PISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit

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1 PISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN (BAND II) O ) OECD BESSERE POLITIK FÜR EIN BESSERES LEBEN

2 Inhaltsverzeichnis ZU SA M M EN FA SSU N G HINW EISE ſü R DEN LESER 17 WAS IST PISA? KAPITEL 1 DEFINITION UND MESSUNG DER BILDUNGSGERECHTIGKEIT 25 Wie im Rahmen von PISA die Bildungsgerechtigkeit untersucht wird 29 Quantität und Qualität der Bildungsressourcen Unterrichtsinhalt und Unterrichtspraxis Bessere Leistungen mit mehr Bildungsgerechtigkeit verbinden Untersuchung der Frage der Bildungsgerechtigkeit in dieser Berichtsreihe 31 KAPITEL 2 VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT DER BILDUNGSERTRÄGE 33 Leistungen und sozioökonomische Status im Vergleich der Schulsysteme 35 Leistungsunterschiede im Zusammenhang mit dem sozioökonomischen Status Resilieente Schülerinnen und Schüler Durchschnittsergebnisse nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status Leistungsvarianz Zwischen Schulen..._ Leistungsunterschiede Zwischen Schulen und sozioö konomische Disparitäten Allen 15-Jährigen Zugang zur Schulbildung bieten 58 Entwicklung der Chancengerechtigkeit zwischen PISA 2003 und PISA Entwicklung des Profils und der Verteilung der Schülerinnen und Schüler in den Schulen KAPITEL 3 DIE HERAUSFORDERUNG DER VIELFALT 67 Familienstruktur und Schülerleistungen 68 Erwerbsstatus der Eltern: Zielausrichtung der Bildungspolitik durch sozialpolitische Maßnahmen für Arbeitslose 71 Standort der Schulen und Leistungsunterschiede Zwischen verschiedenen geografischen Gebieten 71 Bildungsgerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund 76 Auswirkungen anderer sozialpolitischer Maßnahmen auf das Profil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund...76 Ein hohes Leistungsniveau in einer vielfältigen Schülerpopulation...77 Ein höheres Leistungsniveau in einner zunehmend vielfältigen Schülerpopulation Sprachminderheiten unter den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund...84 Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Generation...85 Nachteil des späten Zuwanderungsalters"...86 Die Konzentration der Benachteiligung 88 Leistung, Migrationsstatus und Herkunftsland 90 KAPITEL 4 CHANCENGERECHTIGKEIT BEI DEN LERNMÖGLICHKEITEN UND DER RESSOURCENVERTEILUNG 93 Disparitäten beim Kontakt mit reiner Mathematik, beim sozioökonomischen Hintergrund und bei den Leistungen 97 Disparitäten innerhalb der Länder EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEſT: ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN - BAND II O OECD 2014-

3 I lnhaltsverzeichnis Unterschiede beim Kontakt mit Mathematik und durchschnittliche Mathematikleistungen in verschiedenen Schulsystemen Zwischenschulische Unterschiede bei den Lernmöglichkeiten, dem sozioökonomische«hintergrund und den Leistungen Chancengerechtigkeit bei der Verteilung der Bildungsressourcen Mehr ist nicht immer besser Schwieriges Schulumfeld Lernmöglichkeiten außerhalb der Schule und Erwartungen der Eltern an die Schulen Lernmöglichkeiten, Ressourcen, Leistungen und sozioökonomischer Status 105 Teilnahme an Vorschulbildung 106 KAPITEL 5 POLITIKOMPLIKATIONEN DER FRAGE DER BILDUNG S G E R E C H T I G K E I T Zusammenhangsmuster zwischen Schülerleistungen und sozioökonomischem Hintergrund Überproportional hoher Anteil leistungsschwacher Schüler Unterschiedliche Steigung und Stärke der sozioökonomischen Gradiente Allgemein ausgerichtete Maßnahmen für Länder, in denen die Leistungsunterschiede gering sind und ein schwacher Zusammenhang Zwischen Leistung und sozioökonomischem Status besteht Maßnahmen, die bei der sozioökonomische Benachteiligung ansetzen, für Länder mit geringen Leistungsunterschieden und einem starken Zusammenhang zwischen Leistung und sozioökononmischem Status Maßnahmen, die sowohl bei der Leistung als auch bei der sozioökonomischen Benachteiligung ansetzen, für Länder mit großen Leistungsunterschieden und einem starken Zusammenhang Zwischen Leistung und sozioökonomischem Status Große sozioökonomische Disparitäten Gezielte Ausrichtung von Maßnahmen auf leistungsschwache und sozioökonomisch benachteiligte Schulen Gezielte Ausrichtung von Maßnahmen auf bestimmte Schülerinnen und Schüler innerhalb von Schulen ANHANG A PISA 2012-TECHNISCHE H IN W EISE Anhang A1 Konstruktion der auf den Kontextfragebogen für Schüler, Schulen: und Eltern beruhenden Mathematikskaien und -indizes Anhang A.2 PISA-Zielpopulation, PISA-Stichproben und Definition der Schüfen...; Anhang A3 Technische Hinweise zu den in diesem Band enthaltenen Analysen Anhang A4 Qualitätssicherung., _ Anhang A5 Technische Einzelheiten der Trendanalysen ANHANG B1 PISA-2012-ERGE B N I S S E ; , Anhang B1 Ergebnisse Für Länder und Volkswirtschaften ANHANG C ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG VON PISA - EIN KOOP E R A T I O N S P R O J E K T ^ OECD 2014 EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEIT ALLEN SCHÜLERINNEN SCHÜLERN DIE VORRAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN BAND II

4 INH A L TS V E R Z E IC H N IS KÄSTEN Kasten W ie sind die PISA Ergebnisse zu interpretieren? Kasten II.2.1 Was ist der sozioökonomische Status und wie wird er gemessen? b Kasten Kasten Kasten Standort, Regionen und Varianz der Schülerleistungen...45 Welche Merkmale weisen Schülerinnen und Schüler auf, die sozioökonomisch begünstigte bzw. benachteiligte Schulen besuchen? Verbesserung der PISA-Ergebmsse: M exiko...54 Kasten Vergleich der Indizes Zwischen PISA 2003 und PISA Kasten Populationsrelevanz oder zuschreibbares Risiko Kasten Verbesserung der PISA Ergebnisse: Deutschland Kasten Sprachminderheiten unter den Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund Kasten Ein Rahmen für Maßnahmen zur Verbesserung der Schülerleistungen und der Bildungsgerechtigkeit ABBILDUNGEN Überblick über die PISA-Teilnehmerländer und -Volkswirtschaften Abbildung IM.1 Wahrscheinlichkeit positiver sozialer und wirtschaftlicher f rgebmsse unter Erwachsenen mit hoher Lesekompetenz Abbildung Schülerleistungen und Bildungsgerechtigkeit Abbildung Sozioökonomischer Status und Leistungen der Schüler, OECD-Länder Abbildung Vergleich der Mathematikleistungen und der Bildungsgerechtigkeit der Länder/Volkswirtschaften Abbildung Anteil der durch Merkmale des sozioökonomischen Status erklärten Varianz der Mathematikleistungen Abbildung Prozentsatz resil enter Schüler Abbildung Durchschnittsergebnisse in Mathematik, vor und nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Profils der Länder/Volkswirtschaften Abbildung Durchschnittliche Mathematikleistungen, nach nationalen Quartilen des sozioökonomischen Status Abbildung ll.2.a Durchschnittliche Mathematikleistungen in den Ländern und Regionen Abbildung Gesamtvarianz der Mathematikleistungen sowie Varianz zwischen und innerhalb von Schulen...48 Abbildung Leistungsvarianz Zwischen und innerhalb von Schulen, erklärt durch den sozioökonomischen Status der Schüler und der Schulen Abbildung Leistungsunterschiede innerhalb und zwischen Schulen Zwischen verschiedenen sozioökonomischen GRUPPEN...51 Abbildung Mathematikleistungen der Schüler an sozioökonomisch begünstigten, durchschnittlichen und benachteiligten Schulen.. 53 Abbildung Verteilung der Schüler in Bezug auf die Leistungen und sozioökonomischen Profile der Schulen Abbildung Veränderung der Stärke der so zioökonomischen Gradiente zwischen 2003 und 2012 und annualisierte Mathematikergebnisse Abbildung Veränderung der Steigung der sozioökonomischen Gradiente Zwischen 2003 und 2012 und annualisierte Mathematikergebnisse Abbildung Veränderung der Schülerresilienz gegenüber dem sozioökonomischen Status zwischen 2003 und Abbildung Veränderungen der sozialen Inklusion zwischen 2003 und Abbildung Leistungsunterschied im Bereich Mathematik, nach Fam ilientyp Abbildung Leistungsunterschied im Bereich Mathematik, nach Erwerbsstatus der Eltern Abbildung Durchschnittsergebnisse im Bereich Mathematik, nach Schulstandort, nach Berücksichtigung des sozioökomischen Status Abbildung Leistungsunterschied in Mathematik zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund Abbildung Veränderung der Mathematikleistungen der Schüler mit Migrationshintergrund Zwischen 2003 und Abbildung Veränderung des Anteils der Schüler mit Migrationshintergrund zwischen 2003 und Abbildung Leistungsunterschied im Bereich Mathematik, nach Migrationsstatus und sprachlichem Hintergrund Abbildung Prozentsatz der Schüler mit Mathematikleistungen unter bzw, über dem Grundkompetenzniveau (Stufe 2), nach Migrationshintergrund EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEIT: ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN - BAND II OECD 2014.

5 Abbildung Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in sozioökonomisch benachteiligten, durchschnittlichen und begünstigten Schulen Abbildung Überblick über die PISA-Messgrößen der Chancengerechtigkeit beim Kontakt mit reiner Mathematik Abbildung II.4.2 Umfang der Leistungsunterschiede, die mit dem Kontakt der Schüler mit reiner Mathematik Zusammenhängen, nach sozioökonomische!"!! Profil der Schulen Abbildung Zusammenhang Zwischen den Mathematikleistungen und der Varianz des Kontakts der Schüler mit reiner Mathematik Abbildung Zwischenschulische Unterschiede beim Kontakt mit reiner Mathematik, beim sozioökonomischen Status und bei den Leistungen Abbildung Überblick über die PISA-Messgrößen der Chancengerechtigkeit bei der Verteilung der Bildungsressourcen Abbildung Anzahl und Qualität der Lehrkräfte, nach sozioökonomischem Profil der Schulen Abbildung Unterschiede bei der Lehrerquaiität, erklärt durch das sozioökonomische Profil der Schüler und der Schule n Abbildung Unterschiede bei der Schuldisziplin, nach sozioökonom ische Profil der Schulen Abbildung Unterschiede bei der Schuldisziplin, erklärt durch das sozioökonomische Profil der Schüler und der Schulen Abbildung II.4.10 Leistungsunterschiede, die mit Unterschieden beim Kontakt mit reiner Mathematik und bei den Ressourcen Zusammenhängen Abbildung 11,4.11 Leistungsunterschiede im Bereich Mathematik, nach Teilnahme an Vorschulbildung Abbildung Vorschulbildung, Mathematikleistungen und sozioökonomischer Status der Schüler Abbildung II.5.la Überblick Ober die PISA-Messgrößen der Bildungsgerechtigkeit Abbildung b Überblick über die PISA-Messgrößen der Bildungsgerechtigkeit (Forts.) Abbildung Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit einem hohen Anteil von Schülern, die unter Stufe 2 abschneiden: Indonesien, Kasachstan, Peru undlunesien Abbildung Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit hohen Leistungen sowie flachen und schwachen Gradienten: Kanada und Vietnam Abbildung Zusammenhang zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit durchschnittlichen oder niedrigen Leistungen sowie flachen und schwachen Gradienten: Brasilien, Italien, Mexiko und die Vereinigten Staaten Abbildung Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit durchschnittlichen oder niedrigen Leistungen sowie flachen und starken Gradienten: Chile, Griechenland, Malaysia und die Türkei Abbildung Zusammenhang zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit hohen Leistungen sowie steilen und starken Gradienten: Deutschland und Neuseeland..., Abbildung II.5.7 Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit niedrigen Leistungen sowie steilen und starken Gradienten: Ungarn, Israel, Singapur und die Slowakische Republik Abbildung Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit starken sozioökonomischen Disparitäten und durchschnittlicher Bildungsgerechtigkeit: Bulgarien, Kolumbien, Costa Rica und Irland Abbildung II.5.9 Zusammenhang zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit hoher Bildungsgerechtigkeit, aber starken sozioökonomischen Disparitäten: Hongkong (China), Jordanien, Katar und Thailand Abbildung Zusammenhang Zwischen, den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit starken zwischenschulischen Gradienten: Island und Uruguay Abbildung Zusammenhang zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit schwachen zwischenschulischen Gradienten: Norwegen und Portugal Abbildung II.5.12 Zusammenhang zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in Ländern mit starken innerschulischen Leistungsunterschieden: Dänemark, Finnland, Spanien und die Schweiz 132 Abbildung II.5.13 Zusammenhang Zwischen den Leistungen der Schulen und ihrem sozioökonomischen Profil in allen anderen Ländern und Volkswirtschaften Abbildung A3.1 Bezeichnungen in einer zweidimensionalen Tabelle Abbildung A5.1 Annualisierte Veränderung der Mathematikleistungen seit PISA 2003 und beobachtete Leistungsdifferenz zwischen PISA 2012 und PISA Abbildung A S.2 Annualisierte Veränderung der Leistungen in Lesekompetenz seit PISA 2000 und beobachtete Leistungsdifferenz zwischen PISA 2012 und PISA Abbildung A5.3 Annualisierte Veränderung der Leistungen in Naturwissenschaften seit PISA 2006 und beobachtete Leistungsdifferenz zwischen PISA 2012 und PISA O OECD 2014 EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEIT: ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN - BAND II

6 IN H A LT SV ER ZEIC H N IS TABELLEN Tabelle II.A Überblick über die Bildungsgerechtigkeit in PISA und Veränderung seit PISA Tabelle AI.1 Bildungsabschluss der Eltern, umgerechnet in Bildungsjahre Tabelle A I.2 Mehrebenenmodell; zur Schätzung vo n Klasseneffekten im Bereich Mathematik nach Berücksichtigung mehrerer Hintergrundvariablen Tabelle A 1.3 Rotationsverfahren beirr: Schülerfragebogen Tabelle A2.1 PISA-Zielpopulationen und -Stichproben Tabelle A2.2 Ausschlüsse Tabelle A2.3 Beteiligungsquoten Tabelle A2.4a Prozentsatz der Schüler in den einzelnen Klassenstufen Tabelle A.2.4b Prozentsatz der Schüler in den einzelnen Klassenstufen, nach Geschlecht Tabelle A b.1 Linking-Fehler bei Leistungsvergleichen Zwischen PISA 2012 und früheren Erhebungen Tabelle A 5.2 Linking-Fehler bei Vergleichen der Kompetenzstufen Zwischen PISA und früheren Erhebungen Tabelle A 5.3 Linking-Fehler bei Vergleichen der annualisierten und kurvilinearen Veränderung Zwischen PISA und früheren Erhebungen Tabelle Tabelle Tabelle Zusammenhang Zwischen den Leistungen in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften und dem sozioökonomischen Status Merkmale des sozioökonomischen Status, nach Quartilen des sozioökonomischen Status innerhalb der einzelnen Lander Merkmale des sozioökonomischen Status im Ländervergleich Tabelle II.2.4a Sozioökonomische Status der Schüler und Mathematikleistungen Tabelle b Veränderung beim sozioökonomischen Status und bei den Mathematikleistungen der Schüler zwischen 2003 und Tabelle 11,2.5 Schülerleistungen und ausgewählte Merkmale des sozioökonomischen Status im Ländervergleich Tabelle Zusammenhang Zwischen Mathematikleistungen und Merkmalen des sozioökonomischen Status Tabelle II.2.7a Tabelle II.2.7b Prozentsatz der residenten Schüler und der Leistungsschwachen unter den sozioökonomisch benachteiligten Schülern, nach Geschlecht Veränderung beim Prozentsatz der resilienten Schüler unter den sozioökonomisch benachteiligten Schülern Zwischen 2003 und 2012, nach Geschlecht Tabelle II.2.8a Varianz der Mathematikleistungen Tabelle b Veränderung bei der Varianz der Mathematikleistungen zwischen 2003 und Tabelle II.2.9a Tabelle II.2.9b Tabelle Zusammenhang Zwischen den Mathematikleistungen und dem sozioökonomischen Status, Zwischen und innerhalb von Schulen Von 2003 bis 2012 festzustellende Veränderung des Zusammenhangs zwischen den Mathematikleistungen und dem sozioökonomischen Status, zwischen und innerhalb von Schulen Bildungsabschluss und Beruf der Eltern sowie Ausstattung des Elternhauses der Schüler, nach dem sozioökonomische Profil der Schulen Tabelle Leistungen und sozioökonomische Profil der Schulen Tabelle Veränderung der BildungsteiInahme 15-Jähriger zwischen 2003 und Tabelle a Sozioökonomische Status der Schüler Tabelle IL2.13b Veränderung beim sozioökonomischen Status der Schüler zwischen 2003 und Tabelle Schülerleistungen in Mathematik und Familientyp Tabelle Schülerleistungen in Mathematik, Erwerbsstatus und sozioökonomischer Status der Eltern Tabelle II.3.3a Zusammenhang Zwischen den Schülerleistungen in Mathematik und dem Schulstandort Tabelle II.3.3b Von 2003 bis 2012 festzustellende Veränderung des Zusammenhangs Zwischen Mathematikleistungen und Schulstandort Tabelle II.3.4a Schülerleistungen in Mathematik und Migrationshintergrund Tabelle b Von 2003 bis 2012 festzustellende Veränderung des Zusammenhangs Zwischen Mathematikleistungen und Migrationshintergrund EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEIT: ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN - BAND II OECD 2014

7 Tabelle Mathematikleistungen, Migrationshintergrund und zu Hause gesprochene Sprache Tabelle ii.3.6a Mathematikleistungen und Migrationshintergrund für Schüler der 1. und 2. Generation Tabelle b Von 2003 bis 2012 beobachtete Veränderung des Zusammenhangs zwischen Mathematikleistungen und Migrationshintergrund für Schüler der 1. und 2. Generation Tabelle Kompetenzstufen im Bereich Mathematik, nach Migrationshintergrund für Schüler der 1. und 2. Generation Tabelle Mathematikleistungen, Schüler der 1. Generation und Zuwanderungsalter Tabelle Konzentration der Schüler mit Migrationshintergrund in der Schule Tabelle Konzentration von Schülern, die zu Hause nicht, die Testsprache sprechen Tabelle 11.3.II Aufnahmeland/ volksvwirtschaft, Herkunftsland und Mathematikleistungen Tabelle Chancengerechtigkeit bei den Lernmöglichkeiten; Reine Mathematik Tabelle Mathematikleistungen und Schülerpopulation, nach sozioökonomischem Profil der Schulen TabelleI I.4.3 Ungleichheit beim Zugang zu Unterrichtsinhalten: Reine Mathematik Tabelle II.4.4 Korrelation Zwischen den Schüierleistungen und ausgewählten Schüler- und Schulmerkmalen Tabelle Korrelation Zwischen dem sozioökonomischen Status der Schüler und ausgewählten Schüler- und Schulmerkmalen Tabelle Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Profil der Schulen und ausgewählten Schüler- und Schulmerkmalen Tabelle II.4.7 Korrelation zwischen der Varianz des sozioökonomischen Status der Schüler innerhalb einer Schule und ausgewählten Schüler- und Schulmerkmalen Tabelle II.4.8 Ungleichheit beim Zugang zu Bildungsressourcen: Schüler/Lehrer-Quote Tabelle Ungleichheit beim Zugang zu Bildungsressourcen: Prozentsatz der Lehrkräfte mit Hochschulabschluss Tabelle Ungleichheit beim Zugang zu Bildungsressourcen: Schuldisziplin Tabelle Effekt des sozioökonomischen Status nach Berücksichtigung der Schülermerkmale und der Bildungsressourcen der Schulen...» Tabelle Teilnahme an Vorschulbildung, Mathematikleistungen und sozioökonomischer Status der Schüler Tabelle Zusammenhang zwischen Leistungen, Teilnahme an Vorschulbildung und sozioökonomischem Status Tabelle Zusammenhang Zwischen Leistungen, Teilnahme an Vorschulbildung und Migrationshintergrund, Dieser Bericht enthält... «S t a. t L i n k s ihgspt Ein Service für OECD-Veröffentlichungen, der es ermöglicht, Dateien im Excel-Format herunterzuladen. Suchen Sie die StatLinks rechts unter den in diesem Bericht wiedergegebenen Tabellen oder Abbildungen. Um die entsprechende Datei im Excel-Format herunterzuladen, genügt es, den jeweiligen Link, beginnend mit in den Internetbrowser einzugeben. Wenn Sie die elektronische PDF-Version online lösen, dann brauchen Sie nur den Link anzuklicken. Sie finden StatLinks in weiteren OECD-Puplikationen O OECD 2014 EXZELLENZ DURCH CHANCENGERECHTIGKEIT ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORRAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN - BAND II

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