier Plätze aber bereits im 2. Semester besucht werden. In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen für die jeweiligen Kursinhalte vorgestellt. Die Veranstaltung führt in die behandelte Tiergruppe ein und zeigt Verwandschaftsbeziehungen auf. Ökologische Gesichtspunkte werden ebenfalls behandelt. Diese Veranstaltung ist zwingender Bestandteil der Tierbestimmungsübungen. Die Inhalte der Einführungsvorlesung sind Gegenstand der abschließenden Klausur. Weitere Hinweise erfolgen in der Veranstaltung

97 Dr. H. Koenies, Prof. Dr. R. Wagner, Dr. C. Nowack, Dr. K. Füldner, Prof. Dr. M. Schäfer Zoologie/Entwicklungsbiologie /Ökologie FB /1314 Zoologische Bestimmungsübungen und Exkursionen Dipl., LA Biol., ab 2. Sem. BSc Bio., ab 4. Sem. Übung (Pflichtveranstaltung) Freitag, Kurs 1: Uhr Kurs 2: Uhr Raum 3139, Aufteilung siehe Aushang keine 11-L3, 9-L2, BScBio P10 deutsch Freitag, , 9.00 Uhr, HS 100 (siehe Einführungsvorlesung) Leistungsnachweis(e): Theoretische und praktische Klausur am letzten Kurstag (Modulprüfung) HINWEIS: Diese Veranstaltung ist für das 4. Semester vorgesehen, kann nach Maßgabe freier Plätze aber bereits im 2. Semester besucht werden. Im Rahmen des Praktikums werden verschiedene Tiergruppen und ihre wichtigsten Bestimmungsmerkmale vorgestellt und jeweils einzelne Vertreter mit Hilfe der entsprechenden Literatur bestimmt. Die Veranstaltung dient u.a. der Erweiterung der zoologischen Artenkenntnis und der Auseinandersetzung mit bestimmbaren biologischen Elementen wie z.b. Hartschalenfunden, Vogelstimmen und Eulengewöllen. Darüberhinaus finden ökologische Aspekte Eingang in die Lehrinhalte, insbesondere auch durch die an die Veranstaltung gekoppelten Exkursionen. Die Exkursionstermine werden teilweise nach besonderem Aushang angeboten, teilweise in Kombination mit Botanischen Exkursionsterminen abgehalten. Voraussetzung für die Vergabe eines Leistungsscheins ist die regelmäßige Teilnahme an Bestimmungsübungen, Einführung zu den Bestimmungsübungen und Exkursionen sowie das Bestehen der Abschlußklausur. Für die Teilnahme am Kurs ist die Beschaffung einer Federstahlpinzette und die unten angegebene Bestimmungsliteratur (zur Not auch ältere Auflagen) unbedingt notwendig. Notwendige Literatur Brohmer, Fauna von Deutschland (Hrsgb. M. Schaefer), Quelle und Meyer Verlag 20. Auflage, 2000 ISBN

98 Prof. Dr. Ulrich Siemeling Metallorganische Chemie FB Anorganische Chemie I Vorlesung Di Mi Hörsaal 282 LA Chemie: Grundlagen der anorganischen Chemie (Modul 2) BSc Bio: Allgemeine und Anorganische Chemie (Modul P4) LA Chemie, BScBio, ab 2. LA Chemie: Pflichtmodul Allgemeine Chemie BSc Bio: Vorlesung und Übung Allgemeine Chemie deutsch Leistungsnachweis(e): Modulabschlussprüfung: Klausur Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der Chemie der s-, p- und d-block-elemente Zu erlangende Kompetenzen: Anwendung grundlegender Prinzipien und Konzepte der Chemie für die Beurteilung konkreter stoffchemischer Verhaltensweisen Grundlagen: Beyer: Grundkurs Anorganische Chemie, Barth, Leipzig, 1992 Christen, Meyer: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie, Salle + Sauerländer, Frankfurt, 1997 Cotton, Wilkinson, Gaus: Grundlagen der Anorganischen Chemie, VCH, Weinheim, 1990 Riedel, Allgemeine und Anorganische Chemie, 10. Aufl., de Gruyter, Berlin, 2010 weiterführende Lehrbücher: Holleman-Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 102. Aufl., de Gruyter, Berlin, 2007 Huheey, Keiter, Keiter: Anorganische Chemie, 3. Aufl., de Gruyter, Berlin, 2003 Shriver, Atkins, Langford: Anorganische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, 1997 Riedel, Janiak: Anorganische Chemie, 8. Aufl., de Gruyter, Berlin, 2011

99 Prof. Dr. Ulrich Siemeling Metallorganische Chemie FB Anorganische Chemie IIIa LA Chem., 6. Vorlesung Metallorganische Chemie (Modul 17) Fr Hörsaal 282 Pflichtmodul Grundlagen der Anorganischen Chemie; Wahlpflichtmodul Vertiefung Anorganische Chemie; Pflichtmodul Organische Chemie 2 deutsch Leistungsnachweis(e): Modulabschlussprüfung: Klausur Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der metallorganischen Chemie mit Schwerpunkt d-block-elemente Zu erlangende Kompetenzen: Verständnis von Struktur-Eigenschaftsbeziehungen in der Molekülchemie der Elemente; Verständnis für die Praxisrelevanz metallorganischer Reaktionen und Reagenzien; Verständnis für mechanistisch komplexe chemische Reaktionen; Kritische Reflexion etablierter Vorstellungen bzgl. der Bindungsverhältnisse in Molekülen Relevante Kapitel moderner Lehrbücher der Anorganischen Chemie (Shriver/Atkins/Langford, Huheey/Keiter/Keiter, Riedel/Janiak/Klapötke/Meyer/Alsfasser) Monographien: Elschenbroich, Organometallchemie, 6. Aufl., Teubner, Stuttgart, 2008 Crabtree, The Organometallic Chemistry of the Transition Metals, 5. Aufl., Wiley, New York, 2009

100 Prof. Dr. Ulrich Siemeling, Dr. Clemens Bruhn Metallorganische Chemie FB und 3015 Anorganische Chemie 1 und Seminar LA Chem., 2. Praktikum mit Begleitseminar Grundlagen der anorganischen Chemie (Modul 2) Öffnungszeiten Praktikum: Di , Mi. u. Do , Fr , Laborbereich AVZ; Begleitseminar: Fr Uhr, Seminarraum 3137 AVZ Pflichtmodul Allgemeine Chemie deutsch , 9.00 Uhr, AVZ 3137 (Sicherheitsbelehrung, Teilnahme ist Pflicht!) Leistungsnachweis(e): Studienleistungen: Praktikumsbegleitende unbenotete Kolloquien über den Inhalt von Vorlesung und Praktikum; Durchführung der im Praktikum vorgesehenen Analysen in akzeptabler Weise Modulprüfungsleistung: Klausur Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der Chemie der s-, p- und d-block-elemente; qualitative nasschemische Analyse anorganischer Substanzen und Substanzgemische Zu erlangende Kompetenzen: Anwendung grundlegender Prinzipien und Konzepte der Chemie für die Beurteilung konkreter stoffchemischer Verhaltensweisen; Erarbeitung einer soliden Basis aus stoffchemischem Erfahrungswissen; Praktisch-handwerkliche Fertigkeiten im Kontext einer experimentellen Naturwissenschaft (sicheres und sauberes Hantieren mit Arbeitsgeräten und Gefahrstoffen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen); Selbstständige Durchführung qualitativer anorganischer Analysen von Mehrstoff-Gemischen G. Jander, E. Blasius, E. Schweda, J. Strähle, Lehrbuch der analytischen und präparativen Chemie, 15. Aufl., S. Hirzel Verlag, Stuttgart/Leipzig, 2002.

101 Prof. Dr. Ulrich Siemeling Dr. M. Leibold, Dr. S. Völker Metallorganische Chemie FB Praktikum Anorganische Chemie für BSc Bio BSc Bio, 2. Semester Praktikum Laborbereich AVZ Übung Allgemeine Chemie, Vorlesungen Allgemeine Chemie, Anorganische Chemie I BSc Bio: Allgemeine und anorganische Chemie (Modul P4) deutsch wird rechtzeitig durch Aushang bekanntgegeben Leistungsnachweis(e): Klausur Kompetenzen. Thema und Inhalte Durchführung chem. Versuche zur Säure-Base-Theorie. Herstellung und Untersuchung der Wirkungsweise von Puffergemischen unterschiedlicher ph-werte und Kapazitäten. Qualitative Analyse einfacher Stoffgemische (u. a. auch Zigarettenasche und Schweiß auf anorganische Bestandteile). Quantitative volumetrische Analysen (Acidimetrie, Chelatometrie, Iodometrie). Molekulargewichtsbestimmungen von Gasen durch Dichtebestimmungen. Versuche zum Umgang mit der allgemein. Gasgleichung. Redoxreaktionen und Nernst sche Gleichung (u. a. Verspiegeln, Konzentrationsketten). Fotometrische Untersuchung von Chlorophyll. Aktuelle Lehrbücher zum Themenkreis Allgemeine und Anorganische Chemie (z. B. Christen, Riedel, Mortimer/Müller, Atkins/Jones, Brown/LeMay/Bursten, Dickerson/Gray/Haight, Binnewies/Jäckel/Willner/Rayner-Canham); Skript zum Praktikum

102 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Fürmeier, Dr. S. Flock Organische Chemie FB Einführung in die Organische Chemie (für Studierende des Lehramtes Biologie ohne Chemie als Nebenfach) LA Biol. (L2, L3) ab 2. Semester Vorlesung (im Rahmen des Pflichtmoduls) Mi Uhr Hörsaal 100 Zeit: Allgemeine Chemie Bestandteil des Moduls 1-L2, 1-L3 deutsch Beginn: Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Klausur zusammen mit Inhalten der Allgemeinen Chemie (Modulabschlussprüfung; Prüfungsnummer 2111)) In der Vorlesung werden die Grundkenntnisse der Organischen Chemie vermittelt. Der Aufbau der Vorlesung orientiert sich an den in der Organischen Chemie und Biochemie bedeutenden Substanzklassen. Die Studierenden lernen die Zusammenhänge über Aufbau, molekulare und räumliche Struktur, stoffliche Eigenschaften und Reaktionen organischer Verbindungen (Alkane, Alkene, Aromaten, Carbonylverbindungen) und biochemisch relevanter Stoffklassen (Aminosäuren, Proteine, Kohlenhydrate). Vorlesungsskript Meier, H. J., Ullrich, V.; Grundlagen der Organischen Chemie für Biowissenschaftler; Gustav Fischer Verlag

103 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Flock, Dr. S. Fürmeier, Dr. S. Völker Organische Chemie FB Seminar zum Grundpraktikum Organische Chemie Seminar Studiengang LA Chemie Bestandteil der Pflichtmodule L2/Modul 5-OC 1 (2511) L3/Modul 5-OC 1 (2511) deutsch Mo-Do ; Beginn , Ende Raum 2138 Vorbesprechung und Sicherheitseinweisung: , 14-18, Raum 3137 LA Chemie ab 4. Semester Grundstudienphase Bestandene Klausur zur Vorlesung Einführung in die Organische Chemie sowie Teilnahme an der Sicherheitseinweisung (SL 2501) Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Teilnahme am Seminar L3 -Lehramtsstudierende: Fachvortrag Abschlusskolloquium (SL 2501) Das Seminar dient zur theoretischen Vorbereitung der Praktikumsversuche und zur Diskussion der Versuchsergebnisse. In einer im Rahmen des Seminars dem präparativen Arbeiten vorangestellten Sicherheitsbelehrung wird der sichere Umgang mit Chemikalien und das Arbeiten und Verhalten im Labor unter sicherheitstechnischen Aspekten vermittelt. Das Seminar dient zur theoretischen Vor- und Nachbereitung der im Rahmen des organisch-chemischen Praktikums durchgeführten Reaktionen. An Beispielen ausgewählter Präparate werden die in der Einführungsvorlesung erworbenen theoretischen Stoffkenntnisse vertieft und darüber hinaus die theoretischen Hintergründe der Synthesen, der Aufarbeitungsmethoden und der anzuwendenden analytischen Verfahren behandelt. Praktikumsbücher zur Organischen Chemie, zum Beispiel: Organikum, Autorenkollektiv; Wiley-VCH; 23. Aufl., Weinheim, Tietze, L.-F., Eicher, T.; Reaktionen und Synthesen im organisch-chemischen Praktikum und Forschungslaboratorium; Georg Thieme Verlag; 2. Aufl., Stuttgart Hesse, M.; Meier, H.; Zeeh, B.; Spektroskopische Methoden in der Organischen Chemie; Thieme Verlag, Stuttgart

104 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Flock, Dr. S. Fürmeier, Dr. S. Völker Organische Chemie FB Seminar zum Praktikum für BSc./Dipl.-Biologie- Studenten BSc./Dipl.-Biologie, ab 4. Semester Seminar (Pflichtveranstaltung) Zuordnung zu Modul BBP5 - BScBio Mi Uhr Raum , , , Besuch der Veranstaltung Je nach Studienordnung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Organische Chemie (SL ) sowie die Teilnahme an der Sicherheitseinweisung Eingangsvoraussetzung für das Praktikum/Seminar. deutsch Veranstaltungsbeginn Vorbesprechung: Uhr Raum 3137 Leistungsnachweis(e) Abschlusskolloquium zum Praktikum/Seminar (SL /810021) Das Seminar dient zur theoretischen Vorbereitung der Praktikumsversuche und zur Diskussion der Versuchsergebnisse. In einer im Rahmen des Seminars dem präparativen Arbeiten vorangestellten Sicherheitsbelehrung wird der sichere Umgang mit Chemikalien und das Arbeiten und Verhalten im Labor unter sicherheitstechnischen Aspekten vermittelt. Das Seminar dient zur theoretischen Vor- und Nachbereitung der im Rahmen des organisch-chemischen Praktikums durchgeführten Reaktionen. An Beispielen ausgewählter Präparate werden die in der Einführungsvorlesung erworbenen theoretischen Stoffkenntnisse vertieft und darüber hinaus die theoretischen Hintergründe der Synthesen, der Aufarbeitungsmethoden und der anzuwendenden analytischen Verfahren behandelt. J. Leonard, B. Lygo, G. Procter: Praxis der Organischen Chemie, ein Handbuch; Wiley-VCH; Weinheim 1996; ISBN Organikum, Autorenkollektiv; Deutscher Verlag der Wissenschaften; 18. Aufl., Berlin Tietze, L.-F., Eicher, T.; Reaktionen und Synthesen im organisch-chemischen Praktikum und Forschungslaboratorium; Georg Thieme Verlag; 2. Aufl., Stuttgart 1991.

105 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Flock, Dr. S. Fürmeier, Dr. S. Völker Organische Chemie FB Grundpraktikum Organische Chemie Praktikum Studiengang LA Chemie Bestandteil der Pflichtmodule L2/Modul 5-OC 1 (2511) L3/Modul 5-OC 1 (2511) deutsch Block: Mo-Do , Fr Raum 2208 Beginn ; Ende Vorbesprechung und Sicherheitseinweisung: , 14-18, Raum 3137 LA Chemie ab 4. Semester Grundstudienphase Bestandene Klausur zur Vorlesung Einführung in die Organische Chemie sowie Teilnahme an der Sicherheitseinweisung (SL 2501) Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Studiensleistung: Durchführung, schriftliche Protokollierung und Auswertung von Versuchen Leistungsnachweis: Antestate, Endtestat, testierte Protokolle Abschlusskolloquium (SL 2501) Das Praktikum soll die grundlegenden präparativen Kenntnisse zur Durchführung organisch-chemischer Reaktionen vermitteln und zugleich die in der Einführungsvorlesung erworbenen Stoffkenntnisse unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte vertiefen. Anhand ausgewählter Präparate werden hierbei Synthese- und Aufarbeitungsmethoden geübt und selbständig durchgeführt (z. B. fraktionierte Destillation, Hochvakuumdestillation, Azeotropdestillation, usw.). Darüber hinaus werden Kenntnisse gängiger analytischer Verfahren vermittelt und exemplarisch angewandt. Die Studierenden erlernen die Grundlagen des Arbeitens im organisch-chemischen Labor. Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse der Arbeitssicherheit im Labor (Umgang mit Chemikalien, z. B. brennbaren Lösungsmittel, Reagenzien). Die Studierenden erhalten die Fähigkeit zur Dokumentation von eigenen, im Praktikum gewonnenen wissenschaftlichen Daten und Ergebnissen. Praktikumsbücher zur Organischen Chemie, zum Beispiel: Organikum, Autorenkollektiv; Wiley-VCH; 23. Aufl., Weinheim, Tietze, L.-F., Eicher, T.; Reaktionen und Synthesen im organisch-chemischen Praktikum und Forschungslaboratorium; Georg Thieme Verlag; 2. Aufl., Stuttgart Hesse, M.; Meier, H.; Zeeh, B.; Spektroskopische Methoden in der Organischen Chemie; Thieme Verlag, Stuttgart

106 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Flock, Dr. S. Fürmeier, Dr. S. Völker Organische Chemie FB Organisch-chemisches Grundpraktikum (wahlweise mit Biochemie-Praktikum) BSc Biologie, Dipl.-Biologie, Dipl.- Physik, ab 4. Semester Praktikum Zuordnung zu Modul BBP5 - BScBio deutsch Do, ganztägig, Uhr Raum 2212 Praktikumstermine: , , , Veranstaltungsbeginn Vorbesprechung: , Raum 3137 Besuch der Veranstaltung Je nach Studienordnung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Organische Chemie (SL ) sowie die Teilnahme an der Sicherheitseinweisung Eingangsvoraussetzung für das Praktikum/ Seminar. Anmeldung erforderlich Leistungsnachweis(e) Studienleistung: Durchführung, schriftliche Protokollierung und Auswertung von Versuchen Leistungsnachweis: Antestate, Endtestat, testierte Protokolle, Abschlusskolloquium, Praktikum/Seminar (SL / ) Das Praktikum soll die grundlegenden präparativen Kenntnisse zur Durchführung organisch-chemischer Reaktionen vermitteln und zugleich die in der Einführungsvorlesung erworbenen Stoffkenntnisse unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte vertiefen. Anhand ausgewählter Präparate werden hierbei Synthese- und Aufarbeitungsmethoden geübt und selbständig durchgeführt (z. B. fraktionierte Destillation, Perforation, Azeotropdestillation, Umkristallisieren usw.). Darüber hinaus werden Kenntnisse gängiger analytischer Verfahren vermittelt und exemplarisch angewandt. Die Studierenden erlernen die Grundlagen des Arbeitens im organisch-chemischen Labor. Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse der Arbeitssicherheit im Labor (Umgang mit Chemikalien, z. B. brennbaren Lösungsmittel, Reagenzien). Die Studierenden erhalten Kenntnisse der Dokumentation eigener, im Praktikum erzielter wissenschaftlichen Ergebnisse. Die Teilnahme am praktikumsbegleitenden Seminar ist Pflicht. J. Leonard, B. Lygo, G. Procter: Praxis der Organischen Chemie, ein Handbuch; Wiley-VCH; Weinheim 1996; ISBN Organikum, Autorenkollektiv; Deutscher Verlag der Wissenschaften; 18. Aufl., Berlin Tietze, L.-F., Eicher, T.; Reaktionen und Synthesen im organisch-chemischen Praktikum und Forschungslaboratorium; Georg Thieme Verlag; 2. Aufl., Stuttgart Hesse, M.; Meier, H.; Zeeh, B.; Spektroskopische Methoden in der Organischen Chemie; Thieme Verlag, Stuttgart

107 Prof. Dr. R. Faust, Dr. S. Flock, Dr. S. Fürmeier, Organische Chemie FB Organische Chemie II, Grundlagen Molekulare Maschinen NSW ab 5. Semester LA Chemie, abgeschlossene Grundstudienphase Vorlesung (Wahlpflichtveranstaltung) Mi 9 11 Uhr, Hörsaal 282 Do Uhr, Hörsaal 100 Beginn: Besuch der Veranstaltung Grundlagen der Organischen Chemie Zuordnung zu Modul Modul NSP18-BScNSW Bestandteil des Moduls 6 - Che LA L3 (PL 2611) deutsch Veranstaltungsbeginn Leistungsnachweis(e) Klausur (LA Chemie PL 2611) Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse über Struktur und Aufbau nanoskopischer Materialien. Sie haben Überblick über Möglichkeiten der chemischen Manipulation nanodimensionierter Materialien. Die Studierenden kennen Zusammenhänge zwischen chemischer Struktur und chemisch manipulierbaren Eigenschaften. Die Studierenden sind beispielhaft mit wesentlichen funktionalen Nanosystemen vertraut: Sensoren, molekulare Schalter, mobilitätskontrollierbare Systeme. Nutzung abgestufter Reaktivitäten im Aufbau nanodimensionierter organisch-chemischer Materie. Exemplarische Darstellung anhand von Verbindungen mit Carbonylgruppen und von Heterocyclen mit einer variablen Anzahl an Heteroatomen (N, S, O). Thermisch und photochemisch induzierte Aufbauprinzipien und Schaltvorgänge. Praktische Verwendung molekularer Systeme in innovativen chemischen Nanostrukturen. Vollhardt/Shore: Organische Chemie. Wiley-VCH, Weinheim. Eicher/Hauptmann: The Chemistry of Heterocycles. Thieme-Verlag Stuttgart. Fleming: Grenzorbitale und Reaktionen organischer Verbindungen. Wiley-VCH, Weinheim.

108 Prof. Dr. H. Graaf FB Physikalische Chemie II FB Praxisblock Vorlesung (Pflicht für L3 Chemie) Di 15-16, HS 1409 Do 9-11, HS 100 Makromolekulare Chemie und Molekulare Materialien L3 Chemie ab 4. Sem. Besuch der Veranstaltung Grundlagen der Physikalischen Chemie L3 Modul 10 - PC2 Deutsch Studienleistungen: 2 Versuche Modulprüfung: Klausur Ende September (1 h) Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über den Aufbau der Materie, die Photophysik und Photophysikalische Chemie, die Spektroskopie sowie die Dynamische Elektrochemie. Im praktischen Teil erfolgt die exemplarische Vertiefung des Stoffes in zwei Versuchen zur Spektroskopie und zur Dynamischen Elektrochemie. Es wird empfohlen, den Praktikumsblock vor der Klausur zu absolvieren. Der Besuch der zugehörigen Übung (Mo, 11-12, R.1102) ist optional. Vorlesung, Übung und Praxisblock werden durch einen moodle-kurs begleitet. Der Zugangsschlüssel wird in der Vorlesung bekanntgegeben. - Atkins/De Paula: Physikalische Chemie, 4. Aufl., Wiley VCH, Weinheim Wedler: Lehrbuch der Physikalischen Chemie, 5. Aufl., Wiley VCH, Weinheim Hamann/Vielstich, Elektrochemie, 4. Aufl. Wiley VCH, Weinheim 2005

109 PD Dr. T. Fuhrmann-Lieker FB Grundpraktika Physikalische Chemie FB Seminar zum Grundpraktikum Makromolekulare Chemie und Molekulare Materialien LA Chemie ab 4. Sem. Dipl. Biologie ab 4. Sem. Praktikum mit Seminar (Pflicht für LA Chemie, Dipl. Biologie) L2 Modul 8 - PC 1 L3 Modul 9 - PC 1 Deutsch Parallelkurse Mo oder Di oder Do, Uhr (Do n.v ), AVZ 3106a Seminar Fr 8-9, HS 100 Di, 10. April 2012, Uhr, HS 282 Besuch der Veranstaltung Grundlagen der Physikalischen Chemie Studienleistungen: 3-8 Versuche Modulprüfung: Klausur Ende Juli (2h) Das Praktikum bildet den zweiten, abschließenden Teil des Moduls Grundlagen der physikalischen Chemie bzw. den physikalisch-chemischen Kurs für Biologen. In ausgewählten Praktikumsversuchen zur Thermodynamik, Kinetik und Elektrochemie werden physikalisch-chemische Messmethoden praktisch angewandt und die Thematik dieser Gebiete vertieft. Für den Studiengang Biologie (Diplom) sind 5 Versuche, für den Studiengang L2 Chemie 3 Versuche und für den Studiengang L3 Chemie 8 Versuche vorgesehen. Im Seminar zum Praktikum werden praxisrelevante Techniken vermittelt, insbesondere Protokollführung, Abschätzung von Messunsicherheiten, elektrische und optische Messtechnik, Kontrolle von Druck und Temperatur, Anwendung von Auswertungssoftware. Das Praktikum wird durch eine zweistündige Klausur Ende Juli abgeschlossen. Die Veranstaltung wird durch die Lernplattform moodle begeleitet. Den Zugangsschlüssel erhalten die Teilnehmer in der Vorbesprechung. Atkins/De Paula: Physikalische Chemie, 4. Aufl., Wiley VCH, Weinheim 2006 Wedler: Lehrbuch der Physikalischen Chemie, 5. Aufl., Wiley VCH, Weinheim 2004 Adam/Läuger/Stark: Physikalische Chemie und Biophysik, 3. Aufl., Springer, Berlin, 2009 Praktikumsskripte und online-lehrbücher über moodle

110 Prof. Dr. H. Graaf, PD Dr. T. Fuhrmann-Lieker FB Vertiefungspraktika Physikalische Chemie (nur L2) Makromolekulare Chemie und Molekulare Materialien L2 Chemie 4. Sem. / 6. Sem. Praktikum (Wahlpflicht für L2 Chemie) Parallelkurse Mo oder Di oder Do, Uhr (Do n.v ), AVZ 3106a Besuch der Veranstaltung Grundlagen der Physikalischen Chemie L2 Modul 9 - PC 2A Stoffeigenschaften L2 Modul 10 - PC 2B Elektrochemie L2 Modul 11 PC 2C Oberflächenerscheinungen Deutsch Di, 10. April 2012, Uhr, HS 282 Studienleistungen: 3 Versuche Modulprüfung: Vortrag im Wintersemester In den Wahlpflichtmodulen Physikalische Chemie vertiefen Sie sich in ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie. Sie lernen dabei, sich selbständig Literatur zu einem Thema zusammenzustellen und üben den wissenschaftlichen Vortrag. Im Praktikum führen Sie 3 Versuche zu Ihrem gewählten Teilgebiet durch. Da das Modul zweisemestrig ist, können Sie im Prinzip erst den Vortrag halten (WS) und dann die Versuche durchführen (SS) oder umgekehrt. Da Sie im Grundpraktikum (Modul 8) nur 3 Versuche haben, bietet es sich an, die Versuche zu den Wahlpflichtmodulen bereits im 4. Semester auf der gleichen Zeitschiene wie das Grundpraktikum zu erledigen. Typische Versuche sind Stoffeigenschaften: Verdampfungsenthalpie, leitfähige Polymere, Dipolmoment, Mizellbildung Elektrochemie: Dissoziationskonstante, Brennstoffzelle, leitfähige Polymere, Cyclovoltammetrie Oberflächenerscheinungen: Mizellbildung, Kontaktwinkel, hybride Solarzelle, Langmuir-Blodgett-Filme Atkins/De Paula: Physikalische Chemie, 4. Aufl., Wiley VCH, Weinheim 2006 Wedler: Lehrbuch der Physikalischen Chemie, 5. Aufl., Wiley VCH, Weinheim 2004 Adam/Läuger/Stark: Physikalische Chemie und Biophysik, 3. Aufl., Springer, Berlin, 2009 Praktikumsskripte und online-lehrbücher über moodle

111 Ines Schmidt Didaktik der Chemie FB Vertiefung Chemiedidaktik Chemieunterricht in der Sek II ausgewählte Aspekte L2: ab 4. Semester L3: ab 4. Semester Seminar Montags, 15-17h Raum 3117 L2: Module 1, 2 und 12 L3: Modul 19 Wahlplicht L2 / Modul DC 4 Wahlplicht L3 / Modul DC 4 deutsch Leistungsnachweis(e) f. Modul: Klausur Studienleistungen: Vortrag Schülerorientiertes Experimentieren in der Oberstufe Aufgaben mit gestuften Lernhilfen als Instrument für Diagnose und Förderung Schülerexperimente als Instrument der Leistungsbeurteilung Aufgaben zur Leistungsmessung und beurteilung Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

112 Prof. Dr. David-S. Di Fuccia Didaktik der Chemie FB Didaktik der Chemie II L2 / L3, ab 4. Sem. Vorlesung (Pflichtveranstaltung) Mo Uhr R Besuch der Veranstaltung Vorlesung Didaktik der Chemie I L2 / Modul 13 DC1, L3 / Modul 18 DC E deutsch Beginn: Uhr Raum 3137 Leistungsnachweis(e): Klausur: L2: zus. mit Inhalten des Praktikums L3: am Ende des SoSe Kompetenzen. Thema und Inhalte Die Vorlesung behandelt wesentliche Themen bei der Vermittlung von Chemie.. Einzelthemen: Wahrnehmung von Chemieunterricht, Unterrichtskonzepte für den Chemieunterricht, Modelle in der Chemie, Methoden der Vermittlung von Chemie, das Experiment im Chemieunterricht, im Chemieunterricht, Fehlvorstellungen beim Chemielernen, Aufgabenkultur, aktuelle Forschungsrichtungen der Chemiedidaktik P. Pfeifer, K. Häusler, B. Lutz: Konkrete Fachdidaktik Chemie, Oldenbourg-Verlag, München, 4. Aufl. (2002) H.-J. Becker, W. Glöckner F. Hoffmann : Fachdidaktik Chemie, Aulis Verlag Deubner Köln, 2. Aufl. (1992) H.-D. Barke, G. Harsch: Chemiedidaktik heute. Lernprozesse in Theorie und Praxis, Springer, Berlin (2001) H.-D. Barke: Chemiedidaktik - Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen, Springer, Berlin (2006) H. Schmidkunz, H. Lindemann: Das Forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren. Problemlösen im naturwissenschaftlichen Unterricht, Westarp, Hohenwarsleben (2003). R. Demuth et al.: Chemie im Kontext, Waxmann, Münster (2008). ZfDN, 15, 2009, (Gruppenpuzzle im Chemieunterricht) MNU 37, (Beliebtheit von Chemieunterricht) ChemKon 9, 1, (Partizipative fachdidaktische Aktionsforschung)

113 Julia Heinrichs, M. Ed. Didaktik der Chemie FB Seminar zum Fachdidaktisch-chemischen Hauptpraktikum LA Chemie L2 4. Sem., L3 6. Sem. Seminar (Wahlpflicht) Di Uhr (ab ), R L2 Module 1, 2 und 12 L3 Module: 1, 2, 5, 9 18,19 L2 Modul 13 DC 2A L3 Modul 20 DC 2A deutsch Di , 14:00 Uhr, R Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Ausarbeitung und Referat zu einem fachdidaktischen Thema Planung, sowie Gestaltung eines experimentellen Praktikumsabschnitts in Kleingruppen Im Seminar zum Fachdidaktisch-chemischen Praktikum werden Inhalte der Didaktik unter dem Aspekt außerschulischer Lernorte vertieft und Ergebnisse des Praktikums in Form von Referaten und Ausarbeitungen präsentiert. Schmidt, Di Fuccia, Ralle (2011), Außerschulische Lernstandorte. MNU 6/2011.

114 Prof. Dr. David-S. Di Fuccia Didaktik der Chemie FB Chemische Experimente zum Sachunterricht L1 Sachunterricht, ab 2. Sem. Seminar und Laborübung (Pflichtveranstaltung) Mi Uhr R Besuch der Veranstaltung Der Besuch der Vorlesung Chemie in der Grundschule wird empfohlen SU 2d Nr. 6 deutsch Beginn: Uhr Raum 1135 Leistungsnachweis(e): Kompetenzen. Thema und Inhalte Die Veranstaltung stellt chemische Experimente für den Sachunterricht vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer experimentieren selbst und planen experimentelle Aufgaben für die Kommilitonen. Behandelt werden zunächst die Themen, denen viele Fragen, die im Grundschulalter behandelt werden können, zu Grund liegen, so z.b. Sicherheit im Labor Die Kerze Voraussetzungen für und Charakteristika von Verbrennungen Alltägliche Gase: Sauerstoff, Kohlendioxid und Stickstoff Säuren und Alkalien Anschließend wählen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einem breiten Themenkatalog Experimente selbst aus. H. Lucas, R. Scheuer: Naturwissenschaften ganz einfach, Bd. 5, Aulis, Köln (2007). G. Lück, H. Köster: Physik und Chemie im Sachunterricht, Klinkhardt, Bad Heilbrunn (2006) D. Elschenbroich: Weltwissen der Siebenjährigen - Wie Kinder die Welt entdecken können, Antje Kunstmann Verlag, München (2001). Die Grundschulzeitschrift 11/2006 (Nr. 199), Friedrich-Verlag (Kleine Experimente)

115 Prof. Dr. David-S. Di Fuccia Didaktik der Chemie FB Computeranwendungen im Chemieunterricht LA Chemie, L2 / L3, ab 4. Sem. Seminar (Wahlpflichtveranstaltung) Mi Uhr R Besuch der Veranstaltung Basismodul Chemiedidaktik L2/Modul 17 DC 4B, L3/Modul 24 DC 4B deutsch Beginn: Uhr Raum 3117 Leistungsnachweis(e): schriftl. Ausarbeitung Kompetenzen. Thema und Inhalte Im Rahmen des Seminars werden zunächst moodle-selbstlerneinheiten für die gymnasiale Oberstufe und angehende Chemiestudierende betrachtet und weiter entwickelt. Darauf aufbauend werden Programme für typische Situationen des Chemieunterrichts vorgestellt. wir im Seminar vorgestellt

116 Julia Heinrichs, M. Ed. Didaktik der Chemie FB Fachdidaktisch-chemisches Hauptpraktikum LA Chemie, L2 4. Sem., LA L3 6. Sem. Praktikum (Wahlpflicht) L2 Modul 13 DC 2A L3 Modul 20 DC 2A deutsch Di Uhr (ab ), R Di , 14:00 Uhr, R L2 Module 1, 2 und 12 L3 Module: 1, 2, 5, 9 18,19 Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Planung, Organisation und Durchführung einer Exkursion zu einem unter Chemiegesichtspunkten relevanten Betrieb oder einer Einrichtung Auf Grundlage der im Seminar erarbeiteten Richtlinien findet eine Erkundung verschiedener außerschulischer Lernorte statt, deren Merkmale im Anschluss analysiert und für eine Präsentation aufbereitet werden. Schmidt, Di Fuccia, Ralle (2011), Außerschulische Lernstandorte. MNU 6/2011.

117 Antje Wolter-Schnellenpfeil Didaktik der Chemie FB Analyse von Chemieunterricht - Schulpraktische Studien Fachdidaktik Chemie - LA Chemie, ab 5. Semester Seminar mit semesterbegleitendem Schulpraktikum L2-DC3 bzw. L3-DC3 Mi Uhr Raum 3117 oder Do Uhr Raum 3117 Besuch der Veranstaltung Schulpraktische Studien 1 (Praxismodul 10) Hauptpraktikum Chemiedidaktik (L2-DC2A/B bzw. L3-DC2A/B) Deutsch , Uhr R 3117 Leistungsnachweis(e): 1. Schriftlicher Unterrichtsentwurf mit Reflexion 2. Referat zu einem fachdidaktischen Thema Kompetenzen und Inhalte 1. Methodik und Didaktik des Chemieunterrichts: Planung, methodische und didaktische Konzeption von Unterrichtsstunden Planung und Analyse von Lehrer- und Schülerexperimenten Planung und Auswertung von Unterrichtsbeobachtungen Methoden und Methodenwerkzeuge im Chemieunterricht Lehr- und Lernziele Kooperative Unterrichtsmethoden und selbstgesteuerte Lernformen Medieneinsatz Computereinsatz im Chemieunterricht 2. Beobachtung und Analyse von Chemieunterricht Hospitation in kleinen Gruppen in der Schule, Auswertung von Beobachtungen, Analyse des beobachteten Unterrichts. 3. Vorbereitung und Durchführung von Chemieunterricht Selbständige Vorbereitung und Durchführung von mindestens einer Unterrichtsstunde (Beratung durch Mentor/in und den Hochschulbeauftragten) 4. Besprechung und Auswertung eigener Unterrichtsstunden 5. Qualifikationsziele: Selbständige Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtsstunden Analyse und Reflexion eigener Unterrichtstätigkeit Analyse und Reflexion von Schülerlernprozessen Konkrete Fachdidaktik Chemie; Pfeifer, P., Häusler, K.; Lutz, B.: München 1996

118 : PD Dr. Frank Hubenthal : Experimentalphysik I : FB Physik für Biologen : BScBio, 3. Vorlesung mit Übungen (Pflichtveranstaltung) BScBio P3 Grundmodul Physik Mo. 13:00 bis 14:30 und Do. 15:00 bis 17:00, Raum 298 : keine /Language Deutsch Mo , 13:00, Raum 298 Leistungsnachweis(e) Modulprüfung nach Abschluss des Physikpraktikums Diese Lehrveranstaltung stellt eine Einführung in die Grundlagen der Physik dar. Sie dient als wichtige Vorbereitung für das Physikpraktikum für Biologie und damit zum erfolgreichen Abschluss des Moduls P3. In der Lehrveranstaltung werden die physikalischen Zusammenhänge weitgehend ohne ein kompliziertes mathematisches Gerüst vermittelt, sodass die Mathematik keine Hürde in dieser Vorlesung darstellt. Vielmehr soll ein tieferes Verständnis für die Physik aufgebaut werden, dass es zulässt, auf einem physikalischen Gebiet erworbene Kompetenzen auf ein anderes zu übertragen. In der Lehrveranstaltung sollen zu folgenden Bereichen die Kernkompetenzen erworben werden: 1) Zusammenhang Physik/Biologie 2) Mechanik des Massenpunkts 3) Physik des starren Körpers 4) Physik des deformierbaren Körpers 5) Physik der Flüssigkeiten 6 ) Mechanische harmonische Schwingungen 7) Mechanische Wellen 8) Wärmelehre 9) Optik 10) Elektrizitätslehre 11) (Atom-) und Kernphysik Zur Vertiefung in die Themengebiete werden eine Vielzahl von Experimenten im Hörsaal vorgeführt und darüber hinaus Lehrfilme gezeigt. Beides soll das Verständnis für die physikalischen Vorgänge verstärken. Begleitend zur Vorlesung wird auf der Homepage der Experimentalphysik I ein Skript zur Vorlesung zur Verfügung gestellt. J. Rybach, Physik für Bachelors, Hanser / D. Pelte, Physik für Biologen, Springer / P.A. Tipler, Physik, Elsevier / Halliday Physik, Bachelor Edition, Wiley-VCH, / D.C. Giancoli, Physik, Pearson / Trautwein et al., Physik für Biologen, de Gruyter / Kamke & Walcher: Physik für Mediziner, Teubner/ Stuart & Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik, Springer / Müller et al. Übungsbuch Physik, Hanser

119 Prof. Dr. Rita Wodzinksi Prof. Dr. David-S. Di Fuccia Didaktik der Physik Didaktik der Chemie FB Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lernumgebungen und Lernprozessen zum Thema: BNE am Beispiel "Wasser" (identisch mit FB es gab eine Themenänderung!) LA (L1) ab 5. Seminar Di., Uhr Raum 3137 keine L1 Modul 4b deutsch ab Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Am Kontext Bildung für nachhaltige Entwicklung und am Beispiel Wasser werden erworben: Vertiefte Kenntnisse in der Entwicklung und Evaluation sachunterrichtlicher Lernumgebungen und Lernprozesse der Grundschüler Vertiefte Kenntnisse im Bereich der Kindheits-, Lern- und Unterrichtsforschung und ihren Transfer auf Theorie und Praxis des Sachunterrichts wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

120 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/2012 T. Schulz Chemie Tutorium zur Allgemeinen und Organischen Chemie für Lehramts-Biologen 2 (freiwilliges) Tutorium Fr., Uhr; R Modul 1-L2/L3 (Chemie f. Biologielehrer) deutsch Fr., Leistungsnachweis(e) f. Modul: Studienleistungen: - Das Tutorium richtet sich an Studierende, die die Inhalte aus Vorlesung und Übung nachvollziehen und - insbesondere in Hinblick auf die Modulabschlussprüfungen - üben möchten. Hierzu werden typische Aufgaben zur Allgemeinen und Organischen Chemie vorgestellt und gemeinsam mit den Studierenden Lösungswege erarbeitet. Die Tutorien bieten ebenfalls die Möglichkeit auf individuelle fachliche Probleme einzugehen. Bei großer Teilnehmerzahl kann ein weiterer Tutoriumstermin vereinbart werden. Charles E. Mortimer, Ulrich Müller - Chemie: Das Basiswissen der Chemie, 10. Auflage, Thieme Verlag 2010 ISBN:

121

122

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. 2-L2 [Bot Kurs 0960 (2102)] 2. 4-L2 Ökologie Vorlesung 0746 (282)**

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. 2-L2 [Bot Kurs 0960 (2102)] 2. 4-L2 Ökologie Vorlesung 0746 (282)** 2-L2 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3 1-L2 Allg. Chemie VL 3055 1-L2 Allg. Chemie VL 3055 2-L2 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3 2-L2 [Bot Kurs 0960 (2102)] 5 2-L2 Bot Vorlesung 0955 (282) 1-L2 Allg. Chemie Vorl. 3055

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Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3. P15 Ökologie-Vorlesung 0746* (282) P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 4

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3. P15 Ökologie-Vorlesung 0746* (282) P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 4 8-9 P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3 P4 Allg Chemie Vorlesung P4 Allg Chemie Vorlesung 3055 3055 P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 3 P7 [Bot Kurs 0960 (2102)] 5 P7 Botanik Vorlesung 0955 P15 [Öko-Sem 0711 (173)] 1*

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