Fachbereich 18 Naturwissenschaften. Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis für die Studiengänge Dipl.-Biologie, LA Biologie, LA Chemie

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1 Fachbereich 18 Naturwissenschaften Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis für die Studiengänge Dipl.-Biologie, LA Biologie, LA Chemie Sommersemester

2 Impressum Manuskript und Redaktion: Prof. Dr. K. Weising, C. Lustig Redaktionsschluss: Unkostenbeitrag

3 Vorbemerkungen Das vorliegende kommentierte Vorlesungsverzeichnis dient zur Erläuterung der im Sommersemester 2007 im Fachbereich 18 Naturwissenschaften der UniK angekündigten Lehrveranstaltungen für die Studiengänge Biologie-Diplom, Biologie- Lehramt und Chemie-Lehramt. Es ergänzt das HIS-LSF-Online-Verzeichnis und soll den Studenten bei der Zusammenstellung ihres Studienplans helfen. Folgendes bitten wir zu beachten - Auf den Seiten 7 bis 13 finden Sie Stundenplanvorschläge für Diplom- Biologie (2. und 4. Semester), Lehramtsstudiengänge (L2 u. L3) Biologie (2., 4. und 6. Semester) sowie Lehramtsstudiengänge (L2 u. L3) Chemie (2. und 4. Semester). Pflichtveranstaltungen sind in normaler Schrift, Wahlveranstaltungen kursiv wiedergegeben. Die Zahl unmittelbar hinter dem Veranstaltungsnamen bezeichnet die Raumnummer (die meisten Räume befinden sich im AVZ-Gebäudetrakt). Im Falle von Parallelveranstaltungen (von denen jeweils nur eine absolviert werden muss), sind alle zur Auswahl stehenden Einzelveranstaltungen in eckige Klammern gesetzt. - Ab Seite 14 sind die kommentierten Lehrveranstaltungen aufgeführt. Sie wurden nach Maßgabe der Veranstaltungsnummer im Online-HIS-LSF Verzeichnis geordnet. - Die Prüfungs- und Studienordnungen der aktuell angebotenen Studiengänge finden Sie unter folgenden Links: Modulprüfungsordnung Lehramt Biologie an Haupt- u. Realschulen (L2) Modulprüfungsordnung Lehramt Biologie an Gymnasien (L3) Diese Ordnungen gelten für alle Studierenden, die das Studium für das Lehramt an der Universität Kassel im WS 2005/2006 oder später begonnen haben, d.h. im 1., 2., 3. oder 4. Fachsemester sind. Für alle übrigen Studierenden gelten unverändert die bisherigen Prüfungsund Studienordnungen: 3

4 Die modularisierten Prüfungsordnungen für die Lehramtsstudiengänge der Chemie finden sich unter Prüfungsordung für den Diplomstudiengang Biologie Studienordnung für den Diplomstudiengang Biologie - Das Tabellenfeld Zuordnung zu Modul in den Einzelkommentaren ist nur für die Lehramts-Erst-bis-Viertsemester von Interesse und für alle anderen Studierenden irrelevant. - Allgemeine Informationen zur Modularisierung der Lehramtsstudiengänge werden in den Einführungsveranstaltungen zu Semesterbeginn gegeben. Im modularisierten Studium werden (a) inhaltlich aufeinander bezogene Lehrveranstaltungen zu sog. Modulen zusammengefasst, (b) jedes Modul wird studienbegleitend geprüft und benotet, (c) die Zwischenprüfung entfällt und (d) ein Teil der Module geht in die Staatsexamensnote ein. Antworten zu frequently asked questions (FAQs) zur Modularisierung finden Sie ab Seite Bis Redaktionsschluss lagen für fast alle Veranstaltungen Kommentierungen vor. Die Einzelkommentare wurden soweit möglich mit den Einträgen im Online-Verzeichnis abgeglichen, der vorliegende Abdruck erfolgt jedoch ohne Gewähr. Im Zweifel wenden Sie sich bitte an die Sekretariate der entsprechenden Arbeitsgruppen oder an die Ankündigenden selbst. Achten Sie auch auf aktuelle Aushänge der jeweiligen Arbeitsgruppen am Schwarzen Brett der Biologie, gegenüber und um die Ecke von Raum 2164, AVZ, 2. Stock. - Für einige Lehrveranstaltungen gibt es Teilnehmerlisten, in die Sie sich eintragen müssen (Listen oder Hinweise auf Listen hängen ebenfalls am Schwarzen Brett der Biologie, gegenüber und um die Ecke von Raum 2164, AVZ, 2. Stock) 4

5 - Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Raumangaben auf das AVZ-Gebäude, Heinrich-Plett-Str Arbeitgruppeninterne Veranstaltungen (z.b. Arbeitsgruppenseminare) wurden in der Regel nicht kommentiert. Für Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sonstige Kommentare zum vorliegenden Verzeichnis sind wir wie immer dankbar am besten per an weising@uni-kassel.de oder an c.lustig@yourgraphic.de Kassel, den Prof. Dr. Kurt Weising Cornelius Lustig 5

6 Inhalt Abkürzungen 6 Stundenpläne 7 Kommentierte Lehrveranstaltungen 14 Fachübergreifende Beratungsangebote für Lehramtsstudierende 107 FAQs zur Modularisierung 108 Lageplan 111 Abkürzungen AVZ Allgemeines Verfügungszentrum (Heinrich-Plett-Str. 40, Altbau) HPS Heinrich-Plett Str. 40 IBC Institut für Biologie und Chemie (Heinrich-Plett-Str. 40, Neubau) 6

7 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Zoologie Vorlesung 100 7:30-8:15 Zoologie Vorlesung 100 Botanik II Vorlesung 282 Anorg Chemie 282** [Zool Kurs B 2102] Biometrie Vorlesung 1409 Pflanzenphys Vorlesung 1409 (evtl. 282) Zool Bestimmung* Einführung A,B Anorg Chemie 282** [Zool Kurs B 2102] Biometrie Vorlesung 1409 Pflanzenphys Vorlesung 1409 (evtl. 282) [Zool Bestimmung A 3139]* Botanik/Systematik Vorlesung 282 Physik Vorlesung 298 Tierphys Vorlesung 100 Physik Vorlesung 298 [Zool Bestimmung A 3139]* Humanbio Vorlesung 13:00-14: Physik Vorlesung 298 Tierphys Vorlesung 100 Anorg Chemie 282** Physik Vorlesung 298 Parasiten Vorlesung 100 [Zool Bestimmung B 3139]* Humanbio Vorlesung bis 14: [Zool Kurs A 14:30-16:00; 2102] [Bot. Bestimmung A 2300] [Bot. Bestimmung B 2102] Parasiten Vorlesung 100 [Zool Bestimmung B 3139]* [Zool Kurs A 14:30-16:00; 2102] [Bot Exkursion A, B ab 15:30] [Bot. Bestimmung A2300] [Bot. Bestimmung B 2102] [Bot Exkursion C, D ab 15:30] Biometrie Übungen 100 [Bot Exkursion A, B] [Bot. Bestimmung C 2102] [Bot Exkursion C, D] Biometrie Übungen 100 [Bot Exkursion A, B] [Bot. Bestimmung C 2102] [Bot Exkursion C, D] [Bot Exkursion A, B bis 18:30] [Bot Exkursion C, D bis 18:30] Ferien Blockpraktikum Anorganische Chemie + Seminar. 2 Wochen ganztägig in den Semesterferien = 6 SWS [4+2] Bio/Diplom 2. Semester *Die Zool. Bestimmungsübungen sind für das 4. Semester vorgesehen, können jedoch bei freien Plätzen bereits im 2. Semester besucht werden. **Der Besuch der Vorlesung Anorganische Chemie ist für Dipl.-Biologiestudierende nicht verpflichtend. Es wird jedoch empfohlen, zumindest montags die Vorlesung zu besuchen und sich über die Inhalte zu informieren, da Teile davon für das Blockpraktikum vorausgesetzt werden. 7

8 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Biochemie Seminar zum Praktikum tgl.** Biochemie Seminar zur Vorlesung 100 Phys. Chem. Seminar 100 [Phys. Chem. Praktikum A 3106a] Biochemie Vorlesung 100 [Biochemie Praktikum 2156]** [Biochemie Praktikum 2156]** Zool Bestimmung* Einführung A,B 298 [Phys. Chem. Praktikum A 3106a] Biochemie Vorlesung 100 [Biochemie Praktikum 2156]** [Biochemie Praktikum 2156]** [Zool Bestimmung A 3139]* [Phys. Chem. Praktikum A 3106a] [Biochemie Praktikum 2156]** [Biochemie Praktikum 2156]** [Zool Bestimmung A 3139]* [Phys. Chem. Praktikum B 3106a] Zellbiologie Vorlesung 100 Parasiten Vorlesung 100 [Zool Bestimmung B 3139]* Waldökologie 282 [Phys. Chem. Praktikum B 3106a] Zellbiologie Vorlesung 100 Parasiten Vorlesung 100 [Zool Bestimmung B 3139]* Waldökologie 282 [Phys. Chem. Praktikum B 3106a] Kolloquium Berufsfelder 298 Kolloquium Berufsfelder Semesterferien keine Veranstaltungen Bio/Diplom 4. Semester *Die Zool. Bestimmungsübungen sind für das 4. Semester vorgesehen, können jedoch bei freien Plätzen bereits im 2. Semester besucht werden. Der A-Kurs ist präferentiell für Lehramtskandidaten vorgesehen ** Es muss nur entweder das Biochemie-Praktikum [incl. Seminar] oder das Organisch-Chemische Praktikum [5 Wochen, n.v., incl. Seminar] absolviert werden. Wo und wann das OC- Praktikum und das zugehörige Seminar stattfinden, ist noch unklar. Bitte Aushänge beachten! 8

9 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7-8 Zoologie Vorlesung 100 7:30-9: Zoologie Vorlesung 100 Botanik/Systematik Vorlesung [Zool Kurs B; 2102] Organische Chemie Vorlesung 100*** (1. Sem.Hälfte) Pflanzenphys Vorlesung 1409* (evtl. 282) Zool Bestimmung Einführung A,B.C 298** [Zool Kurs B; 2102] Organische Chemie Vorlesung 100*** (1. Sem.-Hälfte) Pflanzenphys Vorlesung 1409* (evtl. 282) [Zool Bestimmung A 3139]** Botanik/Systematik Vorlesung 282 [Zool Kurs C; 2102] Tierphys Vorlesung 100* [Zool Bestimmung A 3139]** [Zool Kurs C; 2102] Tierphys Vorlesung 100* Humanbio Vorlesung 13:00-14: Ökologisches Seminar 173 (alternativ bereits im 1. Sem.) [Zool Bestimmung B 3139]** Humanbio Vorlesung 282 bis 14:30 [Zool Kurs A; 2102] [Bot. Bestimmung A 2102] [Bot. Bestimmung B 2300] Ökologisches Seminar 173 (alternativ bereits im 1. Sem.) Praxisseminar Biodidaktik 3139 [Zool Bestimmung B 3139]** [Zool Kurs A; 2102] [Bot Exkursion A, B]* [Bot. Bestimmung A 2102] [Bot. Bestimmung B 2300] [Bot Exkursion C, D ab 15:30] Praxisseminar Biodidaktik [Bot Exkursion A, B]* [Bot. Bestimmung C 2102] [Bot Exkursion A, B]* [Bot. Bestimmung C 2102] [Bot Exkursion C, D] [Bot Exkursion C, D] [Bot Exkursion A, B bis 18:30]* [Bot Exkursion C, D bis 18:30] Ferien Bio/Lehramt L2/L3 2. Semester (modularisierter Studiengang) *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) zu belegen. **Die Zool. Bestimmungsübungen sind f. das 4. Semester vorgesehen, können aber bei freien Plätzen im 2. Semester besucht werden. Der B-Kurs ist präferentiell für Diplomstudierende vorgesehen ***entfällt für LA-Studierende, deren zweites Fach Chemie ist. 9

10 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Biochemie Vorlesung (nur L3) 100 Biochemie Vorlesung (nur L3) 100 [Humanbio-Kurs A 2102] Biochemie Seminar zur Vorlesung (nur L3) 100 Didaktik Mittelstufe 2142**** [Humanbio-Kurs A 2102] Pflanzenphys Vorlesung 1409* (evtl. 282) Didaktik Mittelstufe 2142**** [Humanbio-Kurs A 2102] Pflanzenphys Vorlesung 1409* (evtl. 282) Didaktik Mittelstufe 2142**** Zool Bestimmung Einführung A,B.C 298** [Zool Bestimmung A 3139]** Tierphys Vorlesung 100* [Zool Bestimmung A 3139]** Tierphys Vorlesung 100* Humanbio Vorlesung ***13:00-14: [Humanbio-Kurs A 2102] Parasiten Vorlesung 100 [Zool Bestimmung B 3139]** Humanbio Vorlesung ***13:00-14: Schulexperimente 2142**** [Humanbio-Kurs A 2102] Parasiten Vorlesung 100 Praxisseminar Biodidaktik**** [Zool Bestimmung B 3139]** Schulexperimente 2142**** [Humanbio-Kurs A 2102] Praxisseminar Biodidaktik**** Schulexperimente 2142**** Semesterferien Bio/Lehramt L2/L3 4. Semester (modularisierter Studiengang) *Die Vorlesungen Tierphysiologie u. Pflanzenphysiologie sind lt. Modulprüfungsordnung für das 2. oder 4. Semester vorgesehen. In jedem Fall ist es ratsam, den zum gleichen Modul gehörigen pflanzen- bzw. tierphysiologischen Kurs im unmittelbar nachfolgenden Semester (3. bzw. 5.) zu belegen. **Die Zool. Bestimmungsübungen sind für das 4. Semester vorgesehen, können jedoch bei freien Plätzen bereits im 2. Semester besucht werden. Der B-Kurs von ist präferentiell für Diplomstudierende vorgesehen ***falls im 2. Semester noch nicht gehört ****findet in jedem Semester statt 10

11 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Didaktik Mittelstufe 2142** Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko)* Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Großpraktikum (Bot-Öko) Didaktik Mittelstufe 2142** Didaktik Mittelstufe 2142** Parasiten Vorlesung 100 Waldökologie 282 Schulexperimente 2142** Parasiten Vorlesung 100 Waldökologie 282 Schulexperimente 2142** Schulexperimente 2142** Semesterferien Bio/Lehramt L2/L3 6. Semester (nicht modularisiert) * Die Großpraktika in Botanik und Ökologie sind zeitlich kürzer bemessen als die entsprechenden Diplom-Großpraktika. Details werden bei der jeweiligen Vorbesprechung erläutert. Großpraktika und Bio-Oberstufe nur für L3 ** findet in jedem Semester (auch WS) statt 11

12 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anorg.Chemie Vorlesung 282 Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Seminar Anorg.Chemie Vorlesung 282 Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg.Chemie Vorlesung 282 Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Anorg. Chemie Praktikum* Semesterferien Keine Veranstaltungen Chemie/Lehramt L2/L3 2. Semester * Angegeben sind die wöchentlichen Öffnungszeiten des Anorg.-Chemischen Praktikums (Raum 2227). Die Studierenden können die lt. PO vorgesehenen 12 Pflicht-SWS nach eigenem Ermessen auf die gesamte Öffnungszeit verteilen, um Kollisionen mit anderen LV zu vermeiden 12

13 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag (Phys. Chemie Praktikum A) 3106a Didaktik Chemie II 3137 (Phys. Chemie Praktikum A) 3106a Didaktik Chemie II 3137 (Phys. Chemie Praktikum A) 3106a Chemische Experimente 3137 Phys. Chemie Seminar 100 Chemische Experimente 3137 Chemische Experimente 3137 Didaktisches Seminar zum Hauptpraktikum (Phys. Chemie Praktikum B) 3106a Didaktisches Hauptpraktikum 3119 (Phys. Chemie Praktikum C) 3106a Computer im Chemieunterricht 3117 (Phys. Chemie Praktikum D) 3106a (Phys. Chemie Praktikum B) 3106a Didaktisches Hauptpraktikum 3119 (Phys. Chemie Praktikum C) 3106a Computer im Chemieunterricht 3117 (Phys. Chemie Praktikum D) 3106a (Phys. Chemie Praktikum B) 3106a Didaktisches Hauptpraktikum 3119 (Phys. Chemie Praktikum C) 3106a (Phys. Chemie Praktikum D) 3106a Semesterferien Org. Chemie-Praktikum 4 Wochen ganztags, Blockveranstaltung Chemie/Lehramt L2/L3 4. Semester 13

14 Kommentierte Lehrveranstaltungen 14

15 Hochschullehrer der Biologie Alle e FB Einführung in die Berufsfelder der Biologie Dipl. Biol., 4. Kolloquium (Pflichtveranstaltung) Mo H298 Keine (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Deutsch Mo , 16 Uhr c.t Aushang und Homepage beachten! Leistungsnachweis(e) Keine; Teilnahme wird durch Testat bescheinigt (Anwesenheitskontrolle) Kompetenzen, Thema und Inhalte Im Rahmen dieses Kolloquiums berichten eingeladene auswärtige Vortragende über Berufsmöglichkeiten und Aufgabengebiete für Diplombiologen sowie ihren Berufsalltag als Biologe. Sie beschreiben, wie sie an ihren jetzigen Job gekommen sind, ob die tatsächliche Arbeit ihren vorherigen Erwartungen entspricht, wie die derzeitigen Berufsperspektiven in der jeweiligen Sparte sind und vieles mehr. Zu den Kolloquien eingeladen werden z.b. Biologen aus Biologischen Bundesanstalten, Staatlichen Lehrund Versuchsanstalten in Land- und Forstwirtschaft, diversen Forschungsinstituten, Naturschutzbehörden, Firmen aus den Bereichen Nahrungsmittelindustrie, Biotechnologie, Chemische und Pharmazeutische Industrie etc. (Innen- wie Außendienst), Wissenschaftsjournalisten und Selbständige. Im Anschluss an die ca. 45- bis 60-minütigen Vorträge stehen die Referenten den Studenten zur Diskussion zur Verfügung. Die Kolloquien dienen auch zur Vorbereitung auf die berufsfeldbezogenen Praktika, die in der vorlesungsfreien Zeit nach dem 4. und 6. Semester absolviert werden. Perspektiven - Berufsbilder von und für Biologen. Verband Deutscher Biologen, 2001 (Broschüre, ca. 10 ). Erhältlich direkt beim Verband deutscher Biologen (vdbiol). Die Homepage des vdbiol weist auch zahlreiche weitere interessante Links und Inhalte auf: Debus-Spangenberg, Isolde (2004) Karriereführer für Biowissenschaftler. Beschäftigungsfelder Arbeitgeberwünsche Crashkurs Bewerben. Wiley VCH, Weinheim. 15

16 Die Hochschullehrer der Biologie Alle e FB Seminar über aktuelle Forschungsergebnisse der Biowissenschaften (für Diplomanden und Doktoranden) ab 4. Semester, Diplomanden, Doktoranden, Postdocs, wiss. Mitarbeiter, Professoren Seminar Mi 9-11 Raum 3139 Biologie-Grundkenntnisse, mindestens auf Vordiploms- Niveau Deutsch oder Englisch Aktuelles Programm auf Leistungsnachweis(e) keine Inhalte und Arbeitsweisen Im Rahmen dieses Seminars berichten Diplomanden und Doktoranden des Biologischen Instituts im FB 18, z.t. auch auswärtige Gäste, über Ihre aktuellen Arbeiten. Methoden, Ergebnisse und Hypothesen werden vorgestellt und ausführlich diskutiert. Das Seminar stellt ein wichtiges Forum zum Einüben des Haltens wissenschaftlicher Vorträge dar, fördert den fachbereichsweiten Kontakt der Diplomanden, Doktoranden und Postdoktoranden untereinander und soll fachübergreifende Diskussionen stimulieren. 16

17 Lectures, courses and seminars during summer semester 2007 Lecturer(s) Nellen, Schmidt, Weising, Maniak, Schäfer, Herberg Department Biology Title FB Molekulare Aspekte der Biologie mit Gastrednern (Molecular Aspects of Biology) Recommended semester Dipl. Biol., 4. and later Type Colloquium Time schedule/room number Do Thursday 5 pm, Room 3139 Conditions for participation Basic biological knowledge acquired during semesters Language Mostly English Start of lecture /time and place of introductory meeting Check for current schedule Type of examination and certificate None Contents Invited external scientists present and discuss results of their current research in various fields, including e.g., cell biology, genetics, developmental biology, biochemistry, molecular ecology and systematics. The talks usually start with a broad introduction to the specific topic. They will therefore be, at least in part, comprehensible for interested students from the 3 rd or 4 th semester on. There will be an extended discussion after each talk. Participants are invited to join the informal gathering after the colloquium for further discussions with the speaker. Recommended literature To prepare for the colloquium, you may check Medline for recent publications by the speaker. The colloquium web page usually provides an link for contact with the speaker. 17

18 Prof. Dr. Friedrich Herberg Biochemie FB Einführung in die Biochemie Dipl. Biol., ab 4 Sem. Nanos., ab 4 Sem. LA Biologie Vorlesung Di, 9-11, HS 100 Vorlesung Organik (Dipl-Biol.) (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Wahlpflichtmodul 14-L3, Biochemie Deutsch Di, , 9.15 Uhr Leistungsnachweis(e): Anwesenheitspflicht (LA) Klausur (Nanos.) Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der allgemeinen, anorganischen und organischen Chemie Kohlenhydrate und ihre Polymere Glycolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung Rolle des ATP u. seiner Metabolite; Substratkettenphosphorylierung Stoffwechsel, Energiehaushalt, Energiebilanz aktive Metabolite in der Zelle Grundlagen u. Mechanismen der Stoffwechselregulation Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels Nukleotidstoffwechsel Lipide, Fettsäuren, Fette, Phospolipide, Glycolipide, Proteine: Aminosäuren, Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Proteinfaltung, Strukturproteine, Membranproteine, Motorproteine, Hämoglobin als allosterisches Protein Grundlagen der Enzymkinetik, Enzymregulation, Enzymkatalysemechanismen Grundlagen der Immunologie Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) 18

19 Prof. Dr. Friedrich Herberg Biochemie FB Seminar zur Einführung in die Biochemie Dipl. Biol., ab 4 Sem. Nanos., ab 4 Sem. LA (L3) Biologie Seminar Do, 8-9, HS 100 Vorlesung Organik (Dipl-Biol.) (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Wahlpflichtmodul 14-L3, Biochemie Deutsch D0, , 8.15 Uhr Leistungsnachweis(e): Klausur (Nanos.) Kompetenzen. Thema und Inhalte Grundlagen der allgemeinen, anorganischen und organischen Chemie Kohlenhydrate und ihre Polymere Glycolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung Rolle des ATP u. seiner Metabolite; Substratkettenphosphorylierung Stoffwechsel, Energiehaushalt, Energiebilanz aktive Metabolite in der Zelle Grundlagen u. Mechanismen der Stoffwechselregulation Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels Nukleotidstoffwechsel Lipide, Fettsäuren, Fette, Phospolipide, Glycolipide, Proteine: Aminosäuren, Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Proteinfaltung, Strukturproteine, Membranproteine, Motorproteine, Hämoglobin als allosterisches Protein Grundlagen der Enzymkinetik, Enzymregulation, Enzymkatalysemechanismen Grundlagen der Immunologie Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) 19

20 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Biochemischer Kurs (Nanostrukturstudenten und Diplom-Biologiestudenten) (in jeweils 2 parallelen Gruppen) Dipl. Biol. 4. Sem., Nano 6. Sem Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für Dipl., Wahlpflicht für LA) Gruppe A+B: Mo u. Di 9-12, (Nanos) Gruppe A+B: Mi u. Do 9-12, (Dipl- Biol.) Praktikumssaal der Biochemie Bestandene Organikklausur (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch siehe Aushang, Anmeldung auf Liste erforderlich Leistungsnachweis(e) (Abschlussklausur) Kompetenzen, Thema und Inhalte Großversuch I: Analyse von Isoenzymen Großversuch II: Reinigung einses Proteins aus E.coli Kurzversuch: Isolierung von Plasmamembranen Großversuch III: Funktionelle Charakterisierung eines Proteininhibitors Großversuch IV: Kinetische Analyse mittels Oberflächen-Plasmon-Resonanz Großversuch V: Proteinidentifikation mittels Massenspektrometrie Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) 20

21 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Seminar zum Biochemischen Kurs (Nanostrukturstudenten und Diplom-Biologiestudenten) (in jeweils 2 parallelen Gruppen) Dipl. Biol. 4. Sem., Nano 6. Sem Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für Dipl., Nanos., Wahlpflicht für LA) Gruppe A: Mo 8-9, R 100 (Nanos) Gruppe A+B: Mi 8-9, R 3139 (Dipl- Biol.) Bestandene Organikklausur (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch ab , ab 8:15 für Nanos und Dipl.-Biologiestudenten, R 100 Leistungsnachweis(e) (Abschlussklausur) Kompetenzen, Thema und Inhalte Großversuch I: Analyse von Isoenzymen Großversuch II: Reinigung einses Proteins aus E.coli Kurzversuch: Isolierung von Plasmamembranen Großversuch III: Funktionelle Charakterisierung eines Proteininhibitors Großversuch IV: Kinetische Analyse mittels Oberflächen-Plasmon-Resonanz Großversuch V: Proteinidentifikation mittels Massenspektrometrie Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) 21

22 Prof. Dr. Friedrich Herberg Biochemie FB Spezialpraktikum Biochemie Dipl. Biol., Hauptstudium, ab 5. Sem Praktikum, Seminar 2 Wochen, ganztägig Abteilung für Biochemie Vordiplom, Grundkenntnisse in der Biochemie; Aufnahmekolloquium (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e): Arbeitsbericht, Vortrag der Ergebnisse im Mitarbeiterseminar Kompetenzen. Thema und Inhalte Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion. Grundlegende Methoden der Proteinbiochemie werden erlernt und praktisch angewendet. Dazu gehören biochemische Standardmethoden (SDS-PAGE, Chromatographie), biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR), ALPHA-Screen, BRET Biolumineszenz Resonanz Energie Transfer, molekularbiologische Methoden sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme. U. a werden basierend auf den Kristallstrukturen von Proteinen Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert, gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Als neue Methoden haben wir LC ESI-Massenspektrometrie zur Proteinidentifizierung und zum Nachweis von posttranslationalen Modifikationen etabliert. Max. 2 Praktikanten werden gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt eines erfahren Mitarbeiters des Lehrstuhls für Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (Freitags, Beginn 4 Wochen vor Praktikumsanfang), an der Vorlesung Biochemie II und dem Kolloquium Molekulare Aspekte der Biologie. Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) Spezialliteratur wird gestellt. 22

23 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Großpraktikum Biochemie Dipl. Biol. Hauptstusium ab 5. Sem Praktikum, Seminar 4 Wochen, ganztägig, Abteilung Biochemie Vordiplom, Grundkenntnisse in der Biochemie; Aufnahmekolloquium (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e): Arbeitsbericht, Vortrag der Ergebnisse im Mitarbeiterseminar Kompetenzen. Thema und Inhalte Molekulare Mechanismen der intrazellulären Signaltransduktion. Grundlegende Methoden der Proteinbiochemie werden erlernt und praktisch angewendet. Dazu gehören biochemische Standardmethoden (SDS-PAGE, Chromatographie), biophysikalische Methoden wie die Surface Plasmon Resonance (SPR), ALPHA-Screen, BRET Biolumineszenz Resonanz Energie Transfer, molekularbiologische Methoden sowie prokaryotische (E. coli) und eukaryotische Überexpressionssysteme. U. a werden basierend auf den Kristallstrukturen von Proteinen Schlüsselaminosäuren identifiziert, zielgerichtet mutiert, die rekombinanten Proteine exprimiert, gereinigt und dann funktionell biochemisch charakterisiert. Als neue Methoden haben wir LC ESI-Massenspektrometrie zur Proteinidentifizierung und zum Nachweis von posttranslationalen Modifikationen etabliert. Max. 2 Praktikanten werden gleichzeitig in Anlehnung an ein Projekt eines erfahren Mitarbeiters des Lehrstuhls für Biochemie in laufende Forschungsprojekte der Abteilung eingebunden und werden sich mit einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigen. Zum Praktikum gehören die Teilnahme am Seminar der Abteilung für Biochemie (Freitags, Beginn 4 Wochen vor Praktikumsanfang), an der Vorlesung Biochemie II und dem Kolloquium Molekulare Aspekte der Biologie. Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch, Neuauflage: 2007 Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Taschenatlas der Biochemie (3. überarbeitete und erweiterte Auflage) von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm, Thieme, Stuttgart (2003) Spezialliteratur wird gestellt. 23

24 Prof. Dr. Friedrich Herberg und Mitarbeiter Biochemie FB Biochemisches Seminar über aktuelle Entwicklungen und Methoden Dipl. Biol., Hauptstudium ab 5. Sem. Seminar Freitag, Uhr (wöchentlich) R 2161 Vordiplom, Grundkenntnisse in der Biochemie (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist bisher keinem Modul zugeordnet Deutsch / Englisch Nach Absprache Leistungsnachweis(e): Vortrag, Bericht und regelmäßige Teilnahme Kompetenzen. Thema und Inhalte Neue Methoden der Biochemie und der Biophysik in vivo und in vitro speziell für die Analyse von Proteinen. Expressionssysteme in prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Massenspektrometrie Biomolekulare Interaktionsanalyse Proteomics camp-abhängige Proteinkinasen als Prototypkinasen für: Proteinkinasefunktion Struktur- / Funktionsanalysen Intrazelluläre Signaltransduktion Entwicklung neuer Analysemethoden Proteinkinasen aus verschiedenen Organismenklassen Vortrag der Ergebnisse von Mitarbeitern und Praktikanten aus laufenden Forschungsobjekten Stryer: Biochemistry / Jeremy Berg, John Tymozko and Lubert Stryer. 5 th edition W.H. Freeman New York 2002 englisch; Biochemie, 5. Auflage Spektrum (2003), deutsch und englisch, Neuauflage: 2007 Löffler Petrides Biochemie und Pathobiochemie 7. Aufl. Berlin Heidelberg New York 2003 (auch als Taschenbuch in verkürzter Form erhältlich) Müller-Esterl: Biochemie, 1. Auflage Spektrum (2004), deutsch Spezialliteratur zu den Themen Signaltransduktion und Immunologie wird bekannt gegeben Spezialliteratur wird zur Verfügung gestellt 24

25 Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Systematik und Morphologie der Pflanzen Dipl. Biol., LA Biol., ab 2. Sem. Vorlesung (Pflichtveranstaltung für Dipl., Wahlpflicht für LA) Mo und Do 8-9 H282 Keine (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Wahlpflichtmodul Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) Deutsch Do, , 8:15 in H282 Leistungsnachweis(e) Klausur (Modulprüfung) Kompetenzen, Thema und Inhalte Diese Lehrveranstaltung bildet mit den Botanischen Bestimmungsübungen für Anfänger (013) und den Botanischen Exkursionen für Anfänger (014) eine thematische und organisatorische Einheit (Modul Biodiversität der Pflanzen ). In der ersten Semesterhälfte werden Grundkenntnisse zur Morphologie der Gefäßpflanzen vermittelt, unter besonderer Berücksichtigung des generativen Bereichs (Blüte, Same, Frucht) und der Lebenszyklen (Generationswechsel). Ebenfalls ausführlich behandelt werden die Mechanismen der Bestäubung, Befruchtung und Samenverbreitung. In der zweiten Semesterhälfte stehen Systematik und Ökologie wichtiger einheimischer Gefäßpflanzenarten und familien im Vordergrund. Es werden vornehmlich Pflanzenfamilien besprochen, die auch Gegenstand der Bestimmungsübungen sind. Wichtige Abbildungen und Stichworte (geordnet nach dem Ablauf der Vorlesung) sind als passwortgeschützte pdf-dateien im Internet abrufbar. Die ausgedruckten Dateien sind als Basis für die eigenen Mitschriften nutzbar. Strasburger: Lehrbuch der Botanik. 35. Auflage 2002, Spektrum Akademischer Verlag (früher: Fischer, Stuttgart), ca. 80. oder Raven, P.H., Evert, R.F., Eichhorn, S.E.: Biologie der Pflanzen, 4. Aufl De Gruyter, Berlin. ca. 80 Nähere Angaben, Kurzbeschreibungen und weitere Literaturempfehlungen im Vorlesungsskript. 25

26 Prof. Dr. K. Weising N. Schütz Botanik FB Botanische Bestimmungsübungen (in 3 parallelen Gruppen) Dipl. Biol., LA Biol., ab 2. Sem. Übung/Praktikum (Pflichtveranstaltung für Dipl., Wahlpflicht für LA) Gruppe A: Di 14-16, Raum 2300 Gruppe B: Di 14-16, Raum 2102 Gruppe C: Di 16-18, Raum 2102 Zulassung zum Studium (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Wahlpflichtmodul Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) Deutsch Einteilung der Gruppen: Do, , 8:15 in H282 Kursbeginn: Di, , 14:15 bzw. 16:15 in Raum 2102/2300 Leistungsnachweis(e) (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Selbständige Bestimmung von zuvor unbekannten Pflanzen mit Hilfe eines Schlüssels (Tests) (c) Klausur (Modulprüfung; identisch zu FB18.012) Kompetenzen, Thema und Inhalte Diese Veranstaltung bildet mit der Vorlesung 012 Morphologie und Systematik der Höheren Pflanzen und den Botanischen Exkursionen für Anfänger (014) eine thematische und organisatorische Einheit (Modul Biodiversität der Pflanzen ). Im Rahmen des Praktikums werden die folgenden Techniken vermittelt bzw. eingeübt: 1. Identifikation einheimischer Gefäßpflanzenarten mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln ( Flora ) 2. Morphologische Untersuchung von Pflanzenmaterial und Aufstellen von Blütenformeln 3. Herbarisierung von Pflanzen Gute Artenkenntnisse und Vertrautheit mit Bestimmungstechniken sind für alle Biologen wichtig, für Biologielehrer und Ökologen sind sie unverzichtbar. Für die freiwillige Anfertigung eines Pflanzenherbars können Bonuspunkte für die Studienleistungen gutgeschrieben werden (näheres siehe Homepage und Begleitskript). Für die Durchführung des Kurses ist neben einem Bestimmungsbuch (s.u.) eine Einschlaglupe (8-10x Vergrößerung; keine Briefmarkenlupe) unbedingt erforderlich. Für die drei Parallelkurse hängen ab ca. 1 Woche vor Semesterbeginn in der Botanik (3. Stock AVZ, gegenüber von Raum 3153) Listen aus. Tragen Sie sich bitte vorläufig in EINE der drei Listen ein. Die endgültige Einteilung der Gruppen erfolgt in der Vorlesung am Donnerstag, den Bestimmungsschlüssel: Schmeil-Fitschen: Flora von Deutschland, 92. Auflage Quelle & Meyer, Wiebelsheim, ca. 25 (oder neuere Auflage) Bilderbuch und Anleitung zur Pflanzenbestimmung: Lüder, R.: Grundkurs Pflanzenbestimmung. 2. Aufl Quelle & Meyer (Signatur 25 Asl 434/71 LUE), und/oder anderes Bilderbuch Nähere Angaben, Kurzbeschreibungen und weitere Literaturempfehlungen im Vorlesungsskript. 26

27 Prof. Dr. K. Weising Dr. D. Guicking N. Schütz Botanik FB Botanische Exkursionen für Anfänger (in 4 parallelen Gruppen, 14 tgl.; im Bedarfsfall Zusatztermine) Dipl. Biol., LA Biol., ab 2. Sem. Exkursion (Pflichtveranstaltung für Dipl., Wahlpflicht für LA) Alle 2 Wochen 4 stdg.; Treffpunkte vgl. Exkursionsskript Gruppen A u. B: Mo 15:30-18:30 (Weising) Gruppen C und D: Mi 15:30-18:30 (Guicking, Schütz) Zulassung zum Studium (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 ihr Studium aufgenommen haben) Wahlpflichtmodul Biodiversität der Pflanzen (8-L2 bzw. 10-L3) Deutsch Einteilung der Gruppen: Do, , 8:15 in H282 Erste Exkursion: Mo, , 15:30 Leistungsnachweis(e) (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Selbständige Bearbeitung von theoretischen und praktischen Aufgaben während der Exkursion (c) Klausur (Modulprüfung; identisch zu FB18.012) Kompetenzen, Thema und Inhalte Es werden fünf Freilandziele in Kassel bzw. der näheren Umgebung besucht. Dabei werden wichtige und häufige Pflanzen in ihrer natürlichen Umwelt vorgestellt und ihre Biologie besprochen. Kleingruppen von 3-5 Studenten bearbeiten Freilandaufgaben gemeinsam. Thematische Einheiten sind mitteleuropäische Laubmischwälder im Frühjahrs- und Sommeraspekt, einheimische Gehölze, Wiesen, Trocken- und Halbtrockenrasen und Feuchtbiotope. Eine theoretische Einführung zu den besuchten Biotopen, Karten mit den Exkursionszielen, Pflanzen-Checklisten sowie ein Zeitplan sind einem Skript zusammengefasst, das zu Anfang des Semesters zur Verfügung steht. Das Skript dient als Basis für die Gruppenarbeit vor Ort und für die eigenen Mitschriften. Es wird erwartet, dass die betreffenden Kapitel vor der jeweiligen Exkursion gelesen wurden. Drei der fünf Ziele sind zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, für zwei Ziele müssen Fahrgemeinschaften gebildet werden. Der Teilnahmenachweis wird über Laufzettel geführt, die vom abgezeichnet werden. Mitzubringen sind Lupe, Schreibmaterial, wetterfeste Kleidung und ein Bestimmungsbuch. Die Exkursionen werden in vier Gruppen (A bis D) mit jeweils ca Studenten durchgeführt. Bei zwei Parallelveranstaltungen pro Woche ergibt sich für jede Gruppe ein 14-tägiger Abstand zwischen zwei Exkursionen. Für die Gruppen hängen ca. 1 Woche vor Semesterbeginn in der Botanik (3. Stock AVZ, gegenüber von Raum 3153) Listen aus. Tragen Sie sich bitte vorläufig in EINE der 6 Listen ein und vermerken Sie durch Ankreuzen, ob sie für die beiden ersten Termine ggf. ein Auto zur Verfügung haben. Die endgültige Einteilung der Gruppen erfolgt in der Vorlesung am Donnerstag, den Identisch zu FB

28 Dr. M. Maier-Stolte Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanisches Großpraktikum Dipl. Biol., LA Biol., ab 5. Sem. Großpraktikum, Seminar, Exkursionen (Wahlpflichtveranstaltung) bis (1. Semesterhälfte) Mo-Fr 8:15 - ca. 11 Uhr (LA) Mo-Fr 8:15 - ca. 12:45 Uhr (Dipl.) R 2300 und Freiland Besuch der Veranstaltung Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Modul L3-18 (Schwerpunktfach Botanik) Deutsch Veranstaltungsbeginn Mo 16. April :15, R 2300 Leistungsnachweis(e) (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Ein Seminarvortrag (c) Zeichnungen (d) 2 Teilklausuren (Mitte und Ende des Semesters) Kompetenzen, Thema und Inhalte Es werden die Hauptgruppen der Algen (Cyanobakterien und eukaryotische Algen), der Pilze (Joch-, Schlauch- und Ständerpilze, Flechten) und des Pflanzenreichs (Moose, Farn- und Samenpflanzen) anhand ausgewählter Vertreter morphologisch und anatomisch untersucht. Das benötigte Pflanzenmaterial wird z.t. auf Freilandexkursionen selbst gesammelt. Seminarvorträge und/oder Kurzvorlesungen führen zu Beginn jedes Praktikumstages in Bau, Fortpflanzung, phylogenetische Aspekte und Bedeutung der Organismengruppen für die natürlichen Ökosysteme und den Menschen ein. Zur Vertiefung werden fallweise Lehrfilme gezeigt und diskutiert. Für das Arbeiten am Mikroskop werden die üblichen Utensilien benötigt: Präparierbesteck, Objektträger, Deckgläschen, Rasierklingen, Papiertaschentücher, Zeichenpapier, Bleistifte, Radiergummi; für die Exkursionen eine Lupe. Zu Beginn des Praktikums wird ein Skript mit Arbeitsanleitungen zur Verfügung gestellt. Strasburger: Lehrbuch der Botanik. 35. Auflage 2002, Spektrum Akademischer Verlag (früher: Fischer, Stuttgart) S., ca. 80. oder Raven, P.H., Evert, R.F., Eichhorn, S.E.: Biologie der Pflanzen, 4. Aufl De Gruyter, Berlin S., ca. 80 Eine ausführliche Literaturliste mit zusätzlichen Empfehlungen wird zu Beginn des Praktikums ausgegeben. 28

29 Prof. Dr. K. Weising und Mitarbeiter Botanik FB Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse I Dipl. Biol., ab 5. Spezialpraktikum (7,5 SWS) Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium 2 Wochen ganztags, n.v., Laborräume der Botanik, AVZ, 3.Stck. Vordiplom. Empfehlenswert ist der vorherige Besuch des Seminars Molekulare Systematik und Evolution (in jedem WS) (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Die Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Deutsch, bei Bedarf englisch jederzeit, nach individueller Absprache. Die Anmeldung mindestens 2-3 Monate im Voraus bei Kathleen Prinz (Tel. 4322) Leistungsnachweis(e) Regelmäßige Teilnahme, Protokoll, Kurzvortrag im Rahmen des AG-Seminars Kompetenzen, Thema und Inhalte Die molekulare Systematik hat die Aufklärung der Verwandtschaftsverhältnisse der Lebewesen auf der Basis von Makromolekülen (Protein- oder DNA-Sequenzen) zum Ziel. Dazu gibt es zahlreiche methodische Ansätze. Zum einen können ausgewählte DNA-Bereiche aus den zu untersuchenden Organismen vergleichend sequenziert und aus der daraus resultierenden Information Stammbäume erstellt werden. Andererseits kann man mit Hilfe sog. molekularer Markertechniken Informationen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der DNA-Sequenzen erhalten, ohne tatsächlich zu sequenzieren. Im Rahmen dieses Spezialpraktikums werden moderne Techniken der molekularen Systematik und Genomanalyse vermittelt und von den Studierenden für einfache Fragestellungen auf unterschiedlichen systematischen Ebenen angewendet. Die Betreuung erfolgt gruppenweise (in der Regel 2-3 Studenten pro Gruppe). Je nach Problemstellung kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, u.a. - Isolation hochmolekularer DNA aus Pflanzenmaterial - Konzentrationsbestimmung und Agarose-Gelelektrophorese von DNA - Polymerase-Kettenreaktion (PCR) mit spezifischen Primerpaaren - Mikrosatelliten-Analyse und genetischer Fingerabdruck - Sequenz-Alignment und Rekonstruktion von Stammbäumen am Computer - Recherchen in DNA-Datenbanken Zur Vertiefung der in dieser Veranstaltung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten wird der Besuch der Veranstaltung FB (möglichst in unmittelbarem Anschluss) empfohlen. (Auswahl; zusätzliche Literatur wird je nach zu bearbeitender Fragestellung individuell vergeben) Mülhardt, C. (2005) Der Experimentator: Molekularbiologie. Fischer, Stuttgart. Weising, K. (2004) Begleitskript zum Seminar Molekulare Systematik und Evolution: Eine Einführung Weising, K., Nybom, H., Wolff, K., Kahl, G. (2005) DNA Fingerprinting in Plants. Principles, Methods and Applications, 2nd Edition. CRC Press, Boca Raton, Florida, Signatur 95bio M4 DNA Knoop, V., Müller, K. (2006) Gene und Stammbäume. Elsevier Spektrum der Wissenschaft 29

30 Prof. Dr. K. Weising und Mitarbeiter Botanik FB Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse II Laborpraktikum für Fortgeschrittene Dipl. Biol., ab 5. Spezialpraktikum (7,5 SWS) Wahlpflichtveranstaltung im Hauptstudium 4 Wochen halbtags, oder 2 Wochen ganztags, jeweils n.v., Laborräume der Botanik, AVZ, 3.Stck. Besuch des einführenden Spezialpraktikums FB (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium begonnen haben) Die Veranstaltung ist z.zt. keinem Modul zugeordnet Deutsch, bei Bedarf englisch jederzeit, nach individueller Absprache. Anmeldung mindestens 2-3 Monate im Voraus bei Kathleen Prinz (Tel. 4322). Leistungsnachweis(e): Regelmäßige Teilnahme, Protokoll, Kurzvortrag der Ergebnisse im AG-Seminar (gemeinsam für die Teile I und II) Kompetenzen. Thema und Inhalte Diese Veranstaltung dient zur Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Rahmen des Spezialpraktikums 016 Pflanzliche Molekularsystematik und Genomanalyse I erworben wurden. Zusätzlich zu den dort aufgeführten, einfachen Labortechniken werden auch komplexere Methoden erlernt und für Fragestellungen auf unterschiedlichen systematischen Ebenen angewendet. Die Datensätze werden mit geeigneten Computerprogrammen ausgewertet. Als zusätzliche Methoden können z.b. zum Einsatz kommen: Chloroplasten-Mikrosatelliten-PCR Erstellung von Haplotyp-Netzwerken AFLP-Analyse (amplified fragment length polymorphisms) Vergleichende DNA-Sequenzierung Cladistische, phänetische und maximum likelihood-methoden der Stammbaumrekonstruktion. Die Betreuung erfolgt gruppenweise (in der Regel 2-3 Studenten pro Gruppe). Es wird empfohlen, die Veranstaltungen 016 und 017 unmittelbar nacheinander zu besuchen sowie das Seminar 017 Molekulare Systematik und Evolution (läuft in jedem WS) bereits absolviert zu haben. (Auswahl; zusätzliche Literatur wird je nach zu bearbeitender Fragestellung individuell vergeben) Mülhardt, C. (2005) Der Experimentator: Molekularbiologie. Fischer, Stuttgart. Weising, K. (2004) Begleitskript zum Seminar Molekulare Systematik und Evolution: Eine Einführung Weising, K., Nybom, H., Wolff, K., Kahl, G. (2005) DNA Fingerprinting in Plants. Principles, Methods and Applications, 2nd Edition. CRC Press, Boca Raton, Florida, Signatur 95bio M4 DNA Knoop, V., Müller, K. (2006) Gene und Stammbäume. Elsevier Spektrum der Wissenschaft 30

31 Prof. Dr. H. Freitag Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanische Halb- und Ganztagsexkursionen Dipl. Biol., LA Biol., ab 2. Sem. Exkursion (Wahlveranstaltung) Samstags, Freiland Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Modul L3-18 (Schwerpunktfach Botanik) Deutsch Siehe gesonderte Ankündigung (Aushang) Leistungsnachweis(e) Testat auf Teilnahmekärtchen; Teilnahmeschein (s.u.) Kompetenzen, Thema und Inhalte Die Exkursionen dienen der Erweiterung und Vertiefung floristischer Kenntnisse, der Einführung in interessante mitteleuropäische Pflanzengesellschaften und der Vermittlung ökologischer Zusammenhänge am Standort. Fallweise werden Naturschutzprobleme sowie Gesichtspunkte der Land- und Forstwirtschaft behandelt. Als Exkursionstermine sind Sa der (Hessische Schweiz) und Sa (Hoher Meißner) vorgesehen (Bitte Einzelankündigungen im Aushang mit Kartenskizzen für Anfahrt beachten). Treffpunkt zur Abfahrt jeweils am Parkdeck in der Heinrich-Plett-Straße bzw. im Gelände, Rückkehr meist gegen Uhr. Benötigt werden Rucksackverpflegung, dem Wetter angepasste Kleidung, festes Schuhwerk, die üblichen Exkursionsutensilien (Lupe nicht vergessen) und gute Laune. Interessenten werden gebeten, sich spätestens bis Mitte der 2. Semesterwoche in die dann am Info-Brett der Abteilung aushängende Liste einzutragen. VW-Bus mit 8 Plätzen steht zur Verfügung, bei mehr Teilnehmern müssen zusätzlich Fahrgemeinschaften gebildet werden. Halb- und Ganztagsexkursionen im Sommer- und Wintersemester können über das gesamte Studium hinweg gesammelt werden (Teilnahmekärtchen). 6 Ganztagsexkursionen entsprechen 2 SWS aus dem Wahlbereich Haller, B., Probst, W.: Botanische Exkursionen im Sommerhalbjahr. Fischer-Verlag, 2. Auflage 1989 Bestimmungsbuch (Schmeil-Fitschen oder Rothmaler; Bilderbücher) 31

32 Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Seminar zur Flora und Vegetation der Alpen Dipl. Biol., LA Biol., ab 4. Sem. Seminar (Wahlveranstaltung) 2-stdg., zweite Semesterhälfte, n.v. Besuch der Veranstaltung Zulassung zum Studium; gute körperliche Fitness für längere Wanderungen; absolvierter Pflanzenbestimmungskurs (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Modul L3-18 (Schwerpunktfach Botanik) Deutsch Zeit und Ort der Vorbesprechung Fr :15, R 2300 Leistungsnachweis(e) (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Leistungsschein Seminarvortrag Kompetenzen, Thema und Inhalte Das Seminar dient der theoretischen Vorbereitung der Botanischen Exkursion ins obere Ötztal (Tiroler Alpen), die von stattfindet. Mögliche Vortragsthemen sind: - Entstehung und Geologie der Alpen - Die klimatischen Bedingungen in den Alpen - Übersicht zur Vegetation Mitteleuropas - Übersicht zur Florengeschichte Mitteleuropas und der Alpen - Übersicht: Die Höhenstufen der Alpen - Hochmontane und subalpine Waldgesellschaften - Baum- und Waldgrenze: Historische und ökologische Faktoren - Hochstaudenfluren, Latschen und Rhododendrongebüsche - Alpine Zwergstrauchheiden - Alpine Rasengesellschaften - Vegetation der Schneeböden - Vegetation der Felsen und Steinblöcke - Vegetation der Schutthalden - Die nivale Stufe: Pflanzenleben im Bereich des ewigen Schnees Ellenberg, Heinz: Vegetation Mitteleuropas und der Alpen. Ulmer-Verlag.. Das Standardwerk der Pflanzenökologie und soziologie Mitteleuropas. 95bio M6 ELL Es stehen ausreichend Exemplare in der Bibliothek, auch die älteren Auflagen können verwendet werden. Reisigl und Keller: Alpenpflanzen im Lebensraum. Fischer-Verlag bio K5 REI Reisigl und Keller: Lebensraum Bergwald. Fischer-Verlag bio T3 REI Weitere Literaturempfehlungen werden im Rahmen des Seminars gegeben. 32

33 Prof. Dr. K. Weising Botanik FB Botanische Exkursion in die Ötztaler Alpen, Tirol Dipl. Biol., LA Biol., ab 4. Sem. Exkursion (Wahlveranstaltung) Besuch der Veranstaltung Besuch des Begleitseminars zur Flora und Vegetation der Alpen Bereits erfolgte erfolgreiche Teilnahme am Pflanzen- Bestimmungskurs (2. Sem.) (nur relevant für Lehramtsstudierende, die im WS 2005/2006 oder später ihr Studium aufgenommen haben) Modul L3-18 (Schwerpunktfach Botanik) Deutsch Zeit und Ort der Vorbesprechung Fr :15, R 2300 Leistungsnachweis(e) Tagesprotokoll Kompetenzen, Thema und Inhalte Die für die vorlesungsfreie Zeit nach dem SS 2007 vorgesehene Botanische Exkursion in die Ötztaler Alpen ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Universität Frankfurt. Die maximale Teilnehmerzahl aus Kassel beträgt 15 Studierende. Die Unterbringung erfolgt im Universitätszentrum Obergurgl ( wo eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung steht. Die Kosten für Studierende betragen 29,- pro Person und Tag incl. Halbpension. Die Anfahrt erfolgt mit VW-Bussen. Die Teilnehmer sollten neben den fachlichen Voraussetzungen (s.o.) eine bergwandertaugliche Ausrüstung sowie ausreichende Kondition für Tagestouren von max. 4-6 Stunden bei Überwindung von Höhenmetern (im Auf- und Abstieg) mitbringen. InteressentInnen tragen sich bitte in die aushängenden Listen (gegenüber Raum 3153, AVZ) ein. Die verbindliche Anmeldung erfolgt beim ersten Seminartermin zu Beginn des SS Ellenberg, Heinz: Vegetation Mitteleuropas und der Alpen. Ulmer-Verlag.. Das Standardwerk der Pflanzenökologie und soziologie Mitteleuropas. 95bio M6 ELL Es stehen ausreichend Exemplare in der Bibliothek, auch die älteren Auflagen können verwendet werden. Reisigl und Keller: Alpenpflanzen im Lebensraum. Fischer-Verlag bio K5 REI Reisigl und Keller: Lebensraum Bergwald. Fischer-Verlag bio T3 REI Bestimmungsbücher (z.b. Schmeil-Fitschen, Rothmaler), Bilderbücher (z.b. Pareys Bergblumenbuch) Weitere Literaturempfehlungen werden im Rahmen des Begleitseminars gegeben. 33

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