PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
|
|
- Erica Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
2 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
3 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
4 26. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Symposium 21: PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
5 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind
6 Ablauf des Symposiums Pro Beitrag: ca. 30 Minuten Vortrag ca. 15 Minuten Diskussion
7 Ablauf des Symposiums Einführung ins Thema Pro Beitrag: ca. 30 Minuten Vortrag ca. 15 Minuten Diskussion
8 Einführung ins Thema
9 PISA (Programme for International Student Assesment)
10 Gliederung Die Studie(n) Das zentrale Ergebnis
11 PISA Die Studie(n) Von der OECD 2000 gestartet Alle 3 Jahre (2000, 2003, 2006, 2009)
12 PISA Die Studie(n) Von der OECD 2000 gestartet Alle 3 Jahre (2000, 2003, 2006, 2009) Population: 15-Jährige SchülerInnen Untersuchungsgegenstand Kompetenzen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften Merkmale der Elternhäuser und Schulen Einstellungen und außerschulische Aktivitäten
13
14 In Deutschland sind die Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft und den von 15-jährigen Schüler und Schülerinnen gezeigten Kompetenzen und ihrer eingeschlagenen Schullaufbahn weiterhin bedeutend höher als in anderen OECD-Staaten. (Ehmke & Baumert, 2008)
15 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Ungelernte Hilfskraft = 16 Friseur = 29 Architekt = 69 Richter = 90
16 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre
17 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs
18 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs
19 Lesekompetenz HISEI
20 Lesekompetenz HISEI
21 Lesekompetenz HISEI
22 Lesekompetenz HISEI
23 Lesekompetenz HISEI
24 Lesekompetenz HISEI
25 Lesekompetenz SD SD b HISEI
26 b für D Steigungskoeffizient
27 b
28 b
29 b
30 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs
31 Sozioökonomischer Status International Socio-Economic Index of Occupational status (Ganeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992) Lesekompetenz als Basiskompetenz für Bildung entsprechenden PISA-Aufgaben der Jahre Ausmaß des Zusammenhangs Steigung der Regressionsgeraden Stärke des Zusammenhangs => R 2
32 R 2 Steigungskoeffizient
33 R
34 R
35 R
36 Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen
37 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen
38 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen
39 Sozioökonomischer Status EGB-Klassifikation 4 Dimensionen (Art der Tätigkeit, Stellung im Beruf, Weisungsbefugnis, erforderliche Qualifikation) => 7 Klassen (Erikson & Goldthorpe, 2002) Schulart Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), andere Schulstypen Ausmaß des Zusammenhangs Prozentuale Verteilung (Kreuztabelle)
40 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
41 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
42 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
43 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
44 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
45 EGP I EGP II EGP III EGP IV EGP V,VI EGP VII HS RS GY
46 Kontrollierte* Wahrscheinlichkeit RS oder HS EGP I: OR = 2,8 / 2,2 EGP II: OR = 2,2 / 1,9 EGP III: OR = 1,7 / 1,3 EGP IV: OR = 1,6 / ns EGP V,VI Referenzgruppe = 1 EGP VII: OR = n.s / 0,8 *statistisch kontrolliert: kognitive Grundfähigkeiten und Lesekompetenz 2000/2006
47 PISA (K)ein Thema für die psychosoziale Praxis?!
48 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind
49 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind
50 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind
51 Vorträge des Symposiums Berufs- und Studienwahl als Thema in der psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Entwicklungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen Lerntherapie als Möglichkeit der Unterstützung von Schul- und Berufsweg Unterstützung und Begleitung von Kindern in Grundschulen im Stadtteil Gelsenkirchen-Horst Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen Erste Ergebnisse des Modellprojektes ProKind
Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund
Inklusive Ganztagsgesamtschule Vortrag auf 116. Landesdelegiertenkonferenz der LandesschülerInnenvertretung NRW am 19. Februar 2016 in Dortmund Prof. i.r. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Klaus
MehrHerkunft als Bedingung der Kompetenzentwicklung
Müller, K. & Ehmke, T. (2013). Soziale Herkunft als Bedingung der Kompetenzentwicklung. In M. Prenzel, C. Sälzer, E. Klieme & O. Köller (Hrsg.), PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
MehrSchulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen
Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Präsentation der vorläufigen Ergebnisse Katharina Seebaß Katharina Seebaß - Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen 1
MehrLehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah
MehrAuswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch
Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund
MehrAllgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen
Hans Döbert Bildung in Deutschland 2008 : Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Impulsreferat, Fachforum I, Fachtagung, Berlin, 23. Juni 2008 Gliederung:
MehrFachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Prof. Dr. Christian Palentien. Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Armut und Bildung Gliederung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven der Entwicklung 1 Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung
MehrLeistung, Leistungsgerechtigkeit und soziale Ungleichheit im Bildungssystem
Universität Potsdam Leistung, Leistungsgerechtigkeit und soziale Ungleichheit im Bildungssystem Kai Maaz Die Zukunft ist jetzt Welches Sachsen wollen wir Kindern und Jugendlichen bieten? 15. März 2013
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrAktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit
MehrPISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie
Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrWeiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrIntegration durch Bildung
IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB
MehrZum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr.
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Bildungsforum: Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen Dr. Dirk Richter 12.09.2014 Sparkassenakademie
MehrPISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule
MehrPädagogische Diagnostik
Pädagogische Diagnostik Gegenstandsbereich der Pädagogischen Diagnostik Geschichte der Pädagogischen Diagnostik Prozess der Pädagogischen Diagnostik Aufgabenfelder der Pädagogischen Diagnostik Erfassung
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrKerncurricula und Materialien
Bestellung Seite 1 Art.-Nr. Grundschule Seiten Preis/Exemplar Anzahl Summe/Preis 0001 Deutsch 36 3,00 euro 0002 Englisch 28 3,00 euro 0003 Mathematik 40 4,00 euro 0004 Sachunterricht 36 3,00 euro 0005
MehrSchulrelevante Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Steinheim (2000 bis 2010) Tab. ST-1-1: Abwanderungen. Bevölkerung.
Tab. ST-1-1: Jahr* Schulrelevante Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung in Steinheim (2000 bis 2010) Bevölkerung insg. Einwohner 0-
MehrSchul- und Stadtentwicklung: Lässt sich die Tendenz zur sozialen Spaltung umkehren?
Schul- und Stadtentwicklung: Lässt sich die Tendenz zur sozialen Spaltung umkehren? Vortrag im Rahmen der zweiten Essener Bildungskonferenz am 13. Oktober in Essen Prof. Dr. Klaus Klemm Arbeitsgruppe Bildungsforschung/-planung
MehrPISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
Mehréquité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil I
I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen
MehrWir sind Deutschlands Zukunft! Beschlossen vom Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 19. Februar 2006 in Hildesheim
Wir sind Deutschlands Zukunft! Beschlossen vom Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 19. Februar 2006 in Hildesheim Einleitung Deutschland beteiligte sich mit 216 Schulen und 4660 Schülerinnen
MehrInhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13
Inhalt Vorwort...11 Kapitel I TIMSS 2015: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Heike Wendt, Olaf Köller, Christoph Selter, Knut Schwippert und Daniel Kasper 1 Einleitung...13 2 Zentrale
MehrStärkenorientierung 1. Vollversammlung der Kompass-Schulen
Stärkenorientierung 1. Vollversammlung der Kompass-Schulen Prof. Dr. Annette Scheunpflug/Dr. Horst Zeinz Wissenschaftliche Begleitung Überblick 1 Stärkenorientierung braucht Werteorientierung 2 Den Lernmotor
MehrGanztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen?
Ivo Züchner Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt/Main Ganztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen? GEFÖRDERT DURCH: Vortrag
MehrSeepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider
Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Zur Situation des Schwimmens im Kontext von Schulsport Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Sportwissenschaft
Mehr1 EINLEITUNG EVALUATION...20
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...16 1.1 GEGENSTAND DER EVALUATION...16 1.2 STUDIE...17 1.2.1 Untersuchungsgegenstand und Durchführung der PISA-Studie...17 1.2.2 Ziele von PISA...17 1.2.3 Testkonzeption...18
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrRauchen bei Erwachsenen
2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.
MehrBeispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1
Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule 28.01.2017 Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Sekundarschule - teilintegriert - 13 12 11 Duale Berufs-
MehrBeratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf
Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung
MehrRisiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis
Risiken und Nebenwirkungen der Grundschulempfehlung im Spiegel der Hamburger Praxis Hamburg, 22. Februar 2017 Ulrich Vieluf Zur Einstimmung Der vortragende Schulrat sprach sich für die Einrichtung einer
MehrSchulverband Kleiner Heuberg
Schulverband Kleiner Heuberg Gemeinschaftsschule Leistungsfreude - Leistungsbereitschaft - Lernerfolg - Erziehung zur Eigenverantwortung - Individuelle Förderung Mit der Gemeinschaftsschule im Schulverband
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrAbschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule
Abschlüsse und Leistungsbewertung an der Gesamtschule Übergang Grundschule - dreigliedriges Schulsystem Nach der Grundschule, in der alle nach dem gleichen Maßstab benotet wurden, geht ein Teil der Kinder
MehrKind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern
Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Durchlässigkeit erhöhen Qualität sichern Elternwillen stärken klare und einfache Regelungen schaffen Ä Zielsetzungen Bayerisches
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrKURS- UND SCHULZWEIGZUWEISUNGS- KRITERIEN DER OBERSCHULE GARREL DER ÜBERGANG IN DEN GYMNASIALEN ZWEIG
KURS- UND SCHULZWEIGZUWEISUNGS- KRITERIEN DER OBERSCHULE GARREL DER ÜBERGANG IN DEN GYMNASIALEN ZWEIG Stand: März2014 OBERSCHULE GARREL - EINE SCHULE FÜR ALLE - Jahrgang 10 Jahrgang 9 Jahrgang 8 Separater
MehrEinführung in die Empirische Bildungsforschung. Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule
Einführung in die Empirische Bildungsforschung Kompositionseffekte auf individuelle Entwicklungsprozesse in der Schule Überblick Differenzierung als Kennzeichen der Sekundarstufe I Warum Differenzierung?
MehrDie Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,
Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus
MehrKESS 10/11. Zusammenfassung der zentralen Befunde. September Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova
KESS 10/11 Zusammenfassung der zentralen Befunde September 2011 Ulrich Vieluf, Stanislav Ivanov, Dr. Roumiana Nikolova KESS 10 Schülerpopulation nach Schulen und Schulform am Ende der Jahrgangsstufe 10
MehrSchulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,
Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr
MehrFakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation. Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Thüringer Gemeinschaftsschule (2010-2014) Matthias Ritter Erfurt, 1. Dezember 2015 Kontinuierliche
MehrSoziales Umfeld und Bildungschancen
Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen
MehrSenator für Bildung und Wissenschaft 5. Dezember 2004 Dr. Bethge; Kirchhoff, Mahlmann
PISA 2003 Kurzzusammenfassung der Ergebnisse 1. Grundlegendes PISA informiert über Stärken und Schwächen der Bildungssysteme der beteiligten Länder. Insgesamt haben 41 Staaten (davon 30 OECD-Staaten) teilgenommen.
MehrMehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung
Prof. Dr. Andrä Wolter Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung Beitrag zur Tagung Hochschule öffne Dich! Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft? Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung
MehrDie Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
MehrKocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen
Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders gemeinsam besser Neue Ziele Neue Wege Neues Profil Was lerne ich? Wie lerne ich? Wer oder was hilft mir beim Lernen? länger gemeinsam fundierte individuelle
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen
MehrBildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten
Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten IMST-Tagung 2015 Klagenfurt, 22. September 2015 Dr. Claudia Schreiner Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:
MehrTrinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie
Zweites Junges Forum Public Health Nutrition, Hochschule Fulda Workshop: Zielgruppe Kinder/Jugendliche W-I Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte
MehrRegionale Schulentwicklung
Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
MehrEntwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung
MehrIX. Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache
IX. Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache. In C. Reiter & G. Haider (Hrsg.), PISA 2000 - Lernen für
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrUnterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung. Philipp Struck
Unterstützungsangebote der Schulen und deren Einfluss auf den Übergang von Jugendlichen in Ausbildung Philipp Struck Gliederung Untersuchungsdesign Die Skalen erhobene Unterstützungsangebote an Schulen
MehrDie Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft. SportWISSENSCHAFT studieren
Die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft SportWISSENSCHAFT studieren Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft, Connollystraße 32, D-80809 München E-Mail: daniela.pfarr@tum.de Die Fakultäten
MehrBildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser. Ergebnisse der Erhebung 2013/2014. Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss?
Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser Ergebnisse der Erhebung 2013/2014 Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser - Eingang A, Raum A109 - Rühmkorffstraße
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17
Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Ein Überblick über PISA...18 PISA 2009 Schwerpunkt Lesekompetenz...18 Die PISA-Erhebungen...18 Was ist bei PISA 2009 anders?...21
MehrZahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschule...
Page 1 of 6 223300 Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Regionalen Schulen und Gesamtschulen (Klassen 5 bis 10) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums
MehrSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG FACHBEREICH 6 SCHULE UND SPORT. Statistikbericht. der allgemeinbildenden Schulen im Kreisgebiet.
SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG FACHBEREICH 6 SCHULE UND SPORT Statistikbericht der allgemeinbildenden Schulen im Kreisgebiet Schuljahr 2014/15 Abkürzungsverzeichnis ext. FWS Gem. Gif. GY / GYM Hb. HG HS Kl.
MehrKinder sind Persönlichkeiten
HERZLICH WILLKOMMEN! STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE Informationsveranstaltung über das differenzierte bayerische Schulsystem, dessen Durchlässigkeit und vielfältige Anund Abschlussmöglichkeiten Kinder
MehrDer Längsschnitt PISA-I-plus
Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN), Kiel Der Längsschnitt PISA-I-plus Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres Vortrag anlässlich
MehrSitzenbleiben. zum Stand der Forschung
Sitzenbleiben zum Stand der Forschung Regionaltagung der Initiative Komm Mit Fördern statt Sitzenbleiben, 11. Dezember 2008, Köln Prof. Dr. Rainer Peek Der Umgang mit Schülern mit Lernschwierigkeiten ist
MehrLise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich
Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Schulbuchliste für das Schuljahr 2011/2012 Hauptschule HS 5 deutsch.kombi 1 klett 313110 978-3-12-313110-3 Maßstab 5 Neu schroedel 84530 978-3-507-84530-5 Portobello
MehrMöglichkeiten einer pragmatischen Erfassung
Erfahrungsaustausch: Zum Umgang mit Kontextvariablen Möglichkeiten einer pragmatischen Erfassung Prof Dr Wilfried Bos 1 Anlass zur Bildung eines Belastungsindex 2 Operationalisierung 3 Bildung eines Belastungsindex
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrLise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich
Lise-Meitner-Schule KGS Stuhr-Moordeich Schulbuchliste für das Schuljahr 2013/14 Hauptschule HS 5 Praxis Sprache 5 GA westermann 120655 978-3-14-120655-5 Maßstab 5 Neu schroedel 84530 978-3-507-84530-5
MehrStadtmeister und Pokalsieger der Schulen
Ausschuss für den Schulsport Stand: 22.02.2017 in der Stadt Dortmund Stadtmeister und Pokalsieger der Schulen - Basketball, Mädchen, WK I IV und Grundschulen Jahr WK I WK II WK III WK IV Grundschulen 1975/76
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulformen
Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 13.10.2015 Informationen zu den weiterführenden Schulformen
MehrDas Programme for International Student Assessment (PISA)
PISA-Konsortium Deutschland PISA 2003: Kurzfassung der Ergebnisse Das Programme for International Student Assessment (PISA) Mit PISA informiert die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit
MehrProgramm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck
Programm der 5. Lübecker Armutskonferenz am 22. März 2011 um 18:00 Uhr im Dräger Forum Lübeck 18.00 Uhr 5. Lübecker Armutskonferenz Was haben wir bisher erreicht? Welche Ziele haben wir uns gesetzt? 18.10
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulformen
Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 01.11.2017 Informationen zu den weiterführenden Schulformen
MehrDAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND
DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den
MehrKompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I
1 Kompetenzregion Zülpich Kooperation in der Sek I Kooperationspartner: Hauptschule Zülpich, Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich Franken-Gymnasiums in Zülpich Kompetenzzentrum für sonderpädagogische
MehrDer Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Ausgewählte Forschungsbefunde
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Ausgewählte Forschungsbefunde Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Landesfachtagung des IQSH Kiel, 18.6.2013 Überblick
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulformen
Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de www.gs-badmuender.de Bad Münder, den 24.10.2016 Informationen zu den weiterführenden Schulformen
MehrHERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller
HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller
MehrÜbertrittsmöglichkeiten im bayerischen Schulsystem
Übertrittsmöglichkeiten im bayerischen Schulsystem Stand: 23. August 2005 I-Afb-3 (Hinweis: Mit Punkt versehene Angaben sind als Alternativen zu verstehen) 2. 3. Realschule 1. M - Zug 4. Gymnasium Volksschule
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z Gespräche im Unterricht Wie kann angemessen über Literatur im Unterricht gesprochen werden? Sie können: Leistungen
MehrGrund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28
Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Quelle: SSA Albstadt Statistisches Landesamt Übergang nach Klasse 4 auf Grundschulen HS/WRS RS Gymnasium GMS 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrSchulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10
Page 1 of 6 Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Darstellung der Ergebnisse 2011 Gertrud-Bäumer-Realschule, 45879 Gelsenkirchen Diese Rückmeldung basiert auf den Daten, die
MehrSchülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
9 Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund Markus Gebhardt, Dominique Rauch, Julia Mang, Christine Sälzer und Petra Stanat Das Zuwandern in ein anderes Land ist
MehrInformationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I
Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle
Mehr