Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

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1 Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206

2 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten, medial vermittelte Informationen auszuwählen, zu verstehen, zu nutzen und zu kommunizieren Computerkompetenz als Schlüsselkompetenz für lebenslanges Lernen (Europäische Kommission, 2006) Bildungssysteme stehen weltweit in der Verantwortung, die strukturellen technologischen Möglichkeiten zu schaffen, um Heranwachsenden den kompetenten Umgang mit neuen Technologien zu vermitteln Schulentwicklung im Bereich der digitalen Medien notwendig 2

3 Schulentwicklung und digitale Medien Schulentwicklung und digitale Medien Organisationsentwicklung Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung Technologieentwicklung Kooperationsentwicklung in Anlehnung an Schulz Zander, 200 3

4 ICILS 203 International Computer and Information Literacy Study (ICILS) 203 Erste Schulleistungsstudie, die computer und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern computerbasiert misst Kompetenzmessung im internationalen Vergleich (2 teilnehmende Bildungssysteme) Zielpopulation: Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe sowie Lehrpersonen, die in der 8. Jahrgangsstufe unterrichten Untersuchung der Rahmenbedingungen, unter welchen Schülerinnen und Schüler diese Kompetenzen erwerben

5 Ergebnisse ICILS 203 Computer und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich Teilnehmer M (SE) SD (SE) Tschechische Republik 553 (2.) 62 (.6) Kanada (O.) 57 (3.2) 73 (2.2) Australien 52 (2.3) 78 (.6) 3 Dänemark 52 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.) 77 (.7) 2 Norwegen 537 (2.) 72 (.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (.5) 3 Niederlande 535 (.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schweiz 526 (.6) 72 (2.6) VG EU 525 (.) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.) 78 (2.0) Slowakische Republik 57 (.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 56 (2.8) 77 (.7) 2 3 Hongkong 509 (7.) 95 (.8) VG OECD 56 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 52 (2.9) 82 (.7) Slowenien 5 (2.2) 69 (.2) Internat. Mittelwert 500 (0.9) 8 (0.6) Perzentile: 5% 25% 75% 95% Litauen 9 (3.6) 8 (2.6) Chile 87 (3.) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 50 (8.6) 9 (.0) Mittelwert und Konfidenzintervall (± 2 SE) 5 Thailand 373 (.7) 96 (2.6) Türkei 36 (5.0) 00 (3.0) Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Teilnehmer, die signifikant über dem Mittelwert von Deutschland liegen (p <.05) Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Kein signifikanter Unterschied zum Mittelwert in Deutschland. Teilnehmer, die signifikant unter dem Mittelwert von Deutschland liegen (p <.05). I II III IV 5 V

6 Ergebnisse ICILS 203 Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Teilnehmer AB Kanada (N. & L.) Australien Kanada (O.) Dänemark Hongkong Norwegen Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien Deutschland % 25% 50% 75% 00% 5 A B Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Differenzen zu 00 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden. 6

7 Entwicklungsperspektiven Verbesserung der Wirksamkeit des Schulsystems hinsichtlich der Entwicklung von computer und informationsbezogenen Kompetenzen (u.a. durch Verankerung in Curricula) Förderung von Jugendlichen mit besonderen Potenzialen bei gleichzeitiger Reduzierung des Anteils im unteren Kompetenzbereich Verzahnung schulischer und außerschulischer Medienbildung, um das hohe außerschulische Interesse der Heranwachsenden an digitalen Medien zu nutzen und den kompetenten Umgang zu fördern Schaffung weiterer Grundlagen der Qualitätsentwicklung im Schulsystem (u.a. Längsschnittuntersuchungen, Bildungsmonitoring, Erweiterung auf den Primarbereich) 7

8 Schule digital der Länderindikator Befunde aus ICILS 203 verdeutlichten die Notwendigkeit eines vertiefenden Blicks auf die Verankerung und Implementation digitaler Medien im Unterricht in Deutschland Bundesländervergleich mit ICILS 203 nicht vorgesehen und aufgrund des Stichprobendesigns nicht möglich Regelmäßiges Bildungsmonitoring für den Bereich der digitalen Medien in Schule und Unterricht erforderlich Bestandsaufnahme von Entwicklungen im Bundesländervergleich notwendig 8

9 Schule digital der Länderindikator Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Wilfried Bos Projektleitung: Dr. Ramona Lorenz Jährliche Berichtlegung mit wechselnden thematischen Schwerpunkten: Länderindikator 205 Schulische Nutzung digitaler Medien im Bundesländervergleich Länderindikator 206 Kompetenzen von Lehrpersonen im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich Länderindikator 207 Digitale Medien in den MINT Fächern im Bundesländervergleich Trend abbildbar durch Auswahl gleicher Indikatoren in allen drei Erhebungen 9

10 Datenbasis und Lehrerbefragung 205 Repräsentative Lehrerbefragung auf Bundeslandebene Stichprobendesign: Quotenauswahl nach Bundesland (Kontrolle von Schulform, Geschlecht und Alter der Lehrkräfte) Stichprobenumfang: Befragung von 250 Lehrkräften der Sekundarstufe I (außer Förderschulen) mindestens 50 Interviews pro Bundesland, die weiteren 50 Interviews wurden proportional zur Größe der Bundesländer verteilt Erhebungsmethode: computergestützte Face to Face Interviews, durchgeführt durch das Markt und Sozialforschungsinstitut TNS Emnid Einteilung der 6 Bundesländer in drei Gruppen je berichtetem Indikator: Obere Ländergruppe ( Länder), mittlere Ländergruppe (8 Länder) und untere Ländergruppe ( Länder) 0

11 Inhalte des Länderindikators 205 Schulische Ausstattung mit digitalen Medien in der Sekundarstufe I Nutzung digitaler Medien im Unterricht der Sekundarstufe I Einstellungen der Lehrpersonen der Sekundarstufe I zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht Förderung der IT bezogenen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern durch Lehrpersonen in der Sekundarstufe I

12 IT Ausstattung der Schulen Einschätzung der schulischen IT Ausstattung durch Lehrpersonen % (SE) 2 Es ist eine ausreichende IT- Ausstattung vorhanden (z.b. Computer, Software) Der Internetzugang ist ausreichend (z.b. Geschwindigkeit und Stabilität der Verbindung) Vorhandensein von WLAN in den Klassenräumen, auf das die Schülerinnen und Schüler zugreifen können 5.2 (.) 63.9 (.) 37. (.) Kategorie Zustimmung 2 Kategorie Ja Länderindikator 205 Dabei großer Bedarf an technischem (9.0 %) und pädagogischem (6. %) Support 2

13 Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustim mung L änder mit niedrigeren An teilen an Lehrerzustim mung IT Ausstattung: Ausreichende IT Ausstattung Anteile der Lehrpersonen, die angeben, dass an ihrer Schule eine ausreichende IT Ausstattung (z.b. Computer, Software) vorhanden ist (Angaben in Prozent, Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden Württemberg Bayern Hamburg Rheinland Pfalz Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen Deutschlandmittelwert: 5.2 % Länderindikator 205 3

14 Nutzungshäufigkeit digitaler Medien im Unterricht Bayern Rheinland Pfalz Schleswig Holstein Thüringen Sachsen Anhalt Mecklenburg Vorpommern Baden Württemberg Berlin Sachsen Bremen Saarland Hamburg Niedersachsen Nordrhein Westfalen Hessen Brandenburg Deutschland % 0% 20% 30% 0% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Länderindikator 205

15 Einstellungen der Lehrkräfte zu digitalen Medien Einschätzung der Potenziale des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht Der Einsatz von Computern ermöglicht den Schülerinnen und Schülern den Zugang zu besseren Informationsquellen % (SE) 87.2 (0.9) Der Einsatz von Computern hilft den Schülerinnen und Schülern, Informationen wirksamer zu vertiefen und zu verabeiten Der Einsatz von Computern hilft Schülerinnen und Schülern, ein größeres Interesse am Lernen zu entwickeln Der Einsatz von Computern hilft Schülerinnen und Schülern, auf einem ihren Lernbedürfnissen entsprechenden Niveau zu arbeiten Der Einsatz von Computern verbessert die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler 7.8 (.3) 8.3 (.) 7.6 (.3) 5.6 (.5) Kategorie Zustimmung Länderindikator 205 Lehrpersonen sehen insgesamt mehr Potenziale des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht als Risiken; deutliche Zunahme im Vergleich zu ICILS 203 5

16 Förderung der IT bezogenen Fähigkeiten Förderung IT bezogener Fähigkeiten entsprechend den 5 Kompetenzstufen des Modells der computer und informationsbezogenen Kompetenzen aus ICILS 203 in allen Bundesländern I: Ich erkläre, wie Informationen in einem Dokument gespeichert werden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu verwenden II: Ich gebe den Schülerinnen und Schülern Schritt für Schritt Instruktionen zur Erstellung oder Bearbeitung von Tabellen, Grafiken oder Texten % (SE) 58.9 (.5) 56.3 (.6) III: Ich übe mit den Schülerinnen und Schülern, wie man im Internet navigiert (z.b. unter Anwendung einer Suchmaschine) IV: Ich lasse die Schülerinnen und Schüler überwiegend eigenständig am Computer adressatengerechte Poster oder Präsentationen erstellen, wobei sie relevante Informationen aus vorgegebenen Quellen auswählen V: Ich lasse mir von den Schülerinnen und Schülern zeigen, dass sie die Glaubwürdigkeit und Nützlichkeit ermittelter Informationen richtig einschätzen können 55.8 (.6) 65. (.5) 79.7 (.3) Kategorie Zustimmung Länderindikator 205 Tendenz zur verstärkten Förderung komplexerer IT bezogener Fähigkeiten (entsprechend den hohen Kompetenzstufen IV und V) 6

17 Gesamtübersicht Länderindikator 205 Hamburg Bremen Schleswig Holstein Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Berlin Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Hessen Sachsen Anhalt Thüringen Sachsen Land für mindestens 9 (ein Drittel) der 25 Indikatoren in der oberen Ländergruppe verortet Saarland Baden Württemberg Bayern Land für mindestens 9 (ein Drittel) der 25 Indikatoren in der unteren Ländergruppe verortet 7

18 Diskussion und Ausblick Medienbildung als Grundbildung für private und berufliche Erfordernisse in der digitalisierten Gesellschaft stärkere Verankerung in Curricula Derzeitige Ausgangssituation im Bereich der schulischen Medienbildung in Deutschland deutet insgesamt auf Handlungsbedarf hin Verbesserung der IT Ausstattung der Schulen mit modernen Technologien, die unterrichtsnah verfügbar sind und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können Technologieentwicklung Dazu insbesondere gemeinsam entwickelte pädagogische Konzepte notwendig, nach denen die IT Ausstattung ausgerichtet wird Medienkonzept als Teil der Organisationsentwicklung Kooperation essenziell für optimale Nutzung vorhandener Ressourcen und Kompetenzen Kooperationsentwicklung 8

19 Diskussion und Ausblick Förderung der professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen und angehenden Lehrkräften durch kompetenzorientierte Aus und Weiterbildung Personalentwicklung Einsatz digitaler Medien zur Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen Unterrichtsentwicklung Spitzenreiter des Bundesländervergleichs haben bessere Voraussetzungen für die erforderlichen Entwicklungen, insgesamt besteht allerdings für alle Bundesländer Handlungsbedarf, um den internationalen Anschluss zu sichern Unterstützung schulrelevanter wissenschaftlicher Forschung im Bereich der computer und informationsbezogenen Kompetenzen 9

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Ramona Lorenz 20

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