Aktuelles zum Pflanzenschutz im Raps
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- Nelly Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Aktuelles zum Pflanzenschutz im Raps Rapool Winterveranstaltung Mettmann Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
2 Agenda 1.) Rückblick & Ausblick 2.) Rapsanbau ohne insektizide Beize ein erstes Zwischenfazit 3.) Aktuelles zu den Pilzkrankheiten 4.) Was krabbelt im Frühjahr? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
3 Wetter 2014 Wetterstation Essen feuchter, steifer Boden - kurzes Aussaatfenster - Bedingungen nicht immer optimal Hoffnung auf den goldenen Herbst C mm; h Sonnenstunden Ø Temperatur Niederschlag Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
4 Rückblick Herbst zweitwärmster seit Messbeginn Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
5 Rückblick Herbst zweitwärmster seit Messbeginn - Aussaat keine Düngung - absolut passende Vorwinterentwicklung 10 Blätter, Wuzelhalsdurchmesser 10 mm - Frischmasseaufnahme vor Winter 1,4 kg/m² = ~60 kg N pro ha - 1 maliger WR-Einsatz im 8-Blattstadium Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
6 Agenda 1.) Rückblick & Ausblick 2.) Rapsanbau ohne insektizide Beize ein erstes Zwischenfazit 3.) Aktuelles zu den Pilzkrankheiten 4.) Was krabbelt im Frühjahr? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
7 Rapsanbau ohne insektizide Beize auch bei uns? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
8 Rapsanbau ohne insektizide Beize - andere Schadursachen ausschließen - insektizide Beize nicht als Allheilmittel verstehen - Käferbiologie und Witterung entscheidend Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
9 Rapsanbau ohne insektizide Beize "Winter" 13/14 Wetterstation Essen 25 Temperatur C Durchschnitt 20 / Woche 15 Mai 2014 Sonnenstunden 100 Niederschla g mm/woche 90 Sonne h/woche Anf. September November Dezember Januar Februar Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
10 Auftreten einschätzen Rapsanbau ohne insektizide Beize Zuflugphase Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
11 Rapsanbau ohne insektizide Beize A. Johnen, proplant Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
12 Zwischenfazit Rapserdfloh 2014/15 Erdfloh war nicht alleine am Werk Populationsaufbau im Vorfeld Witterung für Käferzyklus sehr gut Biologie zusätzliche Faktoren: Lage, Saattermin und Bodenbearbeitung Beize nur gegen Frühbefall schwächt Befall nur ab bei Starkbefall wirkt nur eine gezielte Maßnahme Kontrollaufwand steigt Gelbschalen- und Pflanzenkontrolle Pyrethroide wirken sicher einzige Gruppe der Insektizide Resistenzsmanagement = jede unnötige Maßnahme vermeiden Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
13 Agenda 1.) Rückblick & Ausblick 2.) Rapsanbau ohne insektizide Beize ein erstes Zwischenfazit 3.) Aktuelles zu den Pilzkrankheiten 4.) Was krabbelt im Frühjahr? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
14 Aktuelles zu den Pilzkrankheiten Januar vielfach noch wenig Blattverlust - Juli 2014 Frühjahrsinfektion - weniger gefährlich /2015 Oktober 2014 Herbstinfektion - erste Läsionen - August 2014 Dr. Dissemond Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
15 Aktuelles zu den Pilzkrankheiten Infektionsblock erfasst neue/junge Blätter geschützt Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
16 Aktuelles zu den Pilzkrankheiten dt/ha kalt / lang mild 1 x Herbst 1 x Frühjahr Herbst u. Frühjahr es geht aus wie das Hornberger Schießen 5 x Herbst 4 x Frühjahr 6 x Herbst+Frühjahr mild kalt / lang mild kalt / lang kalt / lang kalt / lang mild Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
17 Empfehlung Phomabehandlung Frühjahr Infektionswitterung Herbst war gut Ausgangsbefall oft gut reguliert bis dato Winter ohne Blattverlust Frühjahrsbehandlung muss in Anhängigkeit der Witterung flexibel geplant werden im Frühjahr gilt nichts anderes wie im Herbst Phoma benötigt + Dr. Dissemond Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
18 2014 lange Bestände & Lager Faktoren wie Sorte, Bestandesdichte beeinflussbar auf Faktoren wie Vegetationsbeginn, Witterung kann reagiert werden Faktor wie Unwetter unkalkulierbar Dr. Dissemond Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW Dr. Dissemond
19 Witterung & Lagergefahr früher Vegetationsbeginn später Vegetationsbeginn - langsames kontinuierliches Wachstums längere Pflanzen - schnelles, intensives Wachstums kürzere Pflanzen Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
20 55 Pflanzen/m² Pflanzen/m² Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
21 Fungizide die Unterschiede sind gering Produkt Carax Folicur Matador Tilmor Orius Toprex neu! Efilor Vertrieb BASF Bayer, FCS Stähler Bayer FCS Syngenta BASF Wirkstoffe WR-Herbst (4-Blatt) 50% Caramba 70% Medax Top 250g/l Tebuconazol 225g/l Tebuconazol 75g/l Triadimenol 160g/l Tebuconazol 80g/l Prothioconazol 200g/l Tebuconazol 250g/l Difenoconazol 125g/l Paclubutrazol 133 g/l Boscalid 60g/lMetconazol (+) WR-Frühjahr (+) (+) ++(+) ++ Phoma-Frühjahr ++ ++(+) ++ ++(+) ++(+) ++(+) ++(+) Praxis Aufwandmengen 0,5-1,0 0,5-1,0 0,6-1,0 0,75-1,0 0,6-1,25 0,35-0,45 0,5-0,75 Wachstumsregler die Unterschiede sind etwas größer Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
22 Wachstumsregler die Unterschiede sind etwas größer Produkt Carax Folicur Matador Tilmor Orius Toprex neu! Efilor Vertrieb BASF Bayer, FCS Stähler Bayer FCS Syngenta BASF Wirkstoffe 50% Caramba 70% Medax Top 250g/l Tebuconazol 225g/l Tebuconazol 75g/l Triadimenol 160g/l Tebuconazol 80g/l Prothioconazol 200g/l Tebuconazol 250g/l Difenoconazol 125g/l Paclubutrazol 133 g/l Boscalid 60g/lMetconazol Verträglichkeit Frühjahr o Praxis Aufwandmengen 0,5-1,0 0,5-1,0 0,6-1,0 0,75-1,0 0,6-1,25 0,35-0,45 0,5-0,75 Bedingungen: geringe Lagergefahr + trocken und sonnig Fazit: Grundlage für die Standfestigkeit wird bereits im Herbst geschaffen Phoma witterungsbedingt betrachten Leistungsfähigkeit d. Produkte gleich ist ein WR-Einsatz gefordert Carax u. Tilmor ist der WR nicht notwendig kann der Einsatz auch Ertrag kosten Behandlung nahe an Niederschlägen Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
23 Aktuelles zu den Pilzkrankheiten Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
24 Blütenbehandlung Raps - Ergebnisse 2014 Cantus Gold 0,5 Versuche MK, SO Mehrertrag Propulse 1,0 Custodia 1,0 Symetra 1,0 Acanto 0,6 + Prosaro 0,6 Ertrag in Unbehandelt = 41,8 dt/ha dt/ha 2014 frühe Blüte nur geringer Befall physiologische Mehrerträge keine neuen Erkenntnisse Standardmaßnahme zur Risikoabsicherung keine neuen Erkenntnisse im Prognosebereich Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
25 Bienenschutz im Bienenbrot Erklärungsansätze Fruchtfolgen Blütenmaßnahme wichtigste ökonomische Maßnahme Alternativtracht fehlende Verdünnungseffekte Auszug Schlussbericht deutsches Bienenmonitoring ein nachweisbarer negativer Einfluss der Rückstände auf den Überwinterungserfolg ist nicht ersichtlich die gefundenen Wirkstoffe stellt ein Imageproblem für Bienenprodukte dar Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
26 Pflanzenschutz = Bienenschutz Konventionell - Dropleg Versuche UN 2014 kranke Stoppel in der UK = 69 % Cantus Gold 0,5 Konventionell Cantus Gold 0,5 Dropleg Custodia 1,0 Konventionell Custodia 1,0 Dropleg Symetra 1,0 Konventionell Symetra 1,0 Dropleg % Wirkung auf kranke Stoppeln dt/ha H. Hanhart Ertrag in Unbehandelt = 32,59 dt/ha GD für 5% = 2,29 dt
27 Pflanzenschutz = Bienenschutz Zwischenfazit Reduzierung der Blüten-/Pollenkontamination durch Dropleg möglich Vorteile im Bereich der Abdriftminderung Kosten und Einsatzbereich? 2014 Unna Ertragsleistung von Dropleg- Behandlung im Durchschnitt um 1,9 dt/ha geringer als mit Standard Führung nicht immer gleichmäßig? Thema um Insektizidbeimischung erledigt weitere Versuche müssen/werden folgen H. Hanhart Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
28 Agenda 1.) Rückblick & Ausblick 2.) Rapsanbau ohne insektizide Beize ein erstes Zwischenfazit 3.) Aktuelles zu den Pilzkrankheiten 4.) Was krabbelt im Frühjahr? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
29 Was krabbelt im Frühjahr? Vorblütenschädlinge Schädling Merkmale Schädigung spotenzial 2,5-3 mm, weißer Rückenfleck (trocken) Reifungsfraß Bayer 3,2 4,0 mm Reifungsfraß 30 KTR = 1dt/ha 15 RSR = 1 dt/ha Eiablage direkt in den Stängel 2-3 mm glänzend Klingenhage Kospendurchmesser = Anzahl zu tolerierender RGK Auftreten in ME vorhanden 2012, 2014 zum Glück noch nicht vorhanden Überwachung Bekämpfung nach Schadschwelle vor Eiablage nach Schadschwelle vor Eiablage nach Schadschwelle 29
30 die wichtigste Fungizidmaßnahme? Bilder: Klingenhagen - Sekundärerrger Phoma, Botrytis, Cylindrosporium?? - Standfestigkeit?? - Abreifeverhalten?? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
31 Insektizideinsatz Bange machen gilt nicht, denn wir haben das Wissen über die Schädlinge wir haben geeignete Hilfsmittel wir haben eine kompensationsfähige Kultur so ist ein optimaler Insektizideinsatz möglich: so viel wie nötig, so wenig wie möglich Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
32 Insektizideinsatz - der Aufwand wird größer Der Zwischenbericht des Projektes integrierter Pflanzenschutz hat gezeigt, dass die Modellbetriebe in 2013 durchschnittlich 108 Minuten/Schlag für Feldgänge im Raps aufgewendet haben. Zudem zeigt sich ein auffälliger Unterschied im Insektizideinatz in den Jahren im Vergleich zu den Vergleichsbetrieben, welches auf den intensivierten Kontrollaufwand zurückgeführt wird. Behandlingsindice Insektizide Demonstrationsbetriebe Vergleichsbetriebe 2,2 2,7 integrierter Pflanzenschutz Nachhaltigkeit Resisitenzmanagement Umweltschutz Öffentlichkeitsarbeit Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
33 viel Erfolg bei der Bestandsführung in 2015 Fragen? Natascha Droste, Landwirtschaftskammer NRW
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