Fotoprotokoll Workshop Regenerative Energien
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- Busso Fleischer
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1 Fotoprotokoll Workshop Regenerative Energien , Wörrstadt Sandra Heckenberger, entra Arthur Ort, mediaformat
2 Tagesablauf 14:00 Uhr Begrüßung 14:05 Uhr Status quo und Ergebnisse der Zukunftskonferenz 14:20 Uhr Impuls zur Entwicklung von Leitsätzen 14:30 Uhr Arbeitsphase 1 15:30 Uhr Impuls zur Markenentwicklung 15:40 Uhr Arbeitsphase 2 17:00 Uhr Ende des Workshops
3 Status quo und Ergebnisse der Zukunftskonferenz
4 Ziele des Prozesses VG Wörrstadt als attraktiver Wohn-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort Eigene Stärken und Möglichkeiten nach innen und außen besser positionieren Corporate Identity (CI): Herausarbeiten der gemeinsamen Basis Fakten- und Imageanalyse Beteiligung wichtiger Akteure und deren Vernetzung Stärken, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten Corporate Design (CD): Aufbauend auf dem CI-Prozess wird das passende CD entwickelt Nachvollziehbar, einprägsam und unverwechselbar Wort-/Bildmarke
5 Der Prozess im Überblick
6 Auswertung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz HF 1: Weinkultur, Landschaftsschutz & Tourismus (z.b. Kulturgüter) Ergebnisse aus der Stärken-Schwächen-Analyse + der Abgleich mit den Kontaktanzeigen Zusammengefasste Stärken: Wein/Weinanbau Weinfeste Weinbergstürme Kulturlandschaft Natur Klima Naturnahe Aktivitäten Straußwirtschaften Kultur/Historie Weitere Attribute aus der Kontaktanzeige: Erholung Ruhe Geselligkeit, Weingenuss gute Unterkünfte Weitblicke sanfte Hügel Kulinarische Genüsse Zusammengefasste Schwächen: Gastronomisches Angebot, Hotellerie Rad- und Wanderwegenetz Kultur- und Freizeitangebote Kulturlandschaft Naturschutz Hervorheben interessanter Orte, Kulturgüter Regionale Produkte Weinbau
7 Auswertung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz HF 2: Regenerative Energien Ergebnisse aus der Stärken-Schwächen-Analyse + der Abgleich mit den Kontaktanzeigen Zusammengefasste Stärken: Erneuerbare/ alternative Energien Nachhaltigkeit Umwelt- und Klimaschutz Vorreiterrolle Weitere Attribute aus der Kontaktanzeige: E-Bikes Nachhaltigkeit Umweltfreundlichkeit Innovativ Zusammengefasste Schwächen: Kein weiterer Ausbau von Windkraftanlagen Energiesparanreize Stromverbrauch senken Elektromobilität steigern
8 Auswertung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz HF 3: Erreichbarkeit Ergebnisse aus der Stärken-Schwächen-Analyse + der Abgleich mit den Kontaktanzeigen Zusammengefasste Stärken: Gute überregionale Verkehrsanbindung Infrastruktur Lage ÖPNV Weitere Attribute aus der Kontaktanzeige: Metropolregion Rhein-Main- Neckar Mobilitätsgarantie (als Wunsch) Mitfahrgelegenheiten (als Wunsch) Zusammengefasste Schwächen: ÖPNV Verkehrstechnische Anbindung VG-interne Mobilität S-Bahn-Anschluss Verkehrsleitung
9 Auswertung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz HF 4: Wohnen und Freizeit Ergebnisse aus der Stärken-Schwächen-Analyse + der Abgleich mit den Kontaktanzeigen Zusammengefasste Stärken: Betreuungs- und Bildungseinrichtungen Attraktive Nahversorgung Attraktiver Wohnraum Dorfgemeinschaft Attraktive Dörfer Weitere Attribute aus der Kontaktanzeige: Mehrgenerationenhäuser Durchmischung der Generationen Vereinsleben Sportangebote Vielseitige Freizeitangebote Zusammengefasste Schwächen: Packstation fehlt Schussanlagen der Landwirtschaft zeitlich begrenzen Dorfladen Schlechte Luft Öffentliche Sportstätten Hundehalter Mehr Schatten durch Bäume
10 Auswertung der Ergebnisse der Zukunftskonferenz HF 5: Lebenskultur Ergebnisse aus der Stärken-Schwächen-Analyse + der Abgleich mit den Kontaktanzeigen Zusammengefasste Stärken: Offenheit Innovation, Visionär Geselligkeit, Genießer Freundlichkeit. Herzlichkeit Engagement Hilfsbereitschaft Gemeinschaftssinn Extrovertiert Toleranz Weitere Attribute aus der Kontaktanzeige: Lebensfreude Zusammengefasste Schwächen: Integration (Zugezogene und Migranten) Offenheit für neue Ideen/Innovation Nachbarschaftshilfe Miteinander Vernetzung Kommunikation
11 Workshop-Konzeption HF 3: Erreichbarkeit Integration in das HF Wohnen und Freizeit Integration in den Workshop Verwaltung HF 5: Lebenskultur Fast ausschließlich Begriffe, die den Menschen beschreiben Integration in die anderen thematischen Workshops als Querschnittsthema Integration in die Umsetzungsworkshops (Wort- und Bildmarke) Insgesamt 5 Workshops 1. Weinkultur, Landschaftsschutz & Tourismus (z.b. Kulturgüter) 2. Regenerative Energien 3. Wohnen & Freizeit, Erreichbarkeit 4. Verwaltung (Erreichbarkeit) 5. Jugend
12 Impuls zur Entwicklung von Leitsätzen
13 Niemand stellt an einen Wegweiser große Anforderungen. Er muss nicht schön sein. Er braucht keine künstlerische Gestaltung aufzuweisen. Er muss nur den erwarteten Dienst erfüllen. Dazu muss er allerdings einige Eigenschaften haben: Er muss stimmen und er muss leserlich sein Reinhold Stecher
14 Ein Leitsatz gibt die Zielsetzung der Kommune in ihren wichtigsten Handlungsfeldern wieder. beschreibt den Rahmen, in dem sich zielorientiertes Handeln entfalten kann. nimmt die individuellen Gegebenheiten einer Kommune auf. geht auf die individuellen Bedürfnisse ein und berücksichtigt vergangene Entwicklung. trägt zur Bewusstseinsbildung der Bevölkerung bei. erhöht die Chancen für eine sinnvolle Entwicklung und verringert die Gefahr von Fehlentscheidungen. spiegelt nicht nur die Wünsche einiger weniger widerspiegeln. ist ein Selbstverständnis, eine Mission und grenzt ab.
15 Arbeitsphase 1: Entwicklung von Leitsätzen
16 Finden Sie einen Satz, der Antwort auf die Fragestellung gibt Welche Bedeutung kommt der Wirtschaft (Themen) in unserer VG zu? Welche Bedeutung haben regenerative Energien und das Thema Nachhaltigkeit für die Verbandsgemeinde? Wie ist die Lebensqualität in der Verbandsgemeinde für die BürgerInnen? Was tun wir für unsere Jugend und die Bildung unserer Jugend? Was zeichnet die Menschen/Mentalität in der Verbandsgemeinde aus?
17 5 Leitsätze für die Verbandsgemeinde Wörrstadt Insbesondere bei den Angeboten für Jugendliche wird ein Entwicklungsbedarf in der Verbandsgemeinde gesehen. Hier sollte überlegt werden, welche Angebote mehr Attraktivität schaffen.
18 Impuls zur Markenentwicklung
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35 Arbeitsphase 2: Markenentwicklung
36 Finden Sie die Markenkernleistungen und die Markenkernwerte Historisch Typisch Wettbewerb Abgrenzung Einzigartig Fragestellung Gibt es in der Vergangenheit besondere Entwicklungen, auf die man heute aufbauen kann? Vorreiterrollen etc.? Welche Leistungen tauchen in der Verbandsgemeinde überwiegend auf? Welche Leistungen werden in der Vermarktung verstärkt nach außen getragen? Welche Leistungen führen dazu, dass sich die Verbandsgemeinde zu anderen abgrenzen kann? Weil diese beispielsweise die Leistungen nicht anbieten? Worin ist die Verbandsgemeinde spitze? Was gibt es nur dort? Leistungen/Produkte/ Angebote Adjektive
37 Markenkernleistungen und -werte
38 Markenkernleistungen und -werte
39 Impressionen
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Heckenberger entra Regionalentwicklung GmbH Villa Scheurer Falkensteiner Weg Winnweiler Tel.: 06302/ sandra.heckenberger@entra.de Arthur Ort MEDIAFORMAT GmbH Trippstadter Str Kaiserslautern Tel.: ort@mediaformat.de Sie wollen unseren Newsletter erhalten? Dann registrieren Sie sich unter In unserem Newsletter informieren wir regelmäßig über Entwicklungen in unserem Unternehmen, aktuelle Projekte und geben darüber hinaus Tipps zu Fördermöglichkeiten oder Netzwerkveranstaltungen. Bleiben Sie informiert über unsere Seite auf Facebook entra Regionalentwicklung
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