Die Allgemeinen Wettspielbedingungen

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1 Die Allgemeinen Wettspielbedingungen des Golfclub Duvenhof e.v. sind die Grundlage des allgemeinen Spiel- und Wettspielbetriebes. Sie kommen immer dann zur Anwendung, wenn in der Ausschreibung eines Turniers keine anders lautenden Angaben enthalten sind. Austragung Das Wettspiel wird als Einzel-Zählspiel nach Stableford nach Regel 32-1 über 18 Loch gespielt. Spielbedingungen Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln (einschließlich Amateurstatut) des Deutschen Golf Verbandes e.v. (DGV) und den Platzregeln des Golfclub Duvenhof e.v. (GC Duvenhof). Das Wettspiel wird nach dem DGV-Vorgabensystem ausgerichtet. Einsichtnahme in diese Verbandsordnungen ist im Sekretariat möglich. Vorgabenwirksamkeit Das Wettspiel ist vorgabenwirksam. Teilnahmevoraussetzungen Teilnahmevoraussetzung für Turniere (clubintern oder offen ) ist grundsätzlich mindestens eine DGV-Stammvorgabe (bzw. Clubvorgabe) von -36 oder weniger. Hiervon ausgenommen sind clubinterne Anfängerturniere, die Neugolfern angeboten werden, um unter Turnierbedingungen die Stammvorgabe von -36 zu erlangen (Teilnahmevoraussetzung hier: Clubvorgabe -37 bis PR). Wird die Spielvorgabe eines rechtzeitig gemeldeten Teilnehmers zwischen Meldeschluss und Spieltermin über die zulässige Höchstvorgabe hinaus heraufgesetzt, so muss sich der Teilnehmer mit der zulässigen Höchstvorgabe begnügen. Es steht der Spielleitung bzw. dem Spielausschuss frei, für bestimmte Turniere die Vorgabengrenze herabzusetzen. Für alle offenen Wettspiele gilt: Teilnahmeberechtigt sind Amateure, die einem DGV-Mitglied angehören oder (bei einem Heimatclub im Ausland) deren Club dem in seinem Land zuständigen nationalen Verband angeschlossenen sind. Für alle internen Wettspiele gilt: Teilnahmeberechtigt sind Amateure, die spielberechtigte Mitglieder im GC Duvenhof sind. Abschläge Das Wettspiel wird von folgenden Abschlägen gespielt: Herren: gelb/rot/blau/orange Damen: blau/rot/orange Jugend: grün/gelb/rot/blau/orange Teilnehmerzahl Die maximale Teilnehmerzahl wird in der für das jeweilige Wettspiel gültigen Einzelausschreibung bekannt gegeben. Für alle Wettspiele gilt: gehen mehr Meldungen ein, entscheidet das frühere Datum des Eingangs der Meldung, bei gleichem Datum das Los. Es wird eine Warteliste geführt. Meldungen und Meldeschluss Für alle Wettspiele gilt: Anmeldungen sind ausschließlich wie folgt möglich: Schriftlich per Eintrag in die Meldeliste (Aushang am Infobrett im Sekretariat) telefonisch unter der Rufnummer 02159/911093, online über das Golfportal oder oder Meldeschluss ist, in der Regel, zwei Tage vor dem Termin des Wettspiels, 15:00 Uhr. Nachmeldungen sind nicht möglich.

2 Sonderwertungen Longest Drive-, Nearest to the Line- und Nearest to the Pin-Wettbewerbe werden für Damen und Herren getrennt gewertet. Die jeweiligen für die Sonderwertung relevanten Bahnen werden durch Schilder am Abschlag ausgewiesen. Nearest to the Pin: In die Wertung kann nur der erste Schlag eines Spielers auf diesem Loch eingehen. Dabei muss der Ball auf dem Grün liegen. Die Entfernung zum Lochrand darf erst gemessen werden, wenn alle Spieler der Gruppe das Loch beendet haben. Das Messen der Entfernung vor dem Beenden des Lochs durch alle Spieler zieht die Disqualifikation des Spielers nach sich. Gemessen wird die Entfernung ab Lochrand. Longest Drive/Nearest to the Line: In die Wertung kann nur der erste Schlag eines Spielers auf diesem Loch eingehen; der Ball muss dabei auf der kurz gemähten Rasenfläche (Fairway Höhe oder kürzer) liegen. Ein Doppelpreisausschluss findet nicht statt. Sofern von der Spielleitung nicht anders bestimmt, gehen Preise, die bei der Siegerehrung mangels Teilnahme oder Benennung eines Vertreters nicht entgegengenommen bzw. bis Ende des Folgemonats nach dem Wettspiel nicht vom Gewinner abgeholt werden, in den Fundus des GC Duvenhof über. Stechen Bei Gleichstand erfolgt ein Stechen unter Zugrundelegung von neun der gespielten Löcher entsprechend der Vorgabenverteilung (1,18,3,16,5,14,7,12,9), bei weiterer Gleichheit zählen 6 Löcher (1,18,3,16,5,14), danach 3 Löcher (1,18,3) und schließlich das schwerste Loch; bei weiterer Gleichheit entscheidet das Los. Startliste Die Startliste wird, in der Regel, zwei Tage vor dem Termin des Wettspiels um 17:00 Uhr im Info- Bereich des Clubhauses ausgehängt oder kann im Internet unter oder bzw. bei abgerufen werden. Abschlagszeiten Trifft ein Spieler innerhalb von fünf Minuten nach seiner Abschlagszeit spielbereit am Ort des Starts ein, so wird er am ersten zu spielenden Loch im Lochspiel mit Lochverlust, im Zählspiel mit zwei Strafschlägen bestraft, falls keine Umstände vorliegen, die nach Regel 33-7 das Erlassen der Disqualifikation rechtfertigen. Nenngeld Das Nenngeld muss vor dem Start bar im Sekretariat entrichtet werden. Spieler, die nach dem Meldeschluss absagen oder nicht zum Wettspiel antreten, sind von der Zahlung des Nenngeldes nicht befreit (Ausnahme: die Vorgabenwirksamkeit des Wettspiels wurde vom SpVA geändert). Spielleitung Die Mitglieder der Spielleitung und gegebenenfalls die Platzrichter werden vor Beginn des Wettspiels in der für das jeweilige Wettspiel gültigen Startliste bekanntgegeben. Starter handeln im Rahmen ihrer Aufgaben im Auftrag der Spielleitung. Die Spielleitung hat in begründeten Fällen bis zum Beginn des Wettspiels das Recht, die Ausschreibung zu ändern (Ausnahme: Vorgabenwirksamkeit). Nach dem Beginn des Wettspiels sind Änderungen der Ausschreibung nur bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zulässig.

3 Datenschutz Mit der Meldung zum Wettspiel erklärt sich der Meldende automatisch mit dem Ausschreibungstext einverstanden und willigt in die Veröffentlichung seines Namens, seiner Vorgabe und seines Wettspielergebnisses in einer Start- und Ergebnisliste im Internet unter und oder in gedruckter Form ein. Benutzung von Golfcarts Prinzipiell müssen Spieler während des Wettspiels zu Fuß gehen. Bei körperlicher Behinderung, die das Absolvieren der Wettspielrunde ohne Golfcart nicht erlaubt, ist dessen Benutzung nur gestattet, sofern der Vorstand des GC Duvenhof der generellen Nutzung zugestimmt hat und der Platz nicht aktuell für Golfcarts gesperrt ist. Das Mitfahren auf einem Golfcart und/oder die Mitnahme der Golfausrüstung eines anderen Spielers während eines Wettspiels sind nicht gestattet. Verstoß gegen diese Regelung: Disqualifikation. Unangemessene Verzögerung, langsames Spiel (Regel 6-7) Hat eine Spielergruppe nach Auffassung der Spielleitung den Anschluss an die vorangehende Spielergruppe verloren oder hat sie, falls Richtzeiten zum Spielen eines oder mehrerer Löcher vorgegeben sind, mehr Zeit als die Richtzeit benötigt, so wird die Spielergruppe ermahnt. Wird danach keine Verbesserung des Spieltempos festgestellt, wird der Spielergruppe mitgeteilt, dass ab sofort für jeden einzelnen Spieler eine Zeitnahme durchgeführt wird. Die Zeitnahme beginnt, wenn der Spieler mit einem Schlag an der Reihe ist. Überschreiten der erste Spieler die Zeit von 50 Sekunden und die folgenden Spieler die Zeit von 40 Sekunden für die Ausführung des Schlages, so wird dies als Verstoß gegen Regel 6-7 angesehen. Regel für Verstoß: Lochspiel: 1. Verstoß Lochverlust; 2. Verstoß Disqualifikation Zählspiel: 1. Verstoß 1 Schlag; 2. Verstoß 2 Schläge; 3. Verstoß Disqualifikation Strafschläge werden an dem Loch hinzugerechnet, an dem der Verstoß begangen wird. Wird das Spiel zwischen zwei Löchern verzögert, so wirkt sich die Strafe am nächsten Loch aus. Zählkarten nach Wettspielende Die Wettspielteilnehmer haben die Pflicht, nach Beendigung ihres Wettspiels die Zählkarte unverzüglich unter Beachtung der Golfregeln im Sekretariat einzureichen. Beendigung des Wettspiels Das Wettspiel ist mit Abschluss der Siegerehrung bzw. mit Veröffentlichung der vollständigen Ergebnisliste im Internet beendet. Der Spiel- und Vorgabenausschuss April 2016

4 Spiel- und Platzordnung Allgemeines Der Spielbetrieb auf dem Golfplatz des Golfclub Duvenhof e.v. (GC Duvenhof) unterliegt 1. den offiziellen Golfregeln (einschließlich Amateurstatut) des Deutschen Golf Verbandes e.v. (DGV) und dem DGV-Vorgabensystem 2. den Platzregeln des GC Duvenhof 3. der Etikette de GC Duvenhof 4. im Ermessen der Spielleitung und gegebenenfalls des Spiel- und Vorgabenausschusses grundsätzlich den im Spiel- und Wettspielhandbuch des DGV enthaltenen Empfehlungen jeweils in der neuesten und gültigen Fassung. Die genannten Verbandsordnungen können im Clubsekretariat eingesehen werden. Voraussetzungen für das Spielen auf dem Golfplatz 1. Clubmitglieder Voraussetzungen für das Golfspielen auf dem Platz sind: a) die ordnungsgemäße Erfüllung aller Verpflichtungen dem Club gegenüber b) die Erteilung der Platzerlaubnis durch den Spiel- und Vorgabenausschuss c) kein Vorliegen einer zeitweiligen Platzsperre für den Spieler d) das Tragen golfgerechter Kleidung und im Sommerhalbjahr von Golfschuhen mit so genannten Softspikes ; Dornenspikes sind nur in der Zeit vom bis erlaubt. 2. Gäste Gastspieler sind auf der Golfanlage des GC Duvenhof willkommen und können den Golfplatz gebührenpflichtig unter folgenden Voraussetzungen nutzen: a) Der Nachweis einer Mitgliedschaft in einem Golfclub, der dem DGV oder einem entsprechenden ausländischen Verband angehört, sowie einer DGV-Stammvorgabe von mindestens -36,0. b) Das Greenfee ist vor Aufnahme des Spiels zu zahlen und für eine 18-Loch-Runde gültig. c) Spielergruppen wie Damennachmittag, Herrennachmittag, Seniorentag, andere clubinterne Turniere und Jugendtraining haben Vorrecht. d) Das Tragen golfgerechter Kleidung einschließlich Golfschuhen mit Softspikes (während der Sommermonate) wird auch von den Gästen des GC Duvenhof erwartet. e) An Wochenenden und an gesetzlichen Feiertagen können Gäste bis 08:00 Uhr ohne Begleitung von Clubmitgliedern, danach nur in Begleitung von Clubmitgliedern starten. Sollte ein Clubmitglied mehrere Gäste mit auf die Runde bringen, so ist dies möglich, soweit sichergestellt ist, dass pro Flight immer ein Mitglied mitspielt. Schonung des Golfplatzes Außer den in Etikette enthaltenen Regeln sind auf dem Platz des GC Duvenhof die folgenden Bestimmungen zu beachten: a) Die Benutzung so genannter Golfcarts zur Beförderung von Spielern ist grundsätzlich untersagt. Ausnahmen in Fällen schwerer körperlicher Behinderungen bedürfen der Genehmigung durch den Vorstand. b) Caddiewagen ( Trolleys ) dürfen nicht auf den Abschlägen, den Grüns, den Vorgrüns und zwischen den Grünbunkern und Grüns fahren. c) Probeschwünge mit Bodenberührung sind auf den Abschlägen zu unterlassen. Auf sonstigen kurz gemähten Flächen des Platzes sind bei Probeschwüngen Beschädigungen des Rasens zu vermeiden.

5 d) Bunker sollen nur von der flachen Seite betreten oder verlassen werden. Verlässt ein Spieler einen Bunker, muss er alle von ihm gemachten Unebenheiten einebnen und sollte die Harke im Bunker mit dem Stiel auf dem Rasen ablegen. e) Es ist nicht gestattet, in einer Spielergruppe mit mehr als 4 Personen zu spielen. Jeder Spieler in einer Spielergruppe muss mit eigener Ausrüstung spielen. Vorrecht auf dem Golfplatz a) Die Spielfolge an Abschlag 1 wird durch die Ballspirale geregelt. Die Regelung der Ballspirale sieht folgendes vor: Pro Spielergruppe darf nur ein Ball eingeworfen werden. Ist zu dem zuerst liegenden Ball kein Spieler der Spielergruppe anwesend, wird dieser Ball von Position 1 erneut in die Ballspirale eingeworfen. b) Die Spielbahnen sind in der Reihenfolge der Nummerierung zu spielen. Quereinsteigen ist untersagt. Das Abkürzen von Runden durch das Auslassen von einem oder von mehreren Löchern ist nicht erwünscht. In jedem Fall haben Spieler einer vollen Runde das Vorrecht der behinderungsfreien Fortsetzung ihres Spiels. Der Spielbeginn an Abschlag 10 gilt als Abkürzung einer Runde. c) Alle Spielergruppen am Abschlag Tee 1 haben stets Vorrecht vor Einzelspielern. Während der Woche hat die schnellere Spielergruppe auf der Runde unabhängig von der Anzahl der Spieler (dies gilt auch für Einzelspieler) Vorrecht auf dem Platz. Jede Spielergruppe, die auf einer vollen Runde unterwegs ist, hat gegenüber einer Spielergruppe, die nur eine abgekürzte Runde spielt, Vorrang und muss von der anderen Spielergruppe durchgelassen werden. Als Spieler über eine abgekürzte Runde gilt auch jedes Spiel, zu dem später eine oder mehrere Spieler hinzugestoßen sind. An Wochenenden ab Freitag 15:00 Uhr und an gesetzlichen Feiertagen soll - wenn möglich - in 4eroder 3er-Flights gespielt werden. In diesem Fall verlieren 2er- oder 3er-Flights gegenüber 4er-Flights ihr Durchspielrecht, sofern der 4er-Flight Anschluss an die vordere Spielergruppe hält. Können Spielergruppen ihre Position in der Runde nicht behaupten und bleiben sie mehr als ein volles Loch hinter den vorausgehenden Spielern zurück, so müssen sie die nachfolgenden Spieler sofort überholen lassen, ohne von diesen aufgefordert worden zu sein. Platzarbeiten haben Vorrecht vor jedem Spiel, wobei die Greenkeeper Rücksicht auf einen flüssigen Spielablauf nehmen. Verschiedenes a) Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren, die eine Stammvorgabe erworben haben, dürfen den Platz nur in Begleitung von Erwachsenen oder Jugendlichen (ab 16 Jahre) bespielen. Hiervon ausgenommen sind Jugendwettspiele. b) Hunde auf dem Golfplatz sind untersagt. c) Bälle, welche Ausgrenzen überqueren und auf den angrenzenden Ackerflächen zur Ruhe kommen, dürfen nur zurückgenommen werden, wenn sie ohne Betreten des Ackers, z.b. mit einer Ballangel, erreicht werden können. Das Betreten der Ackerflächen ist strengstens untersagt. d) Verstöße gegen diese Spiel- und Platzordnung können in Wettkämpfen mit Disqualifikation nach Regel 33-7 wegen eines schwerwiegenden Etikettenverstoßes und im Übrigen mit zeitweiliger Wettkampf- und/oder Platzsperre geahndet werden. Spiel- und Vorgabenausschuss April 2016

6 Platzregeln und Hinweise A. Platzregeln Aus Ausgrenzen sind durch weiße Pfähle gekennzeichnet (Regel 27-1). Beim Spiel der Bahn 11 gelten die Bahnen 10, 16 und 12 als Aus. Diese Ausgrenze der Bahn 11 ist ebenfalls mit weißen Pfählen gekennzeichnet. Stromleitungen Trifft der Ball eine Hochspannungsleitung, muss der Schlag ignoriert und straflos wiederholt werden (Regel 20-5). Diese Regel gilt nicht für einen Leitungsmast. Bewegliche Hemmnisse Steine im Bunker gelten als bewegliche Hemmnisse (Regel 24-1). Unbewegliche Hemmnisse Findlinge (einzeln positioniert oder einzeln in die Erde eingelassen), sowie zu Mauern zusammengefügte Steine, die nicht im Wasserhindernis liegen alle Distanzmarkierungen (einschließlich Pfähle) und blauen Pfähle Stützen von Pflanzen aus Holz, Draht oder Kunststoff, einschließlich Bäumen mit Kunststoffummantelungen Gelbe und rote Pfähle Die grün/weißen Pfähle zwischen Bahn 11 und 16 beim Spielen der Bahn 16 Eingebetteter Ball Ist im Gelände ein Ball in sein eigenes Einschlagloch im Boden eingebettet, so darf er straflos aufgenommen, gereinigt und so nahe wie möglich der Stelle, an der er lag, jedoch nicht näher zum Loch, fallen gelassen werden. Boden in Ausbesserung Boden in Ausbesserung (Regel 25-1) ist durch blaue Pfähle bzw. weiße oder blaue Markierungen gekennzeichnet. Auch ohne Kennzeichnung ist Folgendes Boden in Ausbesserung: Frisch verlegte Soden und mit Kies verfüllte Drainagegräben. Wasservögel Wird die Lage des Balls durch Kot von Wasservögeln behindert - ausgenommen sind Hindernisse -, so darf der Ball straflos aufgenommen, gereinigt und fallen gelassen werden, und zwar so nahe wie möglich der Stelle, an der er lag, jedoch nicht näher zum Loch. Entfernungsmesser (Regel 14-3, Anmerkung) Ein Spieler darf sich über Entfernungen informieren, indem er ein Gerät verwendet, das Entfernungen misst. Benutzt ein Spieler während der festgesetzten Runde dieses Gerät, um andere Umstände zu schätzen oder zu messen (Wind, Temperatur, Gefälle etc.), so verstößt er gegen Regel 14-3, wofür die Strafe Disqualifikation ist. Diese Regel tritt nur in Kraft, wenn der Spieler die oben beschriebene Funktion auch tatsächlich benutzt hat. Strafe bei Verstoß gegen Platzregeln: Lochspiel Lochverlust Zählspiel 2 Strafschläge

7 B. Hinweise Platzbewertung Abschlag gelb blau rot orange grün CR Herren: 73,4 Herren: 71,6 Damen: 77,1 Herren: 69,2 Damen: 75,3 Herren: 67,7 Damen: 73,2 männl. Jugend: 61,3 weibl. Jugend: 64 Slope Herren: 136 Herren: 133 Damen: 142 Herren: 129 Damen: 138 Herren: 124 Damen: 136 männl. Jugend:115 weibl. Jugend: 124 Bedeutung der Pfähle/Pfosten Weiß: Ausgrenze Gelb: frontales Wasserhindernis Rot: seitliches Wasserhindernis Blau: Boden in Ausbesserung Platzmarkierung Entfernung 200 m bis Vorderkante des Grüns gelbe Scheibe (Fairwaymitte): seitliche grüne Pfähle mit drei weißen Ringen Entfernung 150 m bis Vorderkante des Grüns rote Scheibe (Fairwaymitte): seitliche grüne Pfähle mit zwei weißen Ringen Entfernung 100 m bis Vorderkante des Grüns weiße Scheibe (Fairwaymitte): seitliche grüne Pfähle mit einem weißen Ring Blitzgefahr/Spielunterbrechung Ein langer Ton: sofortige Spielunterbrechung wegen Gefahr! (Bitte begeben Sie sich sofort in die nächstgelegene Schutzhütte) Drei kurze Signaltöne: witterungsbedingte Spielunterbrechung! (Sie haben die Möglichkeit ihr Spiel sofort zu unterbrechen, den Ball zu markieren, oder in Abstimmung mit ihrem Flightpartner das jeweilige Loch zu beenden. Danach begeben Sie sich bitte zurück ins Clubhaus) Zwei kurze Signaltöne, wiederholt: Wiederaufnahme des Spiels. Bälle auf Ackerflächen Bälle, welche Ausgrenzen überqueren und auf den Ackerflächen zur Ruhe kommen, dürfen nur zurückgenommen werden, wenn sie ohne Betreten des Ackers, z.b. mit einer Ballangel, erreicht werden können. Das Betreten der Ackerflächen ist untersagt. Zuwiderhandlungen können lt. Spielund Platzordnung des GC Duvenhof mit zeitweiliger Platzsperre geahndet werden. Zusätzliche Platzregeln Werden von Fall zu Fall am Info-Schaukasten an Tee 1 bekanntgegeben. Etikette Alle Spieler sind aufgefordert, zügig zu spielen, die Regeln der Golf-Etikette zu beachten und golfgerechte Kleidung zu tragen. Vergleiche hierzu den Abschnitt I der Offiziellen Golfregeln, die Spiel-und Platzordnung sowie die Etiketteregeln des GC Duvenhof. Spiel- und Vorgabenausschuss April 2016

8 Etikette Etikette ist im Golfsport die notwendige Voraussetzung für ein angenehmes und sicheres Spielerlebnis für alle. Die Etikette bezieht sich nicht nur auf korrekte Kleidung, sondern auch auf die Sicherheit, den Spielfluss und die Schonung des Platzes. Sicherheit und Rücksichtnahme Etikette ist hauptsächlich die Sammlung aller wichtigen Verhaltensregeln für die aktive und passive Sicherheit. Bevor Sie zu der Einschätzung kommen, dass "schon nichts passieren werde", bedenken Sie bitte, dass es jedes Jahr in Deutschland zu etlichen sehr schweren Unfällen kommt. Und fast immer ist die Missachtung der elementaren Sicherheitsregeln im Spiel! Der Golfball ist etwa 4 bis 10 Sekunden vom Abschlag bis zur Landung unterwegs. Bevor der Schall vom Rufenden zum potenziell gefährdeten Golfer gelangt ist, geht etwa eine halbe bis eine Sekunde ins Land. Wenn der Warnruf FORE! also wirklich helfen soll, dann gibt es zwei Maximen: Sofort rufen - unter Zurückstellung einer sorgfältigen Gefährdungsanalyse - und sich sofort schützen - auch wenn der Warnruf Ihnen vielleicht nicht gelten mag. Bei Aussetzung durch die Spielleitung, muss das Spiel unverzüglich unterbrochen werden. Hat die Spielleitung das Spiel wegen Gefahr ausgesetzt, so dürfen Spieler,die sich in einem Lochspiel oder einer Spielergruppe zwischen dem Spielen von zwei Löchern befinden, das Spiel nicht wiederaufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat. Befinden sie sich beim Spielen eines Lochs, so müssen sie das Spiel unverzüglich unterbrechen und dürfen es nicht wieder aufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat. Bei einer Spielunterbrechung wegen Blitzgefahr ist auch die Benutzung der Übungseinrichtung (Driving Range, Puttinggrün etc.) untersagt. Versäumt ein Spieler, das Spiel unverzüglich zu unterbrechen, ist er zu disqualifizieren. Ein langer Ton: Sofortige Spielunterbrechung wegen Gefahr, drei kurze Signaltöne; witterungsbedingte Spielunterbrechung, zwei kurze Signaltöne, wiederholt: Wiederaufnahme des Spiels. Bei Blitzgefahr hat der Spieler Eigenverantwortung nach Regel 6-8. Vor einem Schlag oder Übungsschwung muss sich der Spieler vergewissern, dass niemand durch den Schläger, Ball oder irgendetwas (wie Steine, Sand etc.) gefährdet wird. Zügig spielen Erfahrene Spieler brauchen (und haben) Zeit für ihre Golfschläge und Putts. Dafür haben sie alles andere zeitlich optimiert: o Den Weg zum Ball, die richtige Platzierung Ihrer Ausrüstung, das Nachdenken über den richtigen Schläger und die Schlagvorbereitung. o Wer sich für das Lesen seiner Puttlinie an den sorgfältigsten (und langsamsten) Tour- Profis orientiert, sollte einmal kritisch prüfen, ob es das eigene Ergebnis wirklich fördert. Spieler, die einen Ball suchen, müssen nachfolgenden Spielern unverzüglich ein Zeichen zum Durchspielen geben, wenn der gesuchte Ball nicht sogleich zu finden ist. Sie dürfen nicht erst 5 Minuten suchen, bevor sie durchspielen lassen. Ihr Spiel dürfen sie erst fortsetzen, wenn die nachfolgenden Spieler überholt haben und außer Schlagweite sind. Spieler, die mehr als ein Loch hinter den vor ihnen spielenden Spielern zurückbleiben, müssen ohne Aufforderung den unmittelbar folgenden Spielern Vorrecht zum Durchspielen geben.

9 Die Platzaufsicht hat das Recht, Spieler, die sich diesem Vorrecht widersetzen, sofort vom Platz zu verweisen. Spielen mit Driving-Range-Bällen ist auf dem Golfplatz verboten (Platzsperre). Schonung des Platzes Vor dem Start Platzinformation beachten. Probeschwünge mit Bodenberührung sind auf den Abschlägen zu unterlassen. Im Gelände muss ein Spieler dafür sorgen, dass von ihm gelockerter oder herausgeschlagener Rasen (Divot) sofort wieder eingesetzt und festgetreten wird. Verlässt ein Spieler einen Bunker, muss er alle von ihm gemachten Unebenheiten einebnen und sollte die Harke im Bunker mit dem Stiel auf dem Rasen ablegen. Mit dem Trolley nicht über Abschlag, Vorgrün oder zwischen Hindernis, Wasser und Grün fahren. Ein Spieler muss alle von ihm oder seinem Ball auf dem Grün verursachten Beschädigungen (Pitchmarken) sorgfältig ausbessern. Kleidung Zur Kleidung sollte man wissen, dass keine Jeans und keine T-Shirts erlaubt sind, Shorts immer die Oberschenkel bedecken müssen und auf korrektes Schuhwerk zu achten ist. Golfschuhe entsprechen übrigens nicht nur den Vorgaben, sondern gewähren auch mehr Sicherheit beim Schlag. Platzaufsicht (Marshal) Die Aufsicht über den Spielbetrieb haben das Präsidium, der Spielführer, der Spiel- und Vorgabenausschuss und die eingeteilte Platzaufsicht. die eingeteilte Platzaufsicht kann sich ausweisen die Platzaufsicht kann jederzeit den Spielbetrieb kontrollieren und die Golf-Etikette überwachen die Platzaufsicht kann jederzeit die Spielberechtigung kontrollieren (Greenfee) den Anweisungen der Platzaufsicht ist strikt Folge zu leisten die Platzaufsicht kann sofort Disziplinarmaßnahmen aussprechen (Entziehen des Spielrechts für den Tag) die Platzaufsicht übt Hausrecht aus. Befolgen Spieler die Richtlinien in diesem Abschnitt, wird das Spiel für jeden angenehmer. Missachtet ein Spieler fortgesetzt diese Richtlinien während einer Runde oder über einen gewissen Zeitraum zum Nachteil anderer, so wird dem Spiel- und Vorgabenausschuss empfohlen, geeignete disziplinarische Maßnahmen gegen diesen Spieler zu erlassen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten wird Golf überwiegend ohne die Anwesenheit eines Schiedsrichters oder Unparteiischen gespielt. Das Spiel beruht auf dem ehrlichen Bemühen jedes einzelnen Spielers, Rücksicht auf andere Spieler zu nehmen und nach den Regeln zu spielen. Alle Spieler sollten sich diszipliniert verhalten und jederzeit Höflichkeit und Sportsgeist erkennen lassen, gleichgültig wie ehrgeizig sie sein mögen. Dies ist der "wahre Geist des Golfspielens" (Spirit of the Game). Spiel- und Vorgabenausschuss April 2016

10 3.8 Extra-Day-Scores (Vorgaben- & Spielbestimmungen 2016 bis 2019) Ein Extra-Day-Score (EDS) ist ein vorgabenwirksames Stableford-Nettoergebnis über 9 oder 18 Löcher auf dem Platz eines DGV-Mitglieds, das unter vorgabenwirksamen Bedingungen nach Ziffer und Ziffer 3.8 erzielt worden ist Jeder Spieler der Vorgabenklassen 2-6 (Clubvorgaben) muss die Möglichkeit haben, EDS-Runden zu spielen Eine EDS-Runde kann nur auf einem Platz eines DGV Mitglieds gespielt werden, für den ein gültiges Course-Rating besteht. Der Zähler des Spielers muss eine EGA-Vorgabe von -36 oder besser haben. Im Rahmen eines nicht vorgabenwirksamen Wettspiels kann keine EDS-Runde gespielt werden. Ein Spieler darf täglich nur eine EDS-Runde über neun Löcher spielen Extra-Day-Scores dürfen von Spielern der DGV-Vorgabenklassen 2 bis 6 (Clubvorgaben) eingereicht werden. Runden von Spielern der Vorgabenklasse 1 zur Wiederzuerkennung einer Vorgabe sind keine EDS- Runden, sondern werden nach Ziffer 3.14 gespielt Ein Extra-Day-Score ist nur dann vorgabenwirksam, wenn der Spieler sich vor Beginn der Runde im Sekretariat der zu spielenden Golfanlage registriert hat. Das DGV-Mitglied muss hierzu folgende Daten vorab festhalten: a. Datum der Runde; b. Name des Spielers; c. Name und Vorgabe des Zählers; d. Anzahl der zu spielenden Löcher; e. Farbe der Zählspielabschläge, von denen gespielt wird Für die EDS-Runde ist eine Zählkarte mit dem Namen des Spielers, dem Datum der Runde und der Spielvorgabe zu führen. Die vom Spieler und Zähler unterschriebene Zählkarte ist unverzüglich nach Beendigung der EDS-Runde bei der Spielleitung einzureichen. Bei anderen Plätzen als dem des Heimatclubs des Spielers, ist das Ergebnis über das Intranet zu versenden Versäumt es ein Spieler, die Zählkarte seiner EDS-Runde so bald wie möglich bei der Spielleitung einzureichen, so gilt dies als No return (siehe Ziffer 3.6.) Eine EGA-Vorgabe der Vorgabenklasse 1 kann nicht in einer EDS-Runde erspielt werden.

11 Beispiel: Ein Spieler mit einer DGV-Stammvorgabe 4,8 erspielt in einer EDS-Runde 41 Stableford- Nettopunkte. Seine DGV-Stammvorgabe wird nur um 0,3 auf 4,5 herabgesetzt und nicht um 0,7 auf 4,1. Anmerkung: EDS-Runden Das EGA-Vorgabensystem basiert (wie auch andere Vorgabensysteme) auf der Annahme, dass jeder Spieler eine hinreichende Anzahl Ergebnisse einreicht, um einen ausreichenden Nachweis seines Spielpotenzials zu führen. Auch wenn Spielleitungen dafür sorgen, dass im Laufe des Jahres genügend Möglichkeiten bestehen, um an Wettspielen teilzunehmen, so zeigt doch die Erfahrung, dass viele Spieler Mühe damit haben, genügend Wettspielergebnisse einzureichen, damit eine Vorgabe ermittelt werden kann, die ihr Spielpotenzial ausdrückt. Gründe dafür können sein: - Zeitmangel aus beruflichen oder privaten Gründen hindert an der Wettspielteilnahme. - Schwierigkeiten bei der Zuteilung passender Startzeiten an den gewünschten Terminen. - Nachlassendes Interesse an normalen Wettspielen. Extra-Day-Scores sind als Alternative zu Wettspielen geschaffen worden, um vorgabenwirksame Ergebnisse erzielen zu können. Ihr Zweck besteht darin, die spärlichen Informationen aus den Ergebnissen von Wettspielen auszudehnen Eine EDS-Runde entspricht nahezu einem Wettspiel. Bereits vor der Runde besteht der Wille, das Ergebnis (ob gut oder schlecht) einzureichen, und es müssen vorgabenwirksame Bedingungen existieren Die Erfahrung zeigt, dass das Durchschnittsergebnis in EDS-Runden eher besser ist als in Wettspielen. Dies kann zu niedrigen Vorgaben führen und sollte bei der ergebnisabhängigen Überprüfung der Vorgaben in Betracht gezogen werden.

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