Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

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1 Dezember 2009 Februar 2010 Nr. 99 Jahreslosung 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1

2 2 Liebe Leserin, lieber Leser,.da bin ich aber jetzt furchtbar erschrocken! Wann haben Sie das das letzte Mal ausgerufen? Da war etwas Schlimmes geschehen, das Sie erfahren haben. Eine Nachricht, die Sie erschüttert hat. Womöglich auch etwas, das Sie oder Ihre Nächsten ganz persönlich betraf. Erschrecken das ist ein Gefühl, das in den Körper fährt. Es bleibt einem die Luft weg, es trifft einen ins Mark, ins Herz. Euer Herz erschrecke nicht!, sagt Jesus zu seinen Jüngern und Jüngerinnen und zu uns. Glaubt an Gott und glaubt an mich! So lautet die Jahreslosung für das kommende Jahr Für jeden einzelnen Tag wünsche ich uns diesen Satz! Als persönliche Anrede, als Trost und Ermutigung. Der hat gut reden, sagen wir manchmal, wenn jemand versucht, uns mit gut gemeinten Worten zu trösten, die uns aber nicht helfen. Der hat ja keine Ahnung denken wir im Stillen. Jesus hat tatsächlich in einem tieferen Sinn gut reden! Denn er weiß, wovon er redet. Er hat Angst und Schrecken erlebt. Und er sagt auch nicht, dass das alles einfach ist. In der Welt habt ihr Angst, sagt er an anderer Stelle. (Johannes 16, 33) Und diese Tatsache gilt es zunächst auszuhalten. Wir hätten es gern anders, aber, wie es in einem Lied zum Jahreswechsel heißt: Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern durch so viel Angst und Plagen, durch Zittern und durch Zagen, durch Krieg und große Schrecken, die alle Welt bedecken. (Ev.Gesangbuch, 58) Das galt damals, im 17.Jahrhundert, als Paul Gerhardt diesen Text verfasste; es galt zur Zeit Jesu, und es gilt heute. Und es ist gut, wenn es ausgesprochen wird und nicht beschönigt. Die wirkliche Hilfe für unser erschrockenes Herz nun, so unsere Jahreslosung, sei der Glaube. Mir fällt dabei das Bild einer Waage ein. In der einen Schale: Die großen und kleinen Schrecken, durch die wir gehen. Und in der anderen Schale: Glaubt an Gott und glaubt an mich! der Glaube. Das eine erscheint uns oft erdrückend, groß und schwer; das andere klein wie ein Senfkorn. (Matthäus 17, 20) Kann diese Waage ins Gleichgewicht kommen? Kann das Licht, das von Gott kommt und zu Weihnachten aus einer armseligen Ecke der Weltgeschichte den armen Hirten zuerst leuchtete und in alle Welt strahlen will, gegen die große Dunkelheit ankommen? So fragt das zweifelnde Herz. Die Antwort auf diese Frage: Die gibt uns wiederum unser eigenes Herz. Unsere Erfahrungen geben die Antwort. Gott selbst gibt uns die Antwort, das Kind in der Krippe. Die Bibel und das Zeugnis vieler Menschen. Die Antwort gibt eine leise, warme Herzensstimme. Sie sagt Ja. Glaube nur. Und wir sind eingeladen, mit dieser Herzensstimme einander Mut zu machen und Licht zu schenken, an Weihnachten, und alle Tage. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

3 3 Advent im Orgelbistro Singen mit dem Martins-Chor Samstag, Uhr - Das Bistro ist ab 15 Uhr geöffnet - Der Nikolaus kommt Weihnachtskonzert im Kerzenschein Es ist ein Ros entsprungen Sonntag, Uhr Ensemble Musica Viva Sabine Bartl, Querflöte Andreas Baumann, E-Piano Gunhild Mayer, Textlesung

4 4 Festliche Gesänge zur Weihnacht der russisch-orthodoxen Kirche Donnerstag, Uhr St. Daniels Chor, Moskau Närrisches Konzert zum Faschings-Samstag Lachen und Weinen Samstag, Uhr Ensemble Musica Viva Sabine Bartl, Querflöte Andreas Baumann, E-Piano Gunhild Mayer, Textlesung - Das Bistro ist ab Uhr geöffnet

5 5 Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg Unseren Martins-Chor, der durch die Förderung des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt gegründet werden konnte, gibt es seit Juli 2008, momentan mit ca. 20 Leuten an der Zahl. Bei uns hat man die Möglichkeit, auch ohne Notenkenntnisse der Sangeslust freien Lauf zu lassen. Das Tolle an unserem Chor ist, dass wir internationales Liedgut pflegen, verschiedene Musikrichtungen ausprobieren und auch in mehreren Sprachen singen. Wenn wir mancher Sprache nicht mächtig sind, behelfen wir uns einfach mit der phonetischen Sprechweise; so klappt das dann richtig gut. Wir singen mittwochs von bis Uhr in der Grünbühler Martinskirche, in der Donaustraße 10. Es ist jedes Mal ein nettes Beisammensein, bei dem wir mit Fröhlichkeit, Witz und Humor an unseren Liedern feilen, um sie dann bei unseren Auftritten im Raum Ludwigsburg zum Besten zu geben. Jeden ersten Mittwoch im Monat verbringen wir im Anschluss an die Proben einen geselligen Abend, nebst Essen und Trinken. Liebe Leute, alle die ihr mit uns mitsingen oder auch nur mit offenen staunenden Ohren bei unseren Auftritten unseren Klängen lauschen wollt, ihr seid alle herzlich eingeladen und willkommen bei uns! Rose Manes, Martin Lehmann, Monika Kaiser Religionsunterricht für Erwachsene Credo Ich glaube Das Glaubensbekenntnis unserer Kirche ist über 1600 Jahre alt. Verstehen wir eigentlich, was wir bekennen? Wie vertraut, wie fremd sind uns diese Worte? Was würden wir gern verändern? Wie würde unser ganz persönliches Glaubensbekenntnis lauten? Diesen Fragen wollen wir an drei Abenden gemeinsam nachgehen. Es wird theologische Impulse und Informationen geben und das Angebot einer Schreibwerkstatt, mit dem Ziel, unseren eigenen Glaubens- und Hoffnungstext zu schreiben. Herzliche Einladung an alle! Dienstag, Donnerstag, Dienstag, 2.2. jeweils Uhr in der Martinskirche Leitung: Pfarrerin G. Mayer

6 6 Hallo Kinder, Diesen Artikel für die Kinderseite unseres Gemeindebriefes schreibe ich im November. Im Dezember wird er erscheinen und Anfang März kommt ein neuer Gemeindebrief heraus. Als ich über den Zeitraum nachdachte und darüber, was ich schreiben möchte, dachte ich: Was heißt eigentlich November, Dezember oder März? Wo kommen die Namen her? Da wusste ich, worüber ich schreiben werde: über die Bedeutung der Monatsnamen in der kalten Jahreszeit. Im Internet habe ich mich schlau gemacht und kann es euch jetzt erzählen. Ihr wisst sicher alle, was ein Kalender ist. Früher gab es immer wieder andere Kalender in verschiedenen Teilen der Welt wurde dann der gregorianische Kalender festgelegt, der nach einem Papst Gregor benannt wurde und inzwischen in der ganzen Welt gilt. Nach diesem Kalender beginnt der Herbst im September und darum fange ich mit der Namensbedeutung in diesem Monat an. Frühere Namen für September sind: Holzing, Holzmond, Scheiding oder Engelmonat. Entstanden ist der Name aber, als es noch den römischen Kalender gab. Da war der September der siebte Monat und nicht der neunte, so wie es heute ist. Und sieben hieß septem. Der Oktober wurde früher auch Gilbhart, Weinmonat oder Herbstmond genannt. Auch sein Name stammt aus dem römischen Kalender. Die Römer nannten ihn ihren achten Monat, und acht hieß octo. Der November hieß früher Nebelung, Windmond oder Schlachtmond. Er war der neunte Monat, und neun hieß novem. Der Dezember war im römischen Kalender der zehnte Monat und zehn hieß decem. Man nannte ihn früher Christmond, Julmond, Dustermond oder Heiligmonat. Der Januar ist der erste Monat in unserem gregorianischen Kalender. Er wurde nach dem römischen Gott Ianus benannt, der laut einer Sage zwei Gesichter hat. Mit einem schaut er in das neue Jahr, und mit dem andern in das alte. Früher nannte man den Januar auch Jenner, Hartmonat oder Eismonat. Der Februar ist der zweite Monat in unserem Kalender. Er wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa benannt. Früher nannte man ihn auch Rebmonat, Taumond, Narrenmond oder letzter Wintermonat. Der März ist der dritte Monat des Jahres. Er wurde nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt. Früher nannte man ihn auch Lenzmonat oder Frühlingsmonat. Und auf den freue ich mich schon. Da wird es langsam wieder warm, und ich habe Geburtstag. Wenn ihr wissen möchtet, wie die anderen Monatsnamen entstanden sind, dann lest die Kinderseite im nächsten Gemeindebrief.

7 Für alle Kinder von 6 10 Jahren! 7 Für Ihre Spende beachten Sie bitte beiliegende Information und den Überweisungsträger. Jeden Mittwoch von Uhr im Untergeschoß der Martinskirche Wir freuen uns auf euch! Anja, Anastasia, Alina, Bärbel und Heiko Kontakt: Tel (Heiko Gnamm) Miteinander für Leib und Seele 14. Februar bis 7. März 2010 Friedenskirche, Stuttgarter Straße Sie können uns helfen 1. Gemeinsam packen wir es an Für die vielen Aufgaben brauchen wir Ihre Unterstützung: Essenausgabe, Spülen Organisatorisches, Kuchen backen, Kinderbetreuung, Werbung usw. Helfen Sie mit als Ehrenamtliche/r vor oder während der Vesperkirche! 2. Ohne Geld geht es nicht Um die Vesperkirche finanzieren zu können, braucht es zahlreiche Spenden. Helfen sie uns mit Ihrer Geldspende! Jeder Euro hilft! Spendenkonto: Vesperkirche Ludwigsburg, Konto 26084, BLZ , Kreissparkasse Ludwigsburg, Stichwort Vesperkirche Ludwigsburg Kontakt: Diakonische Bezirksstelle Ludwigsburg Bärbel Albrecht, Gartenstraße 17, Ludwigsburg, Telefon , b.albrecht@evk-lb.de

8 8 Rund 3000 Veranstaltungen soll es beim 2. ÖKT geben. Die bundesweite Kampagne des 2. ÖKT visualisiert das Leitwort Damit ihr Hoffnung habt, indem sie zwei Mädchen wie selbstverständlich über den Chiemsee laufen lässt. Im Bilderschatz des Glaubens ist der zuversichtliche Gang über das Wasser zum Ausdruck von Hoffnung geworden, die aus dem Vertrauen auf Jesus Christus entspringt, sagte Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, katholischer Präsident des 2. ÖKT, bei der Kampagnepräsentation. Das Motiv verbinde dieses Hoffnungsbild ganz bewusst mit einer Haltung heiterer Selbstverständlichkeit. 2. ÖKUMENISCHER KIRCHENTAG LÄDT NACH MÜNCEN EIN Weit über Teilnehmende werden zum 2. Ökumenischen Kirchentag (2. ÖKT) vom 12. bis 16. Mai 2010 in München erwartet. Unter dem Motto Damit ihr Hoffnung habt wollen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt über ihre Verantwortung und ihre Rolle als Christen in der Welt diskutieren, gemeinsam feiern und für ökumenische Gemeinschaft unter allen christlichen Konfessionen eintreten. Impressum: Herausgeberin Ev. Pfarramt, Donaustraße 12 und Redaktion: Ludwigsburg-Grünbühl Pfarrerin Gunhild Mayer EDV-Satz, Gestaltung und Layout: Margarete Heideker Auflage 700 Konto der Martinsgemeinde: Nr KSK Ludwigsburg BLZ Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche, Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl Neujahrsempfang für Mitarbeiter/innen Uhr Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr

9 Ökumenische Seniorenadventsfeier Sonntag, , Uhr Orgel-Bistro Samstags ab 14 Uhr (aktuelle Aushänge beachten) Offene Kirche und Bücherecke Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr Kerzen anzünden: Mi/Do 17 bis 19 Uhr Frauengruppe 40plus 1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr Kindergarten Astrid-Lindgren Montag bis Freitag Uhr Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg Mittwoch Uhr Jungschar Mittwoch Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch 15 Uhr Kirchengemeinderat einmal monatlich donnerstags Uhr Besuchsdienst vierteljährlich; Termin nach Absprache Jugendarbeitskreis Termin nach Absprache TafelLaden und Kleiderkammer 9 Freud und Leid Getauft wurden: Alina Henkelmann Maxim Dietz Nicole Masljukov Kirchlich bestattet wurden: Hilde Kley Arnolds Talents Christbaum-Sammelaktion des CVJM Ludwigsburg am Samstag, von 9 13 Uhr, Netzestraße, am kath. Gemeindezentrum Die Spende von 1 Euro oder mehr pro Baum kommt dem SOS-Kinderdorf Novi Sad und der Sozialarbeit des CVJM zugute. Montag Uhr Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer Pfarrbüro Fr. Heideker Mi u Uhr KGR: 2. Vorsitzende Fr. Eckert-Berwanger Evang. Kindergarten Astrid Lindgren Fr. Denezis, Fr. Schrempf, Fr. Henne Mesner und Hausmeister F. Dippert Orgelbistro: Marion Kresse u. Martina Schrempf Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg: Elena Hiznak Jugendarbeit: Heiko Gnamm Internet: Dr. J. Hofmann Pfarramt Fax: Homepage im Internet: pfa.lb.martin@evk-lb.de Gesamtkirchengemeinde: Ganz herzlichen Dank für Ihre in diesem Jahr geleistete Mithilfe! Die Martinsgemeinde wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2010! Gott, wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr. Das Jahr liegt vor uns wie ein unbekanntes Land. Was wird uns widerfahren auf unserer Reise durch die Tage? Welche Herausforderungen werden uns begegnen? Durch Täler und über Berge werden wir gehen, Freude und Schmerz werden uns begleiten.

10 HERR, ich bin gespannt auf dieses neue Land, ich will es erwandern, erfahren, erleben. Weite Strecken werde ich zurücklegen, und immer wieder schenkst Du mir Rast. Unterwegs ist mein Zuhause. Mein Gott, es ist Dein Land. Reinhard Ellsel

11 06. Dezember Dezember Uhr 13. Dezember Dezember Uhr 20. Dezember Dezember Uhr 24. Dezember Uhr 25. Dezember Dezember Dezember Uhr 03. Januar Januar Januar Januar Januar Februar Februar Februar Februar Unsere Gottesdienste 2. Advent Gottesdienst Diakon Seyfang Mittwoch Oase am Weg Abendgebet im Advent 3. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Mayer Mittwoch Oase am Weg Abendgebet im Advent 4. Advent Gottesdienst Prädikantin Knoche Heiliger Abend Christvesper Pfrin. Mayer für Kinder und Erwachsene und Team Heiliger Abend Christvesper Pfrin. Mayer mit festlicher Musik Christfest Gottesdienst Prädikantin Knoche 1. Sonntag nach Gottesdienst Pfrin. Mayer dem Christfest Altjahrsabend Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Mayer 2. Sonntag nach Gottesdienst Pfr. i. R. Lang dem Christfest 1. Sonntag nach Gottesdienst Pfrin. Mayer Epiphanias mit Taufen 2. Sonntag nach Gottesdienst Diakon Seyfang Epiphanias Letzter Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Mayer nach Epiphanias und dem Martins-Chor Septuagesimä Gottesdienst Pfr. i. R. Lang Sexagesimä Gottesdienst Pfrin. Mayer Estomihi Gottesdienst Diakon Seyfang Invokavit Gottesdienst Pfrin. Renovanz- Grützmacher Reminiszere Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Mayer

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