Nimm. henblatt Nr. 169,170, Woche Das Wort. Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott

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1 Nimm imm und d lies! lie Woche henblatt Nr. 169,170, Das Wort Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott Und Gott gab uns das Wort und wir wohnen im Wort und das Wort ist unser Traum und der Traum ist unser Leben Rose Ausländer Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de

2 Liebe Leserinnen und Leser unserer Weihnachtsausgabe des "Nimm und lies", die Menschen - Sie wie ich - verbinden mit dem Weihnachtsfest immer ganz verschiedene Vorstellungen, Gefühle und Erwartungen. Die großen Themen sind Friede, Liebe, Familie, Erinnerung - und natürlich die Geburt Jesu. Auf die Geburt Jesu haben wir unseren je eigenen Blick: die einen gläubig, andere vielleicht vorsichtig zweifelnd oder dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes gegenüber gar kritisch Wie ist Gottes Blick auf Weihnachten? Sein Blick ist seit Weihnachten ein menschlicher Blick auf uns und diese Welt. Aus den Augen des Menschen sieht Gott uns in Jesus Christus an: Gott ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Das ist die eigentliche Botschaft des Christentums, dass Gott nicht im Himmel, in der Transzendenz bleibt, sondern wahrhaft in diese Welt kommt mit allem Menschlichen. Und seither können wir Ihn, Gott, anschauen: in Jesus Christus. Und was sehen wir, wenn wir Ihn anschauen? Wir sehen zuerst das Kind in der Krippe, klein und hilflos. Wird uns von Gott hier nicht eindrucksvoll gezeigt, dass Er uns nicht beherrschen will, sondern dass Er sich in unsere Hand gibt, dass er uns als freie Menschen mit einem freien Willen erschaffen hat? In Freiheit können wir uns für oder auch gegen Ihn entscheiden. Schauen wir doch weiter hin auf Jesus, den Menschgewordenen: Sein Blick gilt dem Willen des Vaters und dem Heil der Menschen. Dahin möchte Er uns führen, damit wir einst ins Himmlische eingehen, wie Er an Weihnachten ins Menschliche gekommen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein recht gesegnetes Weihnachtsfest! Ihr Pfr. Karsten Geeck

3 Zum Weihnachtsfest G O T T W I R D M E N S C H Nachdenken über Weihnachten! Kann man das heute noch? Ungestört vom Rummel um dieses Datum, vom Einkaufsrausch, Konsumrausch und auch dem in mancher Hinsicht sentimentalen Gefühlsrausch, wenn es um die Feiertage zur Jahreswende geht? Das ist bei uns so Brauch geworden. Unsere Kinder sind schon darauf abgerichtet. Sie schreiben ihre Wünsche auf Wunschzettel für diesen großen Tag oder großen Abend, den wir ja Heiligabend nennen. Haben diese Kinder denn während der Adventszeit auch erfahren, was an diesem Fest so heilig ist? Haben sie gehört vom wahren Anlass dieses Festes, von dem, was die Aussage bekundet: Gott wird Mensch! Wissen sie, was das für uns Christen bedeutet hat und noch immer bedeutet. Warum das Kindlein geboren ist, von dem wir mit Friedrich von Spee singen: Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein. Und wir singen weiter von diesem Kind: Das hab ich auserkoren, sein Eigen will ich sein! Ja, so weit soll das gehen zwischen mir und dem Kind? Warum bloß? Gott wurde Mensch! In diesem Kind! Ist das nicht unbegreiflich, wenn wir zu denken versuchen, wer dieser Gott ist, der da Mensch wurde. Diese unsere Erde, dieser winzige Stern im großen All, wurde gewürdigt, Gott zu empfangen und zu beherbergen, ihn als Mensch heranwachsen zu sehen! Dieser Gott, der das All erschuf mit seinen Kräften, Energien und Gesetzen, mit allem, was wir Natur oder Schöpfung nennen, mit allem Lebendigen, wozu auch wir Menschen gehören, von denen Gott im Buch der Schöpfung sagt: Lasst uns den Menschen machen als unser Abbild nach unserer Gestalt. Das heißt auch: nun ist s vorbei mit Göttergeschichten, Mythen und Urweltsagen der Menschheit. Vorbei auch mit jenen Geschichten von olympischen Göttern, die den Menschen einen Besuch abstatteten, um nach einigen Abenteuern wieder zurückzukehren in ihr Elysium. Nun ist der Höchste und Einzige im Fleisch erschienen, hat menschliches Schicksal geteilt und den Menschen gezeigt, wer Gott ist und wie Gott denkt und handelt. Ist es da nicht würdig und recht, dass gläubige Beter und Priester am Altar ihre Knie beugen, wenn sie im Glaubensbekenntnis die Worte sprechen : Et incarnatus est ex Maria Virgine et homo factus est ( Er ist Fleisch geworden aus Maria der Jungfrau und ist Mensch geworden.) Gott ist aus seiner

4 Ferne und Fremdheit herausgetreten, um zu leben wie wir, als ein Mensch unter Menschen. Überwältigt von diesem Abstieg Gottes in unsere Menschenwelt haben Christen gerade die Geburtsgeschichte so menschlich ausgeschmückt: Mit dem Stall, den Hirten und den Schafen; dem Ochs und dem Esel. Der Evangelist Lukas, dem wir Genaueres über die Umstände der Geburt Jesu verdanken, erwähnt zweimal sogar die Windeln. Und wir bauen immer wieder eine Krippe, wie es uns der heilige Franz von Assisi zum Weihnachtsfest 1223 im Wald von Greccio vorgemacht hat. Aber warum ist Gott in Jesus Christus als Mensch in unsere Erdenwelt gekommen? Diese Frage hat immer wieder die Lehrer und Väter der Kirche umgetrieben: CUR DEUS HOMO? War es nur, um Adams Urschuld aufzuheben? Er hätte das bewirken können, ohne sich so auf die Menschheit einzulassen, wie Er s in der Menschwerdung getan hat. Begreifen können wir vielleicht das Unbegreifliche, wenn wir an Gottes innerstes Sein denken: Die Liebe, die sein Wesen ausmacht, um seine große Lieb zu zeigen an, wie J.S. Bach im Weihnachtsoratorium singen läßt. So dachte auch schon der große Theologe Duns Scotus ( 13. Jahrhundert), dessen Grab sich in Köln befindet: Liebe ist der Ursprung allen Wirken Gottes, und somit auch sein Antrieb, Mensch zu werden. Freilich, man hat auch mit einem Anflug von Humor und Menschenverachtung dazu gesagt: Nur Liebe kann so verrückte Sachen tun! Gott hat sich im Menschen sein Gegenüber geschaffen und wartet auf die Gegenliebe seines Geschöpfs. In Christus wollte Er der Welt den Weg der Liebe zeigen. Die Menschen erwarteten zwar einen strahlenden Messias und Befreier, doch es kam ein ganz anderer. Der Mensch gewordene Gott kam in die Welt, verkannt, unverstanden, arm, verfolgt, getötet, schändlich gekreuzigt. Und doch in Allmacht auferstanden. An ihm erkennen wir, dass Gott gar nicht mehr nur als der Starke erkannt sein will. Er will geliebt werden durch Schwäche des Kreuzes hindurch. Er kommt als schwaches Kind und dieses ist doch das stärkste. Und so kann die Botschaft heißen: Heute ist euch der Heiland geboren! Ein Heiland, in dessen Nachfolge wir Menschen seine Liebe beantworten können durch Liebe, durch Dienen, durch selbstlose Hingabe. Auch durch Solidarität mit den Armen und Kleinen, bewegt von der Liebe zu allen, weil Gott für alle gekommen ist. Jesus bringt uns Frieden mit Gott und mit uns selbst. Wir feiern an Weihnachten Gott in der Gemeinschaft mit Jesus. Dieser Jesus gehört zu unserem Leben und Tun. In der Apostelgeschichte wird Jesus Christus auch Anführer des Lebens genannt. Er gibt unserem Leben ein Ziel

5 und eine Aufgabe für die Welt, in der wir leben. Wir sind sein Eigentum geworden, Eigentum eines Herrn und Bruders, auf dessen Schultern die Weltherrschaft ruht. Die Ostkirche, die orthodoxen Christen, wagen die kühne Aussage zu Weihnachten: Gott ist Mensch geworden, damit die Menschen göttlich würden! Und auch dies ist die reiche Frucht der Menschwerdung: Das sterbliche Fleisch selbst wurde geheiligt! Die Menschwerdung Gottes hat den Stoff der Welt, die Materie, berührt und geheiligt. Die Kreatur empfängt das wahre, das volle Leben. Weihnachten, das ist die letzte Kühnheit Gottes, sein Wagnis in dem das sichtbare und das unsichtbare Reich miteinander verbunden werden. Unser Gott sucht die Menschen, weil Er sie liebt. Er hat dazu den ersten Schritt gemacht! Irischer Weihnachtssegen G. Seither Nicht, dass jedes Leid dich verschonen möge, noch dass dein zukünftiger Weg stets Rosen trage, keine bittere Träne über deine Wege komme und kein Schmerz dich quäle dies alles wünsche ich dir nicht. Sondern: dass dankbar du allzeit bewahrst die Erinnerung an gute Tage. Dass mutig du gehst durch Prüfungen, auch wenn das Kreuz auf deinen Schultern lastet, auch wenn das Licht der Hoffnung schwindet. Was ich dir wünsche: dass jede Gabe Gottes in dir wachse, dass einen Freund du hast, der deiner Freundschaft wert. Und dass in Freud und Leid das Lächeln des Mensch gewordenen Gotteskindes dich begleiten möge.

6 Gottesdienste bis Samstag Samstag der 3. Adventswoche Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, 2. Sterbeamt, anschl. Salve-Andacht Stiftskirche 11 Uhr Atempause, ökum. Gebet im Advent zur Marktzeit Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Siebeldingen 18 uhr Vorabendmesse Sonntag Adventssonntag Arzheim 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt Knöringen 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt (Jg) Godramstein 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Amt in St. Georg Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Heilig Kreuz 17 Uhr Bußandacht mit Beichtgelegenheit. Beichtgelegenheit bis 19 Uhr Montag Hochfest der Geburt des Herrn Bornheim 13:30 Uhr Kinderkrippenfeier, Mitnahme Licht aus Bethlehem Arzheim 15 Uhr Kinderkrippenfeier Siebeldingen 15 Uhr Kinderkrippenfeier Klinikum 15:30 Uhr hl. Messe Heilig Kreuz 16 Uhr Kinderkrippenfeier Christ König 16:45 Uhr Christmette mit Vorfeier und Einstimmung St. Elisabeth 17 Uhr Christmette, mitgestaltet vom X-tett / St. Augustinus Birkweiler 17 Uhr Christmette Essingen 17 Uhr Christmette Arzheim 19 Uhr Christmette Bornheim 19 Uhr Christmette Knöringen 22 Uhr Christmette Heilig Kreuz 22 Uhr Christmette Dienstag Hochfest der Geburt des Herrn - Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk "ADVENIAT"

7 Nußdorf 9 Uhr Amt Hochstadt 9 Uhr Amt in St. Georg Heilig Kreuz 10:30 Uhr Hochamt Christ König 10:30 Uhr Hochamt Essingen 10:30 Uhr Hochamt Bornheim 10:30 Uhr Hochamt Godramstein 10:30 Uhr Hochamt. Achtung: in der protestantischen Kirche! Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Heilig Kreuz 17 Uhr Vesper Mittwoch Hl. Stephanus, erster Märtyrer - Missionsopfer der Kinder Arzheim 9 Uhr Amt. Es singt der Chor. Birkweiler 9 Uhr Amt Knöringen 9 Uhr Amt Parkstift 9:45 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt St. Elisabeth 10:30 Uhr Amt. Es singt der Chor. Siebeldingen 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Donnerstag Hl. Johannes, Apostel, Evangelist Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt (Jg.) St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Siebeldingen 18 Uhr Amt Hochstadt 18 Uhr Amt in St. Georg Freitag Unschuldige Kinder Bethesda 10 Uhr hl. Messe Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt Samstag Tag der Weihnachtsoktav Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, anschl. Salve-Andacht Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier

8 Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse f. d. Frieden i. d. Welt Christ König 18 Uhr Vorabendmesse, 1. Sterbeamt St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Nußdorf 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag Fest der Heiligen Familie Arzheim 9 Uhr Amt Birkweiler 9 Uhr Amt, 2. Sterbeamt Essingen 9 Uhr Amt Klinikum 9 Uhr hl. Messe Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Montag Tag der Weihnachtsoktav Siebeldingen 16:30 Uhr Amt zum Jahresschluss Heilig Kreuz 17 Uhr Amt zum Jahresschluss Arzheim 17 Uhr Amt zum Jahresschluss Essingen 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst Knöringen 18 Uhr Amt zum Jahresschluss Hochstadt 17 Uhr Amt zum Jahresschluss in St. Georg St. Elisabeth 18 Uhr Amt zum Jahresschluss Heilig Kreuz 23:45 Uhr Anbetung Dienstag Neujahr, Oktavtag von Weihnachten - Hochfest der Gottesmutter Maria Birkweiler 9 Uhr Amt Nußdorf 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Christ König 10:30 Uhr Amt, anschl. Neujahrsempfang Godramstein 10:30 Uhr Amt Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Mittwoch Hl. Basilius der Große (379) hl. Gregor von Nazianz (um 390), Bischöfe, Kirchenlehrer St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Godramstein 18 Uhr Amt Donnerstag Januar

9 Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt - Dankamt Christ König 14:30 Uhr hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag Siebeldingen 18 Uhr Amt mit Aussendung der Sternsinger Hochstadt 18 Uhr Amt in St. Michael Freitag Januar Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt Samstag Januar Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, anschl. Salve-Andacht Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Abschluss der Sternsinger-Aktion. Anschl. Neujahrsempfang Siebeldingen 18 Vorabendmesse mit den Sternsingern Sonntag Erscheinung des Herrn Arzheim 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt Knöringen 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Amt in St. Georg Aussendung der Sternsinger Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Montag Januar Bornheim 18 Uhr Amt Dienstag Januar Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, 3. Sterbeamt

10 Mittwoch Januar St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Godramstein 18 Uhr Amt Donnerstag Heilig Kreuz 9 Uhr Heilig Kreuz 9:25 Uhr Heilig Kreuz 10 Uhr Siebeldingen 18 Uhr Hochstadt 18 Uhr 10. Januar Beichte und Aussetzung Rosenkranzgebet f. d. Frieden Amt Amt, 3. Sterbeamt Amt in St. Georg Freitag Januar Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt mit Aussendung der Sternsinger. Anschl. Neujahrsempfang Samstag Januar Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 9:25 Uhr Rosenkranzgebet f. d. Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt, 2. Sterbeamt anschl. Salve-Andacht Birkweiler 14 Uhr Taufe Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse Christ König 18 Uhr Vorabendmesse St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse, 2. Sterbeamt Nußdorf 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag Taufe des Herrn - Kollekte f. d.afrikanische Missionen Klinikum 9 Uhr Wort-Gottes-Dienst mit Kommunionfeier Birkweiler 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt Arzheim 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt Bornheim 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache, Taufe. Essingen 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im prot. Gemeindehaus

11 WORT GOTTES HINEINGESPROCHEN IN MEIN LEBEN. WORT GOTTES HINEINGEBOREN IN MEIN LEBEN. JEDEN TAG NEU WAR, IST UND WIRD ES WEIHNACHTEN. Karl-Heinz Lenzner

12 Termine Heilig Kreuz Mo, Uhr Konzert zum Jahreswechsel Fr, Uhr Gebets-Oase. Jeder ist herzlich willkommen Di, Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Fr, :30 Uhr Bibelabend Christ König Di, :30 Uhr Amt, anschl. Neujahrsempfang im Pfarrheim Do, :30 Uhr hl. Messe, anschl. Gemeindenachmittag im Pfarrheim Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Johannes Nepomuk, Nußdorf Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz St. Elisabeth Do, Uhr Seniorengymnastik Sa, :30 Uhr Sternsinger: Vortreffen Do, Uhr Seniorengymnastik Sa, Uhr Neujahrsempfang Mo, Uhr kfd. Friedensgebet, anschl. Neujahrsempfang Di, Uhr kfd Basteln und Handarbeiten 17 Uhr Kommunionstunde 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Singkreis 20 Uhr Bibelabend Do, Uhr Seniorengymnastik Sa, Uhr Messdiener St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim) Mi Uhr Amt. Der Chor singt die Pastoralmesse G-Dur für Chor und Orgel von Karl Kempter Di, :30 Uhr Seniorenkreis Do, :30 Uhr Hausaufgaben-Betreuung 20 Uhr Probe des Kirchenchors Fr, :30 Uhr Kommunionstunde 16 Uhr Pfadfinder 16:30 Uhr Kath. Pfarrbücherei 18:30 Uhr Amt mit Aussendung der Sternsinger, anschl. Neujahrsempfang

13 St. Pirmin, Godramstein Di, :30 Uhr Frauenkreis. Treffen bei Fam. Heinz Ackermann 15 Uhr Probe der Pirminspatzen in der Kita St. Pirmin Mi, Uhr Vorbereitungstreffen zum WGT d. Frauen im prot. Gemeindehaus Do, Uhr Probe des Kirchenchors Fr, :15 Uhr Kommunionstunde St. Bartholomäus, Birkweiler Mi, Uhr Probe des Kirchenchors Fr, Uhr Kommunionstunde in Godramstein St. Quintinius, Siebeldingen Sa, Uhr Sternsinger: Vortreffen im Rathaus Do, Uhr Sternsinger: Treffen im Rathaus Fr, :15 Uhr Kommunionstunde in Godramstein So, :30 Uhr Neujahrsempfang im DGH St. Sebastian und St. Agatha, Essingen, Fr, Uhr Sternsinger: Treffen im Kirchenkeller, anschl. Segnung d. Kita Fr, Uhr Kommunionstunde St. Laurentius, Bornheim Di, Uhr Kommunionstunde St. Georg, St. Michael, Hochstadt Fr, Uhr Kommunionstunde in Essingen St. Philippus und Jakobus, Knöringen Chörchen Knöringen O du stille Zeit Konzerte zur Advents- und Weihnachtszeit mit dem KnöringChörchen Sonntag, um 17:30 Uhr Benefizkonzert in der kath. Kirche Knöringen. Lieder verschiedener Epochen a capella und instrumental begleitet für Chor, Piano und Flöte. Solistin: Julia Geisberger, Piano: Arno Metzger, Flötistin: Anja Zeutzius. Leitung: Walter Geisberger Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Fr, Uhr Kommunionstunde in Essingen Dammheim So, Uhr Der Kulturverein lädt zur Adventsfensteröffnung am Gemeindehaus in Dammheim. Im Anschluss sind alle zu Tee und Gebäck eingeladen Fr, Uhr Neujahrsempfang in der Mehrzweckhalle Di, Uhr Kommunionstunde in Bornheim

14 Gemeinsame Mitteilungen Sternsinger-Aktionen im Überblick: Heilig Kreuz: / / St. Elisabeth: / / Siebeldingen: / / Dammheim: / / Knöringen: / / Bornheim Essingen , ab 13 Uhr Arzheim und Ilbesheim , ab 9 Uhr Birkweiler Hochstadt Dekanats-Sternsinger-Treffen Die Sternsinger des Dekanats treffen sich am Freitag, 4.1. im Pfarrheim Heilig Kreuz um 10 Uhr.

15 Kindheit und Jugend enden in Lateinamerika häufig viel zu früh: Jugendliche müssen für das Überleben ihrer Familie arbeiten. Dabei träumen sie von einer guten Zukunft. Sie wollen zur Schule gehen, studieren und Verantwortung übernehmen in Kirche und Gesellschaft. Mit der Weihnachtsaktion 2018 "Chancen geben - Jugend will Verantwortung" lenkt Adveniat mit der Kirche vor Ort die Aufmerksamkeit auf die Situation der benachteiligten Jugendlichen in Lateinamerika und der Karibik. Ihre Spende hilft! Adveniat-Kollekte am 24./25. Dezember

16 Bei unserer Pilgerfahrt ins Heilige Land haben wir in Bethlehem zwei christliche caritative Einrichtungen besucht, die sich ausschließlich um das Wohl von Kindern kümmern: das Caritas-Baby-Hospital und das Waisenhaus "Heim der Heiligen Familie" der Vinzentinerinnen. Das Caritas-Baby-Hospital in Bethlehem ist das einzige Kinderkrankenhaus des Westjordanlandes und steht offen für alle Kinder gleich welcher Religion oder Herkunft. Es wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Die medizinische Betreuung umfasst weite Bereiche der Kinderheilkunde und ermöglicht so eine fachgerechte Therapie auch seltener und schwieriger Krankheitsprozesse. Im Krankenhaus sind fast ausschließlich einheimische Ärzte, Krankenschwester und Personal angestellt; damit ist die Einrichtung auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Dankbar nimmt die Bevölkerung die medizinischen Angebote an, die besonders auch an Nachhaltigkeit und Prävention orientiert sind. Das Waisenhaus "Heim der Heiligen Familie" der Vinzentinerinnen in Bethlehem wird ebenfalls durch Spenden und durch das angegliederte Gästehaus finanziert. Hier wohnen und leben etwa 40 Kinder von 0-6 Jahren, hinzukommen ebenso viele Tagesplätze. Die Kinder werden von 3 Ordensschwestern (Vinzentinerinnen aus Frankreich) und weiteren Helferinnen und Helfern vorbildlich und liebevoll betreut. Viele der Kinder sind Waisen, andere stammten aus unehelichen Verhältnissen oder wurden von ihren Eltern verlassen. Hier spiegelt sich die ganze Not weiter Teile der Bevölkerung des Westjordanlandes. Ich möchte Sie zu einer großherzigen Spende für diese beiden Einrichtungen ermutigen. Es können unsere Gaben sein, die wir zur Krippe nach Bethlehem tragen. Für das Caritas-Baby-Hospital: Kinderhilfe Bethlehem im Deutschen Caritasverband e.v. IBAN: DE BIC/SWIFT: PBNKDEFF oder: Hl. Augustinus, KtoNr. DE mit dem Kennwort Caritas- Baby-Hospital Bethlehem Für das Waisenhaus "Heim der Heiligen Familie": Vereinigung der Vinzentinerinnen Stadtsparkasse Köln Bonn IBAN: DE oder: Hl. Augustinus, KtoNr. DE mit dem Kennwort Kinderheim Bethlehem.

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18 Der Glaube braucht Zeit- Gott hat Zeit für uns Zum neuem Jahr Der Apostel Paulus sieht mit der Geburt Jesu die Zeit erfüllt. Das heißt: mit dem Erscheinen Jesu auf der Erde kommt alles Vorherige zur Vollendung. Von jetzt an ist die Zeit anders geworden. Sie hat Sinn und Wert erhalten, weil der Sohn Gottes in die Zeit und Geschichte eingetreten ist. Was bedeutet das für uns, wenn wir in ein neues Jahre eintreten? Wir Menschen haben ein gespaltenes Verhältnis zu der Zeit. Mit der üblichen Ausrede Ich habe keine Zeit, geben wir zu, dass wir Gefangene unserer Uhren sind. Die Zeit ist bis auf die letzte Minute verplant, davon abzuweichen fast unmöglich. Andererseits erscheint uns die Zeit wie ein dunkles Loch, in dem wir uns verlieren und nichts Rechtes zustande bringen. Die Zeit vertreiben bedeutet doch, sie in ihrem Vergehen nicht festhalten und mit Beständigem erfüllen zu können. Daher rührt bei vielen auch die dauernde Angst, etwas zu verpassen oder zu kurz zu kommen. Mit dem Kommen Jesu wurde diese Zerrissenheit überwunden. Weil Gott sich für uns Zeit genommen hat und immer für uns Zeit hat, liegt in jedem neuen Tag die Chance, eine Zeit des Friedens und der inneren Ruhe zu werden. Gott hat die Zeit von Grund auf geheilt, ihr den giftigen Stachel der Vergänglichkeit und des Versäumens gezogen. Wer dem Tun Gottes vertraut, hat Zeit genug, weil das Entscheidende nicht mehr von ihm abhängt, sondern mit der Geburt Jesu geschehen ist. Wenn Gott sich in Jesus der Welt und der Menschen endgültig angenommen hat, wie sollte es da noch jene Hektik geben, die gierig alles zusammenrafft, weil sie nie genug bekommen kann? Der Glaube weiß, dass wir in der Gestaltung unseres Lebens immer nur Stückwerk hervorbringen, ob wir zwanzig oder achtzig Jahre alt werden; die Hoffnung aber besteht, dass Gott auffüllt, wozu unsere Zeit nicht ausgereicht hat. Darum sollten wir uns am Beginn des Jahres vor allem freuen auf solche Augenblicke, in denen etwas vom Wert und vom Frieden spürbar wird, die der Zeit innewohnen können. Etwa dann, wenn wir einander Zeit schenken und zuhören; wenn wir uns selbst einmal Zeit gönnen, bis Ärger und Zorn nachgelassen haben und wir sie nicht an anderen abreagieren. Wo dies gelingt, haben wir einen wichtigen Schritt getan zu der echten Gelassenheit, die Gott mehr zutraut als unseren oft so krampfhaften Bemühungen, nur ja keine Zeit zu verlieren.

19 Weil Gott die Zeit geheilt hat, ist sie das Feld, auf dem der Glaube seine Frucht bringt. Ohne atemlose Hektik, aber mit Entschlossenheit nimmt der Glaube die Zeit wahr als Raum seiner Bewährung. Vox temporis, --vox Dei. Die Stimme, mit der die jeweilige Zeit uns anruft, ist der Anruf Gottes, dem es zu entsprechen gilt. Die wichtigen Anrufe unserer Zeit können manchmal offen vor uns liegen: Frieden und Freiheit, Verantwortung für den Weiterbestand der Schöpfung, Reform der Kirche, Einsatz für die Menschenrechte. Es kann aber auch nötig sein, die leisen Töne der Zeit vorauszuahnen, um rechtzeitig für die anstehenden Aufgaben gewappnet zu sein. Dazu bedarf es solcher Menschen, die Ohren und Augen offenhalten, die die Zeichen der Zeit richtig deuten und deren Mahnungen nicht ungehört verhallen. Die Kirche hat den Jahresbeginn zum Festtag der Gottesmutter erklärt. Es ist erstaunlich, wie sehr die erfüllte Zeit im Leben Mariens zu spüren ist, wenn man erst einmal auf diesen Gedanken aufmerksam geworden ist. Als der Ruf Gottes an Maria ergeht, weiß sie im Vertrauen auf Gott, dass jetzt die Zeit der Entscheidung gekommen ist: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du gesagt hast (Lk 1,38). Aber auch Maria bleibt nicht erspart, an der Zeit zu leiden und erst durch den Glauben die Wunden der Zeit zu heilen. So braucht sie Zeit, bis der Wille Gottes deutlich genug geworden ist, um den weiteren Weg gehen zu können. Maria bewahrt die Ereignisse um die Geburt Jesu in ihrem Herzen auf und denkt darüber nach (Lk 2, 19), ebenso über das Erlebnis mit dem zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lk 2,51). Sie muss sich sogar von Jesus sagen lassen, dass seine Stunde noch nicht gekommen ist, als sie selbst ihn um Hilfe bittet bei der Hochzeit zu Kana (Jo2, 4). Als aber die irdische Zeit Jesu abläuft und er am Kreuz sein Leben in die Hände des Vaters zurückgibt, hat Maria ihren Platz unter dem Kreuz. Zur rechten Zeit ist sie zur Stelle (Joh 19, 15). Ein letztes Mal ist von Maria die Rede, als am Pfingsttag die Zeit der Kirche beginnt und Maria mit den Aposteln und Jüngern diesen Anbruch der neuen Zeit miterlebt.(apg 1, 14) Das neue Jahr als eine erfüllte Zeit beginnen bedeutet also, in Maria ein einmaliges Vorbild zu haben. An ihr ist abzulesen, wie die Gegenwart Jesu die Zeit heilt und fruchtbar macht, wie Gottvertrauen der Zukunft mit Hoffnung entgegengehen läßt. Unter dem Schutz der Gottesmutter kann jedes neue Jahr ein Jahr des Herrn werden, denn Maria verweist uns auf den, der Herr ist über alle Zeit. Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit! Gerhard Seither

20 FEST ERSCHEINUNG DES HERRN Der 6. Januar wurde von der Kirche immer als Fest der Erscheinung des Herrn begangen, aber im allgemeinen Bewusstsein war und ist der Tag noch weithin das Dreikönigsfest. Erst in den letzten Jahren wird es mit seinem eigentlichen Namen Erscheinung des Herrn benannt. Aus einem der ältesten Herrenfeste wurde das Fest von drei Heiligen. Anstatt des Herrn in der Gestalt eines Kindes, den Bringer des Heiles, zu feiern, sind sie nun als die Könige, die huldigen, Mittelpunkt des Fests. Das Fest der Erscheinung des Herrn kommt aus dem Bereich der morgenländischen Kirche. Es ist zuerst anscheinend in der Kirche Ägyptens gefeiert worden und zwar als Geburtsfest Christi, am 6 Januar. Wahrscheinlich ist es veranlasst durch das an diesem Tag gefeierte heidnische Geburtsfest des aus einer Jungfrau geborenen Gottes Aion, des Gottes der Zeit. Ihm stellte die Kirche Christus als den wahren göttlichen Herrn aller Zeit entgegen. Von Ägypten aus verbreitete sich dieses Geburtsfest des Herrn am 6.Januar über die ganze Kirche. Dabei begegnete es in verschiedenen Gebieten des Abendlandes dem von der Kirche Roms ausgebildeten Geburtsfest Christi am 25. Dezember. Dort hatte man das Geburtsfest Christi auf das Fest des unbesiegten Sonnengottes gelegt, das die Heiden an diesem Tag feierten. Für die Christen war Christus die wahre sieghafte Sonne der Gerechtigkeit. Während also das Abendland das morgenländische Fest des 6. Januar aufnahm, übernahm das Morgenland seinerseits das abendländische Fest des 25. Dezember. Dies geschah im 4. Jahrhundert. Das Nebeneinander der beiden Feste führte zu einer Beschränkung des Inhalts des Festes vom 6. Januar. Das Morgenland legte nun den Schwerpunkt des Festes mehr auf die Taufe Jesu, während Rom und die von ihm beeinflussten Gebiete die Huldigung der Sterndeuter, der drei Könige, in den Vordergrund rückten: Christus als Heilskönig für alle Völker! Sein Erscheinen ist die wahre Epiphanie! Im griechisch-römischen Heidentum bedeutete Epiphanie das Erscheinen einer Gottheit in sichtbarer Gegenwart. Da man die Herrscher, besonders den Kaiser, als Verkörperung des Göttlichen betrachtete und sie deshalb verehrte, nannte man das Kommen eines Herrschers in eine Stadt Epiphanie! Der göttliche Herrscher erscheint im Glanz seiner Macht inmitten seines Volkes, das ihm mit Geschenken huldigt. Der Herrscher seinerseits antwortet dem Volk durch Erweise seiner Gnaden. Die bedeutendste dieser Gnaden war die Verleihung des römischen Bürgerrechts. Diese Auszeichnung machte auch der heilige Paulus geltend und erhielt das Recht, in Rom, in der Hauptstadt, vor Gericht gestellt zu werden (Apg.22,25).

21 Weil nun die Christen ihren Christus als den König der Könige und Herr aller Herren glaubten( Offb,19,16), in dem Gott wahrhaft sichtbar geworden war; weil sein Kommen und Offenbarwerden nicht nur irdisches Glück, sondern ewiges Heil für sein Volk bedeutet, darum nannten auch sie sein Kommen und Sichtbarwerden eine EPIPHANIE. Nun ist aber dieses Kommen ein zweifaches Geschehen: Ein Kommen in Niedrigkeit und ein Kommen in Herrlichkeit. Man kann also von einer zweifachen Epiphanie sprechen, wie dies auch Paulus tut: Ein bereits erfolgtes Erscheinen in der Verhülltheit seines Menschenlebens, das von Krippe und Kreuz gekennzeichnet ist (2 Tim 1, 10. Titus 2,11 und 3,4); Sodann sein noch zukünftiges Erscheinen in offenbarer Herrlichkeit bei der Wiederkunft an Ende der Welt (Kol 3,4; Tim 4,1 u.8; Tintus 2,11; 3,4) Das bei seinem ersten Kommen begonnene Werk des Heils wird der Herr bei seinem 2. Kommen vollenden. Das Fest des 6. Januar feiert dieses zweifache Erscheinen. Wie der Advent nicht nur hinführt auf die Festfeier des ersten Kommens, seiner Geburt in Bethlehem, sondern auch auf seine Wiederkunft am Ende der Zeit. Parusie und Epiphanie liegen auf der gleichen Ebene. Die Parusie ist nur das letzte und endgültige Aufleuchten der Macht und Herrlichkeit des Herrn. Sie leitet, nach Vernichtung des Satans, die Heilszeit ein, die den Gläubigen Frieden und Freude bringt. Die Erscheinung des Menschen Jesus findet ihre Vollendung in der Parusie des Königs Christus am Ende der Zeit. G. Seither Wo war am meisten Wahrheit: bei den drei Königen, die einem Gerücht nachliefen, oder bei den Schriftgelehrten, die mit all ihrem Wissen ruhig sitzen blieben? Søren Kierkegaard

22 Für das Jahr Es war irgendwo in einem Hotel. Ich kam spät in der Nacht und betrat mein Zimmer. Gedämpftes Licht kam aus einer Lampe in der Ecke, die Balkontür stand offen. Draußen war nichts zu erkennen. Es war stockfinstere Nacht. Ich konnte nicht einmal sehen, ob draußen ein Balkon war oder ob ich, wenn ich Bild: Martina Neugebau den Schritt über die Schwelle setzte, fünf Stockwerke tief abstürzen würde. Ich tastete mit dem Fuß hinaus und trat auf einen unsichtbaren, aber festen Boden. uer-renner in: pfarrbriefservice.de Die Sache mit dem Balkon fällt mir ein, wenn ich über den Schritt in ein neues Jahr nachdenke. Man verlässt einenn Raum, geht durch eine Tür ins Dunkel und verlässt sich darauf, dass auch der nächste Schritt Halt findet. Denn noch ist nicht zu sehen, wohin man tritt. Nun sagt der alte Segensspruch "Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang" (Psalm 121,8): Geh mit Vertrauen über die Schwelle. Du betrittstt ein neues Jahr "des Herrn". Du wirst behütet sein, wenn du das alte verlässt und wenn du das neue betrittst. Was aber ist denn die Gefahr beim Schritt über die Schwelle, dass es so nötig erscheint, behütet zu sein? Wer ein Jahr verlässt, versucht wegzulegen, was gewesen ist. Vielleicht auch, es zu vergessen, es zu drängen, zu entschuldigen. Vielleicht klagt er sich selbst an, vielleicht wirft er Gott vor, es hätte alles nicht so laufen dürfen. Vielleicht zieht er resigniert die Summe: Wieder ist nichts gewesen. Und vielleicht sagt er am Ende, nachdem er sechzig- oder siebzigmal die Schwelle der Jahre überschritten hat: Das also soll nun das Leben gewesen sein! Der Herr, so sagt der Segensspruch, behüte dich vor all dem, so dass du dein Jahr dankbar und gelassen ihm in die Hand legen kannst. Wer ein neues Jahr betritt, hat mit Sorge zu tun, mit Angst, aber auch mit der Fülle seiner Pläne, seiner guten Vorsätze. Vielleicht auch mit seinem allzu naiven Selbstvertrauen: Ich werde es schon schaffen! Oder mit der Versuchung, sich im neuen Jahr in der Angst vor allzu vielen gefahrbringenden Mächten totzustellen, damit keiner ihm etwas tut. Der Herr, so sagt der Segensspruch, behüte dich vor all dem, Du darfst Tag um Tag mit Vertrauen aus seiner Hand nehmen, was kommt, gelassen, fast ein wenig fröhlich, - wenn es denn ein Grund zur Fröhlichkeit ist, dass du dich um den Sinn deines Lebens nicht zu sorgen brauchst. Jörg Zink

23 Zentrales Pfarrbüro Hl. Augustinus Augustinergasse 6, Landau Tel /86924 Fax 06341/ Homepage: sollten Sie niemand erreichen (Diakon Böhm) Zentrales Pfarrbüro- Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9 12 Uhr Fr: 9 12 Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Außenstelle Christ König (Albrecht-Dürer-Str. 10): Di, 9-11 Uhr Außenstelle St. Elisabeth (Helmbachstr. 158): Do, Uhr Außenstelle St. Georg, Hochstadt: Mi, Uhr Seelsorger: Karsten Geeck, Pfarrer Tel /86924 Mail: k.geeck(at)googl .com Dr. Constantin Panu, Pfarrer Tel /50580 Mobil: 0160/ Mail: constantin.panu(at)bistum-speyer.de Johannes Klaka, Pfarrer Tel /8683 Mobil: 0151/ Mail: johannes.klaka(at)bistum-speyer.de Melanie Lang, Gemeinderef. Mobil: 0151/ Mail: Melanie.Lang(at)bistum-speyer.de Gottfried Böhm, Diakon Mobil: 0151/ Mail: Gottfried.Boehm(at)Bistum-Speyer.de Markus Heumüller, Diakon Tel /3446 Mail: markus.heumueller(at)bistum-speyer.de Pfarrsekretärinnen Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Regina Seyfried Tel /86924

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