GEBRÜLL WIR GEGEN TBV LEMGO

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1 20. SPIELTAG DONNERSTAG, :00 UHR RHEIN-NECKAR LÖWEN TBV LEMGO OFFIZIELLES HEIMSPIELMAGAZIN DER RHEIN-NECKAR LÖWEN SAISON 2017/2018 GEBRÜLL WIR GEGEN TBV LEMGO

2 Freuen uns auf die Bundesliga IN EIGENER SACHE 3 Nikolaj Jacobsen Trainer der Rhein-Neckar Löwen GEWINNER- ZIMMER. WILLKOMMEN IN DER ARENA DER LÖWEN. Liebe Handballfreunde, liebe Fans der Rhein-Neckar Löwen, zum Pflichtspielauftakt ins Jahr 2018 darf ich Sie am heutigen Donnerstag alle recht herzlich in der SAP Arena begrüßen. Ein besonderer Gruß geht an unsere sportlichen Gäste, die Mannschaft des TBV Lemgo um meinen Trainer-Kollegen Florian Kehrmann sowie die beiden Schiedsrichter. Wer hätte gedacht, dass wir als Tabellenführer ins neue Jahr und die heutige Partie gehen? Nach der Europameisterschaftspause wollen wir unsere gute Ausgangslage in der Bundesliga mit einem Erfolg im heutigen Spiel weiter aus- bauen. Ich bin selbst gespannt, wie wir uns nach der langen Pause präsentieren. Auch wenn unsere Nationalspieler durch die Europameisterschaft praktisch keinen Urlaub gehabt haben, freut sich die Mannschaft auf die nun wieder startende Bundesliga, was nicht zuletzt an unserer tollen Vorrunde liegt. Mit Gedeón Guardiola begrüßen wir zudem einen frisch gebackenen Europameister zurück in der SAP Arena. Ich bin mir sicher, dass ihm der Titelgewinn in Kroatien zusätzlichen Rückenwind für die kommenden harten Wochen liefern wird. Doch auch Mikael Appelgren, Andreas Palicka und Jerry Tollbring dürfen stolz auf ihre Leistung und den Gewinn der Silbermedaille sein. Löwen setzen bei EM Akzente Nun heißt es für uns alle aber wieder den Fokus auf das Tagesgeschäft Bundesliga zu legen. Hier haben wir noch viel vor lassen Sie uns heute alle gemeinsam mit zwei Punkten starten. Ich freue mich auf ein tolles Handballspiel und die gewohnt faire Unterstützung von den Rängen. Euer Nikolaj Jacobsen ÜBERBLICK INTERVIEW LÖWENKADER POSTER TBV LEMGO ZAHLEN UND FAKTEN IMPRESSUM Löwengebrüll das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen ADMIRAL steht für ein legales und kontrolliertes gewerbliches Glücksspielangebot auf höchstem Niveau. Als eine Marke der LÖWEN-Gruppe betreibt ADMIRAL bundesweit mehr als 450 Spielhallen. Wir unterstützen Herzlichen Glückwunsch! Aus Löwen-Sicht ist die Europameisterschaft in Kroatien in weiten Teilen erfreulich verlaufen. Mit dem Spanier Gedeón Guardiola hat der Klub einen frisch gebackenen Goldmedaillen-Gewinner in seinen Reihen. Das Schweden-Trio in Diensten des zweifachen Deutschen Meisters Mikael Appelgren, Andreas Palicka und Jerry Tollbring kam zudem mit Silber im Gepäck zurück. Und der Isländer Gudjon Valur Sigurdsson, der die Löwen- Fahne auf Linksaußen hochhielt, zählte zu den positiven Erscheinungen der Nordmänner und baute seinen Rekord als Handballer mit den meisten Länderspieltoren aus. Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mollstraße 49 a, Mannheim Koordination: Christopher Monz Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke Impuls Verlagsgesellschaft mbh Dudenstraße 12-26, Mannheim Bilder: Sörli Binder, Sascha Klahn/DHB, TBV Lemgo, Marco Wolf Titelseite und Poster: bfw tailormade communication GmbH Druck: abcdruck GmbH

3 4 INTERVIEW INTERVIEW 5 Entwicklung überrascht uns Geschäftsführerin Jennifer Kettemann über die EM, Personalplanung und den Saisonverlauf Frau Kettemann, Sie sind am Final-Wochenende in Kroatien gewesen. Wie haben Sie die EM wahrgenommen? Jennifer Kettemann: Es ist schon schade gewesen, dass auch am Final-Wochenende die Arena in Zagreb nicht ausverkauft gewesen ist. Das hatte ich anders erwartet. Ansonsten freue ich mich, dass mit Gedeón Guardiola, Andreas Palicka, Mikael Appelgren und Jerry Tollbring gleich vier Löwen eine Medaille gewonnen haben. Mit den Löwen starten Sie jetzt wieder gegen den TBV Lemgo in die Rest-Rückrunde der Bundesliga: Wie bewerten Sie den bisherigen Saisonverlauf? Kettemann: Die Entwicklung dieser Saison überrascht uns. Es war definitiv nicht zu erwarten, dass wir zum Jahreswechsel ganz oben in der Tabelle stehen. Damit hatten wir zu Saisonbeginn überhaupt nicht gerechnet, intern haben wir sogar von einer Übergangssaison gesprochen. Kann man denn darüber überhaupt sprechen, wenn man zuvor zwei Mal Meister war? Kettemann: Die Erwartungen an uns sind gestiegen. Das ist richtig. Aber ich finde es teilweise erschreckend, wie hoch sie dann wirklich sind. Wenn wir sagen, dass wir unter die ersten Drei wollen, ist das manch einem immer noch nicht hoch genug gegriffen. Dabei muss man bei uns in dieser Saison beachten, dass wir mit Kim Ekdahl du Rietz einen echten Leistungsträger verloren haben. Die Löwen sind jetzt der Topfavorit auf den Titel. Ist das eine besondere Situation? Kettemann: Nein. Wir werden die Ruhe bewahren und uns auch diesem Druck stellen. Mittlerweile sind wir das ja gewohnt und haben bewiesen, dass wir damit sehr gut umgehen können. Was hat Ihnen in dieser Saison am meisten imponiert? Kettemann: Das gesamte Auftreten der Mannschaft, der Zusammenhalt und die Geschlossenheit. Und dann fand ich natürlich richtig stark, wie das Team diesen Auswärts- Doppelpack Leipzig/Barcelona angegangen ist. Es hat diese Strapazen klaglos auf sich genommen und drei Punkte in zwei Spielen geholt, das war überragend. Was hat Sie in dieser Saison bislang überrascht? Kettemann: Dass wir den Weggang von Kim so gut weggesteckt haben, war so nicht zu erwarten. Wie haben Sie den November erlebt? Kettemann: Neun Auswärtsspiele, kein Heimspiel. Das war schlimm, und ich wünsche mir, dass das keine Mannschaft jemals wieder erleben muss. Die Terminierung im Handball bleibt das größte Problem. Es liegt häufiger an unserer Halle, aber nicht nur und leider macht sich dieser nicht ausgeglichene Spielplan bei den Zuschauern bemerkbar. Inwiefern? Kettemann: Grundsätzlich hat sich der Zuschauerschnitt in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Allerdings haben wir eine sehr große Arena und da ist es unser Anspruch, immer noch mehr Fans anzulocken. Das wird aber schwieriger, wenn man aufgrund des Spielplans plötzlich drei Heimpartien in einer Woche hatte. Damit übersättigt man den Zuschauer. In der Champions League haben die Löwen durch die Niederlage in Zagreb eine noch bessere Ausgangssituation verspielt. Schmerzt das? Kettemann: Nein, wir sind zufrieden mit unserem bisherigen Abschneiden in der Champions League. Die Partie in Zagreb gehörte zu den höllischen Wochen im November. Das muss man in die Bewertung mit einfließen lassen. Insofern finde ich, dass wir in der Champions League gut dastehen. Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt sind aus dem DHB-Pokal bereits ausgeschieden. Endet in diesem Jahr der Pokal- Fluch der Löwen? Kettemann: Erst einmal müssen wir noch unser Viertelfinale gegen Leipzig gewinnen, damit wir überhaupt für das Final Four qualifiziert sind. Klar ist: Wir wollen diesen Wettbewerb gewinnen. Aber zum Thema Pokal muss ich ja bei den Löwen und dieser Historie in diesem Wettbewerb nicht mehr so viel sagen. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass Hamburg kein gutes Pflaster für uns ist. Aber wir werden es natürlich erneut versuchen. Wie bewerten Sie die Entwicklung von Filip Taleski? Kettemann: Er hat einen wahnsinnigen Sprung nach vorne gemacht und auch eine gute EM gespielt. Gegen Deutschland hat Filip sogar herausgestochen. Ich bin ein Fan von ihm, weil er einer der ersten Transfers meiner Amtszeit war. Die Entwicklung bei ihm geht fraglos in die richtige Richtung.

4 6 INTERVIEW Ihr habt euch dazu entschieden, den Vertrag von Rafael Baena nicht zu verlängern. Wie schwer ist euch das gefallen? Kettemann: Menschlich tut mir das sehr, sehr weh. Rafael ist ein ganz feiner Kerl, der sich toll in die Mannschaft einbringt. Wir werden alle seine Familie und ihn vermissen. Was mir wichtig ist: Die Entscheidung fiel nicht gegen ihn, sondern für Jannik Kohlbacher und Jesper Nielsen, weil wir glauben, mit diesem Duo noch besser aufgestellt zu sein. Und da Hendrik Pekeler uns verlässt, brauchten wir zwingend einen Spieler wie Nielsen, der Qualitäten in der Abwehr mitbringt. Als was für einen Typen haben Sie Jesper Nielsen kennengelernt? Kettemann: Er wird uns gut tun und ins Team passen, mit den Skandinaviern haben wir zuletzt gute Erfahrungen gemacht. Jesper wird uns auf Anhieb verstärken, weil er die Bundesliga kennt und die Sprache beherrscht. Da wird es keine Anpassungsprobleme geben. Und deswegen bin ich mir sicher: Er wird uns als Spieler auf dem Feld, sondern auch als Persönlichkeit helfen. Neben Nielsen kommen im Sommer mit Steffen Fäth und Jannik Kohlbacher zwei deutsche Nationalspieler. Kettemann: Ich finde es wichtig, deutsche Nationalspieler in der Mannschaft zu haben. Und wenn diese dann noch wie Jannik aus der unmittelbaren Rhein-Neckar-Region oder wie Steffen aus Frankfurt kommen, ist das perfekt. Beide haben das Zeug, Identifikationsfiguren zu werden. Was erhoffen Sie sich von Ilija Abutovic, der ebenfalls ein Löwe wird? Kettemann: Mit ihm werden wir in der Breite noch stärker. Keine Frage: Er erweitert unsere Qualität vor allem in der Defensive. Ich bin sehr stolz, dass dieser Transfer geklappt hat. Denn wir kommen unserem vor einigen Jahren ausgerufenen Ziel, den Kader auch in der Breite zu verbessern, Stück für Stück näher. Die Verträge von Momir Rnic und Kristian Bliznac enden im Juni. Wie geht es mit diesen beiden Spielern weiter? Kettemann: Momir und Kristian werden bei uns keinen neuen Vertrag erhalten. Aber das war mit beiden Spielern von Anfang an auch so ausgemacht. Insofern ist das auch keine Überraschung. Gudjon Valur Sigurdsson hat gerade den Weltrekord für die meisten Länderspieltreffer geknackt. Was sagen Sie dazu? Kettemann: Ich freue mich für ihn. Das ist ein wahnsinniger Rekord und unterstreicht einfach nur, was für ein Musterprofi er ist, weil Goggi schon so viele Jahre auf extrem hohen Niveau spielt. Bei ihm stimmt außerdem nicht nur die sportliche Leistung, sondern das Gesamtpaket. Er hat eine große Vorbildfunktion, macht extra Athletiktraining mit seinen Kollegen. Er hat fraglos eine Führungsposition in diesem Team und trägt dazu bei, dass sich einzelne Spieler individuell verbessern. Und letztendlich ist es einfach gut zu wissen, dass man einen wie Goggi im Team hat, wenn die wichtigen und entscheidenden Spiele anstehen. Mit seiner Persönlichkeit hilft er immer, wenn es drauf ankommt. Er ist ein Anführer. Hat der vierte Platz der dänischen Nationalmannschaft bei der EM Auswirkungen auf euren Wunsch, Trainer Nikolaj Jacobsen länger zu behalten als 2019? Kettemann: Das ist schwer zu sagen. Nikolaj ist nach wie vor unser absoluter Wunschkandidat. Für ihn war es jetzt das erste Turnier mit der Nationalmannschaft und wir werden in Ruhe bereden, wie er sich fühlt und wie leicht oder schwer es ihm fällt, dauerhaft dieses Pensum zu bestreiten. Die EHF hat angekündigt, dass in der nächsten Saison nur zwei Bundesligisten in der Champions League starten dürfen. Was halten Sie davon? Kettemann: Es ist die falsche Entscheidung. Mit dem Verzicht auf eine deutsche Mannschaft beraubt sich die EHF eines ihrer Zugpferde. Außerdem löst es das eigentliche Problem nicht. Denn die zwei Clubs, die weiterhin in der Champions League starten, werden weiterhin Terminprobleme haben, wenn man sich nicht rechtzeitig abstimmt. Im November hat sich die Bundesliga geschlossen gegen noch mehr Partien in der Champions League ausgesprochen. Wie bewerten Sie diese Solidarität? Kettemann: Es ist schön zu wissen, dass die gesamte DKB Handball Bundesliga hinter den Champions-League-Clubs steht und diese unterstützt. Für die Entwicklung des Handballs ist es sehr wichtig, dass auch deutsche Clubs in Europa entsprechend vertreten sind. Immer wieder müssen Vereine, die nicht an europäischen Wettbewerben teilnehmen, zum Beispiel bei Spielterminen Kompromisse eingehen. Dies sollte selbstverständlich möglichst minimiert werden. Dennoch ist es gut zu wissen, dass es unter den deutschen Clubs diesen Zusammenhalt gibt. So gut kann Bier schmecken.

5 8 LÖWENGEBRÜLL Gewinnen weiter Qualität Die Rhein-Neckar Löwen haben ihren vierten Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Nach Jannik Kohlbacher (HSG Wetzlar), Steffen Fäth (Füchse Berlin) und Jesper Nielsen (Paris St. Germain) wird auch Ilja Abutovic zur Spielzeit 2018/19 das Trikot des Deutschen Meisters tragen. Der 29-jährige serbische Nationalspieler wechselt vom aktuellen Champions-League-Sieger HC Vardar Skopje zu den Löwen, bei denen er einen Dreijahresvertrag bis zum Sommer 2021 unterschrieben hat. Mit Ilja gewinnt besonders unsere Defensive in der kommenden Saison weiter an Qualität. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, kommentiert Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen den Wechsel des 2,02 Meter großen Defensivspezialisten, der im linken Rückraum zu Hause ist. Wir freuen uns sehr, dass sich Ilja trotz einiger Angebote für die Rhein-Neckar Löwen entschieden hat. Wir haben seine Entwicklung genau verfolgt und nun die Chance bekommen, ihn in die Bundesliga und in unsere Mannschaft zu holen, so Geschäftsführerin Jennifer Kettemann, die gleichzeitig bestätigt, dass der auslaufende Vertrag von Kristian Bliznac nicht verlängert wird. Ilja zählt für mich zu den besten Abwehrspielern in Europa. Er hat großen Anteil an der Erfolgsgeschichte von Vardar Skopje in den vergangenen Jahren, auch wenn man als Abwehrspieler nicht so im Mittelpunkt steht wie die Torjäger. Gemeinsam mit Gedeón Guardiola und Jesper Nielsen wird er in Zukunft unseren Innenblock bilden. Ich sehe uns hier für die Zukunft sehr gut aufgestellt, ist auch der Sportliche Leiter der Löwen, Oliver Roggisch, voll des Lobes. Die deutsche Bundesliga ist aber einfach die stärkste Liga der Welt, hier möchte jeder Handballer einmal spielen. Ich habe mich bewusst für den Wechsel zu den Rhein-Neckar Löwen entschieden. Die Löwen sind nicht nur der beste Club in Deutschland, sondern haben auch für die Zukunft noch große Ziele. Da möchte ich gerne meinen Teil dazu beitragen, so Ilja Abutovic. WEIL NUR DIE BESTE AUFSTELLUNG WEITERKOMMT. Auch im Bereich Firmenfahrzeuge sind Sie mit EUROMASTER perfekt aufgestellt. Weitere Infos unter euromaster.de/flottenkunde. Wir drücken den Löwen die Daumen. IN BESTEN HÄNDEN euromaster.de EUROMASTER GmbH, Theodor-Heuss-Anlage 12, Mannheim

6 10 LÖWENKADER präsentiert von 1 Mikael Appelgren (TW) 6. September 1989 Uddevalla (Schweden) 192 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juli Andreas Palicka (TW) 10. Juli 1986 Lund (Schweden) 189 cm, 92 kg im Verein seit 1. Juli Lucas Bauer (TW) 22. August 1995 Germersheim 192 cm, 95 kg im Verein seit 1. Juli 2016 Spiele: 19 Paraden: 153 Paraden Ø: 8,05 7 Meter gehalten: 27/8 (29,63 %) Tore: 2 Strafminuten: - Spiele: 19 Paraden: 105 Paraden Ø: 5,53 7 Meter gehalten: 13/6 (46,15 %) Tore: 1 Strafminuten: - Spiele: - Paraden: - Paraden Ø: - 7 Meter gehalten: - Tore: - Strafminuten:- 2 Andy Schmid (RM) 30. August 1983 Horgen (Schweiz) 190 cm, 90 kg im Verein seit 1. Juli Kristian Bliznac (RL) 27. Mai 1983 Göteborg (Schweden) 204 cm, 104 kg im Verein seit 1. Juli Momir Rnic (RL) 1. November 1987 Zrenjanin (Serbien) 197 cm, 105 kg im Verein seit 1. Juli 2017 Spiele: 19 Tore: 124/28 Tore Ø: 6,53 7 Meter: 28/34 (82,35 %) Feldwürfe: 96/187 (51,34 %) Strafminuten: 8 Karten: Gelb/Rot 3/0 Spiele: 18 Tore: - Tore Ø: - Feldwürfe: - Strafminuten: 2 Spiele: 16 Tore: 11 Tore Ø: 0,69 Feldwürfe: 11/20 (55 %) Strafminuten: - 22 Mads Mensah Larsen (RM) 12. August 1991 Holbaek (Dänemark) 188 cm, 107 kg im Verein seit 1. Juli Max Trost (RL) 23. August 1995 Schwetzingen 202 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juni Harald Reinkind (RR) 17. August 1992 Tønsberg (Norwegen) 197 cm, 100 kg im Verein seit 1. Juli 2014 Spiele: 19 Tore: 57 Tore Ø: 3 Feldwürfe: 57/101 (56,44 %) Strafminuten: 8 Karten: Gelb/Rot 8/0 Spiele: 6 Tore: 1 Tore Ø: 0,17 Feldwürfe: 1/1 (100 %) Strafminuten: - Spiele: 19 Tore: 34 Tore Ø: 1,79 Feldwürfe: 34/49 (69,39 %) Strafminuten: 4 Karten: Gelb/Rot 6/0 28 Spiele: 19 Tore: 9 Tore Ø: 0,47 Feldwürfe: 9/13 (69,23 %) Strafminuten: 6 Karten: Gelb/Rot 1/0 14 Filip Taleski (RL) 28. März 1996 Prilep (Mazedonien) 202 cm, 92 kg im Verein seit 1. Januar 2017 Bogdan Radivojevic (RA) 2. März 1993 Belgrad (Serbien) 187 cm, 79 kg im Verein seit 1. Juli 2017 Spiele: 19 Tore: 17 Tore Ø: 0,89 Feldwürfe: 17/22 (77,27 %) Strafminuten: 2 32 Spiele: 16 Tore: 50 Tore Ø: 3,13 7 Meter : - Feldwürfe: 50/83 (60,24 %) Strafminuten: 12 Karten: Gelb/Rot 9/0 17 Alexander Petersson (RR) 2. Juli 1980 Riga (Lettland) 186 cm, 94 kg im Verein seit 1. Juli 2012 Jerry Tollbring (LA) 13. September 1995 Rimbo (Schweden) 182 cm, 82 kg im Verein seit 1. Juli 2017 Spiele: 19 Tore: 39/3 Tore Ø: 2,05 7 Meter: 3/7 (42,86 %) Feldwürfe: 36/48 (75 %) Strafminuten: 2 Karten: Gelb/Rot 1/0 9 Gudjon Valur Sigurdsson (LA) 8. August 1979 Reykjavik (Island) 187 cm, 82 kg im Verein seit 1. Juli 2016 Spiele: 15 Tore: 83/32 Tore Ø: 5,53 7 Meter: 32/38 (84,21 %) Feldwürfe: 51/73 (69,86 %) Strafminuten: 2 Karten: Gelb/Rot 3/0 24 Patrick Groetzki (RA) 4. Juli 1989 Pforzheim 189 cm, 84 kg im Verein seit 1. Juli 2007 Spiele: 17 Tore: 50 Tore Ø: 2,94 Feldwürfe: 50/69 (72,46 %) Strafminuten: 4 Karten: Gelb/Rot 1/0 WIR SIND HUNGRIG AUF DEN ERFOLG! 16 Rafael Baena Gonzalez (KM) 7. November 1982 Estepa (Spanien) 191 cm, 120 kg im Verein seit 1. Juli Hendrik Pekeler (KM) 2. Juli 1991 Itzehoe 203 cm, 102 kg im Verein seit 1. Juli Gedeón Guardiola (KM) 1. Oktober 1984 Petrer (Spanien) 199 cm, 105 kg im Verein seit 1. Juli 2012 Spiele: 19 Tore: 29 Tore Ø: 1,53 Feldwürfe: 29/34 (85,29 %) Strafminuten: - Spiele: 19 Tore: 64 Tore Ø: 3,37 Feldwürfe: 64/78 (82,05 %) Strafminuten: 10 Karten: Gelb/Rot 5/0 Spiele: 18 Tore: 9 Tore Ø: 0,5 Feldwürfe: 9/17 (52,94 %) Strafminuten: 10 Karten: Gelb/Rot 11/0 C Co M Nikolaj Jacobsen (Trainer) 22. November 1971 Viborg (Dänemark) im Verein seit 1. Juli 2014 Klaus Gärtner (Co-Trainer) 16. Juni 1975 Heidelberg im Verein seit 1. Juli 2014 Oliver Roggisch (Sportlicher Leiter) 25. August 1978 Villingen-Schwenningen im Verein seit 1. Juli 2007 Löwe Conny (Maskottchen) 24. Dezember 2001 Kronau im Verein seit 1. Juli 2002

7 GLÜCKWUNSCH

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9 16 GEGNER GEGNER / SCHIEDSRICHTER 17 TBV Lemgo Konzentriert und fokussiert Trainer Florian Kehrmann hat den TBV Lemgo in der Spur gehalten. zeitung, als er die früheren Zeiten mit den heutigen vergleichen sollte. Doch in dieser Saison sieht es ganz anders aus. Die Lemgoer spielen eine sehr stabile Runde. 19 Punkte stehen schon jetzt auf dem Konto der Ostwestfalen, die vor allem die Partien gewannen, die sie gewinnen mussten, um nicht in den Tabellenkeller zu rutschen. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Zudem punktete der TBV überraschend gegen den SC DHfK Leipzig (33:29) und die MT Melsungen (26:26). Bei den knappen Niederlagen gegen die Löwen (24:26) und bei der SG Flensburg-Handewitt (22:25) deutete die Kehrmann-Mannschaft zudem ihre Fortschritte an. Größte Erfolge: Deutscher Meister: 1997, 2003; DHB-Pokalsieger: 1995, 1997, 2002; Europapokalsieger der Pokalsieger: 1996; EHF-Pokal-Sieger: 2006, 2010; Supercup-Gewinner: 1997, 1999, 2002, 2003 Spielorte: Lipperlandhalle (5000 Plätze), Gerry-Weber-Stadion (10 500) Zugänge: Peter Johannesson (HBW Balingen-Weilstetten), Isaias Guardiola (HC Erlangen), Robin Hübscher (HSG Handball Lemgo), Fabian van Olphen (SC Magdeburg) Abgänge: Anton Månsson (GWD Minden), Jonathan Stenbäcken (Skjern Handbold), Tom Skroblien (TuSEM Essen), Jonas Maier (TVB 1898 Stuttgart), Ionut Ramba (CSM Bucharest), Max Höning (TSV St. Otmar), Rolf Hermann (Karriereende, November 2017), Azat Valiullin (Die Eulen Ludwigshafen) Tabellenplatz neun und 19 Punkte sind sehr positiv, besonders wenn man an die letzten Jahre denkt, wo dies nicht so war. Viele haben dies dem Team vielleicht gar nicht zugetraut, aber unsere jungen Spieler haben sich toll entwickelt, und auch die Neuzugänge haben für Stabilität gesorgt und sind außerdem gute Typen. Ein Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist, sagt Kehrmann, der in den vergangenen Jahren trotz der vielen kritischen Momente stets die Ruhe bewahrte: Ich habe meine Kritiker kennengelernt. Es gibt viele, die keine Ahnung haben die blendet man aus. Es gibt auch Kritiker, die einen unterstützen und helfen, egal ob man gewinnt oder verliert. Von denen nimmt man gerne etwas an. Und dann wiederum gibt es einige, die alles besser wissen, aber nie selbst Verantwortung übernehmen. In jedem Fall habe ich gelernt, mir eine dicke Haut zuzulegen. Bei den Transfers achtete der TBV vor dieser Saison darauf, die Defensive zu stärken. Mit Peter Johannesson kam aus Balingen ein neuer Torwart zu den Ostwestfalen, Routinier Fabian van Olphen (SC Magdeburg) ist ein erfahrenes Abwehr-Schlachtross und mit Isaias Guardiola, von 2012 bis 2014 in Mannheim aktiv und Zwillingsbruder von Löwe Gedeón Guardiola, kam ein weiterer Mann, der Qualitäten in der Verteidigung hat. Bester Torschütze ist bislang Rechtsaußen Tim Hornke (91 Treffer), der einen großen Leistungssprung gemacht hat und im 28-Mann- Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für TBV LEMGO: hintere Reihe (v.l.): Meinolf Krome (Fitnesstrainer), Rolf Hermann (Karriereende, November 2017), Christian Klimek, Isaias Guardiola, Azat Valiullin (seit Januar Die Eulen Ludwigshafen), Jari Lemke, Christoph Theuerkauf, Lukas Zerbe, Matthias Struck (Co-Trainer); mittlere Reihe (v.l.): Volker Broy (Vereinsarzt), Robin Hübscher, Donát Bartók, Fabian van Olphen, Tim Suton, Dominik Ebner, Patrick Zieker, Christian Soyka (Mannschaftszahnarzt), Andre David (Betreuer); vordere Reihe (v.l.): Roland Kessler (Vereinsarzt), Florian Kehrmann (Trainer), Tim Hornke, Peter Johannesson, Piotr Wyszomirski, Mark van den Beucken, Andrej Kogut, Bennet Risch (Physiotherapeut), Manuel Kriete (Physiotherapeut) Als Spieler erlebte Florian Kehrmann die guten, die erfolgreichen Jahre des TBV Lemgo mit. Er wurde 2003 Deutscher Meister mit den Ostwestfalen, nachdem der einstige Rechtsaußen 2002 schon den Pokalsieg gefeiert hatte und 2010 jubelte er jeweils über den EHF-Pokal-Triumph. Kehrmann gehörte zum legendären TBV Deutschland, der seine Bezeichnung allein dadurch verdiente, weil damals ein großer Teil der deutschen Nationalmannschaft auch in Lemgo unter Vertrag stand. Keine Frage: Der TBV war einmal eine richtig große Nummer im europäischen Club-Handball, von den damaligen Zeiten können die Ostwestfalen nach einigen finanziellen Schwierigkeiten heute aber nur noch träumen. Und doch dürfen die Lemgoer stolz sein auf das, was sie in den vergangenen Jahren mit ihrem Trainer Kehrmann erreicht haben. Immer wieder musste der Traditionsverein seine besten Spieler wie Hendrik Pekeler (zu den Rhein-Neckar Löwen) oder Finn Lemke (damals zum SC Magdeburg, jetzt MT Melsungen) ziehen lassen, stets kämpfte der TBV gegen den Abstieg und verschenkte mit einer jungen Mannschaft häufig Punkte doch den Gang ins Unterhaus mussten die Lemgoer nie antreten. Im Dezember 2014 übernahm Kehrmann die Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz, als 15. in der Abschlusstabelle und nur mit zwei Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz führte der Trainer den Club aber zum Klassenerhalt. Etwas ruhiger ging es in der Spielzeit 2015/ 2016 zu, obwohl der TBV nur 18 Punkte sammelte. Dank der Schwäche der Konkurrenz reichte diese magere Ausbeute trotzdem zu Rang 13 und acht Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Richtig eng wurde es dann wieder in der vergangenen Runde, als der TBV am Ende mit 23 Zählern nur einen Punkt vom ersten Abstiegsplatz entfernt war. Der Druck ist größer, wenn es um Existenzielles geht, sagte Kehrmann im Interview mit der Lippischen Landesdie Handball-Europameisterschaft in Kroatien stand. Kein Wunder, dass Kehrmann glücklich über die aktuelle Situation ist. Für mich ist es jeden Morgen eine Freude, zur Arbeit in die Trainingshalle gehen zu dürfen. Natürlich ist der Job stressig und kräftezehrend. Doch er übt auch eine große Faszination aus. Denn es gibt auch viel Anerkennung. Trotzdem ärgere ich mich auch als Trainer noch immer über eine Niederlage gegen Flensburg oder die Löwen. Dieses Gewinner- Gen steckt einfach in mir drin, sagt der Trainer, der mit Spannung und Freude der restlichen Rückrunde entgegenschaut: Wir haben noch einige schwere Aufgaben vor uns, gleich zu Beginn mit dem möglicherweise schwersten Auswärtsspiel der Saison bei den Rhein-Neckar Löwen. Wenn alles zusammenpasst, das hat sich in dieser Saison gezeigt, sind aber auch solche Mannschaften schlagbar. Wir werden befreit hinfahren und nichts wegschenken. Grundsätzlich werden wir konzentriert und fokussiert weiterarbeiten und zählen natürlich auch auf unser Publikum, das uns in den letzten Heimspielen lautstark unterstützt hat und wie eine Wand hinter uns stand. DIE SCHIEDSRICHTER Thomas Hörath Timo Hofmann DER KADER TORHÜTER 1 Piotr Wyszomirski POL 6. Januar 1988 im Verein seit Mark van den Beucken NLD 4. September 1996 im Verein seit Peter Johannesson SWE 12. Mai 1992 im Verein seit 2017 LINKSAUSSEN 19 Robin Hübscher DEU 14. Juni 1995 im Verein seit Patrick Zieker DEU 13. Dezember 1993 im Verein seit 2012 RECHTSAUSSEN 9 Dominik Ebner DEU 4. September 1994 im Verein seit Tim Hornke DEU 4. August 1990 im Verein seit Lukas Zerbe DEU 17. Januar 1996 im Verein seit 2000 RÜCKRAUM MITTE 5 Andrej Kogut DEU 9. April 1988 im Verein seit Tim Suton DEU 8. Mai 1996 im Verein seit 2016 RÜCKRAUM LINKS 10 Fabian van Olphen NLD 30. März 1981 im Verein seit Jari Lemke DEU 10. Februar 1997 im Verein seit 2013 RÜCKRAUM RECHTS 7 Isaias Guardiola ESP 1. Oktober 1984 im Verein seit Donát Bartók HUN 13. Juli 1996 im Verein seit 2016 KREISLÄUFER 13 Christoph Theuerkauf DEU 13. Oktober 1984 im Verein seit Christian Klimek DEU 8. Januar 1990 im Verein seit 2016 TRAINER Florian Kehrmann DEU 26. Juni 1977 im Verein seit 1999

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11 20 STATISTIK STATISTIK 21 DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK LÖWEN-TERMINE Tabelle 1: 27. August 2017 TBV Lemgo Rhein-Neckar 3. September 2017 SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen 7. September 2017 Rhein-Neckar Löwen TSV GWD Minden 15. September 2017 VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen 24. September 2017 Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke 1. Oktober 2017 Rhein-Neckar Löwen THW Kiel 3. Oktober 2017 Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf 5. Oktober 2017 Rhein-Neckar Löwen TV 05/07 Hüttenberg 15. Oktober 2017 HSG Wetzlar Rhein-Neckar Löwen 2. November 2017 SC Magdeburg Rhein-Neckar Löwen 11. November 2017 SC DHfK Leipzig Rhein-Neckar Löwen 16. November 2017 MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen 23. November 2017 FRISCH AUF! Göppingen Rhein-Neckar Löwen 3. Dezember 2017 Rhein-Neckar Löwen HC Erlangen 7. Dezember 2017 Rhein-Neckar Löwen TVB 1898 Stuttgart 10. Dezember 2017 Die Eulen Ludwigshafen Rhein-Neckar Löwen 14. Dezember 2017 Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 21. Dezember 2017 Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt 26. Dezember 2017 TVB 1898 Stuttgart Rhein-Neckar Löwen 8. Februar 2018, 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo 1. März 2018, 19 Uhr TSV GWD Minden Rhein-Neckar Löwen 8. März 2018, 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen FRISCH AUF! Göppingen 15. März 2018, 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen VfL Gummersbach 18. März 2018, Uhr TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen 24. März 2018, Uhr THW Kiel Rhein-Neckar Löwen 29. März 2018, 19 Uhr TV 05/07 Hüttenberg Rhein-Neckar Löwen 14. April 2018, Uhr Rhein-Neckar Löwen HSG Wetzlar 19. April 2018 TSV Hannover-Burgdorf Rhein-Neckar Löwen 10. Mai 2018, 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg 13. Mai 2018 Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 17. Mai 2018 HC Erlangen Rhein-Neckar Löwen 24. Mai 2018, 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen 27. Mai 2018 Rhein-Neckar Löwen Die Eulen Ludwigshafen 3. Juni 2018, 15 Uhr Rhein-Neckar Löwen SC DHfK Leipzig 24:26 27:22 37:22 26:29 36:27 30:28 35:23 31:21 24:31 29:32 23:29 29:26 28:26 33:22 33:23 18:26 37:23 32:27 23:29 * Terminänderungen möglich 20. SPIELTAG Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo SC Magdeburg VfL Gummersbach HC Erlangen SG Flensburg-Handewitt HSG Wetzlar FRISCH AUF! Göppingen TSV Hannover-Burgdorf TSV GWD Minden Die Eulen Ludwigshafen Füchse Berlin TuS N-Lübbecke TVB 1898 Stuttgart TV 05/07 Hüttenberg THW Kiel MT Melsungen SC DHfK Leipzig Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr Samstag, 10. Februar, Uhr Sonntag, 11. Februar, Uhr Sonntag, 11. Februar, Uhr Sonntag, 11. Februar, 15 Uhr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte 1 Rhein-Neckar Löwen 19/ : :6 2 Füchse Berlin 19/ : :8 3 TSV Hannover-Burgdorf 19/ : :9 4 SG Flensburg-Handewitt 19/ : :10 5 THW Kiel 19/ : :11 6 MT Melsungen 19/ : :12 7 SC Magdeburg 19/ : :13 8 SC DHfK Leipzig 19/ : :13 9 TBV Lemgo 19/ : :19 10 HSG Wetzlar 19/ : :22 11 FRISCH AUF! Göppingen 19/ : :22 12 TSV GWD Minden 19/ : :22 13 HC Erlangen 19/ : :26 14 VfL Gummersbach 19/ : :28 15 TVB 1898 Stuttgart 19/ : :29 16 TuS N-Lübbecke 19/ : :30 17 Die Eulen Ludwigshafen 19/ : :31 18 TV 05/07 Hüttenberg 19/ : :31 Stand 6. Februar Spieltag: THW Kiel HSG Wetzlar, SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen, FRISCH AUF! Göppingen TuS N-Lübbecke, TBV Lemgo HC Erlangen, TVB 1898 Stuttgart TSV Hannover-Burgdorf (alle Donnerstag, 15. Februar, 19 Uhr), SC DHfK Leipzig SC Magdeburg (Samstag, 17. Februar, Uhr), VfL Gummersbach Die Eulen Ludwigshafen (Sonntag, 18. Februar, Uhr), TSV GWD Minden TV 05/07 Hüttenberg (Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr), Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen (Sonntag, 13. Mai) TICKET-HOTLINE FIEBERKURVE Hautnah dabei: Tickets für die Heimspiele der Rhein-Neckar Löwen gibt es unter oder VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE Gruppenspiele: Rhein-Neckar Löwen FC Barcelona Lassa 31:31 Rhein-Neckar Löwen Orlen Wisla Plock 31:27 HBC Nantes Rhein-Neckar Löwen 26:26 IFK Kristianstad Rhein-Neckar Löwen 22:35 Rhein-Neckar Löwen HC PPD Zagreb 31:24 MOL-Pick Szeged Rhein-Neckar Löwen 31:34 FC Barcelona Lassa Rhein-Neckar Löwen 26:26 HC Vardar Rhein-Neckar Löwen 30:26 Rhein-Neckar Löwen HC Vardar 21:21 HC PPD Zagreb Rhein-Neckar Löwen 30:26 Sonntag, 11. Februar 2018, 17 Uhr, St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen MOL-Pick Szeged Sonntag, 18. Februar 2018, 19 Uhr, St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen IFK Kristianstad Sonntag, 25. Februar 2018, 19 Uhr Orlen Wisla Plock Rhein-Neckar Löwen Samstag, 3. März 2018, Uhr, St. Leon-Rot Rhein-Neckar Löwen HBC Nantes DHB-POKAL Runde 1: Löwen HBW Balingen-Weilstetten 41:28 Runde 2: Rhein-Neckar Löwen ThSV Eisenach 41:30 Achtelfinale: Ferndorf Rhein-Neckar Löwen 24:28 Viertelfinale am 6. März 2018, 19 Uhr, SAP Arena Rhein-Neckar Löwen SC DHfK Leipzig

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