Wie geht es weiter mit dem Insektizideinsatz im Winterraps?
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- Thilo Rothbauer
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1 Wie geht es weiter mit dem Insektizideinsatz im Winterraps?, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 18. Thüringer Rapstag Pfiffelbach, den 05. Juni 2014 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Stängelschädlinge 3. Rapsglanzkäfer 4. Schotenschädlinge 5. Auflaufschaderreger 6. Bienenschutz 7. Zusammenfassung
2 Ausgangssituation keine insektizide Beize auf Wirkstoffbasis Neonicotinoide zugelassen Selektionsdruck auf Rapsschädlinge nimmt weiter zu vielfacher Einsatz von Pyrethroiden in Fruchtfolge Getreide, ZR, Kart., Leguminosen u.a. nachlassende Wirksamkeit der Pyrethroide keine kurzfristige Zulassung neuer insektizider Wirkstoffe zu erwarten Ziel: Vermeiden unnötiger Insektizidbehandlungen! Bekämpfungsrichtwerte Raps Schaderreger Termin/Stadium Bekämpfungsrichtwert bis > 75 Käfer/GS Rapserdfloh bis > 50 Käfer/GS in 10 Tagen BBCH im Bestand: > 10 % Lochfraß Rübsenblattwespe Herbst 1 Larve/Pflanze Erdraupen Herbst 4 Larven/m² Großer Rapsstängelrüssler Gefl. Kohltriebrüssler Rapsglanzkäfer Kohlschotenrüssler E Feb./A März Knospenbildung Mitte/Ende März Knospenbildung BBCH < 55 BBCH ab Ende April kurz vor Rapsblüte > 5 Käfer/GS in 3 Tagen mit Abdeckung im Bestand: 3 Käfer/Linie > 15 Käfer/GS in 3 Tagen mit Abdeckung im Bestand: > 20 Käfer/Linie > 5 Käfer/Pflanze > 8 Käfer/Pflanze 25 Käfer/Linie bzw. 12 Käfer/ Linie wenn starkes Auftreten der KSM
3 Resistenzuntersuchungen Ermittlung der Sensitivität der Rapsglanzkäfer mittels Röhrchentest lambda-cyhalothrin: IRAC-Methode Nr.11 Übertragung dieser Methode auf andere Pyrethroide der Klasse 1 (tau-fluvalinat, Etofenprox) Thiacloprid: IRAC-Methode Nr.21 Resistenztest RGK in TH lambda-cyhalothrin (Karate Zeon)
4 Resistenztest RGK in TH Biscaya (Thiacloprid) Kohlschotenrüssler Ceutorhynchus obstrictus: LC % Konf-limit von Dosis (µg/cm²) *100 6 Heim 10/13 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland
5 Rapserdfloh Psylliodes chrysocephala: LC up Konf - limit von in Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich aus Lager, Ausnahme Groß Niendorf 2012! = Proben aus anderen Bundesländern, meist 100% Mortalität bei 0,003 µg 7 Heim 10/13 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland Stängelschädlinge Großer Rapsstängelrüssler Besiedlung der Rapsbestände etwa zeitgleich bei 5 C Boden- und Lufttemperatur >10 C Unterscheidung der Arten unterschiedliche Schadwirkung Berücksichtigung in unterschiedlichen BRW RSR beginnt kurz nach Besiedlung mit Eiablage KTR führt Reifungsfraß durch (bis zu 14 Tagen) Bekämpfung bei ersten, stärkeren Auftreten von KTR nicht zu zeitig durchführen! Gefleckter Kohltriebrüssler
6 Kohltriebrüssler Rapsstängelrüssler Rostbraune Füße heller Schuppenfleck auf Flügeln Schwarze Füße größer als KTR dunklere Farbe
7 Rapsglanzkäfer Zuflug ab Temperaturen von 12 bis 15 C Hauptschaden im Knospenstadium Raps, da Käfer bei geschlossenen Knospen an den Pollen gelangen möchten Zerstörung der Knospenanlage Anpassung der BRW unter Berücksichtigung der Rapsentwicklung; ab Blühbeginn keine Bekämpfung notwendig BBCH < 55: > 5 Käfer/Haupttrieb BBCH 55 bis 59: > 8 Käfer/Haupttrieb Nicht nur hochstehende Pflanzen bonitieren!
8 Bekämpfung Rapsglanzkäfer Wirksamkeit Auswertung Feldversuche LfL Bayern ; 6 Versuche Plenum 50 WG/Avaunt % Wirkungsgrad Trebon 30 EC/Mavrik % Wirkungsgrad Biscaya/Mospilan SG % Wirkungsgrad Einschätzung der Wirksamkeit schwierig durch Neuzuflug Beachtung des unterschiedlichen Wirkungsverlaufs der Insektizide Avaunt: rascher Fraßstopp, Käfer einige Zeit noch auf Pflanzen Plenum 50 WG: Bewegungsfähigkeit gestört, fallen von Pflanzen Biscaya/Mospilan: direkt getroffene Käfer sterben schnell ab versteckte Käfer müssen WS aufnehmen Fraßstopp sind einige Tage im Bestand zu finden, ohne zu schädigen Bei geringem Neuzuflug Wirkung der Insektizide abwarten! Bekämpfung Rapsglanzkäfer Wirtschaftlichkeit
9 Anti-Resistenzstrategie Schädling, bekämpfungswürdig Stängelund Triebrüssler Rapsglanzkäfer vor Blüte Schotenschädlinge Auftreten Rapsglanzkäfer keine vorhanden unter BRW über BRW in der Regel nicht bekämpfungswürdig Strategie/empfohlene Mittel alle Pyrethroide Klasse I Pyrethroid keine Bekämpfung Plenum 50 WG oder Avaunt (B1!); in Beständen mit ersten offenen Blüten Biscaya, Mospilan, Danjiri Biscaya (falls Wirkstoffwechsel nötig: Klasse I Pyrethroid) Tankmischung von Insektiziden nur empfehlen, wenn Erweiterung des Wirkungsspektrums notwendig Stängelschädlinge + RGK B1-Insektizide zur RGK-Bekämpfung problematisch wenn Unkrautbekämpfung nicht effektiv erfolgt
10 Schotenschädlinge Treten zum Zeitpunkt der Blüte gemeinsam auf Kohlschotenmücke nutzt für Eiablage die Fraßlöcher des Kohlschotenrüsslers Einwanderung vom Feldrand aus bekämpfungswürdiger Befall oft nur am Rand zu finden Rand- bzw. Teilflächenbehandlungen ausreichend
11 Auflaufschaderreger in Auflaufphase Auftreten von Erdfloharten bei milder Herbstwitterung stärkerer Larvenbefall möglich Sekundärschäden wie Frost, Fäulen, Botrytis größere Bedeutung Befall durch Kleine Kohlfliege Zunahme der Schäden durch Larven der 2. und 3. Generation in letzten Jahren zu verzeichnen Auflaufschaderreger Rapssaatgut ohne insektiziden Beizschutz in Auflaufphase Auftreten von Erdfloharten bei milder Herbstwitterung stärkerer Larvenbefall möglich Sekundärschäden wie Frost, Fäulen, Botrytis größere Bedeutung Befall durch Kleine Kohlfliege Zunahme der Schäden durch Larven der 2. und 3. Generation in letzten Jahren zu verzeichnen Bekämpfung durch Applikation von Pyrethroiden möglich - keine systemische Wirkung Einsatz vor Eiablage notwendig - Kohlfliege nur zur Begattung und Eiablage im Bestand zielgerichtete und termingenaue Bekämpfung sehr schwierig - mehrere Flughöhepunkte wiederholte Behandlungen Im Sinne der Anti-Resistenz-Strategie abzulehnen!
12 Auflaufschaderreger Rapssaatgut mit Pyrethroid-haltigen Wirkstoffen Voraussetzung: Beantragung von beta-cyhalothrin oder Tefluthrin als Beize durch Zulassungsinhaber Schutz der auflaufenden Pflanzen im Keimblattstadium gegen Erdflöhe gegeben bei Starkbefall einmalige Spritzapplikation notwendig Wirksamkeit gegen Kohlfliegen nicht zu erwarten Derzeit keine Zulassung angestrebt! Auflaufschaderreger Rapssaatgut mit anderen Wirkstoffen Versuche mit Wirkstoffen, die nicht vom EU-Verbot betroffen sind, laufen z.b. Thiacloprid, Cyazypyr ähnlich guter Schutz der Rapspflanzen in Auflaufphase wie bisher wäre gegeben Anträge zur kurzfristigen Zulassung für Notfallsituationen nach Art. 53 der VO 1107/2009 gestellt Derzeit keine Genehmigung in Aussicht!
13 Lumiposa Wirkstoff: Cyazypyr (Cyantraniliprole) WS-Gruppe der Diamide rascher Fraßstopp Wirksamkeit gegen beißende und saugende Insekten systemische Wirkung, translaminare Verteilung im Blatt neuer Wirkort Baustein für Spritzfolgen Integration in Resistenzmanagement Zulassung als Beize gegen Erdflöhe und Kohlfliege in Raps beantragt Zulassung für 2015?? Aussaat Winterraps 2014 Empfehlungen zur Aussaat Winterraps auf aktuellen Warndienst achten Informationen der Saatgutfirmen zum Insektizidschutz nutzen mögliche neue Auflagen (durch eventuell neue Wirkstoffe) beachten Frühsaaten möglichst vermeiden Sorten auswählen, die eine zügige Jugendentwicklung sichern alle pflanzenbauliche Maßnahmen zur schnellen Entwicklung der Pflanzen nutzen
14 Bienenschutz Untersuchungen belegen, dass andere Bestäuberinsekten sensitiver als Honigbienen auf PSM reagieren NN410: Das Mittel wird als schädigend für Populationen von Bestäuberinsekten eingestuft. Anwendungen des Mittels in die Blüte sollten vermieden werden oder insbesondere zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden erfolgen. gilt für alle im Raps zugelassenen B4-Insektizide von EFSA zusätzliche Sicherheitsfaktoren angedacht mit weiteren Einschränkungen beim Einsatz von Insektiziden in der Blüte ist zu rechnen zukünftig nur noch Applikationen in der Nacht? Erhöhung der Schlagkraft zur effektiven Nutzung weniger Stunden zur Insektizidausbringung? Zusammenfassung Verbot Neonicotinoid-haltiger Beize wird zu einer erheblichen Zunahme von Applikationen im Herbst führen erhöhter Selektionsdruck auf alle Schaderreger im Raps weitere Verschärfung der Resistenzsituation gegenüber den Pyrethroiden Bekämpfungsmaßnahmen erst nach Überschreiten der entsprechenden Richtwerte Neuzulassungen neuer Wirkstoffe zur Beizung kurzfristig nicht zu erwarten
15 Zusammenfassung Unterscheidung der Stängelschädlinge notwendig, da unterschiedliche Bekämpfungsrichtwerte gelten konsequente Anwendung der Anti-Resistenzstrategie und gezielte Bekämpfung der Rapsglanzkäfer strikten Wirkstoffwechsel einhalten ab BBCH 51 bis 59 (nicht zur Blüte!) effektive Unkrautbekämpfung Einsatz B1-Insektizide gegen Schotenschädlinge oftmals Randbehandlungen ausreichend Jede unnötige und vorbeugende Behandlung vermeiden! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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