Antrag: Reform der GermanTour der DGA des DFV e.v.

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1 4 Frisbeesport-Landesverband 3 W. Szybalski Grevener Straße Münster Discgolfabteilung des DFV e.v. Sportdirektor Wolfgang Kraus dga@wkraus.net 4 3 Münster, 25. September 2017 Antrag: Reform der GermanTour der DGA des DFV e.v. Lieber Wolfgang, angesichts der jüngsten Entwicklungen in der deutschen Discgolf-Turnierszene stelle ich unten stehenden Antrag, der möglichst schon zu Saison 2018 umgesetzt werden sollte. Mit sportlichen Grüßen Werner Szybalski Präsident Frisbee NRW e.v. Mitglied des Sportausschusses der DGA Antrag Reform der GermanTour der DGA des DFV e.v. 1. Die GermanTour besteht zukünftig aus maximal acht Turnieren im Jahr, die sich in der Qualität an den bisherigen GermanTour-Major-Turnieren oder früheren A-Turnieren orientieren. 2. Das Turnierformat für die GermanTour wird gelockert, so dass auch zum Beispiel dreitägige Turniere oder Golfstarts möglich sind. 3. Unterhalb der GermanTour werden die GT-Regionaltouren Nord (Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein), Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Ost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen), Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) und Süd (Baden-Württemberg, Bayern) mit eigener Wertung eingeführt. In diesen GT-Regionaltouren werden alle bisherigen B- und C-Turniere ausgetragen sind Zusammenlegungen möglich. 4. Die Turnierabgabe wird um einen Euro erhöht, der von der DGA an die ausrichtenden Landesverbände, wenn vorhanden, die die Ehrungen und Preise gemeinsam mit der DGA vornehmen, ausgezahlt wird.

2 - Seite 2 - Begründung: Durch das Wachstum der Discgolf-Gemeinde in Deutschland gibt es immer mehr Turniere. Neben den GermanTour-Turnieren finden fast überall im Land auch regionale Turniere und Turnierserien statt. Hinzu kommen zahlreiche Vereinsturniere, zu denen häufig auch Gastspieler anderer Vereine eingeladen werden. Aber auch die Gesamtzahl der GT-Turniere hat 2017 zugenommen (+ 14,29 %). Dabei ist zu beobachten, dass die Tendenz zu niederrangigen Turnieren neigt. So werden bis zum Jahresende 2017 weniger Major- (-20 %) und B-Turniere (-11,11 %), aber mehr C- Turniere (+38,46 %) stattgefunden haben. Auch wuchs im Vergleich zum Vorjahr die Teilnehmerzahl (+4,05 %) an Turnieren nicht in der Größe der Turnierzunahmen. Während bei den Frauen (-11,48 %) und Junioren (-23,91 %) die Teilnehmerzahlen sogar rückläufig sind, legten die Offene Klasse wenig (+ 3,51 %) und die Altersklassen stark (+ 15,14 %) zu. Bei den Turnierteilnahmen zeigt sich ein etwas anderes Bild. Die Openspieler nahmen in 2017 durchschnittlich 3,78 Mal (beziehungsweise 4,11 Mal, wenn die Starterlisten bis zum GT-Abschluss in Eningen zugerechnet werden) an GT-Turnieren teil. Dies ist ein Rückgang um 5,79 %. Die Frauenanzahl reduzierte sich zwar, doch die Teilnahmequote stieg um 4,89 % auf 4,13 Teilnahmen (bzw. bis zum Jahresende 4,57). Obwohl rund 50 Junioren weniger 2017 spielten, nahmen die Nachwuchsspieler wie 2016 jeweils an 4,26 Turnieren teil. In den Altersklassen sank die Teilnahmequote in der Ü 40 (von 5,32 auf 5,04 zum Saisonende) und in der Ü 70, deren geringe Zahlen aber vernachlässigt werden können. In der Ü 50 stieg die Teilnahmequote von 5,54 auf 5,60 und in der Ü 60 von 4,33 auf 4,68 Teilnahmen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Spielerschar wächst, allerdings Defizite bei der Frauen- und Juniorenförderung - zumindest in Bezug auf die GT-Teilnahmen - bestehen. Durch den demografischen Wandel wächst der Altersklassensport, der allerdings auch durch viele Neuaufnahmen gestärkt wird. Der Trend zu C-Turnieren mag bei den Veranstaltern begründet liegen, aber die Tendenz zur Teilnahme an kostengünstigeren eintägigen Turnieren ist in der Spielerschar deutlich zu spüren. Dadurch gibt es immer weniger Möglichkeiten, sich durch Teilnahme an B-Turnieren Punkte beziehungsweise ein Rating zu erspielen, die zur Teilnahme an Major-Turnieren ermutigen. Die Nutzung der Major-Turniere durch die deutschen Spitzenspieler ist sehr gut. Allerdings meidet das deutsche Mittelfeld die Major-Turniere stark, so dass es sogar zu Absage des fünften geplanten Turniers in 2017 durch den Ausrichter SV Scheibensucher Rüsselsheim kam. Auf diese Entwicklung in der deutschen Spielerschar und Turnierszene muss durch kurzfristige Änderungen reagiert werden. Die GermanTour wird stark verschlankt und besteht zukünftig aus nur noch bis zu acht Turnieren, die regional und zeitlich verteilt sein sollten. Diese sollen einen höheren Standard als die zukünftigen B- und C-Turniere in den Regionalserien haben. Sie sind Grundlage für die Spitzenförderung (Nationalkader) und sollen zugleich lokale Discgolfer ermutigen, sich

3 - Seite 3 - auf diesen Turnieren auch mal mit den deutschen Spitzenspielern zu messen. Besonders wichtig sind diese Turniere für die ambitionierten Nachwuchsspieler. Darunter werden regionale Turnierserien nach neuem GT-Format eingeführt. Aus der Turnierverteilung 2017 bieten sich folgende Regionaltouren für 2018 an: Hessen / Rheinland-Pfalz 4 B-Turniere und 9 C-Turniere in 2017 (dazu 1 Major) Niedersachsen 3 B-Turniere und 8 C-Turniere in 2017 (dazu 2 Major) Nordrhein-Westfalen 3 B-Turniere und 8 C-Turniere in 2017 (dazu 1 Major) Bayern / Baden-Württemberg 4 B-Turniere und 7 C-Turniere in 2017 Hinzu kämen kleine Serien in Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein (1 B-Turnier und 3 C-Turniere in 2017) und Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (1 B-Turnier und 1 C-Turnier in 2017). Während die Nord-Tour durch zwei, drei zusätzliche Turniere vollwertig gestaltet werden könnte, könnten die Brandenburger Turniere - auch angesichts des bisherigen Teilnehmerfeldes - zunächst Niedersachsen zugerechnet werden. Bedacht werden sollte dabei, dass drei oder vier heutige B- Turniere zukünftig wegfallen, da sie A-Turnier in der GermanTour Major werden. Eine Lockerung der Vorgaben für die Turniere ist sinnvoll, um so mehr Standorte und Veranstalter für die Turniere zu gewinnen. Die zusätzliche Abgabe von einem Euro ermöglichst die Ehrung der Regionalturniersieger mit kleinen Sachpreisen, Pokalen und / oder Urkunden.

4 Anlage 1 GT 2017 GT 2016 Stand: C-Turnier C-Turnier L 0 0,00% L 3 0,19% SGM 43 2,82% SGM 53 3,38% GM ,12% GM ,53% M ,67% M ,46% O ,79% O ,65% F 103 6,75% F 132 8,41% J 74 4,85% J 100 6,37% Summe 1526 Summe 1569 B-Turnier B-Turnier L 4 0,36% L 3 0,25% SGM 34 3,06% SGM 32 2,67% GM ,29% GM ,29% M ,23% M ,55% O ,09% O ,62% F 98 8,82% F 103 8,60% J 46 4,14% J 72 6,02% Summe 1111 Summe 1197 M-Turnier M-Turnier L 0 0,00% L 1 0,29% SGM 2 0,79% SGM 4 1,15% GM 35 13,78% GM 44 12,64% M 47 18,50% M 67 19,25% O ,03% O ,86% F 22 8,66% F 31 8,91% J 26 10,24% J 24 6,90% Summe 254 Summe 348 GT-Turniere GT-Turniere L 4 0,14% L 7 0,22% SGM 79 2,73% SGM 89 2,86% GM ,98% GM ,23% M ,14% M ,97% O ,25% O ,88% F 223 7,71% F 266 8,54% J 146 5,05% J 196 6,29% Summe 2891 Summe 3114 C-Turnier ,78% C-Turnier ,39% B-Turnier ,43% B-Turnier ,44% M-Turnier ,79% M-Turnier ,18% gesamt 47 61, gesamt 49 63, C-Turnier 28 59,57% C-Turnier 26 53,06% B-Turnier 15 31,91% B-Turnier 18 36,73% M-Turnier 4 8,51% M-Turnier 5 10,20% GT-Zahlen 2017 und 2016

5 Anlage 2 Die WestfalenTour (WT) wird auf drei Mal 12 Bahnen mit grundsätzlich 48 Teilnehmern gespielt. Wegen der großen Nachfrage wird praktisch immer in Fünferflights gespielt, was die Kapazität auf 60 Startplätze erhöht. Grundsätzlich dürfen immer alle Anwesenden mitspielen. WT 2016 Ibbenbüren ,83% ,67% Bielefeld ,67% ,33% Seepark ,50% ,00% Minden ,42% ,33% Münster ,25% ,00% Beckum ,75% ,00% Witten ,58% ,67% Bad Fredeburg ,33% ,67% Olsberg ,00% ,00% Reken ,50% ,00% Rheine ,00% ,00% Wischlingen ,00% ,00% gesamt ,24% ,39% WT 2017 Ibbenbüren ,17% ,33% Bielefeld ,75% ,00% Seepark ,50% ,00% Minden ,42% ,33% Bad Fredeburg ,75% ,00% Reken ,67% ,33% Witten ,75% ,00% Rüthen ,92% ,33% Beckum ,58% ,67% Ziegelei ,00% ,00% Wischlingen 48 0,00% 60 0,00% Telgte 48 0,00% 60 0,00% gesamt* ,83% ,67% *Stand WestfalenTour in NRW

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