PISA 2015 Ergebnisse (Band I)
|
|
- Roland Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PISA PISA 2015 Ergebnisse (Band I) EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG
2 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG...19 HINWEISE FÜR DEN LESER WAS IST PISA? KAPITEL 1 EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG KAPITEL 2 DIE LEISTUNGEN 15-JÄHRIGER IN NATURWISSENSCHAFTEN...55 Die Definition von naturwissenschaftlicher Grundbildung in PISA...56 Das Rahmenkonzept von PISA 2015 für die Erfassung der naturwissenschaftlichen Grundbildung Darstellung der Ergebnisse von PISA 2015 im Bereich Naturwissenschaften...63 Gestaltung, Analyse und Skalierung des Naturwissenschaftstests von PISA Kontext des Vergleichs der Schülerleistungen im Bereich Naturwissenschaften in verschiedenen Ländern und Volkswirtschaften Schülerleistungen auf der Gesamtskala Naturwissenschaften...72 Wo leben die besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Naturwissenschaften? Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Naturwissenschaften...87 Trends bei den Schülerleistungen in Naturwissenschaften...87 Durchschnittlicher Dreijahrestrend bei den Schülerleistungen...91 Veränderungen der Schülerleistungen in Naturwissenschaften zwischen 2012 und Durchschnittlicher Dreijahrestrend bei den Schülerleistungen, nach Berücksichtigung von Veränderungen der SchuIbesuchsquoten...94 Durchschnittlicher Dreijahrestrend bei den Schülerleistungen, nach Berücksichtigung demografischer Veränderungen...95 Vergleich der durchschnittlichen Schülerleistungen in Naturwissenschaften zwischen 2006 und Leistungstrends unter den leistungsschwachen und den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern Schülerleistungen in verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen Relative Stärken und Schwächen der einzelnen Länder und Volkswirtschaften auf den kompetenzbezogenen naturwissenschaftlichen Subskalen Relative Stärken und Schwächen der einzelnen Länder und Volkswirtschaften auf den wissensbezogenen naturwissenschaftlichen Subskalen Relative Stärken und Schwächen der einzelnen Länder und Volkswirtschaften auf den inhaltsbezogenen naturwissenschaftlichen Subskalen Epistemische Überzeugungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf Naturwissenschaften Durchschnittliche Unterstützung naturwissenschaftlicher Forschungsansätze KAPITEL 3 EINSTELLUNGEN GEGENÜBER NATURWISSENSCHAFTEN UND NATURWISSENSCHAFTLICH ORIENTIERTE BERUFSVORSTELLUNGEN Aktuelles und künftiges Engagement 15-Jähriger im Bereich Naturwissenschaften Naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen Naturwissenschaftliche Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler Lcrnmotivation im Bereich Naturwissenschaften Freude an Naturwissenschaften Interesse an naturwissenschaftlichen Themen Instrumentelle Lernmotivation im Bereich Naturwissenschaften PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG OECD 2016
3 21 INHALTSVERZEICHNIS Wissenschaftler der Zukunft heranbilden: Der Einfluss von Kompetenzen und Motivation Bivariate Korrelationen zwischen Leistung und Engagement sowie zwischen Leistung und Lernmotivation im Bereich Naturwissenschaften Innerhalb einzelner Länder mit der Leistung korrelierende Faktoren Auf Länder- bzw. Volkswirtschaftsebene mit der Leistung korrelierende Faktoren Selbstwirksamkeit im Bereich Naturwissenschaften KAPITEL 4 DIE LEISTUNGEN 15-JÄHRIGER IN LESEKOMPETENZ Schülerleistungen auf der Gesamtskala Lesekompetenz Durchschnittsergebnisse Trends bei den durchschnittlichen Schülerleistungen in Lesekompetenz seit Langfristige Trends im Bereich Lesekompetenz seit PISA Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Kompetenzstufen der Gesamtskala Lesekompetenz Trends beim Anteil der leistungsschwachen und der besonders leistungsstarken Schüler im Bereich Lesekompetenz Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede im Bereich Lesekompetenz KAPITEL 5 DIE LEISTUNGEN 15-JÄHRIGER IN MATHEMATIK Schülerleistungen auf der Gesamtskala Mathematik Durchschnittsergebnisse Trends bei den durchschnittlichen Schülerleistungen in Mathematik Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die verschiedenen Kompetenzstufen der Gesamtskala M athematik 205 * Leistungen über dem Grundkompetenzniveau Leistungen unter dem Grundkompetenzniveau Trends beim Anteil der leistungsschwachen und der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Mathematik Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Mathematik KAPITEL 6 SOZIOÖKONOMISCHER STATUS, SCHÜLERLEISTUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER NATURWISSENSCHAFTEN Im Rahmen von PISA angewandte Untersuchungsmethoden zu Inklusion und Fairness in der Bildung Definition von Inklusion und Fairness Untersuchung der Schülerleistungen * Sozioökonomischer Status und andere Hintergrundmerkmale Mittlerfaktoren Gute Leistungen und Chancengerechtigkeit in der Bildung Nationaleinkommen, Bildungsausgaben und sozioökonomische Heterogenität Zugang zu Bildung unter 15-Jährigen Populationserfassung in PISA als Messgröße der Bildungsinklusion Trends beim Zugang zu Schulbildung in ausgewählten Ländern mit niedrigem Erfassungsgrad Wie ein niedriger Erfassungsgrad die Interpretation der PISA-Ergebnisse beeinflussen kann Leistungsunterschiede nach sozioökonomischen) Status Zusammenhang zwischen Leistungsunterschieden und sozioökonomischen Disparitäten unter Schülerinnen und Schülern Mit dem sozioökonomischen Hintergrund zusammenhängende Unterschiede bei den naturwissenschaftsbezogenen Berufsvorstellungen und Überzeugungen der Schülerinnen und Schüler Zusammenhang zwischen den Schülerleistungen und dem sozioökonomischen Status zwischen und innerhalb von Schulen Durch den sozioökonomischen Status bedingte Unterschiede beim Zugang zu Bildungsressourcen, bei der Klassenwiederholung und bei der Teilnahme an beruflichen Bildungsgängen Entwicklung der Bildungsgerechtigkeit OECD 2016 PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UN D CHANCENGERECHTICKEIT IN DER BILDUN G
4 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL7 MIGRATIONSHINTERGRUND, SCHÜLERLEISTUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER NATURWISSENSCHAFTEN Inklusion und Fairness in der Bildung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Ein Profil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in PISA Migration und Schülerleistungen in den Aufnahmeländern Unterschiede bei den Leistungen in Naturwissenschaften und den Einstellungen gegenüber Naturwissenschaften zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund Resiliente Schüler mit Migrationshintergrund Unterschiede im Hinblick auf naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorsteilungen zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund Andere mit niedrigen Leistungen bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zusammenhängende Faktoren Die zu Hause gesprochene Sprache Konzentration der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in den Schulen Mit dem Migrationshintergrund zusammenhängende Unterschiede im Hinblick auf den Zugang zu Bildungsressourcen, auf Stratifizierungspraktiken und auf Lernmöglichkeiten Trends bei den Leistungsunterschieden zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund 282 KAPITEL 8 KONSEQUENZEN DER PISA-ERGEBNISSE FÜR DIE P O LIT IK Wie universell sind Grundkompetenzen? Höhere öffentliche Bildungsausgaben haben nicht immer zu besseren Ergebnissen geführt Der Zugang zu Bildung ist noch immer nicht universell Die Länder müssen nicht zwischen Förderung von Spitzenleistungen in der Bildung und Abbau von Leistungsschwächen wählen Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede bestehen fort Politikimplikationen der Ergebnisse des PISA-Naturwissenschaftstests Ein umfassendes Engagement im Bereich Naturwissenschaften fördern und zugleich den Bedarf an naturwissenschaftlichen Spitzenleistungen decken Kompetenzen steigern und positive Einstellungen fördern, um Anreize für eine lebenslange Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften zu schaffen Stereotype Vorstellungen von naturwissenschaftsbezogenen Berufen hinterfragen, um allen Jungen und Mädchen bei der Entfaltung ihres Potenzials zu helfen Politikimplikationen von Unterschieden bei der Bildungsgerechtigkeit zwischen den einzelnen Ländern Politikmaßnahmen daran ausrichten, inwieweit der sozioökonomische Status ein Prädiktor für die Leistungen ist und wie stark Leistungsunterschiede sich mit sozioökonomischen Disparitäten überschneiden Zielgerichtete Ressourcen für Schulen mit einer hohen Konzentration von leistungsschwachen und benachteiligten Schülern bereitstellen Unabhängig von ihrem Hintergrund eine positive Einstellung aller Schüler zum naturwissenschaftlichen Lernen fördern Unterschiede bei der Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Unterrichtsinhalten an Schulen durch strenge Lehrplanstandards verringern Bildungspolitische Maßnahmen zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund 299 Kurzfristige bildungspolitische Maßnahmen mit hohem Wirkungspotenzial Mittelfristige bildungspolitische Maßnahmen mit hohem Wirkungspotenzial PISA ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG OECD 2016
5 1 INHALTSVERZEICHNIS A N H A N G A PISA TECHNISCHE HINWEISE Anhang A1 Indizes zu den Kontextfragebogen für Schüler und Schulen AnhangA2 PISA-Zielpopulation, PISA-Stichproben und Definition der Schulen Anhang A3 Technische Hinweise zu den in diesem Band enthaltenen Analysen Anhang A4 Qualitätssicherung Anhang A5 Änderungen bei der Durchführung und Skalierung von PISA 2015 und Auswirkungen auf die Trendanalysen Anhang A6 The PISA 2015 field Trial mode-effect study (nicht auf Deutsch verfügbar) A N H A N G B PISA-2015-ERGEBNISSE Anhang B1 Ergebnisse der verschiedenen Länder und Volkswirtschaften Anhang B2 Ergebnisse für einzelne Regionen innerhalb der Länder (nicht auf Deutsch verfügbar) Anhang B3 Liste der online verfügbaren Tabellen und Abbildungen A N H A N G C TEST-ITEMS DER PISA-ERHEBUNG Anhang C1 Veröffentlichte Items des computergestützten PISA-Naturwissenschaftstests Anhang C2 Classification and scaling Information of PISA 2015 Main Survey Items (nicht auf Deutsch verfügbar) A N H A N G P ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG VON PISA - EIN KOOPERATIONSPROJEKT KÄSTEN Kasten A Beitrag von PISA zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung...30 Kasten B Hauptmerkmale von PISA Kasten Interpretation von Unterschieden bei den PISA-Ergebnissen: Wie groß ist die Kluft? Kasten I.2.2 Wann Ist ein Unterschied statistisch signifikant? Die drei statistischen Unsicherheitsfaktoren Kasten Können die Ergebnisse in Naturwissenschaften aus früheren PISA-Erhebungen mit den Ergebnissen aus dem computergestützten PtSA-Nafurwissensrhaftstest 2015 verglichen werden? Kasten I.2.4 Internationale Vergleichbarkeit von Fragebogenskalen Kasten I.2.5 Interpretation der Fragebogenindizes in PISA Kasten Kontext für die Interpretation naturwissenschaftlich orientierter Berufsvorstellungen von 15-Jährlgen Kasten Kasten Erhebung der Lesekompetenz am Bildschirm: Änderungen des PISA-Rahmenkonzepts für die Erfassung von Lesekompetenz sowie der Testfragen zwischen 2009 und Zwischen den Ländern bestehende Unterschiede, beim Umgang der Schülerinnen und Schüler mit Computern und Veränderungen der Durchschnittsergebnisse zwischen 2012 und Kasten Definition des sozioökonomischen Status in PISA Kasten Kasten Kasten Kasten Kombination von Haushaltserhebungs- und PISA-Daten, um Qualität und Gerechtigkeit von Bildungssystemen mit niedrigem Erfassungsgrad besser schätzen zu können Beurteilung der Kompetenzen Jugendlicher, die keine Schule besuchen, in PISA für Entwicklung Ein Rahmen für Maßnahmen zur Verbesserung der Schülerleistungen und der Bildungsgerechtigkeit Definition des Migrationshintergrunds in PISA Kasten Effekt der Zuwanderungspolitik auf die Schülerpopulation mit Migrationshintergrund Kasten Unterscheiden sich die Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund aus demselben Herkunftsland je nach Aufnahmeland? OECD 2016 PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG
6 IN H A LTS V ER Z EIC H N IS ABBILDUNGEN Überblick über die PISA-Teilnehmerländer und -Volkswirtschaften...31 Abbildung Abbildung Abbildung Überblick über die Leistungen in Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik...50 Überblick über Überzeugungen, Engagement und Motivation der Schüler in Naturwissenschaften...51 Überblick über die Bildungsgerechtigkeit...52 Abbildung Aspekte des Rahmenkonzepts für Naturwissenschaften in PISA Abbildung Kategorien zur Beschreibung der für den Naturwissenschaftstest von PISA 2015 konstruierten Aufgaben Abbildung I.2.3 Klassifizierung der Beispielaufgaben Abbildung I.2.4 Abbildung I.2.5 Beziehung zwischen den Testaufgaben und der Position der Schüler auf der Leistungsskala...65 Übersicht ausgewählter Naturwissenschaftsaufgaben zur Veranschaulichung der Kompetenzstufen...66 Abbildung I.2.6 Kurzbeschreibung der sieben Kompetenzstufen in Naturwissenschaften in PISA Abbildung I.2.7 Abbildung I.2.8 Abbildung I.2.9 Leistungen in Naturwissenschaften und Pro-Kopf-BIP...70 Leistungen in Naturwissenschaften und Bildungsausgaben...70 Leistungen in Naturwissenschaften und Bildungsniveau der Eltern...70 Abbildung Leistungen in Naturwissenschaften und Prozentsatz der sozioökonomisch benachteiligten Schüler...70 Abbildung Abbildung Abbildung Leistungen in Naturwissenschaften und Prozentsatz der Schüler mit Migrationshintergrund...70 Äquivalenz der PISA-Ergebnisse in verschiedenen Kultur- und Sprachräumen...70 Vergleich der Schülerleistungen der verschiedenen Länder und Volkswirtschaften im Bereich Naturwissenschaften...76 Abbildung Schülerleistungen im Bereich Naturwissenschaften der PISA-Teilnehmer 2015 auf nationaler und subnationaler Ebene 77 Abbildung Schülerleistungen im Bereich Naturwissenschaften...80 Abbildung Leistungen 15-Jähriger in Naturwissenschaften...82 Abbildung Überschneidungen zwischen den besonders leistungsstarken Schülern im Bereich Naturwissenschaften und den besonders leistungsstarken Schülern in den Bereichen Lesekompetenz und Mathematik Abbildung Der globale Pool an besonders leistungsstarken Schülern: Eine PISA-Perspektive...86 Abbildung Geschlechtsspezifische Unterschiede unter leistungsschwachen Schülern in Naturwissenschaften...88 Abbildung 1,2.20 Geschlechtsspezifische Unterschiede unter besonders leistungsstarken Schülern In Naturwissenschaften Abbildung Durchschnittlicher Dreijahrestrend Im Bereich Naturwissenschaften seit Abbildung I.2.22 Durchschnittlicher Dreijahrestrend für den Medianwert in Naturwissenschaften seit 2006, nach Berücksichtigung von Veränderungen beim Erfassungsgrad...95 Abbildung I.2.23 Durchschnittlicher Dreijahrestrend Im Bereich Naturwissenschaften seit 2006, nach Berücksichtigung von demografischen Veränderungen...96 Abbildung I.2.24 Mehrfachvergleich der Ergebnisse im Bereich Naturwissenschaften, 2006 und Abbildung Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Dreijahrestrend im Bereich Naturwissenschaften und den Durchschnittsergebnissen in Naturwissenschaften in PISA Abbildung I.2.26 Prozentsatz der leistungsschwachen und der besonders leistungsstarken Schüler im Bereich Naturwissenschaften, 2006 und Abbildung I.2.27 Trends bei den Leistungen in Naturwissenschaften unter den leistungsstarksten und den leistungsschwächsten Schülern 103 Abbildung Vergleich der Länder und Volkswirtschaften auf den verschiedenen kompetenzbezogenen naturwissenschaftlichen Subskalen Abbildung I.2.29 Stärken und Schwächen von Jungen und Mädchen in Naturwissenschaften Abbildung I.2.30 Vergleich der Länder und Volkswirtschaften auf den verschiedenen wissensbezogenen naturwissenschaftlichen Abbildung Subskalen Vergleich der Länder und Volkswirtschaften auf den verschiedenen inhaltsbezogenen naturwissenschaftlichen Subskalen Abbildung Eplstemische Überzeugungen der Schüler Abbildung Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den epistemischen Überzeugungen der Schüler Abbildung Zusammenhang zwischen der Überzeugung der Schüler von naturwissenschaftlichen Forschungsansätzen und den Leistungen in Naturwissenschaften Abbildung I.2.35 Zusammenhang auf Systemebene zwischen den Leistungen in Naturwissenschaften und der Überzeugung der Schüler von naturwissenschaftlichen Forschungsansätzen Abbildung Abbildung I.3.2 Engagement sowie Berufsvorstellungen, Selbsteinschätzung und Lernmotivation im Bereich Naturwissenschaften Berufsvorstellungen der Schüler PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UN D CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG OECD 2016
7 p INHALTSVERZEICHNIS Abbildung Berufsvorstellungen der Schüler, nach Leistungsniveau im Bereich Naturwissenschaften Abbildung Veränderung bei den naturwissenschaftlich orientierten Berufsvorstellungen der Schüler zwischen 2006 und Abbildung I.3.5 Naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen, nach Geschlecht Abbildung Beliebteste naturwissenschaftsbezogene Berufe bei Jungen und Mädchen Abbildung 1.3,7 Abbildung I.3.8 Naturwissenschaftliche Aktivitäten der Schüler, nach Geschlecht Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den naturwissenschaftlichen Aktivitäten der Schüler Abbildung I.3.9 Freude der Schüler am naturwissenschaftlichen Lernen, nach G eschlecht Abbildung Veränderung der Freude der Schüler am naturwissenschaftlichen Lernen zwischen 2006 und Abbildung Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Freude der Schüler am naturwissenschaftlichen Lernen Abbildung Interesse der Schüler an naturwissenschaftlichen Themen, nach Geschlecht Abbildung Instrumentelle Lernmotivation der Schüler im Bereich Naturwissenschaften, nach G eschlecht Abbildung Veränderung der instrumentellen Lernmotivation der Schüler im Bereich Naturwissenschaften zwischen 2006 und Abbildung Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der instrumentellen Lernmotivation der Schüler im Bereich Naturwissenschaften Abbildung Berufsvorstellungen und instrumentelle Lernmotivation der Schüler Im Bereich Naturwissenschaften Abbildung Schüler mit naturwissenschaftlich orientierten Berufsvorstellungen, nach Leistung und Lernfreude Abbildung Freude der Schüler an Naturwissenschaften und Leistungen in Naturwissenschaften Abbildung Instrumentelle Lernmotivation und Leistungen der Schüler im Bereich Naturwissenschaften Abbildung Selbstwirksamkeitserwartung der Schüler In Naturwissenschaften, nach Geschlecht Abbildung Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartung der Schüler zwischen 2006 und Abbildung Selbstwirksamkeitserwartung und Leistungen der Schüler in Naturwissenschaften Abbildung I.3.23 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Selbstwirksamkeitserwartung und den Leistungen in Naturwissenschaften Abbildung Abbildung I.4.2 Vergleich der Schülerleistungen der verschiedenen Länder und Volkswirtschaften im Bereich Lesekompetenz Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz der PISA-Teilnehmer 2015 auf nationaler und subnationaler Ebene Abbildung Durchschnittlicher Dreijahrestrend im Bereich Lesekompetenz seit Abbildung I.4.4 Mehrfachvergleich der Ergebnisse im Bereich Lesekompetenz 2009 und Abbildung Zusammenhang zwischen dem durchschnittlichen Dreijahrestrend im Bereich Lesekompetenz und den durchschnittlichen Lesekompetenzergebnissen in PISA Abbildung I.4.6 Entwicklung der durchschnittlichen Ergebnisse In Lesekompetenz im Verlauf der PISA-Teilnahme Abbildung Kurzbeschreibung der sieben Kompetenzstufen im Bereich Lesekompetenz in PISA Abbildung I.4.8 Abbildung Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz Prozentsatz der leistungsschwachen und der besonders leistungsstarken Schüler Im Bereich Lesekompetenz, 2009 und Abbildung Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen im Bereich Lesekompetenz Abbildung Veränderung des Leistungsabstands zwischen Jungen und Mädchen im Bereich Lesekompetenz zwischen 2009 und Abbildung 1,5.1 Vergleich der Schülerleistungen der verschiedenen Länder und Volkswirtschaften im Bereich Mathematik Abbildung I.5.2 Schülerleistungen im Bereich Mathematik der PISA-Teilnehmer 2015 auf nationaler und subnationaler Ebene Abbildung Veränderung der Ergebnisse im Bereich Mathematik zwischen 2012 und 2015 und durchschnittlicher Dreijahrestrend seit der ersten PISA-Teilnahme Abbildung I.5.4 Mehrfachvergleich der Ergebnisse im Bereich Mathematik 2012 und Abbildung I.5.5 Zusammenhang zwischen der Leistungsveränderung und den Durchschnittsergebnissen in Mathematik in PISA Abbildung I.5.6 Zusammenhang zwischen der Leistungsveränderung in Mathematik und dem Umgang der Schüler mit Computern, Abbildung I.5.7 Kurzbeschreibung der sechs Kompetenzstufen der Gesamtskala Mathematik in PISA Abbildung Schülerleistungen im Bereich Mathematik Abbildung Prozentsatz der leistungsschwachen und der besonders leistungsstarken Schüler im Bereich Mathematik, 2012 und Abbildung Leistungsabstand zwischen Jungen und Mädchen In Mathematik Abbildung Veränderung des Leistungsabstands zwischen Jungen und Mädchen im Bereich Mathematik zwischen 2012 und Abbildung Konzeptueller Rahmen für die Untersuchung der Bildungsgerechtigkeit in PISA Abbildung Leistungen der Länder und Volkswirtschaften in Naturwissenschaften und wichtige Indikatoren der Bildungsgerechtigkeit Abbildung Sozloökonomische Kontextfaktoren und Indikatoren der Bildungsgerechtigkeit Abbildung Zwischen 2003 und 2015 beobachtete Veränderung des Erfassungsgrads der 15-Jährigen, die mindestens Klassenstufe 7 besuchen OECD2016 PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG
8 INHALTSVERZEICHNIS Abbildung Sozioökonomischer Status und Durchschnittsleistungen der Schüler In den OECD-Ländern Abbildung Durchschnittsergebnisse in Naturwissenschaften und Stärke der sozioökonomischen Gradiente A bbildung Abbildung Durchschnittsergebnisse in Naturwissenschaften, nach D e zilen auf der internationalen Skala des PISA-Index des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Status Zusammenhang zwischen starken und schwachen Leistungen und dem sozioökonomischen Status Abbildung Wahrscheinlichkeit der Leistungsschwache unter benachteiligten Schülern, Im Vergleich zu nicht benachteiligten Schülern Abbildung Prozentsatz der resilienten Schüler Abbildung Varianz der Leistungen in Naturwissenschaften innerhalb und zwischen den Schulen Abbildung Schülerleistungen in Naturwissenschaften an sozioökonomisch begünstigten, durchschnittlichen und benachteiligten Schulen. 247 Abbildung Leistungsvarianz zwischen und innerhalb von Schulen, erklärt durch das sozioökonomlsche Profil der Schüler und Schulen Abbildung Unterschiede in der Ausstattung mit Bildungsressourcen zwischen begünstigten und benachteiligten Schulen Abbildung Erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Klassenwiederholung, nach sozioökonomischen! Status der Schüler Abbildung Veränderung der Stärke der sozioökonomischen Gradiente zwischen 2006 und 2015 und durchschnittlicher Dreijahrestrend bei den Leistungen in Naturwissenschaften Abbildung Veränderung der Steigung der sozioökonomischen Gradiente zwischen 2006 und 2015 und durchschnittlicher Dreijahrestrend bei den Leistungen in Naturwissenschaften Abbildung Veränderung der Schülerresllienz zwischen 2006 und Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung I.7.6 Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes der Schüler der ersten und zweiten Zuwanderungsgeneration Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes der Schüler der ersten Zuwanderungsgeneration mit gebildeten Eltern Prozentsatz der Schüler mit Migrationshintergrund und Durchschnittsergebnisse der Bildungssysteme in Naturwissenschaften Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Leistungsunterschiede in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Prozentsatz der besonders leistungsschwachen Schüler in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Abbildung I.7.7 Wahrscheinlichkeit geringer Leistungen in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Abbildung I.7.8 Resiliente Schüler, nach Migrationsstatus Abbildung Leistungen von Schülern mit Migrationshintergrund in Naturwissenschaften, nach Herkunfts- und Aufnahmeländern 276 Abbildung Naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen, nach Migrationsstatus Abbildung Konzentration der Schüler mit Migrationshintergrund in den Schulen Abbildung Schülerleistungen in Naturwissenschaften und Konzentration der Schüler mit Migrationshintergrund in den Schulen 280 Abbildung Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Leistungsabstands in Naturwissenschaften zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund Abbildung A3.1 Abbildung A5.1 Abbildung A5.2 Abbildung A5.3 Bezeichnungen in einer zweidimensionalen Tabelle Veränderungen bei den Leistungen in Naturwissenschaften zwischen 2006 und 2015, basierend auf den ursprünglich bzw. neu skalierten Ergebnissen... : Veränderungen bei den Leistungen in Lesekompetenz zwischen 2009 und 2015, basierend auf den ursprünglich bzw. neu skalierten Ergebnissen Veränderungen bei den Leistungen in Mathematik zwischen 2012 und 2015, basierend auf den ursprünglich bzw. neu skalierten Ergebnissen TABELLEN Tabelle A1.1 Unterschiede bei der Definition naturwissenschaftlich orientierter Berufsvorstellungen Tabelle A1.2 Entsprechungen für naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen In ISCO-08 und ISCO Tabelle A2.1 Tabelle A2.2 PISA-Zlelpopulatlonen und -Stichproben Ausschlüsse Tabelle A2.3 Beteiligungsquoten Tabelle A2.4a Tabelle A2.4b Tabelle A5.1. Prozentsatz der Schüler in den einzelnen Klassenstufen Prozentsatz der Schüler In den einzelnen Klassenstufen, nach Geschlecht Korrelation der Ländermittelwerte nach alternativen Skalierungsansätzen Tabelle A5.2. Linking-Fehler bei Vergleichen zwischen PISA 2015 und früheren Erhebungen PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG O OECD 2016
9 1 INHALTSVERZEICHNIS Tabelle 1.2.1a Prozentsatz der Schüler auf den jeweiligen Kompetenzstufen der Gesamtskala Naturwissenschaften Tabelle l.2.2a Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Naturwissenschaften, Tabelle Mittelwert und Varianz der Schülerleistungen in Naturwissenschaften Tabelle l.2.4a Mittlere Punktzahlen auf der Gesamtskala Naturwissenschaften, Tabelle 1.2.6a Tabelle 1.2.6b Tabelle l.2.6d Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA 2015) Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA 2006) Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA PISA 2006) Tabelle l.2.8a Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA 2015) Tabelle 1.2.8b Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA 2006) Tabelle l.2.8d Tabelle l.2.9a Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung der Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Geschlecht (PISA PISA 2006) Besonders leistungsstarke Schüler in Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik Tabelle a Leistungsschwache Schüler in Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik Tabelle Tabelle a Tabelle b Tabelle 1.3.1a Tabelle b Sozioökonomische Indikatoren und Schülerleistungen in Naturwissenschaften Index der epistemischen Überzeugungen Index der epistemischen Überzeugungen und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen Index der Freude an Naturwissenschaften Index der Freude an Naturwissenschaften und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen Tabelle 1.3.2a Index des Interesses an naturwissenschaftlichen Themen Tabelle 1.3.2b Index des Interesses an naturwissenschaftlichen Themen und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen Tabelle 1.3.3a Index der instrumentellen Lernmotivation in Naturwissenschaften Tabelle 1.3.3b Index der instrumenteilen Lernmotivation und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen.373 Tabelle 1.3.4a Index der Selbstwirksamkeit in Naturwissenschaften Tabelle 1.3.4b Index der Selbstwirksamkeit und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen Tabelle 1.3.5a Index naturwissenschaftlicher Aktivitäten Tabelle 1.3.5b Index naturwissenschaftlicher Aktivitäten und Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach nationalen Indexquartilen..381 Tabelle I.3.6 Tabelle I.3.7 Tabelle Tabelle Effektstärken von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei den Einstellungen und Orientierungen gegenüber Naturwissenschaften Zusammenhang zwischen den Berufsvorstellungen, den Leistungen in Naturwissenschaften und den Einstellungen der Schüler zu Naturwissenschaften Zusammenhang zwischen Veränderungen bei den Berufsvorstellungen, den Leistungen in Naturwissenschaften und den Einstellungen Zusammenhang zwischen geschlechtsspezifischen Unterschieden bei den Berufsvorstellungen, den Leistungen in Naturwissenschaften und den Einstellungen der Schüler zu Naturwissenschaften Tabelle a Berufsvorstellung der Schüler, PISA 2006 und PISA Tabelle b Tabelle I.3.11a Tabelle b Tabelle c Tabelle Id Tabelle Schüler, die sich in einem naturwissenschaftsbezogenen Beruf sehen, nach Geschlecht und Leistungen in Naturwissenschaften Schüler, die sich als Naturwissenschaftler, Mathematiker oder Ingenieure sehen, nach Geschlecht und Leistungen in Naturwissenschaften...: Schüler, die sich als Gesundheitsfachkräfte sehen, nach Geschlecht und Leistungen in Naturwissenschaften Schüler, die sich als IKT-Fachkräfte sehen, nach Geschlecht und Leistungen in Naturwissenschaften Schüler, die sich als Techniker bzw. in einem gleichrangigen nichttechnischen Beruf mit Naturwissenschaftsbezug sehen, nach Geschlecht und Leistungen in Naturwissenschaften Sozioökonomische Indikatoren und naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen Tabelle 1.4.1a Prozentsatz der Schüler auf den jeweiligen Kompetenzstufen der Gesamtskala Lesekompetenz Tabelle 1.4.2a Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler im Bereich Lesekompetenz, Tabelle Mittelwert und Varianz der Schülerleistungen in Lesekompetenz Tabelle 1.4.4a Mittlere Punktzahlen auf der Gesamtskala Lesekompetenz, OECP 2016 PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG
10 IN H A LTS V ER Z EIC H N IS Tabelle 1.4.6a Tabelle l.4.6b Tabelle l.4.6d Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA 2015) Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA 2009) Zwischen 2009 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA PISA 2009) Tabelle l.4.8a Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA 2015) Tabelle l.4.8b Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA 2009) Tabelle l.4.8d Zwischen 2009 und 2015 beobachtete Veränderung der Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz, nach Geschlecht (PISA PISA 2009) Tabelle 1.5.1a Prozentsatz der Schüler auf den jeweiligen Kompetenzstufen der Gesamtskala Mathematik Tabelle l.5.2a Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Mathematik, Tabelle I.5.3 Mittelwert und Varianz der Schülerleistungen in Mathematik Tabelle l.5.4a Mittlere Punktzahlen auf der Gesamtskala Mathematik, Tabelle 1.5.6a Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Mathematik, nach Geschlecht (PISA 2015) Tabelle 1.5.6b Prozentsatz leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler In Mathematik, nach Geschlecht (PISA 2003) Tabelle l.5.6d Zwischen 2003 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes leistungsschwacher und besonders leistungsstarker Schüler in Mathematik, nach Geschlecht (PISA PISA 2003) Tabelle 1.5.8a Schülerleistungen in Mathematik, nach Geschlecht (PISA 2015) Tabelle l.5.8b Schülerleistungen In Mathematik, nach Geschlecht (PISA 2003) Tabelle l.5.8d Tabelle Tabelle l.6.2a Zwischen 2003 und 2015 beobachtete Veränderung der Schülerleistungen in Mathematik, nach Geschlecht (PISA ) Zwischen 2003 und 2015 beobachtete Veränderung der Zahl der 15-Jährigen, die mindestens Klassenstufe 7 besuchen Sozioökonomischer Status der Schüler Tabelle l.6.3a Sozioökonomischer Status und Schülerleistungen in Naturwissenschaften Tabelle 1.6.4a Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Dezilen auf der internationalen Skala des sozioökonomischen Status Tabelle I.6.5 Tabelle l.6.6a Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und niedrigen, durchschnittlichen und hohen Schülerleistungen in Naturwissenschaften Niedrige und hohe Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach sozioökonomischem Status der Schüler Tabelle I.6.7 Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes resilienter Schüler Tabelle Unterschiede in den Einstellungen gegenüber Naturwissenschaften, nach sozioökonomischem Status Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle a Tabelle Tabelle Gesamtvarianz der Schülerleistungen in Naturwissenschaften sowie Varianz zwischen und innerhalb von Schulen Varianz des sozioökonomischen Status der Schüler zwischen und innerhalb von Schulen Sozioökonomischer Status und Leistungen der Schüler in Naturwissenschaften, nach sozioökonomischem Status der Schulen Zusammenhang zwischen den Schülerleistungen in Naturwissenschaften und dem sozioökonomischen Status, zwischen und innerhalb von Schulen... ' Unterschiede in der Ausstattung mit Bildungsressourcen zwischen begünstigten und benachteiligten Schulen Klassenwiederholung, nach sozioökonomischem Status Tabelle Unterschiede bei der Unterrichtszeit in Naturwissenschaften, nach sozioökonomischem Status Tabelle Teilnahme an beruflichen Bildungsgängen, nach sozioökonomischem Status Tabelle Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung der Schülerleistungen in Naturwissenschaften und der Indikatoren der Bildungsgerechtigkeit Tabelle Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung des Prozentsatzes der Schüler mit Migrationshintergrund Tabelle Tabelle I.7.3 Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung beim sozioökonomischen Status und der zu Hause gesprochenen Sprache, nach Migrationsstatus Durchschnittsergebnisse in Naturwissenschaften und Prozentsatz der Schüler mit Migrationshintergrund, nach sozioökonomischem Status Tabelle l.7.4a Leistungsunterschiede in Naturwissenschaften zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund, vor und nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status Tabelle l.7.5a Niedrige und hohe Schülerleistungen in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Tabelle I.7.6 Prozentsatz der resilienten Schüler, nach Migrationsstatus Tabelle I.7.7 Naturwissenschaftlich orientierte Berufsvorstellungen, nach Migrationsstatus Tabelle l.7.8a Leistungsunterschiede in Naturwissenschaften, nach zu Hause gesprochener Sprache und Migrationsstatus ; PiSA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG OECD2016
11 INHALTSVERZEICHNIS Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Konzentration der Schüler mit Migrationshintergrund in den Schulen Leistungen in Naturwissenschaften von Schülern, die Schulen mit hoher oder geringer Migrantenkonzentration besuchen, vor und nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status Unterschiede zwischen der Ressourcenausstattung von Schulen mit geringer oder hoher Konzentration an Schülern mit Migrationshintergrund Unterschiede zwischen den Klassenwiederholungsraten von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund, vor und nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status und der Leistungen Tabelle Unterschiede bei der Unterrichtszeit in Naturwissenschaften, nach Migrationsstatus Tabelle a Zwischen 2006 und 2015 beobachtete Veränderung der mit dem Migrationsstatus, dem sozioökonomischen Status und der zu Hause gesprochenen Sprache zusammenhängenden Leistungsunterschiede in Naturwissenschaften Folgen Sie OECD-Veröffentlichungen auf: You OECD Dieser Bericht enthält... S ta tlin k s Ein Service für OECD-Veröffentlichungen, der es ermöglicht, Dateien im Excel-Format herunterzuladen Suchen Sie die StatLinks rechts unter den in diesem Bericht wiedergegebenen Tabellen oder Abbildungen. Um die entsprechende Datei im Excel-Format herunterzuladen, genügt es, den jeweiligen Unk, beginnend mit in den Internetbrowser einzugeben. OECD2016 PISA 2015 ERGEBNISSE (BAND I): EXZELLENZ UND CHANCENGERECHTIGKEIT IN DER BILDUNG
Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17
Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Ein Überblick über PISA...18 PISA 2009 Schwerpunkt Lesekompetenz...18 Die PISA-Erhebungen...18 Was ist bei PISA 2009 anders?...21
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Hinweise für den Leser... 21
Zusammenfassung... 17 Hinweise für den Leser... 21 KAPITEL 1 Was ist PISA?... 23 Was wird in der PISA-Erhebung 2012 gemessen?... 26 Welche Schülerinnen und Schüler nehmen an PISA teil?... 27 Wie ist der
MehrPISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit
PISA 2012 Ergebnisse: Exzellenz durch Chancengerechtigkeit ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DIE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERFOLG SICHERN (BAND II) O ) OECD BESSERE POLITIK FÜR EIN BESSERES LEBEN Inhaltsverzeichnis
Mehr1 OECD DEUTSCHLAND. Wichtigste Ergebnisse. Schülerleistungen im Bereich Naturwissenschaften
DEUTSCHLAND Wichtigste Ergebnisse Die Schülerinnen und Schüler in Deutschland erzielen in allen drei Erhebungsbereichen von PISA, d.h. Naturwissenschaften, Lesekompetenz und Mathematik, über dem OECD-
MehrPISA 2006 Naturwissenschaften
PISA 2006 Am 4. Dezember 2007 wurden in Berlin die Ergebnisse der dritten Runde der internationalen PISA-Studie zu den Leistungen 15-jähriger Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Im Schwerpunktbereich
MehrInhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13
Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Heike Wendt, Olaf Köller, Christoph Selter, Knut Schwippert und Daniel Kasper 1 Einleitung...13 2 Zentrale
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrLesen und Mathematik... 99
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2008 Vorwort...................................................................... 3 Editorial....................................................................
MehrInhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos
Inhalt Vorwort...11 Wilfried Bos Kapitel I IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Renate Valtin, Anke Hußmann, Heike Wendt und Martin Goy 1 Einleitung...13 2 Zentrale Ergebnisse...14
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph
www.ssoar.info PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können - Schülerleistungen in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften. Bd. 1 Schleicher, Andreas; Avvisati, Francesco;
MehrOECD Briefing Note für Deutschland
PISA 2006: Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von Morgen NO MEDIA OR WIRE TRANSMISSION BEFORE 4 DECEMBER 2007, 10:00 PARIS TIME OECD Briefing Note für Deutschland Die Internationale Schulleistungsstudie
MehrPK TIMSS
PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE
MehrErste Ergebnisse aus IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Gerd Walther, Renate Valtin (Hrsg.) Erste Ergebnisse aus IGLU Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
MehrPISA Ergebnisse im Fokus BESSERE POLITIK FÜR EIN BESSERES LEBEN
PISA 2015 Ergebnisse im Fokus BESSERE POLITIK FÜR EIN BESSERES LEBEN Im Lauf des letzten Jahrzehnts ist die Internationale OECD-Schulleistungsstudie PISA zum weltweit wichtigsten Maßstab für die Beurteilung
MehrPIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests)
PIRLS & TIMSS 2011 ERSTE ERGEBNISSE Arbeiterkammer Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS 2011 DDr. Günter Haider BIFIE-Direktor Dr. in Claudia Schreiner Zentrumsleiterin Salzburg Dr. in Birgit Suchan Projektleiterin
MehrSchülerleistungen bei TIMSS im Überblick
Schülerleistungen bei TIMSS im Überblick Mag. Petra Schneider MMag. Dr. Andrea Grafendorfer Überblick über die Präsentationsinhalte Ergebnisse von TIMSS 2007 Mathematik und Naturwissenschaft im Vergleich:
MehrPISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie
Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen
MehrPISA 2009 Results: Overcoming Social Background: Equity in Learning Opportunities and Outcomes (Volume II)
PISA 2009 Results: Overcoming Social Background: Equity in Learning Opportunities and Outcomes (Volume II) Summary in German PISA 2009 Ergebnisse: Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern: Sozialer
MehrKorrigenda. Der OECD-Durchschnitt in Mathematik für besonders leistungsschwache Schüler sollte heißen 23.0.
PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können (Band I) Schülerleistungen in Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften DOI: http://dx.doi.org/10.1787/9789264207479-de ISBN
MehrMathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich
TIMSS 2011 Mathematik am Ende der Volksschule Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich Pädagogische Hochschule Graz 20. Jänner 2014 IEA-Studie TIMSS 2011 Internationaler Schülerleistungsvergleich
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
MehrErste Ergebnisse aus IGLU
Erste Ergebnisse aus IGLU Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Bearbeitet von Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin,
MehrPISA PISA-Konsortium Deutschland. Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs
Manfred Prenzel, Jürgen Baumert, Werner Blum, Rainer Lehmann, Detlev Leutner, Michael Neubrand, Reinhard Pekrun, Hans-Günter Rolff, Jürgen Rost und Ulrich Schiefele (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland
MehrWeitere Informationen über PISA sowie Publikationen und Daten zum Herunterladen erhalten Sie auf unserer Website:
Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) PISA richtet das Augenmerk auf die Fähigkeit der Jugendlichen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einzusetzen.
MehrPISA T M Schulleistungen im internationalen Vergleich
Programme for International Student Assessment PISA T M 2006 - Schulleistungen im internationalen Vergleich Naturwissenschaftliche Kompetenzen für die Welt von morgen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit
MehrLesekompetenz. 31. Mai BIFIE Salzburg; 31. Mai 2012 Mag. Ursula Schwantner: PISA 2009 Lesekompetenz im Fokus
PISA 2009 Lesekompetenz L k t im Fokus Ursula Schwantner 31. Mai 2012 Kernaufgaben des BIFIE Nationales Monitoring & Internationale (nationale Standards) Leistungsvergleiche g PISA 2009 65 Teilnehmerländer
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
Mehrsichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse
PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen Ausblick AHS-BAKIP DirektorInnen-Tagung g 28. November 2011 Kernziele eines Bildungssystems Möglichst viel Bildung für möglichst viele Menschen. sichere Grundkompetenzen
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrSoziales Umfeld und Bildungschancen
Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen
Mehrnach Fächergruppe (2009)
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2010 Editorial.................................................................... 13 Einleitung..................................................................
MehrSchülerleistungen in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften
DEUTSCHLAND Wichtigste Ergebnisse Deutschland, Mexiko und die Türkei sind die einzigen Länder, in denen sich seit 2003 die Mathematikergebnisse und die Chancengerechtigkeit in der Bildung gleichermaßen
MehrVergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen
Vergleich PISA 2000 und PISA 2003 für Österreich: Notwendige Datenkorrekturen Bei PISA 2000 kam es bei der Gewichtsberechnung der einzelnen Schultypen zu einer Unterrepräsentation der Berufsschüler/innen.
Mehr1 EINLEITUNG EVALUATION...20
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...16 1.1 GEGENSTAND DER EVALUATION...16 1.2 STUDIE...17 1.2.1 Untersuchungsgegenstand und Durchführung der PISA-Studie...17 1.2.2 Ziele von PISA...17 1.2.3 Testkonzeption...18
MehrInstitut für Bildungsforschung in der School of Education. Kati Trempler Judith Schellenbach-Zell Cornelia Gräsel
Prädiktoren der naturwissenschaftlichen Kompetenz und des naturwissenschaftlichen Interesses von Grundschulkindern der Einfluss von individuellen Schülermerkmalen und Lehrermerkmalen Kati Trempler Judith
MehrPressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel
Mehr5 Naturwissenschaftliche Grundbildung
5 Naturwissenschaftliche Grundbildung 5.1 Die Konzeption der Naturwissenschaftstests Die Untersuchung naturwissenschaftlicher Kompetenz im Rahmen von PISA orientiert sich an aktuellen Vorstellungen naturwissenschaftlicher
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrKESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen
Wilfried Bos, Marcus Pietsch (Hrsg.) KESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen Waxmann Münster / New York München / Berlin
MehrPressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008
Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Grundschulkinder in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich im oberen Leistungsdrittel Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
MehrIQB-Bildungstrend 2015
IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring
Mehréquité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport
MehrLehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrPISA PISA-Konsortium Deutschland. Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland Was wissen und können Jugendliche?
Manfred Prenzel, Jürgen Baumert, Werner Blum, Rainer Lehmann, Detlev Leutner, Michael Neubrand, Reinhard Pekrun, Jürgen Rost und Ulrich Schiefele (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2003 Der zweite
MehrEin unfairer Start ins Leben
UNICEF Innocenti Report Card 15 Ein unfairer Start ins Leben Neue UNICEF-Studie untersucht ungleiche Bildungschancen von Kindern in Industrieländern ZUSAMMENFASSUNG Bildungsgerechtigkeit ist der Schlüssel
MehrLeistungserwartungen von Lehrkräften und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Leistungserwartungen von Lehrkräften und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Vielfalt im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte gute Leistungen fördern können Tagung
MehrLernen mit Alltagsphantasien
Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrPISA 2006 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Presseinformation
PISA 2006 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Presseinformation Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung (ZVB) Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht,
MehrAuswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch
Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund
MehrDie Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,
Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus
MehrPISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule
MehrPISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
PISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme & Olaf Köller Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien Berlin
MehrPISA 2006 NATURWISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZEN FÜR DIE WELT VON MORGEN KURZZUSAMMENFASSUNG
PISA 2006 NATURWISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZEN FÜR DIE WELT VON MORGEN KURZZUSAMMENFASSUNG P r o g r a m m e f o r I n t e r n a t i o n a l S t u d e n t A s s e s s m e n t Die Internationale Schulleistungsstudie
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 11 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
MehrStatistik II (Sozialwissenschaften)
Dr. Hans-Otfried Müller Institut für Mathematische Stochastik Fachrichtung Mathematik Technische Universität Dresden http://www.math.tu-dresden.de/sto/mueller/ Statistik II (Sozialwissenschaften) 2. Konsultationsübung,
MehrPädagogische Diagnostik
Pädagogische Diagnostik Gegenstandsbereich der Pädagogischen Diagnostik Geschichte der Pädagogischen Diagnostik Prozess der Pädagogischen Diagnostik Aufgabenfelder der Pädagogischen Diagnostik Erfassung
MehrAllgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen
Hans Döbert Bildung in Deutschland 2008 : Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Impulsreferat, Fachforum I, Fachtagung, Berlin, 23. Juni 2008 Gliederung:
MehrPISA2003: Auswirkungen früher Bildungsentscheidungen und differenzierter Schulsysteme auf Testleistungen und Chancengleichheit
PISA2003: Auswirkungen früher Bildungsentscheidungen und differenzierter Schulsysteme auf Testleistungen und Chancengleichheit Johann Bacher, 3. aktualisierte Version, 05.01.2007 Der Beitrag geht der Frage
MehrPISA 2009 in Deutschland
Informationsveranstaltung für die an PISA 2009 beteiligten Schulen Deutsches PISA-Konsortium Gliederung Allgemeine Hintergrundinformationen zu PISA Das theoretische Rahmenkonzept der Lesekompetenz in PISA
MehrEVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN
EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN von Ulrike Philipps KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
Mehr4. Lesekompetenz: Ergebnisse und Entwicklungen in Südtirol
Bernhard Hölzl und Gabriella Kustatscher 4. Lesekompetenz: Ergebnisse und Entwicklungen in Südtirol In diesem Kapitel werden die Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz in Südtirol dargestellt und mit
MehrPISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?! 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium
MehrPISA 2006 in Deutschland Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich
PISA 2006 in Deutschland Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.)
MehrPressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit
Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 11.10.2013 Vorstellung der Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs
MehrPISA 2012: Porträt des Fürstentums Liechtenstein
Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL PISA 2012: Porträt des Fürstentums Liechtenstein Andrea B. Erzinger, Nadja Abt Gürber und Christian Brühwiler Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL
MehrEINSTELLUNG VON SPITZENSCHÜLERINNEN UND -SCHÜLERN ZU NATURWISSENSCHAFTEN
36 science EINSTELLUNG VON SPITZENSCHÜLERINNEN UND -SCHÜLERN ZU NATURWISSENSCHAFTEN EINFLUSS VON AUSSERSCHULISCHEN AKTIVITÄTEN UND FORSCHENDEM LERNEN In diesem Beitrag soll die Frage diskutiert werden,
MehrWilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin (Hrsg.
Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin (Hrsg.) IGLU 2006 Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im
MehrPISA 2009 Results: Learning to Learn: Student Engagement, Strategies and Practices (Volume III)
PISA 2009 Results: Learning to Learn: Student Engagement, Strategies and Practices (Volume III) Summary in German PISA 2009 Ergebnisse: Lernen lernen: Schülerengagement, Strategien und Praktiken (Band
MehrEine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Zusammenfassung
Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme, Olaf Köller (Hrsg.) Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Zusammenfassung PISA 2015: Deutschland im internationalen Bildungsvergleich
MehrDie Pisa Studie. Seminar im Sommersemester Ben Winter. Institut für Statistik, LMU. 27. Juni 2013
Die Pisa Studie Seminar im Sommersemester 2013 Ben Winter Institut für Statistik, LMU 27. Juni 2013 B. Winter (Institut für Statistik, LMU) die Pisa Studie 27. Juni 2013 1 / 51 Übersicht 1 Die Pisa Studie
MehrPISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ
MehrWichtige Ergebnisse - Kurzfassung Die Bewertung der Qualität der Bildungssysteme erfolgt durch PISA anhand von fünf Indikatorengruppen:
DRAFT BRIEFING NOTE GERMANY UNDER EMBARGO UNTIL 7 DECEMBER 2004 00:01 PARIS TIME Einleitung Um den bildungspolitischen Dialog und die globale Zusammenarbeit bei der Verbesserung von Bildungsleistungen
MehrWo haben Schüler mit Migrationshintergrund die größten Erfolgschancen
KURZZUSAMMENFASSUNG Wo haben Schüler mit Migrationshintergrund die größten Erfolgschancen EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LEISTUNG UND ENGAGEMENT IN PISA 2003 Die erfolgreiche Integration zugewanderter
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
MehrCHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: )
CHECK S2 2017 Ergebnisrückmeldung für Schulleitungen Schulleitung Schule Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: 18-142-00) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Mai
MehrLeistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen?
Leistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen? Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin München, 09.02.2006 Grundstruktur der Allgemeinbildung
MehrGemeinschaftsschule Berlin
Ergebnisrückmeldung der Lernstandserhebung in der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 Heinrich-von-Stephan- Gemeinschaftsschule Leseverständnis Rechtschreibung Englisch Mathematik Naturwissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrMichael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht
Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch
MehrCheck P Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz. Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Check P6 2017 Ergebnisbericht für den Bildungsraum Nordwestschweiz Lukas Giesinger, Jeannette Oostlander & Stéphanie Berger
MehrBeiträge zur Heil- und Sonderpädagogik
Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche / Dyskalkulie Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik Band 31 Begründer der Reihe: Prof. em. Dr. Urs Haeberlin, Universität Freiburg
MehrPISA Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren
PISA 2018 Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren Prof. Dr. Kristina Reiss, TU München Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) Ablauf
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrPISA 2015 Ist der Trend ein Trend?
PISA 2015 Ist der Trend ein Trend? Prof. Dr. Olaf Köller IPN, Kiel und ZIB, München Berlin, 12.12.2016 Überblick Bemerkenswerte Befunde in PISA 2015 Änderungen im Design und in der Durchführung von PISA
MehrPhysikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs. Ergebnisse einer Evaluationsstudie
Physikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs Ergebnisse einer Evaluationsstudie Inhaltsverzeichnis Zum Auftakt - eine Polemik: Über die Angewohnheit an Schulen Physik zu unterrichten 1 Der Karlsruher
MehrSchule digital der Länderindikator 2016
Schule digital der Länderindikator 2016 Kompetenzen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich Bearbeitet von Wilfried Bos, Ramona Lorenz, Manuela Endberg,
Mehr2 ULME III: Anlage und Durchführung der Untersuchung... 28
Inhalt 1 ULME III: Ziele der Untersuchung... 19 Rainer Lehmann, und Susanne Hunger 1.1 Bildungspolitische Zielstellungen der Studie... 19 1.2 Einordnung der Studie in das Gesamtkonzept der Systembeobachtung
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrSoziale Ungleichheit im österreichischen Schulsystem
Soziale Ungleichheit im österreichischen Schulsystem Johann Bacher Heinz Leitgöb Christoph Weber Institut für Soziologie Linz 2012 Übersicht 1. Ausgangsüberlegungen und Fragestellungen 2. Theoretisches
MehrPISA Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Jürgen Baumert, Cordula Artelt, Eckhard Klieme, Michael Neubrand,
MehrAusbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung. Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Ausbildungsreife Ergebnisse der neueren empirischen Bildungsforschung Rainer Watermann Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Überblick 1. Ausbildungsreife aus der Perspektive der neueren empirischen
MehrHERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller
HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller
Mehr