OFFIZIELLE MITTEILUNGEN

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1 Nr März 2009 OFFIZIELLE DEUT SCHER FUSS BALL-BUND DFB-Bundestag Außerordentlicher Bundestag Nach 29 der Satzung des Deutschen Fußball-Bundes sind die Delegierten der Mitgliedsverbände, die Mitglieder des Präsidiums und Vorstands, die Ehrenmitglieder, die Mitglieder der Rechtsorgane und der Ausschüsse zum Außerordentlichen DFB-Bundestag, der am Freitag, 24. April 2009, Beginn Uhr, in der CCD Stadthalle im CCD Congress Center in Düsseldorf stattfindet, eingeladen. Die Zusammensetzung des Bundestags, die Bestimmungen über das Stimmrecht und die Zahl der Delegierten sowie die Kostenregelungen ergeben sich aus den 21 bis 23 der DFB-Satzung. Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den DFB-Präsidenten 2. Feststellung der Stimmberechtigten und Bestimmung der Wahlprüfungskommission 3. Standort-Entscheidung deutsches Fußball-Museum in Dortmund oder Gelsenkirchen 4. Grundlagenvertrag zwischen DFB und Ligaverband. DFB-Präsidium Ehrungen Das DFB-Präsidium verlieh die DFB-Verdienstnadel an: Bayerischer Fußball-Verband: Oskar Biegner (Eisingen), Reinhard Schittenhelm (Baar), Josef Schmid (Eching), Helmut Stürzenhofecker (Gablingen). Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen: Josef Meier (Lünen), Bernhard Otten (Delbrück). Württembergischer Fußballverband: Norbert Brenner (Nagold-Emmingen), Armin Fridmansky (Ballingen-Fromern), Walter Gohl (Gärtringen), Konrad Missel (Hausen a.b.), Berthold Reck (Gmünd-Lindach), Karl-Heinz S te i nchen (Ehringen-Gamerschwang), Gerd Wachs (Horb). Berufung Das DFB-Präsidium hat in seiner Sitzung am 13. März 2009 in Frankfurt/Main gemäß 34 der DFB- Satzung für Bernd Maas (ehemals Dynamo Dresden) Stephan Beutel (FC Rot-Weiß Erfurt) als Vertreter der Vereine der 3. Liga in den DFB-Spielausschuss berufen. DFB-Zentralverwaltung DFB-Journal 1/2009 Überaus ereignis- und erfolgreich verlief für den Deutschen Fußball-Bund das Jahr Und genauso bunt und mit vielen positiven Knalleffekten versehen soll es weiter gehen. Natürlich wird das DFB-Journal, das seit zwei Jahrzehnten die publizis - tische Visitenkarte des DFB ist, ganz nah am Geschehen sein. Ein bunter Themen-Strauß wird den Leser weiterhin erwarten. Berichtet wird über alle DFB-Teams, die Bundesliga, den DFB-Pokal, die 3. Liga, den Schiedsrichter-Bereich, die Wahl von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger in das UEFA-Exekutivkomitee, das soziale Engagement, den Fan Club Nationalmannschaft und vieles mehr. Das offizielle Magazin wird als weiteren Schwerpunkt auf die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 eingehen beleuchtet wird der Start der Count - down-veranstaltungen in den WM-Spielorten am 12. Februar 2009 ins Sinsheim. Das DFB-Journal erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das schlägt sich auch in der permanent steigenden Auflage nieder. Dieser Trend soll natürlich auch in diesem Jahr wieder fortgesetzt werden. Bestellt werden kann die DFB-Publikation über die Ruschke und Partner GmbH, DFB-Journal Leserservice, Postfach 2041, Oberursel. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr zwölf Euro, inklusive Zustellgebühr. Die Ausgabe Nummer 1/2009 erscheint voraussichtlich Mitte April.

2 Zahl der Vereine und Mitglieder 2009 Verbände Vereine Mitglieder Senioren Junioren Junioren Frauen Mädchen insgesamt (15 18) (bis 14) (bis 16) Bayern Württemberg Baden Südbaden Hessen SÜD Mittelrhein Niederrhein Westfalen WEST Hamburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein NORD Südwest Rheinland Saarland SÜDWEST Berlin Brandenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen NORDOST DFB INSGESAMT

3 Zahl der Mannschaften 2009 Verbände Mannschaften Senioren Junioren Junioren Frauen Mädchen insgesamt (15 18) (bis 14) (bis 16) Bayern Württemberg Baden Südbaden Hessen SÜD Mittelrhein Niederrhein Westfalen WEST Hamburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein NORD Südwest Rheinland Saarland SÜDWEST Berlin Brandenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen NORDOST DFB INSGESAMT

4 Zahl der Vereine, Mitglieder und Mannschaften im Vergleich 2008/2009 Verbände Vereine Mitglieder Mannschaften Bayern Württemberg Baden Südbaden Hessen SÜD Mittelrhein Niederrhein Westfalen WEST Hamburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein NORD Südwest Rheinland Saarland SÜDWEST Berlin Brandenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen NORDOST DFB INSGESAMT

5 Zahl der Junioren-Mannschaften im Vergleich 2008/2009 Verbände Junioren-Mannschaften A + B Junioren-Mannschaften C F insgesamt Bayern Württemberg Baden Südbaden Hessen SÜD Mittelrhein Niederrhein Westfalen WEST Hamburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein NORD Südwest Rheinland Saarland SÜDWEST Berlin Brandenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen NORDOST DFB INSGESAMT

6 Zahl der Frauen und Mädchen sowie -Mannschaften im Vergleich 2008/2009 Verbände Mitglieder Mannschaften Mädchen Mädchen Mädchen Mädchen Frauen Frauen (bis 16) (bis 16) Frauen Frauen (bis 16) (bis 16) Bayern Württemberg Baden Südbaden Hessen SÜD Mittelrhein Niederrhein Westfalen WEST Hamburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein NORD Südwest Rheinland Saarland SÜDWEST Berlin Brandenburg Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen NORDOST DFB INSGESAMT

7 Verbände nach der Zahl der Vereine, Mitglieder und Mannschaften 2009 a) Landesverbände Verbände Vereine Verbände Mitglieder Verbände Mannschaften 1. Bayern Bayern Bayern Niedersachsen Westfalen Niedersachsen Westfalen Niedersachsen Westfalen Hessen Württemberg Württemberg Württemberg Hessen Hessen Niederrhein Niederrhein Niederrhein Mittelrhein Mittelrhein Mittelrhein Thüringen Südbaden Südbaden Rheinland Südwest Rheinland Südwest Baden Sachsen Sachsen Rheinland Südwest Sachsen-Anhalt Hamburg Baden Südbaden Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Baden Saarland Thüringen Schleswig-Holstein Berlin Brandenburg Brandenburg Hamburg Vorpommern Hamburg Thüringen Saarland Saarland Sachsen-Anhalt Berlin Berlin Vorpommern Vorpommern Bremen Bremen Bremen INSGESAMT b) Regionalverbände 1. SÜD SÜD SÜD WEST WEST WEST NORDOST NORD NORD NORD SÜDWEST NORDOST SÜDWEST NORDOST SÜDWEST INSGESAMT

8 Mitglieder-Boom im DFB hält an Der Mitglieder-Boom im Deutschen Fußball-Bund hält an: Mit über Neuanmeldungen stieg per 1. Januar 2009 die Zahl der registrierten Mitglieder auf insgesamt Dem DFB angeschlossen sind Vereine. Woche für Woche nehmen Mannschaften am Spielbetrieb teil. Fußball bleibt damit die Sportart Nummer eins in Deutschland und der DFB der größte Sportverband im Deutschen Olympischen Sportbund. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen ist Fußball attraktiv wie nie zuvor. Insgesamt Jungen und Mädchen spielen nach der neuen Mitglieder-Statistik des DFB in den 21 Landesverbänden Fußball. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von Kindern und Jugend - lichen im Alter bis zu 18 Jahren. Zu diesem positiven Gesamtbild gehört auch der Aufwärtstrend im Frauen- und Mädchenfußball. Derzeit sind im DFB weibliche Mitglieder registriert und damit wurde wie schon 2008 zum zweiten Mal die Millionengrenze überschritten. Insgesamt haben sich laut aktueller Mitglieder-Statis - tik insgesamt Mädchen und Frauen neu in den Vereinen angemeldet. Auffällig ist außerdem eine deutliche Steigerung bei den Mädchen-Mannschaften unter 16 Jahren, im Vergleich zum Vorjahr gibt es in diesem Bereich immerhin ein Plus von 565 Teams. Zufrieden äußert DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger zum Ergebnis der Mitglieder-Statistik 2009: Damit wird eindeutig belegt, dass der Fußball für Jungen und Mädchen wie seit vielen Jahren die beliebteste Sportart ist. In einer Zeit, in der oft über nachlassendes Interesse von Kindern an sportlichen und anderen gesellschaftlichen Angeboten beklagt wird, sind daher die in der DFB-Mitglieder-Satistik in diesem Bereich gestiegenen Zahlen umso erstaunlicher. Ganz besonders freuen mich die beachtlichen Zahlen bei den Mädchen. Ich hoffe natürlich, dass durch die vielfältigen Aktivitäten im Hinblick auf die Frauen- WM 2011 in den nächsten Monaten noch mehr Jugendliche den Weg in unsere Vereine finden. Besondere Aufmerksamkeit erfordert in Zukunft ein Rückgang in den männlichen Nachwuchs-Mannschaften. Dr. Zwanziger betont in diesem Zusammenhang: Damit wird leider der Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt. Es gibt jedoch einleuchtende Erklärungen dafür, denn die Einschulung von Jungen hat sich in den Jahren 2005 bis 2008 bundesweit um zehn Prozent reduziert und das macht sich selbstverständlich bei unseren neuesten Zahlen bemerkbar. Gleichzeitig bestätigt das unsere Auffassung, dass wir der demografischen Entwicklung künftig besondere Bedeutung beimessen. Mit der Erarbeitung des Fußball-Entwicklungsplans haben wir bereits frühzeitig auf diese Tendenzen reagiert und unsere Vereine entsprechend vorbereitet. Größter Landesverband bleibt weiterhin Bayern mit Mitgliedern vor Westfalen ( ), Niedersachsen ( ), Württemberg ( ) und Hessen ( ). Kleinster Verband ist Bremen mit Mitgliedern. Neue Anschriften und Telefon-Nummern DFB-Ehrenvizepräsident Karl Schmidt ist unter folgender neuer Anschrift zu erreichen: Edith-Stein-Stieg Göttingen. Die neue Telefon-Nummer lautet: 0551 / DFB-Direktor Willi Hink hat folgende neue Privat- Adresse: Geißberg Dreieich-Dreieichenhain. Telefonisch ist er privat unter der neuen Nummer / zu erreichen. Der Südbadische Fußballverband ist unter folgender neuer Anschrift erreichbar: Schwarzwaldstraße 185 a Freiburg. Die bisherige Telefon-Nummer 0761 / bleibt bestehen. Schiedsrichter-Handbuch erschienen Das DFB-Schiedsrichter-Handbuch ist in völlig überarbeiteter Form erschienen; nicht mehr als Lo se - blatt-sammlung, sondern in Buchform. Dies be son - ders, weil seit der letzten Ergänzungslieferung im Jahr 2005 zu der Auflage von 1999 so um fang - reiche Änderungen notwendig wurden, dass der Umfang einer weiteren Ergänzungslieferung den zumutbaren Rahmen gesprengt hätte. Das Schiedsrichter-Handbuch kann bei der DFB- Zentralverwaltung, Otto-Fleck-Schneise 6, Frankfurt/Main, zum Preis von 12,00 Euro (zuzüglich Versandkosten) bestellt werden. Künftige Überarbeitungen wird der DFB auf seiner Homepage veröffentlichen. Offizielle Mitteilungen He raus ge ber: Deut scher Fuß ball-bund e.v. An schrift: Ot to-fleck-schnei se 6, Frank furt/main Te le fon: 0 69/ Te le fax: 0 69/ In ter net: in fo@dfb.de Bank ver bin dung: Dresd ner Bank Frank furt/main Kto.-Nr , BLZ Ver ant wort lich: Klaus Kolt zen burg Tech ni sche Ge samt her stel lung: Druckerei Hass mül ler Graphische Betriebe GmbH & Co. KG Frankfurt/Main 8

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

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