7 tipps zur vorsorge. gesundheitsförderung
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- Lars Giese
- vor 5 Jahren
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1 gesundheitsförderung 7 tipps zur vorsorge Gesundheitsvorsorge ist lebenswichtig, keine Frage. Aber nicht jede ärztliche Untersuchungsmethode hat sich bewährt. Bei einigen Maßnahmen sind Zweifel entstanden. Was ist zu empfehlen, was ist von zweifelhaftem Wert, was ist wirklich wichtig? 6
2 securvita - krankenkasse 3 16 I n vergangenen Zeiten haben Pest und Pocken Millionen Menschen das Leben gekostet. Diese alten Epidemien sind weitgehend besiegt. Stattdessen treten weltweit neue Gesundheitsgefahren auf, die unauffälliger daherkommen, weniger furchteinflößend und doch nicht minder verheerend sind als die alten Seuchen. Rund um den Globus beobachten Wissenschaftler, dass sich Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährungsgewohnheiten ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor den Folgen dieser modernen Krankheitsrisiken: Ungesunder Lebensstil sei»eine weitaus größere Bedrohung der allgemeinen Gesundheit als jede andere bekannte Epidemie«. In Deutschland und anderen Ländern wird das Problem sichtbar an der Zunahme von Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Gelenk- und Rückenproblemen. Besonders alarmiert sind Gesundheitsexperten über zunehmende Ernährungs - probleme und Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen. politik fördert prävention Das Thema Prävention und Vorsorge ist auf der politischen Agenda weit nach oben gerückt, wie die in diesem Jahr per Gesetz erweiterte Gesundheitsprävention zeigt. Das Angebot an ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsförderung in Kindergärten und Schulen, Initiativen von Betrieben und Krankenkassen wird dadurch noch vielfältiger.»es geht darum, Krankheiten zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen.«bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Allerdings gibt es in der öffentlichen Debatte auch Zweifel am Sinn und Nutzen von bestimmten Tests und Vorsorgeuntersuchungen. Trotz öffentlicher Kampagnen werden manche Angebote nur wenig genutzt. Die SECURVITAL gibt einen Überblick, worauf es ankommt und was zu empfehlen ist von den klassischen Vorsorgeterminen im Kinder- und Jugendalter 7
3 über die verschiedenen Krebsvorsorgeuntersuchungen bis hin zur aktiven Förderung der eigenen Gesundheit durch einen gesünderen Lebensstil. 1. Vorsorgetermine für Kinder und Jugendliche Die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder von der Geburt bis zum Schulalter (U1 bis U9) sollen nach Ansicht von Kinderärzten möglichst bald um zwei weitere Vorsorgetermine ergänzt werden: die U10 und U11 für Kinder zwischen sieben und zehn Jahren. Außerdem ist eine weitere ärztliche Beratung für ältere Jugendliche (J2) geplant. Diese Vorsorgetermine sind für eine gesunde Entwicklung von der Babyzeit bis zum Erwachsenwerden hilfreich und sinnvoll.»je mehr die Vorsorgetermine genutzt werden, desto besser«, urteilt Götz Hachtmann, Vorstand der SECURVITA Krankenkasse. Bei diesen U- und J-Untersuchungen können die Kinder- und Hausärzte helfen, wenn sich Krankheiten oder Entwicklungsstörungen abzeichnen. Sie sichern den Kindern eine gute medizinische Betreuung in allen Entwicklungsphasen. Je früher mögliche Probleme in der körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung erkannt werden, desto besser können sie behandelt werden. Die Kosten für die U1 bis U9 und J1 werden von den Krankenkassen übernommen. Trotzdem werden diese Angebote sehr unterschiedlich angenommen. Die ersten U-Untersuchungen für Neugeborene finden fast immer statt, doch später sinkt die Teilnahmequote an weiteren Vorsorge terminen, obwohl sie von Kinderund Jugendärzten empfohlen werden. weitere infos Vorsorgekalender für Kinder und Erwachsene und Info-Blätter zu den verschiedenen Präventions - leistungen der SECURVITA Krankenkasse finden Sie auf der Website Wenn Sie weitere Fragen haben, rufen Sie an: Servicenummer 0800 / (bundesweit gebührenfrei) Die SECURVITA Krankenkasse unterstützt die Kinder- und Jugendvorsorge nach Kräften. Sie hat zusätzliche Vorsorgeanbote wie die U10, U11 und J2 schon vor Jahren im Programm»Clever für Kids«eingeführt. Außerdem fördert sie alle U- und J-Untersuchungen mit Bonuspunkten für die Kinder oder ihre Eltern. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet auf 2. Zähne und Zahnreinigung Auch wenn der Besuch beim Zahnarzt nicht sonderlich beliebt ist, zeigt sich hier doch einleuchtend das Prinzip der Vor - sorge: Ein kleines Kariesloch, früh entdeckt, ist leichter und schmerzloser zu reparieren als später ein großes Loch im Zahn. Die regelmäßigen Stempel im Zahnarztbonusheft sind außerdem Geld wert: Wenn Zahnersatz erforderlich wird, zahlt die Krankenkasse einen 20 bzw. 30 Prozent höheren Zuschuss, wenn in den fünf bzw. zehn Jahren vorher die Zahnvorsorge lückenlos durchgeführt wurde. Hilfreich und sinnvoll: Die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen für Kinder. 8
4 securvita -- krankenkasse Die professionelle Zahnreinigung, die zum Schutz der Zähne ebenfalls zu empfehlen ist, wird von Zahnärzten auf Privatrechnung angeboten. Sie ist keine Standardleistung der Krankenkassen. Die SECURVITA zahlt aber einen Zuschuss von 26 Euro zwei Mal pro Jahr. Außerdem gibt es Healthmiles-Bonuspunkte für Zahn - reinigung und Zahnvorsorge. Mammographie: Als Reihen - untersuchung umstritten, im konkreten Einzelfall aber ein wichtiges Diagnoseinstrument. 3. CheckUp Alle zwei Jahre zahlen die Krankenkassen für ihre Versicherten ab 35 Jahren einen Termin beim Arzt zur Krankheitsfrüherkennung. Dabei geht es um Beratung und Untersuchung zu verschiedenen Krankheitsrisiken einschließlich Blut- und Urintests. Der individuelle Nutzen dieser Check - Ups ist allgemein anerkannt, allerdings gibt es Zweifel am gesundheitspolitischen Wert, weil zu dieser Früherkennung überwiegend diejenigen Patienten kommen, die ohnehin auf ihre Gesundheit achten. 4. Krebsvorsorge Über die unterschiedlichen Krebsvorsorgeuntersuchungen (gegen Brust-, Haut-, Darmkrebs und so weiter) für Frauen und Männer informiert die SECURVITA im Einzelnen auf im Internet. Für alle trifft das Prinzip zu, dass Früherkennung Leben retten kann. Allerdings können die Untersuchungen auch einen negativen Effekt haben durch unklare Befunde, unnötige Angst, falsche Diagnosen und überflüssige Operationen. Besonders umstritten ist die Mammo - graphie-reihenuntersuchung, zu der Frauen ab 50 alle zwei Jahre offiziell per Post eingeladen werden. Zwar werden dabei Tumore entdeckt, die noch im Entwicklungsstadium sind und frühzeitig behandelt werden können. Andererseits scheint der Nutzen des Screenings oft über schätzt zu werden und der statistisch messbare Effekt kleiner zu sein als erwartet. Deshalb wird es ab Sommer 2016 veränderte Einladungsschreiben geben mit präziseren Informationen zur Nutzen- Risiko-Abwägung. Umstritten ist auch der PSA-Test für Männer, der Hinweise auf Prostatakrebs Von Sportmedizinern empfohlen: Viel Bewegung und regelmäßiger Ausdauersport. 9
5 liefern soll. Dieser Test ist keine Kassenleistung und wird in Arztpraxen in der Regel auf Privatrechnung angeboten. Doch die Ergebnisse sind in vielen Fällen nicht präzise und stürzen viele Betroffene fälschlicherweise in die Angst, schwer krank zu sein. Als sehr zuverlässig und effektiv gilt dagegen die Darmspiegelung. Sie ist eine Kassenleistung für Frauen und Männer ab 55 Jahren und kann im Abstand von zehn Jahren wiederholt werden. 5. Impfungen Im jüngsten Präventionsgesetz hat die Bundesregierung eine umstrittene Beratungspflicht zum Thema Impfen eingeführt. Sie schreibt den Eltern vor, sich eine ärztliche Impfberatung bescheinigen zu lassen, wenn ihr Kind in einer Kindertagesstätte aufgenommen werden soll. Eine Vorschrift zur Impfung selbst ist im Gesetz nicht enthalten. Nach wie vor bleibt es in der Verantwortung der Eltern, über eine Impfung ihrer Kinder zu entscheiden. Informationen über die Pro- und Contra-Argumente zum Thema Impfen gibt die Initiative»Ärzte für individuelle Impfentscheidung«( Weniger umstritten ist die Impfung gegen die von Zecken übertragene FSME-Infektion in Risikogebieten. Die SECURVITA Krankenkasse übernimmt die Kosten dieser Impfung bei Versicherten, die in FSME-Gebieten leben oder beruflich durch FSME gefährdet sind. Bei Reisen in tropische Regionen sind die amtlich empfohlenen Impfungen zum Schutz gegen Tropenkrankheiten sinnvoll, für die die SECURVITA auch die Kosten übernimmt. 6. Aktive Gesundheitsförderung»Wir messen der Eigeninitiative großen Wert bei der Gesundheitsförderung bei«, sagt SECURVITA-Vorstand Hachtmann. Deshalb fördert die SECURVITA mit dem Vitaminreich und frisch zubereitet: Ausgewogene Ernährung ist die Basis für ein gesundes Leben. Bonusprogramm Healthmiles neben der ärztlichen Vorsorge auch viele weitere Aktivitäten, die der Gesundheit dienen ( siehe auch Seite 12/13 in diesem Heft). Außerdem bezuschusst die SECURVITA Krankenkasse eine Vielzahl von Gesundheits- und Präventionskursen bei qualifizierten Anbietern, beispielsweise Yoga, Qigong und Pilates, autogenes Training, Rückenschule, Ernährungs- und Entspannungskurse und viele mehr. Jeder kann etwas für das eigene Wohlbefinden tun und stärker auf die eigene Gesundheit achten. 7. Bewegung und Ernährung Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung sind fundamental für die Erhaltung der Gesundheit, für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Das Basisrezept für die Ernährung ist einfach: ausgewogen, vitaminreich, möglichst frisch zubereitet. Außerdem wenig Alkohol und kein Nikotin. Damit wäre viel gewonnen im Kampf gegen die»modernen Epidemien«, die mit dem Lebensstil zusammenhängen. Auch Sport und Bewegung sollten im Tagesablauf nicht fehlen: Fünf Mal wöchentlich eine halbe Stunde oder drei Mal eine ganze Stunde, empfehlen Sportmediziner. Keine Hochleistung, sondern etwas, das motiviert und Spaß macht. Ob flottes Gehen, langsamer Dauerlauf, Radfahren oder einige Bahnen im Schwimmbad. Es gibt viele weitere Aspekte, um individuelle Gefahren (etwa durch Unfälle) oder schädliche Einwirkungen von außen (Infektionen, Umweltgifte, Lärm usw.) zu verringern. Die Weltgesundheitsorganisation WHO zählt aus ihrer globalen Perspektive die Ernährung und den Bewegungsmangel zu den größten Gesundheitsproblemfeldern. Sie erfordern, wie es der Harvard-Professor Majid Ezzati in einer Studie im Wissenschaftsmagazin»The Lancet«formulierte,»eine kluge Ernährungspolitik und verbesserte Gesundheitsvorsorge«im internationalen Maßstab. Sonst werde in zehn Jahren weltweit jeder fünfte Mensch ein krankhaftes Übergewicht auf die Waage bringen. 10
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