Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz
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- Hildegard Krämer
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1 Landwirtschaftskammer NRW Landbau und Pflanzenschutzdienst Münster, Redaktion: Natascha Droste, Hermann Hanhart Seitenzahl: 6 Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz Mitte der Woche sommerliche Temperaturen mit Werten knapp unter 30 C und viel Sonnenschein. Zum Wochenwechsel kurzfristig kühler und eventuell unbeständig. Raps: Glanzkäfer in den weiten Beständen kein Thema mehr Durch das sommerliche Wetter hatten Glanzkäfer über einen langen Zeitraum sehr günstige Zuflugbedingungen. Diese Situation und schnelles Wachstum des Rapses hat in einigen Fällen dazu geführt, dass Behandlungen gefühlt nicht ausreichend gewirkt haben. Aktuelle Versuche zeigen aber, dass Wirkungsgrade von % erzielt wurden. Behandlungen in eine sehr schöne Phase erreichen aber nur eine geringe Dauerwirkung und Neuzuflug wurde nicht erfasst. In den milden Lagen haben die Bestände einen deutlichen Gelbschimmer (siehe Bild). Penn und Avatar sind immer am weitesten. Die Entwicklung wird in den nächsten Tagen weiter zügig vorangehen. Hier sollten Glanzkäfer keine weitere Bedeutung mehr erlangen. Maßnahmen sind nicht mehr erforderlich.
2 Späte Lagen oder in frostgeschädigte Bestände sind noch zurück. Hier sollte noch einmal kontrolliert werden. Der Hauptzuflug sollte aber durch sein. Blütenbehandlung Behandlungen gegen Sklerotinia sollten erst zur Vollblüte durchgeführt werden. Vollblüte ist in der Regel, wenn der Hauptrieb schon auf 20 bis 30 cm gestreckt ist und Knospen an den Nebentrieben aufblühen. In diesem Jahr sind die Bestände erheblich unterschiedlich entwickelt, dementsprechend sollte sofern im Betrieb mehrere Sorten mit verzettelter Entwicklung angebaut werden, entsprechend zeitlich gestaffelt behandelt werden. Ein höhere Gefahr für Sklerotina ist bei warmer Witterung > 20 C in der Vollblüte gegeben. Nebenwirkungen auf z.b. Alternaria, verbesserte Schotenfestigkeit und physiologisch bedingte Mehrerträge sind möglich, so dass oft Mehrerträge auch ohne massiven Sklerotinabefall von 2 3 dt/ha zu erzielen sind. Geeignet sind viele Produkte wie z.b. Cantus Gold, Efilor, Propulse oder Custodia. Symetra hat bei hoher Sklerotinagefahr nicht immer überzeugt. In Situationen ohne starken Druck darf aber auch ein ansprechender Mehrertrag erwartet werden. Darüber hinaus sind auch Kombinationen aus Strobilurinen wie Acanto oder Torero mit 60 % Aufwandmenge mit 0,5 Cercobin Fl, oder Tebuconazol Produkte mit halber Aufwandmenge geeignet. In Kombination mit Insektiziden ist unbedingt auf den Bienenschutz zu achten. In den letzten Jahren waren Behandlungen gegen die Kohlschotenmücke kaum erforderlich. Stärkeres Auftreten ist nur in Regionen mit deutlichen Schäden im Vorjahr zu erwarten, in der Regel kann auf Insektizide zur Blüte verzichtet werden. Grundsätzlich sollte immer abends nach dem täglichen Bienenflug behandelt werden. Fragen Sie den örtlichen Imker, wann seine Bienen im Stock sind.
3 Mit langsamer Durchfahrt von 5 6 km in den Abendstunden können Durchfahrverluste minimiert werden. Nur mit Epso Microtop um 5 kg/ha kann noch eine leichte Mikronährstoffdüngung erfolgen. Auf flüssige Bordünger sollte unbedingt verzichtet werden. Eine toxische Reaktion hierdurch zeigte in Versuchen der Vorjahre deutliche Ertragsverluste. Getreide Wachstumsregler und Krankheitsgeschehen: Die Hinweise der letzten Woche haben weiterhin Gültigkeit. In der letzten Woche ist Gelbrostausgangsbefall in Winterweizen regionsübergreifend gefunden worden. Betroffen sind u.a. Johnny, Benchmark, Reform. Gezielte Behandlungen nach CCC Vorlage sind kurzfristig nicht notwendig. Steht das CCC noch aus, sollten die Bestände zuvor kontrolliert werden. Wachstumsreglermaßnahmen in Wintergerste und Winterroggen werden in dieser Woche vermehrt laufen. Die Niederschlagsverteilung in der letzten Woche war sehr unterschiedlich. Bei Temperaturen >24 C am Tag sollten die Behandlungen besser in die Abendstunden verlegt werden. Bei Behandlungen in Phasen mit hohen Temperaturen und hoher Einstrahlung sollten die geplanten Aufwandmengen um 20 % reduziert werden. Ausgangsbefall mit Netzflecken ist in diesem Jahr verbreiteter zu sehen. Hier sollten 0,8 l/ha Diamant oder 0,6 l/ha Fandango oder inkl. Mehltau auch 0,4 kg/ha Unix + 0,4 l/ha Gladio zugemischt werden. Sommergetreide: Frühgesätes Sommergetreide ist aufgelaufen und hat sich in der Regel gut etabliert. Ein weiteres Aussaatfenster lag in der letzten Woche. Auch diese Saaten werden bei Restfeuchte und Wärme zügig Auflaufen. Gegen Gräser können in Sommergerste und Sommerweizen Axial 50 zum Einsatz kommen. 0,9 l/ha reichen gegen Windhalm. Gegen Ackerfuchsschwanz müssen 1,2 l/ha gewählt werden. Gegen Unkräuter muss dann später vorgegangen werden. Gegen Windhalm und breitwirksam gegen Unkräuter (Lücke: Ehrenpreis und Kornblume) kann in allen Sommergetreidekulturen (inkl. Hafer) 100 g/ha Concert SX zur Anwendung kommen. Nicht in Hafer wäre 150 g/ha Husar + 0,75 l/ha Mero eine Alternative. Durch das Ruhen der Zulassung des Wirkstoffes Flupyrsulfuron (enthalten im Lexus) ist eine Fuchsschwanzbekämpfung in Hafer nicht mehr möglich. Wo nicht gegen Gräser vorgegangen werden muss kann ab Anfang der Bestockung (4 Blattstadium) im Sommergetreide die Unkrautbekämpfung erfolgen. Sehr breit mit guter Verträglichkeit kann 50 g/ha Biathlon 4D + 0,7 l/ha Dash + 10 g/ha Finy oder + 20 g/ha Dirigent SX zum Einsatz kommen. Finy und Dirigent SX schließen in der Kombination die Lücke bei Stiefmütterchen. Kommt kein Ehrenpreis vor, kann Biathlon 4 D durch die Kombination aus 0,4 l/ha Tomigan + 0,3 l/ha ersetzt werden, wodurch die Maßnahme preisgünstiger wird. Die Zumischung von 5 kg/ha Combitop + 1,0 l/ha Mangannitrat ist zu empfehlen. Mangannitrat darf aber nicht mit wuchsstoffhaltigen Herbiziden gemischt werden. Läuse konnten trotz warmer Temperaturen noch nicht beobachtet werden. Gezielte Insektizidmaßnahmen sind daher noch nicht notwendig. Bei anhaltend warmer Witterung sind eigene Kontrollen aber angeraten. Sojabohne: Clentiga im Nachauflauf genehmigt Die Unkrautunterdrückung durch die sehr langsam im Jugendstadium wachsende Sojabohne ist sehr gering. Nur Bodenherbizide bringen einen länger anhaltenden Schutz vor Verunkrautung. Die Wirkung der Bodenherbizide ist aber durch Witterungseinflüsse, wie Trockenheit nach der Saat, nicht immer gegeben.
4 Diese Unkräuter können im Nachauflauf mit Clentiga reguliert werden. (Foto: E. Winkelheide) Insbesondere Knöterich, Raps und Gänsefuß können unter solchen Umständen durchgehen. Eine Regulierung dieser Unkräuter ist jetzt mit Clentiga (Genehmigung nach Artikel 51 Verordnung EG) im Nachauflauf möglich. Die Aufwandmenge beträgt 1 l/ha Clentiga und 1 l/ha Dash. Es kann vom voll entfalteten Keimblatt, BBCH 10, bis zum 5. Seitenspross erster Ordnung, BBCH 25, der Kultur angewendet werden. Mit diesem überwiegend blattaktiven Nachauflaufprodukt können Unkräuter wie Knöterich, Klette, Ehrenpreis, Gänsefuß, konventioneller Raps (keine Clearfield Rapssorten) und Franzosenkraut gut reguliert werden. Teilwirkungen werden gegen Kamille und Erdrauch erreicht. Eine bekannte Lücke ist jedoch das Stiefmütterchen. Da Clentiga keine Dauerwirkung hat, muss bei entsprechender Verunkrautung eine Vorlage mit einem Bodenherbizid vorgenommen werden. Zugelassen sind Artist, Centium 36 CS, Sencor Liquid, Spectrum und Stomp Aqua. Wirkungslücken können durch gezielte Kombinationen weitestgehend geschlossen werden. Gute Erfahrungen liegen zum Beispiel mit 2 l/ha Artist in Mischung mit 0,2 l/ha Centium CS (Wirkungsverstärkung gegen Knöterich, Klette und Gänsefuß) oder mit 0,3 0,4 l/ha Sencor liquid + 0,2 l/ha Centium 36 CS + 0,8 1,0 l/ha Spectrum vor. Zuckerrüben: Schnecken abwehren Dort wo der Boden schon befahrbar war, hat die Rübenaussaat begonnen. Sie wurde durch die regional starken Niederschläge in der letzten Woche unterbrochen. Hohe Bodenfeuchtigkeit und das bedeckte Wetter begünstigt momentan das Schneckenauftreten. Schneckenfolien an mehreren Stellen ausgelegen. (Foto: E. Winkelheide) Tendenziell sind Mulchsaatflächen stärker betroffen, weil das Netz von Regenwurmgängen viele Rückzugsräume bietet und die frischen Pflanzenteile der Zwischenfrucht eine gute Nahrungsgrundlage für die Schnecken sind. Zur Kontrolle auf Schneckenbefall legen Sie bitte Schneckenfolien oder befeuchtete Jutesäcke aus, die mit Salatblättern oder Schneckenkorn beködert werden. Besonders gefährdete Bereiche sind Feldränder oder Flächen mit grober Bodenstruktur. Schnecken ziehen sich über Tag zurück in ihre Rückzugsgebiete, deswegen sollte früh morgens unter der Folie nachgesehen werden. Werden Schleimspuren oder Tiere gefunden, so besteht Handlungsbedarf. Als kritisch gilt schon eine Schnecke je Köderstelle (ca. 0,5 m 2 ). Zur Bekämpfung zugelassen sind die Wirkstoffe Metaldehyd oder Eisen III phosphat. Eine Anlockung der Schnecken durch den Köder ist nur in einem Bereich von
5 wenigen Zentimetern gegeben, weswegen auf eine sehr gute Verteilung geachtet werden sollte. Eine Reduzierung der Aufwandmenge einer notwendigen Maßnahme ist somit nicht möglich. Delicia Schneckenkorn 3 kg/ha 32 Körnern/m², Metarex Inov 4 5 kg/ha 30Körnern/m², Metarex TDS 7kg/ha 42 Körnern/m², Axcela 7kg/ha 60 Körnern/m² und Sluxx HP 7kg/ha 60 Körnern/m². Zuckerrüben: verkrustete Flächen aufbrechen Die regional sehr unterschiedlich gefallenen Niederschlagsmengen haben zu Verkrustungen oder Verschlämmungen geführt. Falls die Zuckerrübe noch nicht gekeimt ist, sollte jetzt, sofern möglich, schnell gehandelt werden. Ist die Fläche befahrbar, so wird die Verkrustung durch Walzen gebrochen. Befindet sich der Keimling direkt unter der Oberfläche kann es passieren, dass dieser abbricht. Dann muss diese Maßnahme unterbleiben. Bei anhaltender Bodenfeuchte bleibt die Oberfläche elastisch und die Rübenkeime können ohne Bearbeitung die Erde durchstoßen. Kartoffeln: Beim Einsatz von Prosulfocarb beachten Um Verflüchtigung und Abdrift zu vermeiden, sind für den Einsatz von Prosulfocarb die Auflagen NT145, NT146 und NT170 zu beachten. Hintergrund ist, dass in der Vergangenheit die Anwendung von Prosulfocarb im Einzelfall zu Wirkstoffeinträgen in größerer Entfernung von der behandelten Fläche geführt hat. Die Folge waren messbare Rückstände in benachbarten Gemüse oder ökologisch angebaute Kulturen sowie Blattschäden an Zuckerrüben. Zur Begrenzung der Abdrift werden Düsen der Abdriftminderungsklasse 90 % auf der gesamten Fläche vorgeschrieben. Flankierend wird die Fahrgeschwindigkeit auf 7,5 km/h limitiert, weil nur dann die Verlustminderung von 90 % erreicht wird. Der Mindestaufwand von 300 Litern Wasser pro Hektar verringert den Feintropfenanteil. Die Vorschrift das Mittel nur bei einer Windgeschwindigkeit von höchstens 3 m/s auszubringen, soll sowohl die Abdrift des Spritznebels als auch Verfrachtung durch Bodenerosion vermeiden. Für die Praxis schwer umzusetzen ist die Auflage NT145, d.h. die Ausbringung von mindestens 300 l/ha Wasser mit Düsen der Abdriftminderungsklasse 90 %. Viele Düsen haben zwar eine 90 % Abdriftminderung, aber oft nur bei einem Druck von 1 1,5 bar. Wer gleichzeitig 300 l/ha Wasser ausbringen will, muss die Geschwindigkeit stark reduzieren. Bei halbwegs annehmbarer Vorfahrtsgeschwindigkeit ist dann die Auswahl an passenden Düsen nicht so groß. Daher muss sich vorab jeder Anwender die Frage stellen, ob er für den Einsatz von Prosulfocarb die richtigen Düsen besitzt. Lange Injektor Düsen (z.b. ID3 von Lechler) mit Kaliber 04 oder 05 passen bei angemessener Geschwindigkeit / Druck sehr gut. Mit kompakten Injektordüsen oder generell Düsen mit dem Kaliber 03 ist eine Boxer Anwendung nur mit extrem langsamen und unpraktikablen Vorfahrtsgeschwindigkeiten möglich. Genauso wie mit den meisten Doppelflachstrahldüsen. Alternativ zu den benannten langen Injektordüsen bieten sich daher nur noch bei 25 cm Düsenabstand am Spritzbalken die Albuz CVI an (bisher in der Praxis noch wenig verbreitet) oder die neue Lechler Pre / Syngenta Vorauflaufdüse (kann auch zur Ausbringung von Flüssigdünger genutzt werden). Die Syngenta Vorauflaufdüse ist für die Applikation von Prosulfocarb konzipiert worden und arbeitet extrem grobtropfig mit 95 % Abdriftminderung sogar bis einem Druck von 6 bar. Für die Bodenwirkung im Vorauflauf kann diese Düse eine Alternative sein. Wird aber eine Blattwirkung auf bereits aufgelaufene Unkräuter benötigt, muss mit abfallenden Wirkungsgraden gerechnet werden. Beachten: Bei der grobtropfigen Applikation mit 90 % abdriftmindernden Düsen muss im Niederdruckbereich von 1,0 bis 2,0 bar auf der gesamten Fläche gearbeitet werden. Der Einsatz sollte bei Temperaturen unter 20 C und einer Luftfeuchtigkeit von über 40 % erfolgen. Das Spritzgestänge maximal 50 cm über dem Dammfirst führen, denn zu hoch stehende Spritzgestänge bedingen eine Vervielfachung der Abdrift. Faustzahl: 10 cm mehr Gestängehöhe bedeuten schon eine Verdopplung der Drift.
6 Einsatz von speziellen Randdüsen (Lechler = IDKS/ Agrotop = AirMix OC), die ein Overspray auf Nachbarflächen durch Änderung des Spritzwinkels von 60 auf 20 verhindern. Bei Dammkulturen wie Kartoffeln müssen aufgrund der höheren Gestängeführung die letzten zwei bis drei Düsen als Randdüsen ausgeführt werden. Keine Behandlungen, wenn der Wind auf eine besonders gefährdete Kultur, wie z. B. Gemüse, Zuckerrüben, oder auf Flächen mit ökologischem Anbau gerichtet ist. Zusätzlich eine mögliche Ausgasung des Wirkstoffes bei Thermik beachten. Daher keine Behandlungen beim Risiko von Thermik und Windrichtungen in den Tagen nach der Applikation in Richtung von gefährdeten Flächen. Thermik ist kritisch bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht sowie feuchten Böden (Worst Case Szenario: Feuchter Boden, klare Nächte mit deutlicher Abkühlung und am folgenden Morgen intensive Sonneneinstrahlung mit schnellem Temperaturanstieg auf 20 C und mehr sowie wenig Wind). In der Nachbarschaft von Gemüse und Flächen des Ökologischen Landbaus empfehlenswert: Verringern Sie das Risiko und stimmen Sie im Vorfeld den Herbizideinsatz mit dem benachbarten Gemüse oder ökologisch wirtschaftenden Anbauer ab. Behandlung aufschieben, wenn die benachbarte Gemüse oder ökologisch produzierte Kultur unmittelbar zur Ernte ansteht. Das höchste Gefährdungspotenzial besteht dann, wenn Folie/Vlies abgenommen und die ersten Gemüsesätze unmittelbar zur Vermarktung anstehen. Im Zweifelsfall auf den Einsatz von Boxer verzichten. Eine Alternative ist Bandur. Nicht alle Ausfallkartoffeln sind erfroren Überlebende Ausfallkartoffeln (Foto: Kanders) Im Kreis Kleve/Wesel wurden am Wochenende auf einer in 2017 nicht beernteten Kartoffelfläche beim Pflügen augenscheinlich gesunde Ausfallkartoffeln gefunden. Das heißt auf dieser Fläche war eine Frosteindringtiefen bis 20 cm nicht ausreichend, damit die über Winter in den Dämmen verbliebenen Kartoffelknollen durch den Frost ausreichend geschädigt wurden. Deswegen werden, wenn auch im geringerem Umfang als in den Vorjahren, auch in 2018 Ausfallkartoffeln zum Problem werden. Flächen konsequent kontrollieren und Maßnahmen zur Bekämpfung einplanen.
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