emilia galotti königs erläuterungen Gotthold Ephraim Lessing Textanalyse und Interpretation zu Rüdiger Bernhardt

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1 königs erläuterungen Band 16 Textanalyse und Interpretation zu Gotthold Ephraim Lessing emilia galotti Rüdiger Bernhardt Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen

2 Zitierte Ausgaben: Lessing, Gotthold Ephraim, Emilia Galotti. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Heftbearbeitung: Uwe Lehmann. Husum/Nordsee: Hamburger Lesehefte Verlag 2010 (Hamburger Leseheft Nr. 149). Zitatverweise sind mit HL gekennzeichnet. Lessing, Gotthold Ephraim, Emilia Galotti. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Anmerkungen von Jan-Dirk Müller, Stuttgart: Philipp Reclam jun., durchgesehene Ausgabe 2001 (Reclams Universal-Bibliothek Nr. 45). Zitatverweise sind mit R gekennzeichnet. Über den Autor dieser Erläuterung: Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antikerezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg und Peter Hille, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Die öffentliche Zugänglichmachung eines für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werkes ist stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig. 5. Auflage 2017 ISBN PDF: , EPUB: , 2002 by C. Bange Verlag, Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelbild: Peter Mosbacher mit Judith Holzmeister in Emilia Galotti, Theater am Kurfürstendamm, Berlin 1953, ullstein bild Ruth Wilhelmi Druck und Weiterverarbeitung: Tiskárna Akcent, Vimperk

3 inhalt 1. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 6 SCHNELLÜBERSICHT 2. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING: 11 LEBEN UND WERK 2.1 Biografie Zeitgeschichtlicher Hintergrund Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken TEXTANALYSE UND -INTERPRETATION Entstehung und Quellen Inhaltsangabe Aufbau Personenkonstellation und Charakteristiken 55 Emilia Galotti 55 Gräfin Orsina 57 Hettore Gonzaga 59 Odoardo Galotti 61 Marinelli 62 Graf Appiani 63 Claudia Galotti 65 Conti 65

4 3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen Stil und Sprache 81 Genauigkeit der Sprache 82 Das Scharnier 83 Motive und Symbole Interpretationsansätze 85 Historischer Stoff und Gegenwartsstück 86 Das Mäzenatentum und der absolutistische Herrscher 87 Bürgerliche Moral und Tugend REZEPTIONSGESCHICHTE 94 Reaktionen der Zeitgenossen 94 Veränderte Wirkung nach der Französischen Revolution von MATERIALIEN PRÜFUNGSAUFGABEN MIT MUSTERLÖSUNGEN 111 4

5 LITERATUR 123 STICHWORTVERZEICHNIS 128 5

6 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 1. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK SCHNELLÜBERSICHT Damit sich jeder Leser in diesem Band sofort zurechtfindet und das für ihn Interessante gleich entdeckt, folgt hier eine Übersicht. Im 2. Kapitel wird Lessings Leben beschrieben und auf den zeitgeschichtlichen Hintergrund verwiesen: S. 11 ff. S. 17 ff. S. 20 ff. Gotthold Ephraim Lessing lebte von 1729 bis 1781, zeitweise als freier Schriftsteller in Sachsen, Berlin, Breslau, Hamburg und zuletzt als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing ist der wichtigste Vertreter der deutschen Aufklärung, die er dem Einfluss des französischen Klassizismus entzog. Er lernte die deutsche Kleinstaaterei ausgiebig kennen und verurteilte sie samt der absolutistischen Herrschaftsform. Mit dem bürgerlichen Trauerspiel Emilia Galotti setzte Lessing neue Maßstäbe für das Drama, überwand die poetischen Prinzipien Gottscheds und schuf ein politisches Stück mit sozialen Konturen. Im 3. Kapitel geht es um die Textanalyse und -interpretation. S. 27 ff. Emilia Galotti Entstehung und Quellen: Das historische Vorbild war Virginia aus der literarischen Vorlage des Titus Livius (59 v. Chr. bis 17 n. Chr.). 6 Gotthold Ephraim Lessing

7 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben Inhalt: Das Trauerspiel hat fünf Aufzüge. Der Prinz von Guastalla hat Emilia Galotti gesehen und begehrt sie leidenschaftlich. Um sie zu gewinnen, muss er seine Mätresse Gräfin Orsina verabschieden und Emilias Heirat mit dem Grafen Appiani verhindern. Der Kammerherr Marinelli lässt den Grafen überfallen, umbringen und Emilia auf das Lustschloss des Prinzen bringen. Die Orsina erkennt die Hintergründe der Ereignisse und klärt Emilias Vater Odoardo auf. Emilia spürt, dass sie der Verführung durch den Prinzen weder entgehen noch widerstehen kann; sie will sich töten. Das übernimmt ihr Vater, der sich danach der himmlischen und der irdischen Gerechtigkeit stellt. Der Prinz verbannt Marinelli. Aufbau: Lessings bürgerliches Trauerspiel folgt der aristotelischen Dramaturgie, bringt Züge der klassizistischen französischen Tragödie und Merkmale des englischen bürgerlichen Trauerspiels zusammen. Es variiert die drei Einheiten (Einheit des Ortes, der Zeit und der Handlung) nach modernen Erfordernissen; die Einheit der Handlung wird besonders beachtet. Personen: Die Hauptpersonen sind S. 35 ff. S. 45 ff. S. 55 ff. Emilia Galotti: Titelfigur; die schöne, junge Frau fühlt ihre Tugend von der Leidenschaft bedroht; EMILIA GALOTTI 7

8 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation Gräfin Orsina: Mätresse des Prinzen; schön, intelligent und zu allem entschlossen; Prinz von Guastalla: absolutistischer Herrscher und Mäzen; verantwortungsbewusst und verantwortungslos, liebenswert und rücksichtslos gleichermaßen; getrieben von seiner Begierde; Odoardo Galotti: autoritärer, soldatischer Pflichtmensch; arm, ehrlich und bieder; Tugend- und Moralauffassungen bürgerlicher Prägung; Marinelli: verbrecherischer und intriganter Hofmann; skrupelloser Politiker; Graf Appiani: ländlich, sittlich, tolerant; Repräsentant des Natürlichen und des aufgeklärten Adels mit Neigung zu bürgerlicher Toleranz; Claudia Galotti: lebenserfahrene, aber leichtgläubige, um die Sitten bei Hof wissende Ehefrau Odoardos; ohne dessen rigorose Moralität; auf Emilias gesellschaftliche Stellung bedacht; 8 Gotthold Ephraim Lessing

9 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben Conti: Maler; Beispiel für das Mäzenatentum des Prinzen; kümmert sich um seine Existenz. Stil und Sprache in Emilia Galotti: Die klare und präzise Sprache ist auf die vollkommene Wirkung des einzelnen Wortes bedacht. Es wird mit nichtsprachlichen Bestandteilen gearbeitet, auch mit Satzzeichen, die zur akustischen Strukturierung des Textes beitragen. Eine besondere Rolle spielt das Scharnier, durch das Wörter und Sätze miteinander verzahnt werden. Interpretationsansätze: Die Ablösung der feudalistischen Macht durch das Bürgertum wirkt sich auf die menschlichen Gefühle und Leidenschaften aus. Obwohl unter Adligen spielend, werden bürgerliche Ziele behandelt: Natürlichkeit, Freiheit und Selbstverwirklichung. Der historische Stoff der Virginia bildet die Grundlage eines Stücks aus naher Vergangenheit, das sich spezifisch deutscher Probleme annimmt, wie z. B.: der fehlende Aufstand nach dem Tod Emilias, die Grenzen der Handlungsfähigkeit der Figuren sowie die Vernichtung bürgerlichen Denkens durch absolutistische Macht. Rezeptionsgeschichte: Viele Zeitgenossen begrüßten das Stück und versuchten sogar, es fortzusetzen; andere hatten Vorbehalte gegen Emilias Schicksal und die italienische Einkleidung. S. 81 ff. S. 85 ff. S. 94 ff. EMILIA GALOTTI 9

10 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation Nach der Französischen Revolution von 1789 veränderte sich die Wirkung, denn man sah die deutschen Zustände nun unter dem Aspekt der Absicht Lessings und verglich sie mit den gesellschaftlichen Ergebnissen in Deutschland. Das Stück wirkt bis heute, steht aber im Schatten anderer Stücke Lessings. 10 Gotthold Ephraim Lessing

11 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 2.1 Biografie 2. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING: LEBEN UND WERK 2.1 Biografie JAHR ORT EREIGNIS ALTER 1729 Kamenz (Sachsen, Oberlausitz) 22. Januar: Geburt Gotthold Ephraim Lessings als Sohn des Pastors primarius an der Kamenzer St. Marienkirche Johann Gottfried Lessing und der Pfarrerstochter Justina Salome, geb. Feller; elf Geschwister Erster Unterricht bei Vater und Verwandten sowie Besuch der Lateinschule ab Der Vater ist schriftstellerisch tätig Meißen 22. Juni: Freistelle in der Fürstenschule St. Afra nach hervorragenden Leistungen im Aufnahmegespräch; erste Dichtungen (Lieder, lehrhafte Verse) Kamenz Lessings Geburtshaus brennt ab Meißen Wegen außerordentlicher Leistungen und auf Ersuchen des Vaters, da sonst ein Universitätsstipendium verfallen wäre, vorzeitiger Schulabschluss mit der Disputation Über die Mathematik der Barbaren (De mathematica barbarorum) Gotthold Ephraim Lessing ( ), ullstein bild Granger Collection EMILIA GALOTTI 11

12 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Emilia Galotti gehört zu den Vorbereitungen auf die Französische Revolution von Empfindsamkeit wird zu einem Merkmal der Aufklärung sowie des bürgerlichen Denkens und bestimmt das bürgerliche Trauerspiel, das sich als Pendant zur klassizistischen Tragödie entwickelte. Inhalte einer neuen Tugend, vertreten durch die Bürger, werden gesehen, aber durch die spezifischen Verhältnisse in Deutschland seine Zersplitterung und ökonomische Rückständigkeit nicht sozial breit gefächert umgesetzt. Eine politische Revolution wie in Frankreich ist in Deutschland nicht in Sicht. ZusammENfassung Emilia Galotti gehört zeitlich, inhaltlich und geistesgeschichtlich in das Vorfeld der Französischen Revolution von Die absolutistischen Staaten waren um 1770 auf dem Höhepunkt ihrer Macht und verteidigten sie: In Preußen hatte Friedrich II. ( ) durch den Siebenjährigen Krieg ( ) Schlesien gewonnen teilten Preußen, Österreich und Russland Polen auf. Preußen wurde zur europäischen Großmacht. Russland gewann unter Katharina II. ( ) außenpolitisch an Bedeutung, hatte aber im Inneren mit Aufständen und Widerstand zu kämpfen. Frankreich unter Ludwig XV. ( ) war innerlich zerrüttet; 1770 hatte der Zorn auf die höfischen Zustände Mätressenwesen und Finanzkrise einen Höhepunkt erreicht, aber es war neben Großbritannien, das in dieser Zeit zur führenden Handels- und Kolonialmacht und zur Beherrscherin der Meere aufgestiegen war, die entscheidende Macht Europas. Als man die amerikanischen Kolonien mit zusätzlichen Steuern belasten wollte, kam es zu Französische Revolution EMILIA GALOTTI 17

13 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Empfindsamkeit Spannungen, die 1775 zum Krieg und dem Zerfall des Kolonialreiches führten. In Mecklenburg (1769) und Sachsen (1770) wurde die Folter abgeschafft. Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, im Zeichen der Aufklärung, bezeichnet man oft als Zeit der Empfindsamkeit 2. Lessing hat den Begriff empfindsam als Übersetzung des englischen sentimental verwendet; beschrieben wurde eine literarische Strömung der Art Samuel Richardsons ( ). Ursprünglich religiös inspiriert, wurde die Empfindsamkeit zu einem bürgerlichen Wert, in den Gefühl, Natürlichkeit und Leiden an einer konfliktreichen Wirklichkeit eingingen. In der Enzyklopädie Diderots wird sie in Zusammenhang mit dem tugendhaften Menschen gebracht. Es handelt sich um einen politischen Wert. Zur empfindsamen Dichtung wurden Klopstocks Messias und Goethes Die Leiden des jungen Werther (1774) gerechnet. Werther hatte Lessings E milia Galotti auf dem Pult liegen, als er sich erschoss; das war kein Zufall, sondern zeitgemäß. Lessing war als bürgerlicher Dichter auch ein Dichter der Empfindsamkeit, die in Form der Rührung ins bürgerliche Trauerspiel einging. Das verlangte nach entsprechenden Helden; neben Spartacus, Virginia, Faust und Samuel Henzi ( ) gehörte auch Emilia Galotti dazu. Eine handlungsfähige bürgerliche Gesellschaft nach Stände- oder Klassendefinition ist in Emilia Galotti nicht zu finden. Auch der Maler Conti, von bürgerlicher Herkunft, ist vom Hof abhängig und nicht von bürgerlichen Auftraggebern. Mit Samuel Henzi hatte Lessing, ähnlich wie in Emilia Galotti, einen Gegenwartsstoff gewählt. Beides sind bürgerliche Trauerspiele und einander ähnlich. Henzis Vorhaben, die Herrschaftsform zu erschien Joachim Heinrich Campes Schrift Über Empfindsamkeit und Empfindelei in Braunschweig. 18 Gotthold Ephraim Lessing

14 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken ZusammENfassung Mit dem Emilia-Galotti-Stoff, literarischen Gestaltungen und Übersetzungen des Stoffes beschäftigte sich Lessing von 1749 bis Bereits vor Emilia Galotti interessierte sich Lessing für das bürgerliche Trauerspiel als Gattung, griff dazu auf englische Beispiele sowie auf zeitgenössische Vorgänge zurück und entwickelte eine dramaturgische Bestimmung. Folgende Werke führen einzelne Elemente aus, die in Emilia Galotti wiederkehren: 1749 Samuel Henzi (Fragment): Der demokratische Freiheitsgedanke im Gegenwartsstück ist neu wie die Volksgestalten, die hochgestellte Personen und mythische Figuren der klassizistischen Tragödie ablösen. Ziel der Volksbewegung ist die Vereinigung von Freiheit, Pflicht und Tugend, die gelernt werden müssen. Das Fragment ist noch in Alexandrinern geschrieben Miss Sara Sampson, ein bürgerliches Trauerspiel : die bürgerliche Tugend- und Moralvorstellung am Beispiel einer bürgerlichen Handlung, geschrieben in Prosa. Das Stück übernimmt inhaltlich und formal Elemente aus George Lillos Der Kaufmann von London oder die Geschichte von George Barnwell (1731), aber auch aus Richardsons Roman Clarissa, Werke mit empfindsamen Handlungselementen Das befreite Rom: Lessing entwarf den Plan für eine Tragödie, die sich des ähnlich gearteten Stoffes der Lukretia annahm: Lukretias Vergewaltigung und Selbstmord lösten den Umsturz der römischen Macht aus. 24 Gotthold Ephraim Lessing

15 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.1 Entstehung und Quellen 3. TEXTANALYSE UND -INTERPRETATION 3.1 Entstehung und Quellen Der Stoff ist als Schicksal der römischen Virginia weltberühmt und oft behandelt. Ihm verwandt ist der Lukretia- Stoff. Vordergründig Politisches nahm Lessing zurück; die moralischen Elemente der Tugend und Ehre, die im römischen Beispiel anklangen, verstärkte er als bürgerliche Tugenden und schuf so vermittelt den zeitgenössischen politischen und sozialen Hintergrund. Im Winter 1771/72 geschrieben, wurde es ein großer Erfolg; die dem Stück innewohnende Gesellschaftskritik wurde erst allmählich erkannt. Das Schicksal der Emilia Galotti ähnelt dem der römischen Virginia; der berühmte Stoff der Weltliteratur wird ein einziges Mal am Ende genannt. Er wurde von den Geschichtsschreibern Cicero ( v. Chr.), Titus Livius (59 v. Chr. 17 n. Chr.) und Dionysios von Halikarnass überliefert, der etwa 31 v. Chr. nach Rom kam. Während Cicero Virginia kurz ins zweite Buch seines Werks De finibus bonorum et malorum aufnahm, schilderten die beiden anderen Appius Claudius: Er verliebte sich in Virginia, die Tochter des Plebejers Lucius Virginius. Um ihren Widerstand zu brechen, denunzierte Appius sie als Sklavin, die ihrem Herrn, einem Subjekt des Appius Claudius namens Marcus Claudius, zu folgen hatte. Ihr Vater Virginius erstach die Tochter, um deren Freiheit, gemeint war: deren Jungfräulichkeit und Ehre, zu erhalten. Die Tat löste einen Volksaufstand gegen Appius aus, der zum Sturz der Decem ZusammENfassung Virginia-Stoff EMILIA GALOTTI 27

16 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.1 Entstehung und Quellen Lukretia-Sage virn und zur Verhaftung des Appius führte, der sich 448 v. Chr. im Gefängnis getötet haben soll. Ein zweiter Stoff hat ebenfalls Spuren bei Lessing hinterlassen: die Sage vom Tod der Lukretia. Auch sie wurde von Livius berichtet. Wenn Emilia sich mit einer Haarnadel zu töten versucht, ist das aus dem Lukretia-Stoff entnommen. Die tugendhafte Lukretia wird durch Drohungen und Betrug gefügig gemacht, enthüllt unmittelbar darauf das Verbrechen und tötet sich; ein Volksaufstand folgt. Lessing hatte den Stoff in Das befreite Rom aufgenommen. Lessing beschäftigte sich fünfzehn Jahre mit einer bürgerlichen Virginia und löste den römischen Stoff von seinen staatlichen Beziehungen, klammerte den Umsturz der ganzen Staatsverfassung 10, politischer Bestandteil der Überlieferung, aus. Er konzentrierte sich auf den Tod Virginias, die Verteidigung ihrer Unschuld und verzichtete auf den Aufstand des Volkes. Die Hamburgische Dramaturgie, das 14. Stück, erklärt, dass nicht die herrschaftliche Stellung eines Menschen ihn interessant mache, sondern allein sein Menschsein. ( ) unsere Sympathie erfodert [= erfordert] einen einzeln Gegenstand, und ein Staat ist ein viel zu abstrakter Begriff für unsere Empfindungen. 11 Ein Umsturz durch das Volk, wie ihn das römische Vorbild bot, hatte keinen Platz in Lessings Trauerspiel, da es in der deutschen Wirklichkeit keine passenden Vorgänge gab. Als Lessing den Stoff 1771 wieder aufnahm, bezeichnete er das Sujet als ( ) eins von meinen ältesten, das ich einmal in Hamburg auszuarbeiten anfing. Aber weder das alte Süjet noch die Hamburger Ausarbeitung habe ich jetzt brauchen können, weil jenes 9 10 Brief vom 21. Januar 1758 an Friedrich Nicolai. In: Werke, 1957, 9. Band, S Lessing : Hamburgische Dramaturgie, 14. Stück. In: Werke (BDK), 4. Band, S Gotthold Ephraim Lessing

17 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.1 Entstehung und Quellen Peter Mosbacher als Prinz mit Judith Holzmeister in einer Inszenierung am Berliner Theater am Kurfürstendamm 1953, ullstein bild Ruth Wilhelmi Handlungsbereitschaft der Deutschen. Insofern war die politische Handlung augenfällig und bekam auch soziale Konturen: Fürstliche Willkür nahm weder auf moralische noch familiäre Grenzen Rücksicht; zwischen dem Prinzen als absolutistischem Herrscher und den Galottis als Untertanen, die nicht gegen die herrschende Macht aufbegehren siehe das Beispiel Odoardo, besteht ein sozialer Unterschied wie zwischen Emilia an der Seite Appianis und dem Hofadel. Politische Macht wird auch in Marinelli deutlich, der staatliche Unterdrückung bis hin zur physischen Vernichtung praktiziert. Spezifisch politisch für die Zeit ist schließlich der Hinweis am Ende, dass der Prinz durch die Verbannung Marinellis eine Wandlung andeutet und so auf den aufgeklärten Fürsten zu verweisen scheint. Ihm ist indessen dafür die Basis verloren gegangen: Emilia und Appiani sind tot. 34 Gotthold Ephraim Lessing

18 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.2 Inhaltsangabe 3.2 Inhaltsangabe Der Prinz von Guastalla, Hettore Gonzaga, hat Emilia Galotti, die mit ihren Eltern in der Residenz ist, auf einer Abendgesellschaft gesehen und begehrt sie seither. Um sein Ziel zu erreichen, muss er seine bisherige Mätresse, Gräfin Orsina, verabschieden und Emilias Heirat mit dem Grafen Appiani verhindern. Der verbrecherisch-intrigante Kammerherr Marinelli lässt den Grafen überfallen, umbringen und Emilia auf das Lustschloss des Prinzen bringen. Die Orsina erkennt die Zusammenhänge der Ereignisse und klärt Emilias Vater Odoardo auf, um ihn zum Mord am Prinzen anzustacheln. Emilia spürt, dass sie der Verführung durch den Prinzen weder entgehen kann noch zu widerstehen vermag, und will sich töten. Das übernimmt ihr Vater, der sich danach der himmlischen und der irdischen Gerechtigkeit stellt. Der Prinz verbannt Marinelli. ZusammENfassung Erster Aufzug Hettore Gonzaga, kurz vor der Eheschließung mit der Prinzessin von Massa, begehrt Emilia Galotti und wird durch ein Bild des Malers Conti bestärkt. Er fordert den Kammerherrn Marinelli auf, mit allen Mitteln Emilias anstehende Hochzeit mit dem Grafen Appiani zu verhindern. 1.1: Am frühen Morgen nimmt der in Leidenschaft für Emilia Galotti entflammte Prinz Hettore Gonzaga seine Amtsgeschäfte auf und wird durch die Bittschrift einer Emilia an seine Leidenschaft erinnert. Wegen ihr vernachlässigt er seine Mätresse, Gräfin Orsina, die sich ihm brieflich in Erinnerung bringt und in die Stadt EMILIA GALOTTI 35

19 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.2 Inhaltsangabe gekommen ist. Er liest den Brief nicht. Mit der ungewöhnlichen Tageszeit (Prinz: Ich habe zu früh Tag gemacht., HL S. 5/R S. 5) kann Lessing die Einheit der Zeit (Handlung geschieht an einem Tag) einhalten. Andererseits wertet er den Prinzen, der sich zeitig am Morgen mit Bittschriften seines Landes beschäftigt, auf. Aus der Klage des Prinzen Bittschriften, nichts als Bittschriften! (HL S. 5/R S. 5) ist nicht zu schließen, es stünde in diesem Lande nicht zum besten: Ein Staatsoberhaupt erreichen in der Regel Klagen. Das Bedauern des Prinzen, nicht allen helfen zu können ( dann wären wir zu beneiden, HL S. 5/R S. 5), weist auf ein Gefühl sozialer Verantwortung hin : Trotz der Tageszeit macht ihm der Maler Conti seine Aufwartung und bringt, neben dem bestellten Bild der Orsina, ein Bild Emilias. In einem Gespräch geht es um die Funktion von Kunst und ihre Möglichkeiten, um das Verhältnis von Wirklichkeit und Abbild. Der komplizierteste Teil des Gesprächs dreht sich um die Widerspiegelung, den Weg des Abbildes durch das Auge in die Hand und in den Pinsel sowie um das, was hier verloren gegangen (HL S. 9/R S. 10) ist. 1.6: Vom Kammerherrn Marinelli erfährt der Prinz, dass Emilia am gleichen Tage den Grafen Appiani heiraten und mit ihm in die Natürlichkeit seiner Täler zurückkehren wird, zumal durch das Missbündnis (HL S. 12/R S. 14) ihm die Häuser des Hofadels verschlossen werden. Mit Marinelli, dem er seine Liebe zu Emilia gesteht, berät der Prinz, wie man das verhindern kann, und beauftragt ihn dazu : Seine Liebesverwirrung ist durch das Bild, die beabsichtigte Heirat Emilias und Marinellis Plan so groß geworden, dass er seine Staatsgeschäfte vernachlässigt. Vielmehr will er Emilia während der Messe in der Kirche aufsuchen. Als er ein Todesurteil unterschreiben soll, reagiert er abwesend und macht 36 Gotthold Ephraim Lessing

20 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.3 Aufbau 3.3 Aufbau Emilia Galotti ist ein repräsentatives Beispiel für ein bürgerliches Trauerspiel. Formal entsprach es aristotelischen Forderungen, die auch die heroische Tragödie erfüllte; inhaltlich ist die unauffällige, landadlige Familie Galotti mit ihrem bürgerlichen Denken neu wie auch ihre Wertvorstellungen des natürlichen Lebens und der Tugend. Die drei Einheiten werden teilweise erfüllt, aber nach modernen und aktuellen Erfordernissen abgewandelt; es findet eine Konfrontation zwischen aristokratisch-höfischer und bürgerlich-privater Sphäre statt. ZusammENfassung Mit Lessings Emilia Galotti hatte das bürgerliche Trauerspiel ein repräsentatives Beispiel auf der deutschen Bühne. Lessing bezeichnete das Stück als Trauerspiel im Gegensatz zur klassizistischen Tragödie. Der moralische Anspruch dieses Stücks bestimmte seine politische Wirksamkeit in Deutschland. Heinrich Mann formulierte ihn in seiner Rede Lessing anlässlich des 150. Todestages 1931: Die arme Emilia war doppelt bedroht, von fremder Gewalt und von ihren eigenen Sinnen. Das machte den Verlauf noch trauriger für die bürgerliche Ehre. Ihr Tod von der Hand ihres Vaters war eine Tat der Verzweiflung, mit tragischer Schuld und tragischer Sühne hatte er wenig zu tun. Dafür war er wahr. So sahen die bürgerlichen Trauerspiele im Leben aus Heinrich Mann: Lessing. In: Heinrich Mann: Essays und Publizistik. Kritische Gesamtausgabe, hrsg. von Wolfgang Klein, Anne Flierl und Volker Riedel, Band 5. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2009, S EMILIA GALOTTI 45

21 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.3 Aufbau George Lillo Einheiten des Dramas Die Anfänge des bürgerlichen Trauerspiels liegen in England; George Lillos Der Kaufmann von London (1731) galt als erstes Beispiel des bürgerlichen Trauerspiels. Alltägliche Berufsbezeichnungen und vorwiegend familiär-private Vorgänge prägten den bürgerlichen Charakter, der jedoch auch niedere Adlige, Landadlige und verarmte Adlige einbezog. Im Zentrum stehen allgemeinmenschliche Probleme, noch keine sozialen Widersprüche, wie sie der Sturm und Drang in die Stücke aufnahm, denkt man an Schillers Kabale und Liebe (1784). Lessings Emilia Galotti bot indessen bereits ein Beispiel der sozialen Konfrontation von absolutistischer Herrschaft und bürgerlichem Leben und Denken. Lessing wandte in seinem Trauerspiel weitgehend die drei Einheiten die der Handlung, des Ortes und der Zeit und die aristotelische Form des Dramas an. 25 Gottsched machte sie in Deutschland publik und gab den Dramen eine strenge Form, die durch die wild wuchernden Stücke der Wanderbühnen nicht gewährleistet wurde. Auf dieser literarischen Ordnung konnte Lessing die Einheiten, die er historisch begründete, in aktueller Anwendung variieren, ohne sie aufzugeben. Die Einheit der Handlung fand er den anderen Einheiten überlegen. Sie galt ihm als erstes dramatisches Gesetz der Alten (vgl. 46. Stück der Hamburgischen Dramaturgie), dem er, unter Einbeziehung Shakespeares, folgen wollte. Als vierte Einheit fügte Lessing die zwingende innere Logik als Einheit des Charakters hinzu. Dass neben Aristoteles vor allem alle Freiheiten der englischen Bühne genutzt werden sollten, hatte er am 21. Januar 1758 an Nicolai zum verloren gegangenen Leipziger 25 In Aristoteles Poetik waren die Verknüpfungen der Begebenheiten als das Wichtigste der Tragödie beschrieben worden, bestehend aus einem Anfang, aus dem etwas folgt, der Mitte, die Folge ist und Folge auslöst, und dem Ende, dem nichts anderes mehr folgt. Diese ursprüngliche Dreiteilung entsprach den antiken drei Akten. Der erste Akt löste sich in Exposition und steigende Handlung, der dritte Akt in fallende Handlung und Katastrophe auf. Unverändert weiter bestand der zweite Akt, die Mitte, der Höhepunkt. Später wurden daraus fünf Teile. 46 Gotthold Ephraim Lessing

22 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken 3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken Emilia Galotti, eine schöne, tugendhafte und junge Frau, steht zwischen zwei Männern: dem Prinzen von Guastalla, einem absolutistischen Herrscher und Mäzen, verantwortungsbewusst, liebenswert und rücksichtslos gleichermaßen, getrieben von seiner Begierde und dem Grafen Appiani, ländlich, sittlich, tolerant, Repräsentant des Natürlichen und des aufgeklärten Adels mit Neigung zu bürgerlicher Toleranz. Die zwei Männer bekommen Unterstützung: der Prinz durch den intriganten Kammerherrn Marinelli, ohne Skrupel und Moral; der Graf durch seinen künftigen Schwiegervater Odoardo Galotti, einen Pflichtmenschen, mit Tugend- und Moralauffassungen bürgerlicher Prägung. Der Dreieckskonflikt wird durch zwei Frauen geschaffen und zerstört: Claudia Galotti, auf Emilias gesellschaftliche Stellung bedacht, hat ihre Tochter in die höfischen Kreise gebracht, wodurch sie Appiani kennenlernte und der Prinz auf sie aufmerksam wurde; Gräfin Orsina, die Mätresse des Prinzen, intelligent und zu allem entschlossen, rächt sich für den Verlust ihrer gesellschaftlichen Stellung. ZusammENfassung Emilia Galotti Sie gibt dem Stück den Titel, ist aber nur selten präsent. Sie stammt aus dem Landadel; ihr Vater ist Offizier (Oberst) in Sabionetta, der dem Prinzen Paroli bietet, als er das Fürstentum übernehmen will. Die Mutter hat Emilia, die auf dem Lande aufgewachsen ist, in die Stadt gebracht, um ihre Erziehung zu vervollkommnen, sie ins höfische Leben einzuführen und einen Mann von Rang zu finden. EMILIA GALOTTI 55

23 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken Sven Lehmann als Gonzaga und Regina Zimmermann als Emilia in einer Inszenierung am Deutschen Theater , ullstein bild Lieberenz Das ist mit dem Grafen Appiani gelungen. Man verkehrt im Hause des Kanzlers Grimaldi, dem Treffpunkt des Adels, zu dem auch der Prinz kommt. Die Galottis sind verarmter Adel, ohne Vermögen und ohne Rang (HL S. 12/R S. 14). Aber vom Vermögen ist die ständische Stellung bestimmt. Dieser verarmte Adel war Träger bürgerlichen Gedankenguts; daraus entstand die Gleichsetzung zwischen der adligen Familie Galotti und einer bürgerlichen Familie. Im Stück repräsentiert Emilia den aufklärerischen Menschen, dessen Merkmale Marinelli ihr ironisch zuordnet: Ein Mädchen ohne Vermögen und ohne Rang, ( ) aber mit vielem Prunke von Tugend und Gefühl und Witz (HL S. 12/R S. 14). Es ist die einzige Aussage über Emilias bürgerliche Haltung. Ihr zwiespältiger Reichtum sind ihre Schönheit, ihre Tugend, ihre Unschuld und ihr Witz (= Geist) Zentralbegriffe der bürgerlich geprägten, aufkläre 56 Gotthold Ephraim Lessing

24 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen 3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen HL S. 3/ R S. 1 HL S. 4/ R S. 3 HL S. 5/ R S. 5 Emilia Galotti Der Vorname der Titelgestalt ist identisch mit der Bezeichnung für die Landschaft Emilia im Norden Italiens, wird aber auch als Name mit der Bedeutung die Eifrige, die Fleißige und die Schmeichlerin gebraucht. Der Familienname weist ebenfalls auf Italien. Trauerspiel Erst im 17. Jahrhundert verwendet für Tragödie ; Begriff des aufstrebenden Bürgertums. Die Tragödie, meist von heroischen oder mythologischen Gestalten getragen, war die wichtigste Gattung des Dramas und wurde geprägt von einem Konflikt, der nicht ohne die zumeist unverschuldete Niederlage einer Konfliktseite gelöst werden kann, oder, wenn man ihn löst, immer einen der Betroffenen vernichtet. Im Trauerspiel handelten bürgerliche Menschen, auch nie dere Adlige; es ereignete sich Alltägliches. Personen Es gibt keine direkte Zeitangabe zum Personenensemble, aber durch den Hinweis auf Guastalla einen historischen Verweis, der die Handlungszeit erschließbar macht. Gonzaga Einerseits ist es ein Fürstengeschlecht, das sich bis auf Kaiser Lothar zurückführt. Zum anderen ist der Name literarisch bekannt. In Shakespeares Hamlet spielt die Handlung der Schauspielertruppe bei einem Gonzago: ( ) die Geschichte ist vorhanden und in auserlesenem Italienisch geschrieben. Ihr werdet gleich sehen, wie der Mörder die Liebe von Gonzagos Gemahlin gewinnt (Hamlet III, 2). Prinz Nach lat. princeps (der Erste), ital. principe ; bedeutete bis in das 19. Jh. Fürst. Federigo II. Gonzaga von Mantua hatte 1530 von Kaiser Karl V. die Herzogswürde erhalten. Sein Bruder Ferrante erhielt die Grafschaft Guastalla in der Poebene. Ein Hettore Gonzaga, Prinz von Guastalla, ist his torisch nicht bekannt. Das regierende Haus Gonzaga- Guastalla starb 1746 mit Herzog Joseph Maria von Guastalla und Sabionetta aus, die Linie Sabionetta war 1703 erloschen. Maria Theresia zog das Fürstentum daraufhin ein; es wurde 1748 dem spanischen Infanten Don Philipp als Herzog von Parma überlassen. EMILIA GALOTTI 67

25 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen HL S. 6/ R S. 6 f. Emilia Bruneschi Wird Bruneski ausgesprochen; Lessing hatte aufwändig in der Hamburgischen Dramaturgie über zehn Kapitel das Drama Das Leben hingeben für seine Gebieterin, der Graf von Sex (Essex) des Spaniers Antonio Coello besprochen. Im 65. Stück sagt Elisabeth, die eine Bittschrift eines Grafen Felix bekommt, weil sie damit an den geliebten Essex erinnert wird: Muss es denn eben von einem Grafen sein, was mir zuerst vorkömmt! Lessing, der diesen Einfall als vortrefflich begrüßt, kommentiert: Auf einmal ist sie wieder mit ihrer ganzen Seele bei demjenigen Grafen, an den sie itzt nicht denken wollte. Marchese Wird Markese ausgesprochen; hoher ital. Adelstitel zwischen Herzog und Graf, verwandt dem franz. Titel Marquis und möglicherweise dem deutschen Markgraf. Gräfin Orsina Der Name der Gräfin erinnert an das weit verzweigte und berühmte römische Fürstengeschlecht der Orsini, aus dem mehrere Päpste, Kardinäle, Staatsmänner und Feldherren hervorgingen. Diese hochrangige Herkunft erklärt es, dass sich der Marchese Marinelli als ihr Vertrauter bezeichnet (vgl. R S. 12). Marinelli verdankt seinem Namen Pierre Bayle, einem französischen Frühaufklärer, den Lessing überaus schätzte. Galotti bekam seinen Vornamen Odoardo nach dem italienischen Novellendichter Matteo Bandello, der am Hof Pirro Gonzagas in Gazzuolo lebte. Villa ( ) auf ihrer Villa bedeutet, auf einem repräsentativen Landsitz zu sein. Einzelne dieser Villen sind in die Literatur geschichte eingegangen, wie die Villa Albani, die Villa Borghese, die Villa Massimo, die Villa d Este und die Villa Falconieri. die Kunst geht nach Brot Der Satz des Malers Conti ist zum geflügelten Wort geworden. Er besagt, dass die oft beschworene Autonomie der Kunst eingeschränkt und von den sozialen oder materiellen Bedingungen abhängig ist, unter denen sie entsteht. Sie wird bestimmt vom Mäzenatentum und vom Auftragswesen. Vor Lessing hatte bereits Luther in seinen Tischreden vermerkt: So wohlfeil ist jetzt die Kunst, dass sie schier muss nach Brot gehen. 68 Gotthold Ephraim Lessing

26 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.6 Stil und Sprache 3.6 Stil und Sprache Das bürgerliche Trauerspiel nutzt statt des Verses die Prosa. Lessings Sprache ist rational bewusst eingesetzt und bis zum letzten Wort verzahnt. Wortwahl und nichtsprachliche Bestandteile zeigen Merkmale des Sturm und Drang. Ein Mittel, Sätze miteinander zu verbinden, ist das Scharnier als spezielle Form der Wiederholung. ZusammENfassung Das bürgerliche Trauerspiel hat sich vom Vers der klassizistischen Tragödie, dem Alexandriner, gelöst und der Prosa zugewandt. Die ist bereits von der Gefühlsintensität des Sturm und Drang beeinflusst. Brüche in Grammatik und Stil, Wiederholungen und Ellipsen, nichtsprachliche Zeichen und Affektausbrüche prägen sie und verhindern eine normgerechte Diktion. Einige auffallende Kennzeichen der Sprache sind: Prosaform FORM ERSCHEINUNG TEXTBELEG/FUNKTION Prosa verbunden mit nichtsprachlichen Mitteln Gedankenstriche, Elisionen, Ausrufe; vor allem in Monologen (z. B. HL S. 62/R S. 75) rhythmisiert Ihr Bild! mag! Ihr Bild (HL S. 6/R S. 7); siehe auch HL S. 62/R S. 75. Wort in Handlung umgesetzt Wiederkehr als Wiederholung Emilia, Bruneschi und Galotti (HL S. 5/R S. 5) eine gewisse Emilia Galotti (HL S. 13/R S. 15) EMILIA GALOTTI 81

27 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 3.7 Interpretationsansätze 3.7 Interpretationsansätze Geringe Bildung und mangelndes Geschichtsbewusstsein erschweren den Zugang zu dem Stück. Zunehmende Lücken in den Geschichtskenntnissen führen zur Verkennung des Stückes und seiner Aktualität. Auch als Beispiel für Werteentwicklung ist es nach wie vor beispielhaft. Besondere Aufmerksamkeit sind Mäzenatentum und Mätressenwesen zu schenken. Aktuelle Bezüge wie die zu Struensee, mit dem Lessing sympathisierte, müssen mitgedacht werden. ZusammENfassung Liest man die Meinungen vieler Schüler im Internet, ist man entsetzt. Sie machen ihr geringes Wissen zum Maßstab der Beurteilung: Dass sie das Stück langweilig finden, ist noch das mildeste Urteil, obwohl es doch mehrere kriminalistisch anmutende Vorgänge (Tod Appianis, Verführung Emilias, Tötung Emilias) gibt. Dass sie ihm kein historisches Verständnis entgegenbringen, zeigt ein geringes Traditions- und Geschichtsbewusstsein. Die Entwicklung moralischer Werte ist ihnen fremd. Dabei ist das Grundproblem, durch Macht sich Menschen gefügig zu machen und sie zu entwürdigen, keineswegs aus der Welt verschwunden: Nur sind an die Stelle des Prinzen und Emilias andere Konstellationen getreten. EMILIA GALOTTI 85

28 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 3.7 Interpretationsansätze Deutungsansätze Emilias Tragik aus gegensätzlichem Grund: als Jungfrau, als Mätresse Emilia: weiblicher Vorname, italienische Landschaft, römische Traditionen, absolutistische Herrschaft Verkörperung der Natürlichkeit; Ehe mit Appiani wäre Erfüllung von Rousseaus Zurück zur Natur Modernität, aufklärerische Positionen, Tugend als Wert, bürgerliches Denken, zeitnahes Stück Unterschiede zu Vorlagen über Virginia und Lukretia: altrömische und aktuelle Widersprüche Emilia als Modell für die Kunst: Conti und die Schönheit Das Beispiel Struensees und seine Rolle für Lessing Emilias Beziehung zur Macht, zur Gesellschaft (Grimaldi) und zur Familie Historischer Stoff und Gegenwartsstück Ihren Namen erhielt die Landschaft Emilia, die wie die Titelgestalt heißt, nach der berühmten Via Aemilia der Römer, einer mächtigen Verkehrsader, die für ständige und schnelle Entwicklung sorgte. Es spricht nichts dagegen, in Emilia Galotti die Verkörperung jener Landschaft zu sehen, deren Natürlichkeit und Geschichtlichkeit im Machtkampf feudal-absolutistischer Herrscher unterging. Nur Appianis Piemont gehört im Stück nicht zur Emilia. Piemont und Appiani bedeuten Natürlichkeit, Freiheit und Selbstverwirklichung. Marinelli bringt es in die ironische Beschreibung Gämsen zu jagen, auf den Alpen; und Murmeltiere abzurichten (HL S. 12/R S. 14). Der Höfling Marinelli kann die Freiheit des Natürlichen nicht begreifen. Die Trauung mit Appiani soll auf dem Landgut in Sabionetta stattfinden, also nicht im direkten Machtbereich des Prinzen. Emilia soll nach Piemont gehen, in die Natür 86 Gotthold Ephraim Lessing

29 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation 4. REZEPTIONSGESCHICHTE ZusammENfassung Erste Wirkungen waren Zustimmungen der Freunde und Fortsetzungsversuche. Widerspruch kam von den Berliner Aufklärern. Nach 1789 wurden die deutschen Reaktionen, besonders bei Herder, zwiespältiger, weil der Widerspruch zwischen Anspruch und Ergebnissen deutlicher wurde. Bewunderung setzte noch einmal in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ein und blieb bis heute erhalten. C. M. Wieland Reaktionen der Zeitgenossen Zurückhaltend schickte Lessing den Freunden das Stück; einen ließ er wissen, dass er zum Ende zu immer unzufriedener werde. 56 In einem Brief an Gleim hieß es: Meinen Sie nicht, dass ich der Mädchen endlich zu viel mache? Sara! Minna! Emilia! 57. Bereits am Tag der Uraufführung wurde für die Presse berichtet. Im Wandsbecker Boten kündigte Matthias Claudius in einer Notiz vom 13. März, die am 17. März erschien, die Buchausgabe an und sprach auch über die Aufführung. Anerkennung wurde Lessing zuteil; Claudius bekannte, ihm habe das Stück von Anfang bis Ende gefallen. Er erwähnte die Anfälligkeit Emilias für die Leidenschaft des Prinzen, die sie hindern könnte, dem Prinzen zu widerstehen. 58 Christoph Martin Wieland nahm das Werk zum Anlass, um Lessing, der ihn einst scharf kritisiert hatte, einen Huldigungsbrief zu schreiben. 56 Brief an Christian Friedrich Voß vom In: Werke, 1957, 9. Band, S Brief vom 2. März 1772 an Johann Wilhelm Ludwig Gleim. In: Werke, 1957, 9. Band, S Hans Henning: Emilia Galotti in der zeitgenössischen Kritik. In: Werner (Hg.). Lessing 1979, 1980, 1. Band, S Gotthold Ephraim Lessing

30 4 RezeptioNSgeschichte 5 materialien 6 prüfungsaufgaben 5. MATERIALIEN Unter den zeitgenössischen Urteilen fallen jene auf, die die Vielschichtigkeit des Textes spürten, nicht einseitig schwarz-weiß malten und auch den Beitrag zur ästhetischen Auseinandersetzung erkannten. Karl Lessing hatte mit Moses Mendelssohn ein Gespräch über das Stück und teilte dem Bruder die scharfsinnige Erklärung mit: Ich fragte ihn, wie ihm Deine Tragödie gefallen habe. Im Ganzen vortrefflich, sagte er; wir haben noch nichts so Vortreffliches: und vielleicht können Franzosen und Engländer nichts aufweisen, wo jedes Wort so bedächtlich, so ökonomisch angebracht ist, selbst die Ausführung der Charakter findet man selten so. Welch ein allerliebstes Mädchen ist nicht die Emilia! Die Emilia?, unterbrach ich ihn, und Du kannst Dir leicht vorstellen, mit was für Augen. Er fuhr fort: Bei den Worten: Perlen bedeuten Tränen, habe ich vor Tränen selbst nicht fortlesen können. Das ganze Stück hat mich so ergriffen, dass ich die Nacht nicht werde davor schlafen können. ( ) Der Prinz; der scheint ihm im Anfange tätiger und tugendhaft, und am Ende ein untätiger Wollüstling. Und hiermit bin ich nicht zufrieden. Nicht darum, weil er mich widerlegt hatte, sondern weil ich Gründe habe, dass der Prinz so sein muss. Er nimmt sich der Regierung an, er ist ein Liebhaber von Wissenschaften und Künsten, und wo seine Leidenschaften nicht ins Spiel kommen, da ist er auch gerecht und billig; er ist überdies fein, und hat allen Schein eines würdigen Fürsten: aber das sind noch nicht die rechten Beweise, dass er es wirklich ist. Folglich hast Du uns an seiner moralischen Güte noch immer zweifelhaft gelassen, und EMILIA GALOTTI 107

31 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation nur gezeigt, wie heutzutage Prinzen von guter Erziehung, welche die Natur nicht ganz unbegabt gelassen, sein können. 94 Goethe hatte mit dem Stück Schwierigkeiten und gab zahlreiche, sehr unterschiedliche Urteile darüber ab. Er hielt das Stück am Ende seines Lebens für eine poetische Mumie 95, wobei eine Menge Ungerechtigkeit in diesem Urteil mitschwang, weil die theoretischen und künstlerischen Anstrengungen Lessings als nachdrücklichster Ausdruck deutscher Aufklärung folgenlos und überholt erschienen. Sie hatten allerdings ebenso wenig in der Politik Wirkung hinterlassen wie sie das Volk erreichten. Nur aus dieser Sicht kann von Folgenlosigkeit gesprochen werden. Goethe schrieb an Zelter: Zu seiner Zeit stieg dieses Stück, wie die Insel Delos, aus der Gottsched-Gellert-Weissischen pp. Wasserflut, um eine kreißende Göttin barmherzig aufzunehmen. Wir jungen Leute ermutigten uns daran und wurden deshalb Lessing viel schuldig. Auf dem jetzigen Grade der Kultur kann es nicht mehr wirksam sein. Untersuchen wir s genau, so haben wir davor den Respekt wie vor einer Mumie, die uns von alter hoher Würde des Aufbewahrten ein Zeugnis gibt. 96 Eine heutige Schwierigkeit im Umgang mit Lessings Emilia Galotti ist zu erwähnen: Die Tötung Emilias durch den Vater auf ihr Drängen hin ist unwahrscheinlich geworden, eine verlorene Jungfernschaft schafft keine tragischen Konflikte mehr. Damit aber wird 94 Brief Karl Lessings vom 12. März 1772 an Lessing. In: Werke, 1957, 9. Band, S Goethe an Karl Friedrich Zelter, 27. März Ebd. 108 Gotthold Ephraim Lessing

32 4 Rezeptionsgeschichte 5 materialien 6 prüfungs AUFGABEN 6. PRÜFUNGSAUFGABEN MIT MUSTERLÖSUNGEN Unter finden Sie im Internet zwei weitere Aufgaben mit Musterlösungen. Die Zahl der Sternchen bezeichnet das Anforderungsniveau der jeweiligen Aufgabe. Aufgabe 1 *** Begründen Sie, warum es sich bei Lessings Emilia Galotti um ein bürgerliches Trauerspiel handelt und warum die Adlige Emilia Galotti als Repräsentantin bürgerlichen Denkens begriffen werden kann. Mögliche Lösung in knapper Fassung: Lessing hat sich als Kritiker und Dramentheoretiker intensiv um die Entwicklung des deutschen Dramas bemüht und sie der Öffentlichkeit in seinen Kritiken, vor allem in der Hamburgischen Dramaturgie, vorgestellt. Neben Veränderungen, die das Lustspiel betrafen, galt sein Interesse den Veränderungen der Tragödie, die sich zum bürgerlichen Trauerspiel entwickelte. Erste Ergebnisse sah Lessing in England. Die Besonderheit des bürgerlichen Trauerspiels war, dass die bisher übliche Ständetragödie abgelöst wurde, indem eine neue Personengruppe die Bühne betrat: Nicht mehr nur die Personen hohen Standes oder Figuren mythologisch-heroischer Herkunft sahen sich tragischen Konflikten ausgesetzt, sondern auch die Menschen einer Mittelschicht, zu der verarmte Adlige gehörten, EINLEITUNG PERSONEN EMILIA GALOTTI 111

33 1 schnellübersicht 2 G. E. Lessing: Leben und Werk 3 Textanalyse und -interpretation ZUSCHAUER EPOCHE die ihre ständischen Positionen nicht mehr ausweisen konnten. Sie waren bisher nicht für tragödientauglich gehalten worden. Hinzu kam, dass die Handlung nicht durch poetische oder geschichtliche Quellen vollständig determiniert wurde, sondern einen alltäglichen und teils privaten Charakter erhielt. Darin lag das eigentlich Bürgerliche, denn eine ökonomische oder politische Begründung eines sich bestimmenden Bürgertums gab es noch nicht. Daraus folgte, dass sich der Zuschauer in eine andere Beziehung zur Handlung brachte: Sie war für ihn nicht mehr das staunenswert Besondere, sondern das ihn auch betreffende Rührende. Da ihm die Handlung naheging und er sie nachempfinden konnte, war die emotionale Teilnahme an den Ereignissen auf Identifikation gerichtet. Die bürgerliche Sicht mit ihren neu entstandenen Werten und ihren sozialen Grundlagen trat in die Dramatik ein, die heroischen Taten und Ansprüche traten zurück. Die Rührung war ein bestimmendes Element des bürgerlichen Trauerspiels, einer ihrer bestimmenden Anlässe war der Umgang mit der Tugend. Im Gegensatz zur heutigen Bedeutung war Tugend in der Aufklärung umfassender zu verstehen. Darunter wurde auch die Handlung im Sinne einer Gemeinschaft verstanden. Das war auch das Thema in Lessings Emilia Galotti. Zwar liegt hier noch ein historisches Ereignis zugrunde das Schicksal der römischen Virginia 500 v. Chr., aber es bestimmt nicht die Handlung, sondern nur die Lösung des Konflikts. Als Lessings Trauerspiel erschien, hatte bereits neben der Aufklärung der Sturm und Drang, eine literarische Revolution in Deutschland, begonnen. Zu den bürgerlichen Werten, die von der Aufklärung hervorgehoben wurden, traten pädagogische Zielvorstellungen, wie Natürlichkeit des Lebens und ein neues Verständnis für die Natur. Emilia will in diesem Sinne nicht nur ihre Tugend bewahren, sondern mit dem Grafen Appiani ein natürliches Le- 112 Gotthold Ephraim Lessing

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