PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!"

Transkript

1 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

2 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

3 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

4 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

5 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind

6 Ablauf des Symposiums Pro Beitrag: ca. 30 Minuten Vortrag ca. 15 Minuten Diskussion

7 Ablauf des Symposiums Einführung ins Thema Pro Beitrag: ca. 30 Minuten Vortrag ca. 15 Minuten Diskussion

8 Einführung ins Thema

9 PISA (Programme for International Student Assesment)

10 Gliederung Die Studie(n) Das zentrale Ergebnis

11 PISA Die Studie(n) Von der OECD 2000 gestartet Alle 3 Jahre (2000, 2003, 2006, 2009)

12 PISA Die Studie(n) Von der OECD 2000 gestartet Alle 3 Jahre (2000, 2003, 2006, 2009) Population: 15-Jährige SchülerInnen Untersuchungsgegenstand Kompetenzen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften Merkmale der Elternhäuser und Schulen Einstellungen und außerschulische Aktivitäten

13

14 In Deutschland sind die Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft und den von 15-jährigen Schüler und Schülerinnen gezeigten Kompetenzen und ihrer eingeschlagenen Schullaufbahn weiterhin bedeutend höher als in anderen OECD-Staaten. (Ehmke & Baumert, 2008)

15 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Ungelernte Hilfskraft = 16 Friseur = 29 Architekt = 69 Richter = 90

16 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre

17 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs

18 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs

19 Lesekompetenz HISEI

20 Lesekompetenz HISEI

21 Lesekompetenz HISEI

22 Lesekompetenz HISEI

23 Lesekompetenz HISEI

24 Lesekompetenz HISEI

25 Lesekompetenz SD SD b HISEI

26 b für D Steigungskoeffizient

27 b

28 b

29 b

30 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs

31 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs => R 2

32 R 2 Steigungskoeffizient

33 R

34 R

35 R

36 Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen

37 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen

38 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen

39 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen Ausmaß des Zusammenhangs Prozentuale Verteilung (Kreuztabelle)

40 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

41 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

42 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

43 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

44 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

45 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY

46 Kontrollierte* Wahrscheinlichkeit RS oder HS EGP I: OR = 2,8 / 2,2 EGP II: OR = 2,2 / 1,9 EGP III: OR = 1,7 / 1,3 EGP IV: OR = 1,6 / ns EGP V,VI Referenzgruppe = 1 EGP VII: OR = n.s / 0,8 *statistisch kontrolliert: kognitive Grundfähigkeiten und Lesekompetenz 2000/2006

47 PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!

48 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind

49 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind

50 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind

51 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind

Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund

Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Prof. i.r. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Klaus

Mehr

Herkunft als Bedingung der Kompetenzentwicklung

Herkunft als Bedingung der Kompetenzentwicklung Müller, K. & Ehmke, T. (2013). Soziale Herkunft als Bedingung der Kompetenzentwicklung. In M. Prenzel, C. Sälzer, E. Klieme & O. Köller (Hrsg.), PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland

Mehr

Lesekompetenz bei PISA und IGLU

Lesekompetenz bei PISA und IGLU Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse

Mehr

Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung

Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-

Mehr

Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen

Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Präsentation der vorläufigen Ergebnisse Katharina Seebaß Katharina Seebaß - Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen 1

Mehr

Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund

Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah

Mehr

Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch

Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund

Mehr

Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen

Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Hans Döbert Bildung in Deutschland 2008 : Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Impulsreferat, Fachforum I, Fachtagung, Berlin, 23. Juni 2008 Gliederung:

Mehr

Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Prof. Dr. Christian Palentien. Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Prof. Dr. Christian Palentien. Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften Armut und Bildung Gliederung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven der Entwicklung 1 Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung

Mehr

Leistung, Leistungsgerechtigkeit und soziale Ungleichheit im Bildungssystem

Leistung, Leistungsgerechtigkeit und soziale Ungleichheit im Bildungssystem Universität Potsdam Leistung, Leistungsgerechtigkeit und soziale Ungleichheit im Bildungssystem Kai Maaz Die Zukunft ist jetzt Welches Sachsen wollen wir Kindern und Jugendlichen bieten? 15. März 2013

Mehr

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung

Mehr

Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,

Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt, Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit

Mehr

PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie

PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen

Mehr

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung

Mehr

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg

Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB

Mehr

Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr.

Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr. Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Bildungsforum: Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen Dr. Dirk Richter 12.09.2014 Sparkassenakademie

Mehr

PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland

PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule

Mehr

Pädagogische Diagnostik

Pädagogische Diagnostik Pädagogische Diagnostik Gegenstandsbereich der Pädagogischen Diagnostik Geschichte der Pädagogischen Diagnostik Prozess der Pädagogischen Diagnostik Aufgabenfelder der Pädagogischen Diagnostik Erfassung

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Kerncurricula und Materialien

Kerncurricula und Materialien Bestellung Seite 1 Art.-Nr. Grundschule Seiten Preis/Exemplar Anzahl Summe/Preis 0001 Deutsch 36 3,00 euro 0002 Englisch 28 3,00 euro 0003 Mathematik 40 4,00 euro 0004 Sachunterricht 36 3,00 euro 0005

Mehr

Schulrelevante Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Steinheim (2000 bis 2010) Tab. ST-1-1: Abwanderungen. Bevölkerung.

Schulrelevante Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Steinheim (2000 bis 2010) Tab. ST-1-1: Abwanderungen. Bevölkerung. Tab. ST-1-1: Jahr* Schulrelevante Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Steinheim (2000 bis 2010) Bevölkerung insg. Einwohner 0-

Mehr

Schul- und Stadtentwicklung: Lässt sich die Tendenz zur sozialen Spaltung umkehren?

Schul- und Stadtentwicklung: Lässt sich die Tendenz zur sozialen Spaltung umkehren? Schul- und Stadtentwicklung: Lässt sich die Tendenz zur sozialen Spaltung umkehren? Vortrag im Rahmen der zweiten Essener Bildungskonferenz am 13. Oktober in Essen Prof. Dr. Klaus Klemm Arbeitsgruppe Bildungsforschung/-planung

Mehr

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich

PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich 8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ

Mehr

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17. PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus

Mehr

équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht

équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport

Mehr

der Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245

der Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245 Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen

Mehr

Wir sind Deutschlands Zukunft! Beschlossen vom Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 19. Februar 2006 in Hildesheim

Wir sind Deutschlands Zukunft! Beschlossen vom Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 19. Februar 2006 in Hildesheim Wir sind Deutschlands Zukunft! Beschlossen vom Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 19. Februar 2006 in Hildesheim Einleitung Deutschland beteiligte sich mit 216 Schulen und 4660 Schülerinnen

Mehr

Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13

Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Heike Wendt, Olaf Köller, Christoph Selter, Knut Schwippert und Daniel Kasper 1 Einleitung...13 2 Zentrale

Mehr

Stärkenorientierung 1. Vollversammlung der Kompass-Schulen

Stärkenorientierung 1. Vollversammlung der Kompass-Schulen Stärkenorientierung 1. Vollversammlung der Kompass-Schulen Prof. Dr. Annette Scheunpflug/Dr. Horst Zeinz Wissenschaftliche Begleitung Überblick 1 Stärkenorientierung braucht Werteorientierung 2 Den Lernmotor

Mehr

Ganztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen?

Ganztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen? Ivo Züchner Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt/Main Ganztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen? GEFÖRDERT DURCH: Vortrag

Mehr

Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider

Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Zur Situation des Schwimmens im Kontext von Schulsport Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Sportwissenschaft

Mehr

1 EINLEITUNG EVALUATION...20

1 EINLEITUNG EVALUATION...20 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...16 1.1 GEGENSTAND DER EVALUATION...16 1.2 STUDIE...17 1.2.1 Untersuchungsgegenstand und Durchführung der PISA-Studie...17 1.2.2 Ziele von PISA...17 1.2.3 Testkonzeption...18

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Rauchen bei Erwachsenen

Rauchen bei Erwachsenen 2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.

Mehr

Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1

Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule 28.01.2017 Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Sekundarschule - teilintegriert - 13 12 11 Duale Berufs-

Mehr

Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf

Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung

Mehr

Risiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis

Risiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis Risiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis Hamburg, 22. Februar 2017 Ulrich Vieluf Zur Einstimmung Der vortragende Schulrat sprach sich für die Einrichtung einer

Mehr

Schulverband Kleiner Heuberg

Schulverband Kleiner Heuberg Schulverband Kleiner Heuberg Gemeinschaftsschule Leistungsfreude - Leistungsbereitschaft - Lernerfolg - Erziehung zur Eigenverantwortung - Individuelle Förderung Mit der Gemeinschaftsschule im Schulverband

Mehr

Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland

Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der

Mehr

Abschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule

Abschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule Abschlüsse und Leistungsbewertung an der Gesamtschule Übergang Grundschule - dreigliedriges Schulsystem Nach der Grundschule, in der alle nach dem gleichen Maßstab benotet wurden, geht ein Teil der Kinder

Mehr

Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern

Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Durchlässigkeit erhöhen Qualität sichern Elternwillen stärken klare und einfache Regelungen schaffen Ä Zielsetzungen Bayerisches

Mehr

Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen

Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung

Mehr

KURS- UND SCHULZWEIGZUWEISUNGS- KRITERIEN DER OBERSCHULE GARREL DER ÜBERGANG IN DEN GYMNASIALEN ZWEIG

KURS- UND SCHULZWEIGZUWEISUNGS- KRITERIEN DER OBERSCHULE GARREL DER ÜBERGANG IN DEN GYMNASIALEN ZWEIG KURS- UND SCHULZWEIGZUWEISUNGS- KRITERIEN DER OBERSCHULE GARREL DER ÜBERGANG IN DEN GYMNASIALEN ZWEIG Stand: März2014 OBERSCHULE GARREL - EINE SCHULE FÜR ALLE - Jahrgang 10 Jahrgang 9 Jahrgang 8 Separater

Mehr

Einführung in die Empirische Bildungsforschung. Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule

Einführung in die Empirische Bildungsforschung. Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule Einführung in die Empirische Bildungsforschung Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule Überblick Differenzierung als Kennzeichen der Sekundarstufe I Warum Differenzierung?

Mehr

Die Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,

Die Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien, Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus

Mehr

KESS 10/11. Zusammenfassung der zentralen Befunde. September Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova

KESS 10/11. Zusammenfassung der zentralen Befunde. September Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova KESS 10/11 Zusammenfassung der zentralen Befunde September 2011 Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova KESS 10 Schülerpopulation nach Schulen und Schulform am Ende der Jahrgangsstufe 10

Mehr

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr

Mehr

Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation. Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation

Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation. Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Thüringer Gemeinschaftsschule (2010-2014) Matthias Ritter Erfurt, 1. Dezember 2015 Kontinuierliche

Mehr

Soziales Umfeld und Bildungschancen

Soziales Umfeld und Bildungschancen Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen

Mehr

Senator für Bildung und Wissenschaft 5. Dezember 2004 Dr. Bethge; Kirchhoff, Mahlmann

Senator für Bildung und Wissenschaft 5. Dezember 2004 Dr. Bethge; Kirchhoff, Mahlmann PISA 2003 Kurzzusammenfassung der Ergebnisse 1. Grundlegendes PISA informiert über Stärken und Schwächen der Bildungssysteme der beteiligten Länder. Insgesamt haben 41 Staaten (davon 30 OECD-Staaten) teilgenommen.

Mehr

Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung

Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung Prof. Dr. Andrä Wolter Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung Beitrag zur Tagung Hochschule öffne Dich! Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft? Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung

Mehr

Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem

Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme

Mehr

Kocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen

Kocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders gemeinsam besser Neue Ziele Neue Wege Neues Profil Was lerne ich? Wie lerne ich? Wer oder was hilft mir beim Lernen? länger gemeinsam fundierte individuelle

Mehr

Privatschulen in Deutschland

Privatschulen in Deutschland Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen

Mehr

Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten

Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten IMST-Tagung 2015 Klagenfurt, 22. September 2015 Dr. Claudia Schreiner Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:

Mehr

Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie

Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie Zweites Junges Forum Public Health Nutrition, Hochschule Fulda Workshop: Zielgruppe Kinder/Jugendliche W-I Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte

Mehr

Regionale Schulentwicklung

Regionale Schulentwicklung Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse

Mehr

Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung

Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung

Mehr

IX. Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache

IX. Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache IX. Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache. In C. Reiter & G. Haider (Hrsg.), PISA 2000 - Lernen für

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck

Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung Philipp Struck Gliederung Untersuchungsdesign Die Skalen erhobene Unterstützungsangebote an Schulen

Mehr

Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft. SportWISSENSCHAFT studieren

Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft. SportWISSENSCHAFT studieren Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft SportWISSENSCHAFT studieren Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft, Connollystraße 32, D-80809 München E-Mail: daniela.pfarr@tum.de Die Fakultäten

Mehr

Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser. Ergebnisse der Erhebung 2013/2014. Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss?

Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser. Ergebnisse der Erhebung 2013/2014. Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser Ergebnisse der Erhebung 2013/2014 Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser - Eingang A, Raum A109 - Rühmkorffstraße

Mehr

Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17

Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Ein Überblick über PISA...18 PISA 2009 Schwerpunkt Lesekompetenz...18 Die PISA-Erhebungen...18 Was ist bei PISA 2009 anders?...21

Mehr

Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschule...

Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschule... Page 1 of 6 223300 Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Regionalen Schulen und Gesamtschulen (Klassen 5 bis 10) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG FACHBEREICH 6 SCHULE UND SPORT. Statistikbericht. der allgemeinbildenden Schulen im Kreisgebiet.

SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG FACHBEREICH 6 SCHULE UND SPORT. Statistikbericht. der allgemeinbildenden Schulen im Kreisgebiet. SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG FACHBEREICH 6 SCHULE UND SPORT Statistikbericht der allgemeinbildenden Schulen im Kreisgebiet Schuljahr 2014/15 Abkürzungsverzeichnis ext. FWS Gem. Gif. GY / GYM Hb. HG HS Kl.

Mehr

Kinder sind Persönlichkeiten

Kinder sind Persönlichkeiten HERZLICH WILLKOMMEN! STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE Informationsveranstaltung über das differenzierte bayerische Schulsystem, dessen Durchlässigkeit und vielfältige Anund Abschlussmöglichkeiten Kinder

Mehr

Der Längsschnitt PISA-I-plus

Der Längsschnitt PISA-I-plus Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN), Kiel Der Längsschnitt PISA-I-plus Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres Vortrag anlässlich

Mehr

Sitzenbleiben. zum Stand der Forschung

Sitzenbleiben. zum Stand der Forschung Sitzenbleiben zum Stand der Forschung Regionaltagung der Initiative Komm Mit Fördern statt Sitzenbleiben, 11. Dezember 2008, Köln Prof. Dr. Rainer Peek Der Umgang mit Schülern mit Lernschwierigkeiten ist

Mehr

Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich

Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Schulbuchliste für das Schuljahr 2011/2012 Hauptschule HS 5 deutsch.kombi 1 klett 313110 978-3-12-313110-3 Maßstab 5 Neu schroedel 84530 978-3-507-84530-5 Portobello

Mehr

Möglichkeiten einer pragmatischen Erfassung

Möglichkeiten einer pragmatischen Erfassung Erfahrungsaustausch: Zum Umgang mit Kontextvariablen Möglichkeiten einer pragmatischen Erfassung Prof Dr Wilfried Bos 1 Anlass zur Bildung eines Belastungsindex 2 Operationalisierung 3 Bildung eines Belastungsindex

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches

Mehr

Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich

Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Schulbuchliste für das Schuljahr 2013/14 Hauptschule HS 5 Praxis Sprache 5 GA westermann 120655 978-3-14-120655-5 Maßstab 5 Neu schroedel 84530 978-3-507-84530-5

Mehr

Stadtmeister und Pokalsieger der Schulen

Stadtmeister und Pokalsieger der Schulen Ausschuss für den Schulsport Stand: 22.02.2017 in der Stadt Dortmund Stadtmeister und Pokalsieger der Schulen - Basketball, Mädchen, WK I IV und Grundschulen Jahr WK I WK II WK III WK IV Grundschulen 1975/76

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Informationen zu den weiterführenden Schulformen Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 13.10.2015 Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Mehr

Das Programme for International Student Assessment (PISA)

Das Programme for International Student Assessment (PISA) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2003: Kurzfassung der Ergebnisse Das Programme for International Student Assessment (PISA) Mit PISA informiert die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Mehr

Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck

Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck 18.00 Uhr 5. Lübecker Armutskonferenz Was haben wir bisher erreicht? Welche Ziele haben wir uns gesetzt? 18.10

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Informationen zu den weiterführenden Schulformen Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 01.11.2017 Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Mehr

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den

Mehr

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I 1 Kompetenzregion Zülpich Kooperation in der Sek I Kooperationspartner: Hauptschule Zülpich, Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich Franken-Gymnasiums in Zülpich Kompetenzzentrum für sonderpädagogische

Mehr

Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Ausgewählte Forschungsbefunde

Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Ausgewählte Forschungsbefunde Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Ausgewählte Forschungsbefunde Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Landesfachtagung des IQSH Kiel, 18.6.2013 Überblick

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Informationen zu den weiterführenden Schulformen Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 24.10.2016 Informationen zu den weiterführenden Schulformen

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller

HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller

Mehr

Übertrittsmöglichkeiten im bayerischen Schulsystem

Übertrittsmöglichkeiten im bayerischen Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten im bayerischen Schulsystem Stand: 23. August 2005 I-Afb-3 (Hinweis: Mit Punkt versehene Angaben sind als Alternativen zu verstehen) 2. 3. Realschule 1. M - Zug 4. Gymnasium Volksschule

Mehr

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z Gespräche im Unterricht Wie kann angemessen über Literatur im Unterricht gesprochen werden? Sie können: Leistungen

Mehr

Grund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28

Grund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Quelle: SSA Albstadt Statistisches Landesamt Übergang nach Klasse 4 auf Grundschulen HS/WRS RS Gymnasium GMS 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13

Mehr

Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU

Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann

Mehr

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012)

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012) Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere

Mehr

Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10

Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Page 1 of 6 Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Darstellung der Ergebnisse 2011 Gertrud-Bäumer-Realschule, 45879 Gelsenkirchen Diese Rückmeldung basiert auf den Daten, die

Mehr

Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund

Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund 9 Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund Markus Gebhardt, Dominique Rauch, Julia Mang, Christine Sälzer und Petra Stanat Das Zuwandern in ein anderes Land ist

Mehr

Informationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I

Informationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle

Mehr