Gemeinsam die führung ausbauen

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2 IN EIGENER SACHE 3 Gemeinsam die führung ausbauen Nikolaj Jacobsen Trainer der Rhein-Neckar Löwen Liebe Handballfreunde, liebe Fans der Rhein-Neckar Löwen, herzlich willkommen zum Heimspiel gegen den Aufsteiger HSC 000 Coburg, gegen den wir nach Minuspunkten als Tabellenführer in die Partie gehen. Rund um das Osterfest haben wir uns am vergangenen Wochenende mit einem klaren Sieg in Göppingen die Tabellenspitze der DKB Handball-Bundesliga zurückerkämpft. Es ist noch nicht lange her, da sahen wir nach dem unglücklichen Ausscheiden aus der Champions League und dem Aus im DHB-Pokal wie die großen Verlierer dieser Saison aus, nur wenige Tage später sind wir plötzlich der Favorit auf den Gewinn der Meisterschaft. Keine Frage, die Titelverteidigung ist unsere letzte Chance, auch in dieser Spielzeit einen Titel zu holen. Doch die Saison ist noch lange nicht vorbei, und wir tun gut daran, die aktuelle Tabellenposition als eine fantastische Momentaufnahme einzuordnen. Auf uns warten noch viele schwere Spiele, zudem haben wir nicht die personellen Alternativen wie unser Konkurrent aus Flensburg, der allerdings neben dem Schlussspurt in der Meisterschaft auch in der Champions League noch gefordert wird. Wir jedenfalls werden weiterhin von Spiel zu Spiel schauen und wollen jede Partie gewin- nen. Dass wir jeden Gegner schlagen können, hat meine Mannschaft schon oft bewiesen. Gegen den Tabellenletzten aus Coburg zählt für uns heute natürlich nur ein Sieg. Gemeinsam mit der Unterstützung unserer Zuschauer wollen wir die Tabellenführung nach den kommenden 60 Minuten ausbauen. Euer Nikolaj Jacobsen Michel Abt bleibt den Löwen treu ÜBERBLICK Die Drittligamannschaft der SG Kronau/Östringen wird mit einem Trainerduo in die nächste Saison gehen: André Bechtold, der schon in der laufenden Runde das Zepter übernommen hat, wird zusammen mit Michel Abt die Regie übernehmen. Abt, der zu Beginn dieser Saison in den Bundesligakader der Rhein-Neckar Löwen aufgerückt war, kann aufgrund einer schweren Knieverletzung derzeit nicht selbst als Spieler agieren. Der 6-jährige Rückraumspieler bleibt den Löwen aber auf alle Fälle erhalten und übernimmt nun die Rolle am Spielfeldrand der Junglöwen. Ich freue mich darauf, dass sich Michel in seiner aktuellen persönlichen Situation dazu entschieden hat, zusammen mit André das Drittligateam zu betreuen. Ich finde es klasse, dass er damit auch wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt und Verantwortung übernimmt, erklärt Kronau/Östringens Sportlicher Leiter Rolf Bechtold. Auch Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann zeigt sich erfreut über die neue Aufgabe des Rückraumspielers: Michel wird sich jetzt erst einmal ganz darauf konzentrieren, wieder richtig gesund zu werden und arbeitet auch schon fleißig mit unserem Physiotherapeuten Sascha Pander an seiner Genesung. In dieser Übergangszeit wird er André Bechtold bei der Betreuung der Drittliga-Mannschaft unterstützen. Wir hoffen alle, dass er es schafft, noch einmal auf dem Handballfeld aktiv angreifen zu können. Wir sind sehr glücklich, dass wir ihn mit der neuen Aufgabe weiter unterstützen können und er weiterhin in unserem Klub aktiv ist. Auch Abt selbst freut sich auf seine neue Aufgabe neben dem Spielfeld: Priorität hat natürlich meine Gesundheit. In der Übergangszeit freue ich mich auf die neue Aufgabe im Drittligateam. André kenne ich seit vielen Jahren, wir werden gemeinsam versuchen, die Jungs weiter nach vorne zu bringen, so der B-Scheininhaber. INTERVIEW LÖWENKADER POSTER HSC 000 COBURG ZAHLEN UND FAKTEN IMPRESSUM Löwengebrüll das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mollstraße 49 a, 6865 Mannheim Koordination: Christopher Monz Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke Impuls Verlagsgesellschaft mbh Dudenstraße -6, 686 Mannheim Bilder: Sörli Binder, Christian Schroedter/ DHB, HSC 000 Coburg (Henning Rosenbusch) Titelseite und Poster: bfw tailormade communication GmbH Druck: abcdruck GmbH

3 4 INTERVIEW INTERVIEW 5 Ist Ein Traum, in der SAP Arena zu spielen Lucas Bauer über den Reiz des Torwartspiels und seine Karriereplanung Lucas, du rückst in dieser Saison schon zum zweiten Mal aus dem Drittliga-Kader auf, weil sich Andreas Palicka beim Champions-League-Aus gegen Kiel verletzt hat. Bist du seit diesem Zeitpunkt nur noch beim Bundesliga-Kader oder wie muss man sich die Abläufe vorstellen? Lucas Bauer: Da läuft viel über Klaus Gärtner, der als Co-Trainer der Bundesliga-Mannschaft zugleich auch das Bindeglied zur Jugend und zu den Junglöwen in der Dritten Liga ist. Der koordiniert dann die Einsätze, wenn Nachrücker für den Bundesliga-Kader gebraucht werden. Aber seit der Verletzung von Andreas Palicka bin ich jetzt durchgehend beim Bundesliga-Kader und hatte auch keine Einsätze in der Dritten Liga mehr, weil sich das immer überschnitten hat Wie groß ist eigentlich der Sprung von der Dritten Liga, wo du sonst eingesetzt wirst, in ein Top-Team der Bundesliga, wie es die Löwen sind? Bauer: Vielleicht ist es für einen Feldspieler noch extremer, aber der Sprung ist auch für einen Torwart immens. Die Bälle kommen schneller und präziser, noch deutlicher wird der Unterschied aber in der Art und Weise, wie Abwehr und Torwart miteinander arbeiten. In der Dritten Liga kann man sich nicht so auf den Block verlassen wie in der Bundesliga, wenn etwa ein Weltklasse-Abwehrspieler wie Gedeon Guardiola vor dir steht. Diesen Unterschied in den Kopf zu kriegen, ist mit das Schwierigste. Bundesliga mit den Löwen war das eigentlich dein Traum, dein großes Ziel, als du als Zwölfjähriger zu den Junglöwen kamst? Bauer: Ja, tatsächlich. Man wünscht sich das, obwohl man nicht davon ausgehen kann, dass es klappt. Ich glaube, es ist der Traum von jedem jungen Handballer in der Region, in der SAP Arena zu spielen. Das war bei mir nicht anders. Dass ich in dieser Saison zeitweise Teil dieser Mannschaft sein kann, in der Kabine meinen eigenen Spind habe das weiß ich sehr zu schätzen. Auch weil es einem die Mannschaft und speziell die Torhüter leicht machen. Man begegnet sich auf Augenhöhe, das ist sehr angenehm. Als Geburtsort wird bei dir Germersheim angegeben, als Wohnort Unteröwisheim bei Bruchsal, gerade mal eine Viertelstunde bis Kronau. Wann hast du den Weg auf die rechte Rheinseite gefunden? Bauer: Ich bin tatsächlich nur in Germersheim geboren, vielleicht hat meiner Mutter das Krankenhaus dort besser gefallen, da muss ich mal nachforschen (lacht). Aber ich bin in Unteröwisheim groß geworden und wohne immer noch da. Und seit wann und warum gibt es den Torwart Lucas Bauer? Bauer: Ich habe 00 als Siebenjähriger beim TV Unteröwisheim mit dem Handball begonnen und wurde mal auf einer Weihnachtsfeier angesprochen, ob ich es nicht auch mal im Tor versuchen will. Das hat gut geklappt, ich habe den Sprung in die Badische Auswahl geschafft und 00 bin ich dann in der C-Jugend zu den Junglöwen nach Kronau gewechselt.

4 6 INTERVIEW Was macht für dich den Reiz des Torwartspiels aus? Bauer: Man ist zugleich Teil der Mannschaft, aber doch auch ein Individualist, der sich ein Stück weit mit sich selbst beschäftigt und ganz großen Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Das macht für mich den besonderen Reiz aus. Torhüter können ein Spiel ganz alleine entscheiden.... aber auch ganz alleine verlieren... Bauer: Ja, auch diesem Druck muss man sich stellen, aber dabei immer von Ball zu Ball denken und sich nicht mit dem letzten Wurf beschäftigen, der ins Tor gegangen ist. Du hast mit Andreas Palicka und Mikael Appelgren die beiden aktuellen schwedischen Nationaltorhüter und damit zwei Weltklasse-Keeper vor dir. Was kannst du von den beiden lernen? Bauer: Ganz viel. Vermeintliche Kleinigkeiten, wie etwa die Trainingseinstellung. Die Schnelligkeit. Auch ihr Stellungsspiel ist wahnsinnig gut. Am meisten imponiert mir aber diese totale Körperkontrolle, im richtigen Moment die passende Bewegung zu machen. sche Schule mit dem Absitzen gegen Würfe aus dem Rückraum, die größeren Bewegungen, etwas besser. Aber da muss jeder seinen eigenen Mix finden. Gibt es einen Keeper, an dem du dich als Jugendlicher gerne orientiert hast? Bauer: Ein direktes Vorbild hatte ich nicht, aber 00 als C-Jugendlicher hat man während der WM natürlich zu Henning Fritz aufgeschaut. Ich durfte sogar mal mit ihm trainieren, aber daran erinnert er sich bestimmt nicht mehr (lacht). Wo siehst du dich eigentlich in deiner Entwicklung? Mit ist man als Torwart ja fast ein Küken, wenn man sich etwa Routiniers wie Mattias Andersson ansieht. Bauer: Ich denke, ich habe mich jedes Jahr einen Schritt weiterentwickelt, wobei die Schritte unterschiedlich groß waren. Dieses Jahr ist er sicher größer, die Trainingseinheiten mit der Bundesliga-Mannschaft haben daran einen großen Anteil Wie wichtig ist der Faktor Erfahrung? Bauer: Sehr groß. Man lernt die gegnerischen Werfer kennen, man lernt mit bestimmten Situationen umzugehen. Am wichtigsten ist aber das Timing der Bewegungen im Wettkampf hinzukriegen. Im Training ist das etwas ganz anderes, aber das unter Druck auf den Punkt zu bringen, lernt man nur über die Jahre im Spiel. Apropos Erfahrung. Nach deinen ersten Einsätzen Ende des vergangenen Jahres hast du gesagt, dass du alle Momente mitnimmst, die sich bieten. Gehören da die Es wird immer gerne von skandinavischer Torwartschule oder dem Torhüter-Stil vom Balkan geredet. Gibt es da noch diese Unterschiede oder sind die Top-Leute da nicht alle Individualisten? Bauer: Diese einzelnen Elemente gibt es sicher immer noch, aber ein moderner Torwart muss diese Techniken wohl alle kombinieren oder wie etwa Silvio Heinevetter eigene Bewegungen kreieren, um den Werfer zu überraschen. Mir persönlich gefällt die skandinaviletzten elf Minuten im Hamburger Pokal- Halbfinale gegen Flensburg auch dazu? Bauer: Die Eindrücke, bei diesem tollen Event dabei gewesen zu sein und sogar auf der Platte gestanden zu haben, nimmt man natürlich mit. Aber als ich ins Spiel kam, war natürlich nicht mehr viel herumzureißen, da gibt es dankbarere Zeitpunkte. Trotz der Freude, dabei gewesen zu sein, überwog am Ende natürlich zunächst die Enttäuschung. Aber schauen wir nach vorne. Gegen den heutigen Gegner Coburg, der das Tabellenende ziert, darf es eigentlich nur einen Sieger geben, oder? Bauer: Das glaube ich auch und vielleicht gelingt es uns, hier mal wieder mit der entsprechenden Spielfreude zu agieren. Wie bereitet ihr Torhüter euch speziell auf so ein Spiel vor? Werden da Wurfbilder studiert? Wird das Hinspiel nochmals analysiert? Bauer: Im Gegensatz zur Mannschaft, die auf Spielzüge und Abwehrverhalten des Gegners vorbereitet wird, bekommen wir Sequenzen der einzelnen Spieler beim Abschluss zu sehen und versuchen, dann bestimmte Wurfbilder herauszulesen. Das sind oft 30, 40 Würfe, die eventuell bestimmte Muster erkennen lassen. Du studierst parallel zum Sport Betriebswirtschaftslehre und räumst dem Studium großen Raum ein. Ist das Pendeln zwischen Hörsaal und Trainingshalle nicht ziemlich stressig? Bauer: Im Moment schon etwas. Ich absolviere bei der SAP ein duales Betriebswirtschaftsstudium und pendle dafür teilweise nach Mannheim, zudem standen jetzt die Bachelor- Klausuren an und ab dem. Mai muss ich meine Abschlussarbeit schreiben. Aber während der Praxisphasen ist mir SAP sehr entgegengekommen und hat mir angesichts der Chance, bei der Bundesliga-Mannschaft dabei zu sein, viele Freiräume gegeben. Gibt es schon einen Plan, wann der Abschluss in der Tasche sein soll? Bauer: Im September sollte ich meinen Abschluss haben und es sieht gut mit einer Übernahme aus. Und dann rückt vielleicht doch der Handball noch einmal mehr in den Vordergrund? Bauer: Das ist ein Thema, das mich momentan sehr beschäftigt, bei dem ich aber noch zu keinem Ergebnis gekommen bin. Für die Dritte Liga habe ich jetzt noch einmal bis 08 unterschrieben und es gibt auch die Option, wieder als dritter Torwart der Bundesliga-Mannschaft in die Saison zu gehen. Aber ich muss das alles erst einmal auf mich zukommen lassen, schauen wie sich der Einstieg in das Berufsleben entwickelt. Da diskutiere ich momentan viel mit mir selbst (lacht).

5 8 LÖWENKADER Spiele: 5 Paraden: Paraden Ø: 8,68 Meter gehalten: 45/9 (0 %) Tore: Mikael Appelgren (TW) 6. September 989 Uddevalla (Schweden) 9 cm, 00 kg im Verein seit. Juli 05 Andy Schmid (RM) 30. August 983 Horgen (Schweiz) 90 cm, 90 kg im Verein seit. Juli 00 Spiele: 5 Tore: 9/35 Tore Ø: 4,6 Meter: 35/4 (4,4 %) Feldwürfe: 84/63 (5,53 %) Strafminuten: 8 Karten: Gelb/Rot /0 Der Löwen-Kader präsentiert von Andreas Palicka (TW) 0. Juli 986 Lund (Schweden) 89 cm, 9 kg im Verein seit. Juli 06 Spiele: 6 Paraden: 6 Paraden Ø: 3,8 Meter gehalten: 3/4 (30, %) Tore: Mads Mensah Larsen (RM). August 99 Holbaek (Dänemark) 88 cm, 0 kg im Verein seit. Juli 04 Spiele: 5 Tore: 43 Tore Ø:, Feldwürfe: 43/0 (6,43 %) Strafminuten: Karten: Gelb/Rot 8/0 6 Spiele: 8 Paraden: 3 Paraden Ø: 0,38 Meter gehalten: /0 (0 %) Tore: - Strafminuten:- 6 Lucas Bauer (TW). August 995 Germersheim 9 cm, 95 kg im Verein seit. Juli 06 Michel Abt (RL) 5. Juli 990 Heidelberg 93 cm, 9 kg im Verein seit. Juli 06 Spiele: 3 Tore: /0 Tore Ø: 0,6 Feldwürfe: /6 (33,33 %) DAS RUNDE MUSS INS ECKIGE. REWE wünscht den Rhein-Neckar Löwen viel Erfolg beim Spiel gegen den HSC 000 Coburg. Harald Reinkind (RR). August 99 Tønsberg (Norwegen) 9 cm, 00 kg im Verein seit. Juli 04 Spiele: 4 Tore: 3 Tore Ø:,9 Feldwürfe: 3/45 (68,89 %) Karten: Gelb/Rot /0 8 Spiele: 6 Tore: Tore Ø: 0,33 Feldwürfe: /3 (66,6 %) Strafminuten: Filip Taleski (RL) 8. März 996 Prilep (Mazedonien) 98 cm, 83 kg im Verein seit. Januar 0 3 Alexander Petersson (RR). Juli 980 Riga (Lettland) 86 cm, 94 kg im Verein seit. Juli 0 Spiele: 5 Tore: 84 Tore Ø: 3,36 Feldwürfe: 84/36 (6,6 %) Strafminuten: 6 Karten: Gelb/Rot 5/0 60 Kim Ekdahl Du Rietz (RL) 3. Juli 989 Lund (Schweden) 96 cm, 0 kg im Verein seit. Juli 0 Spiele: 5 Tore: 04 Tore Ø: 4,6 Feldwürfe: 04/4 (0,5 %) Strafminuten: 6 Karten: Gelb/Rot /0 9 Spiele: - Tore: - Tore Ø: - Meter : - Feldwürfe: - Rico Keller (RL) 30. Juli 99 Heidelberg 9 cm, 9 kg im Verein seit. Juli 05 9 Gudjon Valur Sigurdsson (LA) 8. August 99 Reykjavik (Island) 8 cm, 8 kg im Verein seit. Juli 06 Spiele: 5 Tore: 58/39 Tore Ø: 6,3 Meter: 39/5 (6,4 %) Feldwürfe: 9/35 (88,5 %) Strafminuten: Dejan Manaskov (LA) 6. August 99 Créteil (Frankreich) 8 cm, 80 kg im Verein seit. Juli 06 Spiele: 9 Tore: 8/4 Tore Ø: 0,95 Meter: 4/6 (66,6 %) Feldwürfe: 4/0 (0 %) 9 Spiele: 0 Tore: 8 Tore Ø: 0,8 Meter: 0/ Feldwürfe: 8/0 (80 %) Marius Steinhauser (RA) 6. Februar 993 Karlsruhe 8 cm, 83 kg im Verein seit. Juli 0 4 Patrick Groetzki (RA) 4. Juli 989 Pforzheim 89 cm, 84 kg im Verein seit. Juli 00 Spiele: 4 Tore: Tore Ø:,96 Feldwürfe: /84 (84,5 %) Strafminuten: 6 6 Rafael Baena Gonzalez (KM). November 98 Estepa (Spanien) 9 cm, 8 kg im Verein seit. Juli 05 Spiele: 5 Tore: 8 Tore Ø: 0, Meter: 0/ Feldwürfe: 8/ (85, %) Strafminuten: 3 Hendrik Pekeler (KM). Juli 99 Itzehoe 03 cm, 0 kg im Verein seit. Juli 05 Spiele: 5 Tore: 60 Tore Ø:,4 Feldwürfe: 60/68 (88,4 %) Strafminuten: 36 Karten: Gelb/Rot 5/ 30 Gedeón Guardiola (KM). Oktober 984 Petrer (Spanien) 99 cm, 03 kg im Verein seit. Juli 0 Spiele: 5 Tore: 8 Tore Ø: 0, Feldwürfe: 8/9 (94,4 %) Strafminuten: 8 Karten: Gelb/Rot 8/ C Co M Nikolaj Jacobsen (Trainer). November 9 Viborg (Dänemark) im Verein seit. Juli 04 Klaus Gärtner (Co-Trainer) 6. Juni 95 Heidelberg im Verein seit. Juli 04 Oliver Roggisch (Sportlicher Leiter) 5. August 98 Villingen-Schwenningen im Verein seit. Juli 00 Löwe Conny (Maskottchen) 4. Dezember 00 Kronau im Verein seit. Juli 00 REWE.DE

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7 GEGNER / SCHIEDSRICHTER 3 GEGNER HSC 000 Coburg bereit für die Zukunft Weithin sichtbar beherrscht die Veste Coburg mit ihren Gebäuden, Türmen, Wehrmauern und Bastionen nicht nur das Stadtbild der Einwohner-Kommune, sondern die ganze Landschaft im weiten Umkreis. Von den Bastionen der Fränkischen Krone überblickt man das Gebiet vom Thüringer Wald bis zum Fränkischen Jura. Dass sich die Handballer des HSC 000 Coburg für ihr erstes Jahr in der Handball-Bundesliga mit Vestus einen knuffigen Ritter als Maskottchen gewählt haben, passt da ins Bild. Trutzig und wehrhaft wollten sich die Franken nach dem Aufstieg am allerletzten Spieltag dem Abenteuer Erstliga-Handball stellen, GemENSam lautet das Motto der Franken. Aktuell kommt Coburg heute zum Gastspiel bei den Rhein-Neckar Löwen allerdings als Tabellenletzter in die SAP Arena, und vieles deutet darauf hin, dass die Gelb-Schwarzen sich nach einem Jahr wieder in die Zweitklassigkeit verabschieden werden. Doch das Projekt Spitzenhandball in Coburg steht damit noch lange nicht vor dem Aus. Die Weichen für die Zukunft sind bereits gestellt und die historischen Marken, die der vor Jahren gegründete Fusionsklub in dieser Saison bereits gesetzt hat, kann den Franken ebenfalls keiner mehr nehmen. Vor allem der erste Bundesliga-Sieg des Aufsteigers war gleich ein Ausrufezeichen: Bei der MT Melsungen gelang am ersten Spieltag ein 5:0-Erfolg, der die Nordhessen in Schockstarre versetzte und beim HSC für grenzenlosen Jubel sorgte. Wir haben immer an uns geglaubt. Dann kommt so ein Ergebnis heraus, sagte Torwart und Matchwinner Jan Kulhánek zu dem Coup in Melsungen. Danach dauerte es allerdings bis zum zehnten Spieltag, bis wieder gewonnen wurde. In der nach dem Hauptsponsor benannten HUK-Coburg-Arena zog der HBW Balingen-Weilstetten beim 4:9 den Kürzeren, damit war auch der erste Bundesliga-Heimsieg der Oberfranken in trockenen Tüchern. Alles in den Schatten stellten allerdings die Duelle mit dem fränkischen HSC 000 COBURG: hintere Reihe (v.l.): Johannes Heufelder (Athletiktrainer), Holger Stummer (Athletiktrainer), Girts Lilienfelds, Steffen Coßbau, Stefan Lex, Tom Wetzel, Philipp Barsties, Romas Kirveliavicius, Markus Hagelin, Martin Röhrig (Co-Trainer); mittlere Reihe (v.l.): Martin Zawieja (Athletiktrainer), Dr. Gerolf Bergenthal (Mannschaftsarzt), Lukas Wucherpfennig, Florian Billek, Till Riehn, Dominic Kelm, Adnan Harmandic, Nico Büdel, Sebastian Weber, Benedikt Kellner, Sonja Hennig (Betreuerin), Jan Gorr (Trainer); vordere Reihe (v.l.): Jan Kulhánek, Oliver Krechel und Patryk Foluszny. Adnan Harmandic, der in die bosnische Heimat zurückkehrt, wurde mit den meisten Leistungsträgern bereits ligenunabhängig verlängert. Überflieger aus Coburg: Florian Billek wurde von Bundestrainer Christian Prokop für die jüngsten Länderspiele in Hamburg und Göteborg nominiert. Konkurrenten HC Erlangen. Das Hinspiel in der Nürnberger Arena (6:4 für den HC) war das erste Bundesliga-Spiel zwischen zwei Handballteams aus Bayern seit knapp 30 Jahren, das Rückspiel des prestigeträchtigen Duells konnten die Coburger dann Anfang März mit 30:8 für sich entscheiden und sorgten damit in der gesamten Region für Festtagsstimmung. Wir haben es da geschafft, in allen Bereichen auf Erstliga-Niveau zu kommen. Meine Mannschaft hat sich diesen Sieg verdient, freute sich auch Trainer Jan Gorr, der seit 03 die Geschicke beim HSC lenkt und bereits mit dem TV Hüttenberg den Aufstieg ins Oberhaus geschafft hatte. Zudem erfuhr trotz des schwierigen Liga-Alltags die Coburger Arbeit eine besondere Aus- Größter Erfolg: Aufstieg in die Bundesliga: 06 Spielort: HUK-Coburg-Arena (3530 Plätze) Zugänge: Nico Büdel, Stefan Lex (beide TSG Friesenheim), Sebastian Weber (HSG Wetzlar), Tom Wetzel (TuS N-Lübbecke), Patryk Foluszny (KPR Ostrovia Ostrów Wielkopolski), Benedikt Kellner (TSV Ismaning) Abgänge: Jirí Vítek, Tomá Ríhas (beide unbekannt), Matthias Gerlich (ThSV Eisenach), Sebastian Kirchner (beendet Karriere) zeichnung: HSC-Rechtsaußen Florian Billek wurde vom neuen Bundestrainer Christian Prokop für die jüngsten Länderspiele in Hamburg und Göteborg gegen Schweden nominiert. Ich bin natürlich unfassbar glücklich, diese Einladung bekommen zu haben. Ich habe absolut nicht damit gerechnet, nochmal so eine Chance zu erhalten, freute sich der 8-jährige Billek. Damit hatte der HSC, der im Jahr 000 aus dem Zusammenschluss der HSG Coburg und dem TV Neuses entstanden war, erstmals in seiner -jährigen Vereinsgeschichte einen deutschen A-Nationalspieler in seinen Reihen. Im aktuellen Abstiegskampf gibt es für all das natürlich keine Bonuspunkte, und mit einem Etat von drei Millionen Euro war den Coburgern von Beginn an klar, dass sie im Oberhaus zunächst keine großen Sprünge machen können. Deshalb wird beim Schlusslicht realistischerweise schon länger zweigleisig geplant und mit der Zusage des Versicherungs-Riesen HUK-Coburg, sich weiter als Hauptsponsor zu engagieren, haben die Oberfranken Planungssicherheit. Für das Projekt HSC und den Handball in Coburg ist dies eine sehr wichtige Weichenstellung, betonte Vorstandssprecher Stefan Apfel. Dementsprechend wurden auch schon die ersten Personalien festgezurrt und bis auf den ehemaligen Friesenheimer Nico Büdel, den es ausgerechnet zum fränkischen Rivalen HC Erlangen zieht, und Neben den zuletzt bekannt gegebenen Vertragsverlängerungen von Romas Kirveliavicius und Philipp Barsties haben auch Till Riehn und Dominic Kelm ihre Arbeitsverträge um jeweils ein Jahr verlängert. Zudem steht mit dem 30jährigen Schweden Tobias Varvne vom österreichischen Vizemeister Bregenz Handball auch schon ein Nachfolger für Rückraumspieler Büdel fest. Tobias ist ein sehr spielintelligenter Akteur, der sowohl Torgefahr ausstrahlt als auch seine Nebenleute exzellent in Position bringen kann, freut sich Coach Gorr auf den Skandinavier. Mit dieser Ausrichtung dürfte also selbst im Fall eines Abstiegs auch zukünftig mit Coburg zu rechnen sein und die Fränkische Krone über der Stadt eine Landmarke auf der deutschen Handball-Karte bleiben. Im Hinspiel hatten die Löwen übrigens keine Probleme mit dem Aufsteiger, in der ersten Auswärtspartie der Saison gewann der Deutsche Meister nach einer starken Vorstellung mit 3:9 (5:0). Bester Torschütze bei den Löwen war damals Gudjon Valur Sigurdsson mit sieben Toren. DIE SCHIEDSRICHTER MANNSCHAFTSKADER HSC 000 COBURG TORHÜTER 6 Jan Kulhánek Patryk Foluszny Oliver Krechel CZE POL 6. Mai Juni November 990 im Verein seit 05 im Verein seit 06 im Verein seit 0. Januar 988 im Verein seit August Juli 988 im Verein seit 05 im Verein seit 04 BIH 8. August 998. Juli Juni 983 im Verein seit 06 im Verein seit 03 im Verein seit 05 LTU. Januar 99. November Dezember September März 988 im Verein seit 03 im Verein seit 004 im Verein seit 06 im Verein seit 06 im Verein seit 05 LVA 5. November Dezember 98 im Verein seit 06 im Verein seit 05 SWE. April Januar 988. September 986 im Verein seit 05 im Verein seit 009 im Verein seit März 98 im Verein seit 03 LINKSAUSSEN 9 Steffen Coßbau RECHTSAUSSEN 0 Lukas Wucherpfennig Florian Billek RÜCKRAUM MITTE 3 Benedikt Kellner Till Riehn Adnan Harmandic RÜCKRAUM LINKS Philipp Barsties Nikola Franke Nico Büdel Tom Wetzel Romas Kirveliavicius RÜCKRAUM RECHTS 3 33 Stefan Lex Girts Lilienfelds KREISLÄUFER 5 9 Markus Hagelin Dominic Kelm Sebastian Weber TRAINER Jan Grell Raphael Piper Jan Gorr

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9 STATISTIK 6 STATISTIK VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE TICKET-HOTLINE DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK Gruppenspiele: Tabelle : LÖWEN-TERMINE SC Magdeburg TVB 898 Stuttgart SG Flensburg-Handewitt Bergischer HC THW Kiel TSV GWD Minden MT Melsungen Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen HSC 000 Coburg HSG Wetzlar SC DHfK Leipzig HBW Balingen-Weilstetten TBV Lemgo VfL Gummersbach TSV Hannover-Burgdorf HC Erlangen FRISCH AUF! Göppingen 9:0 9:3 6:30 : 4:5 Nr : 35:6 :35 4:0 4:6 30:5 3:33 34:30 35:3 8:33 Mannschaft Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt THW Kiel Füchse Berlin SC Magdeburg SC DHfK Leipzig HSG Wetzlar MT Melsungen HC Erlangen TSV Hannover-Burgdorf FRISCH AUF! Göppingen TSV GWD Minden TBV Lemgo VfL Gummersbach Bergischer HC TVB 898 Stuttgart HBW Balingen-Weilstetten HSC 000 Coburg Spiele 5/34 5/34 4/34 spiel: ndesliga-heim Das nächste Bu r de t. Mai, is Am Mittwoch, en i den Löw Bergische HC be bt es unter gi s zu Gast. Ticket 4. 3 oder 053/93 06/ Mittwoch, 9. April, 9 Uhr Mittwoch, 9. April, 9 Uhr Mittwoch, 9. April, 9 Uhr Mittwoch, 9. April, 0.5 Uhr Samstag,. April, 9 Uhr Samstag,. April, 9 Uhr Samstag,. April, 9 Uhr Sonntag, 3. April,.5 Uhr Sonntag, 3. April,.5 Uhr ± Tore 39:64 6:60 4:639 54:668 3:698 66:656 68:663 :03 683:00 34:8 8:36 643:0 08:6 656: 66:3 63:68 69:0 653:60 D FIEBERKURVE Punkte 45:5 44:6 4:0 4: 3:5 30: 30: 5: 4:8 :30 :3 :3 5:3 5:3 5:3 4:34 4:38 9:43 Stand 8. April 0 8. SPIELTAG: Füchse Berlin TSV Hannover-Burgdorf, TBV Lemgo SC Magdeburg, TSV GWD Minden MT Melsungen (alle Mittwoch, 4. April, 9 Uhr), FRISCH AUF! Göppingen THW Kiel (Mittwoch, 4. April, 0.5 Uhr), TVB 898 Stuttgart VfL Gummersbach (Freitag, 8. April, 9.45 Uhr), HSC 000 Coburg HSG Wetzlar, Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten (beide Samstag, 9. April, 9 Uhr), SC DHfK Leipzig SG Flensburg-Handewitt, HC Erlangen Rhein-Neckar Löwen (beide Sonntag, 30. April, 5 Uhr). 9: 6:9 35:3 6:30 30:30 6:0 8:33 4:3 34:0 4:8 * Terminänderungen möglich 3. September 06 Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg. September 06 HSC 000 Coburg Rhein-Neckar Löwen 4. September 06 MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen. September 06 Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt. September 06 SC DHfK Leipzig Rhein-Neckar Löwen 5. Oktober 06 VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen 6. Oktober 06 Rhein-Neckar Löwen FRISCH AUF! Göppingen 9. Oktober 06 TVB 898 Stuttgart Rhein-Neckar Löwen 30. Oktober 06 Rhein-Neckar Löwen HSG Wetzlar 3. November 06 Bergischer HC Rhein-Neckar Löwen 0. November 06 Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 3. November 06 TSV GWD Minden Rhein-Neckar Löwen 3. Dezember 06 Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf. Dezember 06 Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo 0. Dezember 06 HBW Balingen-Weilstetten Rhein-Neckar Löwen. Dezember 06 Rhein-Neckar Löwen HC Erlangen. Dezember 06 THW Kiel Rhein-Neckar Löwen 6. Dezember 06 SC Magdeburg Rhein-Neckar Löwen 5. Februar 0 TSV Hannover-Burgdorf Rhein-Neckar Löwen 5. März 0 Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen. März 0 Rhein-Neckar Löwen TSV GWD Minden 5. März 0 TBV Lemgo Rhein-Neckar Löwen. April 0 Rhein-Neckar Löwen SC DHfK Leipzig. April 0 Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach 5. April 0 FRISCH AUF! Göppingen Rhein-Neckar Löwen. April 0, 9 Uhr Rhein-Neckar Löwen HSC 000 Coburg 30. April 0, 5 Uhr HC Erlangen Rhein-Neckar Löwen. Mai 0, 9 Uhr Rhein-Neckar Löwen Bergischer HC 0. Mai 0, 9 Uhr Rhein-Neckar Löwen HBW Balingen-Weilstetten 4. Mai 0, 9 Uhr Rhein-Neckar Löwen - TVB 898 Stuttgart 8. Mai 0, 5 Uhr SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen 3. Mai 0, 0.45 Uhr Rhein-Neckar Löwen THW Kiel. Juni 0, 0.5 Uhr HSG Wetzlar Rhein-Neckar Löwen 0. Juni 0, 6 Uhr Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen. SPIELTAG MOL-Pick Szeged Rhein-Neckar Löwen 8:8 Rhein-Neckar Löwen RK Celje Pivovarna Lasko 3:30 HC Meshkov Brest Rhein-Neckar Löwen 30:8 Rhein-Neckar Löwen IFK Kristianstad 30:9 KS Vive Tauron Kielce Rhein-Neckar Löwen 6:34 Rhein-Neckar Löwen RK Zagreb 5:4 Rhein-Neckar Löwen HC Vardar :33 HC Vardar Rhein-Neckar Löwen 6:9 RK Zagreb Rhein-Neckar Löwen 5: Rhein-Neckar Löwen KS Vive Tauron Kielce 8:5 IFK Kristianstad Rhein-Neckar Löwen 9:3 Rhein-Neckar Löwen HC Meshkov Brest 5:4 RK Celje Pivovarna Lasko Rhein-Neckar Löwen 3:3 Rhein-Neckar Löwen MOL-Pick Szeged 4:30 Achtelfinale: Hinspiel: THW Kiel Rhein-Neckar Löwen 4:5 Rückspiel: Rhein-Neckar Löwen THW Kiel 4:6 DHB-POKAL Runde : TV Hochdorf Rhein-Neckar Löwen 9:4 Runde : TuS Ferndorf Rhein-Neckar Löwen :3 Achtelfinale: Erlangen Rhein-Neckar Löwen 3:9 Viertelfinale: Balingen Rhein-Neckar Löwen 5:3 Halbfinale: Löwen SG Flensburg-Handewitt 3:33

10 8 LÖWENGEBRÜLL Junglöwen auf titeljagd Drei Vereine gibt es in Handball-Deutschland, die im Bereich der A- und B-Jugend mit beiden Mannschaften an der Endrunde um die Deutsche Jugendmeisterschaft teilnehmen. Neben der SG Kronau/Östringen, dem Bundesliganachwuchs der Rhein-Neckar Löwen, sind dies der TSV Burgdorf und die Füchse Berlin. Die Junglöwen haben in der Saison die B-Jugendteams in der Baden-Württemberg-Oberliga mit 36:0 Punkten dominiert. In der A-Jugendbundesliga wurde mit 3: Punkten eindrucksvoll und vorzeitig die Süddeutsche Meisterschaft eingefahren. Dementsprechend motiviert und selbstbewusst schauen die SGHandballer nun den bundesweiten Vergleichen entgegen. A-Jugend, Viertelfinale: Hinspiel: TSV Burgdorf SG Kronau/Östringen (. Mai, 5.30 Uhr, GPS Schulzentrum Burgdorf); Rückspiel: SG Kronau/Östringen TSV Burgdorf (. Mai, Uhr, Stadthalle Östringen) B-Jugend, Gruppenspiele: HSC 000 Coburg SG Kronau/Östringen (. April, 5 Uhr, Dreifachsporthalle Coburg); SG Kronau/Östringen TV 05/0 Hüttenberg (9. April, Uhr, Stadthalle Östringen); SG Kronau/Östringen HSC 000 Coburg (Sonntag, 30. April, Stadthalle Östringen); TV 05/0 Hüttenberg SG Kronau/Östringen (4. Mai, 6 Uhr, Sporthalle Hüttenberg)

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